La Vie 

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Verschiedenes Drei 

- Und aus meinem Buch = Wilhelm Waetzoldt Dürer und seine Zeit - booklooker - unteres Foto = 1) - 

- auch sehr deutlich, mit der rechten Hand per ausgestreckten fünf Fingern, worum wie ein Stern darin die sieben Sterne -  und unten die sieben Leuchter -  und darunter stehend: "JOHANNES ERBLICKT DIE SIEBEN LEUCHTER. ( Apokalypse. ) 1498"-  

  - wie diese Abbildung = Zeichnung auch mehrfach hierin = Bilder von Johannes sieben Leuchter - 

- und ähnliche Zeichnung, wo aber wiederum die rechte Hand per Finger nicht deutlich, da die sieben Sterne es verdecken - aus = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Die Offenbarung des Johannes I. 1,1-20- unterer Screenshot = 2) - "..... >>Die Vision vom himmlischen Boten<<" - "DIs iſt die Offenbarunǵ Jhe­ſu Chri­ſti / die jm Gott ge­ge­ben hat / ſei­nen Knechten zu zeigen / was in der kürtz ge­ſche­hen ſol / Vnd hat ſie gedeutet / vnd ge­ſand durch ſei­nen Engel / zu ſei­nem knecht Johannes / 2der be­zeu­get hat das wort Got­tes / vnd das zeug­nis von Jhe­ſu Chri­ſto was er geſehen hat. 3Selig iſt / der da lieſet / vnd die da hören die wort der Wei­ſſa­gung / vnd behalten was darinnen geſchrieben iſt / denn die zeit iſt nahe. IOhannes / Den ſieben Gemeinen in Aſia. Gnade ſey mit euch vnd Friede / von dem der da iſt / vnd der da war / vnd der da kompt / vnd von den ſieben Geiſtern / die da ſind vor ſei­nem Stuel / 5vnd von Jhe­ſu Chri­ſto / welcher iſt der trewe Zeuge vnd Erſt­ge­bor­ner von den Tod­ten / vnd ein Fürſt der könige auff erden. Der vns ge­lie­bet hat vnd gewaſchen von den ſünden / mit ſei­nem Blut / 6vnd hat vns zu Königen vnd Prie­ſtern gemacht / fur Gott vnd ſei­nem Va­ter / Demſelbigen ſey Ehre vnd gewalt von ewigkeit zu ewigkeit / Amen. 7Sihe er kompt mit den wolcken / vnd es wer­den jn ſe­hen alle Augen / vnd die jn geſtochen haben / vnd wer­den heulen alle Ge­ſchlecht der Erden / Ja / Amen. 8Ich bin das A vnd das O / der anfang vnd das ende / ſpricht der HErr / der da iſt / vnd der da war / vnd der da kompt / der All­mech­ti­ge. ICH Johannes / der auch ew­er Bruder vnd Mitgenos am trübſal iſt / vnd am Reich / vnd an der gedult Jhe­ſu Chri­ſti / war in der Inſulen die heiſſt Pathmos / vmb des wort Got­tes willen / vnd des zeug­nis Jhe­ſu Chri­ſti. 10Ich war im geiſt an des HErrn tag / vnd hö­re­te hinder mir eine gro­ſſe ſtim / als einer Po­ſau­nen / 11die ſprach / Ich bin das A vnd das O / der Erſt vnd der Letzt. Vnd was du ſi­heſt / das ſchreibe in ein Buch / vnd ſende es zu den gemeinen in Aſia / gen Epheſum / vnd gen Smyrnen / vnd gen Pergamum / vnd gen Thyatiras / vnd gen Sardis / vnd gen Philadelphian / vnd gen Laodicean. VND ich wand mich vmb / zu ſe­hen nach der ſtim / die mit mir redet. Vnd als ich mich wand / ſa­he ich ſieben gülden Leuch­ter / 13vnd mitten vn­ter den ſieben Leuch­tern einen / der war eines men­ſchen Son gleich / der war angethan mit einem Kittel / vnd begürtet vmb die bruſt mit einem gülden Gürtel. 14Sein Heubt aber vnd ſein Har war weis / wie weiſſe wolle / als der ſchnee. Vnd ſei­ne Augen wie ein fewerflamme / 15vnd ſei­ne Füſſe gleich wie meſſing / das im ofen glüet. Vnd ſei­ne Stim wie gros wa­ſſer rauſſchen / 16vnd hatte ſieben Sterne in ſei­ner rechten Hand. Vnd aus ſei­nem Munde gieng ein ſcharff zweiſchneidig Schwert / vnd ſein An­ge­ſich­te leuchtet wie die helle Sonne. VND als ich jn ſa­he / fiel ich zu ſei­nen Füſſen als ein Todter. Vnd er leget ſei­ne rechte Hand auff mich / vnd ſprach zu mir / Fürchte dich nicht / Ich bin der Erſt vnd der Letzt / 18vnd der Lebendige / Ich war tod / vnd ſi­he / Ich bin lebendig von ewigkeit zu ewigkeit / vnd habe die Schlüſ­ſel der Helle vnd des Tods. 19Schreib / was du geſehen haſt / vnd was da iſt / vnd was ge­ſche­hen ſol dar­nach. 20Das Geheimnis der ſieben Sternen / die du geſehen haſt in meiner rechten Hand / vnd die ſieben gülden Leuch­ter. Die ſieben Sterne / ſind Engel der ſieben gemeinen / vnd die ſieben Leuch­ter / die du geſehen haſt / ſind ſieben gemeine." - wie daraus auch in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" - 

- sowie (Offb 1,11 EU) - wie dazu auch in Rubrik :"Verschiedenes ..." - "1 Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gegeben hat, damit er seinen Knechten zeigt, was bald geschehen muss; und er hat es durch seinen Engel, den er sandte, seinem Knecht Johannes gezeigt. 2 Dieser hat das Wort Gottes und das Zeugnis Jesu Christi bezeugt: alles, was er geschaut hat. 3 Selig, wer die Worte der Prophetie vorliest, und jene, die sie hören und das halten, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe. 4 Johannes an die sieben Gemeinden in der Provinz Asien: Gnade sei mit euch und Friede von Ihm, der ist und der war und der kommt, und von den sieben Geistern vor seinem Thron 5 und von Jesus Christus; er ist der treue Zeuge, der Erstgeborene der Toten, der Herrscher über die Könige der Erde. Ihm, der uns liebt und uns von unseren Sünden erlöst hat durch sein Blut, 6 der uns zu einem Königreich gemacht hat und zu Priestern vor Gott, seinem Vater: Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht in alle Ewigkeit. Amen. 7 Siehe, er kommt mit den Wolken und jedes Auge wird ihn sehen, auch alle, die ihn durchbohrt haben; und alle Völker der Erde werden seinetwegen jammern und klagen. Ja, Amen. 8 Ich bin das Alpha und das Omega, spricht Gott, der Herr, der ist und der war und der kommt, der Herrscher über die ganze Schöpfung. 9 Ich, Johannes, euer Bruder und Gefährte in der Bedrängnis, in der Königsherrschaft und im standhaften Ausharren in Jesus, war auf der Insel, die Patmos heißt, um des Wortes Gottes willen und des Zeugnisses für Jesus. 10 Am Tag des Herrn wurde ich vom Geist ergriffen und hörte hinter mir eine Stimme, laut wie eine Posaune. 11 Sie sprach: Schreib das, was du siehst, in ein Buch und schick es an die sieben Gemeinden: nach Ephesus, nach Smyrna, nach Pergamon, nach Thyatira, nach Sardes, nach Philadelphia und nach Laodizea! 12 Da wandte ich mich um, weil ich die Stimme erblicken wollte, die zu mir sprach. Als ich mich umwandte, sah ich sieben goldene Leuchter 13 und mitten unter den Leuchtern einen gleich einem Menschensohn; er war bekleidet mit einem Gewand bis auf die Füße und um die Brust trug er einen Gürtel aus Gold. 14 Sein Haupt und seine Haare waren weiß wie weiße Wolle, wie Schnee, und seine Augen wie Feuerflammen; 15 seine Beine glänzten wie Golderz, das im Schmelzofen glüht, und seine Stimme war wie das Rauschen von Wassermassen. 16 In seiner Rechten hielt er sieben Sterne und aus seinem Mund kam ein scharfes, zweischneidiges Schwert und sein Gesicht leuchtete wie die machtvoll strahlende Sonne. 17 Als ich ihn sah, fiel ich wie tot vor seinen Füßen nieder. Er aber legte seine rechte Hand auf mich und sagte: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte 18 und der Lebendige. Ich war tot, doch siehe, ich lebe in alle Ewigkeit und ich habe die Schlüssel zum Tod und zur Unterwelt. 19 Schreib auf, was du gesehen hast: was ist und was danach geschehen wird. 20 Das Geheimnis der sieben Sterne, die du auf meiner rechten Hand gesehen hast, und der sieben goldenen Leuchter ist: Die sieben Sterne sind die Engel der sieben Gemeinden und die sieben Leuchter sind die sieben Gemeinden." - und zu " Ephesos - "Ephesos (altgriechisch Ἔφεσος, hethitisch vermutlich Apašalateinisch Ephesus), ...." - auch in Rubrik :"Verschiedenes ..." = wie darin auch zu = "die Vorrede zu "OFFENBARUNG" bezogen = "Die Offenbarung des Johannes" ...." -

Asien - "Asien, Teil von Eurasien, ist mit rund 44,6 Millionen Quadratkilometern und etwa einem Drittel der gesamten Landmasse der nach Fläche und mit 4,75 Milliarden Menschen größte Erdteil. Es gibt 47 international anerkannte Staaten AsiensIn der Geschichte hat Asien eine tragende Rolle. Nach den Sumerern entstand um 1100 v. Chr. unter der Zhou-Dynastie das erste Großreich, es folgten u. a. das Neuassyrische Reich und 500 v. Chr. das noch größere Achämenidenreich. ... In Mesopotamien (Zweistromland; vgl. „Fruchtbarer Halbmond“) entwickelte sich ab etwa dem vierten Jahrtausend v. Chr. die sumerische Religion. Sie ist eine der ältesten bekannten Religionen und hatte entscheidenden Einfluss auf sich später entwickelnde Glaubenssysteme der Kanaaniter (Vorläufer der Hebräer), AkkaderBabylonierAssyrerHethiterHurriterUgariter und Aramäer. Neben einer Reihe von den Haupt- und Urgöttern verehrten die Sumerer, in einer Zeit als dort einige der ersten Städte wie Ur und Byblos entstanden (vgl. Liste historischer Stadtgründungen), Stadtgötter und verfügten damit bereits über ein Pantheon von Göttern. Das Gilgamesch-Epos, ..., hat seinen Ursprung in dieser Epoche und erzählt von den Begegnungen des Königs Gilgamesch mit den Göttern und seiner Suche nach Unsterblichkeit. Das Enūma eliš (niedergeschrieben ca. im 12. Jahrhundert v. Chr.) ist wiederum einer der ursprünglichsten Schöpfungs-Mythen" -  und dazu auch in meiner Empfehlung das Buch = Masselos, Jim: Imperien Asiens: Von den alten Khmer bis zu den Meiji  - was Ich auch im Dezember 2024 bestellt - 

- und zu "Mesopotamien" und "Gilgamesch-Epos" auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." - und zu "Enūma eliš" auch in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -

- und zu = "..... Diana, Königin der Wälder Diana lautete der Name der Großen Göttin im alten Rom. Sie wurde als Dreifache Göttin: Sie war Mondjungfrau, Mutter aller Geschöpfe .... des Kults um Diana/Artemis, die Große Göttin, die >>von der ganzen Provinz Asien und von der ganzen Welt verehrt wird<< (Apostelgeschichte 19,27). In Ephesus, in der heutigen Türkei, wurde die Göttin auch Mutter der Tiere, ... und vielbrüstige Artemis genannt. Artemis stellte man mit einem von Brüsten bedeckten Körper dar, so symbolisierte sie die große Ernährerin." - und per rechten Seite = ".... übernahm die Kirche das Heiligtum in Ephesus und weihte es Maria. .... " - in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -

- und zu = "Menora - "Die Menora (hebräisch מְנוֹרָה [menoˈra]: Leuchter, Lampe), auch bekannt als Siebenarmiger Leuchter, ist eines der wichtigsten religiösen Symbole des Judentums. ..." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 

   - sowie = Die geheime Botschaft des Gilgamesch. 4000 Jahre alte .. - allerdings auch aus dem zweiten Buch, was Ich im Mai 2024 nochmals bestellt gehabt hatte - wie dazu auch in Rubrik :"Startseite La Vie" -  und daraus unteres Foto = 3) - "................. Enkidu beschreibt hier offensichtlich die beiden Sternbilder TI.(MUSHEN), den >>Adler<<, und ...." - 

 - und zu = "TI (MUSHEN)  chaldäisches Sternbild >>Adler<< ....." - weiter Hinten in dieser Rubrik :"Verschiedenes Drei" -  und zu = "Jupiter" = "..... Farbe: Blau  Tier: Elephant - Vogel: Adler  ...." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." -


  Und aus meinem = Die Intrigen (Komplotte) Des Teufels - was Ich Anfang Januar 2025 erhalten - und daraus auch in den Rubriken :" - wie Weiteres -/Fortsetzung ..." - wie weiter Unten -

- Foto = 

".... Und der Djabolus sprach seine Sätze so zu Ende : -Nun also diese meine Worte sind meine letzten Sätze, die ich dir mitteile. Und alles , was ich bisher gesprochen habe, entspricht der Wahrheit. Allah sei ewiger Dank gewidmet. Er ist (von Alpha bis Omega) und von der (Realexistenz bis zur Metaphysik ..... zudem seien ebenfalls seine treuen Lebensgefährten gegrüßt . ... Amen! .... Dieses Taschenbuch ( in Kleinformat ) ist das Auszug, zitiert aus dem Standardwerk ... des Großgeistlichen und Gelehrten `Muchyiddin-i Arabi.`" - 

