La Vie 

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Verschiedenes Drei 

- Sowie -

= Foto - aus meinem Buch = Der Baum des Lebens - Kabbalah der Unsterblichkeit - der zwei Seiten = 48 + 49 -

- und linke Seite = "TIPHARETH - SCHÖNHEIT - DAS BEWUSSTEIN DER VERMITTLUNG 

"Die Schönheit Gottes erstrahlt im Größten wie im Kleinsten." 

Tiphareth, die Sonnensphäre ist das Zentrum des Lebensbaumes. ..................." -



- und die Folgeseiten = 50 + 51 - daraus - als unteres Foto =  1) -

- und linke Seite = "........ Die Sonne ist Tiphareth zugeordnet, sie ist das Zentrum unseres Sonnensystems. ...... Die Sonne hat ein Bewusstsein, das man als Christus-Bewusstsein bezeichnet. Hier ist Vorsicht angebracht, denn manche Schüler verwechseln die biblische Gestalt Jesus von Nazareth mit Christus. Christus ist das Bewusstsein, dass Jesus erfahren konnte. Genauso könnte man dieses Bewusstsein auch als Osiris, Krishna oder Buddha bezeichnen. .... die Sephirah Tiphareth entspricht also dem himmlischen Sohn. ..... Die göttliche Mutter ist in der Sphäre von Binah immanent, der göttliche Vater ist in Chokmah. .... Ein Symbol von Tiphareth ist das Kleinkind in der Krippe, .... In der dunkelsten Jahreszeit wird das Licht geboren, somit ist Christus auch ein Sonnengott. ....." -

- und rechte Seite = "........ Erst ab Tiphareth beginnt das Magnum Opus der Alchemie. Im "Kleinen Werk" werden die unteren vier Sephiroth harmonisiert, erst im Großen Werk beginnt die Balance der Triade der Individualität. Davor wird die Persönlichkeit dergestalt transformiert, dass sie ein würdiger Tempel für den Göttlichen Dienst ist. ..." -

- und somit ab Gelb-Gold = "Tiphareth" -


Opus magnum (Begriffsklärung) - "Opus magnum steht für: ..... Begriff der Alchemie, siehe Alchemie#Opus magnum" = "Opus magnum oder das Große Werk ist ein Begriff der mittelalterlichen europäischen Alchemie, der sich auf die erfolgreiche Umwandlung des Ausgangsstoffes in Gold oder auf die Schaffung des Steins der Weisen bezieht. Er wurde als Metapher für eine geistige Umwandlung in der Hermetischen Tradition verwendet. Der Weg zur Herstellung des Steins der Weisen oder auch Lapis philosophorum verlief über vier, später drei Stufen, je nach Darstellung geht man sogar von sieben oder zwölf Stufen aus. Die praktische Anwendung des Opus magnum sollte unedle Stoffe durch Transmutation in Gold verwandeln, indem man den unedlen Stoff durch den „roten Stein“ führte. Es bildete das Gegenstück zum einfacheren Kleinen Werk, bei dem man durch das „weiße Elixier“ (genannt auch Tinctura alba oder „Tochter der Philosophen“[44]) unedle Stoffe zu Silber verwandelte.[45] In der Alchemie bestand immer ein Disput darüber, wie die Stufen im Einzelnen ausgestaltet werden sollten. In einem vierstufigen Prozess ist die „Schwärze“ (nigredo) der Anfang und versinnbildlichte den Urzustand der Materie. Man bezeichnete diesen Zustand auch als die Materia prima. Als weitere Prozesse schließen sich die Phase der „Weißung“ (albedo), „Gelbung“ (citrinitas) an und enden in der höchsten Stufe der „Rötung“ (rubedo). Grundlage dieser Stufen bildete die griechische Philosophie der Quaternität oder des Vierteilens eines Prozesses in die melanosis (Schwärzung), leukosis (Weißung), xanthosis (Gelbung), iosis (Rötung). Angelehnt ist diese Vorstellung an die antike Elementenlehre der vier Elemente aus Erde, Wasser, Luft und Feuer. Erst im späten Mittelalter wurde die Quaternität zur Trinität, wobei die Stufe der xanthosis, also Gelbung, entfiel. .... " = wie dazu auch in den Rubriken:"Fortsetzung .../Fortsetzung Zwei" - 

- und zu "Binah" in Rubrik:"Fortsetzung ..." - 


- sowie aus meinem Taschenbuch = Splendor Solis - Das Purpurbad der Seele  - unteres Foto = 2) - der zwei Seiten: 208 + 209 - 

- und rechte Seite = "15. Pforte Solution - das Erwachen der Einzigartigkeit   Schreiten Sie weiter und sehen Sie die Pforte der SOLUTION. Wann immer ich mich dieser nähere und die Miniatur des Gottes Sol erblicke, ...... Sie bleiben erst einmal an dem monströsen Gebilde in der Phiole hängen? ...., denn nach der Herrlichkeit des weißen Vogels überrascht uns die gläserne Retorte nun mit einem Drachenkörper, auf dem sich drei Löwenköpfe erheben. ..... Die drei Farben der Köpfe erinnern an die Sublimation, ..... Das lateinische Adjektiv solus heißt allein, einzigartig. Und genau erkennen wir in dem mittleren Kopf, wie sich bereits der rote Löwe aus dem Konglomerat von Nigredo und Albedo zu recken beginnt, um in die Einzigartigkeit der Rubedo zu gelangen. Der >>grüne Löwe<< trachtet danach, sich in den >>roten Löwen<< zu verwandeln, ...." - 

- und die Folgenseiten : 210 + 211 - dazu = unteres Foto = 3) - 

- und linke Seite = "....... Der Name des Gottes Sol ist in dem Begriff Solution enthalten, und wir sehen ihn oben im Bild in seinem von goldgeschirrten Pferden gezogenen Sonnenwagen über den Himmel ziehen. Sol verkörpert die Einheit Gottes und kennt deshalb nur die Zuordnung zu dem Sternzeichen Löwe. ........" - 

Sol (römische Mythologie) - "Sol (lateinisch sol „Sonne“) ist der Sonnengott der antiken römischen Mythologie. Bekannt ist er vor allem in seiner seit dem 2. Jh. n. Chr. gebräuchlichen Erscheinungsform als Sol invictus (lat.; „unbesiegter Sonnengott“,[1] oft weniger treffend übersetzt als „unbesiegbarer Sonnengott“). ....." - 

Sol (nordische Mythologie) - "Sól ist in der nordischen Mythologie die personifizierte Sonne (althochdeutsch Sunna). Sie wird den Asen zugerechnet. .... Sól/Sunna sind dabei weiblich, während der gleichnamige römische Sonnengott Sol männlich ist. .... " - 

Phiole - Wikipedia - "Eine Phiole (lateinisch fiola, altgriechisch φιάλη phiále ‚Schale‘, ‚Gefäß mit breitem Boden‘) ist ein birnenförmiges Glasgefäß mit langem, engem Hals, das bereits von den Alchemisten der Antike benutzt wurde. ....." -  wie dazu auch in Rubrik :"Verschiedenes ..." = und darin auch zu "2. Pforte Der Hermaphrodit mit der Phiole ..." -
  

- und zur besseren Ansicht der Farben in der Miniatur per Seite = 208 - der zwei Seiten: 208 + 209 - unterer Scan per PDF in JPEG konvertiert = 4) - da man in "SimDif" keine PDF Dateien hochladen kann - aus = Splendor solis: das Purpurbad der Seele - ... - Amazon - wiederum als gebundenes Buch, was Ich auch damals per Fernleihe - "Die Fernleihe ist eine Dienstleistung von Bibliotheken, am Ort nicht vorhandene Bücher oder Aufsatzkopien aus anderen Bibliotheken im Rahmen des Leihverkehrs zu besorgen. ...." - ausgeliehen gehabt hatte und davon fast komplett Alles per PDF Dateien eingescannt gehabt hatte ...." -  wie dazu auch in Rubrik:"Fortsetzung ..."  -  und worin wiederum die Miniaturmalereien bei den "Pforten" in farbig sind - und darin auch erkennbar, links neben der "Phiole" die drei Erdbeeren - und zu "eine Erdbeere" per "2. Pforte ..." in Rubrik :"Verschiedenes ..." -


 - Und daraus = Kabbala, Qliphoth und die Goetische Magie -  = der Sephiroth  - unteres Foto = 5) - als "Der Baum des Lebens" - und darin auch ersichtlich = "1 KETHER Krone 2 CHOKMAH Weisheit 3 BINAH Verstehen ...... 6 TIPHARETH Schönheit ......... 10 MALKUTH Königreich" - und darin auch ersichtlich, der gestrichelte Kreis = in dem Sinne zu "Daath" in Rubrik:"Fortsetzung Zwei" -  und der zwei Seiten dazu = 6) - 

- zu "Kether" auch in Rubrik:"Fortsetzung Zwei" - 

- und weiter daraus = Kabbala, Qliphoth und die Goetische Magie - "... Gebundene Ausgabe – 6. März 2015 von Thomas Karlsson (Autor) ......  Die 3. Auflage wurde um 35 Seiten erweitert und beinhaltet 8 farbige Abbildungen." -

= Foto der zwei farbigen Abbildungen -

- links unter "Sephiroth ...." - und rechts unter "Qliphoth ....." - 





- und daraus auch unteres Foto = 1) - wiederum = "Der Baum des Todes" - und darin ersichtlich = "THAUMIEL Zwillingsgott  GHAGIEL Verhinderer  3 SATARIEL Verberger ...... 8 SAMAEL Gift Gottes ... 10 LILITH Die Frau der Nacht" - 

 - sowie dazu der weiter Unten zwei Seiten = 2) - "Der Baum des Todes" - und per rechten Seite = "Der Baum des Wissens" -

- sowie daraus auch unteres Foto = 3) -  "Qlipha   Dämonischer Herrscher ... Lilith Samael ... Baal ... Satariel Luzifuge Chaigidel Beelzebub .... Satan und Moloch   Gegenpol zur Sephirah: ........" - 

