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- Und -

= Foto - aus meinem Verbot von Angriffen auf Zivilisten - was Ich im September 2024 bestellt gehabt hatte - und worin Ich auch per Marker/Stift markiert gehabt - 

" .................... ( Der beste Jihād ist ein wahres (d.h. mutiges) Wort im Angesicht eines tyrannischen Herrschers.) Denn es ist immer noch möglich, und ganz besonders in der heutigen Zeit, Ungerechtigkeit oder Zulm oder Tāghūt in dieser Dunyā mit unserer Zunge und mit unseren Worten, mit unserer Feder und durch die Gerichte zu bekämpfen - ..... - so daß der Mujāhid oder Aktivist in seinem Einsatz für Gerechtigkeit ...." -





 - und dazu auch = Die sieben Tugenden - "Die abendländische Tradition zählt sieben Tugenden: Glaube, Liebe, Hoffnung, Weisheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Mäßigung. ..." -

- und davon das Gegenteil = Heuchelei - "Heuchelei (Hypokrisie) bezeichnet das Sich-Verstellen zum Vortäuschen nicht vorhandener Gefühle, Eigenschaften oder Ähnlichem.[1] Das zugrundeliegende Verb heucheln stammt ursprünglich vom unterwürfigen ducken und kriechen (mittelhochdeutsch hūchen) des Hundes ab[2] und wurde auf vorgespieltes, schmeichelndes Verhalten übertragen. ..... Der Philosoph und Theologe Friedrich Kirchner definierte Heuchelei als eine „aus selbstsüchtigen Interessen entspringende Verhüllung der wahren und Vorspiegelung einer falschen, in dem Betreffenden nicht vorhandenen lobenswerten Gesinnung“ und führt auf, dass ein Heuchler besser erscheinen wolle, als er ist, „um Mächtigen zu gefallen“ und „davon Gewinn zu haben“. Vorgeheuchelt werden „politische, religiöse, ethische Grundsätze, um vorwärts zu kommen“, sei es aus Feigheit, des Broterwerbs oder der „Liebedienerei“ wegen. ...." -

- und daraus abgeleitet = " .... auf den eigenen Vorteil bedacht · auf den eigenen Vorteil schielen(d) · berechnend · eigennützig · nur an sich (selbst) denken(d) ...." - wie in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 

- und zu "Heuchelei/Heuchler" auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." - wie zu "Heuchler" auch in den Rubriken :"Fortsetzung Zwei/Verschiedenes ..." -

  - und auch abgeleitet = Wie ein Fähnchen im Wind: Was ein Opportunist ist | FOCUS.de - "Wie ein Fähnchen im Wind – das beliebte Sprichwort bezieht sich auf Opportunisten. Eine Fahne dreht sich immer so, wie der Wind gerade weht. Genauso wechselhaft ist ein Opportunist. ... Ein Opportunist wird im Alltag gerne auch mal als Mitläufer bezeichnet. Was er aber genau ist und welchen Zusammenhang er mit einer Fahne im Wind hat, erläutern wir im Folgenden: Die Redewendung kommt von einer Wetterfahne und steht für Personen, die leicht zu beeinflussen sind. Sie passen sich an eine gegebene Situation an und ändern entsprechend schnell ihre Meinungen oder Prinzipien. Diese Menschen werden als unzuverlässig eingestuft. Opportunismus: Der Begriff bezeichnet eine zweckmäßige Anpassung an bestimmte äußere Gegebenheiten. Hierbei stehen weder Werte noch Prinzipien im Vordergrund. Die Anpassung erfolgt aufgrund von Eigennutz eines opportunistischen Menschen. ....." 

  - sowie = Duckmäuserei  ( = wie auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." ) - "Duckmäuser ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für einen Menschen, der sich aus Angst oder Furcht, die Sympathie einer gesellschaftlichen Gruppe zu verlieren, deren Meinung anschließt, oder sich grundsätzlich anpasst und nie eine eigene Meinung äußert oder widerspricht. ....  Im Volksmund bezeichnet man als Duckmäuser einen sich stets rasch fügenden, sehr demütigen, eilfertigen Menschen. Der Begriff hat jedoch einen Bedeutungswandel erfahren. Er wurde im 19. Jahrhundert noch im Sinne von „Heimlichkeit treiben, unter dem Schein der Demut seinen Vorteil suchen“ benutzt, also vergleichbar mit einem Heuchler, im modernen Sprachgebrauch auch mit einem Schleimer. ..." -


Und =  

" .... beruht die Welt in jeder Generation auf 36 Gerechten." - in =  Tzedek - Die Gerechten (1/2) | Doku HD | ARTE  - 

 - und dazu =  Zaddik - "Ein Zaddik oder Tzaddik ..... ,Rechtschaffender,  Gerechter), .... Siehe auch 36 Gerechte ..." - wie auch dazu in Rubrik :"Fortsetzung Zwei " -

36 Gerechte - "Die Legende von den 36 Gerechten (hebräisch: lamed-waw zadikim; jiddisch auch: lamed-wownikess) besagt, dass es auf der Welt stets sechsunddreißig Gerechte gibt, um derentwillen Gott die Welt, trotz ihrer Sündhaftigkeit, nicht untergehen lässt. Die Sechsunddreißig sind namenlos, niemand weiß, ob sie arm oder reich, Wasserträger, Hausmeister, Schuhmacher, Soldaten oder Kaufleute sind – aber ohne ihre selbstlosen Werke wäre die Welt längst zerstört.  ...." - 

- aber = 1.Mose 18 | Lutherbibel 2017 :: ERF Bibleserver - "..... 16 Da brachen die Männer auf und wandten sich nach Sodom, und Abraham ging mit ihnen, um sie zu geleiten. 17 Da sprach der HERR: Wie könnte ich Abraham verbergen, was ich tun will, 18 da er doch ein großes und mächtiges Volk werden soll und alle Völker auf Erden in ihm gesegnet werden sollen? 19 Denn dazu habe ich ihn auserkoren, dass er seinen Kindern befehle und seinem Hause nach ihm, dass sie des HERRN Wege halten und tun, was recht und gut ist, auf dass der HERR auf Abraham kommen lasse, was er ihm verheißen hat. 20 Und der HERR sprach: Es ist ein großes Geschrei über Sodom und Gomorra, denn ihre Sünden sind sehr schwer. 21 Darum will ich hinabfahren und sehen, ob sie alles getan haben nach dem Geschrei, das vor mich gekommen ist, oder ob’s nicht so sei, damit ich’s wisse. 22 Und die Männer wandten ihr Angesicht und gingen nach Sodom. Aber Abraham blieb stehen vor dem HERRN 23 und trat herzu und sprach: Willst du denn den Gerechten mit dem Gottlosen umbringen? 24 Es könnten vielleicht fünfzig Gerechte in der Stadt sein; wolltest du die umbringen und dem Ort nicht vergeben um fünfzig Gerechter willen, die darin wären? 25 Das sei ferne von dir, dass du das tust und tötest den Gerechten mit dem Gottlosen, sodass der Gerechte wäre gleich wie  der Gottlose! Das sei ferne von dir! Sollte der Richter aller Welt nicht gerecht richten? 26 Der HERR sprach: Finde ich fünfzig Gerechte zu Sodom in der Stadt, so will ich um ihretwillen dem ganzen Ort vergeben. 27 Abraham antwortete und sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden, zu reden mit dem Herrn, wiewohl ich Erde und Asche bin. 28 Es könnten vielleicht fünf weniger als fünfzig Gerechte darin sein; wolltest du denn die ganze Stadt verderben um der fünf willen? Er sprach: Finde ich darin fünfundvierzig, so will ich sie nicht verderben. 29 Und er fuhr fort mit ihm zu reden und sprach: Man könnte vielleicht vierzig darin finden. Er aber sprach: Ich will ihnen nichts tun um der vierzig willen. 30 Abraham sprach: Zürne nicht, Herr, dass ich noch mehr rede. Man könnte vielleicht dreißig darin finden. Er aber sprach: Finde ich dreißig darin, so will ich ihnen nichts tun. 31 Und er sprach: Ach siehe, ich habe mich unterwunden, mit dem Herrn zu reden. Man könnte vielleicht zwanzig darin finden. Er antwortete: Ich will sie nicht verderben um der zwanzig willen. 32 Und er sprach: Ach, zürne nicht, Herr, dass ich nur noch einmal rede. Man könnte vielleicht zehn darin finden. Er aber sprach: Ich will sie nicht verderben um der zehn willen. 33 Und der HERR ging weg, nachdem er aufgehört hatte, mit Abraham zu reden; und Abraham kehrte wieder um an seinen Ort." -  

- sowie = 1.Mose 18 | Einheitsübersetzung 2016 :: ERF Bibleserver - " ... 16 Die Männer erhoben sich von dort und schauten auf Sodom hinab. Abraham ging mit ihnen, um sie zu geleiten. 17 Da sagte der HERR: Soll ich Abraham verheimlichen, was ich tun will? 18 Abraham soll doch zu einem großen, mächtigen Volk werden, durch ihn sollen alle Völker der Erde Segen erlangen. 19 Denn ich habe ihn dazu ausersehen, dass er seinen Söhnen und seinem Haus nach ihm gebietet, den Weg des HERRN einzuhalten und Gerechtigkeit und Recht zu üben, damit der HERR seine Zusagen an Abraham erfüllen kann. 20 Der HERR sprach: Das Klagegeschrei über Sodom und Gomorra, ja, das ist angeschwollen und ihre Sünde, ja, die ist schwer. 21 Ich will hinabsteigen und sehen, ob ihr verderbliches Tun wirklich dem Klagegeschrei entspricht, das zu mir gedrungen ist, oder nicht. Ich will es wissen. 22 Die Männer wandten sich ab von dort und gingen auf Sodom zu. Abraham aber stand noch immer vor dem HERRN. 23 Abraham trat näher und sagte: Willst du auch den Gerechten mit den Ruchlosen wegraffen? 24 Vielleicht gibt es fünfzig Gerechte in der Stadt: Willst du auch sie wegraffen und nicht doch dem Ort vergeben wegen der fünfzig Gerechten in ihrer Mitte? 25 Fern sei es von dir, so etwas zu tun: den Gerechten zusammen mit dem Frevler töten. Dann ginge es ja dem Gerechten wie dem Frevler. Das sei fern von dir. Sollte der Richter der ganzen Erde nicht Recht üben? 26 Da sprach der HERR: Wenn ich in Sodom fünfzig Gerechte in der Stadt finde, werde ich ihretwegen dem ganzen Ort vergeben. 27 Abraham antwortete und sprach: Siehe, ich habe es unternommen, mit meinem Herrn zu reden, obwohl ich Staub und Asche bin. 28 Vielleicht fehlen an den fünfzig Gerechten fünf. Wirst du wegen der fünf die ganze Stadt vernichten? Nein, sagte er, ich werde sie nicht vernichten, wenn ich dort fünfundvierzig finde. 29 Er fuhr fort, zu ihm zu reden: Vielleicht finden sich dort nur vierzig. Da sprach er: Ich werde es der vierzig wegen nicht tun. 30 Da sagte er: Mein Herr zürne nicht, wenn ich weiterrede. Vielleicht finden sich dort nur dreißig. Er entgegnete: Ich werde es nicht tun, wenn ich dort dreißig finde. 31 Darauf sagte er: Siehe, ich habe es unternommen, mit meinem Herrn zu reden. Vielleicht finden sich dort nur zwanzig. Er antwortete: Ich werde sie nicht vernichten um der zwanzig willen. 32 Und nochmals sagte er: Mein Herr zürne nicht, wenn ich nur noch einmal das Wort ergreife. Vielleicht finden sich dort nur zehn. Er sprach: Ich werde sie nicht vernichten um der zehn willen. 33 Der HERR ging fort, als er aufgehört hatte, zu Abraham zu reden, und Abraham kehrte an seinen Ort zurück." - 

- demnach können die "Gottlosen/Ruchlosen/Frevler" etc. nur durch die Gerechten existieren wie stetig agieren und somit auch einzig davon profitieren -


- und zu =  ">>Weisheit Salomos<< ................, lässt den sprichwörtlich weisen König Salomo die Könige der Welt anreden:>>Liebt Gerechtigkeit!<< ....................Die von den nichtjüdischen Zeitgenossen höchstgeschätzen Werte, z. B. Gerechtigkeit, Weisheit, Bildung, Freimut, Recht, Tugend und Freundschaft, hatten ja in der eigenen jüdischen Religion seit je grundlegende Bedeutung......................." - in Rubrik :"Startseite La Vie" -

 -  und zu  = "1Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.  ..." -"Die Brüder der Reinheit oder Lauteren Brüder (arabisch اخوان الصفاء Ichwan as-SafaDMG Iḫwān aṣ-ṣafā’) waren eine meist aus Iranern bestehende muslimische philosophische, religiöse und politische Gruppe, .....Diese mussten sich gut in den Gesetzen auskennen und die Wahrheit verteidigen. Personen über 50 gehörten zu vierten Gruppe – der Stufe der Weisen und Vervollkommneten (al-martabat al-malakiyya). ........" - "20 Auf guten Boden ist das Wort bei denen gesät, die es hören und aufnehmen und Frucht bringen, dreißigfach, sechzigfach und hundertfach. Vom rechten Hören ... 22 Denn es gibt nichts Verborgenes, das nicht bekannt werden soll, und nichts Geheimes, das nicht an den Tag kommen soll. ....." -  "... 25 Und verkünde denen, die glauben und rechtschaffene Werke tun, (die frohe Botschaft,) daß ihnen Gärten zuteil werden, durcheilt von Bächen. Jedesmal, wenn sie mit einer Frucht daraus versorgt werden, sagen sie: .... " - "... 51 Habt ihr das alles verstanden? Sie antworteten ihm: Ja. 52 Da sagte er zu ihnen: Deswegen gleicht jeder Schriftgelehrte, der ein Jünger des Himmelreichs geworden ist, einem Hausherrn, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorholt. ..." - ".... 19 Wahrhaftiger Mund besteht immerdar; aber die falsche Zunge besteht nicht lange. ..." -  in Rubrik :"Fortsetzung ..." -

  - und zu = "..... 28 Bis zum Tod streite für die Wahrheit / und Gott der Herr wird für dich kämpfen!........" - in Rubrik: "Startseite La Vie" - 

 - und zu = " ... Das iſt das wort des HER­RN von SeruBabel / Es ſol nicht durch Heer oder Krafft / ſon­dern durch meinen Geiſt geſchehen / ſpricht der HERR Ze­ba­oth. ...." - "... Fürchtet euch nicht! 16 Das sind die Dinge, die ihr tun sollt: Sagt untereinander die Wahrheit! / Richtet in euren Stadttoren der Wahrheit gemäß ...." - " ... 21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, dass seine Werke in Gott getan sind. ...."  - in Rubrik :"Fortsetzung Zwei " -

- und zu = "... Was iſt reicher denn die Weisheit / die alles ſchafft? 6[6]Thuts aber Klugheit? ... 7[7]Hat aber jemand Gerechtigkeit lieb? Ir erbeit iſt eitel tugend / ...." - in Rubrik :"Verschiedenes Drei" -




und -

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- "Aufrichtigkeit ... "Aufrichtigkeit führt auf den Weg der Tugend ... Ein Mensch, der nur die Wahrheit sagt, wird von Allah als Siddiq (Aufrichtiger) bezeichnet. Und das Lügen führt zum Übel ... Und ein Mensch, der immer wieder lügt, wird von Allah als Lügner bezeichnet." ...... " -

  - aus meinem = Auszüge aus Riyadus Salihin Die Gärten der Rechtschaffenen ( = was Ich Mir im November 2024 auch Online bestellt gehabt hatte ) -  und daraus auch zitiert = ".... Dazu gehört die gute Absicht, die Aufrichtigkeit, Frieden zu stiften, die Geduld, die Wohltätigkeit, die Großzügigkeit, die Anständigkeit, die Gelassenheit, die Bescheidenheit, der Sanftmut, das Gute zu gebieten und das Schlechte zu verbieten, das Halten von Versprechen, der soziale Umgang innerhalb und außerhalb der Familie, die Menschen- und Tierrechte usw. ....." -  


Siddiq - " .... Es handelt sich um ein Patronym zum arabischen Rufnamen Ṣiddīq. Der Rufname geht zurück auf arabisch ṣiddīq ‘wahrhaft, ehrlich, rechtschaffen, aufrichtig’ (intensivierendes Adjektiv zur arabischen Wurzel ṣ-d-q ‘Wahrhaftigkeit, Aufrichtigkeit’). Siddiq ist als Ruf- (Forebears.io forenames, letzter Zugriff: 19.07.2021) und Familienname (Forebears.io surnames, letzter Zugriff: 19.07.2021) in der islamischen Welt weit verbreitet. Benennung nach Übername zu arabisch ṣiddīqwahrhaft, ehrlich, rechtschaffen, aufrichtig’ (intensivierendes Adjektiv zur arabischen Wurzel ṣ-d-q ‘Wahrhaftigkeit, Aufrichtigkeit’) für eine aufrichtige, verlässliche Person. ...." - 

  - zu "Aufrichtigkeit"  auch in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" - und zu "Menschenrechte" auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." -   


und dazu wie auch daraus =  Verbot von Angriffen auf Zivilisten - drei untere Fotos = 1)  - "..... Zulm Unterdrückung, Tyrannei" - + 2) - ".....  Tāghūt = Götzen ..." -  + 3) - "...... ! Die Wahrheit stellt die Ehre der Religion der Tugend her. .... , während ruchlose Gewalt ... : Die unschuldigen Opfer auf der einen, auf der anderen Seite silberzüngige Teufel und Wölfe, die sich als Rechtschaffene ausgeben! ... Mein Gott, ich danke Dir für einen Lehrer, den Du mit Worten des Lichts inspiriert hast, auf daß er die Advokaten des Dajjāl in die Knie zwinge. ... Mögen die betreffenden Mächte, und jeder Handelnde und Sprecher, ganz gleich welchen Ranges, diese einzigartige Fatwā voller Wissen und Verantwortung beherzigen. ... Islam ist nichts als Friede und Wahrheit, die Herrschaft von Gesetz, Recht und Gerechtigkeit! ...." -

 - zu = "... Wisse, und du wirst enthüllen. ..." - "... 16ICh ſprach in meinem her­tzen / Sihe / Ich bin herrlich wor­den / vnd hab mehr Weisheit / denn alle die vor mir ge­we­ſen ſind zu Je­ru­ſa­lem / vnd mein Hertz hat viel gelernt vnd erfaren. 17Vnd gab auch mein Hertz drauff / das ich lernete Weisheit vnd Torheit vnd Klugheit / Ich ward aber gewar / das ſolchs auch mühe iſt. 18Denn wo viel Weisheit iſt / Da iſt viel gremens / Vnd wer viel -a leren- mus /..." - "... dt.: »Das ist: Belehre die Welt!«" - in Rubrik : "Fortsetzung ..." -   

- und zu = "UR.BAR.RA >>Wolf<<, Saattrichter des Sternbildes >>Pflug<< (- (GISH).APIN) .... -  UR.IDIM  chaldäisches Sternbild >>Wolf<< , wörtlich >>wilder Hund<<, unserem Lupus (Wolf) entsprechend ...." - "... Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus, 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert." - in Rubrik :" Fortsetzung ..." -  

- und dazu auch = Al-Masih ad-Dajjal - in Google Translate = "Ad-Dajjal ( Arabisch : ٱلدَّجَّالُ , romanisiert :  ad-Dajjāl , wörtlich  „der Betrüger“), [ 1 ] auch einfach Dajjal genannt , ist eine böse Figur in der islamischen Eschatologie , die vorgibt, der verheißene Messias zu sein und später behauptet, Gott zu sein. ... Der Dajjal wird die Wunder Jesu nachahmen , wie die Heilung von Kranken und die Auferweckung von Toten, wobei letztere mit Hilfe von Dämonen geschah. Er wird viele Menschen täuschen, wie Weber, Zauberer und Kinder der Unzucht. Dajjāl (Arabisch:دجّال) ist dieSuperlativformdes Wurzelwortes dajl, das „Lüge“ oder „Täuschung“ bedeutet. [ 4 ] Es bedeutet „Betrüger“ und erscheint auch im Syrischen ( daggāl ܕܓܠ , „falsch, betrügerisch, unecht“). [ 3 ] Das Kompositum al-Masīḥ ad-Dajjāl mit dem bestimmten Artikel al- („der“) bezieht sich auf „den betrügerischen Messias“, einen konkretender Endzeit, linguistisch gleichbedeutend mit dem christlichen syrischen mšīḥā d-daggālūtā ܡܫܝܚܐ ܕܕܓܠܘܬܐ , „Pseudochrist, falscher Messias“. [ 5 ] Dieser Dajjāl ist ein böses Wesen, das versuchen wird, sich als der wahre Messias (auszugeben. ...." -