Muhyī d-Dīn Ibn ʿArabī - "Muhyī d-Dīn Abū ʿAbd Allāh Muhammad ibn ʿAlī Ibn ʿArabī al-Hātimī at-Tāʾī (arabisch محي الدين أبو عبد الله محمد بن علي بن عربي الحاتمي الطائي, DMG Muḥyī d-Dīn Abū ʿAbd Allāh Muḥammad b. ʿAlī b. ʿArabī al-Ḥātimī aṭ-Ṭāʾī), häufig auch Ibn al-ʿArabī (geboren am 7. August 1165 in Murcia; gestorben am 16. November 1240 in Damaskus), war ein andalusischer Philosoph und Mystiker. Er ist einer der bekanntesten Sufis. Er wird wegen seines großen Einflusses auf die allgemeine Entwicklung des Sufismus auch asch-schaich al-akbar („Der größte Meister“) bzw. latinisiert Magister Magnus genannt. ...." - Muhyiddin Ibn Arabi: Bücher & mehr online kaufen - / -  Who Was Muhyiddin Ibn Arabi? -

 Metaphysik - "Die Metaphysik (lateinisch metaphysica; griechisch μετά metá ‚danach‘, ‚hinter‘, ‚jenseits‘ und φύσις phýsis ‚Natur‘, ‚natürliche Beschaffenheit‘) ist eine Grunddisziplin der Philosophie. Metaphysische Systementwürfe behandeln in ihren klassischen Formen die zentralen Probleme der theoretischen Philosophie, nämlich die Beschreibung der Fundamente, Voraussetzungen, Ursachen oder „ersten Begründungen“ der allgemeinsten Strukturen, Gesetzlichkeiten und Prinzipien sowie von Sinn und Zweck der gesamten Realität bzw. allen Seins. ..." - 

- zu "Sufismus" wie "Metaphysik" in "Esoterik" - auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 




- Und auch Fortsetzung von Rubrik : "Fortsetzung ..." -

- aus meinem neu erhaltenden  Taschenbuch unter =  - wie dazu auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." -  unteres Foto = 1) - "....... 17 Alsdann zu denen zu gehören, die glauben und zur Geduld und Barmherzigkeit mahnen: 18 Das sind die Gefährten der Rechten (Seite). 19. Diejenige aber, die unsre Zeichen verleugnen, das sind die Gefährten der Linken (Seite): 20 ......... " - 

- während es wiederum von "Rückert" so heißt : "............................... 17 Und bist du dann von denen, die glauben, ...... 18 Die sind die Genossen der rechten Hand. 19 Doch die nicht glauben an unsre Zeichen, das sind die Genossen der linken Hand: ......" - wie dazu auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." = und darin auch zu = "... 2Denn des Weiſen hertz iſt zu ſei­ner rechten / Aber des Nar­ren hertz iſt zu ſei­ner lincken. ..." - 


  - und hierin = Der Heilige Koran - KoranLesen.de = Sure 90: al-Balad - ".... 17 Und daß man hierauf zu denjenigen gehört, die glauben, einander die Standhaftigkeit eindringlich empfehlen und einander die Barmherzigkeit eindringlich empfehlen.  18 Das sind die Gefährten der rechten Seite. 19 Diejenigen aber, die Unsere Zeichen verleugnen, sie sind die Gefährten der unglückseligen Seite. ....." - 

  

- und aus meinem = 'Alchemie & Mystik' von 'Alexander Roob' -  was Ich wiederum im August 2024 bestellt gehabt hatte - wie dazu auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." -   zwei untere Fotos -

= 2) - "Philosophischer Baum ......" - als farbige Abbildung - wiederum in Rubrik :"Fortsetzung ..." unter schwarz/weißer Abbildung und per "6. Pforte  Der Baum der Philosophen ......" -

- und darin auch vorzufinden = 3) - unter "Läuterung ........." - worin Ich auch teils angemalt = markiert gehabt hatte - worin erkennbar, das Weib auf der "Weltkugel" und daneben jeweils ein Engel -

- und zu "Philosoph" auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." -

- und auch aus meinem = Die Intrigen (Komplotte) Des Teufels -

= Foto - und die zwei Folgeseiten dazu, weiter Unten -

"..................... "-Wohlan, wenn du also nun wahre Worte führen wirst, dann erzähle mir: Wen unter den Menschen hälst du am meisten für unsympathisch?" Der Teufel gab darauf folgende Antwort: "-Dich, oh Mohammed ....... Unser Führer und Gesandter Allahs ... fragte: "-Welche Personen findest du -nach mir- am meisten widerwärtig und unsympathisch?" Der Satan erzählte: "- Den gottesfürchtigen ...., frommen Jugendlichen ..." -





- sowie - wiederum - Altes Testament =

Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das Buch Jesus Sirach =  XVII. 16,23-30; 17,1-27 - XVIII. 17,28-31; -  "Leben, wie Gott es gefällt MEin Kind ge­hor­che mir / vnd ler­ne Weis­heit / vnd mer­cke auff mein wort mit ernſt / 24Ich wil dir eine ge­wi­ſſe Le­re ge­ben / vnd dich kler­lich vnter­rich­ten. GOtt hat von an­fang ſei­ne Werck wol ge­ord­net / 26vnd ei­nem jg­li­chen ſein ei­gen werck ge­ge­ben. 27Vnd er­helt ſie für vnd für in ſol­cher Ord­nung / das ſie jr Ampt jmer­dar aus­rich­ten / 28vnd keins das an­der hin­de­re / ſon­dern ſind jmer­dar ſei­nem be­felh ge­hor­ſam. 29Wei­ter hat er auch auff die Er­den ge­ſe­hen / vnd ſie mit ſei­nen Gü­tern er­fül­let / 30Vnd ma­chet das Erd­reich vol Thie­re / wel­che wi­der vn­ter die er­den ko­men. GOtt hat den Men­ſchen ge­ſchaf­fen / aus der Er­den / 2vnd macht jn wi­der zur Er­den / 3vnd be­ſtimpt jnen die zeit jres Le­bens / Vnd ſchuff ſie bei­de / ein jg­lichs zu ſei­ner Art / vnd macht ſie nach ſei­nem Bil­de. 4Er gab jnen das al­les Fleiſch ſie fürch­ten mu­ſten / vnd ſie herr­ſchen ſol­ten vber Thier vnd Vo­gel. 5Er gab jnen ver­nunfft / ſpra­che / au­gen / oh­ren vnd ver­ſtand / vnd er­kent­nis / 6vnd zeigt jnen bei­de guts vnd bö­ſes.7Vnd hat ſie fur an­dern Thie­ren ſon­der­lich an­ge­ſe­hen / 8jnen zu zei­gen ſein gro­ſſe Ma­ie­ſtet. 9Er hat ſie ge­le­ret / vnd ein Ge­ſetz des le­bens ge­ge­ben. 10Er hat einen ewi­gen Bund mit jnen ge­macht / vnd ſei­ne Rech­te of­fen­bart. 11Sie ha­ben mit jren au­gen ſei­ne Ma­ie­ſtet ge­ſe­hen / vnd mit jren Oh­ren ſei­ne herr­li­che Stim ge­hö­ret. 12Vnd er ſprach zu jnen / Hü­tet euch fur al­lem vn­recht. Vnd be­falh ei­nem jg­li­chen ſei­nen Ne­he­ſten. 13Ir we­ſen iſt jmer fur jm / vnd nicht ver­bor­gen. 14IN al­len Lan­den hat er Herr­ſchaff­ten ge­ord­net / 15Aber vber Iſ­ra­el iſt er ſelbs Herr wor­den. 16Al­le jre Werck ſind fur jm ſo of­fen­bar / wie die Son­ne / vnd ſei­ne Au­gen ſe­hen on vn­ter­las / al­le jr we­ſen. 17Auch ſind alle jr bos­heit jm vn­uer­bor­gen / vnd al­le jre ſün­de ſind fur jm of­fen­bar. 18Er be­helt die wol­that des Men­ſchen / wie ein Sie­gel­ring / vnd die gu­te werck / wie ein Aug­apf­fel. 19Vnd zu letzt / wird er auff­wa­chen / vnd ei­nem jg­li­chen ver­gel­ten auff ſei­nen Kopff / wie ers ver­die­net hat. 20Aber die ſich be­ſſern / leſſt er zu gna­den ko­men / Vnd die da müde wer­den / trö­ſtet er / das ſie nicht ver­za­gen. 21SO bekere dich nu zum HER­RN / vnd las dein ſünd­lich Le­ben / 22Bit­te den HER­RN / vnd hö­re auff vom bö­ſen. 23Hal­te dich zu dem Hö­he­ſten / vnd wen­de dich vom Vn­recht / 24vnd ha­ſſe mit ernſt die Ab­göt­te­rey. 25Wer wil den Hö­he­ſten lo­ben in der Hel­le? 26Denn al­lein die Le­ben­di­gen kön­nen lo­ben / Die Tod­ten / als die nicht mehr ſind / kön­nen nicht lo­ben / 27Da­r­umb lo­be den HER­RN / die weil du le­beſt vnd ge­ſund biſt. O Wie iſt die barm­her­tzig­keit des HER­RN ſo gros / vnd leſ­ſet ſich gne­dig fin­den / de­nen ſo ſich zu jm be­ke­ren. 29Denn was kan doch ein Menſch ſein / Sin­te­mal er nicht vn­ſterb­lich iſt? 30Was iſt hel­ler denn die Son­ne? Noch mus ſie ver­ge­hen / Vnd was fleiſch vnd blut dich­tet / das iſt ja bö­ſe ding. 31Er ſi­het die vn­meſ­ſi­ge hö­he des Hi­mels / Aber al­le Men­ſchen ſind er­den vnd ſtaub." -   

   Jesus Sirach 16 | Einheitsübersetzung 2016 - " ... 24 Höre auf mich, Kind, und lerne Erkenntnis! / Auf meine Worte richte dein Herz aus! 25 Ich werde in Ausgewogenheit Bildung kundtun / und mit Gründlichkeit werde ich Erfahrung kundtun. 26 Durch die Entscheidung des Herrn bestehen seine Werke von Anbeginn / und von ihrer Erschaffung an hat er ihre Bereiche zugeteilt. 27 Er ordnete ihre Werke auf ewig / und ihre Herrschaftsbereiche auf Generationen. Weder hungerten sie noch wurden sie erschöpft, / sie ließen nicht ab von ihren Werken.[2] 28 Keiner verdrängte seinen Nächsten / und bis in Ewigkeit werden sie seinem Wort nicht ungehorsam sein. 29 Und danach blickte der Herr auf die Erde / und er füllte sie an mit seinen Gütern; 30 mit dem Atem aller Lebewesen bedeckte er ihre Oberfläche / und zu ihr kehren sie wieder zurück." - 

 - aber erstaunlicherweise hierin = Jesus Sirach 17 | Einheitsübersetzung 2016 - per Fettschrift markiert = "1 Der Herr hat aus Erde den Menschen geschaffen / und zu ihr lässt er ihn wieder zurückkehren. 2 Eine Anzahl von Tagen und eine bestimmte Zeit hat er ihnen gegeben / und Macht über das, was auf ihr ist. 3 Ihnen entsprechend hat er sie mit Kraft bekleidet / und nach seinem Bild hat er sie gemacht.[1] 4 Er hat die Furcht vor ihm auf alle Lebewesen gelegt / und Macht zu gebieten über wilde Tiere und Vögel. 5 Sie erhielten die Möglichkeit zum Gebrauch der fünf Werke des Herrn. / Als sechstes aber hat er ihnen Verstand geschenkt und zugeteilt / und als siebtes das Wort als Deuter seiner Werke. 6 Entscheidungsfähigkeit, Sprache und Augen, / Ohren und Herz hat er ihnen gegeben, um zu denken. 7 Er füllte sie mit Wissen und Einsicht, / Gutes und Böses hat er ihnen gezeigt. 8 Er hat die Furcht vor ihm in ihre Herzen gelegt, / um ihnen die Größe seiner Werke zu zeigen; / er gewährte ihnen, für alle Zeiten ihn wegen seiner Wunder zu rühmen.[2] 9 Und sie werden seinen heiligen Namen preisen, / 10 damit sie von der Größe seiner Werke erzählen. 11 Er hat ihnen weitere Erkenntnis geschenkt / und das Gesetz des Lebens gab er ihnen zum Erbe, / damit sie verstehen, dass sie jetzt als Sterbliche da sind. 12 Einen ewigen Bund hat er mit ihnen geschlossen / und seine Entscheidungen hat er ihnen gezeigt. 13 Die Größe der Herrlichkeit haben ihre Augen gesehen / und die Herrlichkeit seiner Stimme hat ihr Ohr gehört. 14 Er hat ihnen gesagt: Hütet euch vor allem Unrecht! / Und er gab einem jeden das Gebot über das Verhältnis zum Nächsten. 15 Ihre Wege liegen vor ihm zu aller Zeit, / sie sind nicht verborgen vor seinen Augen. 16 Ihre Wege sind von Jugend an auf Böses aus, / sie waren nicht stark genug, / ihre Herzen aus Stein zu solchen aus Fleisch zu machen. 17 Denn bei der Verteilung der Völker auf die ganze Erde / hat er für jedes Volk einen Anführer eingesetzt; / und der Anteil des Herrn ist Israel, 18 den er als Erstgeborenen mit Erziehung umsorgt, / und er teilt ihm das Licht der Liebe zu und er verlässt ihn nicht. 19 Alle ihre Taten stehen vor ihm wie die Sonne / und seine Augen blicken stets auf ihre Wege. 20 Ihre Ungerechtigkeiten sind ihm nicht verborgen geblieben / und alle ihre Sünden sind vor dem Herrn. 21 Aber der Herr ist gütig und er kennt sein Geschöpf. / Weder hat er sie aufgegeben noch im Stich gelassen, sondern er hat sie verschont. 22 Die Barmherzigkeit eines jeden ist wie ein Siegel bei ihm / und er wird die Güte eines Menschen hüten wie den Augapfel, / während er seinen Söhnen und Töchtern Umkehr gewährt. 23 Danach wird er sich erheben und ihnen vergelten / und er wird ihre Vergeltung auf ihr Haupt kommen lassen. 24 Denen aber, die umkehrten, gewährte er die Rückkehr / und er ermutigte die, welche die Geduld verloren hatten.[3] 25 Wende dich zum Herrn und lass ab von den Sünden! / Bitte vor seinem Angesicht und vermindere das Ärgernis! 26 Kehre zum Höchsten zurück und wende dich ab vom Unrecht! / Denn er wird dich den Weg aus der Dunkelheit in das Licht der Gesundheit führen. / Und hasse über alle Maßen Gräuel! 27 Wer wird den Höchsten in der Unterwelt loben, / anstelle derer, die leben und einstimmen in das Lob? 28 Das Lob eines Toten, der nicht mehr lebt, verhallt. / Wer lebt und gesund ist, wird den Herrn loben. 29 Wie groß ist das Erbarmen des Herrn / und die Vergebung für die, die sich ihm wieder zuwenden? 30 Unter den Menschen ist nicht alles möglich, / weil ein Menschenkind nicht unsterblich ist. 31 Was leuchtet heller als die Sonne? Auch sie verblasst. / Fleisch und Blut werden Böses in Erwägung ziehen. 32 Er schaut herab auf die Macht der Höhe des Himmels / und alle Menschen sind Erde und Staub." -

