La Vie 

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Verschiedenes Drei 

 - Fortsetzung von Rubrik : "Fortsetzung ..." - 

- bezogen der Bestellung zum kostenlosen Buch = Koranübersetzung auf Deutsch (kostenlos) - darin unter "Die ungefähre Übersetzung der Bedeutung des edlen Qur`ans in die deutsche Sprache" aufgeführt -

- unteres Foto = 1

- und somit auch darin per unterem Foto = 2) -  = ".......... 42)  Und verdeckt nicht das Wahre durch das Falsche, und verschweigt nicht die Wahrheit, wo ihr doch wißt! ................." -  wie auch schon in Rubrik: "Fortsetzung ..." aus = Der edle Qur'an und die Übersetzung seiner Bedeutung in .. -


- und aus = Der Heilige Koran - KoranLesen.de =  Sure 2: al-Baqara - "..... 42 Und verdeckt nicht das Wahre durch das Falsche, und verschweigt nicht die Wahrheit, wo ihr doch wißt! ...." - 

  - und zu = "......  135 O die ihr glaubt, seid Wahrer der Gerechtigkeit, Zeugen für Allah, auch wenn es gegen euch selbst oder die Eltern und nächsten Verwandten sein sollte! Ob er (der Betreffende) reich oder arm ist, so steht Allah beiden näher. Darum folgt nicht der Neigung, daß ihr nicht gerecht handelt! Wenn ihr (die Wahrheit) verdreht oder euch (davon) abwendet, gewiß, so ist Allah dessen, was ihr tut, Kundig." - in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -


- Und aus meiner weiteren Bestellung = Die gantze Heilige Schrifft Deudsch. Witte - wie dazu auch in den Rubriken :"La Vie Startseite/Fortsetzung Zwei" - und davon auch das dritte, zusätzliche Buch unter "... Anhang und Dokumente"- per unterem Foto = 3) - und daraus per unterem Foto = 4) -  ".......... hain    (im AT) Stätte heidnischer Kulte ....." - 

- bezogen = " ..../ Das ſie ſol­ten aus dem Tem­pel des HER­RN thun al­les Ge­zeug / das dem Ba­al vnd dem Hay­ne / vnd al­lem Heer des Hi­mels ge­macht war / Vnd ver­bran­ten ſie hau­ſſen fur Je­ru­ſa­lem im tal Kid­ron / vnd jr ſtaub ward ge­tra­gen gen Beth­El. 5Vnd er thet abe die * Ca­ma­rim / wel­che der kö­ni­ge Ju­da hat­ten ge­ſtiff­tet / zu reu­chern auff den Hö­hen / in den ſted­ten Ju­da vnd vmb Je­ru­ſa­lem her / Auch die Reu­cher des Ba­als / vnd der ſon­nen vnd des Mon­den / vnd der Pla­ne­ten / vnd al­les Heer am Hi­mel. 6Vnd lies den Hayn aus dem Hau­ſe des HER­RN fü­ren hin aus fur Je­ru­ſa­lem in bach Kid­ron / vnd ver­brand jn im bach Kid­ron vnd macht jn zu ſtaub / vnd warff den ſtaub auff die Gre­ber der ge­mei­nen Leu­te. 7Vnd er brach abe die heu­ſer der Hu­rer / die an dem Hau­ſe des HER­rn wa­ren / darin­nen die Wei­ber wirck­ten Heu­ſer zum Hayn. ...." - wie in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 

- und aus dem benannten Buch auch unteres Foto = 5) - " ............... from, frum   rechtschaffen, ehrbar, gerecht (fertigt) .... fromkeit   Gerechtigkeit, Rechtschaffenheit ........ " - 


- zu = ".... 21Scheide dich nicht von einer vernünftigen und frommen Frau; denn sie ist edler als Gold. ..."  - / - ".... 21SCheide dich nicht von ei­ner ver­nünff­ti­gen vnd fro­men Fraw­en / Denn ſie iſt ed­ler we­der kein Gold. ...." -  / -  ".... lässt den sprichwörtlich weisen König Salomo die Könige der Welt anreden:>>Liebt Gerechtigkeit!<< ....................Die von den nichtjüdischen Zeitgenossen höchstgeschätzen Werte, z. B. GerechtigkeitWeisheit, Bildung, Freimut, Recht, Tugend und Freundschaft, ...." - in Rubrik :"Startseite La Vie " - 

- und zu =  Brüder der Reinheit - "Die Brüder der Reinheit oder Lauteren Brüder (arabisch اخوان الصفاء Ichwan as-Safa, DMG Iḫwān aṣ-ṣafā’) waren eine meist aus Iranern bestehende muslimische philosophische, religiöse und politische Gruppe, die zuerst in der 2. Hälfte des 10. Jahrhunderts (ca. 970) in Basra auftrat ...... Die erste, als die „freundlichen rechtschaffenen Brüder“ (al-abrār wa-r-ruhamā) bezeichnete Gruppe,  .... " - / - "... "Ein Zaddik oder Tzaddik [tsaˈdɪk] (hebräisch צַדִּיק ṣaddīq, deutsch ‚Rechtschaffener, Gerechter‘) ist ein Ehrentitel im Judentum für Personen von Rechtschaffenheit. ...." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." -

- und zu =   Kardinaltugenden - "...... als tugendhaften Menschen, indem er ihn als verständig (sóphron)gerecht (díkaios)fromm (eusebés) und tapfer (agathós) bezeichnet.  ....." - auch in Rubrik : "Startseite La Vie" -

verständig – Schreibung, Definition, Bedeutung, Etymologie, … - "... bei Verstand · bei klarem Verstand · denkfähig · mit Verstand begabt · urteilsfähig · vernünftig · verständig · zurechnungsfähig  ..... ●   blitzgescheit · gescheit · gewieft · intelligent · klug · mit scharfem Verstand · scharfsinnig · schlau · verständig  ●  aufgeweckt ...." -

- und dazu auch = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 =  Das Buch Hiob (Ijob) = XXVIII. 28,1-28  - "Das Lied von der Weisheit Gottes ES hat das Silber ſei­ne genge / vnd das Gold ſei­nen ort da mans ſchmeltzt. 2Eiſen bringet man aus der erden / Vnd aus den ſteinen ſchmeltzt man ertz. 3Es wird je des fin­ſtern etwa ein ende / vnd jemand findet ja zu letzt den Schifer tieff verborgen. 4Es bricht ein ſolcher Bach erfür / das die drumb wonen / den weg da­ſelbs verlieren / Vnd fellt wider / vnd ſcheuſſt da hin von den Leu­ten. 5Man bringet auch fewr vnten aus der Erden / da doch oben ſpeiſe auffwechſt. 6Man findet Saphir an etlichen örtern / vnd Erdenklöſſe da gold iſt. 7Den ſteig kein Vogel erkand hat / vnd kein Geiers auge geſehen. 8Es haben die ſtol­tzen Kinder nicht drauff getretten / vnd iſt kein Lewe drauff gegangen. 9Auch legt man die hand an die fels / vnd grebt die Berge vmb. 10Man reiſſet Beche aus den felſen / vnd alles was köſtlich iſt / ſi­het das auge. 11Man wehret dem Strome des wa­ſſers / vnd bringet das verborgen drinnen iſt / ans liecht. WO wil man aber Weisheit finden? Vnd wo iſt die ſtete des verſtands? 13Niemand weis wo ſie ligt / vnd wird nicht funden im Lande der lebendigen. 14Der abgrund ſpricht / Sie iſt in mir nicht / vnd das Meer ſpricht / ſie iſt nicht bey mir. 15Man kan nicht Gold vmb ſie geben / noch Silber darwegen / ſie zu bezalen. 16Es gilt jr nicht gleich Ophiriſch gold / oder köſtlicher Onich vnd Saphir. 17Gold vnd Demant mag jr nicht gleichen / noch vmb ſie gülden Kleinot wechſeln. 18Ramoth vnd Gabis acht man nicht / die Weisheit iſt höher zu wegen denn Berlen. 19Topaſius aus Morenland wird jr nicht gleich geſchetzt / Vnd das reineſte Gold gild jr nicht gleich. 20WO her kompt denn die Weisheit? vnd wo iſt die ſtete des Verſtands? 21Sie iſt verholen fur den augen aller Lebendigen / auch verborgen den vogeln vn­ter dem Hi­mel. 22Das verdamnis vnd der tod ſprechen / Wir haben mit vn­ſern ohren jr gerücht ge­hö­ret. 23Gott weis den weg dazu / vnd kennet jre ſtete. 24Denn er ſi­het die ende der Erden / vnd ſchaw­et alles was vn­ter dem Hi­mel iſt. 25Da er dem Winde ſein gewicht machete / vnd ſetzete dem Wa­ſſer ſei­ne ge­wi­ſſe maſſe. 26Da er dem Regen ein ziel machete / vnd dem Blitzen vnd Donner den weg. 27Da ſa­he er ſie / vnd erzelet ſie / bereitet ſie vnd er fand ſie. 28Vnd ſprach zum Men­ſchen / Sihe / die furcht des HER­RN / das iſt die Weisheit / vnd meiden das bö­ſe / das iſt Verſtand." -