- zu "Moloch" wie "Marduk -Baal" (auch) in Rubrik: "Startseite la Vie" - 

  - und zu = "Die Geschichte begann mit einer göttlichen Warnung, sich nicht einem verbotenen Baum zu nähern, ein Baum der Gier - die Gier über andere zu herrschen. ...." - in Rubrik :"- wie Weiteres - " -


- Sowie = Beelzebub - "Beelzebub (auch Belzebub, Beelzebul, Beelzebock oder Belsebub) ist in der Mythologie ein Dämon oder eine lokale Gottheit der Philister. Im übertragenen Sinne wird Beelzebub auch als andere Bezeichnung für den Teufel gebraucht.  Mit dem Namen Beelzebub (hebräisch בעל זבוב Baʿal Zəvûv, arabisch بعل الزباب Ba‘al az-Zubab, wörtlich „Herr der Fliegen“; altgriechisch Βεελζεβούλ Beelzeboúl, lateinisch Beelzebūb)[ ......" - 

- und zu "Fliege" als "Sternbild" wie per "2. Pforte ..." -  in Rubrik :"Verschiedenes ..." - und zu = "1Al­ſo verderben die ſched­li­chen Fliegen gute Salben. ..." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." -

- aber wiederum =  Neues Testament = Lukas 11 | Lutherbibel 2017 - " ... 14 Und er trieb einen Dämon aus, der war stumm. Und es geschah, als der Dämon ausfuhr, da redete der Stumme, und die Menge verwunderte sich. 15 Einige aber unter ihnen sprachen: Er treibt die Dämonen aus durch Beelzebulden Obersten der Dämonen. 16 Andere aber versuchten ihn und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel. 17 Er aber kannte ihre Gedanken und sprach zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet und ein Haus fällt über das andre. 18 Ist aber der Satan auch mit sich selbst uneins, wie kann sein Reich bestehen? Denn ihr sagt, ich treibe die Dämonen aus durch Beelzebul. 19 Wenn aber ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben eure Söhne sie aus? Darum werden sie eure Richter sein. 20 Wenn ich aber durch den Finger Gottes die Dämonen austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen. .... 31 Die Königin vom Süden wird auftreten beim Gericht mit den Leuten dieses Geschlechts und wird sie verdammen; denn sie kam vom Ende der Erde, zu hören die Weisheit Salomos; und siehe, hier ist mehr als Salomo. 32 Die Leute von Ninive werden auftreten beim Gericht mit diesem Geschlecht und werden es verdammen; ... 36 Wenn nun dein ganzer Leib licht ist und kein Teil an ihm finster, dann wird er ganz licht sein, wie wenn dich das Licht erleuchtet mit hellem Schein. ... 44 Weh euch! Denn ihr seid wie die verdeckten Gräber, die Leute laufen darüber und wissen es nicht. 45 Da antwortete einer von den Lehrern des Gesetzes und sprach zu ihm: Meister, mit diesen Worten schmähst du uns auch. 46 Er aber sprach: Weh auch euch Lehrern des Gesetzes! Denn ihr beladet die Menschen mit unerträglichen Lasten und ihr selbst rührt sie nicht mit einem Finger an. 47 Weh euch! Denn ihr baut den Propheten Grabmäler; eure Väter aber haben sie getötet. 48 So seid ihr Zeugen für die Taten eurer Väter und billigt sie; denn sie haben sie getötet, und ihr baut ihnen Grabmäler! 49 Darum spricht auch die Weisheit Gottes: Ich will Propheten und Apostel zu ihnen senden, und einige von ihnen werden sie töten und verfolgen, 50 damit gefordert werde von diesem Geschlecht das Blut aller Propheten, das vergossen ist, seit der Welt Grund gelegt ist, 51 von Abels Blut an bis zum Blut Secharjas, der umkam zwischen Altar und Tempel. Ja, ich sage euch: Es wird gefordert werden von diesem Geschlecht. ... " -  wie daraus auch in den Rubriken :"Startseite La Vie/Fortsetzung ..." -

- sowie =  Ninive – Wikipedia - "Ninive, akkadisch Ninu(w)a (arabisch نينوى, DMG Nīnawā, reichsaramäisch ܢܝܢܘܐ Nīnwē, hebräisch נִינְוֵה 'Nīnəwē, auch Niniveh und Nineveh), war eine mesopotamische Stadt im heutigen Irak, am linken Ufer des Tigris, an der Mündung des kleinen Flusses Chosr (auch Ḫosr, Khoser, Koussour oder arabisch نهر الخوصر, DMG Nahr al-Ḫosr) innerhalb der modernen Stadt Mossul. ... Archäologische und schriftliche Quellen belegen, dass Ninive im 23.–22. Jahrhundert v. Chr. zum Reich von Akkad gehörte. Durch eine spätere Überlieferung ist die Bautätigkeit des Königs Maništūsu am Ištar-Tempel belegt ...." -

  - und zu = ".... Die Entstehungszeit des Buches Genesis liegt vermutlich im Zeitraum vom 7. bis 4. Jh. v. Chr. ..... In das Buch Genesis sind auch Erzählstoffe eingeflossen, die andere Kulturen vorgeprägt hatten. Ein Musterbeispiel ist die Erzählung von der Flut (Gen ....), die mit der Abfolge: Schöpfung des Kosmos und des Menschen - Verfehlung des Menschen - Strafe durch die Flut eine bemerkenswerte Ähnlichkeit zu einem mesopotamischen Vorbild aus dem 2. Jt. v. Chr. aufweist." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." -   

- und zu = "...  Ischtar  Venus  AB.SÍN  Jungfrau  (Virgo) ..."  - "Inanna (INANNA)  >>Himmelskönigin<<, sumerisch für - Ischtar-Venus ...." - auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 

 - und daraus = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das Evangelium nach Lukas  = XI. 11,1-54 - ".... VND er treib ei­nen Teu­fel aus / der war ſtum / Vnd es ge­ſchach / da der Teu­fel aus­fur / da re­de­te der Stum­me / Vnd das Volck ver­wun­der­te ſich. 15Et­li­che aber vn­ter jnen ſpra­chen / Er treibt die Teu­fel aus / durch Beel­ze­bub den ober­ſten der Teu­fel. 16Die an­dern aber ver­ſuch­ten jn / vnd be­ger­ten ein Zei­chen von jm / vom Hi­mel. 17Er aber ver­nam jre ge­dan­cken / vnd ſprach zu jnen / Ein jg­lich reich / ſo es mit jm ſelbs vn­eins wird / das wird wü­ſte / Vnd ein Haus fel­let vber das an­der. 18Iſt denn der Sa­ta­nas auch mit jm ſelbs vn­eins / Wie wil ſein Reich be­ſte­hen? Die weil jr ſa­get / Ich trei­be die Teu­fel aus durch Beel­ze­bub. 19So aber ich die Teu­fel durch Beel­ze­bub aus­trei­be / durch wen trei­ben ſie ew­re Kinder aus? Da­r­umb wer­den ſie ew­re Rich­ter ſein. 20So ich aber durch Got­tes fin­ger die Teu­fel aus­trei­be / So kompt je das reich Got­tes zu euch. ... 24WEnn der vn­ſau­ber Geiſt von dem Men­ſchen aus­fe­ret / So durch­wan­delt er dür­re ſte­te / ſucht ru­ge / vnd fin­det jr nicht. So ſpricht er / Ich wil wi­der vmb­ke­ren in mein Haus / da­r­aus ich ge­gan­gen bin. 25Vnd wenn er kompt / So fin­det ers mit be­ſe­men ge­ke­ret vnd ge­ſchmü­cket. 26Denn ge­het er hin / vnd nimpt ſie­ben Gei­ſter zu ſich / die er­ger ſind / denn er ſelbs / Vnd wenn ſie hin ein ko­men / wo­nen ſie da / Vnd wird her­nach mit dem ſel­bi­gen Men­ſchen er­ger / denn vor­hin. VND es be­gab ſich / da er ſolchs re­det / Er­hob ein Weib im volck die ſtim­me / vnd ſprach zu jm / Se­lig iſt der Leib / der dich ge­tra­gen hat / vnd die Brü­ſte die du ge­ſo­gen haſt. 28Er aber ſprach / Ja ſe­lig ſind / die das wort Got­tes hö­ren / vnd be­wa­ren. As Volck aber drang hin zu / Da fieng er an / vnd ſa­get / Dis iſt ein ar­ge Art / Sie be­ge­ret ein Zei­chen / vnd es wird jr kein zei­chen ge­ge­ben / denn nur das zei­chen des Pro­phe­ten Jo­nas. 30Denn wie Jo­nas ein Zei­chen war den Ni­ni­u­i­ten / Al­ſo wird des men­ſchen Son ſein die­ſem Ge­ſchlecht. 31Die Kö­ni­gin von Mit­tag wird auff­tret­ten fur dem Ge­rich­te / mit den Leu­ten die­ſes Ge­ſchlechts / Vnd wird ſie ver­dam­nen / Denn ſie kam von der Welt en­de / zu hö­ren die weis­heit Sa­lo­mo­nis / Vnd ſi­he / hie iſt mehr denn Sa­lo­mon. 32Die Leu­te von Ni­ni­ue wer­den auff­tret­ten fur dem Ge­rich­te / mit die­ſem Ge­ſchlecht / Vnd wer­dens ver­dam­nen / Denn ſie thet­ten buſ­ſe nach der pre­dig­te Jo­nas / Vnd ſi­he / hie iſt mehr denn Jo­nas. NIe­mand zün­det ein Liecht an / vnd ſetzt es an ei­nen heim­li­chen Ort / auch nicht vn­ter ein­en Schef­fel / ſon­dern auff den Leuch­ter / auff das / wer hin ein­ge­het das liecht ſe­he. 34Das au­ge iſt des leibs liecht / Wenn nu dein Au­ge ein­fel­ti­ge ſein wird / ſo iſt dein gan­tzer Leib liech­te. So aber dein Au­ge ein ſchalck ſein wird / ſo iſt auch dein leib fin­ſter. 35So ſchaw­e drauff / das nicht das liecht in dir fin­ſter­nis ſey. 36Wenn nu dein Leib gantz liech­te iſt / das er kein ſtück vom fin­ſter­nis hat / ſo wird er gantz liecht ſein / vnd wird dich er­leuch­ten / wie ein hel­ler Blitz. DA er aber in der Re­de war / bat jn ein Pha­ri­ſe­er / das er mit jm das Mit­tags­malh eſſe. Vnd er gieng hin ein / vnd ſatz­te ſich zu ti­ſche. 38Da das der Pha­ri­ſe­er ſa­he / ver­wun­der­te er ſich / das er ſich nicht vor dem eſſen ge­waſ­ſchen het­te. 39Der HErr aber ſprach zu jm / Ir Pha­ri­ſe­er hal­tet die Be­cher vnd Schüſ­ſel aus­wen­dig rein­lich / Aber ew­er in­wen­di­ges iſt vol raubs vnd bos­heit? 40Ir Nar­ren / mei­net jr / das in­wen­dig rein ſey / wens aus­wen­dig rein iſt? ... WEH euch Schrifft­ge­ler­ten vnd Pha­ri­ſe­er / jr Heuch­ler / Das jr ſeid wie ver­deck­te Tod­ten­gre­ber / da­r­ü­ber die Leu­te lauf­fen / vnd ken­nen ſie nicht. DA ant­wor­tet ei­ner von den Schrifft­ge­ler­ten / vnd ſprach zu jm / Mei­ſter / mit den wor­ten ſchme­he­ſtu vns auch. 46Er aber ſprach / Vnd weh auch euch Schrifft­ge­ler­ten / Denn jr be­la­det die Men­ſchen mit vn­treg­li­chen La­ſten / vnd jr rü­ret ſie nicht mit einem fin­ger an. WEh euch / Denn jr baw­et der Pro­phe­ten gre­ber / Ew­er ve­ter aber ha­ben ſie ge­töd­tet / 48So be­zeu­get jr zwar / vnd be­wil­li­get in ew­er Ve­ter werck / Denn ſie töd­ten ſie / ſo baw­et jr jre Gre­ber. DARumb ſpricht die Weis­heit Got­tes / Ich wil Pro­phe­ten vnd Apo­ſtel zu jnen ſen­den / Vnd der ſel­bi­gen wer­den ſie etliche töd­ten vnd ver­fol­gen / 50Auff das ge­fod­dert wer­de von die­ſem Ge­ſchlecht al­ler Pro­phe­ten blut / das ver­goſ­ſen iſt / ſind der Welt grund ge­legt iſt / 51von Abels blut an / bis auff das blut Za­cha­rie / der vmb­kam zwi­ſchen dem Al­tar vnd Tem­pel. Ja ich ſa­ge euch / Es wird ge­fod­dert wer­den von die­ſem Ge­ſchlech­te. ..." -