- was Oben unter "Lutherbibel von 1545" per "Sirach 17" überhaupt nicht vorkommt -

  - und aus "Jesus Sirach 17 Einheitsübersetzung" auch schon teils in der Rubrik :"Startseite La Vie" -   

 - aber sehr viele Jahre später = Jesus Sirach 17 | Lutherbibel 2017 - "..... 14 Und er sprach zu ihnen: Hütet euch vor allem Unrecht!, und befahl einem jeden seinen Nächsten an. 15 Ihre Wege hat er immer vor Augen, und nichts ist vor ihm verborgen. 16 [Ihre Wege sind von Jugend an auf das Böse gerichtet, und nicht vermochten sie, ihre steinernen Herzen in solche aus Fleisch zu verwandeln. 17 Denn als er die Völker der ganzen Erde einteilte,] hat er für jedes Volk einen Herrscher eingesetzt, aber über Israel ist er selbst Herr geworden. 18 [Den Erstgeborenen wird er in Zucht erziehen, er wird ihm das Licht seiner Liebe geben und ihn nicht loslassen.] 19 Alle ihre Werke sind ihm so wenig verborgen wie die Sonne, und seine Augen sehen ohne Unterlass all ihre Wege. ...." -

  - aber wiederum kurz zuvor noch nicht Sirach 17 - Lutherbibel 1984 (LU84) - Bibelwissenschaft - " .... 12Und er sprach zu ihnen: Hütet euch vor allem Unrecht!, und befahl jedem, für seinen Nächsten zu sorgen. 13Ihre Wege hat er immer vor Augen, und nichts ist vor ihm verborgen. 14Jedem Volk hat er einen Herrscher gegeben, 15aber über Israel ist er selbst Herr geworden. 16Alle ihre Werke sind ihm so wenig verborgen wie die Sonne, und seine Augen sehen ohne Unterlass all ihre Wege. 17Auch alle ihre Ungerechtigkeiten sind ihm nicht verborgen, und alle ihre Sünden sind vor ihm offenbar. 18Er hält die Wohltaten eines Menschen so wert wie einen Siegelring und seine guten Werke wie einen Augapfel. 19Und zuletzt wird er aufstehen und jedem vergelten auf seinen Kopf, wie er’s verdient hat. 20Aber die reumütig sind, lässt er wieder zu Gnaden kommen, und die müde werden, tröstet er, dass sie nicht verzagen. ...." -  


wiederum zur Jugend, wie Weiteres = Weisheit 8 | Einheitsübersetzung 2016 -  "1 Sie entfaltet ihre Kraft von einem Ende zum andern / und durchwaltet voll Güte das All. 2 Sie habe ich geliebt und gesucht von Jugend auf, / ich suchte sie als Braut heimzuführen / und wurde Liebhaber ihrer Schönheit. 3 Im Umgang mit Gott beweist sie ihren Adel, / der Herr über das All gewann sie lieb. 4 Eingeweiht in das Wissen Gottes, / bestimmte sie seine Werke. 5 Ist Reichtum begehrenswerter Besitz im Leben, / was ist dann reicher als die Weisheit, die in allem wirkt? 6 Wenn Klugheit wirksam ist, / wer von allem Seienden ist eine größere Werkmeisterin als sie? 7 Wenn jemand Gerechtigkeit liebt, / in ihren Mühen findet er die Tugenden. Denn sie lehrt Maß und Klugheit, / Gerechtigkeit und Tapferkeit. / Nützlicheres als diese gibt es nicht im Leben der Menschen. 8 Wenn jemand nach reicher Erfahrung strebt: / Sie kennt das Vergangene und errät das Kommende, sie versteht, die Worte schön zu formen und Rätsel zu lösen; / sie weiß im Voraus Zeichen und Wunder / und kennt den Ausgang von Perioden und Zeiten. 9 So beschloss ich, sie als Lebensgefährtin heimzuführen; / denn ich wusste, dass sie mir guten Rat gibt / und Ermutigung in Sorge und Leid. 10 Mit ihr werde ich Ruhm beim Volke haben / und trotz meiner Jugend vom Alter geehrt sein. 11 Ich werde als scharfsinniger Richter gelten / und in den Augen der Mächtigen Staunen erregen. 12 Schweige ich, so warten sie, spreche ich, so merken sie auf, / rede ich länger, / so legen sie die Hand auf den Mund. 13 Mit ihr werde ich Unsterblichkeit erlangen / und ewigen Ruhm bei der Nachwelt hinterlassen. 14 Völker werde ich regieren / und Nationen werden mir untertan sein. 15 Schreckliche Tyrannen werden mich fürchten, wenn sie von mir hören; / in der Volksversammlung werde ich mich als tüchtig und im Krieg als tapfer erweisen. 16 Komme ich nach Hause, / dann werde ich bei ihr ausruhen; denn der Umgang mit ihr hat nichts Bitteres, / das Leben mit ihr kennt keinen Schmerz, / sondern nur Frohsinn und Freude. 17 Als ich dies bei mir überlegte / und in meinem Herzen erwog, / dass Verwandtschaft mit der Weisheit Unsterblichkeit bringt, 18 die Freundschaft mit ihr reine Freude / und die Mühen ihrer Hände unerschöpflichen Reichtum, dass stete Übung des Umgangs mit ihr Klugheit bringt / und das Zwiegespräch mit ihr Ruhm -, / da ging ich auf die Suche nach ihr, um sie heimzuführen. 19 Ich war ein begabtes Kind und hatte eine gute Seele erhalten / 20 oder vielmehr: Gut, wie ich war, kam ich in einen unverdorbenen Leib. 21 Ich erkannte aber, dass ich die Weisheit nur als Geschenk Gottes erhalten könne - / und schon hier war es die Klugheit, die mich erkennen ließ, wessen Geschenk sie ist. Daher wandte ich mich an den Herrn und flehte zu ihm / und sprach aus meinem ganzen Herzen :" -  

- zu zuvor = Weisheit 7 -  VII. - in Rubrik : "Fortsetzung ..." - 

  - und auch aus meinem = Die Intrigen (Komplotte) Des Teufels -

= Foto -

".... und fragte den Teufel so : - "Wer ist - deiner Ansicht nach- der Glücklichste (!) unter den Menschen?  - Jene, die ihre Gebete bewusst vernachlässigen.  - "Nun gut, wer ist - aus deiner Perspektive - der Übelste unter den Menschen? "  - Die Geizkragen. - "Nun gut, was hält dich von deiner Arbeit (von deinen bösen Werken) ab?"  - Die Versammlungen der Gelehrten.  - Nun gut, wie speist du dein Gericht?"  - Mit meiner linken Hand, mit den Fingerkuppeln.  - Nun gut, wo beherbergst und bringst du deine Kinder in den Schatten, wenn die Hitzewallung des Sommerwindes weht und die hohe Temperatur überall herrscht?" - Zwischen den Nägeln der Menschen. ...." -  

  - erstaunlich, da doch = Was sind die 7 Todsünden? – ein zeitloser Lasterkatalog - "... Was sind die 7 Todsünden? Todsünde: Hochmut – Superbia Todsünde: Geiz – Avaritia Todsünde: Wollust – Luxuria Todsünde: Zorn – Ira Todsünde: Völlerei – Gula Todsünde: Neid – Invidia Todsünde: Faulheit – Acedia ...." - wie dazu auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." = dem "gerechten Zorn"= wovon auch das - Alte Testament geprägt ist - , wie zu "wolluſt" - , - und bekanntlich, sitzt der Schmutz zwischen den Finger-Fußnägeln der Menschen - 

- und dazu auch = Türkische Religionsbehörde rät vom Essen mit linker Hand ab - "..... "Die linke Hand zum Essen und Trinken zu verwenden ist nicht wünschenswert", hat die türkische Religionsbehörde Diyanet auf ihrer Internetseite erklärt. Sie warnte, dass Dämonen mit ihrer linken Hand essen und trinken, wie die Zeitung Hürriyet berichtete. Auf eine Anfrage zu Essgewohnheiten schrieb Diyanet, der Prophet Mohammed habe das Essen mit der linken Hand als nicht wünschenswert bezeichnet. "Deshalb riet er Kindern, nur ihre rechte Hand zu benutzen, wenn sie essen oder trinken", schreibt das Amt. ...." - 


- und per - Alten Testament, wie weiter Oben, hierin =  = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Die Weisheit Salomos = 7,1-30; 8,1 - VIII. 8,2-21 - " 1[1]Sie reicht von eim ende zum andern gewaltiglich / vnd regiert alles wol. 2 DIe ſelbige hab ich geliebt / vnd ge­ſucht von meiner Jugent auff / vnd ge­dacht mir ſie zur Braut ne­men / Denn ich hab jre Schöne lieb gewonnen. 3[3]Sie iſt herrlichs adels / Denn jr we­ſen iſt bey Gott / vnd der HERR aller ding hat ſie lieb. 4[4]Sie iſt der heimlicher Rat im er­kent­nis Got­tes / vnd ein Angeber ſei­ner werck. 5[5]Iſt Reichthum ein köſtlich ding im Leben? Was iſt reicher denn die Weisheit / die alles ſchafft? 6[6]Thuts aber Klugheit? Wer iſt vn­ter allen ein künſtlicher Mei­ſter / denn ſie? 7[7]Hat aber jemand Gerechtigkeit lieb? Ir erbeit iſt eitel tugend / Denn ſie leret zucht / klugheit / gerechtigkeit vnd ſtercke / welche das aller nützeſt ſind im Men­ſchen leben. 8[8]Begert einer viel dings zu wi­ſſen / ſo kan ſie erratten / beide / was ver­gan­gen vnd zukünfftig iſt / Sie verſtehet ſich auff ver­deck­te wort / vnd weis die Retzel auffzulöſen. Zei­chen vnd Wunder weis ſie zuuor / vnd wie es zun zeiten vnd ſtun­den ergehen ſol.  9[9]ICH habs beſchloſſen / mir ſie zum Geſpielen zu ne­men / Denn ich weis / das ſie mir ein guter Rat­ge­ber ſein wird / vnd ein Tröſter in ſorgen vnd traw­rig­keit. 10[10]Ein Jüngling hat durch die ſel­bi­gen herr­lig­keit bey dem volck / vnd ehre bey den Alten. 11[11]Ich wer­de ſcharff erfunden wer­den im Ge­richt / vnd bey den Gewaltigen wird man ſich mein verwundern. 12[12]Wenn ich ſchweige / wer­den ſie auff mich har­ren / Wenn ich rede / wer­den ſie auffmercken / Wenn ich fort rede / wer­den ſie die hende auff jren mund legen. 13[13]Ich wer­de ein vnſterblichen Namen durch ſie bekomen / vnd ein ewiges Gedechtnis bey mei­nen Nach­ko­men la­ſſen. 14[14]Ich wer­de Leu­te re­gi­ren / vnd Heiden wer­den mir vn­ter­than ſein. 15[15]Grauſame Tyrannen wer­den ſich fürchten / wenn ſie mich hören / vnd bey dem Volck wer­de ich gütig erfunden / vnd im krieg ein Helt. 16Bleib ich aber daheim / ſo hab ich mein Ruge an jr / [16]Denn es iſt kein verdrus / mit jr vmbzugehen / noch vnluſt vmb ſie zu ſein / ſon­dern luſt vnd freude. 17[17]Solchs bedacht ich bey mir / vnd nam es zu her­tzen / Denn welche jre Verwandten ſind / haben ewiges we­ſen / 18[18]Vnd welche jre Freunde ſind / haben reine wolluſt. Vnd kompt vnendlicher Reich­thum durch die erbeit jrer hende / vnd klugheit durch jr geſelſchafft vnd geſprech / Vnd ein guter Rhum / durch jr ge­mein­ſchafft vnd rede / Ich bin vmbher gangen zu ſu­chen / das ich ſie zu mir brecht. 19[19]DEnn ich was ein Kind guter art / vnd habe be­ko­men ein feine Seele. 20[20]Da ich aber wol erzogen war / wuchs ich zu einem vnbefleckten Leibe. 21[21]Da ich aber erfuhr / das ich nicht anders kundte züchtig ſein / es gebe mir denn Gott (Vnd daſſelbige war auch klugheit / erkennen / wes ſolche gnade iſt) Trat ich zum HER­RN / vnd bat jn / vnd ſprach von gantzem meinem her­tzen." - 

- zu =  ".... / Ah HErr HERR / Sie ſagen von mir / Dieſer redet eitel verdeckte wort. ....." - sowie = "(Wolluſt) Mit ſingen vnd ſprin­gen / tan­tzen / vnd hupf­fen." = "(Wollust) Mit singen und springen/ tanzen/ und hüpfen."- in Rubrik :"Fortsetzung ..." -

    - und zu = " ..... das Haus des Planeten Venus (Ischtar). ....; Seele (Venus) ....." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." -   