 - und = "Verſtands /Verſtand" - wiederum in der "Einheitsübersetzung 2016"  unter "Einsicht" - siehe in Rubrik :"Startseite La Vie" -

Verstand  - "Der Verstand ist in der Philosophie das VermögenBegriffe zu bilden und diese zu (wahrenUrteilen zu verbinden.  ...." -   

- und dazu auch = Mutterwitz – Wikipedia - "Der Mutterwitz ist eine stetig vorhandene Fähigkeit, Sachverhalte schnell zu begreifen, zu beurteilen und auf solche zu reagieren. Heute entspricht der Begriff der Gewitztheit (Klugheit) dieser Fähigkeit. ...  Als „natürliche Fähigkeit des gesunden Verstandes und der gesunden Vernunft“ wird der Mutterwitz bezeichnet, ..." -

- und zu =  Binah - Yogawiki - "... Binah (hebr. בינה, VerstandIntellekt) ist die dritte Sephira am Lebensbaum der Kabbala ...." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 


- und aus diesen zwei Bänden von ".... Luther Deudsch ... 1545 ...."  =  Die gantze Heilige Schrifft Deudsch. Witte - unteres Foto =  6) - wo bei beiden Bänden gleich am Anfang, bevor es per der Schriften beginnt - diese zwei identischen Zeichnungen vorhanden - wie auch aus = Luther Bibel Band 1 + Band 2 | K  = wiederum nur aus "Band 1" - die selbige Zeichnung darin und wiederum in Rubrik :"Startseite La Vie" hochgeladen und darin in der Nahaufnahme deutlicher ersichtlich - und somit auch darin zweifach ersichtlich - Oben links auf/in der Wolken - und rechts daneben das Weib auf dem Berg - was Ich hierin auch wieder gelblich markiert gehabt hatte - und zu = " ... 3. Wer darf hinaufziehn zum Berg des HERRN, wer darf stehn an seiner heiligen Stätte? ..." - in Rubrik :"Startseite La Vie" - 

- aber nun noch deutlicher ersichtlich per Nahaufnahme - siehe Unten =

- weiteres Foto =

- daraus per Nahaufnahme im Ausschnitt dazu,

- denn darin auch ersichtlich, der Baum in der Mitte,

- der per linken Seite, aber wiederum vom Baum ausgehend, der rechten Seite = nur verdorrte Äste aufweist und wiederum auf der rechten Seite, aber wiederum vom Baum ausgehend, der linken Seite = die Äste voller Blätter - und über dem Weib auf dem Berg auch die Wolke ersichtlich, worin noch die Beine mit dem Ansatz vom Gewand und darum die Strahlen erkennbar - und wiederum per linken Seite; vom Baum ausgehend, die rechte Seite - auch die ">>Die eherne Schlange<<" ersichtlich, wie auch weiter in dieser Rubrik :"Verschiedenes Drei" als Abbildung = Zeichnung hochgeladen - 


- dazu auch = 

500 Jahre Septembertestament - Die Bibel, Luther und die deutsche Sprache - und dazu auch in Rubrik :"Verschiedenes ..." -


- dazu auch - Altes Testament  =  Psalm 1 | Lutherbibel 2017  - "1 Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen[1] / noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, wo die Spötter sitzen, 2 sondern hat Lust am Gesetz des HERRN und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht! 3 Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, / der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl. 4 Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreut. 5 Darum bestehen die Gottlosen nicht im Gericht noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten. 6 Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten, aber der Gottlosen Weg vergeht." -

- und zu = "... Gesegnet der Mensch, der auf den HERRN vertraut / und dessen Hoffnung der HERR ist. 8 Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist / und zum Bach seine Wurzeln ausstreckt: Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt; / seine Blätter bleiben grün; auch in einem trockenen Jahr ist er ohne Sorge, / er hört nicht auf, Frucht zu tragen. ..." - in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -


 -sowie = Hiob 12 | Lutherbibel 2017 - "1 Da antwortete Hiob und sprach: 2 Ja, ihr seid die Richtigen, mit euch wird die Weisheit sterben! 3 Ich hab ebenso Verstand wie ihr und bin nicht geringer als ihr; wer wüsste das nicht? 4 Ich muss von meinem Nächsten verlacht sein, der ich Gott anrief und den er erhörte. Der Gerechte und Fromme muss verlacht sein. 5 Dem Unglück gebührt Verachtung, so meint der Sichere; ein Stoß denen, deren Fuß schon wankt! 6 Die Hütten der Verwüster stehen ganz sicher, und Ruhe haben, die wider Gott toben, die Gott in ihrer Faust führen. 7 Frage doch das Vieh, das wird dich’s lehren, und die Vögel unter dem Himmel, die werden dir’s sagen, 8 oder die Sträucher der Erde, die werden dich’s lehren, und die Fische im Meer werden dir’s erzählen. 9 Wer erkennte nicht an dem allen, dass des HERRN Hand das gemacht hat, 10 dass in seiner Hand ist die Seele von allem, was lebt, in seiner Hand auch der Geist im Leib eines jeden Menschen? 11 Prüft nicht das Ohr die Rede, wie der Mund die Speise schmeckt? 12 Bei den Großvätern nur soll Weisheit sein und Verstand nur bei den Alten? 13 Bei Gott ist Weisheit und Gewalt, sein ist Rat und Verstand. 14 Siehe, wenn er zerbricht, so hilft kein Bauen; wenn er jemand einschließt, kann niemand aufmachen. 15 Siehe, wenn er die Wasser zurückhält, so wird alles dürr, und wenn er sie loslässt, verwüsten sie das Land. 16 Bei ihm ist Kraft und Einsicht. Sein ist, der da irrt und der irreführt. 17 Er lässt die Ratsherren barfuß gehen und macht die Richter zu Toren. 18 Er macht frei von den Banden der Könige und umgürtet ihre Lenden mit einem Gurt. 19 Er führt die Priester barfuß davon und bringt zu Fall die alten Geschlechter. 20 Er entzieht die Sprache den Verlässlichen und nimmt weg den Verstand der Alten. 21 Er schüttet Verachtung auf die Fürsten und zieht den Gewaltigen die Rüstung aus. 22 Er öffnet die finstern Schluchten und bringt heraus das Dunkel ans Licht. 23 Er macht Völker groß und bringt sie wieder um; er breitet ein Volk aus und treibt’s wieder weg. 24 Er nimmt den Häuptern des Volks im Lande den Mut und führt sie irre in wegloser Wüste, 25 dass sie in der Finsternis tappen ohne Licht. Er führt sie irre wie die Trunkenen." -

  - und zu = " .... Die Rüstung macht sie unantastbar, denn als Ritter sind sie im Auftrag des Königs unterwegs ... ..." - in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -  

- zu "Hiob/Ijob/Job" - auch in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" - und zu "Hiob 11" in Rubrik :"Verschiedenes ..." -

- und zu = "... 21 Ein Reicher, der wankt, wird von Freunden gestützt, / ein Demütiger aber, der zu Fall kommt, wird von Freunden verstoßen. 22 Wenn ein Reicher fällt, hat er viele Helfer. / Sprach er Verbotenes, rechtfertigten sie ihn. Kam ein Demütiger zu Fall, machten sie ihm Vorwürfe. / Sprach er Einsichtiges, gab man ihm doch keinen Raum. 23 Ein Reicher sprach und alle verstummten, / sie erhoben sein Wort bis in die Wolken. Ein Armer sprach und man sagte: Wer ist denn dieser? / Und wenn er stolpert, stoßen sie ihn noch nieder. ...." -  sowie = "... 17 Sie gürtet ihre Hüften mit Kraft / und macht ihre Arme stark. 18 Sie spürt den Erfolg ihrer Arbeit, / ..." - "... 33 Gott hat mich mit Kraft umgürtet und vollkommen machte er meinen Weg. ..." - sowie =  "... / das Meiden des Bösen ist Einsicht." - in Rubrik :"Startseite La Vie" - sowie = "... / vnd zur­ſchmel­tz­ten nicht die vn­ſterb­li­che Spei­ſe / ... " -  "(Speiſe) Das Hi­mel­brot / welchs von der Sonnen zur­ſchmeltzt / etc." - in Rubrik :" - wie Weiteres -" - und zu = "Nicht durch Krafft / ſon­dern durch liſt / ver­rhe­te­rey vnd ſchalck­heit." - "(Wolfart) Das er gros gut / ehre / glück / hat / vnd guts le­ben im ſau­ſe fü­ret / wird er viel da mit an ſich locken." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." -