 - und zu "Heuchler" auch in den Rubriken :"Verschiedenes .../Fortsetzung Zwei" -

- und zu = " ... DAs gauckelwerck der ſchwartzen kunſt  ..." - " - ".............. 71 Ihr Schriftinhaber, was wollt ihr verkleiden  Die Wahrheit mit dem Irrtum, und verdecken ..." - in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -


und dazu auch -

= Screenshot per meinem "Apple iPad" - aus = Victory stele of Esarhaddon - Wikipedia - 

- sowie = Esarhaddon - Wikipedia - "Esarhaddon, also spelled Essarhaddon,[5] Assarhaddon[6] and Ashurhaddon[7] (Neo-Assyrian Akkadian: .... Aššur-aḫa-iddina,[8][9] meaning "Ashur has given me a brother";[5] Biblical Hebrew: אֵסַר־חַדֹּן‎ ʾĒsar-Ḥaddōn) was the king of the Neo-Assyrian Empire from 681 BC to 669 BC. The third king of the Sargonid dynasty, Esarhaddon is most famous for his conquest of Egypt in 671 BC,[5] which made his empire the largest the world had ever seen, and for his reconstruction of Babylon, .... The Recognition of Esarhaddon as King in Nineveh, ..." -

- und in Google" Translate = "Esarhaddon, auch Essarhaddon,[[5] Assarhaddon[6] und Ashurhaddon[[7] (Neo-Assyrischer Akkadian : ... A'ur-a-iddina,[8][9] was bedeutet "Ascher hat mir einen Bruder gegeben";[[5] Biblisches Hebräisch : Der ʾĒsar-ḤaddōnKönig des Neo-Assyrischen Reiches war von 681 v. Chr. bis 669 v. Chr. Der dritte König der Sargonid-Dynastie, Esarhaddon, ist am bekanntesten für seine Eroberung Ägyptens im Jahre 671 v. Chr.[[5], die sein Reich zum größten machte, den die Welt je gesehen hatte, und für seine Rekonstruktion von Babylon, .... Die Anerkennung von Esarhaddon als König in Ninveh, .... Es ist bekannt, dass alle assyrischen Könige die Führung des Sonnengötters Shamash (der durch die Interpretation dessen, was als Zeichen von den Göttern wahrgenommen wurde, erhalten wurde) um Rat in politischen und militärischen Angelegenheiten gesucht haben, ...." -


- und per - Alten Testament = 2.Könige 19 | Lutherbibel 2017 :: ERF Bibleserver - "1 Als der König Hiskia das hörte, zerriss er seine Kleider und legte den Sack an und ging in das Haus des HERRN. 4 Vielleicht hört der HERR, dein Gott, alle Worte des Rabschake, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, um Hohn zu sprechen dem lebendigen Gott, und straft die Worte, die der HERR, dein Gott, gehört hat. So erhebe dein Gebet für die Übriggebliebenen, die noch vorhanden sind. 5 Und als die Großen des Königs Hiskia zu Jesaja kamen, 6 sprach Jesaja zu ihnen: So sagt eurem Herrn: So spricht der HERR: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit denen mich die Knechte des Königs von Assyrien gelästert haben. 7 Siehe, ich gebe in ihn einen Geist, dass er ein Gerücht hören und in sein Land zurückziehen wird, und will ihn durchs Schwert fällen in seinem Lande. ...... 34 Und ich will diese Stadt beschirmen, dass ich sie errette um meinetwillen und um meines Knechtes David willen. 35 Und in dieser Nacht fuhr aus der Engel des HERRN und schlug im Lager der Assyrer hundertfünfundachtzigtausend Mann. Und als man sich früh am Morgen aufmachte, siehe, da lag alles voller Leichen. 36 So brach Sanherib, der König von Assyrien, auf und zog ab, kehrte zurück und blieb zu Ninive. 37 Und als er anbetete im Haus seines Gottes Nisroch, erschlugen ihn mit dem Schwert seine Söhne Adrammelech und Sarezer, und sie entkamen ins Land Ararat. Und sein Sohn Asarhaddon wurde König an seiner statt." -, - und daraus auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." -

- zu "David" auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 


- und dazu auch aus meinem Buch =  Babylonien : Kunstschätze zwischen Euphrat und Tigris. - wie daraus auch in Rubrik: "Fortsetzung Zwei" und was Ich Mir im Oktober 2024 wiederum Vorort auf dem Büchermarkt gekauft gehabt -  vier weiter untere Fotos - drei per meinem Smartphone per = 1/2/3) - und eins per = 5) mit meinem "Apple iPad"  - und per Foto = 3) - die gehörnte wie bärtige männliche Gestalt, die im Buch, wie hier nicht ersichtlich, als "Nergal, der Gott der Unterwelt" bezeichnet wird, mit einem Vogel auf dem Kopf, was im Buch, wie hier nicht ersichtlich, als Adler erklärt und in seiner rechten Hand einen Gegenstand, woran links wie eine Axt und rechts der Schlangenkopf, die Schlange - teils ähnlich wie =  Hermesstab - "Der Hermesstab oder Caduceus (lateinisch caduceus; altgriechisch κηρύκειον kērýkeion von κῆρυξ kēryx „Herold“, auch ῥάβδος rhabdos „Stab“) ist ein Stab mit zwei Flügeln, der von zwei Schlangen mit einander zugewendeten Köpfen umschlungen wird. ..." - und aus seiner linken Schulter ein Schlangenkopf wie an seiner linken Seite weitere Schlangen und in seiner linken Hand, an der Leine drei Hunde, was im Buch, wie hier nicht ersichtlich, erklärt als = Kerberos – Wikipedia - "Kerberos (altgriechisch Κέρβερος Kérberos, latinisiert Cerberus, deutsch auch Zerberus oder Höllenhund – „Dämon der Grube“[1]) ist in der griechischen Mythologie ein zumeist mehrköpfiger Hund, der den Eingang zur Unterwelt bewacht, ..." - und die drei Hunde in den Farben: weiß oder gelb = ?, rot, schwarz -  und rechts von Ihm eine "Standarte", wie im Buch erklärt, aber hier nicht ersichtlich, mit jeweils sieben Ringe wie Halbringe, welche auch wie ein Hufeisen oder "Omega Ω" =  Alpha und Omega - "Alpha und Omega (Α und Ω), ..." - wie dazu auch in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" - wie umgedreht - und beim 5ten, könnte man es als Auge interpretieren wie beim 6ten ein Menschenkopf mit Strahlen herum und jeweils rechts und links aus den Schultern ein Schlangenkopf - und an seiner linken Seite, das Weib, was im Buch, wie hier nicht ersichtlich, als Göttin Atargatis/Atrata benannt, und Sie in der Farbe: rot auf einem Thron mit zwei Löwen und Sie mit einem Vogel auf dem Kopf- und in ihrer linken Hand die selbige "Standarte" mit Ringen, aber wiederum nur sechs davon ersichtlich - und dazu auch aus meinem Buch = Illustrierte kunstgeschichte der welt von gina pischel - was Ich Mir im Oktober 2024 auch auf dem Büchermarkt Vorort gekauft gehabt - per weiter unteren Foto = 4) - und worin die drei Hunde sehr ersichtlich in den Farben: weiß, rot, schwarz - und wozu daneben stehend :"Hercules besiegt Zerberus, Vase mit mythologischen Szenen." - worin hier die Vase nicht ersichtlich, sondern nur teils davon das Kunstwerk darauf - und im Buch wiederum unter "Die griechische Kunst ..... umfasst den Zeitraum des 5. und 4. Jahrhunderts v. Chr., ..." - und per Foto = 5) - "Abb.166 Strahlenhaupt des Sonnengottes Parthisch Etwa 150-200 n. Chr. Hatra ... Diese rechte Hälfte von zwei Steinplatten zeigt den Gott MRN. Er ist mit einer langärmeligen Tunika bekleidet. An den Schultern sind zwei große Medaillons befestigt, auf denen Adler mit ausgebreiteten Schwingen zu sehen sind. ... MRN war der Hauptgott von Hatra und gilt als eine Erscheinungsform des Sonnengottes Schamasch. ...." - und somit der Vogel darin/dazu auch als Adler erklärt - und per der Vögel auch aus meinem Buch = Die Etrusker. Geschichte und Schätze einer antiken Zivilisation. - was Ich Mir im März 2025 Online gekauft gehabt - per weiter unterem Foto = 6) - worin sehr deutlich erkennbar eine Frau mit Krone und mit einem "Stab/Zepter" in der rechten Hand und darauf ein Vogel und weiter darunter links ein Vogel, der sehr eindeutig wie eine Eule aussieht  - und somit hier das Kunstwerk ersichtlich, was sich auf einem Kelchkrater befindet und auch im Louvre-Museum ausgestellt sein soll - und dazu auch im Buch auf " ... in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts v. Chr. ... " datiert -