- und zu = "Der Daddschāl (arabisch الدّجّال, DMG ad-Daǧǧāl ‚der Täuscher, Betrüger, Schwindler‘) ist eine Gestalt in der islamischen Eschatologie, die vor dem „Tag der Auferstehung“ erscheinen soll. Er ist vergleichbar mit dem Antichrist und ..... " - in Rubrik :"Fortsetzung ..." -


- und dazu auch aus = Es gibt nur eine Sünde. und das ist Diebstahl... wenn man lügt ... - unterer Screenshot = 4) - 

Khaled Hosseini  - "Khaled Hosseini (persisch خالد حسینی / Ḫālid Ḥusaynī; * 4. März 1965 in KabulAfghanistan) ist ein amerikanischer Schriftsteller und Arzt afghanischer[1] Abstammung. .... " - 

- sowie auch aus = Der Teufel wird über dieses Buch sehr wütend sein  - ".... Comicbuch ...." - was Ich am 05.06.2025 erhalten gehabt -  und eher wie Fotos per Computeranimationen aussehen - zwei untere Fotos = 5) - per linker Seite unterste Sprechblase : "Das Problem ist der ältere Onkel! Der Kerl kennt uns und er weiß fast alles über unsere Tricks." - und per rechter Seite erste Sprechblase: "Außerdem macht er es, wie die Propheten. Er verteilt Informationen über uns und erzählt den Menschen von unseren Spielchen." - + 6) - am Anfang per Text :"Es gibt einige sichtbare, sowie unsichtbare Wesen, die vor dem Kreißsaal mit dem werdenden Vater und seinen Verwandten zusammen warten. Sie warten mit Geduld darauf, dass das Baby zur Welt kommt. Das Geschlecht spielt für sie keine Rolle. .... , wird den zwei Wesen, die unsichtbar sind, ihre Hefte gegeben, in die sie alles niederschreiben. Für jede Person sind zwei Engel zuständig, die sich auf der rechten und linken Seite befinden und alles eintragen, was der Mensch macht." - 

- allerdings neuartig, zwei in Einem = "... 16 Der ganzen Schöpfung ist sein Erbarmen offenbar; sein Licht, aber auch die Finsternis teilte er Adam zu. ....." - wie in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" - 

- zu = " ... 18 Das sind die Gefährten der rechten Seite. 19 Diejenigen aber, die Unsere Zeichen verleugnen, sie sind die Gefährten der unglückseligen Seite. ...." -  in Rubrik :"Verschiedenes Drei" -   

- und zu = "...  "O wehe uns! Was ist mit diesem Buch? Es läßt nichts aus, weder klein noch groß, ohne es zu erfassen." ..." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." -   

  - und zu = "... Das Ge­richt ward gehalten / vnd die Bücher wurden auff­ge­than. ..." - "... 12 Und ich sah die Toten, Groß und Klein, stehen vor dem Thron, und Bücher wurden aufgetanUnd ein andres Buch wurde aufgetan, welches ist das Buch des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben steht, nach ihren Werken. ..." - weiter Unten -


- und dazu auch - Neues Testament = Epheser 6 | Lutherbibel 2017 - "1 Ihr Kinder, seid gehorsam euren Eltern in dem Herrn; denn das ist recht. 2 »Ehre deinen Vater und deine Mutter«, das ist das erste Gebot, das eine Verheißung hat: 3 »auf dass dir’s wohlgehe und du lange lebest auf Erden« 4 Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern erzieht sie in der Zucht und Ermahnung des Herrn. 5 Ihr Sklaven, seid gehorsam euren irdischen Herren mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, wie ihr Christus gehorcht; 6 nicht mit Dienst allein vor Augen, um den Menschen zu gefallen, sondern als Sklaven Christi, die den Willen Gottes tun von Herzen. 7 Tut euren Dienst mit gutem Willen als dem Herrn und nicht den Menschen; 8 denn ihr wisst: Was ein jeder Gutes tut, das wird er vom Herrn empfangen, er sei Sklave oder Freier. 9 Und ihr Herren, tut ihnen gegenüber das Gleiche und lasst das Drohen; denn ihr wisst, dass euer und ihr Herr im Himmel ist, und bei ihm gilt kein Ansehen der Person.10 Zuletzt: Seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. 11 Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels. 12 Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, mit den Herren der Welt, die über diese Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. 13 Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt. 14 So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit 15 und beschuht an den Füßen, bereit für das Evangelium des Friedens. 16 Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen, 17 und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes. 18 Betet allezeit mit allem Bitten und Flehen im Geist und wacht dazu mit aller Beharrlichkeit und Flehen für alle Heiligen 19 und für mich, dass mir das Wort gegeben werde, wenn ich meinen Mund auftue, freimütig das Geheimnis des Evangeliums zu verkündigen, 20 dessen Bote ich bin in Ketten, dass ich mit Freimut davon rede, wie ich es muss. ..." -

- bei dem oberen "ersten Gebot" ist natürlich Vater und Mutter gemeint, die einzig den Weg des Herrn beschreiten und somit natürlich auch die Gebote, etc. befolgen - 

Freimut – Schreibung, Definition, Bedeutung, Etymologie, ... - "...... Synonymgruppe Aufrichtigkeit ·... ·" -  wie auch in Rubrik :"Fortsezung Zwei" - 

- sowie = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 =  Der Brief an die Epheser VI. 6,1-24 - "IR Kinder ſeid ge­hor­ſam ew­ren El­tern / in dem HErrn / Denn das iſt bil­lich. 2Ehre Va­ter vnd Mut­ter / Das iſt das er­ſte ge­bot / das Ver­heiſ­ſung hat / 3Auff das dirs wol­ge­he / vnd lan­ge le­beſt auff Er­den. 4VND jr Ve­ter rei­tzet ew­re Kin­der nicht zu Zorn / Son­dern zie­het ſie auff in der zucht vnd ver­ma­nung zu dem HErrn. IR Knech­te ſeid ge­hor­ſam ew­ren leib­li­chen Herrn / mit furch­te vnd zit­tern / in ein­fel­tig­keit ew­ers her­tzen / als Chri­ſto / 6Nicht mit dienſt al­lein fur au­gen / als den Men­ſchen zu­ge­fal­len / ſon­dern als die knech­te Chri­ſti. Das jr ſol­chen wil­len Got­tes thut von her­tzen / mit gu­tem wil­len / 7Laſ­ſet euch dün­cken / das jr dem HErrn die­net / vnd nicht den Men­ſchen / 8Vnd wi­ſſet / was ein jg­li­cher gu­tes thun wird / das wird er von dem HErrn emp­fa­hen / er ſey ein Knecht oder ein Frei­er. VND jr Herrn thut auch daſ­ſel­bi­ge gegen jnen / vnd laſ­ſet das drew­en / Vnd wi­ſſet / das auch ew­er HErr im Hi­mel iſt / vnd iſt bey jm kein an­ſe­hen der Per­ſon. ZV letzt / mei­ne Brü­der / Seid ſtarck in dem HErrn / vnd in der macht ſei­ner ſter­cke. 11Zie­het an den har­niſch Got­tes / Das jr be­ſte­hen künd ge­gen die li­ſti­gen an­lauff des Teu­fels. 12Denn wir ha­ben nicht mit Fleiſch vnd Blut zu kempf­fen / Son­dern mit Für­ſten vnd Ge­wal­ti­gen / nem­lich / mit den Herrn der Welt / die in der fin­ſter­nis die­ſer Welt herr­ſchen / mit den bö­ſen Gei­ſtern vn­ter dem Hi­mel. 13Vmb des wil­len / ſo er­greif­fet den Har­niſch Got­tes / auff das jr / wenn das bö­ſe ſtünd­lin kompt / wi­der­ſtand thun / vnd al­les wol aus­rich­ten / vnd das Feld be­hal­ten / mü­get. SO ſte­het nu / vmb­gür­tet ew­re Len­den mit War­heit / vnd an­ge­zo­gen mit dem Krebs der ge­rech­tig­keit / 15vnd an Bei­nen ge­ſtif­felt / als fer­tig zu b trei­ben das Euan­ge­li­um des Frie­des / da mit jr be­reit ſei­et. 16Vor al­len din­gen aber / er­greif­fet den Schilt des glau­bens / mit wel­chem jr aus­leſ­ſchen künd alle few­ri­ge Pfei­le des Bö­ſe­wich­tes. 17Vnd ne­met den Helm des heils / Vnd das Schwert des gei­ſtes / wel­ches iſt das wort Got­tes. 18Vnd be­tet ſtets in al­lem an­li­gen mit bit­ten vnd fle­hen / im geiſt / Vnd wa­chet da­zu mit al­lem an­hal­ten vnd fle­hen / fur al­le Hei­li­gen / 19vnd fur mich / Auff das mir ge­ge­ben wer­de das wort / mit frei­di­gem auff­thun mei­nes mnn­des / Das ich mö­ge kund ma­chen das ge­heim­nis des Euan­ge­lij / 20wel­ches Bo­te ich bin in der Ket­ten / Auff das ich da­rin­nen frei­dig han­deln mö­ge / vnd re­den wie ſichs ge­bürt. ..." -


 

   

- sowie- 

= Foto aus meinem Buch = Magie (Fischer Kompakt) : Sawicki, Diethard -

- " .... Alchimisten mit Narrenkappen ... Das Narrenschiff (1494)" - 

Das Narrenschiff (Brant) - "Das Narrenschiff (alternativ: Daß Narrenschyff ad Narragoniam) des Sebastian Brant (1457–1521), 1494 gedruckt von Johann Bergmann von Olpe in Basel, war das erfolgreichste deutschsprachige Buch vor der Reformation. Es handelt sich um eine spätmittelalterliche Moralsatire, die eine Typologie von über 100 Narren bei einer Schifffahrt mit Kurs auf das fiktive Land Narragonien entwirft und so der Welt durch eine unterhaltsame Schilderung ihrer Laster und Eigenheiten kritisch und satirisch den Spiegel vorhält. Das Werk wurde 1497 ins Lateinische übersetzt und durch weitere Übersetzungen in verschiedene Sprachen in ganz Europa verbreitet. ..." - 

- zu "Alchemie" auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." -  und zu = "Narr" auch in Rubrik :"Startseite La Vie" -  


- sowie - Altes Testament = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 =  Das Buch Jesus Sirach =  IIII. 3,31-34; 4,1-36 - "... 1LIebes Kind / Las den Ar­men nicht not lei­den / Vnd ſey nicht hart ge­gen dem Dürff­ti­gen. 2Ver­ach­te den Hun­ge­ri­gen nicht / vnd be­trü­be den Dürff­ti­gen nicht in ſei­ner ar­mut. 3Ei­nem be­trüb­ten Her­tzen ma­che nicht mehr lei­des / Vnd ver­zeug die ga­be dem Dürff­ti­gen nicht. 4Die bit­te des Elen­den ſchla­he nicht ab / Vnd wen­de dein an­ge­ſich­te nicht von dem Ar­men. 5Wen­de dei­ne au­gen nicht von dem Dürff­ti­gen / Auff das er nicht vber dich kla­ge / 6Denn der jn ge­macht hat / er­hö­ret ſein Ge­bet / wenn er mit traw­ri­gem her­tzen vber dich kla­get. SEy nicht zen­ckiſch fur Ge­richt / vnd hal­te den Rich­ter in eh­ren. 8Hö­re den Ar­men ger­ne / vnd ant­wor­te jm freund­lich vnd ſanfft. 9Er­ret­te den / dem ge­walt ge­ſchicht / von dem / der jm vn­recht thut / Vnd ſey vn­er­ſchro­cken / wenn du vr­tei­len ſolt. 10Halt dich ge­gen die Wai­ſen wie ein Va­ter / vnd ge­gen jre Mut­ter wie ein Haus­herr / 11So wir­ſtu ſein / wie ein Son des al­ler­hö­he­ſten / vnd er wird dich lie­ber ha­ben / denn dich deine Mut­ter hat. DIe Weis­heit er­hö­het jre kin­der / vnd nimpt die auff / die ſie ſu­chen. 13Wer ſie lieb hat / der hat das Le­ben lieb / Vnd wer ſie vleiſ­ſig ſu­chet / wird groſ­ſe Freu­de ha­ben. 14Wer feſt an jr helt / der wird groſ­ſe Eh­re er­lan­gen / Vnd was er fur­nimpt / da wird der HERR glü­cke zu ge­ben. 15Wer Got­tes wort eh­ret / der thut den rech­ten Got­tes­dienſt / Vnd wer es lieb hat / den hat der HERR auch lieb. 16Wer der Weis­heit ge­hor­chet / der kan an­der Leu­te le­ren / Vnd wer ſich zu jr helt / der wird ſi­cher wo­nen. 17Wer on falſch iſt / der wird ſie erlan­gen  / Vnd ſei­ne Nach­ko­men wer­den ge­dei­en. 18Vnd ob ſie zum er­ſten ſich an­ders ge­gen jm ſtel­let / 19vnd macht jm angſt vnd ban­ge / vnd prü­fet jn mit jrer Ru­ten / vnd ver­ſucht jn mit jrer Züch­ti­gung / bis ſie be­fin­det / das er on falſch ſey / 20So wird ſie denn wi­der zu jm ko­men auff dem rech­ten we­ge / vnd jn er­frewen / 21vnd wird jm of­fen­ba­ren jr ge­heim­nis. 22Wo er aber falſch be­fun­den wird / wird ſie jn ver­laſ­ſen das er ver­der­ben mus. LIebes Kind / Brauch der zeit / vnd hü­te dich fur vn­rech­ter Sa­che / 24Vnd ſche­me dich nicht fur dei­ne See­le das Recht zu be­ken­nen. 25Denn man kan ſich ſo ſche­men / das man ſün­de dran thut / Vnd kan ſich auch al­ſo ſche­men / das man gna­de vnd eh­re da­uon hat. 26Las dich kei­ne Per­ſon be­we­gen dir zum ſcha­den / noch er­ſchre­cken dir zum ver­der­ben / 27Son­dern be­ken­ne das Recht frey / 28wenn man den Leu­ten helf­fen ſol / 29Denn durch be­kent­nis wird die War­heit vnd das Recht of­fen­bar. 30REde nicht wi­der die a War­heit / ſon­dern las den hohn vber dich ge­hen / wo du in der ſa­chen ge­fei­let haſt / 31Sche­me dich nicht zu­be­ken­nen / wo du ge­fei­let haſt / vnd ſtre­be nicht wi­der den ſtrom. 32DIene ei­nem Nar­ren in ſei­ner Sa­che nicht / vnd ſi­he ſei­ne ge­walt nicht an / 33Son­dern ver­tei­di­ge die War­heit bis in tod / So wird Gott der HERR fur dich ſtrei­ten. 34SEy nicht wie die / ſo ſich mit ho­hen wor­ten b er­bie­ten / Vnd thun doch gar nichts da­zu. 35SEy nicht ein Lew in dei­nem Hau­ſe / Vnd nicht ein Wü­te­rich ge­gen dein Ge­ſin­de. 36DEine Hand ſol nicht auff­gethan ſein / jmer zu ne­men / Vnd zu­ge­ſchloſ­ſen ni­mer c zu ge­ben." - und daraus auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 

  - und daneben stehend: "Man ſol dem Ge­rech­ten bey­ſte­hen vnd kein fahr da fur ſchew­en."  - sowie = "a Das thun die nicht / ſo in jrem jr­thum oder vn­recht vber­wun­den vmb ſchan­de wil­len nicht wei­chen wöl­len / Son­dern nar­ren jmer fort / vnd die­net jmer ein Narr dem an­dern." - 

   - und hierin wiederumJesus Sirach 4 | Einheitsübersetzung 2016 - ( = wie daraus auch in Rubrik :"Startseite La Vie" ) -  "... 2 Betrübe eine hungernde Seele nicht / und erzürne einen Mann in seiner Ausweglosigkeit nicht! .... 11 Die Weisheit hat ihre Söhne erhöht / und nimmt sich derer an, die sie suchen. ...." -


- sowie auch - Altes Testament -aus =  Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Der Prophet Daniel = VII. 7,1-29 -

- Screenshot =

"..... >>Die Welt und die vier Tiere<<" - 

- "IM er­ſten jar Belſazer des Kö­ni­ges zu Babel / hatte Daniel einen Traum vnd Geſicht auff ſei­nem Bette / vnd er ſchreib den­ſel­bi­gen Traum / vnd verfaſſet jn al­ſo. 2Ich Daniel ſa­he ein Ge­ſich­te in der nacht / vnd ſi­he / Die vier Winde vn­ter dem Hi­mel / ſtürmeten widernander auff dem groſ­ſen Meer. 3Vnd vier groſ­ſe Thier ſtiegen er auff aus dem Meer / eins je anders denn das ander. DAS erſte wie ein Lewe / vnd hatte flügel wie ein Adeler / Ich ſa­he zu / bis das jm die Flügel ausgeraufft wurden / vnd es ward von der Erden genomen / vnd es ſtund auff ſei­nen Füſſen / wie ein Menſch / vnd jm ward ein menſchlich Hertz gegeben. VND ſi­he / Das ander Thier hernach / war gleich einem Beeren / vnd ſtund auff der einen ſeiten / vnd hatte in ſei­nem Maul vn­ter ſei­nen zeenen drey groſ­ſe lange Zeene / Vnd man ſprach zu jm / Stehe auff / vnd friſs viel Fleiſch. NAch diſem ſa­he ich / vnd ſi­he / Ein ander Thier / gleich einem Parden / Das hatte vier Flügel / wie ein Vogel / auff ſei­nem rücken / vnd das­ſel­bi­ge Thier hatte vier Köpffe / Vnd jm ward gewalt gegeben. NAch die­ſem ſa­he ich / in die­ſem Geſicht / in der nacht / Vnd ſi­he / das vierde Thier / war grewlich vnd ſchrecklich / vnd ſeer ſtarck / vnd hatte groſ­ſe eiſerne Zeene / fraſs vmb ſich vnd zumalmet / vnd das Vbrige zutrats mit ſei­nen füſſen / Es war auch viel anders / denn die vorigen / vnd hatte zehen Hörner. DA ich aber die Hörner ſchaw­et / Sihe / da brach erfur zwiſſchen den­ſel­bi­gen / ein ander klein Horn / fur wel­chem / der forder­ſten Hörner drey / ausgeriſſen wurden / Vnd ſi­he / das­ſel­bi­ge Horn hatte Au­gen / wie Men­ſchen augen / vnd ein Maul das redet groſ­ſe ding. 9SOlchs ſa­he ich / Bis das Stüele geſetzt wurden / Vnd der Alte ſe­tzet ſich / des Kleid war ſchnee weis / vnd das Har auff ſei­nem Heubt / wie rein wolle / ſein Stuel war eitel Fewrflammen / vnd deſ­ſel­bi­gen Reder brandten mit Fewr / 10vnd von dem ſel­bi­gen gieng aus ein langer few­ri­ger ſtral. Tauſent mal tau­ſent dieneten jm / vnd zehen hundert mal tau­ſent ſtun­den fur jm / Das Ge­richt ward gehalten / vnd die Bücher wurden auff­ge­than. 11ICH ſa­he zu / vmb der groſ­ſen Rede willen / ſo das Horn redet / Ich ſa­he zu / Bis das Thier ge­töd­tet ward / vnd ſein Leib vmbkam / vnd ins Fewr ge­wor­f­fen ward / 12Vnd der ander Thier gewalt auch aus war / Denn es war jnen / zeit vnd ſtun­de beſtimpt / wie lang ein jg­lichs wehren ſolte. ICH ſa­he in die­ſem Ge­ſich­te des nachts / vnd ſi­he / Es kam einer in des Hi­mels wolcken / wie eins men­ſchen Son / bis zu dem Alten / vnd ward fur den­ſel­bi­gen gebracht. 14Der gab jm Gewalt / Ehre vnd Reich / Das jm alle Völ­ck­er / Leu­te vnd Zungen dienen ſolten / Seine Gewalt iſt ewig / die nicht vergehet / vnd ſein Königreich hat kein ende. ICh Daniel entſatzt mich dafur / vnd ſolch Geſicht erſchreckt mich. 16Vnd ich gieng zu der einem die da ſtun­den / vnd bat jn / das er mir von dem allen ge­wi­ſſen bericht gebe. Vnd er redet mit mir / vnd zeiget mir / was es bedeutet / 17Dieſe vier groſ­ſe Thier / ſind vier Reich / ſo auff Erden ko­men wer­den. 18Aber die Heiligen des Höheſten wer­den das Reich einnemen / vnd wer­dens jmer vnd ewiglich be­ſi­tzen. DArnach het­te ich ger­ne ge­wuſt ge­wi­ſſen bericht von dem vierden Thier / welchs gar anderſt war / denn die andern alle / ſeer grewlich / Das eiſerne Zeene vnd ehrne Klawen hatte / das vmb ſich fraſs vnd zumalmet / vnd das Vbrige mit ſei­nen füſſen zutrat / 20Vnd von den zehen Hörnern auff ſei­nem Heubt. Vnd von dem andern / das erfur brach / fur welchen drey abfielen / Vnd von dem ſel­bi­gen Horn / das Au­gen hatte / vnd ein Maul / das groſ­ſe ding redet vnd gröſſer war / denn die neben jm waren. 21Vnd ich ſa­he daſ­ſel­bi­ge Horn ſtreiten wi­der die Heiligen / vnd behielt den Sieg wi­der ſie / 22Bis der Alte kam / vnd Ge­richt hielt fur die Heiligen des Höheſten / vnd die zeit kam / das die Heiligen das Reich einnamen. ER ſprach al­ſo / Das vierde Thier / wird das vierde Reich auff Erden ſein / welchs wird mech­ti­ger ſein / denn alle Reich / Es wird alle Land freſſen / zutretten vnd zumalmen. 24a Die zehen Hörner / bedeuten zehen Könige / ſo aus dem ſel­bi­gen Reich entſte­hen wer­den. NAch dem ſel­bi­gen aber wird ein ander auffko­men / Der wird mech­ti­ger ſein / denn der vorigen keinen / vnd wird drey Könige demütigen. 25Er wird den Höheſten leſtern / vnd die Heiligen des Höheſten verſtören / vnd wird ſich vnterſte­hen Zeit vnd Ge­ſetz zu endern / Sie wer­den aber in ſei­ne Hand gegeben wer­den / eine zeit vnd etliche zeit / vnd eine halbe zeit. 26DARnach wird das Ge­richt gehalten wer­den / Da wird denn ſei­ne Gewalt weggenomen wer­den / das er zu grund vertilget / vnd vmbbracht wer­de.27Aber das Reich / gewalt vnd macht / vn­ter dem gan­tzen Hi­mel / wird dem heiligen Volck des Höheſten gegeben wer­den / des Reich ewig iſt / vnd alle gewalt wird jm dienen vnd gehorchen.28Das war der rede ende. 29Aber ich Daniel ward ſeer betrübt in mei­nen gedancken / vnd meine geſtalt verfiel / Doch behielt ich die Rede in meinem her­tzen." - 