  - und aus =  Biblia: Die Lutherbibel von 1545 Das Buch Hiob (Ijob) = XII.
12,1-25
- "DA ant­wor­tet Hiob / vnd ſprach / 2Ja jr ſeid die Leu­te / mit euch wird die weis­heit ſter­ben. 3Ich hab ſo wol ein hertz als jr / vnd bin nicht geringer denn jr / Vnd wer iſt / der ſolchs nicht wiſ­ſe? 4Wer von ſei­nem Neheſten verlachet wird / der wird Gott anruffen / der wird jn erhören / Der gerechte vnd frome mus verlachet ſein. 5Vnd iſt ein verachtet a Liechtlin fur den gedancken der Stoltzen / ſtehet aber das ſie ſich dran ergern. 6Der Verſtörer hütten haben die fülle / vnd toben wi­der Gott thürſtiglich / wiewol es jnen Gott in jre hende gegeben hat. 7FRage doch das Vieh / das wird dichs leren / vnd die Vogel vn­ter dem Hi­mel / die wer­den dirs ſa­gen. 8Oder rede mit der Erden / die wird dichs leren / vnd die fiſch im meer wer­den dirs erzelen. 9Wer weis ſolchs alles nicht / das des HER­RN Hand das gemacht hat? 10Das in ſei­ner Hand iſt die Seele alles des da lebet / vnd der Geiſt alles fleiſchs eins jg­li­chen? 11Prüfet nicht das ohre die rede? vnd der mund ſchmeckt die ſpeiſe? 12Ja bey den Grosuetern iſt die b weis­heit / vnd der verſtand bey den Alten. 13Bey jm iſt weis­heit vnd gewalt / rat vnd verſtand. 14Sihe / wenn er zubricht / ſo hilfft kein bawen. Wenn er jemand verſchleuſſt / kan niemand auffmachen. 15Sihe / wenn er das waſ­ſer verſchleuſſt / So wirds alles dürre / Vnd wenn ers ausleſſet / So keret es das Land vmb. 16Er iſt ſtarck vnd fürets aus / Sein iſt der da jrret / vnd der da ver­fü­ret. 17ER füret die Klugen wie ein raub / vnd macht die Richter toll. 18Er löſet auff der Könige zwang / Vnd gürtet mit einem gürtel jre Lenden. 19Er füret die Prieſter wie ein raub / Vnd leſſts feilen den Feſſten. 20Er wendet weg die lippen der Warhafftigen / vnd nimpt weg die ſitten der Alten. 21Er ſchüttet verachtung auff die Für­ſten / vnd macht den bund der Ge­wal­ti­gen los. 22Er öffenet die fin­ſtern gründe / vnd bringt er aus das tunckel an das liecht. 23Er macht etlich zum groſ­ſen Volck / vnd bringet ſie wi­der vmb. Er breitet ein Volck aus / vnd treibts wi­der weg. 24Er nimpt weg den mut der Ober­ſten des Volcks im Lande / vnd macht ſie jrre auff eim vnwege / da kein weg iſt. 25Das ſie die fin­ſter­nis tappen on liecht / vnd macht ſie jrre / wie die Trunckene." -

- und daneben stehend : = "b Das iſt / Ir ſa­get weis­heit ſey bey den Gros­ue­tern. Ich ſa­ge aber ſie ſey bey Gott / wel­cher al­lein al­ler Kö­ni­ge / Prie­ſter / Rich­ter / ge­walt / kunſt / hei­lig­keit zu nicht macht." -


Aufrichtigkeit  "......... Ehrlichkeit · Wahrhaftigkeit ....." - wie auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." -


- sowie zum weiter Oberen per "Psalm1" =

 = Screenshot - "..... >>König David und die Psalter<<" - die Abbildung - Zeichnung aus = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 =  Der Psalter (Die Psalmen) =  Erstes Buch Psalm 1 - 41 = "WOl dem der nicht wan­delt im Rat der Gotloſen / Noch tritt auff den Weg der Sün­der / Noch ſitzt da die Spötter ſi­tzen. 2Son­dern hat luſt zum Ge­ſetz des HER­RN / Vnd redet von ſei­nem Ge­ſetz tag vnd nacht. 3Der iſt wie ein Bawm gepflantzet an den Waſſerbechen / Der ſei­ne Frucht bringet zu ſei­ner zeit / Vnd ſei­ne Bletter verwelcken nicht / Vnd was er macht / das geret wol. ABer ſo ſind die Gott­lo­ſen nicht / Son­dern wie Sprew / die der wind verſtrewet. 5Da­r­umb bleiben die Gott­lo­ſen nicht im a Ge­rich­te / Noch die Sün­der in der gemeine der Gerechten. 6Denn der H E R R kennet den weg der Gerechten / Aber der Gott­lo­ſen weg vergehet." - 

- und darin daneben stehend: "(SpötterDie es fur ei­tel narr­heit hal­ten / was Gott re­det vnd thut." - 

- und in der Zeichnung auch erkennbar, wie man im 16. Jahrhundert die Kissen gezeichnet gehabt hatte - angelehnt an = ".... So ſpricht der HErr HERR / Weh euch / die jr Küſſen machet den Leuten vnter die arme / vnd Pföle zu den Heubten / beide Jungen vnd Alten / die ſeelen zu fahen / ...." - "... küssen .. Kissen ..." - ".... pföl Kopfkissen ...."  - wie in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -    


- und auch interessant = Psalm 69 | Einheitsübersetzung 2016 :: ERF Bibleserver = worin Zwei enthalten = 1x unter = "Einheitsübersetzung 2016 Hilferuf eines Leidenden und Armen 1 Für den Chormeister. Nach der Weise Lotusblüten. Von David. ...." - und = 1x unter = "Lutherbibel 2017 In Schmach, Schande und Scham 1 Von David, vorzusingen, nach der Weise »Lilien«. ...." - und wiederum hierin =  Biblia: Die Lutherbibel von 1545 =  Der Psalter (Die Psalmen) = Psalm 69  = "1Ein Pſalm Dauids / von den Roſen / vor zu ſingen. ....." -  

- zu = "XLV. 1Ein Brautlied vnd Vnterweiſung der kin­der Korah / Von den Roſen / vor zu ſingen........" - "LOBLIED AUF DEN GESALBTEN GOTTES UND DESSEN BRAUT. 1Ein Brautlied und Unterweisung der Kinder Korah, von den Rosen, vorzusingen......" -  in Rubrik :"Startseite La Vie" -


- und daraus = Psalm 69 | Einheitsübersetzung 2016 :: ERF Bibleserver - unter = "Lutherbibel 2017 ... 1 Von David, vorzusingen, nach der Weise »Lilien«. 2 Gott, hilf mir! Denn das Wasser geht mir bis an die Kehle. 3 Ich versinke in tiefem Schlamm, wo kein Grund ist; ich bin in tiefe Wasser geraten, und die Flut will mich ersäufen. 4 Ich habe mich müde geschrien, mein Hals ist heiser. Meine Augen sind trübe geworden, weil ich so lange harren muss auf meinen Gott. 5 Die mich ohne Grund hassen, sind mehr, als ich Haare auf dem Haupt habe. Die mir ohne Ursache feind sind / und mich verderben wollen, sind mächtig. Ich soll zurückgeben, was ich nicht geraubt habe. 6 Gott, du kennst meine Torheit, und meine Schuld ist dir nicht verborgen. 7 Lass nicht zuschanden werden an mir, die deiner harren, Herr, HERR Zebaoth! Lass nicht schamrot werden an mir, die dich suchen, Gott Israels! 8 Denn um deinetwillen trage ich Schmach, mein Angesicht ist voller Schande. 9 Ich bin fremd geworden meinen Brüdern und unbekannt den Kindern meiner Mutter; 10 denn der Eifer um dein Haus hat mich gefressen, und die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen. 11 Ich weine bitterlich und faste, und man spottet meiner dazu. 12 Ich habe einen Sack angezogen, aber sie treiben ihren Spott mit mir. 13 Die im Tor sitzen, schwatzen von mir, und beim Zechen singt man von mir. 14 Ich aber bete, HERR, zu dir zur Zeit der Gnade; Gott, nach deiner großen Güte erhöre mich mit deiner treuen Hilfe. 15 Errette mich aus dem Schlamm, dass ich nicht versinke, dass ich errettet werde vor denen, die mich hassen, und aus den tiefen Wassern; 16 dass mich die Wasserflut nicht ersäufe / und die Tiefe nicht verschlinge und das Loch des Brunnens sich nicht über mir schließe. 17 Erhöre mich, HERR, denn deine Güte ist tröstlich; wende dich zu mir nach deiner großen Barmherzigkeit 18 und verbirg dein Angesicht nicht vor deinem Knecht, denn mir ist angst; erhöre mich eilends. 19 Nahe dich meiner Seele und erlöse sie, erlöse mich um meiner Feinde willen. 20 Du kennst meine Schmach, meine Schande und Scham; meine Widersacher sind dir alle vor Augen. 21 Die Schmach bricht mir mein Herz und macht mich krank. Ich warte, ob jemand Mitleid habe, aber da ist niemand, und auf Tröster, aber ich finde keine. 22 Sie geben mir Galle zu essen und Essig zu trinken für meinen Durst. 23 Ihr Tisch werde vor ihnen zur Falle, zur Vergeltung und zum Strick. 24 Ihre Augen sollen finster werden, dass sie nicht sehen, und ihre Hüften lass immerfort wanken. 25 Gieß deine Ungnade über sie aus, und dein grimmiger Zorn ergreife sie. 26 Ihre Wohnstatt soll verwüstet werden, und niemand wohne in ihren Zelten. 27 Denn sie verfolgen, den du geschlagen hast, und reden gern von dem Schmerz derer, die du hart getroffen hast. 28 Lass sie aus einer Schuld in die andre fallen, dass sie nicht kommen zu deiner Gerechtigkeit. 29 Tilge sie aus dem Buch des Lebens, dass sie nicht geschrieben stehen bei den Gerechten. 30 Ich aber bin elend und voller Schmerzen. Gott, deine Hilfe schütze mich! 31 Ich will den Namen Gottes loben mit einem Lied und will ihn hoch ehren mit Dank. 32 Das wird dem HERRN besser gefallen als ein Stier, der Hörner und Klauen hat. 33 Die Elenden sehen es und freuen sich. Die ihr Gott sucht, euer Herz lebe auf! 34 Denn der HERR hört die Armen und verachtet seine Gefangenen nicht. 35 Es lobe ihn Himmel und Erde, die Meere und alles, was sich darin regt. 36 Denn Gott wird Zion helfen / und die Städte Judas bauen, dass man dort wohne und sie besitze. 37 Und die Kinder seiner Knechte werden sie erben, und die seinen Namen lieben, werden darin bleiben." -