- und dazu auch unterer Screenshot = a) = Atargatis - worin auch ersichtlich, der Vogel auf ihrem Kopf in einer Art von Krone - und per Zoom/Nahaufnahme daraus per unterer Screenshot = b) - und dazu auch Foto = c) - aus meinem Buch = Stierlin, Henri: Städte in der Wüste. Petra, Palmyra und Hatra - Handelszentren - welches Mir im März 2025 auch Online gekauft und worin auch das Untere per 3/5) vorzufinden - worin links, wiederum von Ihr aus = rechts, auch ein Vogel, mit einem Eichenblatt im Schnabel und daneben und somit mittig eine Frau, die mit ihrem rechten Bein/Fuß auf einem liegenden Mann, denn als Frau nicht erkennbar und worauf auch noch ein dazugehöriger sitzender Hund mit seiner vorderen linken Pfote auf diese liegende Person -  und neben Ihr eine weitere Frau mit einem Olivenblatt in der rechten Hand -


- und selbig zum oberen Foto c) - = 

- was Ich per Download aus dem Netz und hierin hochgeladen - 

- worin die Eicheln am Eichenblatt im Schnabel des Vogels deutlicher zu erkennen sind - und noch besser, wenn man sich diesen Download auch vergrössert = zoomt und somit auch erkennbar, die Unterschiedlichkeit zum Olivenblatt - und ihre zwei Finger von ihrer linken Hand einzig ausgestreckt auf/zu ihrer Schulter und an ihrer Kette per Anhänger die umgedrehte "Mondsichel" und auf ihrer linken Brust wieder ein Vogel und auf ihrer rechten Brust ein Kamel -

Eichen – Wikipedia  - "Die Eichen (Quercus), von althochdeutsch eih („Eiche, Eichbaum, Eichenbaum“,[1] gelegentlich auch „Eichelbaum“) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Buchengewächse (Fagaceae). ... Christentum: Die Eiche gilt als Lebensbaum, sie steht in ihrem dauerhaften Holz und dem langen Leben des Baumes für das ewige Leben und das ewige Heil. Auch wurde der Baum mit der glaubensstarken Heiligen Maria in Verbindung gebracht. Die Eiche findet sich in der Gotik und der frühen Neuzeit etwa auf Bibeleinbänden. ...." -

- und zu = " ... VND es erſchein ein gros Zeichen im hi­mel / Ein Weib mit der Sonnen be­klei­det / vnd der Mond vnter jren Füſſen / vnd auff jrem Heubt eine Krone von zwelff ſternen. ... 14Vnd es wurden dem Weibe zween Flügel gegeben / wie eines groſſen Adelers / das ſie in die Wüſten flöge / an jren Ort / ...." - in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -


- und zu = "Sîn >>Herr(EN) der Weisheit (ZU)<<, ....... " - wie =  "Sin ist in der mesopotamischen Mythologie der Gott des Mondes und gilt als akkadisches Äquivalent des sumerischen Mondgottes Nanna. ...." - in Rubrik:"Fortsetzung ..." - und = "Sîn ist der Mondgott, also Enkidu, der im Epos als Mond auftritt. ...." -  ".... , ist ein Neulichttag, an dem Enkidu-Mond über dem abendlichen Westhimmel als schmale Sichel wiedererscheint (Abbildung 27). ....." - in Rubrik :"Fortsetzung Zwei"


- und zu =  "Atem Gottes nimmt in Binah die Form der Neschamah, der göttlichen Intuition, an. Sie wird symbolisch als die Heilige Taube abgebildet, die von oben nach unten sinkt. Diese Taube ist der Spiritus Sanctus, also der Heilige Geist, der Gottes Segen von den Himmeln nach unten bringt. ..." - " ... Der Heilige Geist oder Heilige Atem ist weiblich und stellt die mächtigste und wirkungsvollste Gegenwart Gottes dar. ........." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." -   

- und zu = "2) - Albedo - das weiße Werk der Taube ...." - "... Wenn der alte Adept sich im Heiligtum des Tempels ... , schwebt die weiße Taube der Albedo über seinem Haupt. ...." -  "... Darinnen sitzt ein alter Mann, dessen erwachter Geist von einer weißen Taube mit goldenen Fittichen, die ihm zu Haupte sitzt, symbolisiert wird. ..." - in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" - 


Šamaš - "Šamaš (Schamasch) war in der akkadischen und babylonischen Mythologie der Sonnengott, Gott der Gerechtigkeit und des Wahrsagens. Er entsprach dem Gott Utu der viel älteren Sumerer. ...." -  wie auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." -

Utu (Gott) – Wikipedia - "Utu war in der sumerischen Mythologie der Gott der Sonne und der Gerechtigkeit. Utu war der Sohn des Mondgottes Nanna (oder Nannar Sin) und der Göttin Ningal, die ebenfalls einen lunaren Aspekt besaß. Seine Schwester war Inanna, die mit dem Planeten Venus verbunden ist. ..." - wie auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." -

- und zu = "Inanna (INANNA)  >>Himmelskönigin<<, sumerisch für - Ischtar-Venus ...." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." -

- und zu = "...  20 Für euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, / wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen / und ihre Flügel bringen Heilung. Ihr werdet hinausgehen und Freudensprünge machen / ... " - auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." -   

- und zu = " ...... der aus der geflügelten Sonne (Sem) hervorkommt. ...." - in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -

Schamasch - Jüdische Allgemeine - "Chanukka gehört zu den beliebtesten Festen des Jahres. ... Der Grund für den Schamasch wird bereits im Talmud erwähnt. ..." - zu "Chanukka" auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." -

Talmud – Wikipedia -"..... Babylonischer Talmud (hebräisch תַּלְמוּד בַּבְלִי Talmud Bavli) und Jerusalemer Talmud (hebräisch תַּלְמוּד יְרוּשָׁלְמִי Talmud Jeruschalmi). ......" -

- und zu = "Relief der Göttinnen al-Lātal-Manât und al-Uzza aus Hatra. ..." -  in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" - und zu ">>..... Salomos Thron<<" - in Rubrik :"Fortsetzung ..." -

- und aus = Facsimile Querschnitt durch den Kladderadatsch - Sie im linken Arm wie Hand der Palmwedel (Palmzweig) und in der rechten Hand die Wasserquelle als Gießkanne, das "Hufeisen" gießend - in Rubrik :" Verschiedenes Zwei" - 

- und eindeutig zwei Augen wiederum darauf =  Djed-Pfeiler = und dazu per unterem Screenshot = 7) - per Zoom/Nahaufnahme - und wiederum normaler Screenshot = 8) - dazu - aus = Ptah – Wikipedia - "Ptah („der Bildner“) ist einer der Götter der altägyptischen Religion. Sein Hauptkultort war Memphis, eine Stadt knapp südlich des heutigen Kairo, die über lange Zeiträume der pharaonischen Geschichte königliche Residenz war. Trotz dieser zentralen Position in der bedeutendsten Königsresidenz des alten Ägypten brachte es Ptah nie zum obersten Reichsgott und stand deshalb meist in zweiter Reihe hinter den bedeutenden Göttern ReOsiris und Amun. .... Meist wird er als menschengestaltige Mumie in engsitzendem Gewand, mit kahlgeschorenem Haupt, einer gelben oder grünen Gesichtsfarbe und enganliegender blauer Haube dargestellt. In seinen Händen, die aus den Mumienbinden herausragen, hält er einen Stab, der eine Kombination aus dem Anch-Zeichen („Leben“), dem Was-Zepter („Macht“) und dem Djed-Pfeiler („Dauer“, „Beständigkeit“) ist – Symbol für Macht und Kraft. ...." -  und zu "Ptah" auch in den Rubriken :"Fortsetzung .../Startseite La Vie" -

- und ähnlich wie auf dem Titelbild = Pharao: Leben im Alten Ägypten : Christian Tietze - Amazon - und daraus = "Abb.41: Der falkenköpfige Gott Month führt Alexander den Großen (332-323 v. Chr.) in den Tempel des Amun-Re ein. ..." - in Rubrik :"Startseite La Vie" - 