- und daneben stehend : "IIII. Thier. a Gleich wie aus dem Kö­nig­reich Alexan­der / vier Kö­nig­reich wur­den. Al­ſo aus dem Rö­mi­ſchen Reich ſind ze­hen wor­den / Als Sy­ria / Egyp­ten / Aſia / Gre­cia / Ita­lia / Gal­lia / Hiſpa­nia / Afri­ca / Ger­ma­nia / Anglia / Denn die­ſe Lan­de ha­ben die Rö­mer al­le ge­habt." -


- und =   Biblia: Die Lutherbibel von 1545  = Der Prophet Daniel = VIII. 8,1-27 - "IM dritten jar des Königreichs des kö­ni­ges Bel­ſa­zer / erſchein mir Daniel ein Geſicht / nach dem ſo mir am er­ſten erſchienen war. 2Ich war aber / da ich ſolch Geſicht ſa­he / zu ſchlos Suſan im lande Elam / am waſ­ſer Vlai. 3Vnd ich hub meine Augen auff / vnd ſa­he / vnd ſi­he / ein Widder ſtund fur dem waſ­ſer / der hatte zwey hohe Hörner / doch eins höher denn das ander / vnd das höheſt wuchs am letzten. 4Ich ſa­he / Das der Widder mit den Hörnern ſties gegen Abend / gegen Mit­ter­nacht / vnd gegen Mit­tag / Vnd kein Thier kund fur jm be­ſte­hen / noch von ſei­ner Hand errettet wer­den / Son­dern er thet was er wolt / vnd ward gros. VND in dem ich drauff merckt / Sihe / ſo kompt ein Zigenbock vom Abend her / vber die gantze Erden / das er die erde nicht rü­re­te / Vnd der Bock hatte ein anſehelich Horn zwiſſchen ſei­nen augen. 6Vnd er kam bis zu dem Widder der zwey Hörner hatte / den ich ſte­hen ſa­he fur dem waſ­ſer / vnd er lieff in ſei­nem zorn gewaltiglich zu jm zu. 7Vnd ich ſa­he jm zu / das er hart an den Widder kam / vnd er­grim­met vber jn / vnd ſties den Widder / vnd zubrach jm ſei­ne zwey Hörner. Vnd der Widder hatte keine Krafft / das er fur jm het­te mügen be­ſte­hen / Son­dern er warff jn zu boden / vnd zutrat jn / vnd niemand kund den Widder von ſei­ner hand erretten. 8Vnd der Zigenbock ward ſeer gros / Vnd da er auffs ſterckeſt wor­den war / zubrach das groſ­ſe Horn / vnd wuchſen an des ſtat anſeheliche viere / gegen die vier winde des Hi­mels. VND aus der ſel­bi­gen einem / wuchs ein klein Horn / das ward ſeer gros gegen Mit­ta­ge / gegen Morgen / vnd gegen das a Werdeland. 10Vnd es wuchs bis an das Hi­melsheer / vnd warff etliche da­uon / vnd von den Sternen zur Erden / vnd zutrat ſie. 11Ja es wuchs / bis an den Für­ſten des Heeres / Vnd nam von jm weg / das teg­li­che Opf­fer / vnd ver­wü­ſtet die Wonung ſei­nes Hei­lig­thums. 12Es ward jm aber ſol­che macht gegeben / wi­der das teg­lich Opf­fer / vmb der Sünde willen / Das er die war­heit zu bodem ſchlüge / vnd was er thet / jm gelingen mu­ſte. 13ICH höret aber einen Heiligen reden / vnd der ſel­bi­ge Heilige ſprach zu einem der da redet / Wie lange ſol doch we­ren ſolch Geſicht vom teg­li­chen Opf­fer / vnd von der Sünden / vmb welcher willen die­ſe Verwüſtung geſchicht / das beide / das Hei­lig­thum vnd das Heer zutretten wer­den? 14Vnd er ant­wor­tet mir / Es ſind zwey tau­ſent / vnd drey hundert ta­ge / von abend gegen morgen zu rechen / So wird das Hei­lig­thum wi­der geweihet wer­den. VND da ich Daniel ſolch Geſicht ſa­he / vnd het­te es ger­ne verſtanden / Sihe / da ſtunds fur mir / wie ein Man. 16Vnd ich höret zwiſſchen Vlaj eines Men­ſchen­ſtim / der rieff / vnd ſprach / Gabriel / Lege die­ſem das Geſicht aus / das ers ver­ſte­he. 17Vnd er kam hart bey mich / Ich er­ſchrack aber da er kam / vnd fiel auff mein angeſicht. Er aber ſprach zu mir / Merck auff du Men­ſchenkind / denn dis Geſicht gehört in die zeit des endes. 18Vnd da er mit mir redet / ſanck ich in eine Ammacht zur erden auff mein angeſicht. Er aber rü­ret mich an / vnd richtet mich auff / das ich ſtund. 19Vnd er ſprach / Sihe / ich wil dir zeigen / wie es gehen wird / zur zeit des letzten zorns / Denn das ende hat ſei­ne beſtimpte zeit. DEr Widder mit den zweien Hörnern / den du ge­ſe­hen haſt / ſind die Könige in Media vnd Perſia. 21Der Zigenbock aber iſt der König in Griechenland. Das groſ­ſe Horn zwiſſchen ſei­nen Augen / iſt der erſte König. 22Das aber Vier an ſei­ner ſtat ſtun­den / da es zu­bro­chen war / bedeut / Das vier Königreiche aus dem Volck entſte­hen wer­den / Aber nicht ſo mech­tig / als er war. NAch die­ſen Königreichen / wenn die Vber­tret­ter vber hand ne­men / wird auffko­men ein frecher vnd tückiſcher König. 24Der wird mech­tig ſein / doch nicht durch ſei­ne Krafft / Er wirds wünderlich ver­wü­ſten / Vnd wird jm gelingen / das ers ausrichte. Er wird die Starcken / ſampt dem heiligen Volck / verſtören / 25vnd durch ſei­ne klugheit wird jm der betrug geraten / Vnd wird ſich in ſei­nem her­tzen erheben / vnd durch wolfart wird er viel ver­der­ben / Vnd wird ſich aufflehnen / wi­der den Für­ſten aller Für­ſten / Aber er wird on hand zu­bro­chen wer­den. 26DIS Geſicht vom abend vnd morgen / das dir ge­ſagt iſt / das iſt war / Aber du ſolt das Geſicht heimlichhalten / denn es iſt noch eine lange zeit dahin. 27Vnd ich Daniel ward ſchwach / vnd lag etliche ta­ge kranck. Darnach ſtund ich auff / vnd richtet aus des Königs ge­ſchefft / vnd ver­wun­der­te mich des Geſichts / vnd niemand war der michs berichtet." - wie daraus auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 

- und daneben stehend : "a (Werdeland) Iſt Judea / da Gott in­nen wo­net zu Je­ru­ſa­lem im Tem­pel. (Hi­melsheer) Iſt der Got­tes­dienſt zu Je­ru­ſa­lem / weil Gott von Hi­mel da­mit ge­die­net ward / vnd er ſolchs Hee­res Fürſt war. Die Sterne / ſind die Hei­li­gen in ſol­chem Heer." -

- sowie auch daneben stehend .  "Nicht durch Krafft / ſon­dern durch liſt / ver­rhe­te­rey vnd ſchalck­heit." - sowie auch daneben stehend = "(Wolfart) Das er gros gut / ehre / glück / hat / vnd guts le­ben im ſau­ſe fü­ret / wird er viel da mit an ſich locken." - wie auch schon in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 


- und dazu auch =  Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Der Prophet Hesekiel (Ezechiel) = XXXIX. 39,1-29 - " .... NV / du Men­ſchen­kind / ſo ſpricht der HErr HERR / Sage allen Vogeln / wo her ſie fliegen / vnd allen Thie­ren auff dem felde / Samlet euch vnd kompt her / findet euch al­lent­hal­ben zu hauffe / zu meinem Schlachtopffer / das ich euch ſchlachte / ein gros Schlachtopffer auff den bergen Iſ­ra­el / vnd freſſet Fleiſch / vnd ſaufft Blut. 18Fleiſch der Starcken ſolt jr freſſen / vnd blut der Für­ſten auff erden / ſolt jr ſauffen / der Widder / der Hemel / der Böcke / der Ochſen / die allzumal feiſt vnd wol ge­me­ſtet ſind. 19Vnd ſolt das fette freſſen / das jr vol wer­det / vnd das blut ſauffen / das jr truncken wer­det / von dem Schlachtopffer / das ich euch ſchlach­te. 20Set­ti­get euch nu vber meinem tiſch / von Roſſen vnd Reu­tern / von Starcken vnd al­ler­ley Kriegs­leu­ten / ſpricht der HErr HERR. ..." - 

- und zu "Hesekiel 38" weiter Unten -


- und dazu auch aus = " Éliphas Lévi - "Éliphas Lévi Zahed, eigentl. Alphonse Louis Constant (* 8. Februar 1810 in Paris; † 31. Mai 1875 ebenda), war ein französischer Diakon, Schriftsteller und Okkultist und gilt als Wegbereiter des modernen Okkultismus. ...." - wie auch in Rubrik: Fortsetzung ..." - unterer Screenshot = 1) - "Der Baphomet in Lévis Dogme et Rituel de la Haute Magie (1854)" -

Aleister Crowley - "Aleister Crowley [ˈælɪstə ˈkɹoʊli] (* 12. Oktober 1875 als Edward Alexander Crowley in Leamington Spa; † 1. Dezember 1947 in HastingsEast Sussex) war ein britischer OkkultistSchriftsteller ... Crowley bezeichnete sich als das Große Tier 666. ..." - wie auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 

- und auch dazu aus = Bilder zu Baphomet USA Statue - wie dazu auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." - unterer Screenshot = 2

- und aus dem Video = CGI 3D Animated Short Film: "I, Pet Goat II" by - Heliofant -  wie daraus/dazu auch in den Rubriken :"Fortsetzung .../ Verschiedenes ..." - unterer Screenshot = 3) - am Anfang des Videos, der Ziegenkopf mit dem Barcode-Scan-Code zwischen den Augen und darunter eine Person mit einem Hund an der Leine. - 



 - und dazu auch von meiner Sternkarte, was Ich Mir im Mai 2024 per Buch =  Die geheime Botschaft des Gilgamesch. 4000 Jahre alte ... - nochmals bestellt gehabt - wie dazu auch in den Rubriken : "Verschiedenes Drei/ Startseite La Vie" - und auch darin liegend war, - ein Ausschnitt per -

= Foto - 

- Oben = "ÜZ", die Ziege, und rechts daneben der Hund = "UR.KU" - und Unten, der Ziegenfisch = "SUCHUR.MÁSH.KU" - 


- und zu = "Capricornus >>der Ziegenhörnige<< , lateinische Bezeichnung des chaldäischen Sternbildes - SUCHAR.MÁSH.KU ..."  - / - "UR.KU >>sitzender Hund<<, chaldäisches Sternbild, bei den Griechen und Römern: Sternbild des Hercules (Herakles) .... - in Rubrik :"Fortsetzung ..." und zu = "ÜZ  >>Ziege<<, chaldäisches Sternbild ..."  - / -  "SUCHUR. MÁSH.KU  chaldäisches Sternbild >>Ziegenfisch<<, heute: Capricornus (Steinbock), Noah-Utnapischtim ...." -  in Rubrik :"Verschiedenes Drei" - 




- Und zum weiter Oberen auch  - Neues Testament -

Matthäus 24 | Lutherbibel 2017 - ERF Bibleserver - " ... 3 Und als er auf dem Ölberg saß, traten seine Jünger zu ihm und sprachen, als sie allein waren: Sage uns, wann wird das geschehen? Und was wird das Zeichen sein für dein Kommen und für das Ende der Welt? 4 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Seht zu, dass euch nicht jemand verführe. 5 Denn es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin der Christus, und sie werden viele verführen. ......" - 

- sowie = Markus 13 | Lutherbibel 2017 - ERF Bibleserver - "... 3 Und als er auf dem Ölberg saß gegenüber dem Tempel, fragten ihn Petrus und Jakobus und Johannes und Andreas, als sie allein waren: 4 Sage uns, wann wird das geschehen? Und was wird das Zeichen sein, wann das alles vollendet werden soll? 5 Jesus fing an und sagte zu ihnen: Seht zu, dass euch nicht jemand verführe! 6 Es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin’s, und werden viele verführen. ...." - 

- sowie = Lukas 21 | Lutherbibel 2017 - " ... 7 Sie fragten ihn aber: Meister, wann wird das geschehen? Und was wird das Zeichen sein, wenn das geschehen wird? 8 Er aber sprach: Seht zu, lasst euch nicht verführen. Denn viele werden kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin’s, und: Die Zeit ist herbeigekommen. – Lauft ihnen nicht nach! ....." -



Sowie = 14. Mai 1948: Staatsgründung Israels | Hintergrund … -  "Am 14. Mai 1948 rief David Ben Gurion die Unabhängigkeit Israels aus. Der neue Staat ging aus einem Teil des britischen Mandatsgebiets Palästina hervor. Die arabischen Staaten Ägypten, Transjordanien, Syrien, Libanon und der Irak griffen Israel noch am gleichen Tag an. Bis heute stellen Staaten und Organisationen seine Existenz infrage. ... Als Begründer des politischen Zionismus gilt der in 1860 Budapest geborene Publizist Theodor Herzl ....." -

Theodor Herzl - "... Theodor Herzl wurde 1860 in Budapest geboren. Seine Familie lebte nicht mehr traditionell, sondern "religiös aufgeklärt", assimilierte sich jedoch nicht an die magyarische Mehrheit, sondern pflegte eine weltbürgerlich deutsche Kultur. Herzl besuchte zuerst die jüdische Grundschule, wechselte dann auf die städtische Realschule und das evangelische Gymnasium. Schon als Kind zeigte Herzl großes Interesse am Schreiben einerseits, er gründete mit 14 den Schreibklub "Wir", und Technologie andererseits. ... Herzl arbeitete seine Skizze für dieses Treffen und einen Brief, den er dem Baron im Anschluss gesandt hatte, schließlich weiter aus und vollendete im Juni 1895 seine programmatische Schrift "Der Judenstaat". Im Juli kehrte er als Redakteur für den Kulturteil der "Neuen Freien Presse" nach Wien zurück und las seinen Entwurf verschiedenen Freunden und prominenten jüdischen Persönlichkeiten vor. Dabei stieß er zum größten Teil auf Ablehnung, .... "Der Judenstaat" wurde sehr unterschiedlich aufgenommen. Die meisten Juden in Westeuropa lehnten seine Idee strikt ab. Seine Gegner waren nicht nur assimilierte Juden, sondern auch orthodoxe Juden, die den Zionismus im Widerspruch zu den messianischen Verheißungen im Judentum sahen. Er wurde verlacht und verspottet, so schrieb z.B. Anton Bettelheim in den "Münchner Allgemeinen Nachrichten" vom "Faschingstraum eines durch den Judenrausch verkaterten Feuilletonisten". Zu seinen frühsten Anhängern zählten die jüdischen Jugend- und Studentenbewegung. Vor allem aber in Osteuropa konnte Herzl bald begeisterte Anhänger finden. Herzl begann sofort für seine Pläne Unterstützung in der Politik zu suchen und begab sich auf die ersten seiner zahllosen Reisen durch Europa auf der Suche nach Unterstützung für die zionistische Sache. Im Juni 1896 reiste er erstmals nach Konstantinopel. Im Juni 1897 gründete er die Wochenzeitung "Die Welt" als zionistisches Organ und gab dafür über die Jahre sein Privatvermögen hin. Für August 1897 hatte Herzl den Ersten Zionistenkongress einberufen. Ursprünglich in München geplant, was am Widerstand der Jüdischen Gemeinde scheiterte, trat der Kongress am 29. August 1897 im Stadtcasino von Basel zusammen. Der Kongress verabschiedete das sog. Baseler Programm, das "für das jüdische Volk die Schaffung einer öffentlich-rechtlich gesicherten Heimstätte in Palästina" forderte. ... Tatsächlich sollten nur wenig mehr als fünfzig Jahre vergehen, bis David Ben Gurion am 14. Mai 1948 die Unabhängigkeitserklärung des Staates Israel verlas, unter einem Bild von Theodor Herzl. ...." -

- zu = "... Zu Müllers Singspiel "Des Teufels Weib" (1890) schreibt der Journalist, spätere Politiker und Zionist Theodor Herzl das Textbuch. ...." -  in Rubrik :"Fortsetzung ..." - / -  Ja so ein Teufelsweib


Messianische Juden  - "Als messianische Juden bezeichnen sich manche Menschen jüdischer Herkunft, die an Jesus Christus als ihren Messias glauben, sich aber dennoch weiterhin mit fortführender Zelebrierung jüdischer Bräuche als Juden verstehen.[1] Die ‚Bibel‘ – dazu gehören für sie sowohl das Alte Testament (hebräisch תנ״ך Tanach) als auch das Neue Testament, (hebräisch הברית החדשה Haberit Hachadasha, deutsch ‚der neue Bund‘) (sie nennen es oftmals „Zweites Testament“) – bildet für sie die Grundlage ihres Glaubens. Sie sind der Überzeugung, dass die Bibel in ihrer Ganzheit durch Gott inspiriert ist.[2]. ...." - 


- und = Antizionismus und Ultraorthodoxe in Israel | tagesschau.de  - "Für viele ultraorthodoxe Juden ist der 60. Jahrestag der Gründung Israels ein Grund zur Trauer. Denn sie lehnen den zionistischen Staat aus religiösen Gründen ab. Zu ihnen gehört auch die fundamentalistische Gruppe "Neturei Karta". ... Und aus dem Umkreis dieser antizionistischen Bewegung kommt auch Rabbi Josef Antebi. .. Der Rabbi trägt Schwarz: schwarze Pelzmütze, schwarzer Mantel, schwarze Hose, schwarzer Bart. Nur sein Rollstuhl, ein elektrisches Gefährt mit Steuerrad und Einkaufskorb, schillert hell. Der Wagen hat weiße Räder und eine silberne Lenkstange. Rabbi Josef Antebi bewegt sich in Israel nur mit der Eisenbahn, denn sein Elektro-Rollstuhl passt in keinen Bus. So sperrig wie sein Wagen ist auch seine Botschaft gegen den Zionismus und gegen die Zionisten. "Sie dürfen keine Armee haben", fordert er. "Sie dürfen keine Polizei haben. Dieses Land" - gemeint ist Israel - "sollte erst am Ende der Geschichte kommen, wenn der Messias kommt. Antebi gehört zu einer antizionistischen Gruppierung namens "Neturei Karta" - oder zumindest zu ihren Sympathisanten. Zu einer Mitgliedschaft will er sich nicht bekennen, aber sein Programm ist identisch mit dem von "Neturei Karta". Der Name stammt aus dem Aramäischen und bedeutet "Wächter der Stadt". Der Unabhängigkeitstag Israels ist für die ultraorthodoxen Männer der Organisation ein Anlass zum Trauern. Denn allein der Messias dürfe nach der Thorah, nach der Hebräischen Bibel, am jüngsten Tag den Staat Israel ausrufen. Ein von Menschen regierter Staat namens Israel sei dagegen eine Anmaßung der Zionisten. .... Die, die hier Hebräisch reden - also die Mehrheit der jüdischen Israelis - sind für Rabbi Josef keine Juden. Sie würden nicht koscher essen, hielten nicht den Sabbat und missachteten die Thorah, kritisiert der Geistliche: "In Tel Aviv geschehen Dinge, die sind sehr falsch. Ich darf die Sache selbst aufgrund meiner Religion nicht benennen. Aber - Sie verstehen - ich meine das, was Männer miteinander tun. Die Regierung lässt diese Dinge zu - wie in Sodom. Und sie tut das im Namen des Judentums." Das moderne Israel ist für Rabbi Josef Antebi ein "Fluch". Und warum? Weil das moderne Israel sein will wie die anderen Nationen, "mit Levi’s und Wrangler und so", sagt der Rabbi. Ein Jude aber sollte nach den fünf Büchern Mose leben - weiter nichts. "Dann gibt es keine Probleme." - 