 - wie auch hierin = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 =  Der Psalter (Die Psalmen) = Psalm 69  = " .... 22Vnd ſie geben mir Gallen zu eſſen / Vnd Eſſig zu trin­cken / in meinem gro­ſſen Durſt.  ...." - 

- wiederum - Neues Testament = Lukas 23 | Lutherbibel 2017 - "...21 Sie riefen aber: Kreuzige, kreuzige ihn! 22 Er aber sprach zum dritten Mal zu ihnen: Was hat denn dieser Böses getan? Ich habe keine Schuld an ihm gefunden, die den Tod verdient; darum will ich ihn züchtigen lassen und losgeben. 23 Aber sie setzten ihm zu mit großem Geschrei und forderten, dass er gekreuzigt würde. Und ihr Geschrei nahm überhand. ... Und sie verteilten seine Kleider und warfen das Los darum. 35 Und das Volk stand da und sah zu. Aber die Oberen spotteten und sprachen: Er hat andern geholfen; er helfe sich selber, ist er der Christus, der Auserwählte Gottes.36 Es verspotteten ihn auch die Soldaten, traten herzu und brachten ihm Essig 37 und sprachen: Bist du der Juden König, so hilf dir selber! ...." -

 - sowie aus =  Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das Evangelium nach Lukas = XXIII. 23,1-56 - "..... 21Sie rieffen aber vnd ſpra­chen / Creutzige / creutzige jn. 22Er aber ſprach zum dritten mal zu jnen / was hat denn die­ſer vbels ge­than? Ich finde keine vrſach des todes an jm / Da­r­umb wil ich jn züchtigen vnd los la­ſſen. 23Aber ſie lagen jm an mit gro­ſſem geſchrey / vnd fodderten / das er gecreutziget würde / Vnd jr vnd der Ho­he­prie­ſter geſchrey nam vberhand. ....  Vnd ſie teileten ſei­ne Kleider / vnd wurffen das Los drumb. .... 36Es verſpotteten jn auch die Kriegsknechte / tratten zu jm / vnd brachten jm Eſſig / 37vnd ſpra­chen / Biſtu der Jü­den könig / ſo hilff dir ſel­ber. ...." -

- und dazu auch wieder - Altes Testament = - Psalm 22 | Einheitsübersetzung 2016 - "1 Für den Chormeister. Nach der Weise Hinde der Morgenröte. Ein Psalm Davids. 2 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen, bleibst fern meiner Rettung, den Worten meines Schreiens? 3 Mein Gott, ich rufe bei Tag, doch du gibst keine Antwort; und bei Nacht, doch ich finde keine Ruhe. 4 Aber du bist heilig, du thronst über dem Lobpreis Israels. 5 Dir haben unsere Väter vertraut, sie haben vertraut und du hast sie gerettet. 6 Zu dir riefen sie und wurden befreit, dir vertrauten sie und wurden nicht zuschanden. 7 Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, der Leute Spott, vom Volk verachtet. 8 Alle, die mich sehen, verlachen mich, verziehen die Lippen, schütteln den Kopf: 9 Wälze die Last auf den HERRN! Er soll ihn befreien, er reiße ihn heraus, wenn er an ihm Gefallen hat! 10 Du bist es, der mich aus dem Schoß meiner Mutter zog, der mich anvertraut der Brust meiner Mutter. 11 Von Geburt an bin ich geworfen auf dich, vom Mutterleib an bist du mein Gott. 12 Sei mir nicht fern, denn die Not ist nahe und kein Helfer ist da! 13 Viele Stiere haben mich umgeben, Büffel von Baschan mich umringt. 14 Aufgesperrt haben sie gegen mich ihren Rachen, wie ein reißender, brüllender Löwe. 15 Hingeschüttet bin ich wie Wasser, gelöst haben sich all meine Glieder, mein Herz ist geworden wie Wachs, in meinen Eingeweiden zerflossen. 16 Meine Kraft ist vertrocknet wie eine Scherbe, / die Zunge klebt mir am Gaumen, du legst mich in den Staub des Todes. 17 Denn Hunde haben mich umlagert, / eine Rotte von Bösen hat mich umkreist. Sie haben mir Hände und Füße durchbohrt.[1] 18 Ich kann all meine Knochen zählen; sie gaffen und starren mich an. 19 Sie verteilen unter sich meine Kleider und werfen das Los um mein Gewand. 20 Du aber, HERR, halte dich nicht fern! Du, meine Stärke, eile mir zu Hilfe! 21 Entreiß mein Leben dem Schwert, aus der Gewalt der Hunde mein einziges Gut! 22 Rette mich vor dem Rachen des Löwen und vor den Hörnern der Büffel! - / Du hast mir Antwort gegeben. ........" - daraus wie auch aus =  Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Der Psalter (Die Psalmen) = Psalm 22 - wie zu = "David und Goliat ....43Vnd der Phi­li­ſter ſprach zu Dauid / Bin ich denn ein Hund / das du mit Stecken zu mir kompſt? Vnd fluchet dem Dauid bey ſei­nem Gott / ....." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 


- Sowie als Fortsetzung von Rubrik :"Startseite La Vie " -

= Screenshot , worin auch unverkennbar die Taube darüber und ... = "Verkündigung von Anton Raphael Mengs (1744). Gabriel erscheint der Jungfrau Maria."  = aus Erzengel Gabriel  - "Gabriel (Deutsch „Mann/Kraft/Held Gottes“ als Übersetzung von hebr. גַּבְרִיאֵל (Gavri-El, „Mein(e) Mann/Held/Kraft ist Gott“)) gilt als einer der Erzengel (auch wenn er in der Bibel nirgends als Erzengel genannt wird) und wird in der Bibel im Buch Daniel (Dan 8,16 ELBDan 9,21 ELB) sowie im Evangelium nach Lukas (Lk 1,19 ELB und Lk 1,26 ELB) erwähnt. Er gilt als Erklärer von Visionen und als Bote Gottes. Nach christlicher und jüdischer Auffassung kann er auch den Cherubim und Seraphim übergeordnet gedeutet werden. In der Theologie der Mormonen hat sich der Erzengel Gabriel in Noah, dem Erbauer der Arche, verkörpert.[1][2] Gabriel (arab. جبريل, DMG Ǧibrīl) nimmt auch im Islam eine wichtige Rolle ein, indem er die Offenbarungen an Mohammed übermittelt. ........ „Und ich erhob meine Augen, und sah: und siehe, da war ein Mann, in Leinen gekleidet, und seine Hüften waren umgürtet mit Gold von Ufas. Und sein Leib war wie ein Türkis und sein Gesicht wie das Aussehen eines Blitzes. Und seine Augen waren wie Feuerfackeln und seine Arme waren wie der Anblick von glatter Bronze. Und der Klang seiner Worte war wie der Klang einer Volksmenge. Aber nur ich, Daniel, allein sah die Erscheinung. Und es blieb keine Kraft in mir, und meine Gesichtsfarbe veränderte sich an mir bis zur Entstellung, und ich behielt keine Kraft. Und ich hörte den Klang seiner Worte. Und als ich den Klang seiner Worte hörte, lag ich betäubt auf meinem Gesicht, mit meinem Gesicht zur Erde.“ (Daniel 10,5–9 EU)" ...... In der Kunst wurde Gabriel oft androgyn, als Mann mit weiblichen Zügen und Merkmalen dargestellt. Sein Attribut ist die Lilie, mit der er bei der Verkündigung der Geburt Jesu an Maria dargestellt wird. Die Lilie wird dabei als das Symbol für die Jungfräulichkeit Mariens gedeutet (Madonnenlilie). Gelegentlich wird er aber auch mit einer Schriftrolle, einer Posaune oder lediglich mit erhobenem Zeigefinger als angelus interpres dargestellt. ......" -  