- und zu = ".... 1 Die Königin von Saba hörte vom Ruf Salomos, der zum Ruhm des HERRN gereichte, und kam, um ihn mit Rätselfragen auf die Probe zu stellen. ...."  sowie = ".... / Die Braut ſtehet zu deiner Rechten / in eitel köſtlichem Golde. ......." - ".... Wo aber gehorſam / oder gut Regiment iſt / da wonet Gott / vnd küſſet vnd hertzet ſei­ne lie­be Braut / mit ſei­nem wort / das iſt / ſei­nes mun­des Kuſs. ........" - in Rubrik :"Startseite La Vie" -


- sowie = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Der Prediger Salomo (Kohelet) = XII. 11,9-10; 12,1-14 - " .... SO frewe dich Jüngling in dei­ner Ju­gent / vnd las dein Hertz guter ding ſein in deiner Jugent. Thu was dein Hertz lüſtet / vnd deinen Augen gefelt / Vnd wiſ­ſe / das dich Gott vmb dis alles wird fur Gericht füren. 10LAS die Trawrigkeit aus deinem Her­tzen / vnd thu das vbel von deinem Leibe / Denn kindheit vnd jugent iſt eitel. ...." -

  - aber wiederum Jahre später = Prediger11 | Lutherbibel 2017- ERF Bibleserver - ".... 9 So freue dich, Jüngling, in deiner Jugend und lass dein Herz guter Dinge sein in deinen jungen Tagen. Tu, was dein Herz gelüstet und deinen Augen gefällt, und wisse, dass dich Gott um das alles vor Gericht ziehen wird. 10 Lass Unmut fern sein von deinem Herzen und halte das Übel fern von deinem Leibe; denn Jugend und dunkles Haar sind eitel. ...." = ? - wie selbig = Prediger 11 | Einheitsübersetzung 2016 :: ERF Bibleserver - ".... 9 Freu dich, junger Mann, in deiner Jugend, / sei heiteren Herzens in deinen frühen Jahren! Geh auf den Wegen, die dein Herz dir sagt, / zu dem, was deine Augen vor sich sehen! Und sei dir bewusst, dass Gott über all dies mit dir ins Gericht gehen wird! 10 Halte deinen Sinn von Ärger frei / und schütz deinen Leib vor Krankheit; / denn die Jugend und das dunkle Haar sind Windhauch! ...." -  sowie = Das Buch Kohelet, Kapitel 11 – Universität Innsbruck - ".... Koh11,10Halte deinen Sinn von Ärger frei / und schütz deinen Leib vor Krankheit; / denn die Jugend und das dunkle Haar sind Windhauch. ..." - 

- = also, die "kindheit" gibt es darin nicht, sondern stattdessen "dunkles/dunkle Haar" - und bei den beiden Letzten "das Übel" zu "vor Krankheit" -

 

- und weiter aus meinem = Die Intrigen (Komplotte) Des Teufels - per unteren - der Folgeseite zum weiter oberen Foto - Foto = 1) - "............. "-Wer ist dir dann (noch) unsympathisch? "- Den mir als ein geduldiger Gelehrte bekannten (Menschen), der sich ..... vor allen zwielichtigen Handlungen distanziert, d.h. der vor sämtlichen ungewissen Verhaltensweisen Skepsis zeigt." "-Dann?" .........."  - und Folgeseite davon = 2) - "..... "Wer sonst? "-Der Reiche, der sich dankbar erweist." "-Nun gut, aber woran erkennst du jenen Reichen, dass dieser Dankbarer ist?"  "- Wenn ich diesen (Reichen) dabei beobachte, dass er seine Bezüge auf legalem Wege (verdient) und macht seine Ausgaben auf entspr. Tour, d. h. er gibt sie an die bedürftigen Orte und Stellen aus. (Dadurch) weiß ich: Er ist ein dankbarer Reicher." ....." - und weiter paar Seiten danach - Foto = 3) - "...... DIE LÜGE: Weißt du denn nicht, oh Mohammed, dass die Lüge mein Eigen ist und ich der erste bin, der gelogen hat. Wer auch immer lügt, der ist mein Freund. Wer auch immer Meineid verbreitet (und falsche Zeugenaussage macht) ... auch der ist mein Geliebter. ...." -


- und dazu auch - Neues Testament = Johannes 8 | Lutherbibel 2017 - ".... 37 Ich weiß wohl, dass ihr Abrahams Nachkommen seid; aber ihr sucht mich zu töten, denn mein Wort findet bei euch keinen Raum. 38 Ich rede, was ich von meinem Vater gesehen habe; und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt. 39 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater. Spricht Jesus zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wärt, so tätet ihr Abrahams Werke. 40 Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der ich euch die Wahrheit gesagt habe, die ich von Gott gehört habe. Das hat Abraham nicht getan. 41 Ihr tut eures Vaters Werke. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht aus Hurerei geboren; wir haben einen Vater: Gott. 42 Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin von Gott ausgegangen und komme von ihm; denn ich bin nicht von mir selber gekommen, sondern er hat mich gesandt. 43 Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt! 44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Begierden wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge. 45 Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht. ..." - daraus auch in Rubrik :"Verschiedenes Zwei" = und darin auch zu = "Abram/Abraham" -

- sogar als Headline via Netz =  Genau lesen (139) – Aus Hurerei geboren - "... „Ihr tut die Werke eures Vaters. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht durch Hurerei geboren; wir haben einen Vater, Gott“ (Joh 8,41). ..."  -

Hurensohn – Wikipedia - "Hurensohn gilt traditionell als eine besonders schwerwiegende Beleidigung, da sie sich nicht nur gegen den Beleidigten selbst, sondern auch gegen die Familienehre, speziell die Ehre der Mutter, richtet. Früher waren damit im deutschen Sprachraum allerdings nicht ausschließlich die Söhne von Huren, sondern auch uneheliche Kinder gemeint, (Siehe auch: Kind und Kegel ) ...." -


- und dazu auch Foto =    

- aus meinem Taschenbuch: Warum der Vogel singt - Weisheitsgeschichten - was Ich Mir 2025 auch Online gekauft, allerdings nicht bei "booklooker.de" wie per Link verzeichnet, sondern wieder bei Buchhandlung - Bookbot.de | Gebrauchte Bücher wie neu -

- "..... Eines Tages machte der Teufel mit einem Freund einen Spaziergang. Sie sahen, wie sich vor ihnen ein Mann bückte und etwas aufhob. "Was hat dieser Mann gefunden?" fragte der Freund. "Ein Stück Wahrheit", sagte der Teufel. "Beunruhigt dich das nicht!" fragte der Freund." -





- und hierin = Johannes 8 | Einheitsübersetzung 2016 - "... 37 Ich weiß, dass ihr Nachkommen Abrahams seid. Doch ihr sucht mich zu töten, weil mein Wort in euch keine Aufnahme findet. 38 Ich sage, was ich beim Vater gesehen habe, und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt. 39 Sie antworteten ihm: Unser Vater ist Abraham. Jesus sagte zu ihnen: Wenn ihr Kinder Abrahams wärt, würdet ihr die Werke Abrahams tun. 40 Jetzt aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit verkündet hat, die ich von Gott gehört habe. So hat Abraham nicht gehandelt. 41 Ihr vollbringt die Werke eures Vaters. Sie entgegneten ihm: Wir stammen nicht aus Unzucht, sondern wir haben nur den einen Vater: Gott. 42 Jesus sagte zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben; denn von Gott bin ich ausgegangen und gekommen. Ich bin nicht von mir aus gekommen, sondern er hat mich gesandt. 43 Warum versteht ihr nicht, was ich sage? Weil ihr nicht imstande seid, mein Wort zu hören. 44 Ihr habt den Teufel zum Vater und ihr wollt das tun, wonach es euren Vater verlangt. Er war ein Mörder von Anfang an. Und er steht nicht in der Wahrheit; denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, sagt er das, was aus ihm selbst kommt; denn er ist ein Lügner und ist der Vater der Lüge. 45 Mir aber glaubt ihr nicht, weil ich die Wahrheit sage. ..." - 

Unzucht – Wikipedia - "Unzucht bezeichnet ein menschliches Sexualverhalten, das gegen das in einem speziellen kulturellen oder religiösen Kontext empfundene, angenommene oder vorgegebene allgemeine Sittlichkeits- und Schamgefühl verstößt. ... Bis in die 1960er Jahre wurden in westlichen Ländern beispielsweise die Masturbation, der außereheliche bzw. voreheliche Geschlechtsverkehr, der Ehebruch sowie die früher „widernatürliche Unzucht“[1] oder „Sodomie“ genannte Homosexualität (auch „Päderastie“)[2] und Zoophilie als Unzucht bezeichnet. ..." -  

- und zu = ".... 9 weil er weiß, dass dem Gerechten kein Gesetz gegeben ist, sondern den Ungerechten und Ungehorsamen, den Gottlosen und Sündern, den Unheiligen und Ruchlosen, den Vatermördern und Muttermördern, den Totschlägern, 10 den Unzüchtigen, den Knabenschändern, den Menschenhändlern, den Lügnern, den Meineidigen und wenn noch etwas anderes der heilsamen Lehre entgegensteht, ..." - in Rubrik :"Verschiedenes ..." -


 - aber Jahre zuvor = Johannes 8 - Lutherbibel 1984 - www.die-bibel.de - "... 37Ich weiß wohl, dass ihr Abrahams Kinder seid; aber ihr sucht mich zu töten, denn mein Wort findet bei euch keinen Raum. ... Das hat Abraham nicht getan. 41Ihr tut die Werke eures Vaters. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren; wir haben einen Vater: Gott. 42Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin von Gott ausgegangen und komme von ihm; denn ich bin nicht von selbst gekommen, sondern er hat mich gesandt. 43Warum versteht ihr denn meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt! 44Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge. 45Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht. ..." -
- keine "Hurerei" oder "Unzucht" - und auch sehr deutlich erkennbar, was hierin mit "unehelich" gemeint ist - 


- wie selbig auch zuvor = Das 8. Kapitel 8 - Lutherbibel 1912 (LU12) - www.die-bibel.de - " .... Das hat Abraham nicht getan. Ihr tut eures Vaters Werke. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren; wir haben einen Vater, Gott. Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin ausgegangen und komme von Gott; denn ich bin nicht von mir selber gekommen, sondern er hat mich gesandt. Warum kennet ihr denn meine Sprache nicht? Denn ihr könnt ja mein Wort nicht hören. Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben. Ich aber, weil ich die Wahrheit sage, so glaubet ihr mir nicht. ..." -


- wie auch hierin =  Biblia: Die Lutherbibel von 1545  Das Evangelium nach Johannes = VIII. 8,1-50 - ".... 37Ich weis wol / das jr Ab­ra­hams ſamen ſeid / Aber jr ſu­chet mich zu töd­ten / Denn meine Rede fehet nicht vn­ter euch. 38Ich rede was ich von meinem Va­ter ge­ſe­hen habe / So thut jr / was jr von ewrem Vater ge­ſe­hen habt. 39SIe antworten / vnd ſpra­chen zu jm / Ab­ra­ham iſt vn­ſer Va­ter. Spricht Jhe­ſus zu jnen / Wenn jr Ab­ra­hams kin­der we­ret / ſo thetet jr Ab­ra­hams werck. 40Nu aber ſu­chet jr mich zu töd­ten / einen ſol­chen Men­ſchen / der ich euch die War­heit ge­ſagt habe / die ich von Gott ge­hö­ret habe / Das hat Ab­ra­ham nicht ge­than. 41Ir thut ew­ers Vaters werck. Da ſpra­chen ſie / Wir ſind nicht vnehelich geborn / Wir haben einen Va­ter / Gott. 42Jhe­ſus ſprach zu jnen / Were Gott ew­er Va­ter / ſo lie­be­tet jr mich. Denn ich bin aus­ge­gan­gen vnd kome von Gott / Denn ich bin nicht von mir ſel­ber ko­men / ſon­dern er hat mich ge­ſand. 43Wa­r­umb kennet jr denn meine Sprache nicht? Denn jr künd ja meine wort nicht hören. 44IR ſeid von dem Vater dem Teu­fel / vnd nach ew­ers Vaters luſt wolt jr thun. Der­ſel­bi­ge iſt ein Mörder von anfang / vnd iſt nicht beſtanden in der War­heit / Denn die war­heit iſt nicht in jm. Wenn er die Lügen redet / ſo redet er von ſei­nem eigen / Denn er iſt ein Lü­ge­ner vnd ein Vater der­ſel­bi­gen. 45Ich aber / weil ich die war­heit ſa­ge / ſo gleubet jr mir nicht. ..." -

- wie auch hierin =  Lutherbibel.net - Lutherbibel 1545 in Antiqua Letter  - Euangelion Sanct Johannis - "Capitel 8 ... 37 Jch weis wol / das jr Abrahams samen seid / Aber jr suchet mich zu tödten / Denn meine Rede fehet nicht vnter euch. 38 Jch rede was ich von meinem Vater gesehen habe / So thut jr / was jr von ewrem Vater gesehen habt. 39 SJe antworten / vnd sprachen zu jm / Abraham ist vnser Vater. Spricht Jhesus zu jnen / Wenn jr Abrahams kinder weret / so thetet jr Abrahams werck. 40 Nu aber suchet jr mich zu tödten / einen solchen Menschen / der ich euch die Warheit gesagt habe / die ich von Gott gehöret habe / Das hat Abraham nicht gethan. 41 Jr thut ewers Vaters werck. Da sprachen sie / Wir sind nicht vnehelich geborn / Wir haben einen Vater / Gott. 42 Jhesus sprach zu jnen / Were Gott ewer Vater / so liebetet jr mich. Denn ich bin ausgegangen vnd kome von Gott / Denn ich bin nicht von mir selber komen / sondern er hat mich gesand. 43 Warumb kennet jr denn meine Sprache nicht? Denn jr künd ja meine wort nicht hören. 44 JR seid von dem Vater dem Teufel / vnd nach ewers Vaters lust wolt jr thun. Derselbige ist ein Mörder von anfang / vnd ist nicht bestanden in der Warheit / Denn die warheit ist nicht in jm. Wenn er die Lügen redet / so redet er von seinem eigen / Denn er ist ein Lügener vnd ein Vater derselbigen. 45 Jch aber / weil ich die warheit sage / so gleubet jr mir nicht. ...." - 