- und zu = "... Sie basiert auf den religiösen Überlieferungen des jüdischen Volkes und wird, da sie auf den Propheten Moses zurückgeht, auch als mosaische Religion bezeichnet. ...." - in Rubrik :"Verschiedenes Zwei" -


Schabbat – Wikipedia - "Der Schabbat oder Sabbat (hebräisch: שַׁבָּת [ʃaˈbat], Plural: שַׁבָּתוֹת [ʃabaˈtɔt] Schabbatot, aschkenisch-hebräisch [ˈʃabos, ʃaˈbos] Schabbos, jiddisch Schabbes [ˈʃabəs]) ist im Judentum der siebte Wochentag, ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet werden soll. Seine Einhaltung ist eines der Zehn Gebote (Ex 20,8 EUDtn 5,12 EU). Er beginnt am Vorabend und dauert von Sonnenuntergang am Freitag bis zum Eintritt der Dunkelheit am folgenden Samstag, denn im jüdischen Kalender dauert der Tag vom Vorabend bis zum Abend des Tages – nicht von 0 bis 24 Uhr. ..." - wie auch in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -  

- und zu = "Sodom/Gomorra" in Rubrik: "Fortsetzung ..." -  wie auch weiter Unten -

- und bezogen dem Oberen wie Gesagten darin =  Rabbi Antebi gegen Zionismus -  wie Allgemein - 

- auch - Altes Testament = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 =  Der Prophet Daniel = Die Verständigen werden strahlen, wie der Himmel strahlt; und die Männer, die viele zum rechten Tun geführt haben, werden immer und ewig wie die Sterne leuchten. .... Dan 12,6Einer fragte den Mann, der in Leinen gekleidet war und über dem Wasser des Flusses stand: Wie lange dauert es noch bis zum Ende der unbegreiflichen Geschehnisse? Dan 12,7Darauf hörte ich die Stimme des Mannes, der in Leinen gekleidet war und über dem Wasser des Flusses stand; er erhob seine rechte und seine linke Hand zum Himmel, schwor bei dem, der ewig lebt, und sagte: Es dauert noch eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit. Wenn der am Ende ist, der die Macht des heiligen Volkes zerschlägt, dann wird sich das alles vollenden. ....." - 

   - und zu "Daniel 13" in den Rubriken :"Fortsetzung .../ Fortsetzung Zwei" und zu "Daniel 14" in Rubrik :"Verschiedenes ..." -   


- und zum weiter Oberen auch -

= Screenshot aus = Dajjal - The AntiChrist : Thomson, Ahmad -

- und zu =  Warum ist eine Pyramide auf dem Ein-Dollar-Schein? - / - Wikipedia Novus ordo seclorum – "Novus ordo seclorum (auch saeculorumlateinisch für „eine neue Ordnung der Zeitalter“) ...." - in Rubrik :"Verschiedenes Zwei" - 


- sowie "Der Dajjal, der Quran und Awwal al zaman" online kaufen - "Die Geschichte begann mit einer göttlichen Warnung, sich nicht einem verbotenen Baum zu nähern, ein Baum der Gier - die Gier über andere zu herrschen. Die Geschichte endet mit einem neuen Akteur auf der Weltbühne, der eine noch nie dagewesene Gier nach Herrschaft an den Tag legt. Dieser Akteur besitzt eine noch nie in der Menschheitsgeschichte dagewesene Macht und hat bereits durch Gog und Magog von dieser Macht Gebrauch gemacht, um sich in alle Richtungen auszubreiten sowie er die Kontrolle über die Welt erlangte. Dann fuhr er fort das Heilige Land für die Juden zu befreien, um sie in dieses zurückzuführen, so dass sie es 2000 Jahre, nachdem sie auf Geheiss Gottes daraus vertrieben worden waren, als Eigentum zurückergattern konnten, und einen israelischen Staat wiederherstellten. Dieser mysteriöse Akteur ist nun dabei den Weg für die israelische "Pax Judeica" zu ebnen, um die amerikanische "Pax Americana" zu ersetzten. Dieses wegweisende Buch über die islamische Eschatologie (Endzeitlehre), identifizierte diesen seltsamen und mysteriösen neuen Akteur, der in der Endzeit den Mittelpunkt der Erde einnimmt, und die moderne westliche Zivilisation ins Dasein reif, als den Dajjal, den falschen Messias." -

- zu = Machtmissbrauch - "Machtmissbrauch bezeichnet auf globaler, gesellschaftlicher und individueller Ebene – und dort in je verschiedenen Zusammenhängen – ein Verhalten, das auf einem illegitimen Gebrauch von Macht beruht. Der Begriff benennt einen Vorwurf, der nicht selten in Kombination mit anderen Begriffen wie KorruptionWillkür, Gier oder Geltungsdrang verwendet wird, die teils auf die möglicherweise zugrundeliegenden Motive verweisen.  ........" - in Rubrik :"Fortsetzung ..." -

- und zu =  " O  Adam, bewohne du und deine Gattin den (Paradies)garten, und eßt von ihm reichlich, wo immer ihr wollt! Aber nähert euch nicht diesem Baum, sonst gehört ihr zu den Ungerechten!" 36) Doch Satan entfernte sie davon, und da vertrieb er sie aus dem, worin sie (an Glückseligkeit) gewesen waren. ..." - in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" - und zu = "Der Baum des Todes" - "Der Baum des Wissens" - in Rubrik :"Verschiedenes Drei" - 


Gog und Magog – Wikipedia - "Gog (hebräisch, Etymologie ungeklärt) ist in der jüdischen Bibel, beim Propheten Ezechiel (Kapitel 38 und 39), der Fürst von Mesech und Thubal und wohnt im Lande Magog. ... Gog und Magog wurden in der christlichen Bibel, im Neuen Testament, zu zwei Völkern, die am jüngsten Tage mit dem Teufel in den Kampf ziehen, jedoch am Ende vom göttlichen Jesus Christus besiegt werden würden (Offb 20,8 EU). Das apokalyptische Motiv von Gog und Magog fand seit der Spätantike und dem frühen christlichen Mittelalter weite Verbreitung in Europa und im Nahen Osten und wurde mit verschiedenen Traditionen und Legenden verwoben (unter anderem im Alexanderroman und dem Koran). ...." - 

- und bezogen Oben in "Wikipedia" = "Gog ... ungeklärt) ..." - per-  Neuen Testament =  Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Die Offenbarung des Johannes = XX. 20,1-15 - "..... VND wenn tau­ſent jar vol­en­det ſind / wird der Sa­ta­nas los wer­den aus ſei­nem Ge­feng­nis / 8vnd wird ausgehen zu verfüren die Hei­den in den vier örtern der Erden / den Gog vnd Magog / ſie zu ver­ſam­len in einem ſtreit / welcher zal iſt / wie der ſand am Meer. 9Vnd ſie traten auff die breite der Erden / vnd vmbringeten das Heerlager der Heiligen / vnd die geliebte Stad. Vnd es fiel das fewr von Gott aus dem Hi­mel / vnd verzeret ſie / 10Vnd der Teu­fel der ſie ver­fü­ret / ward ge­wor­f­fen in den feurigen Pful vnd ſchwefel / da das Thier vnd der falſche Prophet war / vnd wer­den gequelet wer­den tag vnd nacht / von ewigkeit / zu ewigkeit. 11VND ich ſa­he einen groſ­ſen weiſſen Stuel / vnd den der drauff ſaſs / fur welches Angeſicht flohe die Erde vnd der Hi­mel / vnd jnen ward keine Stete erfunden. 12Vnd ich ſa­he die Tod­ten beide gros vnd klein ſte­hen fur Gott / vnd die Bücher wurden auff­ge­than / Vnd ein ander Buch ward auff­ge­than / welchs iſt des Lebens / vnd die Tod­ten wurden gerichtet nach der Schrifft in den Büchern / nach jren wercken. 13Vnd das Meer gab die Tod­ten die darinnen waren / vnd der Tod vnd die Helle gaben die Tod­ten die darinnen waren / vnd ſie wurden gerichtet / ein jg­li­cher nach ſei­nen wercken. 14Vnd der Tod vnd die Helle wurden ge­wor­f­fen in den feurigen Pful. Das iſt der ander Tod. 15Vnd ſo jemand nicht ward erfunden geſchrieben in dem Buch des Lebens / Der ward ge­wor­f­fen in den feurigen Pful." -

- und daneben stehend : "Gog. Das ſind die Tür­cken / die von den Tat­tern her­ko­men / vnd die ro­ten Jü­den heiſ­ſen." - 

- und zu = ".... 49 Und das Buch wird hingelegt. Dann siehst du die Übeltäter besorgt wegen dessen, was darin steht. Sie sagen: "O wehe uns! Was ist mit diesem Buch? Es läßt nichts aus, weder klein noch groß, ohne es zu erfassen." Sie finden (alles), was sie taten, gegenwärtig, und dein Herr tut niemandem Unrecht. ...." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." -  

 

- und wiederum - Altes Testament =  Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Der Prophet Hesekiel (Ezechiel) = XXXVIII. 38,1-23 - "Got­tes Sieg über Gog aus Magog (Fortsetzung in Kapitel 39)
............" - 


- und Alles aus = Offenbarung 20 | Lutherbibel 2017 - ERF Bibleserver - "1 Und ich sah einen Engel vom Himmel herabfahren, der hatte den Schlüssel zum Abgrund und eine große Kette in seiner Hand. 2 Und er ergriff den Drachen, die alte Schlange, das ist der Teufel und der Satan, und fesselte ihn für tausend Jahre 3 und warf ihn in den Abgrund und verschloss ihn und setzte ein Siegel oben darauf, damit er die Völker nicht mehr verführen sollte, bis vollendet würden die tausend Jahre. Danach muss er losgelassen werden eine kleine Zeit. 4 Und ich sah Throne und sie setzten sich darauf, und ihnen wurde das Gericht übergeben. Und ich sah die Seelen derer, die enthauptet waren um des Zeugnisses für Jesus und um des Wortes Gottes willen und die nicht angebetet hatten das Tier und sein Bild und die sein Zeichen nicht angenommen hatten an ihre Stirn und auf ihre Hand; diese wurden lebendig und regierten mit Christus tausend Jahre. 5 Die andern Toten aber wurden nicht lebendig, bis die tausend Jahre vollendet wurden. Dies ist die erste Auferstehung.6 Selig ist der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung. Über diese hat der zweite Tod keine Macht; sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre. 7 Und wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan losgelassen werden aus seinem Gefängnis 8 und wird ausziehen, zu verführen die Völker an den vier Enden der Erde, Gog und Magog, und sie zum Kampf zu versammeln; deren Zahl ist wie der Sand am Meer. 9 Und sie stiegen herauf auf die Ebene der Erde und umringten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt. Und es fiel Feuer vom Himmel und verzehrte sie. 10 Und der Teufel, der sie verführte, wurde geworfen in den Pfuhl von Feuer und Schwefel, wo auch das Tier und der falsche Prophet waren; und sie werden gequält werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit. 11 Und ich sah einen großen, weißen Thron und den, der darauf saß; vor seinem Angesicht flohen die Erde und der Himmel, und es wurde keine Stätte für sie gefunden. 12 Und ich sah die Toten, Groß und Klein, stehen vor dem Thron, und Bücher wurden aufgetan. Und ein andres Buch wurde aufgetan, welches ist das Buch des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben steht, nach ihren Werken. 13 Und das Meer gab die Toten heraus, die darin waren, und der Tod und die Hölle gaben die Toten heraus, die darin waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken. 14 Und der Tod und die Hölle wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. Das ist der zweite Tod: der feurige Pfuhl. 15 Und wenn jemand nicht gefunden wurde geschrieben in dem Buch des Lebens, der wurde geworfen in den feurigen Pfuhl." -


- und dazu auch nochmal per = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Die Offenbarung des Johannes = XX. 20,1-15 - ">>Die Vision des Engels mit dem Schlüssel<<" - der Zeichnung/Abbildung per Screenshot = 




- und zu = Die Offenbarung des Johannes = XIX. 19,1-21 - "........ >>Die Vision des Reiters auf dem weißen Pferd<<" - in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -



- Und aus meinem =  Die gerechte Herrschaft -  wie dazu/daraus auch in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" - fünf untere Fotos in der Abfolge zu = "Der stolze Sohn des Gouverneurs ....." = 1) - 2) "...... Plötzlich, ohne jegliche Warnung, stürzte sich Muhammad auf mich und schlug mich mehrmals mit seiner Peitsche. , Was fällt dir ein, du gewöhnlicher Mensch, hier, nimm das! Vergiss nicht, dass ich der Sohn eines Edelmannes bin, du aber bist nur Gesindel!,  O Amirul Muminin*, ......." - +3) - + 4) -  " .... Umar reichte dem Ägypter seine Peitsche: "Schlage den Sohn des Edelmannes, genauso, wie er dich geschlagen hat!"... Umar nickte zustimmend: "Das ist gerechte Vergeltung", ... "Und nun ...", sagte Umar und sah Amr mit einem strengen Blick an, "... wie wäre es mit ein paar Schlägen für den Gouverneur? Er ist ja dafür verantwortlich, das sein Sohn den Mut hat, sich anderen Menschen überlegen ..." ... "Wie du möchtest ..." , sagte Umar,  "...du hättest auch das Recht gehabt, den Gouverneur zu schlagen. ..." - +5) - "Dann sprach er zu Amr:  "Diese Menschen sind aus dem Leib ihrer Mütter als freie Menschen auf die Welt gekommen. Seit wann hast du sie zu Sklaven gemacht?" Amr nickte beschämt und sprach ein paar Entschuldigungen. Umar sagte zum Ägypter:  "Geh in deine Heimat zurück und lebe in Frieden und Sicherheit. Und falls dir wieder irgendein Unrecht widerfährt, zögere nicht, mir darüber Bescheid zu geben." Der Ägypter bedankte sich herzlich bei Umar. Die Menschen kehrten in ihre Häuser zurück. Sie hatten an diesem Tag vom Kalifen Umar eine Lehre über die Gleichheit der Menschen vor dem Gesetz erhalten." - 

- wiederum = "... 20 Der Mensch, der sündigt, nur er soll sterben. Ein Sohn soll nicht an der Schuld des Vaters mittragen und ein Vater soll nicht an der Schuld des Sohnes mittragen. Die Gerechtigkeit des Gerechten kommt über ihn selbst und die Schuld des Schuldigen kommt über ihn selbst. ..." - in Rubrik :"Verschiedenes Drei" -


- und dazu auch = Amir al-Mu'minin (Titel) - wikishia - "Imam Ali (a.) als Amir al-Mu'minin bzw. Befehlshaber der Gläubigen vorstellte. ..." - 

- und dazu auch = Umar (r.a.) Ein Beispiel für Gerechtigkeit - " ..... Insbesondere in einer so ungerechten Welt wie heute, sollen unsere Kinder wissen, dass es Menschen wie Umar (r.a.) gab, welche für Gerechtigkeit einstanden und zugleich Stärke und Mut besaßen. ..." -

- dazu auch = 1 x Die vier Kalifen Set - " In der Buchreihe "Die vier Kalifen" bringen wir unseren Kindern vier ganz besondere und tugendhafte Gefährten unseres Propheten (s.a.s.) näher. Abu Bakr (r.a.) as-Siddiq, derjenige, der die Wahrheit erkennt und die Wahrheit spricht. .... Umar (r. a.) Sohn des Khattab war für seine Stärke und Gerechtigkeit überall bekannt. ... Uthman (r.a.), der mit den zwei Lichtern. Welch wunderbaren Charakter er gehabt haben muss, .... Ali (r.a.).... Er wurde zu einem Löwen für den Islam und seine Stärke und sein Mut ließen die Reihen der Feinde erzittern. ...." -

- und dazu auch = Kalif – Wikipedia - "Mit Kalif ist meist ein religiös-politischer Führer oder Herrscher in der islamischen Welt gemeint. Dabei handelt es sich um die Eindeutschung des arabischen Begriffs chalīfa (arabisch خليفة, DMG ..., der allgemein für einen Stellvertreter oder Nachfolger steht. Bis zum Ende des Osmanischen Reiches wurde er als Kurzform für die Ausdrücke chalīfat Allāh (خليفة الله / ḫalīfat Allāh / ‚Stellvertreter Gottes‘) oder chalīfat rasūl Allāh (خليفة رسول الله / ḫalīfat rasūl Allāh / ‚Nachfolger des Gottesgesandten‘) verwendet und beinhaltete dann den Anspruch auf die Führung der gesamten islamischen Gemeinschaft. Daneben gibt es den Titel des Kalifen aber auch noch in Sufi-Orden und in der Ahmadiyya. Hier bedeutet er nur, dass der Titelträger als Nachfolger und Stellvertreter des jeweiligen Ordens- oder Gemeinschaftsgründers anzusehen ist. ... Der Einmarsch des Kalifen Omar 638 in Jerusalem ...." - 

Omar - "Abū Hafs ʿUmar ibn al-Chattāb (arabisch أبو حفص عمر بن الخطاب, DMG Abū Hafṣ ʿUmar bin al-Ḫaṭṭāb;[1] geboren 592 in Mekka; gestorben am 3. November 644 in Medina), oft kurz Omar und mit dem Beinamen al-Fārūq („der die Wahrheit von der Lüge unterscheidet“), ist laut Sunnitischer Ansicht der zweite islamische Kalif (634–644). Sunniten betrachten ihn als einen der vier rechtgeleiteten“ Kalifen. ... Viele Moscheen wurden nach ʿUmar benannt, so auch die Omar-Moschee (Bethlehem). ...." - wie dazu auch in Rubrik :"Fortsetzung ..."  -


- dazu auch = 3.Mose 24 | Einheitsübersetzung 2016 - ".... 19 Wenn jemand einen Mitbürger verletzt, soll man ihm antun, was er getan hat: 20 Bruch für Bruch, Auge für Auge, Zahn für Zahn. Der Schaden, den er einem Menschen zugefügt hat, soll ihm zugefügt werden..... 22 Gleiches Recht soll bei euch für den Fremden wie für den Einheimischen gelten; denn ich bin der HERR, euer Gott. ....." -  wie dazu auch in Rubrik :"Startseite La Vie" - 

 - sowie =  "........... 140 Hat euch betroffen eine Schramme, So traf die Feinde gleiche Schramme.  ....." - wie dazu auch in Rubrik :"Startseite La Vie"  

- und zu = „Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“....    „Was du nicht willst, das[s] man dir tu’, das füg auch keinem andern zu.“ ..." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 


- sowie aus meinem = Die Intrigen (Komplotte) Des Teufels - was Ich Anfang Januar 2025 erhalten - und daraus auch in den Rubriken :"Verschiedenes Drei/Fortsetzung ..." - unteres Foto = 6) - "... "-Es ist der verfluchte Djabolus. - Der Satan-Allahs Verwünschung sei über ihm "  Der heilige Omar sagte sofort: "-Oh Gesandter Allahs, gebt mir die Erlaubnis, ihn zu töten!  Unser Bote Allahs und Führer ... erlaubte ihm dies aber nicht; Er sagte folgendes: "- Halt, oh Omar! Weißt du denn nicht, dass ihm Frist gewährt wurde bis zu einer bestimmten Zeit? .... ! ..." -


- und zu = " .... 9 Und es wurde hinausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt: Teufel und Satan, der die ganze Welt verführt. Er wurde auf die Erde geworfen, .... Denn der Teufel kam zu euch hinab und hat einen großen Zorn und weiß, dass er wenig Zeit hat. ....." - In Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -

- und zu = "»Wenn mein Zeitpunkt gekommen ist[1], werde ich gerecht richten." - " Gott spricht: »Wenn meine Zeit gekommen ist, werde ich Gericht halten und für Gerechtigkeit sorgen!" - in Rubrik :"Startseite La Vie" -




Sowie - 

= Screenshot - "Behüte dein Herz mit allem Fleiß, denn daraus quillt das Leben. ..." - aus =   57 Bibelverse über Herz - DailyVerses.net -

- diesbezüglich auch zu =  1.Chronik 5 | Einheitsübersetzung 2016 = " ... 26 Darum erweckte der Gott Israels den Geist Puls, des Königs von Assur, ......"  -  ... "Puls"Herzfrequenz  " - in Rubrik :"Fortsetzung ..." -  und zu = "... 5Vnd ſolt den HER­RN deinen Gott / lieb­ha­ben / von gantzem Her­tzen / von gan­tzer Seele / von allem Vermügen. ..." - in Rubrik: "Fortsetzung Zwei" -   

Sowie =

Sprüche 4 | Lutherbibel 2017 - "1 Hört, meine Söhne, die Mahnung eures Vaters; merkt auf, dass ihr lernt und klug werdet! 2 Denn ich gebe euch eine gute Lehre; verlasst meine Weisung nicht. 3 Ein Sohn war ich bei meinem Vater, zart und einzig vor meiner Mutter, 4 da lehrte er mich und sprach: Lass dein Herz meine Worte aufnehmen; halte meine Gebote, so wirst du leben. 5 Erwirb Weisheit, erwirb Einsicht; vergiss sie nicht und weiche nicht von der Rede meines Mundes; 6 verlass sie nicht, so wird sie dich bewahren; liebe sie, so wird sie dich behüten. 7 Denn der Weisheit Anfang ist: Erwirb Weisheit und erwirb Einsicht mit allem, was du hast. 8 Achte sie hoch, so wird sie dich erhöhen und wird dich zu Ehren bringen, wenn du sie herzest. 9 Sie wird dein Haupt schön schmücken und wird dich zieren mit einer prächtigen Krone. 10 Höre, mein Sohn, und nimm an meine Rede, so werden deine Jahre viel werden. 11 Ich will dich den Weg der Weisheit führen; ich will dich auf rechter Bahn leiten, 12 dass, wenn du gehst, dein Gang dir nicht sauer werde, und wenn du läufst, du nicht strauchelst. 13 Halte fest an der Zucht, lass nicht davon; bewahre sie, denn sie ist dein Leben.14 Komm nicht auf den Pfad der Gottlosen und tritt nicht auf den Weg der Bösen. 15 Lass ihn liegen und geh nicht darauf; weiche von ihm und geh vorüber. 16 Denn sie schlafen nicht, wenn sie nicht Übel getan, und sie ruhen nicht, ehe sie nicht jemanden zu Fall gebracht haben. 17 Sie nähren sich vom Brot des Frevels und trinken vom Wein der Gewalttat. – 18 Der Gerechten Pfad glänzt wie das Licht am Morgen, das immer heller leuchtet bis zum vollen Tag. 19 Der Gottlosen Weg aber ist wie das Dunkel; sie wissen nicht, wodurch sie zu Fall kommen werden. 20 Mein Sohn, merke auf meine Rede und neige dein Ohr zu meinen Worten. 21 Lass sie dir nicht aus den Augen kommen; behalte sie in deinem Herzen, 22 denn sie sind das Leben denen, die sie finden, und heilsam ihrem ganzen Leibe. 23 Behüte dein Herz mit allem Fleiß, denn daraus quillt das Leben. 24 Tu von dir die Falschheit des Mundes und sei kein Lästermaul. 25 Lass deine Augen stracks vor sich sehen und deinen Blick geradeaus gerichtet sein. 26 Lass deinen Fuß auf ebener Bahn gehen, und alle deine Wege seien gewiss. 27 Weiche weder zur Rechten noch zur Linken; wende deinen Fuß vom Bösen." - 

- wiederumBiblia: Die Lutherbibel von 1545 =  Die Sprüche Salomos =  "HOret meine Kinder die zucht ew­ers Vaters / merckt auff / das jr lernet vnd klug wer­det. 2Denn ich gebe euch eine gute Lere / ver­la­ſſet mein Ge­ſe­tze nicht. 3Denn ich war meines Vaters ſon / ein zarter vnd ein einiger fur meiner Mutter. 4Vnd er leret mich / vnd ſprach / Las dein hertz meine Wort auffnemen / halt mein Gebot / ſo wir­ſtu leben. 5Nim an Weisheit / nim an Verſtand / vergiſs nicht vnd weiche nicht von der Rede meines munds. 6Verlas ſie nicht / ſo wird ſie dich behalten / Liebe ſie / ſo wird ſie dich behüten. 7Denn der Weisheit anfang iſt / wenn man ſie ger­ne höret / vnd die Klugheit lie­ber hat / denn alle Güter. 8Achte ſie hoch / ſo wird ſie dich erhöhen / vnd wird dich zu Ehren machen / wo du ſie hertzeſt. 9Sie wird dein Heubt ſchön ſchmücken / vnd wird dich zieren mit einer hübſchen Krone. 10SO höre mein Kind / vnd nim an meine rede / So wer­den deiner jar viel wer­den. 11Ich wil dich den weg der Weisheit füren / Ich wil dich auff rechter bahn leiten. 12Das / wenn du geheſt / dein gang dir nicht ſaur wer­de / vnd wenn du leuffeſt / das du dich nicht anſtoſſeſt. 13Faſſe die Zucht / las nicht daruon / beware ſie / Denn ſie iſt dein Leben. KOm nicht auff der Gott­lo­ſen pfad / vnd tritt nicht auff den weg der bö­ſen. 15Laſſe jn faren / vnd gehe nicht drinnen / weiche von jm / vnd gehe fur vber. 16Denn ſie ſchlaffen nicht / ſie haben denn vbel ge­than / vnd ſie rugen nicht / ſie haben denn ſchaden ge­than. 17Denn ſie neeren ſich von gottloſem Brot / vnd trin­cken vom Wein des freuels. 18Aber der Gerechten pfad glentzet wie ein Liecht / das da fort ge­het vnd leuchtet bis auff den vollen tag. 19Der Gott­lo­ſen weg aber / iſt wie tunckel / vnd wi­ſſen nicht / wo ſie fallen wer­den. MEin ſon / Mercke auff mein wort / vnd neige dein ohre zu meiner Rede. 21Las ſie nicht von deinen augen faren / behalte ſie in deinem her­tzen. 22Denn ſie ſind das Leben denen / die ſie finden / vnd ge­ſund jrem gan­tzen Leibe. 23Behüte dein hertz mit allem vleis / Denn daraus ge­het das Leben. 24Thu von dir den verkereten Mund / vnd las das Leſtermaul ferne von dir ſein. 25Las deine augen ſtracks fur ſich ſe­hen / vnd deine augenlied richtig fur dir hin ſe­hen. 26Las deinen Fus gleich fur ſich gehen / ſo geheſtu gewis. 27Wancke weder zur rechten noch zur lincken / wende deinen Fus vom bö­ſen." - = "Kinder/Kind" = was natürlich das Weibliche mit einschließt = anstatt "Söhne/Sohn" - wie so häufig, siehe auch dazu der anderen Rubriken - 

  - und daraus = Das Herz in der Bibel - Herzbegegnung - "... Das Herz kommt in der Bibel fast 900 Mal vor, es ist eines der am meistgebrauchten Worte. Sind also die alten Hebräer besonders gefühlvoll? Nicht wirklich! Die Fülle hat vielmehr zu tun mit einem anderen Verständnis vom Herzen. Im alten Orient ist das Herz vor allem der Sitz der Vernunft und des Verstandes, nicht des Gefühls. So heißt es in Deuteronomium 29,3: „Ein Mensch hat Augen, um zu sehen, Ohren, um zu hören, und ein Herz, um zu verstehen.“ Für heutige Menschen ist sonnenklar, dass es sich beim Herzen um ein Organ handelt. So weit war das Wissen in der Antike nicht. Die Menschen damals waren davon überzeugt, dass sich das Zentrum der Gedanken ungefähr in der Mitte des Körpers befindet. Ihnen war nicht bewusst, dass das Gehirn für die Gedanken und die Steuerung des Körpers zuständig ist. Ein Herz, um zu verstehen. Verstehen meint mehr als Denken. Es umfasst auch Gefühle und das Gespür für Moral. Das hebräische Wort Herz im Alten Testament „leb”, oder modern „lev“ ausgesprochen, steht für das Innere eines Menschen. Es ist das Zentrum der Entscheidungsfindung. Das Herz ist der Ort im Körper, an dem Wissen, Gedächtnis und Überlegungen zusammenkommen. Auch der griechische Begriff für Herz “kardia” beinhaltet verschiedene Bedeutungen. Er umfasst Emotionen, Gedanken und Willen, beschreibt aber auch Wünsche, Sehnsüchte und Gefühle. Es hat also eine ähnliche Bedeutung wie das hebräische Wort für Herz. Im Herzen sitzt die Lebenskraft „Jeder aber gebe, wie er es sich im Herzen vorgenommen hat, ohne Bedauern und ohne Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“, schreibt Paulus (2. Korinther 9,7). Er fordert die Christen in Korinth dazu auf, darüber nachzudenken, wie viel Geld sie spenden möchten. Für heutige Menschen eine Sache des Verstandes, mit Sitz im Gehirn. Die Menschen in der Antike aber nahmen an, dass sie im Herzen darüber nachdenken. Im Herzen sitzt auch die Lebenskraft. Die gilt es ab und zu leiblich zu stärken. Das weiß Abraham sehr genau. Als guter Gastgeber bietet er drei Gästen nicht nur Wasser für die staubigen Füße an, sondern auch etwas, um das Herz zu stärken: „Und ich will euch einen Bissen Brot bringen, dass ihr euer Herz labt; danach mögt ihr weiterziehen.“ (Genesis 18,5a) Der hebräisch denkende Mensch sagt: Essen und trinken stärkt das Herz. Der heutige Mensch sagt: „Essen und trinken hält Leib und Seele zusammen.“ Der Mensch zerfällt in diesem Denken in zwei Teile: den Leib und die Seele. Das Materielle und das Spirituelle. Das Sichtbare und das Unsichtbare. Im Hebräischen denken die Menschen von der Mitte her. Vom Herzen her. Es liegt tief in der Mitte des Körpers, unzugänglich und verborgen. Mose spricht vom Herz des Himmels, als er das Volk an das erinnert, was am Horeb geschah. Er sagt: „Ihr standet am Fuß des Berges, während der Berg mit Feuer aufloderte bis ins Herz des Himmels hinein.“ (Deuteronomium 4,11) Und von Absalom, dem Sohn Davids, heißt es, dass er im Herzen der Eiche hängt, also im dunklen, innersten Geäst, verborgen vor allen Blicken. Das Herz steht also auch für den unzugänglichen Raum, für das, was nicht erforscht ist, was den menschlichen Augen verborgen bleibt. Aber nicht den Augen Gottes! Er sieht ins Herz. Und dort sieht er, wer wir sind. Auch, was wir vorhaben und planen. So warnt Gott Samuel, als er gerade den Falschen zum neuen König salben will: „Nicht auf sein Aussehen und seinen hohen Wuchs sollst du schauen. Der Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott aber sieht auf das Herz.“ (1. Samuel 16,7) Viel später überträgt der französische Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry diesen Gedanken auf den Menschen: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ Der weise Salomo bittet Gott um ein gehorsames Herz, dass er sein Volk richten könne und verstehen, was gut und böse ist (1. Könige 3,9). Gott erfüllt ihm diesen Wunsch, gibt ihm große Weisheit und Verstand. ..." - 

- und zu "Salomo ... Salomon ...." - auch in Rubrik :"Startseite La Vie" - 

   - und zu = Herz - Wikipedia - "Denker der Antike wie Empedokles (5. Jahrhundert v. Chr.),......... sahen das Herz als Zentralorgan des Körpers.............Der griechische Philiosoph Alkmaion erkannte, dass nicht das Herz die ihm in der Antike noch zugesprochene Rolle als Zentralorgan der Wahrnehmung und der Erkenntnis hat, sondern das Gehirn, welches er auch für die Bewegungsabläufe im Körper verantwortlich machte. ........" - auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 

 

- allerdings = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das 5. Buch Mose (Deu­te­ro­no­mi­um) = XXIX. ... 29,1-28 - "... 1Vnd Mo­ſe rieff dem gan­tzen Iſ­ra­el / vnd ſprach zu jnen / Ir habt ge­ſe­hen alles was der HERR ge­than hat in Egyp­ten fur ew­ern au­gen / Dem Pha­rao mit alle ſei­nen Knech­ten / vnd ſei­nem gan­tzen Lan­de / 2Die gro­ſſen ver­ſu­chun­gen / die dei­ne au­gen ge­ſe­hen ha­ben / das es gro­ſſe Zei­chen vnd Wun­der wa­ren. 3Vnd der HERR hat euch bis auff die­ſen heu­ti­gen tag noch nicht ge­ge­ben ein hertz / das ver­ſten­dig we­re / Au­gen die da ſe­hen / vnd Oh­ren die da hö­re­ten. 4ER hat euch vier­zig jar in der Wü­ſten la­ſſen wan­deln / Ewer Klei­der ſind an euch nicht ver­al­tet / vnd dein Schuch iſt nicht ver­al­tet an dei­nen fuſ­ſen. 5Ir habt kein Brot ge­ſſen / vnd kei­nen Wein ge­trun­cken noch ſtar­cke Ge­tren­cke / Auff das du wi­ſſe­ſt / das ich der HERR ew­er Gott bin. ..." - sowie = Das 29. Kapitel 29 - Lutherbibel 1912 (LU12) - "..... Und der Herr hat euch bis auf diesen heutigen Tag noch nicht gegeben ein Herz, das verständig wäre, Augen, die da sähen, und Ohren, die da hörten. ...." -  - sowie = 5. Mose 29 - Lutherbibel 2017 (LU17) - "...  Und der Herr hat euch bis auf diesen heutigen Tag noch nicht ein Herz gegeben, das verständig wäre, Augen, die da sähen, und Ohren, die da hörten. ..." -  sowie wiederum aus = 5.Mose 29 | Einheitsübersetzung 2016 - "... 3 Aber einen Verstand, der wirklich erkennt, Augen, die wirklich sehen, und Ohren, die wirklich hören, hat der HERR euch bis zum heutigen Tag nicht gegeben. ..." = kein "Herz" - wie auch nicht darin = Das Buch Deuteronomium, Kapitel 29 - Universität Innsbruck - " ... Aber einen Verstand, der wirklich erkennt, Augen, die wirklich sehen, und Ohren, die wirklich hören, hat der Herr euch bis zum heutigen Tag nicht gegeben. ..." -


- und wiederumDas 9. Kapitel 9 - Lutherbibel 1912 (LU12) - " ... Ich meine aber das: Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen. Ein jeglicher nach seiner Willkür, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. Gott aber kann machen, daß allerlei Gnade unter euch reichlich sei, daß ihr in allen Dingen volle Genüge habt und reich seid zu allerlei guten Werken; wie geschrieben steht: »Er hat ausgestreut und gegeben den Armen; seine Gerechtigkeit bleibt in Ewigkeit.« ...." - - wie selbig darin =  = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Der 2. Brief an die Korinther = IX. 9,1-15 - " ..... 7Ein jg­li­cher nach ſei­nem wilkör / nicht mit vnwillen oder aus zwang / Denn einen frö­lichen Geber hat Gott lieb. ...." -


- Sowie -

= Screenshot aus = Pinterest - Deutschland  - das grandios gestaltete Video = "Sieh dir das an … ? https://pin.it/4qCFvi0eI" - hierin der Stab in der linken Hand - 



- und dazu auch =

2. Mose 14 - Lutherbibel 1984 (LU84) - www.die-bibel.de - "1Und der HERR redete mit Mose und sprach: 2Rede zu den Israeliten und sprich, dass sie umkehren und sich lagern bei Pi-Hahirot zwischen Migdol und dem Meer, vor Baal-Zefon; diesem gegenüber sollt ihr euch lagern. 3Der Pharao aber wird sagen von den Israeliten: Sie haben sich verirrt im Lande; die Wüste hat sie eingeschlossen. 4Und ich will sein Herz verstocken, dass er ihnen nachjage, und will meine Herrlichkeit erweisen an dem Pharao und aller seiner Macht, und die Ägypter sollen innewerden, dass ich der HERR bin. – Und sie taten so. 5Als es dem König von Ägypten angesagt wurde, dass das Volk geflohen war, wurde sein Herz verwandelt und das Herz seiner Großen gegen das Volk und sie sprachen: Warum haben wir das getan und haben Israel ziehen lassen, sodass sie uns nicht mehr dienen? 6Und er spannte seinen Wagen an und nahm sein Volk mit sich 7und nahm sechshundert auserlesene Wagen und was sonst an Wagen in Ägypten war mit Kämpfern auf jedem Wagen. 8Und der HERR verstockte das Herz des Pharao, des Königs von Ägypten, dass er den Israeliten nachjagte. Aber die Israeliten waren unter der Macht einer starken Hand ausgezogen. 9Und die Ägypter jagten ihnen nach mit Rossen, Wagen und ihren Männern und mit dem ganzen Heer des Pharao und holten sie ein, als sie sich gelagert hatten am Meer bei Pi-Hahirot vor Baal-Zefon. 10Und als der Pharao nahe herankam, hoben die Israeliten ihre Augen auf, und siehe, die Ägypter zogen hinter ihnen her. Und sie fürchteten sich sehr und schrien zu dem HERRN 11und sprachen zu Mose: Waren nicht Gräber in Ägypten, dass du uns wegführen musstest, damit wir in der Wüste sterben? Warum hast du uns das angetan, dass du uns aus Ägypten geführt hast? 12Haben wir’s dir nicht schon in Ägypten gesagt: Lass uns in Ruhe, wir wollen den Ägyptern dienen? Es wäre besser für uns, den Ägyptern zu dienen, als in der Wüste zu sterben. 13Da sprach Mose zum Volk: Fürchtet euch nicht, steht fest und seht zu, was für ein Heil der HERR heute an euch tun wird. Denn wie ihr die Ägypter heute seht, werdet ihr sie niemals wiedersehen. 14Der HERR wird für euch streiten, und ihr werdet stille sein. 15Und der HERR sprach zu Mose: Was schreist du zu mir? Sage den Israeliten, dass sie weiterziehen. 16Du aber hebe deinen Stab auf und recke deine Hand über das Meer und teile es mitten durch, sodass die Israeliten auf dem Trockenen mitten durch das Meer gehen. 17Siehe, ich will das Herz der Ägypter verstocken, dass sie hinter euch herziehen, und will meine Herrlichkeit erweisen an dem Pharao und aller seiner Macht, an seinen Wagen und Männern. 18Und die Ägypter sollen innewerden, dass ich der HERR bin, wenn ich meine Herrlichkeit erweise an dem Pharao und an seinen Wagen und Männern. 19Da erhob sich der Engel Gottes, der vor dem Heer Israels herzog, und stellte sich hinter sie. Und die Wolkensäule vor ihnen erhob sich und trat hinter sie 20und kam zwischen das Heer der Ägypter und das Heer Israels. Und dort war die Wolke finster und hier erleuchtete sie die Nacht, und so kamen die Heere die ganze Nacht einander nicht näher. 21Als nun Mose seine Hand über das Meer reckte, ließ es der HERR zurückweichen durch einen starken Ostwind die ganze Nacht und machte das Meer trocken und die Wasser teilten sich. 22Und die Israeliten gingen hinein mitten ins Meer auf dem Trockenen, und das Wasser war ihnen eine Mauer zur Rechten und zur Linken. 23Und die Ägypter folgten und zogen hinein ihnen nach, alle Rosse des Pharao, seine Wagen und Männer, mitten ins Meer. 24Als nun die Zeit der Morgenwache kam, schaute der HERR auf das Heer der Ägypter aus der Feuersäule und der Wolke und brachte einen Schrecken über ihr Heer 25und hemmte die Räder ihrer Wagen und machte, dass sie nur schwer vorwärtskamen. Da sprachen die Ägypter: Lasst uns fliehen vor Israel; der HERR streitet für sie wider Ägypten. 26Aber der HERR sprach zu Mose: Recke deine Hand aus über das Meer, dass das Wasser wiederkomme und herfalle über die Ägypter, über ihre Wagen und Männer. 27Da reckte Mose seine Hand aus über das Meer, und das Meer kam gegen Morgen wieder in sein Bett, und die Ägypter flohen ihm entgegen. So stürzte der HERR sie mitten ins Meer. 28Und das Wasser kam wieder und bedeckte Wagen und Männer, das ganze Heer des Pharao, das ihnen nachgefolgt war ins Meer, sodass nicht einer von ihnen übrig blieb. 29Aber die Israeliten gingen trocken mitten durchs Meer, und das Wasser war ihnen eine Mauer zur Rechten und zur Linken. 30So errettete der HERR an jenem Tage Israel aus der Ägypter Hand. Und sie sahen die Ägypter tot am Ufer des Meeres liegen. 31So sah Israel die mächtige Hand, mit der der HERR an den Ägyptern gehandelt hatte. Und das Volk fürchtete den HERRN und sie glaubten ihm und seinem Knecht Mose." -