 - zu = ".... die Figur der Ester zum Vorbild Mariens geworden, als Fürbitterin vor Gottes Thron, als Streiterin gegen das Böse und als gekrönte Königin. ........" - in Rubrik :"Fortsetzung ..." = wie darin auch zu "Maria/Maryam"  -

- und zu = "... Das Licht wird symbolisiert in der Lilie und die drei Kindergruppen >>haben Beziehung auf die Dreieinigkeit<<. Lilie und Morgenröte symbolisieren den Aufstieg der Heilig-Geist-Zeit. ......" - in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -


- und wiederum drei untere Screenshots per meinem "Samsung" Tablet = aus Erzengel Gabriel unter "Darstellung auf Marienbildern" -  = 1)  - aus "Verkündigung von Botticelli, 1490" - und darin auch deutlich die Lilie in seiner linken Hand -  wie auch hierin = 2) - aus "Verkündigung von Pietro Perugino, 1489" - hinzu mit der Taube - wie auch darin per Taube und die Lilien rechts in der Vase auf dem Tisch = 3) - aus " Verkündigung von Murillo, 1655" - und worin auch ersichtlich die weißen Decken vor Ihr im Korb - ( zu = 22 Sie hat sich Decken gefertigt, / Leinen und Purpur sind ihr Gewand. ...." -  / - 22 Sie macht jr ſelbs Decke / Weiſſe ſei­den vnd purpur iſt jr Kleid. .... " - in Rubrik :"Startseite La Vie" ), - sowie wiederum ein Screenshot per Tablet aus =  Pantheon (Rom) – Wikipedia unter "Die Verkündigung von Melozzo da Forli" = 4) - worin auch die Lilie in der linken Hand und die Taube darüber wie aber auch darüber auf der Wolke  ... - 

    Sandro Botticelli - "Sandro Botticelli (* 1. März 1445 in Florenz; † 1510, begraben am 17. Mai 1510 ebenda; auch Alessandro di Mariano Filipepi oder Sandro di Mariano di Vanni Filipepi, gen. Botticelli) war einer der bedeutendsten italienischen Maler und Zeichner der frühen Renaissance. ...... " -  wie dazu auch schon in Rubrik :"Startseite la Vie" - 

- und dazu auch = Madonnen-Lilie – Wikipedia -  

- und zu = "... 9Aber eine iſt meine Taube / mein Frome / eine iſt jrer Mutter die liebſte / vnd die auſſerwelete jrer Mutter. Da ſie die Töchter ſahen / preiſeten ſie die­ſel­bi­ge ſelig / die Königinnen vnd Kebsweiber lobeten ſie. .... " - in Rubrik :"Startseite La Vie" - und zu = "Atem Gottes nimmt in Binah die Form der Neschamah, der göttlichen Intuition, an. Sie wird symbolisch als die Heilige Taube abgebildet, die von oben nach unten sinkt. Diese Taube ist der Spiritus Sanctus, also der Heilige Geist, der Gottes Segen von den Himmeln nach unten bringt. Der Heilige Geist ist der dritte Aspekt der Dreifaltigkeit, ...." - / - " ......, die Taube ist der Heilige Geist und das weibliche Pendant zu Gottvater. .... " -  in Rubrik :"Fortsetzung ..." = und darin auch zu = "Venus" - "... Farbe: Grün Tier: Katze Vogel: Taube" - 

 

- und wiederum aus = Gerechtigkeit – Wikipedia - "Der Begriff der Gerechtigkeit (griechisch: δικαιοσύνη dikaiosýne, lateinisch: iustitia, französisch: justice, englisch equity und justice) bezeichnet seit der antiken Philosophie in seinem Kern eine menschliche Tugend, ...." -  unterer Screenshot per Tablet = 5) - "Sebastian Loscher: Irdische und göttliche Gerechtigkeit (1536)" - und darin erkennbar, eine halbnackte Frau die Säule, worunter steht :"IVSTICIA", umfassend und neben Ihr ein Engel und mit ihrer rechten Hand per Zeigefinger zum Himmel zeigend, wo auch in der Wolke .... - , -  und wiederum per Laptop Screenshot  = 6) - "Gerechtigkeit als nackte Frau mit Schwert und Waage. Lucas Cranach d. Ä. 1537" - 

- zu = " ..... - einer nackten und schönen jungen Frau zu, die den Kopf erhoben hat und zum Himmel zeigt, es ist die nackte Wahrheit, die nichts zu verbergen hat und den Himmel als Zeugen anruft. ......" - in Rubrik :"Startseite La Vie" -

- und = aus Erzengel Gabriel  - zwei weitere untere Screenshots  =  7) - "Der Erzengel Gabriel erscheint Zacharias (Frankreich, 15. Jh.)" - und =  8) - " Mohammed erhält seine erste Offenbarung von Gabriel am Berg Hirā', Miniatur aus einer Handschrift von Raschīd ad-Dīns Weltchronik Dschāmiʿ at-tawārīch, 1307." -

Zacharias - "Der Priester Zacharias ist eine Person des Neuen Testaments. Er lebte dem Lukasevangelium zufolge zur Zeit des Königs Herodes, war mit Elisabet verheiratet und ist der Vater von Johannes dem Täufer. ......  Auch im Koran wird Zakarīyā (زَكَرِيَّا) ......" - , - zu "Zacharia/Zakariyya" auch in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -


Sowie -
- aus = Marienerscheinungen von Fátima – Wikipedia = unterer Screenshot = 9) - " Marienstatue in Fátima" - in weiß-gold.

- und zu =  Krönung Mariens - "Die Krönung Mariens ist nach der Vorstellung der katholischen Kirche die Krönung Marias, der mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommenen Mutter des Herrn, im Himmel. Mit der Vorstellung von der Krönung Marias verbindet sich ihre Anrufung als „Königin“, „Himmelskönigin“ oder „Königin der Engel“. ...."- auch in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" - und zu = ".... das Haus des Planeten Venus (Ischtar). .......; Seele (Venus) und Leib (AB. SÍN) ....." -  in Rubrik :"Fortsetzung ..." - und zu = "....  / Die Braut ſtehet zu deiner Rechten / in eitel köſtlichem Golde. ...." - in Rubrik :"Startseite La Vie" - 


- und dazu auch aus = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das Evangelium nach Lukas = I. 1,1-80 -

- Screenshot =

- der Abbildung - Zeichnung = "......... >>Der Evangelist Lukas<< " - 

- und darin auch ersichtlich, der Blick von "Lukas" aus dem Fenster zu "Jesus" am Kreuz und der Stier auf der linken Seite, mit einem "Heiligenschein" über dem Kopf und darin auch erkennbar, das die zwei "Heiligscheine" von "Lukas/Stier" nicht rund, sondern oval sind  - und zu " ... Sie wurden in der christlichen Tradition auf die Evangelisten gedeutet: Mensch: Matthäus (Nebo; Stammbaum Jesu), Löwe: Markus (Nergal; Wüstenpredigt), Stier (aus 1,10): Lukas (Marduk; Opfer des Zacharias), Adler: Johannes (Ninurta; Geist)........."  - in Rubrik :"Startseite La Vie" -  und zu = "GU.AN.NA >>Stier (GU) des Himmels (AN)<<, chaldäisches Sternbild des Stieres ...." - / - "GU.UD >>Stier (GU) der Sonne (UD)<<, Bezeichnung des Planeten Merkur, Planet des Gilgamesch ...." -  in - 5 - in dieser Rubrik :"Verschiedenes Drei" - und zu "Marduk" in den Rubriken :"Fortsetzung .../Startseite La Vie/Fortsetzung Zwei" - , - und zu "GU.AN.NA >>Stier ...." - auch weiter Unten -  