  - und aus meinem = Die geheime Botschaft des Gilgamesch. 4000 Jahre alte ... - worin auch der "Gilgamesch - Epos" enthalten und somit daraus unteres Foto = 9) -  "..... 37 Die Mutter Gilgameschs, die alles weiß, 38 Spricht daraufhin zu Gilgamesch : ... 18 >>Die Axt, die du gesehen, ist ein Mann! 19 Du wirst ihn lieben, ... Gleichstellen will ich ihn mit dir. 21 Ein starker Kamerad, der seinen Freund errettet, wird bald zu dir kommen. 22 Er ist der Stärkste wohl der Welt, gewaltig. ... 24 Zu seiner Mutter spricht nun Gilgamesch: 25 >>Möge Enlil es befehlen, ... 26 Ach, daß ich einen Freund gewänne, ...27 Einen Freund will ich gewinnen, .... << 28 . . . seine Träume 29 . . . sprach Schamchat zu Enkidu, ...." - 

- und somit symbolisch die Axt für "Enkidu" -

- vorab ging voraus, das "Gilgamesch" einen zweiten Traum gehabt hatte und somit seine Mutter Ihm es dann so deutete - 

- und zu = "... Vor Ninsun tretend, die große Königin ! ...." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 

Ninsun - Wikipedia - "Ninsun (auch Ninsunna; Herrin Wildkuh/Göttliche Wildkuh; Beiname Verschleierte Fürstin) ist eine Figur aus der mesopotamischen Mythologie und ein Charakter aus dem Gilgamesch-Epos. Es handelt sich um die einzige Tochter des Königs Enmerkar. Sie ist die Göttin von Uruk, Gattin des vergöttlichten Königs Lugalbanda und Mutter des Gilgameš. ......" -  wie dazu auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 

- und zu = "Enkidu Mond   ().CHUN.GÁ   Widder  (Aries)" - sowie = "Ursprünglich hat das Sternbild nichts mit Ischtar zu tun. Erst nachträglich wurde es mit Ischtar und dem Tammuz-Kult verwoben, wodurch es in Beziehung zum ().CHUN.GÁ gesetzt wurde. (LÚ).CHUN.GÁ ist der >>Knecht<< oder >>Ackermann<<, auch >>Mietling>>, also ein Bauer. ...." - in Rubrik:"Fortsetzung ..." -  und zu = "Enkidu >>Herr der fruchtbaren (Acker-) Erde<< bzw. >>Herr, der zur Erde gehört<<, Freund - Gilgameschs, identisch mit - Dumuzi-Tammuz, im Mond verehrt ..." - in dieser Rubrik: "Verschiedenes Drei" zuvor vorzufinden - und zu = "Dumuzi/Tammuz" in Rubrik: "Fortsetzung ..." -


 

  - und auch aus meinem Buch =  Babylonien : Kunstschätze zwischen Euphrat und Tigris. -

= Foto - per meinem "Apple iPad" - "... mit drei Jungfrauen Parthisch 1.-2. Jh. n. Chr. Hatra .... Die linke Figur hält in der rechten Hand einen Tamburin, die beiden anderen stilisierte Palmzweige. ..." -

- zu = ""Erua" im rechten Arm wie Hand den Palmwedel (Palmzweig) ..." - in Rubrik :"Startseite La Vie" - und zum Palmwedel (Palmzweig) auch in den Rubriken :"Verschiedenes Zwei/Verschiedenes ..." -

- wie auch bekannt = Drei heilige Frauen – Wikipedia - "Drei heilige Frauen oder Drei Jungfrauen bezeichnet einen Vorstellungskomplex, der sich auf bildliche Darstellungen und Verehrungszeugnisse von drei weiblichen Personen in Mittelalter und früher Neuzeit sowie auf seine Deutungen in modernen esoterischen Strömungen bezieht. ... Als Ursprung einiger Heiligendreiheiten werden oft vorchristliche Göttinnen vermutet. Zumindest die Bevorzugung der Dreiergruppen scheint auf vorchristliche Bräuche und Vorstellungen wie etwa die keltischen Matronen zurückzugehen. ... Die Anzahl der Gruppen von drei Jungfrauen ist groß ..." -



- und davor 2.Könige 18 | Lutherbibel 2017 - "1 Im dritten Jahr Hoscheas, des Sohnes Elas, des Königs von Israel, wurde Hiskia König, der Sohn des Ahas, des Königs von Juda. 2 Er war fünfundzwanzig Jahre alt, als er König wurde; und er regierte neunundzwanzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Abi, eine Tochter Secharjas. 3 Und er tat, was dem HERRN wohlgefiel, ganz wie sein Vater David. ..... 13 Im vierzehnten Jahr des Königs Hiskia zog herauf Sanherib, der König von Assyrien, gegen alle festen Städte Judas und nahm sie ein. 14 Da sandte Hiskia, der König von Juda, zum König von Assyrien nach Lachisch und ließ ihm sagen: Ich habe Unrecht getan, zieh weg von mir. Was du mir auferlegst, will ich tragen. Da legte der König von Assyrien Hiskia, dem König von Juda, dreihundert Zentner Silber auf und dreißig Zentner Gold. 15 So gab Hiskia all das Silber, das sich im Hause des HERRN und in den Schätzen des Hauses des Königs fand. 16 Zur selben Zeit brach Hiskia, der König von Juda, die Türen am Tempel des HERRN heraus und die Pfosten, die er selbst mit Gold hatte überziehen lassen, und gab sie dem König von Assyrien. 17 Und der König von Assyrien sandte den Tartan und den Rabsaris und den Rabschake von Lachisch zum König Hiskia mit großer Heeresmacht nach Jerusalem, und sie zogen hinauf. Und als sie hinkamen, hielten sie an der Wasserleitung des oberen Teiches, der an der Straße bei dem Acker des Walkers liegt. 18 Und sie riefen nach dem König. Da kamen heraus zu ihnen der Hofmeister Eljakim, der Sohn Hilkijas, und der Schreiber Schebna und der Kanzler Joach, der Sohn Asafs. 19 Und der Rabschake sprach zu ihnen: Sagt doch dem König Hiskia: So spricht der große König, der König von Assyrien: Was ist das für ein Vertrauen, das du da hast? 20 Meinst du, bloße Worte seien schon Rat und Macht zum Kämpfen? Auf wen verlässt du dich denn, dass du von mir abtrünnig geworden bist? 21 Siehe, verlässt du dich auf diesen zerbrochenen Rohrstab, auf Ägypten, der jedem, der sich darauf stützt, in die Hand dringen und sie durchbohren wird? So ist der Pharao, der König von Ägypten, für alle, die sich auf ihn verlassen. 22 Oder wollt ihr zu mir sagen: Wir verlassen uns auf den HERRN, unsern Gott! Ist er es denn nicht, dessen Höhen und Altäre Hiskia entfernt und zu Juda und zu Jerusalem gesagt hat: Nur vor diesem Altar, der in Jerusalem ist, sollt ihr anbeten? 23 Wohlan, nimm eine Wette an mit meinem Herrn, dem König von Assyrien: Ich will dir zweitausend Rosse geben, ob du Reiter dazu stellen kannst? 24 Wie willst du denn zurücktreiben auch nur einen der geringsten von meines Herrn Untertanen? Und du verlässt dich auf Ägypten um der Wagen und Gespanne willen. 25 Meinst du aber, ich sei ohne den HERRN heraufgezogen, dass ich diese Stätte verderbe? Der HERR hat mir’s geboten: Zieh hinauf in dies Land und verdirb es! 26 Da sprachen Eljakim, der Sohn Hilkijas, und Schebna und Joach zum Rabschake: Rede mit deinen Knechten aramäisch, denn wir verstehen’s, und rede nicht mit uns hebräisch vor den Ohren des Volks, das auf der Mauer ist. 27 Aber der Rabschake sprach zu ihnen: Hat mich denn mein Herr zu deinem Herrn oder zu dir gesandt, dass ich solche Worte rede, und nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, dass sie mit euch ihren eigenen Mist fressen und ihren Harn saufen? 28 Da trat der Rabschake hin und rief mit lauter Stimme auf Hebräisch und sprach: Hört das Wort des großen Königs, des Königs von Assyrien! 29 So spricht der König: Lasst euch von Hiskia nicht betrügen, denn er vermag euch nicht zu erretten aus meiner Hand. 30 Und lasst euch von Hiskia nicht verleiten, auf den HERRN zu vertrauen, wenn er sagt: Der HERR wird uns erretten, und diese Stadt wird nicht in die Hände des Königs von Assyrien gegeben werden. 31 Hört nicht auf Hiskia! Denn so spricht der König von Assyrien: Nehmt meine Gnade an und kommt zu mir heraus, so soll jedermann von seinem Weinstock und seinem Feigenbaum essen und von seinem Brunnen trinken, 32 bis ich komme und euch hole in ein Land, das eurem Lande gleich ist, darin Korn, Wein, Brot, Weinberge, Ölbäume und Honig sind; dann werdet ihr am Leben bleiben und nicht sterben. Hört nicht auf Hiskia, denn er verführt euch, wenn er spricht: Der HERR wird uns erretten. 33 Hat auch nur einer der Götter der andern Völker sein Land errettet aus der Hand des Königs von Assyrien? 34 Wo sind die Götter von Hamat und Arpad? Wo sind die Götter von Sefarwajim, Hena und Awa? Haben sie Samaria errettet aus meiner Hand? 35 Wo ist ein Gott unter den Göttern aller Länder, der sein Land aus meiner Hand errettet hätte, dass der HERR Jerusalem aus meiner Hand erretten sollte? 36 Das Volk aber schwieg still und antwortete ihm nichts, denn der König hatte geboten: Antwortet ihm nichts. 37 Da kamen der Hofmeister Eljakim, der Sohn Hilkijas, und der Schreiber Schebna und der Kanzler Joach, der Sohn Asafs, zu Hiskia mit zerrissenen Kleidern und sagten ihm die Worte des Rabschake an." -