- dazu auch = "... 4 Pharaos Wagen und seine Streitmacht warf er ins Meer. / Seine besten Vorkämpfer versanken im Roten Meer. 5 Fluten deckten sie zu, / sie sanken in die Tiefe wie Steine. 6 Deine Rechte, HERR, ist herrlich an Stärke; / deine Rechte, HERR, zerschmettert den Feind. 7 In deiner erhabenen Größe / wirfst du die Gegner zu Boden. / Du sendest deinen Zorn; / er frisst sie wie Stoppeln. 8 Du schnaubtest vor Zorn, / da türmte sich Wasser, .... 20 Die Prophetin Mirjam, die Schwester Aarons, nahm die Pauke in die Hand und alle Frauen zogen mit Paukenschlag und Tanz hinter ihr her. Mirjam sang ihnen vor: Singt dem HERRN ein Lied, / denn er ist hoch und erhaben / Ross und Reiter warf er ins Meer." -  wie in Rubrik :"Startseite La Vie" - 

- und dazu auch = 

= Screenshot aus =  Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das2. Buch Mose (Exodus) = XIIII.
14,1-31
- der Abbildung - Zeichnung:".... >>Der Zug durchs das Schilfmeer<<" - worin der Stab wiederum in der rechten Hand -  "....... 30Al­ſo halff der HERR Iſ­ra­el an dem ta­ge / von der Egyp­ter hand. Vnd ſie ſa­hen die Egyp­ter tod am vfer des Meers / 31vnd die groſ­ſe Hand / die der HERR an den Egyp­tern er­zeigt hat­te. Vnd das Volck fürch­tet den HER­RN / vnd gleub­ten jm / vnd ſei­nem knecht Moſe." - 

- und zu = " ......... So will mich doch der Herr in seine Arme fassen; Er hält mich väterlich bei seiner rechten Hand, Und führt mich wohl vergnügt in Friedrich Wilhelms Land."  - in Rubrik :"Fortsetzung ..." -  und zu = "Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!" - in Rubrik :"Startseite La Vie" - 

- und zu = "... Das esoterische Symbol...., der umgekehrte fünfzackige Stern , bezeichnet mit seinen beiden nach oben zeigenden Spitzen (Hörnern) menschliche Zauberei. Wie jeder Okkultist weiß, ist er in dieser Position ein Zeichen der in der zeremoniellen Magie angewandten "linken Hand" ......" - auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." - und zu =  "... 18 Das sind die Gefährten der Rechten (Seite). 19. Diejenige aber, die unsre Zeichen verleugnen, das sind die Gefährten der Linken (Seite): ..." - in Rubrik :"Verschiedenes Drei" -

- und zu = ".... So vergelte ich ihnen entsprechend ihren Taten und dem Tun ihrer Hände ..." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." -


- und auch - Altes Testament = Weisheit 18 | Einheitsübersetzung 2016 :: ERF Bibleserver - "1 Deinen Heiligen dagegen strahlte hellstes Licht. / Die anderen hörten zwar ihre Stimme, sahen aber keine Gestalt / und priesen sie glücklich, weil sie nicht auch zu leiden hatten. 2 Sie waren ihnen dankbar, dass sie ihnen keinen Schaden zufügten, obwohl sie früher Unrecht erlitten hatten, / und baten um Verzeihung für ihr feindliches Verhalten. 3 Stattdessen gabst du den Deinen eine flammende Feuersäule / als Führerin auf unbekanntem Weg, / als freundliche Sonne, die nicht schadet bei ihrem ehrenvollen Aufenthalt in der Fremde. 4 Jene hingegen hatten es verdient, des Lichtes beraubt und in Finsternis gefangen zu sein,/ weil sie einst deine Söhne und Töchter eingeschlossen und gefangen hielten, / durch die das unvergängliche Licht des Gesetzes der Welt gegeben werden sollte. 5 Sie hatten beschlossen, die Kinder der Heiligen zu töten: / Da hast du für das eine ausgesetzte und gerettete Kind / zur Strafe eine Menge ihrer eigenen Kinder weggenommen / und sie alle auf einmal in gewaltiger Wasserflut vernichtet. 6 Jene Nacht wurde unseren Vätern vorher angekündigt; / denn sie sollten sich freuen in sicherem Wissen, welch eidlichen Zusagen sie vertrauten. 7 So erwartete dein Volk / die Rettung der Gerechten und den Untergang der Feinde. 8 Wodurch du die Gegner straftest, / dadurch hast du uns zu dir gerufen und verherrlicht. 9 Denn im Verborgenen opferten die heiligen Kinder der Guten; / sie verpflichteten sich einmütig auf das göttliche Gesetz, / dass die Heiligen in gleicher Weise Güter / wie Gefahren teilen sollten, / und stimmten dabei schon im Voraus die Loblieder der Väter an. 10 Da hallte ihnen das misstönende Geschrei der Feinde entgegen / und die Wehklage um die betrauerten Kinder breitete sich aus. 11 Das gleiche Strafurteil traf Herrn und Knecht; / der Mann aus dem Volk und der König hatten das gleiche Leid zu tragen. 12 Gemeinsam hatten alle durch eine einzige Todesart / unzählige Tote. Es waren nicht genügend Lebende da, um sie zu begraben; / denn mit einem Schlag war ihre beste Nachkommenschaft vernichtet worden. 13 Bisher waren sie durch die Künste ihrer Zauberer ungläubig geblieben; / jetzt aber bekannten sie beim Untergang der Erstgeborenen: Dieses Volk ist Gottes Sohn. 14 Als tiefes Schweigen das All umfing / und die Nacht in ihrem Lauf bis zur Mitte gelangt war, 15 da sprang dein allmächtiges Wort vom Himmel, vom königlichen Thron herab / als harter Krieger mitten in das Land des Verderbens. 16 Es trug als scharfes Schwert deinen unerbittlichen Befehl, / trat hin und erfüllte alles mit Tod; / es berührte den Himmel und stand auf der Erde. ... 24 Auf seinem langen Gewand war die ganze Welt dargestellt / und die Erweise der Herrlichkeit an den Vätern auf Steinen in vier Reihen eingraviert / und deine Größe auf dem Diadem seines Hauptes. 25 Davor wich der Verderber voll Furcht zurück; / es genügte allein schon diese Erfahrung des Zorns." -  

   - hierin nichts von "Dieses Volk ist Gottes Sohn" - sondern =  "das dis volck Got­tes kin­der we­ren" - = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 =  Die Weisheit Salomos = XVIII.18,1-25 - "ABer deine Heiligen hat­ten ein gros Liecht / Vnd die Fein­de hö­re­ten jre ſtim wol / Aber ſa­hen jre ge­ſtalt nicht. [2]Vnd lob­ten es / das ſie nicht der glei­chen lid­den / 2Vnd danck­ten / das die / ſo von jnen zu­uor be­lei­digt wa­ren / ſich nicht an jnen re­che­ten / vnd wünd­ſche­ten / das ſie ja fer­ne von jnen blie­ben. 3[3]Da ge­gen ga­be­ſtu die­ſen ei­ne few­ri­ge Seu­le / die jnen den vn­be­kand­ten Weg wei­ſet / vnd lieſ­ſeſt ſie die Son­ne nicht ver­ſee­ren auff der herr­li­chen Rei­ſe. 4[4]DEnn jene wa­rens auch werd / das ſie des Liechts be­raubt / vnd im fin­ſter­nis / als im Ker­cker / ge­fan­gen le­gen / ſo dei­ne Kin­der ge­fan­gen hiel­ten / Durch wel­che das vn­uer­geng­lich Liecht des ge­ſe­tzes der Welt ge­ge­ben ſolt wer­den. 5[5]Vnd als ſie ge­dach­ten / der hei­li­gen Kin­der zu töd­ten (Ei­nes aber der ſel­bi­gen / ſo weg­ge­worf­fen / vnd jnen zur ſtraf­fe er­hal­ten ward) nam­ſtu jnen Kin­der mit hauf­fen weg / vnd ver­der­be­teſt ſie auff ein mal in mech­ti­gem Waſ­ſer. ZWar die ſel­bi­ge Nacht / war vn­ſern Ve­tern zu­uor kund wor­den / Auff das ſie ge­wis we­ren / vnd ſich frew­e­ten der Ver­heiſ­ſung / da­ran ſie gleub­ten. 7[7]Vnd dein Volck war­tet al­ſo auff das heil der Ge­rech­ten / vnd auff das ver­der­ben der Fein­de. 8[8]Denn eben da du die Wi­der­wer­ti­gen pla­gteſt / Ma­che­ſtu vns / ſo du zu dir föd­der­teſt / herr­lich. 9[9]Vnd als die hei­li­gen Kin­der der fro­men dir op­f­fer­ten im ver­bor­gen / vnd han­del­ten / das gött­li­che Ge­ſe­tze ein­trech­tig / Na­men ſie es an / als die Hei­li­gen / bei­de guts vnd bö­ſes mit ein­an­der zu lei­den / vnd die Ve­ter ſun­gen vor­her den Lo­be­ſangDA gegen aber er­ſchal­let der Fein­de gar vn­gleich ge­ſchrey / vnd kleg­lich wei­nen hö­ret man hin vnd wi­der vber Kin­der. 11[11]Denn es gieng glei­che ra­che / bei­de vber Herr vnd Knech­te / vnd der Kö­nig mu­ſte eben / das der ge­mein Man / lei­den. 12[12]Vnd ſie hat­ten al­le auff ei­nen hauf­fen vn­ze­li­che Tod­ten / ei­ner­ley to­des ge­ſtor­ben / das der Le­ben­di­gen nicht gnug wa­ren / ſie zu­be­gra­ben / Denn in ei­ner ſtun­de war da­hin / was jr edel­ſte Ge­burt war. 13[13]Vnd da ſie zu­uor nichts gleu­ben wol­ten / durch die Zeu­be­rer ver­hin­dert / Mu­ſten ſie / da die Er­ſten­ge­burt al­le er­wür­get wur­den / be­ken­nen / das dis volck Got­tes kin­der we­ren. ... 24[24]Denn in ſei­nem lan­gen Rocke war der gan­tze a ſchmuck / vnd der Ve­ter eh­re / in die vier rie­ge der Stei­ne ge­gra­ben / vnd dei­ne herr­li­keit an dem Hut ſei­nes heubts. 25[25]Sol­chen ſtü­cken mu­ſte der ver­der­ber wei­chen / vnd ſol­che mu­ſte er fürch­ten / Denn es war da­ran gnug / das al­lein ein ver­ſu­chung des zorns we­re." -

- wie auch hierin = Lutherbibel.net - Lutherbibel 1545 in Antiqua Letter = Die Weisheit Salomonis = 18  - ".... 13 Vnd da sie zuuor nichts gleuben wolten / durch die Zeuberer verhindert / Musten sie / da die Erstengeburt alle erwürget wurden / bekennen / das dis volck Gottes kinder weren. ..." - 

  - aber dann Jahre später = Weisheit 18 | Lutherbibel 2017 - ERF Bibleserver - ".... 13 Denn während sie vorher, durch ihre Zauberer verhindert, ganz ungläubig waren, bekannten sie jetzt beim Untergang ihrer Erstgeborenen, dass dieses Volk Gottes Sohn sei. ..." - 

- und zu "Weisheit 17/Die Weisheit Salomos XVII" in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -

- und bezogen = "... 24 Auf seinem langen Gewand war die ganze Welt dargestellt / und die Erweise der Herrlichkeit an den Vätern auf Steinen in vier Reihen eingraviert / ..." - " ...  24[24]Denn in ſei­nem lan­gen Rocke war der gan­tze a ſchmuck / vnd der Ve­ter eh­re / in die vier rie­ge der Stei­ne ge­gra­ben / vnd dei­ne herr­li­keit an dem Hut ſei­nes heubts. ... "  - auch dazu =  Ephod - Wikipedia - "An ephod (Hebrew: אֵפוֹד, romanizedʾēp̄ōḏ/ˈɛfɒd/ or /ˈiːfɒd/) was a type of apron that, according to the Hebrew Bible, was worn by the High Priest of Israel, an artifact and an object to be revered in ancient Israelite culture, and was closely connected with oracular practices and priestly ritual. ..." - sowie =  Efod – Wikipedia - "Efod oder Ephod (hebräisch אֵפוֹד) bezeichnet das liturgische Gewand des Hohepriesters der Israeliten. Die detaillierte Ausführung des Efod wird in Ex 28,6–14 EU beschrieben: „Das Efod sollen sie als Kunstweberarbeit herstellen, aus Gold, violettem und rotem Purpur, Karmesin und gezwirntem Byssus. Es soll zwei miteinander verbundene Schulterstücke haben, und zwar an seinen beiden Enden sollen sie miteinander verbunden sein. Die Schärpe am Efod soll von derselben Machart sein und mit ihm ein einziges Stück bilden, aus Gold, violettem und rotem Purpur, Karmesin und gezwirntem Byssus. ..." -

- und dazu auch =  Efod - Christipedia

- zu "Efod" auch in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -

- und dazu auch - Altes Testament = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das 2. Buch Mose (Exodus)= XXVIII. 28,1-43 - "VND ſolt Aaron deinen Bruder vnd ſei­ne Söne zu dir ne­men / aus den kin­dern Iſ­ra­el / das er mein Prie­ſter ſey / nem­lich / Aaron vnd ſei­ne ſöne / Nadab / Abihu / Ele­a­ſar / vnd Ithamar. 2Vnd ſolt Aaron deinem Bruder heilige Kleider machen / die herrlich vnd ſchön ſeien. 3Vnd ſolt reden mit allen die eins weiſen her­tzen ſind / die ich mit dem Geiſt der weis­heit erfüllet habe / das ſie Aaron kleider machen zu ſei­ner Weihe / das er mein Prie­ſter ſey. 4DAS ſind aber die Kleider die ſie machen ſollen / Das Schiltlin / Leibrock / Seidenrock / Engenrock / Hut vnd Gürtel. Al­ſo ſollen ſie heilige Kleider machen deinen bruder Aaron / vnd ſei­nen Sönen / das er mein Prie­ſter ſey. 5Dazu ſollen ſie ne­men gold / gele ſeiden / ſchar­lacken / roſinrot / vnd weiſſe ſeiden. ... 17Vnd ſolts füllen mit vier rigen vol Stein / Die erſte rige ſey / ein Sarder / Topaſer / Smaragd. 18Die ander / ein Rubin / Saphir / Demand. 19Die dritte / ein Lyncurer / Achat / Amethiſt. 20Die vierde / ein Türkis / Onich / Japis. In gold ſollen ſie gefaſſet ſein in allen rigen / 21vnd ſollen nach den zwelff Namen der kin­der Iſ­ra­el ſte­hen / gegraben vom Steinſchneiter / ein jg­li­cher ſei­nes namens nach den zwelff Stemmen. ... 29ALſo ſol Aaron die Namen der kin­der Iſ­ra­el tragen in dem Amptſchiltlin / auff ſei­nem her­tzen / wenn er in das Heilige ge­het / zum gedechtnis fur dem HER­RN allezeit. ... 30Vnd ſolt in das Amptſchiltlin thun Liecht vnd Recht / das ſie auff dem her­tzen Aarons ſeien / wenn er ein­ge­het fur den HER­RN / vnd trage das Ampt der kin­der Iſ­ra­el auff ſei­nem her­tzen / fur dem HER­RN alle wege. ...." -


  - und zu = "... 20 Die Prophetin Mirjam, die Schwester Aarons, nahm die Pauke in die Hand und alle Frauen zogen mit Paukenschlag und Tanz hinter ihr her. Mirja m sang ihnen vor: Singt dem HERRN ein Lied, / denn er ist hoch und erhaben / Ross und Reiter warf er ins Meer." - in Rubrik :"Startseite La Vie" - 

 

- und Folgekapitel vom oberen "Weisheit 18" aus meiner = Die Bibel -

= Foto - 

- die letzte Seite zu = Weisheit 19 | Einheitsübersetzung 2016 :: ERF Bibleserver - "1 Über die Gottlosen kam erbarmungsloser Grimm bis zum Ende; / denn Gott kannte ihre Zukunft im Voraus: ... 4 Das selbst verschuldete Verhängnis trieb sie in diesen Untergang / und ließ sie alles vergessen, was geschehen war; denn sie sollten über die bisherigen Plagen hinaus die noch ausstehende Strafe voll erleiden. 5 Dein Volk aber sollte die Erfahrung eines unerwarteten Weges machen, / während jene einen ungewöhnlichen Tod fanden. 6 Die ganze Schöpfung wurde in ihrer Eigenart umgestaltet; / sie gehorchte deinen Befehlen, / damit deine Kinder unversehrt bewahrt blieben. 7 Man sah die Wolke, die das Lager überschattete, / trockenes Land tauchte auf, wo zuvor Wasser war; es zeigte sich ein Weg ohne Hindernisse durch das Rote Meer, / eine grüne Ebene stieg aus der gewaltigen Flut. 8 Von deiner Hand behütet, zogen sie vollzählig hindurch / und sahen staunenswerte Wunder. 9 Sie weideten wie Rosse, / hüpften wie Lämmer / und lobten dich, Herr, ihren Retter. 10 Denn sie gedachten auch dessen, was beim Aufenthalt im fremden Land geschehen war: / wie Mücken nicht von Tieren, sondern von der Erde hervorgebracht wurden / und wie der Fluss nicht Wassertiere, sondern eine Menge Frösche ausspie. 11 Schließlich sahen sie auch Vögel auf eine neue Weise entstehen, / als sie von Gier getrieben üppige Speisen verlangten. 12 Zu ihrem Trost entstiegen nämlich Wachteln dem Meer. 13 Die Strafen kamen über die Sünder / nicht ohne vorhergehende Anzeichen durch gewaltige Blitze. Mit Recht litten sie für ihre eigenen bösen Taten, / weil sie einen so schlimmen Fremdenhass gezeigt hatten. 14 Während andere die Unbekannten, die zu ihnen kamen, nicht aufnahmen, / machten diese Gäste, die ihre Wohltäter waren, zu Sklaven. 15 Und nicht nur das! Eine weitere Heimsuchung wird sie treffen. / Jene hatten die Fremden feindselig empfangen. 16 Diese aber haben Gästen, die sie festlich aufgenommen hatten / und die schon die gleichen Bürgerrechte genossen, / mit schrecklichem Frondienst Böses getan. 17 Sie wurden mit Blindheit geschlagen / wie jene an der Türe des Gerechten, / als sie von dichter Finsternis umgeben waren / und jeder versuchte, seine Türe zu finden. 18 Die Elemente verändern sich untereinander, / wie auf einer Harfe die Töne die Melodie ändern / und doch in derselben Tonart bleiben. / Dies lässt sich aus der Betrachtung der Geschehnisse deutlich erkennen. 19 Landtiere verwandelten sich in Wassertiere / und schwimmende Tiere stiegen ans Land. 20 Das Feuer bewahrte im Wasser die ihm eigene Kraft / und das Wasser vergaß seine löschende Natur. 21 Die Flammen wiederum verzehrten nicht / das Fleisch der leicht vernichtbaren Lebewesen, die in ihnen umhergingen, / und schmolzen nicht die kristallgleiche, leicht schmelzende Gestalt der himmlischen Nahrung.[1] 22 In allem hast du, Herr, dein Volk groß gemacht und verherrlicht; / du hast es nicht unbeachtet gelassen, sondern bist ihm beigestanden zu jeder Zeit und an jedem Ort."  -

-und in meinem Buch als Vermerk darunter stehend: "19,21 himmlische Nahrung, .... Die Bezeichnung des Manna als ambrosische Nahrung ist einmalig in der Heiligen Schrift." -

- und zu = "... Das leuchtende Haupt träufelt auf das dunkle Haupt einen Tau des Glanzes. "Öffne mirmeine Geliebte", sagt Gott zur Intelligenz, "weil mein Haupt voll von Tau ist, und über die Locken meiner Haare rollen die Tränen der Nacht." Dieser Tau ist das Manna, mit dem sich die Seelen der Gerechten nähren. ....." -  Manna – Wikipedia - "Als Manna (auch HimmelstauHimmelsbrot, ....." - in Rubrik :"Startseite La Vie" - 