- "......... ZV der zeit He­ro­dis des Kö­ni­ges Jü­dee / war ein Prie­ſter von der ord­nung Abia / mit na­men Za­cha­ri­as / vnd ſein Weib von den töch­tern Aa­ron / wel­che hies Eli­ſa­beth. 6Sie wa­ren aber alle bei­de from fur Gott / vnd gien­gen in al­len Ge­bo­ten vnd Sa­tzun­gen des HER­RN vn­tad­de­lich / 7vnd ſie hat­ten kein Kind / Denn Eli­ſa­beth war vn­frucht­bar / vnd wa­ren bei­de wol be­ta­get. 8VND es begab ſich / da er Prie­ſterſampt pfle­get fur Go­te / zur zeit ſei­ner ­ / 9nach ge­won­heit des Prie­ſter­thums / vnd an jm war / das er reu­chern ſolt / gieng er in den Tem­pel des HER­RN / 10Vnd die gan­tze men­ge des Volcks war hauſ­ſen vnd be­tet / vn­ter der ſtun­de des Reu­chens. ES er­ſchein jm aber der En­gel des HER­RN / vnd ſtund zur rech­ten­hand am Reuch­al­tar. 12Vnd als Za­cha­ri­as jn ſa­he er­ſchrack er / vnd es kam jn eine furcht an. 13Aber der En­gel ſprach zu jm / Fürch­te dich nicht Za­cha­ria / Denn dein ge­bet iſt er­hö­ret. Vnd dein weib Eli­ſa­beth wird dir ei­nen Son ge­be­ren / des na­men ſol­tu Jo­han­nes hei­ſſen / 14vnd du wirſt des freu­de vnd won­ne ha­ben / Vnd viel wer­den ſich ſei­ner Ge­burt frew­en. 15Denn er wird gros ſein fur dem HER­RN / Wein vnd ſtarck Ge­tren­cke wird er nicht trin­cken. Vnd wird noch in mut­ter­lei­be er­fül­let wer­den mit dem hei­li­gen Geiſt / 16Vnd er wird der Kin­der von Iſ­ra­el viel zu Gott jrem HER­RN be­ke­ren. 17Vnd er wird fur Im her ge­hen / im geiſt vnd krafft Eli­as / zu be­ke­ren die her­tzen der Ve­ter zu den Kin­dern / vnd die Vn­gleu­bi­gen zu der klug­heit der Ge­rech­ten / zu zu­rich­ten dem HER­RN ein be­reit Volck. 18VND Za­cha­ri­as ſprach zu dem En­gel / Wo bey ſol ich das er­ken­nen? Denn ich bin alt / vnd mein Weib iſt be­ta­get. 19Der En­gel ant­wor­tet / vnd ſprach zu jm / Ich bin Ga­bri­el / der fur Gott ſte­het / vnd bin ge­ſand mit dir zu re­den / das ich dir ſolchs ver­kün­dig­te. 20Vnd ſi­he / Du wirſt er­ſtum­men vnd nicht re­den kön­nen / bis auff den tag / da dis ge­ſche­hen wird / Da­r­umb das du mei­nen wor­ten nicht ge­gleu­bet haſt / wel­che ſol­len er­fül­let wer­den zu jrer zeit. VND das Volck war­tet auff Za­cha­ri­as / vnd ver­wun­der­te ſich / das er ſo lan­ge im Tem­pel ver­zog. 22Vnd da er er­aus gieng / kund­te er nicht mit jnen re­den. Vnd ſie merck­ten das er ein Ge­ſich­te ge­ſe­hen hat­te im Tem­pel. Vnd er win­cket jnen / vnd bleib ſtum­me. 23Vnd es be­gab ſich / da die zeit ſei­nes Ampts aus war / gieng er heim in ſein Haus. 24Vnd nach den ta­gen ward ſein weib Eli­ſa­beth ſchwan­ger / vnd ver­barg ſich fünff mon­den / vnd ſprach / 25Al­ſo hat mir der HERR ge­than / in den ta­gen / da er mich an­ge­ſe­hen hat / Das er mei­ne ſchmach vn­ter den Men­ſchen von mir ne­me. VND im ſechſ­ten mond / ward der en­gel Ga­bri­el ge­ſand von Gott / in ei­ne ſtad in Ga­li­lea / die heiſſt Na­za­reth / 27Zu einer Jung­fraw­en / die ver­traw­et war ei­nem Man­ne / mit na­men Jo­ſeph / vom hau­ſe Da­uid / vnd die Jung­fraw hies Ma­ria28Vnd der En­gel kam zu jr hin ein / vnd ſprach / Ge­grüſ­ſet ſei­ſtu hold­ſe­lige / der HERR iſt mit dir / du Ge­be­ne­dei­e­te vn­ter den Wei­bern. 29DA ſie aber jn ſa­he / er­ſchrack ſie vber ſei­ner rede / vnd ge­dach­te / welch ein grus iſt das? 30Vnd der En­gel ſprach zu jr / Fürch­te dich nicht Ma­ria / Du haſt gna­de bey Gott fun­den. 31Si­he / du wirſt ſchwan­ger wer­den im Lei­be / vnd ei­nen Son ge­be­ren / des Na­men ſol­tu Jhe­ſus hei­ſſen.32Der wird gros / vnd ein Son des Hö­he­ſten ge­nen­net wer­den. Vnd Gott der HERR wird jm den ſtuel ſei­nes va­ters Da­uid ge­ben /33vnd er wird ein Kö­nig ſein vber das haus Ja­cob ewig­lich / vnd ſei­nes Kö­nig­reichs wird kein en­de ſein. 34DA ſprach Maria zu dem En­gel / Wie ſol das zu­ge­hen? ſin­te­mal ich von kei­nem Man­ne weis. 35Der Engel ant­wor­tet / vnd ſprach zu jr / Der hei­li­ge Geiſt wird vber dich ko­men / vnd die krafft des Hö­he­ſten wird dich vber­ſchat­ten. Da­rumb auch das Hei­li­ge / das von dir ge­bo­ren wird / wird Got­tes Son ge­nen­net wer­den. 36 Vnd ſi­he / Eli­ſa­bet dei­ne ge­freun­de­te / iſt auch ſchwan­ger mit ei­nem Son / in jrem al­ter / vnd ge­het itzt im ſechſ­ten mond / die im ge­ſchrey iſt / das ſie vn­frucht­bar ſey / 37 Denn bey Gott iſt kein ding vm­müglich. 38 Ma­ria aber ſprach Si­he / Ich bin des HER­RN magd / mir ge­ſche­he wie du ge­ſagt haſt. Vnd der En­gel ſchied von jr. MAria aber ſtund auff in den ta­gen / vnd gieng auff das Ge­bir­ge en­de­lich / zu der ſtad Ju­de / 40vnd kam in das haus Za­cha­ri­as / vnd grüſ­ſet Eli­ſa­beth. 41Vnd es be­gab ſich / als Eli­ſa­beth den grus Ma­ria hö­ret / hüpf­fet das Kind in jrem lei­be. Vnd Eli­ſa­beth ward des hei­li­gen Geiſts vol / 42vnd rieff laut / vnd ſprach / a Ge­be­ne­dei­et bi­ſtu vn­ter den Wei­bern / vnd ge­be­ne­dei­et iſt die Frucht dei­nes Lei­bes. 43Vnd wo her kompt mir das / das die Mut­ter mei­nes HErrn zu mir kompt? 44Sihe / da ich die ſtim­me dei­nes Gruſ­ſes hö­re­te / hüpf­fet mit freu­den das Kind in mei­nem Lei­be. 45Vnd o ſe­lig bi­ſtu / die du ge­gleubt haſt / Denn es wird vol­en­det wer­den / was dir ge­ſagt iſt von dem HER­RN. ....." - 

( - zu = " ...  16 O HERR ich bin dein Knecht / Ich bin dein knecht / deiner magd Son / Du haſt meine Bande zu­riſſen. ..." - in Rubrik :"Startseite La Vie" - )

 - und auch darin vorzufinden = "(GebenedeieteDas iſt auff deudſch / Du Hoch­ge­lob­te." - 

- aber = "... 28Vnd der En­gel kam zu jr hin ein / vnd ſprach / Ge­grüſ­ſet ſei­ſtu hold­ſe­lige / der HERR iſt mit dir / du Ge­be­ne­dei­e­te vn­ter den Wei­bern. ..." -

 - wesentlich später = Lukas 1 | Lutherbibel 2017 :: ERF Bibleserver - "... 5 Zu der Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester von der Ordnung Abija mit Namen Zacharias, und seine Frau war von den Töchtern Aaron, die hieß Elisabeth. 6 Sie waren aber alle beide gerecht und fromm vor Gott und lebten in allen Geboten und Satzungen des Herrn untadelig. .... 11 Da erschien ihm der Engel des Herrn, der stand an der rechten Seite des Räucheraltars. .... 26 Und im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth, 27 zu einer Jungfrau, die vertraut[1] war einem Mann mit Namen Josef vom Hause David; und die Jungfrau hieß Maria. 28 Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadete [2]! Der Herr ist mit dir! 29 Sie aber erschrak über die Rede und dachte: Welch ein Gruß ist das? 30 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Du hast Gnade bei Gott gefunden. 31 Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben. ...." - nicht mehr vorhanden - 