- und wiederum hierin =  Das Evangelium nach Johannes, Kapitel 8 – Universität Innsbruck - "........... Joh 8,41Ihr vollbringt die Werke eures Vaters. Sie entgegneten ihm: Wir stammen nicht aus einem Ehebruch, sondern wir haben nur den einen Vater: Gott. ....." -



- und dazu auch wiederum - Altes Testament - 

- Screenshot = 

- aus =  Lutherbibel.net - Lutherbibel 1545 in Antiqua Letter = Der Prophet Hosea - worin die Zeichnungen/Abbildungen in farbig vorzufinden sind -




- und dazu wiederum vom Datum = Hosea 1 | Lutherbibel 2017 - ERF Bibleserver  - "1 Dies ist das Wort des HERRN, das geschehen ist zu Hosea, dem Sohn Beeris, zur Zeit des Usija, Jotam, Ahas und Hiskia, der Könige von Juda, und zur Zeit Jerobeams, des Sohnes des Joasch, des Königs von Israel. 2 Als der HERR anfing zu reden durch Hosea, sprach er zu ihm: Geh hin und nimm eine hurende Frau und Hurenkinder; denn das Land läuft vom HERRN weg der Hurerei nach. 3 Und er ging hin und nahm Gomer, die Tochter Diblajims, zur Frau; die ward schwanger und gebar ihm einen Sohn. 4 Und der HERR sprach zu ihm: Nenne ihn Jesreel; denn es ist nur noch eine kurze Zeit, dann will ich die Blutschuld von Jesreel heimsuchen am Hause Jehu und will mit dem Königtum des Hauses Israel ein Ende machen. 5 Zur selben Zeit will ich den Bogen Israels zerbrechen in der Ebene Jesreel. 6 Und sie ward abermals schwanger und gebar eine Tochter. Und er sprach zu ihm: Nenne sie Lo-Ruhama[1]; denn ich will mich nicht mehr über das Haus Israel erbarmen noch ihnen vergeben. 7 Doch will ich mich erbarmen über das Haus Juda und will ihnen helfen durch den HERRN, ihren Gott; ich will ihnen aber nicht helfen durch Bogen, Schwert und Krieg, durch Ross und Reiter. 8 Und als sie Lo-Ruhama entwöhnt hatte, ward sie wieder schwanger und gebar einen Sohn. 9 Und er sprach: Nenne ihn Lo-Ammi[2]; denn ihr seid nicht mein Volk, so will ich auch nicht der Eure sein." -

 - sowie = Hosea 2 | Lutherbibel 2017 - ERF Bibleserver - "1 Einst aber wird die Zahl der Israeliten sein wie der Sand am Meer, den man weder messen noch zählen kann. Und es soll geschehen: An dem Ort, da zu ihnen gesagt ist: »Ihr seid nicht mein Volk«, wird zu ihnen gesagt werden: »Kinder des lebendigen Gottes!« 2 Dann werden die Judäer und die Israeliten zusammenkommen und sich ein gemeinsames Haupt geben und aus dem Lande heraufziehen; denn der Tag Jesreels wird ein großer Tag sein. 3 Nennt eure Brüder: »Mein Volk«, und eure Schwestern: »Erbarmen«. 4 Rechtet mit eurer Mutter, rechtet – sie ist ja nicht meine Frau und ich bin nicht ihr Mann! –, sie soll die Zeichen ihrer Hurerei von ihrem Angesicht wegtun und die Zeichen ihrer Ehebrecherei zwischen ihren Brüsten, 5 damit ich sie nicht nackt ausziehe und hinstelle, wie sie war, als sie geboren wurde, und ich sie nicht mache wie die Wüste und sie zurichte wie dürres Land und sie nicht sterben lasse vor Durst! 6 Auch ihrer Kinder will ich mich nicht erbarmen; denn Hurenkinder sind sie. 7 Denn Hurerei trieb ihre Mutter, schändlich führte sich auf, die sie getragen hat, sprach sie doch: Ich will meinen Liebhabern nachlaufen, die mir Brot geben und Wasser, Wolle und Flachs, Öl und Trank. 8 Darum siehe, ich versperre ihren Weg mit Dornen und ziehe eine Mauer, dass sie ihre Pfade nicht findet. 9 Wird sie dann ihren Liebhabern nachlaufen und sie nicht einholen, nach ihnen suchen und sie nicht finden, so wird sie sagen: Ich will wieder zurückkehren zu meinem ersten Mann; denn damals ging es mir besser als jetzt. 10 Aber sie weiß nicht, dass ich es war, der ihr Korn, Wein und Öl gab und sie überhäufte mit Silber und Gold; das haben sie für den Baal gebraucht. 11 Darum nehme ich mein Korn wieder zurück zu seiner Zeit und meinen Wein zu seiner Frist und entreiße ihr meine Wolle und meinen Flachs, womit sie ihre Blöße bedeckt. 12 Nun aber decke ich ihre Scham auf vor den Augen ihrer Liebhaber, und niemand wird sie aus meiner Hand erretten. 13 Ich will ein Ende machen mit allen ihren Freuden, Festen, Neumonden, Sabbaten und mit allen ihren Feiertagen. 14 Ich will ihre Weinstöcke und Feigenbäume verwüsten, von denen sie sagte: »Das ist mein Lohn, den mir meine Liebhaber gegeben haben.« Ich will eine Wildnis aus ihnen machen, dass die Tiere des Feldes sie fressen. 15 Ich will an ihr heimsuchen die Tage der Baale, an denen sie Räucheropfer darbrachte und sich mit Stirnreifen und Halsbändern schmückte und ihren Liebhabern nachlief, mich aber vergaß, spricht der HERR. 16 Darum siehe, ich will sie locken und will sie in die Wüste führen und freundlich mit ihr reden. 17 Dann will ich ihr dort ihre Weinberge geben und das Tal Achor[1] zum Tor der Hoffnung machen. Und dort wird sie antworten wie zur Zeit ihrer Jugend, als sie aus Ägyptenland heraufzog. 18 An jenem Tage geschieht’s, spricht der HERR, da wirst du mich nennen »Mein Mann« und nicht mehr »Mein Baal«. 19 Dann will ich die Namen der Baale aus ihrem Munde wegtun, dass man ihrer Namen nicht mehr gedenken wird. 20 An jenem Tage will ich einen Bund für sie schließen mit den Tieren auf dem Felde, mit den Vögeln unter dem Himmel und mit dem Gewürm des Erdbodens und will Bogen, Schwert und Rüstung im Lande zerbrechen und will sie sicher wohnen lassen. 21 Ich will dich mir verloben auf ewig, ich will dich mir verloben in Gerechtigkeit und Recht, in Gnade und Barmherzigkeit. 22 Ich will dich mir verloben in Treue, und du wirst den HERRN erkennen. 23 An jenem Tage will ich antworten, spricht der HERR, ich antworte dem Himmel, und der Himmel antwortet der Erde, 24 und die Erde antwortet mit Korn, Wein und Öl, und diese antworten Jesreel[2]. 25 Dann will ich mir Israel in das Land einsäen und mich erbarmen über Lo-Ruhama, und ich will sagen zu Lo-Ammi: »Du bist mein Volk«, und Israel wird sagen: »Du bist mein Gott«." -

   

- und - Screenshot =

>>Der Prophet Hosea<< -

- worin wiederum die Zeichnungen/Abbildungen in schwarz/weiß - 

- aus = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 =  Der Prophet Hosea - "DIS iſt das wort des HER­RN / das ge­ſche­hen iſt Ho­ſea / dem ſon Be­he­ri / Zur zeit Vſia Jo­tham / Ahas vnd His­k­ia der kö­ni­ge Ju­da / Vnd zur zeit Je­ro­be­am / des ſons Jo­as des kö­nig­es Iſ­ra­el. 2VND da der HERR anfieng zu reden / durch Hoſea / ſprach er zu jm / Gehe hin / vnd nim ein Hu­renweib vnd Hu­ren­kin­der / Denn das Land leufft vom HER­RN der Hu­re­rey nach. 3Vnd er gieng hin / vnd nam Gomer die toch­ter Diblaim / welche ward ſchwanger / vnd gebar jm einen Son. 4Vnd der HERR ſprach zu jm / Heiſſe jn Jeſreel / Denn es iſt noch vmb eine kleine zeit / So wil ich die Blutſchulden in Jeſreel heim­ſu­chen / vber das haus Jehu / vnd wils mit dem Königreich des hau­ſes Iſ­ra­el ein ende machen. 5Zur ſel­bi­gen zeit / wil ich den bogen Iſ­ra­el zu­bre­chen / im tal Jeſreel. 6VND ſie ward abermal ſchwanger / vnd gebar eine Tochter. Vnd er ſprach zu jm / heiſſe ſie LoRyhamo / Denn ich wil mich nicht mehr vber das haus Iſ­ra­el erbarmen / Son­dern ich wil ſie weg­werffen. 7Doch wil ich mich erbarmen vber das haus Juda / vnd wil jnen helf­fen / durch den HER­RN jren Gott / Ich wil jnen aber nicht helf­fen / durch Bogen / Schwert / Streit / Roſs / oder Reuter. 8VND da ſie hatte LoRyhamo entwehnet / ward ſie wi­der ſchwanger / vnd gebar einen Son. 9Vnd er ſprach / Heiſſe jn a LoAmmi / Denn jr ſeid nicht mein Volck / So wil ich auch nicht der ewr ſein." - 

- und darin daneben stehend : "(LoRyhamoOn gnade / Denn er wolt ſie nicht er­ret­ten vom Kö­ni­ge Aſſur."

Liste der assyrischen Könige – Wikipedia - / -  Aššur-bāni-apli – Wikipedia - "Aššur-bāni-apli (neuassyrisch, auch Aschschur-bani-apliAssur-bani-aplibiblisch Assurbanipal) war vom 27. Oktober 669 v. Chr. bis 631/627 v. Chr.[1] oder von 668 bis 627 v. Chr.[2] König des Assyrischen Reiches. Sein Name bedeutet „Aššur ist Erschaffer des Erbsohnes“.  ..." -  Aššur - "Aššur (Keilschrift:   dAš-šur, akkadisch/assyrisch Aschschur) war zuerst Stadtgott von Aššur und später Reichsgott des assyrischen Reiches (ilu aššurû). ..." - 

- und zu = " ..5 Ohola hurte, obwohl sie mein war. Sie hatte Verlangen nach ihren Liebhabern, nach Assur, Kriegern, 6 in Purpur gekleidet, Statthalter und Vorsteher; alle begehrenswerte junge Männer, Reiter hoch zu Ross. 7 Auf sie richtete sie ihre Hurerei. Sie alle gehörten zu den Tüchtigsten der Söhne Assurs. Mit allen, nach denen sie Verlangen hatte, mit all ihren Götzen machte sie sich unrein. ..." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." -


- und weiter aus = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 =  Der Prophet Hosea - per = II. 2,1-25 - "ES b wird aber die zal der kin­der Iſ­ra­el ſein / wie der ſand am Meer / den man weder meſſen noch zelen kan. Vnd ſol ge­ſche­hen an dem Ort / da man zu jnen ge­ſagt hat / Ir ſeid nicht mein Volck / Wird man zu jnen ſa­gen / O jr Kinder des lebendigen Got­tes. 2Denn es wer­den die kin­der Juda vnd die kin­der Iſ­ra­el zu hauffen ko­men / vnd wer­den ſich mit ei­n­an­der an ein c Heubt hal­ten / vnd aus dem Lande erauff ziehen / Denn der tag Jeſreel wird ein groſ­ſer tag ſein. 3Sagt ewrn Brüdern / ſie ſind mein Volck / vnd zu ewr Schweſter / Sie ſey in gnaden. SPrecht das Vrteil vber ewr Mutter / Sie ſey nicht mein Weib / vnd ich wil ſie nicht haben. Heiſſt ſie jre Hu­re­rey von jr wegthun / vnd jre Ehebrecherey von jren brü­ſten / 5Auff das ich ſie nicht nacket aus­zie­he / vnd dar­ſtel­le / wie ſie war / da ſie ge­born ward / Vnd ich ſie nicht mache / wie eine Wü­ſte / vnd wie ein dörres Land / das ich ſie nicht Durſt ſter­ben laſſe. 6Vnd mich jrer Kin­der nicht er­bar­me / Denn ſie ſind Hu­ren­kin­der / 7vnd jre Mutter iſt eine Hu­re / vnd die ſie ge­tra­gen hat / helt ſich ſchend­lich / vnd ſpricht / Ich wil mei­nen Bulen nach­lau­ffen / die mir geben brot / wolle / flachs / öle / vnd trin­cken. 8DArumb ſi­he / Ich wil deinen weg mit Dornen vermachen / vnd eine Wand dafur ziehen / das ſie jren ſteig nicht finden ſol. 9Vnd wenn ſie jren Bulen nachleufft / das ſie die nicht ergreiffen / vnd wenn ſie die ſucht / nicht finden könne vnd ſa­gen müſſe / Ich wil wi­der­umb zu meinem vorigen Man gehen / da mir beſ­ſer war / denn mir jtzt iſt. 10Denn ſie wil nicht wiſ­ſen / Das Ichs ſey / der jr gibt / Korn / Moſt vnd Ole / vnd jr viel ſilber vnd gold gegeben habe / das ſie haben Baal zu ehren gebraucht. 11DArumb wil ich mein korn vnd moſt wi­der ne­men zu ſei­ner zeit / vnd meine wolle vnd flachs entwenden / damit ſie jre ſcham bedeckt. 12Nu wil ich jre Schande auffdecken fur den augen jrer Bulen / vnd niemand ſol ſie von meiner Hand erretten. 13Vnd ich wils ein ende machen mit allen jren Freuden / Feſten / New­mon­den / Sab­ba­then / vnd allen jren Feirtagen. 14Ich wil jre Weinſtöck vnd Feigenbewm / wüſt machen / weil ſie ſagt / Das iſt mein Lohn / den mir meine Bulen geben / Ich wil einen wald draus machen / das es die wilden Thier freſſen ſollen. 15Al­ſo wil ich heim­ſu­chen vber ſie / die ta­ge Baalim / denen ſie Reuchopffer thut / vnd ſchmückt ſich mit Stirnſpangen vnd Halsbanden / vnd leufft jren Bulen nach / vnd vergiſſet Mein / ſpricht der HERR. DArumb ſi­he / jch wil ſie locken / vnd wil ſie in eine Wü­ſte füren / vnd freundlich mit jr reden. 17Da wil ich jr geben jre Wein­ber­ge / aus dem ſelben Ort / vnd das tal Achor / die Hoffnung auff zuthun / Vnd daſelbſt wird ſie ſingen / wie zur zeit jrer Jugent / da ſie aus Egyp­ten­land zog. 18Als denn / ſpricht der HERR / Wirſtu mich heiſ­ſen / mein Man / vnd mich nicht mehr / mein Baal heiſ­ſen. 19Denn ich wil die namen der Baalim von jrem mun­de wegthun / das man der ſel­bi­gen namen nicht mehr ge­den­cken ſol. 20VND ich wil zur ſel­bi­gen zeit / jnen einen a Bund machen mit den Thie­ren auff dem felde / mit den Vogeln vn­ter dem hi­mel / vnd mit dem Ge­würm auff erden / vnd wil Bogen / Schwert vnd Krieg vom Lande zu­bre­chen / vnd wil ſie ſicher wonen laſ­ſen. 21Ich wil mich mit dir verloben in ewigkeit / Ich wil mich mit dir vertrawen / in Gerechtigkeit vnd Ge­richt / in Gnade vnd Barm­her­tzig­keit / 22Ja im Glauben wil ich mich mit dir verloben / Vnd du wirſt den HER­RN erkennen. 23ZVR ſel­bi­gen zeit / ſpricht der HERR / wil ich erhören / Ich wil den Hi­mel erhören / vnd der Hi­mel ſol die Erden erhören. 24Vnd die erde ſol korn / moſt vnd öle erhören / vnd die ſel­bi­gen ſollen b Jeſreel erhören. 25Vnd ich wil mir ſie auff Erden zum Samen behalten / Vnd mich erbarmen vber die / So in vngnaden war / vnd ſa­gen zu dem / das nicht mein Volck war / Du biſt mein Volck / Vnd es wird ſa­gen / Du biſt mein Gott." -