( - und davor = 2.Könige 17 | Einheitsübersetzung 2016 - in Rubrik :"Fortsetzung ..." - )


  - wie auch hierin Dieses = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 =  Das 2. Buch der Könige = XVIII. 18,1-37 - "... 27Aber der Ertzſchencke ſprach zu jnen / Hat mich denn mein Herr zu deinem Herrn oder zu dir ge­ſand / das ich ſol­che wort rede? Ja zu den Mennern die auff der mau­ren ſi­tzen / das ſie mit euch jren eigen Miſt freſſen vnd jren Harn ſauffen.  ..." -   

- und wiederum aus = 2.Könige 18 | Einheitsübersetzung 2016 :: ERF Bibleserver - "1 Im dritten Jahr Hoscheas, des Sohnes Elas, des Königs von Israel, wurde Hiskija, der Sohn des Ahas, König von Juda. 2 Er war fünfundzwanzig Jahre alt, als er König wurde, und regierte neunundzwanzig Jahre in Jerusalem. Seine Mutter hieß Abi und war eine Tochter Secharjas. 3 Genau wie sein Vater David tat er, was dem HERRN gefiel. .....  13 Im vierzehnten Jahr des Königs Hiskija zog Sanherib, der König von Assur, gegen alle befestigten Städte Judas und nahm sie ein. 14 Hiskija aber, der König von Juda, schickte Boten an den König von Assur nach Lachisch und ließ ihm sagen: Ich habe gefehlt. Lass ab von mir! Alles, was du mir auferlegst, will ich tragen. Der König von Assur verlangte von Hiskija, dem König von Juda, dreihundert Talente Silber und dreißig Talente Gold. 15 Hiskija lieferte alles Geld ab, das sich im Haus des HERRN und in den Schatzkammern des königlichen Palastes befand. 16 Damals ließ Hiskija, der König von Juda, die Türen am Tempel des HERRN und die Pfosten, die er mit Gold und Silber überzogen hatte, zerschlagen und lieferte das Metall an den König von Assur. 17 Doch der König von Assur sandte den Tartan, den Rabsaris und den Rabschake mit einer großen Streitmacht von Lachisch aus gegen König Hiskija. Sie zogen nach Jerusalem hinauf, stellten sich an der Wasserleitung des oberen Teiches auf, der an der Walkerfeldstraße liegt, 18 und ließen den König rufen. Der Palastvorsteher Eljakim, der Sohn Hilkijas, der Staatsschreiber Schebna und Joach, der Sohn Asafs, der Sprecher des Königs, gingen zu ihnen hinaus. 19 Der Rabschake sagte zu ihnen: Sagt zu Hiskija: So spricht der Großkönig, der König von Assur: Worauf vertraust du denn, dass du dich so sicher fühlst? 20 Du dachtest wohl, bloßes Gerede sei im Krieg schon Rat und Stärke? Auf wen vertraust du also, dass du dich gegen mich aufgelehnt hast? 21 Du vertraust jetzt gewiss auf Ägypten, dieses geknickte Schilfrohr, das jeden, der sich darauf stützt, in die Hand dringt und sie durchbohrt. Denn so ist der Pharao, der König von Ägypten, mit allen, die ihm vertrauen. 22 Wenn ihr aber zu mir sagt: Wir vertrauen auf den HERRN, unseren Gott! - Ist nicht er es, dessen Kulthöhen und Altäre Hiskija beseitigt hat? Hat nicht Hiskija in Juda und Jerusalem angeordnet: Nur vor diesem Altar in Jerusalem dürft ihr euch niederwerfen? 23 Geh doch jetzt mit meinem Herrn, dem König von Assur, eine Wette ein! Ich gebe dir zweitausend Pferde, wenn du die Reiter für sie stellen kannst. 24 Wie willst du auch nur einen einzigen Statthalter meines Herrn in die Flucht schlagen, und wäre es der unbedeutendste seiner Knechte? Du vertraust ja nur auf Ägypten, auf seine Wagen und deren Besatzung. 25 Außerdem: Bin ich denn ohne den HERRN heraufgezogen, um dieses Land zu verwüsten? Der HERR selbst hat mir befohlen: Zieh gegen dieses Land und verwüste es! 26 Da sagten Eljakim, der Sohn Hilkijas, sowie Schebna und Joach zu dem Rabschake: Sprich doch aramäisch mit deinen Knechten; wir verstehen es. Sprich vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer steht, nicht judäisch mit uns! 27 Der Rabschake antwortete ihnen: Hat mich mein Herr etwa beauftragt, das alles nur zu deinem Herrn und zu dir zu sagen und nicht vielmehr zu all den Männern, die auf der Mauer sitzen und ihren eigenen Kot essen und ihren Harn trinken wie ihr? 28 Dann trat der Rabschake vor und rief laut auf Judäisch: Hört die Worte des Großkönigs, des Königs von Assur! 29 So spricht der König: Hiskija täusche euch nicht; denn er kann euch nicht aus meiner Hand retten.[1] 30 Er soll euch nicht verleiten, auf den HERRN zu vertrauen, und sagen: Der HERR wird uns sicher retten und diese Stadt wird dem König von Assur nicht in die Hände fallen. 31 Hört nicht auf Hiskija! Denn so spricht der König von Assur: Schließt mit mir Frieden, kommt zu mir heraus und esst - jeder von seinem Weinstock und jeder von seinem Feigenbaum - und trinkt - jeder das Wasser seiner Zisterne -, 32 bis ich komme und euch in ein Land mitnehme, das eurem Land gleicht: in ein Land voll Getreide und Most, ein Land voll Brot und Wein, ein Land mit Ölbäumen und Honig. So werdet ihr am Leben bleiben und nicht umkommen. Hört nicht auf Hiskija; denn er führt euch in die Irre, wenn er sagt: Der HERR wird uns retten. 33 Hat denn einer von den Göttern der anderen Völker sein Land vor dem König von Assur gerettet? 34 Wo sind die Götter von Hamat und Arpad? Wo sind die Götter von Sefarwajim, Hena und Awa? Haben sie etwa Samaria aus meiner Hand gerettet? 35 Wer von all den Göttern der anderen Länder hat sein Land aus meiner Hand gerettet? Wie sollte dann der HERR Jerusalem aus meiner Hand retten? 36 Das Volk aber schwieg und gab ihm keine Antwort; denn der Befehl des Königs lautete: Ihr dürft ihm nicht antworten. 37 Der Palastvorsteher Eljakim, der Sohn Hilkijas, der Staatsschreiber Schebna und Joach, der Sohn Asafs, der Sprecher des Königs, gingen mit zerrissenen Kleidern zu Hiskija und berichteten ihm, was der Rabschake gesagt hatte." -

- und auch hierin = Das zweite Buch der Könige, Kapitel 18 – Universität Innsbruck = "... 2 Kön 18,27Der Rabschake antwortete ihnen: Hat mich mein Herr etwa beauftragt, das alles nur zu deinem Herrn und zu dir zu sagen und nicht vielmehr zu all den Männern, die auf der Mauer sitzen und ihren eigenen Kot essen und ihren Harn trinken wie ihr? ..." - 

Rabschake – Wikipedia - "Rabschake war der Titel eines namentlich nicht bekannten Beamten des assyrischen Königs, der Ende des 8. vorchristlichen Jahrhunderts zusammen mit Tartan und Rabsaris zu Hiskia, dem König von Juda, gesandt wurde. ..." -