 - wie auch nicht hierin = Lukas 1 | Einheitsübersetzung 2016 :: ERF Bibleserver -  "... 5 Es gab in den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, einen Priester namens Zacharias, der zur Abteilung des Abija gehörte. Seine Frau stammte aus dem Geschlecht Aarons; ihr Name war Elisabet.[1] 6 Beide lebten gerecht vor Gott und wandelten untadelig nach allen Geboten und Vorschriften des Herrn. ..... 11 Da erschien dem Zacharias ein Engel des Herrn; er stand auf der rechten Seite des Rauchopferaltars. .... 26 Im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret 27 zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria. 28 Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. 29 Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe. 30 Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. 31 Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären; dem sollst du den Namen Jesus geben. ...." -

- wie auch nicht hierin = Das Evangelium nach Lukas, Kapitel 1 – Universität Innsbruck - "Lk 1,5Zur Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester namens Zacharias, der zur Priesterklasse Abija gehörte. Seine Frau stammte aus dem Geschlecht Aarons; sie hieß Elisabet. Lk 1,6Beide lebten so, wie es in den Augen Gottes recht ist, und hielten sich in allem streng an die Gebote und Vorschriften des Herrn. ..... Lk 1,11Da erschien dem Zacharias ein Engel des Herrn; er stand auf der rechten Seite des Rauchopferaltars. .... Lk 1,28Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. ..." - sondern auch völlig identisch, wie die oberen Beiden wiederum unter "... , du Begnadete, ..." -

- als "... ,du Begnadete, ..." hat es einen ganz anderen Zusammenhang, als das Fundament = als "hochselige" wie "Hochgelobte", weswegen der "Herr" auch mit Ihr war und weswegen auch erst der "Engel Gabriel" bei "Maria" erschienen gewesen war, um Ihr zu verkünden und Sie somit dann erst "Gnade" bei "Gott" gefunden und deswegen dann auch erst der "heilige Geist" über Sie kommend ... - während man wiederum das Fundament = als "gerecht/fromm/untadelig/ recht" bei "Zacharias" und "Elisabeth" darin stehen gelassen gehabt hatte und woraufhin dann auch erst der "Engel" erschienen gewesen war, um zu verkünden wie dann geschehen - 

- und während es ganz Oben noch heißt :"ES er­ſchein jm aber der En­gel des HER­RN / vnd ſtund zur rech­ten­hand am Reuch­al­tar." - später dann bei den Drein wiederum = "11 Da erschien ihm der Engel des Herrn, der stand an der rechten Seite des Räucheraltars." -  "Da erschien dem Zacharias ein Engel des Herrn; er stand auf der rechten Seite des Rauchopferaltars." -

und zu =  "Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!" - in Rubrik: "Startseite La Vie" -  und zu = "1 So spricht der HERR zu seinem Gesalbten, zu Kyrus: / Ich habe ihn an seiner rechten Hand gefasst, um ihm Nationen zu unterwerfen; ..." - " "SO ſpricht der HERR zu ſei­nem Geſalbeten / dem Cores / Den ich bey ſei­ner rechten hand ergreiffe / das ich die Hei­den fur jm vnterwerffe / ..." - in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -


- und zu "GU.AN.NA >>Stier ....... " - siehe weiter Oben - 

=  Foto der zwei Seiten, worin Ich auch markiert gehabt hatte, aus meinem Buch = Die geheime Botschaft des Gilgamesch. 4000 Jahre alte ... - allerdings aus dem zweiten Buch, was Ich im Mai 2024 nochmals bestellt gehabt hatte - wie dazu auch in den Rubrik :"Startseite La Vie" -  und die linke Seite = "AB.SÍN Virginis (Spica) 7 Ischtar, .... mit der Ähre am Himmel ...." , hatte Ich auch schon vorher, wiederum aus meinem alten Buch, in Rubrik :"Startseite La Vie", wie ersichtlich, hochgeladen gehabt -  und darin auf der rechten Seite ersichtlich - als Headline: "Der Stier, der vom Himmel herabkam"  - und unten die Zeichnung - Abbildung: " ..... ist der Stier (GU.AN.NA mit der Plejadenähre (MUL.MUL) zu sehen, die sieben Körner enthält: ...."  -  und auf der linken Seite auch ersichtlich :" ............. Zum Sternbild des Stieres gehören die Plejaden, die im Zweistromland den Namen MUL.MUL. führen und in der ersten Tafel von MUL. APIN >>Siebengottheit<< ... genannt werden. Die Bezeichnung >>Siebengestirn<< für diesen Sternhaufen geht also letztlich auf die alten Sumerer zurück. Ikonographisch werden immer sieben Sterne dar-" - und weiter rechte Seite : "gestellt. ......" -  und per linken Seite in Rubrik :"Startseite La Vie" noch ersichtlicher, da darin auch markiert gehabt.

Mesopotamien - "Mesopotamien (von altgriechisch Μεσοποταμία Mesopotamía, deutsch: zwischen den Flüssen) oder Zweistromland[1] bezeichnet die Kulturlandschaft in Vorderasien, die durch die großen Flusssysteme des Euphrat und Tigris geprägt wird. ....." - dazu auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." = wie darin auch zu "Meſopotamian" - wie =  "... In das Buch Genesis sind auch Erzählstoffe eingeflossen, die andere Kulturen vorgeprägt hatten. Ein Musterbeispiel ist die Erzahlung von der Flut (Gen ....), die mit der Abfolge: Schöpfung des Kosmos und des Menschen - Verfehlung des Menschen - Strafe durch die Flut eine bemerkenswerte Ähnlichkeit zu einem mesopotamischen Vorbild aus dem 2. Jt. v. Chr. aufweist." -

Sumerer - "Als Sumerer bezeichnet man ein Volk, das im Gebiet von Sumer im südlichen Mesopotamien im 3. Jahrtausend v. Chr. lebte. Der Name Sumerer (akkadisch schumeru) kommt aus einer viel späteren Zeit, als altbabylonische Herrscher sich den Titel „König von Sumer und Akkad“ gaben und damit dem Vorvolk einen Namen in der Geschichte verliehen. .... Die Sumerer gelten derzeit als erstes Volk, das den Schritt zur Hochkultur geleistet hat. Besonders die Erfindung der Keilschrift, die quasi als eine Urvorlage der heutigen europäischen Schriften gelten kann, gilt als hervorragende Leistung der Sumerer, die zusammen mit der Erfindung der Bürokratie und künstlicher Bewässerung hier ihren Anfang nahm. ....." -

- und dazu auch - Altes Testament = Hiob 9 | Lutherbibel 2017 :: ERF Bibleserver - "1 Hiob antwortete und sprach: 2 Ja, ich weiß wohl, es ist so: Wie könnte ein Mensch recht behalten gegen Gott. 3 Hat er Lust, mit ihm zu streiten, so kann er ihm auf tausend nicht eines antworten. 4 Gott ist weise und mächtig; wer stellte sich ihm entgegen und blieb unversehrt? 5 Er versetzt Berge, ehe sie es innewerden; er stürzt sie um in seinem Zorn. 6 Er bewegt die Erde von ihrem Ort, dass ihre Pfeiler zittern. 7 Er spricht zur Sonne, so geht sie nicht auf, und versiegelt die Sterne. 8 Er allein breitet den Himmel aus und geht auf den Wogen des Meers. 9 Er macht den Großen Wagen am Himmel und den Orion und das Siebengestirn und die Sterne des Südens. 10 Er tut große Dinge, die nicht zu erforschen, und Wunder, die nicht zu zählen sind. 11 Siehe, er geht an mir vorüber, ohne dass ich’s gewahr werde, und wandelt vorbei, ohne dass ich’s merke. ....." -

   - zu = ".... 31 Knüpfst du die Bande des Siebengestirns / oder löst du des Orions Fesseln? ...." - in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -  

- sowie aus = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das Buch Hiob (Ijob) = IX. 9,1-35 - "HIob ant­wor­tet / vnd ſprach / 2Ja ich weis faſt wol / das al­ſo iſt / das ein Menſch nicht rechtfertig be­ſte­hen mag gegen Gott. 3Hat er luſt mit jm zu haddern / ſo kan er jm auff tau­ſent nicht eins antworten. 4Er iſt weiſe vnd mech­tig / Wem iſts je gelungen / der ſich wi­der jn gelegt hat? 5Er verſetzt Berge / ehe ſie es innen wer­den / die er in ſei­nem zorn vmbkeret. 6Er weget ein Land aus ſei­nem ort / das ſei­ne pfeiler zittern. 7Er ſpricht zur Sonnen / ſo ge­het ſie nicht auff / vnd verſiegelt die Sterne. 8Er breitet den Hi­mel aus allein / vnd ge­het auff den wogen des Meers. 9Er machet den Wagen am hi­mel vnd * Orion vnd die Glucken vnd die Stern gegen mittag. 10Er thut gro­ſſe ding die nicht zu forſchen ſind / vnd Wunder der keine zal iſt. 11SIhe / er ge­het fur mir vber / ehe ichs gewar wer­de / vnd verwandelt ſich ehe ichs mercke. ...." -