- und darin daneben stehend : "(Hure) Das iſt / Sie die­net den Ab­göt­tern." -

- und zu = "charimtu(m) >>Hure<< , Bezeichnung der - Ischtars im Gilgamesch- Epos ....."  - in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 

- und zu "Baal" weiter Unten -


- Und auch aus meinem = Die Intrigen (Komplotte) Des Teufels -

= Foto -

"............ - "Oh Verfluchter, wer leistet dir Gesellschaft, wenn es um Unterhaltung geht? - Der, der ruchlos Zinsen und Zinsprofit erheischt. - "Wer ist dein Freund?" - Der Ehebrecher. - "Wer ist dein Kamerad im Bett?" - Der Trunkenbold  "Wer ist den Gast?" - Der Dieb - "Wer ist dein Bote?" - Der Zauberer ....." -

- zu = "Schadenzauber, auch Schwarze Magie, latein maleficium, ‚übles Werk‘, bezeichnet magische Praktiken, mit denen jemand einem anderen Menschen Schaden zufügen will. ..." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 





Sowie -

Sprüche 1 | Lutherbibel 2017 - "1 Dies sind die Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, 2 um zu lernen Weisheit und Zucht und zu verstehen verständige Rede, 3 dass man annehme Zucht, die da klug macht, Gerechtigkeit, Recht und Redlichkeit; 4 dass die Unverständigen klug werden und die Jünglinge vernünftig und besonnen. 5 Wer weise ist, der höre zu und wachse an Weisheit, und wer verständig ist, der lasse sich raten, 6 dass er verstehe Sprüche und Gleichnisse, die Worte der Weisen und ihre Rätsel. 7 Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis. Die Toren verachten Weisheit und Zucht. 8 Mein Sohn, gehorche der Zucht deines Vaters und verlass nicht das Gebot deiner Mutter; 9 denn das ist ein schöner Schmuck für dein Haupt und eine Kette an deinem Halse. 10 Mein Sohn, wenn dich die bösen Buben[1] locken, so folge nicht. 11 Wenn sie sagen: »Geh mit uns! Wir wollen auf Blut lauern und den Unschuldigen nachstellen ohne Grund; 12 wir wollen sie verschlingen wie das Totenreich die Lebendigen, und die Frommen sollen sein wie die, welche hinunter in die Grube fahren; 13 wir wollen kostbares Gut finden, wir wollen unsre Häuser mit Raub füllen; 14 wage es mit uns! Einen Beutel nur soll es für uns alle geben« 15 mein Sohn, wandle den Weg nicht mit ihnen, halte deinen Fuß fern von ihrem Pfad; 16 denn ihre Füße laufen zum Bösen und eilen, Blut zu vergießen. 17 Denn es ist vergeblich, das Netz auszuspannen vor den Augen der Vögel. 18 Sie aber lauern ihrem eigenen Blut auf und trachten einander nach dem Leben. 19 So geht es allen, die nach unrechtem Gewinn trachten; er nimmt ihnen das Leben. 20 Die Weisheit ruft laut auf der Straße und lässt ihre Stimme hören auf den Plätzen. 21 Sie ruft im lautesten Getümmel, am Eingang der Tore, sie redet ihre Worte in der Stadt: 22 Wie lange wollt ihr Unverständigen unverständig sein und ihr Spötter Lust zu Spötterei haben und ihr Toren die Erkenntnis hassen? 23 Kehrt euch zu meiner Zurechtweisung! Siehe, ich will über euch strömen lassen meinen Geist und euch meine Worte kundtun. 24 Wenn ich aber rufe und ihr euch weigert, wenn ich meine Hand ausstrecke und niemand darauf achtet, 25 wenn ihr fahren lasst all meinen Rat und meine Zurechtweisung nicht wollt, 26 dann will ich auch lachen bei eurem Unglück und euer spotten, wenn Schrecken über euch kommt; 27 wenn Schrecken über euch kommt wie ein Sturm und euer Unglück wie ein Wetter; wenn über euch Angst und Not kommt. 28 Dann werden sie nach mir rufen, aber ich werde nicht antworten; sie werden mich suchen und nicht finden. 29 Weil sie die Erkenntnis hassten und die Furcht des HERRN nicht erwählten, 30 meinen Rat nicht wollten und all meine Zurechtweisung verschmähten, 31 darum sollen sie essen von den Früchten ihres Wandels und satt werden an ihren Ratschlägen. 32 Denn den Unverständigen bringt ihre Abkehr den Tod, und die Toren bringt ihre Sorglosigkeit um; 33 wer aber mir gehorcht, wird sicher wohnen und ohne Sorge sein und kein Unglück fürchten." -

- zu =  "..... Am Verhältnis zu Weisheit und personifizierter Torheit und an der Fähigkeit, beide zu unterscheiden, entscheiden sich Leben und Tod..........." - ".....5 Du wirst mich befreien / aus dem Netz, das sie mir heimlich legten; ...." - "...  27 Wer eine Grube gräbt, fällt selbst hinein, / wer einen Stein hochwälzt, auf den rollt er zurück..... " -   in Rubrik :"Startseite La Vie" - 


 - sowie =  Biblia: Die Lutherbibel von 1545 =  Die Sprüche Salomos =  I. 1,1-33 - "DIs ſind die Sprüch Salomo des kö­ni­ges Iſ­ra­el / Da­uids ſon. 2Zu ler­nen Weis­heit vnd zucht / ver­ſtand / 3klug­heit / ge­rech­tig­keit / recht vnd ſchlecht. 4Das die Al­bern wit­zig / vnd die Jüng­lin­ge ver­nünff­tig vnd für­ſich­tig wer­den. 5WEr Weiſe iſt / der höret zu vnd beſ­ſert ſich / vnd wer Verſtendig iſt / der leſſt jm raten. 6Das er verneme die Sprüche vnd jre deutung / die lere der Weiſen vnd jr Beyſpiel. 7Des HER­RN furcht iſt * anfang zu lernen / Die Ruchloſen verachten weis­heit vnd zucht. MEin kind / Gehorche der zucht deines Vaters / vnd verlas nicht das gebot deiner Mutter. 9Denn ſolchs iſt ein ſchöner Schmuck deinem heubt / vnd eine Ketten an deinem halſe. 10Mein kind / Wenn dich die bö­ſen Buben locken / ſo folge nicht. 11Wenn ſie ſa­gen / Gehe mit vns / wir wöl­len auff Blut lauren / vnd den Vn­ſchül­di­gen on vr­ſa­che nachſtellen / 12Wir wöl­len ſie lebendig verſchlingen wie die Helle / vnd die Fromen / als die hinunter in die Gru­ben faren / 13Wir wöl­len gros gut finden / wir wöl­len vn­ſer Heuſer mit Raube füllen / 14Woge es mit vns / Es ſol vn­ſer aller ein Beutel ſein. 15Mein kind / wandel den weg nicht mit jnen / we­re deinem Fus fur jrem Pfad. 16Denn jre Füſſe lauf­fen zum bö­ſen / vnd eilen Blut zuuergieſſen. 17Denn es iſt vergeblich / das a Netze auswerffen fur den augen der Vogel. 18Auch lauren ſie ſelbs vn­ter­nan­der auff jr Blut / vnd ſtellet einer dem andern nach dem leben. 19Al­ſo thun alle Geitzigen / das einer dem andern das Leben nimpt. DIe Weisheit klagt drauſſen / vnd leſſt ſich hören auff den gaſſen. 21Sie rufft in der thür am thor fornen vn­ter dem Volck / Sie redet jre wort in der Stad. 22Wie lange wolt jr Albern alber ſein / vnd die Spötter luſt zu ſpötterey haben / vnd die Ruchloſen die Lere haſſen? 23Keret euch zu meiner ſtraffe. Sihe / Ich wil euch eraus ſa­gen mei­nen Geiſt / vnd euch meine wort kund thun. 24WEil ich denn ruffe / Vnd jr wegert euch / Ich recke meine Hand aus / Vnd niemand achtet drauff / 25vnd laſſt faren allen mei­nen Rat / vnd wöllet meiner Straffe nicht. 26So wil ich auch lachen in ewrem Vnfal / vnd ew­er ſpotten / wenn da kompt das jr fürchtet. 27Wenn vber euch kompt / wie ein Sturm / das jr fürchtet / vnd ew­er vnfal als ein Wetter / wenn vber euch Angſt vnd Not kompt. 28Denn wer­den ſie mir ruffen / Aber ich wer­de nicht antworten / Sie wer­den mich früe ſu­chen / vnd nicht finden. 29Dar­umb das ſie haſſeten die Lere / vnd wolten des HER­RN furcht nicht haben / 30wolten meins Rats nicht / vnd leſterten alle meine Straffe. 31So ſollen ſie eſſen von den früchten jres we­ſens / vnd jres rats ſatt wer­den. 32Das die Albern gelüſtet / töd­tet ſie / vnd der Ruchloſen glück bringt ſie vmb. 33Wer aber mir gehorchet / wird ſicher bleiben / vnd gnug haben / vnd kein Vnglück fürchten." -  , - und hierin auch wieder =  " MEin kind" - anstatt = "Mein Sohn" - wie weiter Oben - und dazu auch in den Rubriken :"Fortsetzung .../Fortsetzung Zwei" -

- zu =  "... 26 Ja, Frevler gibt es in meinem Volk; / sie lauern, gebückt wie Vogelsteller, Fallen stellen sie auf, / Menschen wollen sie fangen. 27 Wie ein Korb mit Vögeln gefüllt ist, / so sind ihre Häuser voll Betrug; dadurch sind sie mächtig und reich geworden, / 28 fett, feist. Auch sündigen sie durch ruchloses Tun. ...." - " ...  LAſſt vns den armen Gerechten vber­wel­di­gen / ...." - "... Aber ruchloſer dünckel iſt ferne von Gott / Vnd wenn die ſtraffe kompt / beweiſet ſie / ....." -  in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 


- Sowie aus meinem damaligen Buch = 'Alchemie & Mystik' von 'Alexander Roob' - da 2022 verkauft gehabt -  wie auch schon dazu in Rubrik:"Fortsetzung ..." - 

= Foto - "Das göttliche merkuriale Wasser ..." - 

- menschliche Person mit Römerhelm = Bilder - und in der rechten Hand per Hermesstab "Der Hermesstab oder Caduceus (lateinisch caduceus; altgriechisch κηρύκειον kērýkeion von κῆρυξ kēryx „Herold“, auch ῥάβδος rhabdos „Stab“) ist ein Stab mit zwei Flügeln, der von zwei Schlangen mit einander zugewendeten Köpfen umschlungen wird. Im Altertum war der Heroldsstab Erkennungszeichen der Herolde, das die Immunität dieser Überbringer militärischer Befehle oder geheimer Nachrichten signalisieren und ihre schadlose Rückkehr sichern sollte. In späterer Zeit war der Heroldsstab, als Merkurstab, Symbol des Handels, auch in der Heraldik (Merkurstab). Der berühmteste Stabträger war der griechische Gott Hermes, der von den Römern Mercurius (Merkur) genannt wurde. ...." -  und in der linken Hand per Reichsapfel - "Der Reichsapfellateinisch Globus cruciger („kreuztragende Weltkugel“), ist ein Herrschaftszeichen in Form einer Weltkugel mit aufgesetztem Kreuz. Die Kugel steht für die Erde, Symbol für die Weltherrschaft des Kaisers, das Kreuz ist Zeichen für das Bekenntnis des Kaisers zum christlichen Glauben. Der Reichsapfel symbolisiert neben dem Zepter als weltlichem Symbol die religiöse Verbindung des Herrschers zu Gott als dem höheren Herrscher. ...." -  aus dem Wasser = Meer steigend - 

- zum "Hermesstab" - sowie = "Saturnische Nacht ...." = worin wiederum der "Reichsapfel" in der rechten Hand - (auch) in Rubrik:"Fortsetzung ..." -  wie zu = "... Wunderschön in Karmesinrot und Purpur gekleidet und von stark strahlender goldene Gloriole umgeben herrscht der junge König mit Krone, Zepter und Reichsapfel ..." - in Rubrik:"Fortsetzung Zwei" - 