- und dazu auch wiederum per - Neuen Testament - hierin = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 =  Das Evangelium nach Johannes = IX. 9,1-41  - "VND Jhe­ſus gieng fur vber / vnd ſa­he einen der Blind geborn war / 2Vnd ſei­ne Jün­ger fra­geten jn / vnd ſpra­chen / Mei­ſter / wer hat ge­ſun­di­get? Dieſer / oder ſei­ne Eltern / das er iſt blind geborn? 3Jhe­ſus ant­wor­tet / Es hat weder die­ſer ge­ſün­di­get / noch ſei­ne El­tern / ſon­dern das die werck Got­tes offenbar würden an jm. 4Ich mus wircken die werck / des / der mich ge­ſand hat / ſo lange es tag iſt / Es kompt die nacht / da niemands wircken kan. 5Dieweil ich bin in der Welt / bin ich das Liecht der Welt. 6Da er ſol­ches ge­ſa­get / ſpützet er auff die Er­den / vnd machet einen Kot aus dem Spei­chel / vnd ſchmiret den kot auff des blinden Au­gen / 7vnd ſprach zu jm / Gehe hin zu dem teich Siloha (das iſt ver­dol­metſcht / ge­ſand) vnd waſſche dich. Da gieng er hin / vnd wuſch ſich / vnd kam ſe­hend. DIe Nachbarn vnd die jn zu­uor ge­ſe­hen hatten das ein Bettler war / ſpra­chen / Iſt die­ſer nicht / der da ſaſs vnd bettelt? 9Etliche ſpra­chen / er iſts / Etliche aber / er iſt jm ehnlich. Er ſelbs aber ſprach / Ich bins. 10 Da ſpra­chen ſie zu jm / Wie ſind deine augen auff­ge­than? 11Er ant­wor­tet / vnd ſprach / Der Menſch / der Jhe­ſus heiſ­ſet / machet einen Kot / vnd ſchmieret meine Au­gen / vnd ſprach / Gehe hin zu dem teich Siloha / vnd waſſche dich. Ich gieng hin / vnd wuſch mich / vnd ward ſe­hend. 12Da ſpra­chen ſie zu jm / Wo iſt der­ſel­bi­ge? Er ſprach / Ich weis nicht. 13DA füreten ſie jn zu den Pha­ri­ſe­ern / der wei­land blind war 14(Es war aber Sab­bath / da Jhe­ſus den Kot machet / vnd ſei­ne augen öffenet) 15Da fragten ſie jn abermal / auch die Pha­ri­ſe­er / wie er we­re ſe­hend wor­den? Er aber ſprach zu jnen / Kot leget er mir auff die Au­gen / vnd ich wuſch mich / vnd bin nu ſe­hend. 16Da ſpra­chen etliche der Pha­ri­ſe­er / Der Menſch iſt nicht von Gott / die weil er den Sab­bath nicht helt. Die andern aber ſpra­chen / Wie kan ein ſündiger Menſch ſol­che zei­chen thun? Vnd es ward eine zwitracht vn­ter jnen. 17Sie ſpra­chen wi­der zu dem Blinden / Was ſa­geſtu von jm / das er hat deine augen auff­ge­than? Er aber ſprach / Er iſt ein Prophet. der iſt. 25Er ant­wor­tet / vnd ſprach / Iſt er ein Sün­der / das weis ich nicht / Eines weis ich wol / das ich blind war / vnd bin nu ſe­hend. 26Da ſpra­chen ſie wi­der zu jm / Wa thet er dir? Wie thet er deine Au­gen auff? 27Er ant­wor­tet jnen / Ich habs euch jtzt ge­ſagt / habt jrs nicht ge­hö­ret? was wolt jrs abermal hören? Wolt jr auch ſei­ne Jün­ger wer­den? 28Da fluchten ſie jm / vnd ſpra­chen / Du biſt ſein Jünger / Wir aber ſind Moſes Jünger. 29Wir wiſ­ſen / das Gott mit Moſe ge­redt hat / Dieſen aber wiſ­ſen wir nicht von wannen er iſt. 30DEr Menſch ant­wor­tet / vnd ſprach zu jnen / Das iſt ein wunderlich ding das jr nicht wiſ­ſet / von wannen er ſey / vnd er hat meine Au­gen auff­ge­than. 31Wir wiſ­ſen aber / das Gott die Sün­der nicht höret / Son­dern ſo jemand Gott fürchtig iſt / vnd thut ſei­nen willen / den höret er. 32Von der Welt an iſts nicht erhöret / das jemand einem geboren Blinden die augen auff­ge­than habe. 33Were die­ſer nicht von Gott / er kündte nichts thun. 34Sie antworten / vnd ſpra­chen zu jm / Du biſt gantz in ſünden geboren / vnd lereſt vns / Vnd ſtieſſen jn hin aus. S kam fur Jhe­ſum / das ſie jn aus­ge­ſtoſ­ſen hatten / Vnd da er jn fand / ſprach er zu jm / Gleubſtu an den Son Gottes? 36Er ant­wor­tet / vnd ſprach / HErr welcher iſts? auff das ich an jn gleube. 37Jhe­ſus ſprach zu jm / Du haſt jn ge­ſe­hen / vnd der mit dir redet / der iſts. 38Er aber ſprach / HErr / Ich gleube / Vnd be­tet jn an. 39VND Jhe­ſus ſprach / Ich bin zum Ge­rich­te auff die­ſe Welt ko­men / Auff das die da nicht ſe­hen / ſe­hend wer­den / Vnd die da ſe­hen / blind wer­den. 40Vnd ſol­ches hö­re­ten etliche der Pha­ri­ſe­er / die bey jm waren / vnd ſpra­chen zu jm / Sind wir denn auch blind? 41Jhe­ſus ſprach zu jnen / Weret jr blind / ſo het­tet jr keine ſünde / Nu jr aber ſprecht / Wir ſind ſe­hend / bleibet ew­re Sünde." -

- wie auch hierin = Lutherbibel.net - Lutherbibel 1545 in Antiqua Letter = Euangelion Sanct Johannis = 9 - "VND Jhesus gieng fur vber / vnd sahe einen der Blind geborn war / 2 Vnd seine Jünger frageten jn / vnd sprachen / Meister / wer hat gesundiget? Dieser / oder seine Eltern / das er ist blind geborn? 3 Jhesus antwortet / Es hat weder dieser gesündiget / noch seine Eltern / sondern das die werck Gottes offenbar würden an jm. 4 Jch mus wircken die werck / des / der mich gesand hat / so lange es tag ist / Es kompt die nacht / da niemands wircken kan. 5 Dieweil ich bin in der Welt / bin ich das Liecht der Welt. 6 Da er solches gesaget / spützet er auff die Erden / vnd machet einen Kot aus dem Speichel / vnd schmiret den kot auff des blinden Augen7 vnd sprach zu jm / Gehe hin zu dem teich Siloha (das ist verdolmetscht / gesand) vnd wassche dich. Da gieng er hin / vnd wusch sich / vnd kam sehend. 8 DJe Nachbarn vnd die jn zuuor gesehen hatten das ein Bettler (1) war / sprachen / Jst dieser nicht / der da sass vnd bettelt? 9 Etliche sprachen / er ists / Etliche aber / er ist jm ehnlich. Er selbs aber sprach / Jch bins. 10 Da sprachen sie zu jm / Wie sind deine augen auffgethan? 11 Er antwortet / vnd sprach / Der Mensch / der Jhesus heisset / machet einen Kot / vnd schmieret meine Augen / vnd sprach / Gehe hin zu dem teich Siloha / vnd wassche dich. Jch gieng hin / vnd wusch mich / vnd ward sehend. 12 Da sprachen sie zu jm / Wo ist derselbige? Er sprach / Jch weis nicht. 13 DA füreten sie jn zu den Phariseern / der weiland blind war 14 (Es war aber Sabbath / da Jhesus den Kot machet / vnd seine augen öffenet15 Da fragten sie jn abermal / auch die Phariseer / wie er were sehend worden? Er aber sprach zu jnen / Kot leget er mir auff die Augen / vnd ich wusch mich / vnd bin nu sehend. .... 34 Sie antworten / vnd sprachen zu jm / Du bist gantz in sünden geboren / vnd lerest vns / Vnd stiessen jn hin aus. 35 ES kam fur Jhesum / das sie jn ausgestossen hatten / Vnd da er jn fand / sprach er zu jm / Gleubstu an den Son Gottes? 36 Er antwortet / vnd sprach / HErr welcher ists? auff das ich an jn gleube. ...." - 

- und von - 1912 - = Johannes - Kapitel 9 - Bibel-Online.net - "1 Und Jesus ging vorüber und sah einen, der blind geboren war. 2 Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Meister, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, daß er ist blind geboren? 3 Jesus antwortete: Es hat weder dieser gesündigt noch seine Eltern, sondern daß die Werke Gottes offenbar würden an ihm.4 Ich muß wirken die Werke des, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann. 5 Dieweil ich bin in der Welt, bin ich das Licht der Welt. 6 Da er solches gesagt, spützte er auf die Erde und machte einen Kot aus dem Speichel und schmierte den Kot auf des Blinden Augen 7 und sprach zu ihm: Gehe hin zu dem Teich Siloah (das ist verdolmetscht: gesandt) und wasche dich! Da ging er hin und wusch sich und kam sehend. 8 Die Nachbarn und die ihn zuvor gesehen hatten, daß er ein Bettler war, sprachen: Ist dieser nicht, der dasaß und bettelte? 9 Etliche sprachen: Er ist's, etliche aber: er ist ihm ähnlich. Er selbst aber sprach: Ich bin's. 10 Da sprachen sie zu ihm: Wie sind deine Augen aufgetan worden? 11 Er antwortete und sprach: Der Mensch, der Jesus heißt, machte einen Kot und schmierte meine Augen und sprach: "Gehe hin zu dem Teich Siloah und wasche dich!" Ich ging hin und wusch mich und ward sehend. 12 Da sprachen sie zu ihm: Wo ist er? Er sprach: Ich weiß nicht. 13 Da führten sie ihn zu den Pharisäern, der weiland blind war. 14 (Es war aber Sabbat, da Jesus den Kot machte und seine Augen öffnete.) .... 35 Es kam vor Jesus, daß sie ihn ausgestoßen hatten. Und da er ihn fand, sprach er zu ihm: Glaubst du an den Sohn Gottes? ....." - 

   Kot - "Kot – beim Menschen Stuhl, als Pluralwort fachsprachlich in der Medizin auch Fäzes oder Faeces [ˈfɛːtseːs]; lateinisch faeces (Plural von lat. faex = Bodensatz, Hefe), wohl im 19. Jahrhundert aus dem französischen Adjektiv fécal als Fäkalien ins Deutsche entlehnt – ist die Ausscheidung (Exkrement) des Darms oder der Kloake. ... Das Wort Kot stammt vom althochdeutschen quāt aus dem 10./11. Jahrhundert, mittelhochdeutsch quāt, kāt und gewann in der mitteldeutschen Lautung quōt, kōt (11./12. Jh.), frühneuhochdeutsch Kot durch Martin Luther literatursprachliche Geltung. Alle Formen – auch in den slawischen Sprachen – gehen auf ie. *gu̯ēdh- zurück. Die Bedeutung „Straßenschmutz“ ist im Wort Kotflügel seit dem 19. Jahrhundert erhalten geblieben. Noch heute bezeichnet der Duden Kot als veraltend für „aufgeweichte Erde, schlammiger Schmutz auf einem Weg oder einer Straße“.[2] Diese ursprüngliche Bedeutung wird noch in Österreich verwendet. Während die Bezeichnung Kotflügel heute noch im Gebrauch ist, wird etwa Kotbürste (für die – grobe – Schuhbürste) kaum mehr verwendet. ... Hingegen ist Mist eine Mischung aus Einstreu und Dung bei der Stallhaltung von Pflanzenfressern. Ähnlich wie das Wort Kot hatte das Wort Dung ursprünglich eine andere Bedeutung; es bezeichnete zunächst die Abdeckung von halb in die Erde gegrabenen Vorrats- und Aufenthaltsräumen. Als Isolierung gegen Winterkälte erhielten diese eine Schicht aus Mist (vgl. Donk und das englischsprachige dungeon[3]). ..." -