- und dazu darin stehend : "*(Orion) Iſt das hel­le Ge­ſtir­ne ge­gen mit­tag / das die Bau­ern den Ja­cobs­ſtab hei­ſſen. Die Glu­cken oder die Hen­ne / ſind die ſie­ben klei­ne Ge­ſtir­ne." -

- zu "Hiob/Ijob" auch in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -  , - und zu = "... Da hielt Shams-e Tabrizi das Fleisch in seiner Hand, zeigte es der Sonne und befahl: „O, Sonne, komm sofort herunter und brate dieses Stück Fleisch für mich. Ich bin sehr hungrig.“ ...." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 

Plejaden – Wikipedia  - "Die Plejaden (auch Atlantiden, Atlantiaden, Siebengestirn, Taube,[4] Sieben Schwestern, Gluckhenne[5]) sind ein offener Sternhaufen, der mit bloßem Auge gesehen werden kann. ... Sie sind Teil unserer Galaxie, der Milchstraße. Ihren Namen erhielten sie von den Plejaden der griechischen Mythologie. ... Der Sternhaufen liegt knapp 140 Parsec entfernt im Sternbild Stier, ...." -

Plejaden  - "Die Plejaden galten in der griechischen Mythologie als Nymphen. Sie sind die Töchter des Titanen Atlas und der Okeanide Pleione. .. Sie wurden als die jungfräulichen Begleiterinnen der Artemis bezeichnet, die Orion über die Wiesen Böotiens verfolgte, bis sie in Tauben (peleiades) verwandelt und als Sternbild in den Himmel versetzt wurden (s. Plejaden). ... Als Tauben seien die Plejaden ausgeflogen, um Zeus die Ambrosia zu bringen. Dabei mussten sie durch jenes Felsentor fliegen, das auch die Argo passieren musste – die Plegades oder Symplegaden. Eine dieser Tauben habe diesen Durchflug immer mit ihrem Leben bezahlt – und sei von Zeus jeweils ersetzt worden – vielleicht um das nach ihnen benannte „Siebengestirn“ vollständig zu halten. ....." -

Sage von der Bremer Gluckhenne – Wikipedia - , - sowie = Osiris – Wikipedia - "Osiris (von altgriechisch Ὄσιρις, koptische Schreibung Ⲟⲩⲥⲓⲣⲉ/Ⲟⲩⲥⲓⲣⲓ, Lesung und Etymologie des altägyptischen Namens umstritten) ist der ägyptische Gott des Jenseits (Totengott), der Wiedergeburt und des Nils. Der zugehörige Osirismythos gilt als übertragener Mythos auf die Natur, ohne dass der Fruchtbarkeitsgott Osiris selbst als Vegetationsgott wirkt. Dennoch wird er vereinzelt in der Literatur zu Unrecht mit einem Vegetationsgott gleichgesetzt. Von seinem Bruder Seth wurde Osiris im Mythos getötet und von seiner Schwestergemahlin Isis wieder zum Leben erweckt. Sein Hauptkultort war Abydos. Als vierter König der ersten Götterdynastie fungierte er auch als Bestandteil der Götterneunheit von Heliopolis..... Mit ihm verknüpft wird das Sternbild des Orion. ......" - 

- zu "Isis  ägyptischer Name der - Ischtar ..." - sowie = "..... Vor Ninsun tretend, die große Königin !<< DAR.LUGAL, >>Hahn<<, heißt wörtlich: >>Hühnerkönig<<, so daß Lugalbandas Gemahlin Ninsun ebenfalls eine (Hühner-) Königin ist. ..." - "Ninsun - Wikipedia - "Ninsun (auch Ninsunna; Herrin Wildkuh/Göttliche Wildkuh; ...."in Rubrik :"Fortsetzung ..." -


- oder die Kuh - ;-) -

- denn die Kuh ist normalerweise auch gehörnt -

- wie auch dazu unterer verkürzter Screenshot per "Samsung" Tablet = 1) - aus = Das wahre Leben in abgelegenen Dörfern Sibiriens. So leben die - wie auch hierin die gehörnte Kuh = Das schwierige, einsame Leben einer 90-jährigen Großmutter auf - abgesehen davon, sind die zwei Videos auch wegen der Bescheidenheit der Menschen, etc. sehenswert, hingegen dem Konsum, Luxus, etc. seit diesem Zeitalter in Deutschland, usw. -

- denn wiederum seit ... ?! = Darum werden Kühen die Hörner weggezüchtet | BR24 - / - Enthornung - / - Warum Kühe Hörner brauchen - SWR Kultur - "Kühen werden die Hörner meist entfernt – aus Kostengründen. Tierschützer halten das für eine unnötige Qual. Nicht nur in der Schweiz wird das Enthornen der Rinder zunehmend infrage gestellt. Vermutlich mehr als 80 Prozent von Europas Milchkühen haben heute keine Hörner mehr. Dabei spielen Hörner eine zentrale Rolle in ihrem Sozialverhalten. Eine Studie zeigt: Mehr als ein Drittel der Kälber leidet nach dem Enthornen noch monatelang. Allein in Deutschland werden jährlich rund 1,4 Millionen Kälber enthornt – ...." -

 - sowie aus meinem Buch =  Babylonien : Kunstschätze zwischen Euphrat und Tigris. - unteres Foto = 2) - die eindeutig gehörnte weibliche Kuh, - und dazu auch aus meinem Buch = Darius und die Perser - Eine Kulturgeschichte der Achämeniden - unteres Foto = 3) - 

- und zu "Hathor .... kuhgestaltig in Erscheinung. ....." - in Rubrik :"Startseite La Vie" - 


- Und dazu auch -  

= Foto aus meinem Buch = Die geheime Botschaft des Gilgamesch. 4000 Jahre alte ... 

"Plejaden Sternhaufen über dem Rücken des Stiers, im griechischen Mythos Töchter des Atlas - MUL.MUL. ...." -

"Plejaden-Schaltregel  älteste bekannte Schaltregel der Welt aus dem 24. Jhdt. v. Chr. in der MUL. APIN- Serie aufgrund der Konjunktion der Plejaden mit der Neulichtsichel des Mondes ...." -  

- zu = "........ Gemeinsam ziehen Gilgamesch- Merkur und Enkidu-Mond nur um die Zeit des Neumondes entlang der Ekliptik, ......... , ist ein Neulichttag, an dem Enkidu-Mond über dem abendlichen Westhimmel als schmale Sichel wiedererscheint (Abbildung 27). .... "- in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" - 

 - und aus = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das Evangelium nach Matthäus  - unterer Screenshot = 1)  - der Abbildung - Zeichnung = "......... >>Der Evangelist Matthäus<< " - 

- worin unverkennbar, die Taube und gegenüber "Matthäus" der "Mensch-Engel" - 

  - und aus = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das Evangelium nach Markus - unterer Screenshot = 2)  - der Abbildung - Zeichnung = "......... >>Der Evangelist Markus<< " - 

- worin genauso die Taube, wie wiederum hinzu der Löwe mit einem "Heiligenschein" - 

- zu = "Löwe  - UR.GU.LA ......" - in - 6 - in dieser Rubrik :"Verschiedenes Drei" -  und zu = "UR.GU.LA chaldäisches Sternbild >>Löwe<< ... "  - wie = "Sonne" = ".......Farbe: Gelb, Gold  Tier: Löwe  ...."  - in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 

  - und aus = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 =  Das Evangelium nach Johannes - unterer Screenshot = 3)  - der Abbildung - Zeichnung = "......... >>Der Evangelist Johannes<< " - 

- worin wiederum der Adler, der seinen Kopf nach Oben zur Wolke neigt und somit der kleinere waagerechte "Heiligenschein" dahinter und in der Wolke mit gehobener rechten Hand per ausgestreckten fünf Fingern - 

- und in allen Dreien auch erkennbar, die "Heiligscheine" nicht rund, sondern oval -  

- und zu =  " ... Die vier Tiergesichter, die Ezechiel V.14 sieht, stammen aus dem assyrisch-babylonischen Vorstellungskreis, wo sie bestimmte Götter bezeichneten. Sie wurden in der christlichen Tradition auf die Evangelisten gedeutet: Mensch: Matthäus (Nebo; Stammbaum Jesu), Löwe: Markus (Nergal; Wüstenpredigt), Stier (aus 1,10): Lukas (Marduk; Opfer des Zacharias), AdlerJohannes (Ninurta; Geist)........."  - in Rubrik :"Startseite La Vie" - , - und zu "Nergal" auch in den Rubriken :"Fortsetzung .../Fortsetzung Zwei" - und zu "Ninurta" auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." -


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