Mercurialwasser - "Unter Mercurialwasser (auch Merkurialwasser) oder Mercurius der Weisen versteht man ein universelles Auflösungsmittel in der Alchemie, mit dem angeblich jede Materie aufgelöst werden konnte. Das Merkurialwasser bildet den Hauptpfeiler in der Alchemie. Ohne die genauen Kenntnisse dieser Substanz war es nicht möglich, den sogenannten Stein der Weisen herzustellen. Andere Bezeichnungen für das auch als Arzneimittel gebrauchte milchig-trübe Präparat waren Wasser des Lebens, Azot, MägdemilchJungfrauenmilch, Jungfernmilch, Lac virginis, (Aqua) Mercurius, feuriges Wasser oder wässriges Feuer, Aesch Majim u. a. Die Herstellung der „Jungfrauenmilch“ (lateinisch Lac virginis)[1] oder „Mägdemilch“ als „Quintessenz“ aus „sublimiertem“ Quecksilber bei Johannes de Rupescissa, einem Alchemisten des 14. Jahrhunderts, erfolgte durch Vermischung „destillierten“ Quecksilbers (lateinisch mercurius) mit „Vitriol“.[2] .... Das Wasser des Lebens spielt in den folgenden Märchen der Gebrüder Grimm eine Rolle: Das Wasser des LebensDer Königssohn, der sich vor nichts fürchtete, Anmerkung zu Der treue Johannes, Varianten von Der treue Johannes, Das Mädchen ohne HändeFerenand getrü und Ferenand ungetrü und Der gelernte Jäger. Ferner erscheint es indirekt in Der Herr GevatterDe drei VügelkensDie KrähenDie beiden WandererDer Teufel mit den drei goldenen Haaren und Der Eisenhans. Daneben kommen der Baum des Lebens ...." -

- zu = "Gebrüder Grimm" - wie =  "..... das Wort >>Ankh<< sowohl >>Leben<< als auch >>Handspiegel<<. Es war mit dem Spiegel der Göttin Hathor und der Göttin Venus/Aphrodite verwandt und stellte ursprünglich ein weibliches Symbol dar. ..."  - (auch) in Rubrik:"Startseite La Vie" - , - und zu = ".... und trug einen Krug auf ihrer Schulter. 16 Und das Mädchen war sehr schön von Angesicht, eine Jungfrau, und kein Mann hatte sie erkannt. Die stieg hinab zur Quelle und füllte den Krug und stieg herauf. 17 Da lief ihr der Knecht ...." - in Rubrik:"Fortsetzung Zwei" -  und zu = " Ischtar  Venus  AB.SÍN  Jungfrau  (Virgo) ..." - wie = "Der Stein der Weisen" - in Rubrik:"Fortsetzung ..." -  und zu = "..... der Loge kann es nur eine Form von Mondenwasser geben: Merkurialwasser! ...." - in Rubrik:"Fortsetzung Zwei" - 


Quintessenz - "Quintessenz ist: eine Form der dunklen Energie, siehe Quintessenz (Physik) in der Philosophie und Alchemie unter anderem ein Synonym für Äther, siehe Quintessenz (Philosophie) ....." - 


- und dazu auch - Altes Testament -

2.Mose 7 | Einheitsübersetzung 2016 :: ERF Bibleserver - " ...... Erstes Zeichen – Schlangenstab 8 Der HERR sprach zu Mose und Aaron: 9 Wenn der Pharao zu euch sagt: Tut doch ein Wunder zu eurer Beglaubigung!, dann sag zu Aaron: Nimm deinen Stab und wirf ihn vor den Pharao hin! Er wird zu einer Schlange werden. 10 Als Mose und Aaron zum Pharao kamen, taten sie, was ihnen der HERR aufgetragen hatte: Aaron warf seinen Stab vor den Pharao und seine Diener hin und er wurde zu einer Schlange. 11 Da rief auch der Pharao Weise und Beschwörungspriester und sie, die Wahrsager der Ägypter, taten mit Hilfe ihrer Zauberkunst das Gleiche: 12 Jeder warf seinen Stab hin und die Stäbe wurden zu Schlangen. Doch Aarons Stab verschlang ihre Stäbe. 13 Das Herz des Pharao aber blieb hart und er hörte nicht auf sie. So hatte es der HERR vorausgesagt. ....." - 

- sowie aus =  Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das 2. Buch Mose (Exodus) = VII. 7,1-25 - "... Das erste Wunder Moses und Aarons vor dem Pharao DA gien­gen Moſe vnd Aaron hin ein zu Pharao / vnd the­ten / wie jnen der HERR geboten hatte. Vnd Aaron warff ſei­nen Stab fur Pharao vnd fur ſei­nen Knechten / vnd er ward zur Schlangen. 11Da foddert Pharao die Weiſen vnd Zeuberer / Vnd die egyptiſchen Zeuberer the­ten auch alſo mit jrem beſchweren. 12Ein jg­li­cher warff ſei­nen Stab von ſich / da wurden Schlangen draus / Aber Aarons ſtab verſchlang jre ſtebe. 13Alſo ward das hertz pharao verſtockt / vnd höret ſie nicht / wie denn der HERR geredt hatte. ...." - 

- sowie = 4.Mose 21 | Einheitsübersetzung 2016 - " ..... 4 Die Israeliten brachen vom Berg Hor auf und schlugen die Richtung zum Roten Meer ein, um Edom zu umgehen. Das Volk aber verlor auf dem Weg die Geduld, 5 es lehnte sich gegen Gott und gegen Mose auf und sagte: Warum habt ihr uns aus Ägypten heraufgeführt? Etwa damit wir in der Wüste sterben? Es gibt weder Brot noch Wasser und es ekelt uns vor dieser elenden Nahrung. 6 Da schickte der HERR Feuerschlangen unter das Volk. Sie bissen das Volk und viel Volk aus Israel starb. 7 Da kam das Volk zu Mose und sagte: Wir haben gesündigt, denn wir haben uns gegen den HERRN und gegen dich aufgelehnt. Bete zum HERRN, dass er uns von den Schlangen befreit! Da betete Mose für das Volk. 8 Der HERR sprach zu Mose: Mach dir eine Feuerschlange und häng sie an einer Stange auf! Jeder, der gebissen wird, wird am Leben bleiben, wenn er sie ansieht. 9 Mose machte also eine Schlange aus Kupfer und hängte sie an einer Stange auf. Wenn nun jemand von einer Schlange gebissen wurde und zu der Kupferschlange aufblickte, blieb er am Leben. ..." - 


 - Und auch -

= Screenshot - ".... >>Die eherne Schlange<<" - der Abbildung - Zeichnung = aus =  Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das 4. Buch Mose (Numeri) = XXI. 21,1-35; 22,1 - 

"... Mose richtet die eherne Schlange auf DA zogen ſie von Hor am gebirge auff dem wege vom Schilffmeer / das ſie vmb der Edo­mi­ter land hin zogen. Vnd das Volck ward verdroſſen auff dem wege / 5vnd redet wider Gott vnd wider Moſen / Warumb haſtu vns aus Egypten gefürt / das wir ſterben in der wüſten? Denn es iſt kein Brot noch Waſſer hie / vnd vnſer Seele ekelt vber dieſer loſen Speiſe. 6DA ſandte der HERR fewrige Schlangen vnter das Volck / die biſſen das volck / das ein gros volck in Iſ­ra­el ſtarb. 7Da kamen ſie zu Moſe / vnd ſpra­chen / Wir haben geſündigt / das wir wider den HER­RN vnd wider dich geredt haben / Bitte den HER­RN / das er die Schlangen von vns ne­me / Moſe bat fur das volck. 8DA ſprach der HERR zu Moſe / Mache dir eine ehrne Schlange / vnd richte ſie zum Zeichen auff / Wer gebiſſen iſt / vnd ſi­het ſie an / der ſol leben. 9Da macht Moſe eine ehrne Schlange / vnd richtet ſie auff zum Zeichen / Vnd wenn jemand eine Schlange beis / ſo ſahe er die Eherne ſchlange an / vnd bleib leben. ..." - 

- und darin daneben stehend = "(Fewrige) Darumb hei­ſſen ſie few­ri­ge / das die Leu­te von jnen ge­biſ­ſen / durch jre gifft / fewr­rot wur­den / vnd fur hi­tze ſtor­ben / wie an der Pe­ſti­lentz oder Car­bun­kel etc." - 


Und =  Biblia: Die Lutherbibel von 1545 =  Das 2. Buch der Könige =  XVIII. 18,1-37 - "Im dritten jar Hoſea des ſons Ela / des königs Iſ­ra­el / ward kö­nig His­kia / der ſon Ahas / des kö­nigs Ju­da. 2Vnd war fünff vnd zwen­zig jar alt / da er Kö­nig ward / vnd regiert neun vnd zwen­zig jar zu Je­ru­ſa­lem / Seine Mutter hies Abi / eine toch­ter Sa­char­ja. 3Vnd thet was dem HER­RN wol­ge­fiel / wie ſein vater Dauid.  4Er thet ab die Höhen / vnd zubrach die Seulen / vnd rottet die Hayne aus / vnd zuſties die ehrne Schlange / die Moſe gemacht hatte / Denn bis zu der zeit hatten jm die kin­der Iſ­ra­el gereuchert / Vnd man hies jn Nehuſthan. 5Er vertrawete dem HERRn dem Gott Iſ­ra­el / das nach jm ſei­nes gleichen nicht war vn­ter allen königen Ju­da / noch vor jm ge­we­ſen. 6Er hieng dem HERRn an / vnd weich nicht hinden von jm abe / vnd hielt ſei­ne Gebot / die der HERR Moſe geboten hatte. ...." -

- und daneben stehend = "Nehuſthan Ein kü­ner Kö­nig iſt das / der die Schlan­ge / von Gott ſel­ber / zu der zeit ge­bo­ten vnd auff­ge­richt / ab­bricht / dar­umb / das ſie in mis­brauch der Ab­göt­te­rey ge­ra­ten war. Vnd ver­echt­lich thar pre­di­gen la­ſſen / Es ſey Ne­hu­ſthan / das iſt / ein ehr­nes Schleng­lin / ein ge­rings ſtück Ertzs / ein klein Küpf­fer­ling­lin / Was ſolt das fur ein Gott ſein?" -

- und hierin wiederum =  2.Könige 18 | Lutherbibel 2017 - "1 Im dritten Jahr Hoscheas, des Sohnes Elas, des Königs von Israel, wurde Hiskia König, der Sohn des Ahas, des Königs von Juda. 2 Er war fünfundzwanzig Jahre alt, als er König wurde; und er regierte neunundzwanzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Abi, eine Tochter Secharjas. 3 Und er tat, was dem HERRN wohlgefiel, ganz wie sein Vater David. 4 Er entfernte die Höhen und zerbrach die Steinmale und hieb die Aschera um und zerschlug die eherne Schlange, die Mose gemacht hatte. Denn bis zu dieser Zeit hatten ihr die Israeliten geräuchert, und man nannte sie Nehuschtan. 5 Er vertraute dem HERRN, dem Gott Israels, sodass unter allen Königen von Juda seinesgleichen nach ihm nicht war noch vor ihm gewesen ist. 6 Er hing dem HERRN an und wich nicht von ihm ab und hielt seine Gebote, die der HERR dem Mose geboten hatte. ...." -

- und hierin nun wieder "Aschera" - anstatt = "Hayne" - wie selbig auch unter "2. Könige 23" in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 


  - und hierin hatte man sich die "Mühe" zur Zusammentragung von "Aschera" gemacht gehabt = "aschera" | Lutherbibel 2017 :: ERF Bibleserver - "1Kön 15,13 Dazu setzte er auch seine Mutter Maacha ab, dass sie nicht mehr Herrin war, weil sie der Aschera ein Gräuelbild gemacht hatte. Und Asa zerschlug ihr Gräuelbild und verbrannte es am Bach Kidron." - "1Kön 16,33 Und Ahab machte eine Aschera, sodass Ahab mehr tat, den HERRN, den Gott Israels, zu erzürnen, als alle Könige von Israel, die vor ihm gewesen waren." - "1Kön 18,19 Wohlan, so sende nun hin und versammle zu mir ganz Israel auf den Berg Karmel und die vierhundertfünfzig Propheten Baals, auch die vierhundert Propheten der Aschera, die vom Tisch Isebels essen." -  "2Kön 13,6 Doch ließen sie nicht ab von der Sünde des Hauses Jerobeams, der Israel sündigen machte, sondern wandelten darin. Auch blieb die Aschera zu Samaria stehen."  - "2Kön 17,16 Aber sie verließen alle Gebote des HERRN, ihres Gottes, und machten sich zwei gegossene Kälber und eine Aschera und beteten alles Heer des Himmels an und dienten dem Baal" - "2Kön 21,3 und baute wieder die Höhen auf, die sein Vater Hiskia zerstört hatte, und richtete dem Baal Altäre auf und machte eine Aschera, wie Ahab, der König von Israel, getan hatte, und betete alles Heer des Himmels an und diente ihnen." - "2Kön 21,7 Er stellte auch das Bild der Aschera, das er gemacht hatte, in das Haus, von dem der HERR zu David und zu seinem Sohn Salomo gesagt hatte: In diesem Hause und in Jerusalem, das ich erwählt habe aus allen Stämmen Israels, will ich meinen Namen wohnen lassen  ewiglich," - ........ - "2Chr 15,16 Auch setzte der König Asa seine Mutter Maacha ab, dass sie nicht mehr Herrin war, weil sie der Aschera ein Gräuelbild gemacht hatte. Und Asa zerschlug ihr Gräuelbild und zermalmte es und verbrannte es am Bach Kidron." - "Jes 27,9 Darum wird die Schuld Jakobs dadurch gesühnt werden, und das wird die Frucht davon sein, dass seine Sünde weggenommen wird: Er wird alle Altarsteine zerstoßenen Kalksteinen gleichmachen; und keine Bilder der Aschera noch Räucheraltäre werden mehr bleiben." - 