 - und dazu auch aus meiner Onlinebestellung = Die gantze Heilige Schrifft Deudsch. Witte - wie dazu auch in den Rubriken :"La Vie Startseite/Fortsetzung Zwei" - und davon auch aus dem dritten, zusätzlichen Buch unter "... Anhang und Dokumente"- per Foto =    

".............  kot     feuchte Erde, Lehm ......." -








  - und dazu wiederum späterJohannes 9 | Lutherbibel 2017 :: ERF Bibleserver - "1 Und Jesus ging vorüber und sah einen Menschen, der blind geboren war. 2 Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Rabbi, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, dass er blind geboren ist? 3 Jesus antwortete: Es hat weder dieser gesündigt noch seine Eltern, sondern es sollen die Werke Gottes offenbar werden an ihm. 4 Wir müssen die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist;[1] es kommt die Nacht, da niemand wirken kann. 5 Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt. 6 Als er das gesagt hatte, spuckte er auf die Erde, machte daraus einen Brei und strich den Brei auf die Augen des Blinden 7 und sprach zu ihm: Geh zu dem Teich Siloah – das heißt übersetzt: gesandt – und wasche dich! Da ging er hin und wusch sich und kam sehend wieder. 8 Die Nachbarn nun und die, die ihn zuvor als Bettler gesehen hatten, sprachen: Ist das nicht der Mann, der dasaß und bettelte? 9 Einige sprachen: Er ist’s; andere: Nein, aber er ist ihm ähnlich. Er selbst aber sprach: Ich bin’s. 10 Da fragten sie ihn: Wie sind deine Augen aufgetan worden? 11 Er antwortete: Der Mensch, der Jesus heißt, machte einen Brei und strich ihn auf meine Augen und sprach: Geh zum Teich Siloah und wasche dich! Ich ging hin und wusch mich und wurde sehend. 12 Da fragten sie ihn: Wo ist er? Er sprach: Ich weiß es nicht. 13 Da führten sie den, der zuvor blind gewesen war, zu den Pharisäern. 14 Es war aber Sabbat an dem Tag, als Jesus den Brei machte und seine Augen öffnete. 15 Da fragten ihn auch die Pharisäer, wie er sehend geworden wäre. Er aber sprach zu ihnen: Einen Brei legte er mir auf die Augen, und ich wusch mich und bin nun sehend. 16 Da sprachen einige der Pharisäer: Dieser Mensch ist nicht von Gott, weil er den Sabbat nicht hält. Andere aber sprachen: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? Und es entstand Zwietracht unter ihnen. 17 Da sprachen sie wieder zu dem Blinden: Was sagst du von ihm, dass er deine Augen aufgetan hat? Er aber sprach: Er ist ein Prophet. 18 Nun glaubten die Juden nicht von ihm, dass er blind gewesen und sehend geworden war, bis sie die Eltern dessen riefen, der sehend geworden war, 19 und sie fragten sie und sprachen: Ist das euer Sohn, von dem ihr sagt, er sei blind geboren? Wieso ist er nun sehend? 20 Da antworteten seine Eltern und sprachen: Wir wissen, dass dieser unser Sohn ist und dass er blind geboren wurde. 21 Aber wieso er nun sehend ist, wissen wir nicht, und wer ihm die Augen aufgetan hat, wissen wir auch nicht. Fragt ihn, er ist alt genug; lasst ihn für sich selbst reden. 22 Das sagten seine Eltern, denn sie fürchteten sich vor den Juden. Denn die Juden hatten sich schon geeinigt: Wenn jemand ihn als den Christus bekennt, der soll aus der Synagoge ausgestoßen werden. 23 Darum sprachen seine Eltern: Er ist alt genug, fragt ihn selbst. 24 Da riefen sie noch einmal den Menschen, der blind gewesen war, und sprachen zu ihm: Gib Gott die Ehre! Wir wissen, dass dieser Mensch ein Sünder ist. 25 Er antwortete: Ist er ein Sünder? Das weiß ich nicht; eins aber weiß ich: dass ich blind war und bin nun sehend. 26 Da fragten sie ihn: Was hat er mit dir getan? Wie hat er deine Augen aufgetan? 27 Er antwortete ihnen: Ich habe es euch schon gesagt, und ihr habt’s nicht gehört! Was wollt ihr’s abermals hören? Wollt ihr auch seine Jünger werden? 28 Da schmähten sie ihn und sprachen: Du bist sein Jünger; wir aber sind Moses Jünger. 29 Wir wissen, dass Gott mit Mose geredet hat; woher aber dieser ist, wissen wir nicht. 30 Der Mensch antwortete und sprach zu ihnen: Das ist verwunderlich, dass ihr nicht wisst, woher er ist; und er hat meine Augen aufgetan. 31 Wir wissen, dass Gott die Sünder nicht erhört; sondern den, der gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, den erhört er. 32 Von Anbeginn der Welt an hat man nicht gehört, dass jemand einem Blindgeborenen die Augen aufgetan habe. 33 Wäre dieser nicht von Gott, er könnte nichts tun. 34 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Du bist ganz in Sünden geboren und lehrst uns? Und sie stießen ihn hinaus. 35 Jesus hörte, dass sie ihn ausgestoßen hatten. Und als er ihn fand, fragte er: Glaubst du an den Menschensohn? 36 Er antwortete und sprach: Herr, wer ist’s, auf dass ich an ihn glaube? 37 Jesus sprach zu ihm: Du hast ihn ja gesehen, und der mit dir redet, ...." -  

- und hierin = Johannes 9 | Einheitsübersetzung 2016 :: ERF  - "1 Unterwegs sah Jesus einen Mann, der seit seiner Geburt blind war. 2 Da fragten ihn seine Jünger: Rabbi, wer hat gesündigt? Er selbst oder seine Eltern, sodass er blind geboren wurde? 3 Jesus antwortete: Weder er noch seine Eltern haben gesündigt, sondern die Werke Gottes sollen an ihm offenbar werden. 4 Wir müssen, solange es Tag ist, die Werke dessen vollbringen, der mich gesandt hat; es kommt die Nacht, in der niemand mehr wirken kann. 5 Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt. 6 Als er dies gesagt hatte, spuckte er auf die Erdedann machte er mit dem Speichel einen Teig, strich ihn dem Blinden auf die Augen 7 und sagte zu ihm: Geh und wasch dich in dem Teich Schiloach! Das heißt übersetzt: der Gesandte. Der Mann ging fort und wusch sich. Und als er zurückkam, konnte er sehen. 8 Die Nachbarn und jene, die ihn früher als Bettler gesehen hatten, sagten: Ist das nicht der Mann, der dasaß und bettelte? 9 Einige sagten: Er ist es. Andere sagten: Nein, er sieht ihm nur ähnlich. Er selbst aber sagte: Ich bin es. 10 Da fragten sie ihn: Wie sind deine Augen geöffnet worden? 11 Er antwortete: Der Mann, der Jesus heißt, machte einen Teig, bestrich damit meine Augen und sagte zu mir: Geh zum Schiloach und wasch dich! Ich ging hin, wusch mich und konnte sehen. 12 Sie fragten ihn: Wo ist er? Er sagte: Ich weiß es nicht. 13 Da brachten sie den Mann, der blind gewesen war, zu den Pharisäern. 14 Es war aber Sabbat an dem Tagals Jesus den Teig gemacht und ihm die Augen geöffnet hatte. .... 35 Jesus hörte, dass sie ihn hinausgestoßen hatten, und als er ihn traf, sagte er zu ihm: Glaubst du an den Menschensohn? ..." -

 - sowie = Das Evangelium nach Johannes, Kapitel 9 – Universität Innsbruck - " ... Joh 9,6Als er dies gesagt hatte, spuckte er auf die Erde; dann machte er mit dem Speichel einen Teig, strich ihn dem Blinden auf die Augen .. Joh 9,14Es war aber Sabbat an dem Tag, als Jesus den Teig gemacht und ihm die Augen geöffnet hatte. ...  Joh 9,35Jesus hörte, dass sie ihn hinausgestoßen hatten, und als er ihn traf, sagte er zu ihm: Glaubst du an den Menschensohn? ...." -


 und zu = " .... 28 Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Menschensohn erhöhen werdet, dann werdet ihr erkennen, ...." - " .... Hat ein Adept diese Stufe erreicht, transformiert ... Diese Macht besitzt der rote König, weil er wie Hermes Trismegistos hinauf zu den Sternen. ..... Er will als Menschensohn ...." -  in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -


- und zu = "... 8 Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig! 9 Sechs Tage darfst du schaffen und all deine Arbeit tun. 10 Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem HERRN, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du und dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin und dein Vieh und dein Fremder in deinen Toren. 11 Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel, Erde und Meer gemacht und alles, was dazugehört; am siebten Tag ruhte er. Darum hat der HERR den Sabbat gesegnet und ihn geheiligt. ..." - in Rubrik :"Startseite La Vie" - 

 - und zu = " ... Spruch des HERRN - und am Tag des Sabbats keine Last durch die Tore dieser Stadt bringt, sondern den Tag des Sabbats heiligt und an ihm keinerlei Arbeit verrichtet, 25 dann werden durch die Tore dieser Stadt Könige und Fürsten einziehen, die auf dem Thron Davids sitzen; ..." " ... Es ist Sabbat, die Zeit, wenn die heilige Gegenwart, die weibliche Seite Gottes, zur Erde herabfährt, und das ganze Viertel feiert Ihr zu Ehren. ..............."  - in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" - -  Schabbat – Wikipedia - "Der Schabbat oder Sabbat (hebräisch: שַׁבָּת [ʃaˈbat], Plural: שַׁבָּתוֹת [ʃabaˈtɔt] Schabbatot, aschkenisch-hebräisch [ˈʃabos, ʃaˈbos] Schabbos, jiddisch Schabbes [ˈʃabəs]) ist im Judentum der siebte Wochentag, ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet werden soll. Seine Einhaltung ist eines der Zehn Gebote (Ex 20,8 EUDtn 5,12 EU). ...." - wie auch in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -




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