- und wiederum schon beim Ersten, nicht nur wieder hingegen "Hayne", sondern hinzu auch "dem Miplezeth/der Abgott Priapus" aus =  Biblia: Die Lutherbibel von 1545 Das 1. Buch der Könige XV. 15,1-34; ".... 11Vnd Aſſa thet das dem HER­RN wol­ge­fiel / wie ſein vater Dauid / 12Vnd thet die Hu­rer aus dem Lande / vnd thet ab alle Götzen / die ſei­ne Ve­ter gemacht hatten. 13Dazu ſetzt er auch ſei­ne mutter Maecha ab / vom Ampt / das ſie dem Miplezeth gemacht hatte im Hayne / vnd Aſſa rottet aus jren Miplezeth / vnd verbrands im bach Kidron. 14Aber die Höhen the­ten ſie nicht abe / Doch war das hertz Aſſa rechtſchaffen an dem HER­RN / ſein leben lang. ..." - und daneben stehend = "(Miplezeth) Wer der Mi­ple­zeth ge­we­ſen ſey / iſt vn­ge­wis. Et­li­che ſa­gen / es ſey der Ab­gott Pri­a­pus ge­we­ſen." - ( - wie z.b. auch hierin =  "1. Könige - Kapitel 15 - .... 12 Vnd thet die Hurer aus dem Lande / vnd thet ab alle Götzen / die seine Veter gemacht hatten. (1. Könige 14.24) (1. Könige 22.47) 13 Dazu setzt er auch seine mutter Maecha ab / vom Ampt / das sie dem MiplezethWer der Miplezeth gewesen sey / ist vngewis. Etliche sagen / es sey der Abgott Priapus gewesen. gemacht hatte im Hayne / vnd Assa rottet aus jren Miplezeth / vnd verbrands im bach Kidron. 14 Aber die Höhen theten sie nicht abe / Doch war das hertz Assa rechtschaffen an dem HERRN / sein leben lang. ...) -  und von "Aschera" keine Spur -

- und dazu auch = Priapos - Wikipedia - "Priapos (altgriechisch Πρίαπος Príapos, latinisiert Priapus), Sohn des Dionysos und der Aphrodite, war in der griechischen Mythologie ein Gott der Fruchtbarkeit. ... Priapos’ Statuen, ausgestattet mit einem gewaltigen Phallus, meist aus Holz und rot bemalt, sollten in Obst- und Weingärten als Glücksbringer eine reichhaltige Ernte garantieren. Sie sollten wie eine Vogelscheuche wirken und Diebe verschrecken. ....." - 

- wie auch im Zweiten zum Oberen keine "Aschera" =  Das 1. Buch der Könige XVI. 16,8-34 - " 33vnd machet einen Hayn / Das Ahab mehr thet den HER­RN den Gott Iſ­ra­el zu erzürnen / denn alle könige Iſ­ra­el die vor jm ge­we­ſen waren. ..." - wie auch nicht im Dritten =  Das 1. Buch der Könige XVIII. 18,1-46 - "19Wolan / So ſende nu hin / vnd verſamle zu mir das gantze Iſ­ra­el auff den berg Carmel / vnd die vier hundert vnd funff­zig Pro­phe­ten Baal / Auch die vier hundert Pro­phe­ten des Hayns / die vom tiſch Iſebel eſſen. ..." - und daneben stehend :"Propheten Baal vnd des Hayns." - sowie auch nicht im Vierten = "Das 2. Buch der Könige = XIII. 13,1-25 - "... 6Doch lieſ­ſen ſie nicht von der ſün­de des hau­ſes Je­ro­be­am / der Iſ­ra­el ſün­di­gen mach­te / ſon­dern wan­del­ten drin­nen / Auch bleib ſte­hen der Hayn zu Sa­ma­ria. ..." -

- und dazu auch aus meiner weiteren Bestellung = Die gantze Heilige Schrifft Deudsch. Witte - wie dazu auch in den Rubriken :"La Vie Startseite/Fortsetzung Zwei" - und davon auch aus dem dritten, zusätzlichen Buch unter "... Anhang und Dokumente"- per Foto =  

- ".......... hain    (im AT) Stätte heidnischer Kulte ....." - 

- wie auch weiter zum Oberen nicht im Fünften = "Das 2. Buch der Könige = XVII. 17,1-41 - " ... 16Aber ſie ver­lieſ­ſen al­le Ge­bot des HER­RN jres Got­tes / vnd mach­ten jnen zwey ge­goſ­ſen Kel­ber / vnd Hay­ne / vnd be­ten an al­le Heer des Hi­mels / vnd die­ne­ten Baal / ..." - und wiederum in der "Einheitsübersetzung" = "...16 Sie übertraten alle Gebote des HERRN, ihres Gottes, schufen sich Gussbilder, zwei Kälber, stellten einen Kultpfahl auf, beteten das ganze Heer des Himmels an und dienten dem Baal. ..." - wie in Rubrik :"Fortsetzung ..." - und zu "Das 2. Buch der Könige = XVII .. " auch in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -  wie auch nicht im Sechsten und Siebten =  "Das 2. Buch der Könige = XXI21,1-26 - " ... 3vnd baw­et die Hö­hen die ſein va­ter His­kia hat­te ab­ge­bracht / vnd rich­tet Ba­al Al­tar auff / vnd ma­chet Hay­ne / wie Ahab der kö­nig Iſ­ra­el ge­than hat­te / vnd bet­tet an al­ler­ley Heer am Hi­mel / vnd die­net jnen. ............ 7ER ſe­tzet auch einen Hayn­gö­tzen / den er ge­macht hat­te / in das Haus von wel­chem der HERR zu Da­uid vnd zu Sa­lo­mo ſei­nem Son ge­ſagt hat­te / In die­ſem Hau­ſe vnd zu Je­ru­ſa­lem / die ich er­we­let ha­be / aus al­len ſtem­men Iſ­ra­el wil ich mei­nen Na­men ſe­tzen ewig­lich. ..." - wie auch nicht im Achten, worin wieder "Miplezeth" anstatt "Aschera"  =  "Das 2. Buch der Chronik = XV. 15,1-19- "..... AVch ſetzt Aſſa der König ab Maecha ſei­ne mutter vom Ampt / das ſie geſtifftet hatte im Hayne Miplezeth / Vnd Aſſa rottet jren Miplezeth aus vnd zuſties jn / vnd verbrand jn im bach Kidron. 17Aber die Höhen in Iſ­ra­el wurden nicht abgethan / ...." - 

- und weiter Erstaunliches = Emetzheim - "Emetzheim ist ein Stadtteil von Weißenburg.  ...... Als sich um diese „Götzensteine von Emezheim" ein missbräuchlicher Fruchtbarkeitskult zu entwickeln drohte, ließ der damalige Ortspfarrer diese im Jahr 1771 zerstören und vergraben. Angeblich auch einen zum „Tempel“ gehörigen Stein, auf dem der Fruchtbarkeitsgott Miplezeth mit erigiertem Glied zu sehen gewesen sein soll. Im Römermuseum in Weißenburg existiert noch das Fragment eines männlichen Adoranten. ....." -  RömerMuseum | Museen Weißenburg -

-  wie auch nicht im Neunten und somit Letzte zum weiter Oberen = "Der Prophet Jesaja = XXVII. 27,1-13 - " ..... 9Da­r­umb wird da durch die ſun­de Jacob auffhören / Vnd das iſt der nutz dauon / das ſei­ne ſun­de weggenomen wer­den / In dem / das er alle ſteine des Altars machet / wie zuſtoſſen ſteine zu aſſchen / das keine Hayne noch Bilder mehr bleiben. ..." -  und daneben stehend : "(AltarsDas iſt / alle jr Ab­göt­te­rey." - 

- und wiederum in "Wikipedia" =  Aschera - "Aschera (auch Ascherah, Ašerā) ist eine syrisch-kanaanäische Meeresgöttin sumerischen Ursprungs. ... die Göttin ratum altbabylonischer Texte mit Ašerā gleichsetzen. ... " -  Ašratum  - "Ašratum (Ašratu) ist eine babylonische Liebesgöttin. Ihr Beiname ist bēlet ṣēri, Herrin der Steppe. Hammurapi nennt sie kallat šar šamī, „Braut des Herrn der Himmel“ und bēlet kuzbi u ulṣi, Herrin der Freude und der sexuellen Erfüllung. ...." - wie auch schon in Rubrik :"Fortsetzung ..." eingestellt  -  und unter Anderem auch darin =  Aschera - "..... Der Begriff „Aschera“ kommt etwa 40 Mal in der Bibel vor, als Name der Göttin und als Bezeichnung für ihren Kultpfahl. In Ri 6,25 EU ist nachzulesen, wie der Engel des Herrn dem Gideon befiehlt, die Aschera seines Vaters Joasch umzuhauen und dem lebendigen Gott JHWH einen neuen Altar zu bauen. ..." - und somit auch hingegen aus =  Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das Buch der Richter = VI. 6,1-40 - ".... VND in der ſelben nacht ſprach der HERR zu jm / Nim einen Farren / vn­ter den ochſen die deines Vaters ſind / vnd einen andern Farren / der ſieben jerig iſt / vnd zubrich den Altar Baal / der deines vaters iſt / vnd hawe ab den Hayn der dabey ſtehet / 26vnd bawe dem HER­RN deinem Gott / oben auff der höhe die­ſes felſen einen Altar / .... " - und wiederum hierin = Richter 6 | Hoffnung für alle :: ERF Bibleserver - ".... 25 In der folgenden Nacht sprach der HERR zu Gideon: »Nimm den siebenjährigen Stier deines Vaters, das zweitbeste Tier aus seiner Herde![1] Reiß den Altar Baals nieder, der deinem Vater gehört, und hau den Pfahl der Göttin Aschera um, der dort steht! 26 Dann bau für mich, den HERRN, deinen Gott, einen Altar an der höchsten Stelle eurer Bergfestung. ...." -

Baal (Gott) - Wikipedia - "Baal (auch Baʿal)[1] ist im Altertum eine Bezeichnung für verschiedene Gottheiten im westsemitischen (syrischen und levantinischen) Raum und bedeutet: Herr, Meister, Besitzer, EhemannKönig oder Gott. Baal war ein Titel, der für jeden Gott verwendet werden konnte.[2] Als Baal wird gewöhnlich der oberste Gott des örtlichen Pantheons bezeichnet. Er ist meist ein Berg-Wetter- und Fruchtbarkeitsgott. Mit Baal gleichgesetzt wurde oft der babylonische Wettergott Adad. ... Als Gewittergott, der über die Wolken eilt, der die Wolken „wie Kälber vor sich hertreibt“ und über Donner und Blitz verfügt,  .... Andere Namenszusätze Baal-Berit (Herr des Bundes) in Sichem – Baal-Sebub (Herr der Fliegen) in EkronBaal Hammon (Herr der Räucheraltäre) – Baal des Amanos – Baal Zebul (erhabener Herr). ... Siehe auch Baalberith Beelzebub Ugaritische Religion Baal (Dämon) ... ." -

Beelzebub - "Beelzebub (auch Belzebub, Beelzebul, Beelzebock oder Belsebub) ist in der Mythologie ein Dämon oder eine lokale Gottheit der Philister. Im übertragenen Sinne wird Beelzebub auch als andere Bezeichnung für den Teufel gebraucht.  Mit dem Namen Beelzebub (hebräisch בעל זבוב Baʿal Zəvûv, arabisch بعل الزباب Ba‘al az-Zubab, wörtlich „Herr der Fliegen“; altgriechisch Βεελζεβούλ Beelzeboúl, lateinisch Beelzebūb)[ ......" - 

- zu "Fliege" als "Sternbild" in Rubrik :"Verschiedenes ..." -

= was auch in diesem Sinne gut zu = "b (Melecheth) Heiſſt Wir­ck­ung. Des Hi­mels wir­ck­ung iſt / das er re­gen / taw / ſchnee / froſt / eis / kel­te / hitz / liecht / ſchein / vnd ſum­ma / aller­ley we­ter / gibt. Das Melecheth wol möcht heiſ­ſen wet­ter oder ge­wit­ter des Hi­mels. ...." - passt, was man aber wiederum per "Einheitsübersetzung" unter "Himmelskönigin" vorfindet = wie dazu in Rubrik :"Startseite La Vie" -


- und dazu auch - Neues Testament = Lukas 11 | Lutherbibel 2017 - " ... 14 Und er trieb einen Dämon aus, der war stumm. Und es geschah, als der Dämon ausfuhr, da redete der Stumme, und die Menge verwunderte sich. 15 Einige aber unter ihnen sprachen: Er treibt die Dämonen aus durch Beelzebul, den Obersten der Dämonen. 16 Andere aber versuchten ihn und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel. 17 Er aber kannte ihre Gedanken und sprach zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet und ein Haus fällt über das andre. 18 Ist aber der Satan auch mit sich selbst uneins, wie kann sein Reich bestehen? Denn ihr sagt, ich treibe die Dämonen aus durch Beelzebul. 19 Wenn aber ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben eure Söhne sie aus? Darum werden sie eure Richter sein. 20 Wenn ich aber durch den Finger Gottes die Dämonen austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen. 21 Wenn ein gewappneter Starker seinen Palast bewacht, so bleibt, was er hat, in Frieden. 22 Wenn aber ein Stärkerer über ihn kommt und überwindet ihn, so nimmt er ihm seine Rüstung, auf die er sich verließ, und verteilt die Beute. 23 Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut. 24 Wenn der unreine Geist von einem Menschen ausgefahren ist, so durchstreift er dürre Stätten, sucht Ruhe und findet sie nicht; dann spricht er: Ich will wieder zurückkehren in mein Haus, aus dem ich fortgegangen bin. 25 Und wenn er kommt, so findet er’s gekehrt und geschmückt. 26 Dann geht er hin und nimmt sieben andre Geister mit sich, die böser sind als er selbst; und wenn sie hineinkommen, wohnen sie dort, und es wird mit diesem Menschen am Ende ärger als zuvor. ...." -  wie daraus auch in den Rubriken :"Fortsetzung .../Startseite La Vie" -


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