- und aus =  Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Die Weisheit SalomosXIX.19,1-22 - "ABer die Gott­lo­ſen vber­fiel der zorn / on barm­her­tzig­keit bis zum en­de. 2[2]Denn er wu­ſte zu­uor wol / was ſie künff­tig thun wür­den / nem­lich / Da ſie jnen ge­bo­ten hat­ten weg zu zie­hen / vnd da­zu ſie mit vleis laſ­ſen ge­lei­ten / das ſie es ge­rew­en wür­de / vnd jnen nach­ja­gen. 3[3]Denn da ſie noch lei­de tru­gen / vnd bey den Tod­ten­gre­bern klag­ten / fie­len ſie auff ein an­ders thör­lich für­ne­men / das ſie ver­fol­gen wol­ten / als die Flüch­ti­gen / wel­che ſie doch mit fle­hen hat­ten aus­ge­ſtoſ­ſen. 4[4]Aber es mu­ſte al­ſo ge­hen / das ſie zu ſol­chem en­de ke­men / wie ſie ver­die­net hat­ten / vnd mu­ſten ver­geſ­ſen / was jnen wi­der­fa­ren war / Auff das ſie vol­lend die Straf­fe vber­ke­men / die noch da­hin­den war / 5[5]Vnd dein Volck ein wun­der­li­che Rei­ſe er­fü­re / jene aber ein newe wei­ſe des To­des fün­den. 6[6]DEnn die gan­tze Cre­a­tur / ſo jr ei­gen art hat­te / ver­en­derte ſich wi­der­umb / nach dei­nem Ge­bot / dem ſie die­net / Auff das dei­ne Kin­der vn­uer­ſeert be­wart wur­den. 7[7]Da war die Wol­cke vnd be­ſchat­tet das La­ger / Da zu­uor Waſ­ſer ſtund ſa­he man tro­cken Land er­fur ko­men / Da ward aus dem Ro­ten­meer ein weg on hin­der­nis / vnd aus den mech­ti­gen Flu­ten ein grü­nes feld / 8[8]Durch welchs gieng al­les Volck / ſo vn­ter dei­ner Hand be­ſchir­met ward / die ſol­che wün­der­li­che Wun­der ſa­hen / 9[9]vnd gien­gen wie die Roſſe an der wei­de / vnd le­cke­ten wie die Lem­mer / vnd lob­ten dich HERR der ſie er­lö­ſet hat­te. 10[10]Denn ſie ge­dach­ten noch da­ran / wie es er­gan­gen war im elen­de / Wie die Er­de an ſtat der ge­bor­ne Thier / Flie­gen brach­te / vnd das Waſ­ſer an ſtat der Fi­ſche / Frö­ſche die men­ge gab. 11[11]Her­nach aber ſa­hen ſie auch ein newe art der Vo­gel / da ſie lü­ſtern wur­den / vnd vmb nied­li­che Spei­ſe ba­ten / 12[12]Denn es ka­men jnen Wach­teln vom Meer / jr luſt zu büſ­ſen. AVch kam die ſtraf­fe vber die Sün­der / durch Zei­chen / ſo mit mech­ti­gem bli­tzen ge­ſcha­hen / Denn es war recht / das ſie ſolchs lid­den vmb jrer bos­heit wil­len / 14weil ſie hat­ten die Ge­ſte vbel ge­hal­ten. Et­liche / wenn die ka­men / ſo nir­gent hin wu­ſten / na­men ſie die­ſel­bi­gen nicht auff. Et­li­che aber zwun­gen die Ge­ſte / ſo jnen guts ge­than hat­ten / zum dienſt 15[14](Vnd das nicht al­lein / ſon­dern es wird auch noch ein an­ders ein­ſe­hen vber ſie ko­men / [15]das ſie die Fremb­den ſo vn­freund­lich hiel­ten) 16Et­li­che aber / die / ſo ſie mit freu­den hat­ten an­ge­no­men / vnd Stad­recht mit ge­nieſ­ſen laſ­ſen / plag­ten ſie mit groſ­ſem ſchmer­tzen. 17[16]Sie wur­den aber auch mit blind­heit ge­ſchla­gen (Gleich wie jene fur der Thür des Ge­rech­ten) mit ſo di­cker fin­ſter­nis vber­fal­len / das ein jg­li­cher ſuch­te den gang zu ſei­ner Thü­re. 18[17]DIe Element gien­gen durch ein­an­der / wie die ſei­ten auff dem Pſal­ter durch ein­an­der klin­gen / vnd doch zu­ſa­men lau­ten / wie man ſolchs an der that wol ſi­het. 19[18]Denn was auff dem Lan­de zu ſein pflegt / das war im waſ­ſer / Vnd was im waſ­ſer zu ſein pflegt / gieng auffm lande. 20[19]Das Fewr war mech­tig im Waſ­ſer / vber ſei­ne krafft / vnd das waſ­ſer ver­gas ſei­ne krafft zu leſ­ſchen. 21[20]Wi­de­r­umb die Flam­men ver­ze­re­ten nicht das fleiſch der ſterb­li­chen Thie­re / ſo drun­ter gien­gen / vnd zur­ſchmel­tz­ten nicht die vn­ſterb­li­che Spei­ſe / die doch / wie ein eiſs / leicht­lich zur­ſchmaltz. 22[21]HERR du haſt dein Volck al­lent­hal­ben herr­lich ge­macht vnd ge­eh­ret / vnd haſt ſie nicht ver­acht / Son­dern al­le­zeit / vnd an al­len Or­ten / jnen bey­ge­ſtan­den."

- und daneben stehend: "(Speiſe) Das Hi­mel­brot / welchs von der Sonnen zur­ſchmeltzt / etc." -

- und darin kommt = " ... weil sie einen so schlimmen Fremdenhass gezeigt hatten. .." gar nicht vor ! -  wie wiederum Oben in der "Einheitsübersetzung" - dazu auch = Rassismus - Fremdenfeindlichkeit - Fremdenhass - Unterricht -

 ( = und wie konnte das denn geschehen = Schwarze Pharaonen. Nubiens Königreiche am Nil. - "In Nubien sind mehr Pyramiden erhalten als in Ägypten, doch die sagenhaft reichen schwarzen Könige und ihre Inschriften geben bis heute Rätsel auf. Francis Breyer, einer der wenigen Experten weltweit, die an der Entschlüsselung des Meroitischen arbeiten, bietet einen faszinierenden Überblick über die Kulturen und Reiche südlich des Alten Ägypten, die bis heute zu Unrecht im Schatten des nördlichen Nachbarn stehen. ..."  -  Die vergessenen Pharaonen - Ägyptens schwarze Könige - )


 - und wiederum Jahre später = Weisheit 19 - Lutherbibel 2017 (LU17) - www.die-bibel.de - " ... 12Denn ihnen zum Trost kamen Wachteln aus dem Meer. 13Auch kamen die Strafen über die Sünder nicht ohne Zeichen, die vorher durch gewaltige Blitze geschehen waren; denn mit Recht litten sie um ihrer Bosheit willen, weil sie einen besonders schlimmen Hass gegen Fremde gezeigt hatten. ..."  - 

- wie auch schon zuvor = Weisheit 19 - Lutherbibel 1984 (LU84) - www.die-bibel.de - "... 12Denn es kamen zu ihnen Wachteln aus dem Meer, um ihr Verlangen zu stillen. 13Auch kamen die Strafen über die Sünder nicht ohne Zeichen, die vorher durch gewaltige Blitze geschahen; denn mit Recht litten sie um ihrer Bosheit willen, weil sie einen besonders schlimmen Hass gegen Fremde gezeigt hatten. ..." -

- und zuvor noch so = Das 19. Kapitel 19 - Lutherbibel 1912 (LU12) - "... 12Denn es kamen ihnen Wachteln vom Meer, ihre Lust zu büßen. 13Auch kam die Strafe über die Sünder nicht ohne Zeichen, so zuvor mit mächtigem Blitzen geschahen; denn es war recht, daß sie solches litten um ihrer Bosheit willen, weil sie hatten die Gäste so gar übel gehalten. ... 20Wiederum die Flammen verzehrten nicht das Fleisch der sterblichen Tiere, so darin gingen, und zerschmelzten nicht die unsterbliche Speise, die doch wie Eis leicht zerschmolz. 21Herr, du hast dein Volk allenthalben herrlich gemacht und geehrt und hast sie nicht verachtet, sondern allezeit und an allen Orten ihnen beigestanden." -


= "Unbekannte, Fremde" sind natürlich alle Menschen, die jeweils dem Anderen unbekannt wie fremd, und "Gäste", hinzu natürlich auch fremd/unbekannt, wenn nicht bekannt, natürlich in jedem anderen Land, jedem anderen Ort/Stadt, jedem Haus/Wohnung/Hotel, wo genauso entweder neu hinzugezogen, zu Besuch, Durchreise, etc. - 


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  - und die Abbildungen/Zeichnungen aus =  Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das 1. Buch der Könige -  VII. 7,1-51 -  wie daraus in Rubrik :"Startseite La Vie" -

 - die zwei unteren Screenshots = 1) - "... >> Das große Ritualbecken im Tempelhof<<" - und - 2) - "... >>Ein mobiles Ritualbecken<<"  -

 - und zu = "... 29vnd an den ſeiten zwiſſchen den leiſten / waren Lewen / Ochſen vnd Che­ru­bim / Vnd die ſeiten / daran die Lewen vnd Och­ſen waren / hatten leiſten oben vnd vnten / vnd füſſlin dran. ... 43Dazu die zehen Geſtüle / vnd zehen Keſſel oben drauff. 44Vnd das Meer vnd zwelff Rinder vnter dem meer. ...." - in Rubrik :"Startseite La Vie " -   


- Sowie unteres Foto = 3) - 

"Der schmale Pfad ................" -   

- aus meinem Taschenbuch: Warum der Vogel singt - Weisheitsgeschichten - wie daraus auch in Rubrik :"Verschiedenes Drei" -


- und dazu auch - Neues Testament = Matthäus 7 | Lutherbibel 2017 - ERF Bibleserver - "...6 Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben, und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen. ... Goldene Regel. ... 12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten. 13 Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind’s, die auf ihm hineingehen. 14 Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind’s, die ihn finden! ...." - wie daraus auch in den Rubriken :"Verschiedenes Zwei/Fortsetzung Zwei" 

 - und aus = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das Evangelium nach Matthäus  - VII. 7,1-29 - "... IR ſolt das Hei­lig­thum nicht den b Hunden geben / vnd ew­re Perlen ſolt jr nicht fur die c Sew werffen / Auff das ſie die ſel­bi­gen nicht zutretten mit jren Füſſen / Vnd ſich wenden / vnd euch zureiſſen. ... GOLDENE REGEL ALles nu / das jr wöllet / das euch die leute thun ſollen / Das thut jr jnen / Das iſt das Ge­ſetz vnd die Propheten. GEhet ein durch die enge Pforten / Denn die Pforte iſt weit / vnd der weg iſt breit / der zur Verdamnis abfüret / Vnd jr ſind viel / die drauff wandeln. 14Vnd die Pforte iſt enge / vnd der weg iſt ſchmalh / der zum Leben füret / Vnd wenig iſt jr / die jn finden. SEhet euch fur / fur den falſchen Pro­phe­ten / die in Schafskleidern zu euch ko­men / In­wen­dig aber ſind ſie reiſ­ſen­de Wolf­fe / 16An jren Früch­ten ſolt jr ſie er­ken­nen. Kan man auch Drauben leſen von den Dornen? Oder Feigen von den Diſteln? 17Al­ſo ein jg­li­cher guter Bawm / bringet gute Früchte / Aber ein fauler Bawm / bringet arge Früchte. 18Ein guter Bawm kan nicht arge Früchte bringen / Vnd ein fauler Bawm / kan nicht gute Früchte bringen. 19Ein jg­li­cher Bawm / der nicht gute früchte bringet / wird abgehawen / vnd jns Fewr ge­wor­f­fen. 20Da­r­umb an jren früchten ſolt jr ſie erkennen. ..." - 

- und daneben stehend = "b Hunde ſind / die das wort ver­fol­gen. c Sew ſind / die er­ſoffen in fleiſch­li­cher luſt / das wort nicht achten." - ins Hochdeutsch: "... / die ersoffen in fleischlicher Lust / ..." - 


- und auch zu "Goldene Regel" wie zu  = ".... (1519) meinte Luther: „Wo du Vorteil an deinem Nächsten suchst, den du nit auch wollest ihn an dir lassen, da ist die Lieb aus und naturlich Gesetz zurissen. (WA, 6, 8, 15)“ ......" -  in Rubrik :"Fortsetzung ..." -

- und in dem Sinne zu = ".... 5 Er verfolgte die Gesetzlosen und spürte sie auf ........ 6 Aus Furcht vor ihm verloren die Gesetzlosen den Mut , / alle Übeltäter vergingen vor Angst....7 Viele Könige setzte er arg zu ....." - auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." -



Sowie = 

= Foto - "... Dämonen als Verkörperungen seiner seelischen Anfechtungen bedrängen Antonius, dargestellt von Hieronymus Bosch (1450-1516) am Ende des Mittelalters. ......" - aus meinem Buch : Die Welt der mittelalterlichen Klöster - = wie Mai 2025 erhalten - 

   - und hierin = Die Peinigung des hl. Antonius - "... Dieser Stich bezieht sich auf eine Episode aus dem Leben des hl. Antonius, die von Athanasius dem Großen überliefert wird. Antonius, Sohn reicher ägyptischer Bauern, beschließt, dem Ruf des Evangeliums zu folgen. Er verschenkt alles, was er besitzt, und zieht in die Wüste, um dort als Einsiedler zu leben. Wiederholt schickt ihm der Teufel Versuchungen und peinigt ihn in Gestalt von Dämonen, aber der Heilige lässt sich nicht von seinem Glauben abbringen. Schongauers Stich zeigt einen alten Mann, der sich von den Angriffen der infernalischen Geschöpfe nicht aus der Ruhe bringen lässt. Das Thema, das relativ häufig dargestellt wird, bietet den Künstlern die Gelegenheit, eine von Mischwesen bevölkerte fantastische Welt zu schildern. Geschickt lenkt die kreisförmig angelegte Komposition den Blick auf das gelassene Gesicht des Heiligen, der von allen Seiten angegriffen wird. Die fantastischen Gestalten verweisen auf die Erfindungen späterer Künstler wie Bosch oder Grünewald. ..." -

  - wiederum im Auftrag des Herrn = "... 8 Der HERR sprach zum Satan: Hast du auf meinen Knecht Ijob geachtet? Seinesgleichen gibt es nicht auf der Erde: ein Mann untadelig und rechtschaffen, er fürchtet Gott und meidet das Böse. 9 Der Satan antwortete dem HERRN und sagte: Geschieht es ohne Grund, dass Ijob Gott fürchtet? 10 Bist du es nicht, der ihn, sein Haus und all das Seine ringsum beschützt? Das Tun seiner Hände hast du gesegnet; sein Besitz hat sich weit ausgebreitet im Land. 11 Aber streck nur deine Hand gegen ihn aus und rühr an all das, was sein ist; wahrhaftig, er wird dich ins Angesicht segnen. 12 Der HERR sprach zum Satan: Gut, all sein Besitz ist in deiner Hand, nur gegen ihn selbst streck deine Hand nicht aus! ..." - wie in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -   

 

- sowie per Download und hierin hochgeladen = 1) - aus = Versuchung des Heiligen Antonius, vom Isenheimer Altar -  sowie wiederum als Screenshot = 2) - aus = Versuchung des heiligen Antonius - Salvador Dali - und daraus per Zoom/Vergrößerung den weiteren Screenshot = 3) -

- und dazu auch = "... 29 Entweih nicht deine Tochter, indem du sie als Hure preisgibst, damit das Land nicht der Hurerei verfällt ....." - in Rubrik :"Startseite La Vie" - und zu =  "charimtu(m) >>Hure<< , Bezeichnung der - Ischtars im Gilgamesch- Epos ....."  - in Rubrik :"Fortsetzung ..." - und zu = "(Hure) Das iſt / Sie die­net den Ab­göt­tern." - in Rubrik :"Verschiedenes Drei" - sowie  = "Lutherbibel 2017 Draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Mörder und die Götzendiener und alle, die die Lüge lieben und tun." - wie auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." = und darin auch zu = "... 7Vnd er brach abe die heu­ſer der Hu­rer / die an dem Hau­ſe des HER­rn wa­ren / ..." -


Sowie = 

Wodurch Kommt Der Böse Blick  - " ... Wenn eine Seele eines Menschens durch Neid, Eifersucht und Zorn regelrecht zerfressen ist, sendet sie automatisch den Bösen Blick. ...." - 

  Böser Blick – Wikipedia - "Böser Blick ist eine Bezeichnung für die Vorstellung, dass durch den Blick eines Menschen, der magische Kräfte besitzt, ein anderer Mensch Unheil erleiden, zu Tode kommen oder dessen Besitz geschädigt werden kann. Dieser Volksglaube an eine Form des Schadenzaubers war in Mesopotamien und im Alten Ägypten bekannt, er ist im Orient, in westlichen Ländern, von Afrika über Indien bis China und bei den nordamerikanischen Indianern sowie in Südamerika verbreitet. ..." -

- und zu = "Schadenzauber, auch Schwarze Magie, latein maleficium, ‚übles Werk‘, ...." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 

- und dazu auch = Das Zend-Avesta : Free Download, Borrow, and Streaming - " .... hannemann_kurz.pdf - ....  6. Ahrimans Reich Ahriman, grundarger Feind Ormuzds und alles Guten, plante, sobald er nur konnte, die Schöpfung einer Reihe von Wesen, die ihm in allem ähnlich waren, Feinde Ormuzds und seiner, wie er reinen und guten Geschöpfe, und die, wie Ahriman, aus innerem Quell der Bosheit und Feindschaft an der Zerrüttung der Welt Ormuzds arbeiteten. Wie auf Erden Tier gegen Tier ist, so ist im Reich der unsichtbaren Wesen Geist gegen Geist. Die ersten sieben sind das im Reich der Finsternis, was die sieben Amschaspands im Lichtreich sind. Jeder hat seinen besondern Namen und besondern Widersacher unter den Amschaspands, womit er zunächst zu kämpfen hat. Diese sieben Erzdews sind an die sieben Planeten gekettet. Eigentlich ist ihr Zug von Norden aus; sie sind weiblichen und männlichen Geschlechts. Alle Übel, welchen Namen sie auch haben mögen, kommen von ihnen. Jeder ist eine besondere Quelle besonderer Übel, andere sind Mitwirker, wie die Izeds die Begleiter und Mitwirker (Hamkars) der Amschaspands sind und geringere Izeds die Begleiter und Mitwirker der Izeds. Sie erscheinen in allerhand Gestalten auf Erden, wie Schlange, Wolf, Mensch, Fliege. ....." -

- zu "Ahriman" auch in den Rubriken :"Fortsetzung .../Verschiedenes Drei" -



Impressum:

  - von Juni 2025 Foto von Mir =  

- Andrea Hanke -

- ( = ab 1968 zu "Hanke" ( = per Eheleute Edeltraut und Harry Hanke, die aber per 2019 und per 2021 verstorben), da 1968 adoptiert worden, zuvor per leiblicher Mutter "Ute Gerhild Lisdat" wie Erzeuger "Gerd Lado Lastovka", welchen Namen Ich aber erstmalig ab 2002 erfahren gehabt und zwar auch erstmalig durch Dokumente vom Jugendamt, nach Kontakt zu Denen, die Ich postalisch in meine damalige Wohnung in Elmshorn ( = Schleswig-Holstein), wo Ich auch als Hauptmieterin mit meinem Sohn gewohnt ( = allerdings 3x dort als Hauptmieterin umgezogen gewesen, aber nicht wegen evtl. Problemen mit dem Vermieter, sondern zuletzt die größte Wohnung mit Balkon gefunden gehabt und wo meine Adoptiveltern uns auch besucht gehabt hatten ), der ab 2002 geboren, aber kurz danach waren diese Dokumente in meiner Wohnung nicht mehr auffindbar gewesen, weswegen Ich nochmals das Jugendamt kontaktiert gehabt, aber dann die weibliche Person am Telefon Mir dazu gesagt :"Dürfen Sie gar nicht wissen!" und danach Telefonat beendet gewesen und keine Dokumente mehr dazu erhalten gehabt, denn zuvor = Kindheit/Jugend hatte Ich nicht von meinen Adoptiveltern, wie auch nicht vom Jugendamt, wofür Ich extra in meiner Jugend vorstellig gewesen, den Namen wie jeglicher Dokumente dazu erhalten gehabt; nur per mündlicher Aussage in meiner Kindheit von meinem Adoptivvater, das mein Erzeuger Handelsvertreter wie Jugoslawe ist, aber mehr nicht und zu meiner leiblichen Mutter, als Deutsche und in Königsberg, ehemaliges Preußen, geboren, ab meiner Kindheit nur die Geburtsbescheinigung zur Taufe, da 1969 getauft worden, erhalten gehabt, aber darin nur ihr alter Wohnort per Bad Oldesloe, wo Ich auch geboren, und somit nicht, das Sie danach nach Lübeck gezogen gewesen, was Ich wiederum erstmalig nach Sommer 2015 durch die Adoptionsakte, die Ich erstmalig im Amtsgericht Ahrensburg einsehen gekonnt ( = wofür Ich dann auch 2x aus Hamburg dafür gekommen gewesen, da zu dem Zeitpunkt noch in Hamburg gewohnt gehabt ( = da ab 2013 auch als Hauptmieterin nach Hamburg/Harvestehude/Dillstr. - siehe auch Unten, per kleines Appartement, wofür Ich dann zum Kundencenter Eimsbüttel gemusst, aus Ammersbek - siehe Unten, umgezogen gewesen ) und wofür Ich zuvor auch einen Anwalt aus Rahlstedt/HH beauftragt gehabt, der Mir aber erstaunlicherweise gesagt gehabt, das er da nicht weiter käme, weswegen Ich es dann selbst in die Hand dafür genommen gehabt ), erfahren gehabt, wie dadurch auch erstmalig von einer Schwester per meiner leiblichen Mutter, die wiederum 1966 und in Lübeck geboren und sofort zur Adoption freigegeben, denn Ich hingegen war nach der Geburt zu einer Pflegemutter gekommen gewesen, wo meine leibliche Mutter Mich öfters besucht gehabt und Mich eigentlich behalten gewollt - ( = wiederum kurz zuvor per 2015 hatte Ich von einer anderen Schwester, wiederum von meinem Erzeuger und seiner Frau in Hamburg, erfahren gehabt und dafür auch von der weiblichen Person die Daten per Name und Wohnort in Hamburg erhalten, aber kurz danach, wiederum über mein damaliges Smartphone und zu wiederum einer männlichen Person, wurde es zu dieser Schwester verneint worden ) und ab Anfang 2016 aus dieser Adoptionsakte auch viele Kopien erhalten gehabt ( = zuvor ab 2011 hatte Ich wiederum erstmalig meine Abstammungsurkunde vom Standesamt, nach Kontakt, postalisch in meine damalige Wohnung in Ammersbek ( = Kreis Stormarn/Schleswig-Holstein = wo Ich ab 2005 auch als Hauptmieterin mit meinem Sohn aus Elmshorn per Lübecker Str. per Erdgeschosswohnung und schöner Terrasse umgezogen gewesen, wo mein Adoptivvater wiederum mit seinem "Benz" dabei gewesen und zur Zusage für die Bezahlung der Courtage, da mit einer Maklerin gewesen und Ich dann auch gleich bei der Wohnungsbesichtigung dafür, den Mietvertrag unterzeichnet gehabt und die Kaution war vom "Jobcenter" bezahlt worden, da zu dem Zeitpunkt auch "Hartz IV" Empfängerin gewesen - und danach dann 2x als Hauptmieterin in Ammersbek per wiederum Hoisbüttler Dorfstr. ( = Nr. 7, in die obere Einliegerwohnung vom Einzelhaus von "D. Steenhagen" und darunter seine Mutter gewohnt gehabt, die allerdings dann verstorben und dann neue Mieter darin gewesen und ab 2008 wiederum in die Nr. 2a, was wiederum eine sehr große Wohnung mit Balkon gewesen, aber die Hausverwaltung dafür wiederum in Hamburg, wofür mein Adoptivvater mit seinem "Benz" Mich auch hingefahren gehabt und hinzu zur Zusage für die Bezahlung der Kaution und Ich dabei natürlich den Mietvertrag unterschrieben gehabt ), erhalten gehabt ( = und wodurch Ich dann auch das Einwohnermeldeamt in Hamburg wegen meinem Erzeuger kontaktiert gehabt, woraufhin Ich dann ein Schreiben erhalten, das mein Erzeuger 2000 verstorben ist ) und auch die Daten auf der Abstammungsurkunde zu meiner leiblichen Mutter wie Erzeuger darin absolut identisch gewesen, wie das Dokument zuvor per 2002 vom Jugendamt, aber danach das Dokument nicht mehr auffindbar gewesen, weswegen Ich es dann 2015 nochmals beim Standesamt angefordert gehabt, wo Ich dann aber erstaunlicherweise in meinem Briefkasten in Hamburg nur als Rückantwort im Briefumschlag einen Ausdruck vorgefunden gehabt, der erstmal ganz anders per Gestaltung gewesen und darauf dann auch nur die Daten meiner Adoptiveltern, weswegen Ich dann nochmals das Standesamt kontaktiert gehabt, woraufhin Ich dann im Sommer 2015 die Abstammungsurkunde per Dokument erhalten gehabt, wie auch schon zuvor ab 2011 ) und welche Adoptionsakte Ich auch mit nach Wilhelmshaven mitgenommen gehabt, aber ab 2016 hatte Ich diese Akte auch komplett per PDF Dateien eingescannt gehabt und auf meinem Speicherstick abgespeichert ) -   

- aus meiner Wohnung, wo Ich am 02. Januar 2024 nach 26388 Wilhelmshaven (Niedersachsen) per Hauptmieterin hingezogen - 

- zuvor war Ich per Hotelroute ab 30.11.2023 per Bahn ( = da Ich keinen Autoführerschein besitze, sondern ab 1980 den Führerschein per Klasse: 4, heute unter: AM/L ) von Ahrensburg nach Bremen - Wilhelmshaven - Münster - Wilhelmshaven unterwegs gewesen ( = aber am 28.12.2023 wieder zurück nach Ahrensburg gefahren gewesen, wofür Ich Mir zuvor ein Taxi vom Hotel "Beans Parc Hotel", wo Ich gerade gewohnt gehabt, zum S-Bahnhof Wilhelmshaven, bestellt gehabt, wo Ich auch noch mehr Gepäck gehabt hatte, als wiederum ab 02.01.2024, denn im Dezember 2023 hatte Ich Mir auch den neuen dunkellila Hardcase Koffer auf Rollen in Wilhelmshaven gekauft gehabt und diesbezüglich wiederum meinen größeren bunten Rucksack, womit Ich am 30.11.2023 gestartet gewesen, verschenkt gehabt, hinzu hatte Ich auch noch meine Laptoptasche dabei gehabt - und am 02.01.2024, wo Ich dann aber wiederum nur meinen kleinen gelben Rucksack dabei gehabt, da Ich Mich beeilen gemusst, um rechtzeitig zum Termin, dann wieder per Bahn nach Wilhelmshaven zurück und dann auch per Taxi, da Ich Mich per Uhrzeit zur Wohnungs-Schlüsselübergabe - siehe Unten - sehr beeilen gemusst, aber dann erstaunlicherweise der Taxifahrer, nach längerer Fahrt per Hauptstr. vom S-Bahnhof Wilhelmshaven aus, dann nicht einfach nach rechts in die Straße abgebogen, zu meiner neuen Wohnung, gewesen, was Ich selbst damals als Laie per Ortskenntnisse gewusst gehabt, sondern er Mir dann irgendwelchen "Kauderwelsch" dazu erklärt gehabt und dann einfach weiter geradeaus gefahren gewesen und dann "im Kreis herum" und dann anderweitig zu meiner neuen Wohnung, wo man auch schon auf Mich zur Wohnungsübergabe gewartet gehabt, und dann der Taxifahrer Mir aber wegen "im Kreis herum" einen günstigeren Preis benannt gehabt hatte, was Ich dann per EC-Karte bezahlt gehabt ), wodurch Ich dann auch Online diese neue Wohnung entdeckt gehabt  ( = denn das war natürlich mein Plan gewesen, an die Nordsee ( = zuvor im Sommer 2023 war Ich wiederum in Flensburg per Ostsee für eine neue Wohnung gewesen, wofür Ich aber wiederum schon von Ahrensburg aus Online für eine neue Wohnung Kontakt geführt und somit natürlich auch dahin per Bahn und dort per Hotel und zur Wohnungsbesichtigung, welche Wohnung Mir dann auch angeboten worden war, aber Ich dann nicht mehr dahin ziehen gewollt ) - und wofür Ich zuvor schon all meinen alten Hausrat in Umzugskartons, Taschen, Tüten, etc. zu 95 % verpackt gehabt und somit natürlich auch alle Schränke, usw. dafür ausgeräumt gehabt und das auch alles komplett abfotografiert = dokumentiert gehabt, ab September 2023 - = und es somit Anders herum gemacht gehabt hatte, also nicht zuerst eine neue Wohnung finden und dann erst verpacken, sondern schon im Voraus und dann los, um eine neue Wohnung zu finden und was dann auch sehr schnell geklappt gehabt; darin hatte Ich dann vollstes Vertrauen - und somit dann für meinen alten Hausrat nur noch ein großer Umzugswagen von Ahrensburg aus gefehlt gehabt, wie dann nach Ausladung meines altes Hausrates in Wilhelmshaven wieder zurück per Bahn nach Ahrensburg zu "besenrein" und der Schlüsselübergabe, was dann aber Anders kam, da Ich dann diesbezüglich ab Januar 2024 sehr "seltsame" wie abwegige Mails erhalten gehabt, aber hinzu "verschwand" Ich dann auch noch zweigleisig "von der Bildfläche" (- in dem Sinne = 1x per Onlinebanking, denn darin keine EC-Zahlungen wie Bargeldabhebungen am Geldautomaten per jeweiligen Standort, wie 1x Ich nicht unterwegs per jeweiligen Standort, da ohne funktionierende EC und somit auch kein Bargeld, hauptsächlich nicht möglich ), denn plötzlich hatte Ich in meinem Onlinebanking per digitaler Anzeige: "... Kartensperre" vorgefunden ( = wodurch dann natürlich auch kein Umzug per meinen alten Hausrat möglich wurde, denn dafür Ich auch per Bus oder Taxi und per Bahn nach Ahrensburg, wieder zurück nach Wilhelmshaven und wieder nach Ahrensburg zu "besenrein", usw. - wie auch Oben dazu ), obwohl Ich meine EC-Karte natürlich nicht sperren gelassen gehabt, wie natürlich auch nicht die PIN dafür, 3x falsch eingegeben, sondern zuletzt per 18.01.2024, wie natürlich auch immer zuvor, meine EC- Karte beim Kiosk wie "REWE" in Wilhelmshaven benutzt gehabt, was aber erst am 19.01.2024 in der externen Umsatzanzeige ersichtlich und die Ahrensburger "HVB" Filiale, wo Ich im November 2022 (= wo die Filiale aber noch in der Hagener Allee gewesen, denn ab 2024 in die Hamburger Str. umgezogen ) mein Bankkonto eröffnet gehabt und im März 2023 dort hinzu ein Sparkonto eröffnet ( = allerdings erstmalig ab 2025 im Onlinebanking nicht mehr ab 2022 aufrufbar, wie immer zuvor, denn seit Neusten ab 2025 sehr erstaunlicherweise erst ab April 2023 darin aufrufbar, aber Ich habe noch sehr viele alte Screenshots per PC/Laptop ab 2022 dazu, wie natürlich auch meiner ganzen Kontoauszüge dazu, die sich aber wiederum in den Aktenordnern per alten Hausrat;, hatte Mir dann erstmal daraufhin keine Antwortmail zukommen gelassen gehabt und dann später eine Mail dazu, per kurzen Text als Begründung dazu, die genauso so abwegig gewesen war, und allgemein von der "HVB", per Onlinekontakt, hatte Ich dann gar keine Rückmail dazu erhalten gehabt, obwohl Ich von Denen alles Mögliche im Onlinebanking oder/und postalisch erhalte und in Wilhelmshaven gibt es keine "HVB" Filiale für Privatkunden, weswegen Ich dann auch auf Onlinekontoauszüge umstellen gemusst und wofür Ich auch stetig, bei jedem neuen Kontoauszug, eine Mail per meiner hinterlegten Mailadresse erhalte, was seit längerer Zeit meine "GMX" Mailadresse beinhaltet ( = zuvor meine 1te GMAILadresse ( = worüber auch noch bis Januar 2024 mein altes "DHL" Konto gelaufen gewesen, was Ich dann aber am 23.01.2024 gekündigt gehabt, denn Ich konnte per Digitale darin etwas nicht ändern und paar Tage später sofort ein neues "DHL" Konto eröffnet gehabt, allerdings dann per meiner Freenetmailadresse ), denn Ich habe seit einiger Zeit auch eine 2te GMAILadresse ), denn zuvor hatte Ich Mir natürlich die Kontoauszüge aus dem Kontoauszugsdrucker geholt gehabt - und weswegen Ich dann auch einzig auf Onlinebestellungen "umgeleitet" worden war, wofür man dann aber dessen per Bezahlungen = SEPA - Echtzeitüberweisungen keine SMS per TAN erhält, wie allgemein üblich und auch immer bei meinem Bankkonten = "Commerzbank" ( = wo Ich erstmalig, da ab 2013 in Hamburg bei der Filiale: "Neß 7-9" als Geschäftskonto eröffnet gehabt ( = wo dann auch mein Sparkonto von der "Dresdner Bank" ( = was Ich schon viele Jahre zuvor dort eröffnet gehabt ) hinzugekommen gewesen, denn die "Commerzbank" hatte die "Dresdner Bank" übernommen gehabt - und wo Ich 2013 auch noch mein "Sparkasse Holstein" Konto gehabt, welches Ich Jahre zuvor in Ahrensburg eröffnet gehabt ( = zuvor hatte Ich auch schon jahrelang ein "Commerzbank" Konto, aber wiederum als normales Dispokonto ) und die auch eine Filiale in Hamburg/Wandsbek, weswegen Ich dort auch öfters vorstellig gewesen, da ab 2013 nach Hamburg umgezogen gewesen - siehe Oben wie Unten und bis 2015 auch dieses Bankkonto gehabt ), ab April/Mai 2019 nicht mehr mit meinen Benutzerdaten in mein Onlinebanking hineingekommen gewesen, wie meine EC-Karte bei der Ahrensburger  "Commerzbank" Filiale per Automaten eingezogen worden und Ich dann per Onlinenachfrage per "Commerzbank" dazu, einen Ausdruck per Umschlag erhalten gehabt, welche Begründung dazu dann unlogisch gewesen ) - wie "Deutsche Bank" ( = exakt bis November 2022 ( = welches Bankkonto Ich 2015 in Hamburg/Wandsbek eröffnet gehabt ), wo Ich kurz zuvor Online das Konto gekündigt gehabt, aber dann kurz danach genauso Online wieder rückgängig = widerrufen gehabt, aber trotzdem dann plötzlich nicht mehr mit meinen Benutzerdaten ins Onlinebanking hereingekommen gewesen und meine EC auch beim Automaten in der "Deutsche Bank" Filiale in Ahrensburg eingezogen worden war ), die Ich jahrelang zuvor besessen gehabt, gewesen war und darin, wie auch allgemein davor, ab den 90ziger Jahren per "HASPA" Kundin begonnen gehabt und auch jahrelang bei Denen Kundin gewesen ( = wo Ich auch noch die alten Eurocheque (=Schecks), die jeweils bis 400 DM abgesichert gewesen, erhalten gehabt, danach natürlich per EC-Karte ), - nie eine "...Kartensperre" gehabt hatte und somit mein ganzes Leben zuvor so nicht ! - , sondern dafür Alles über die "HVB" APP, wofür man natürlich mit seiner "Direct Banking PIN" hinein und dann per appTANPIN, die immer gleich ist und man dann auch einzig dafür benutzt und danach sich dann automatisch von selbst für die jeweilige Onlineüberweisung eine digitale TAN im Onlinebanking erstellt; einzig eine TAN per SMS auf seine hinterlegte Mobilrufnummer, erhält man wiederum, wenn man sein technisches Gerät dafür Neu einrichtet, denn man kann sich dafür ein Hauptgerät, per Android/"Apple" und zwei Nebengeräte aussuchen und wenn man es natürlich wieder ändern will, was Ich seit 2022 auch öfters tue, wird das Alte dann natürlich wieder gelöscht und dann muss man wieder Neu beginnen, wofür man dann einzig auch wieder eine SMS per TAN erhält, aber niemals bei SEPA-Echtzeitüberweisungen - und nachdem Ich weiterhin nichts zu der "... Kartensperre" erhalten (= gehört/gelesen) gehabt, hatte Ich dann per Test im Mai 2024 in einem Wilhelmshavener Geschäft, Mir geringe Ware ausgesucht gehabt und damit zur Kasse und mit meiner EC-Karte bezahlen gewollt, was dann aber digital abgelehnt worden war, obwohl natürlich Guthaben darauf vorhanden gewesen, aber hinzu hatte Ich dann deswegen von der dortigen Kassiererin einen solchen "Zirkus" per ihrer mündlichen Worte, etc. erhalten gehabt, was auch noch nie erlebt gehabt hatte, wenn mal meine EC-Karte "gestreikt", aber dann danach sofort wieder funktioniert, wie natürlich auch bei Anderen, wenn bei Denen auch mal die EC "gestreikt" gehabt; noch nicht mal ansatzweise so etwas von einem/einer Kassierer/Kassiererin dazu - und wegen "... Kartensperre" hatte Ich dann auch für Bargeld zu 99 % mein "Apple iPhone 14" sehr günstig per Abholung verkauft gehabt - siehe Unten ( = später auch noch eine Gürtelschnalle über "Ebay Kleinanzeigen" ( = auch über meine "T-Onlinemailadresse", worin aber ab 2025 die Bewertungen von dem Verkäufer, der Mir im Februar 2023 das beige/rote "Kettler" Fahrrad - siehe Unten wie den Computer per "WIN 10 Home" - siehe Unten verkauft gehabt und es Mir auch zusammen freundlicherweise in Ahrensburg per Auto vorbeigebracht gehabt und Ich somit dann natürlich Alles in Bar bezahlt gehabt, per "freundlich" und "zuverlässig" plötzlich "verschwunden" gewesen sind, aber "natürlich" habe Ich noch alte Screenshots davon, wo es wiederum noch vorhanden gewesen -, denn seit 04.06.2025 auch einen Account per wiederum meiner Freenetmailadresse ), wofür Ich zwar einen Blumenstrauß gefordert gehabt, aber der Käufer lieber Bar dafür bezahlen gewollt und wir uns somit zur Abholung auf 20 € geeinigt gehabt) oder aber die Pfandflaschen, die Ich dann für Naturalien = Getränke per Onlinebestellungen erhalten gehabt, per Supermärkte abgegeben gehabt, um so dann überhaupt per Supermarkt = Vorort einkaufen zu können, was natürlich auch so etwas von abwegig gewesen und weswegen Ich es auch seit 2025 nicht mehr tue und 2025 war Ich nochmals zum Test exakt im selbigen Wilhelmshavener Geschäft gewesen, wo Ich Mir noch geringere Ware ausgesucht gehabt und dann zur Kasse und per EC bezahlen gewollt, aber dann digital abgelehnt worden, aber dann hinzu eine digitale Anzeige per Text, was Ich zuvor auch noch nie gesehen gehabt ) - und nach Onlinekontakt im Dezember 2023 zwei  Besichtigungstermine per Wohnungen und außer die zweite Wohnung schön, war auch ein weiterer Anreiz gewesen, das der 1te Monat mietfrei gewesen, wie es auch schon zuvor Online gestanden gehabt, wie natürlich auch auf meinem Mietvertrag - und danach meine Unterlagen dafür, die Ich natürlich auch mitgenommen gehabt und dann 2x im Dezember 2023, wo Ich gerade im Hotel "Zum Knurrhahn" in Wilhelmshaven gewohnt, abfotografiert gehabt und zwar per meinem "Samsung Galaxy A04s" und meinem "Apple iPhone 14" ( = was Ich aber im April 2024 sehr günstig per Abholung für 300 € verkauft gehabt, denn man wollte plötzlich den Originalkarton dazu, wovon zuvor noch gar nicht die Rede gewesen und mein Originalkarton dazu natürlich per altem Hausrat in Ahrensburg ( = denn ab 2023 das "iPhone 14" von sim.de" als "refurbed" Gerät erhalten gehabt, wo Ich auch schon seit Dezember 2022 einen 24 Monats -Mobilvertrag per "LTE ALL 20+4 GB", wie ab 2023 weitere Mobilverträge per 5/7GB, allerdings wiederum monatlich kündbar, gehabt und diese SIMs auch immer schon aktiviert bei Mir angekommen gewesen, denn plötzlich ab Dezember 2024 waren alle SIMs dazu, in meinen technischen Geräten wiederum erstmalig nicht mehr funktionsfähig gewesen, obwohl per Lastschriften bis dato immer Alles bezahlt worden und von "sim.de" war dann aber dazu nichts per Mail gekommen gewesen, wie ansonsten immer für irgendetwas, und weswegen Ich dann auch deren letzte Lastschrift dazu per Widerspruch im Onlinebanking rückgängig gemacht gehabt, denn kurz zuvor auch die SIMs per 5/7 GB nicht mehr nutzbar gewesen ), denn zuvor über "Ebay Kleinanzeigen" wiederum auf 330 € geeinigt gehabt, ohne Originalkarton, denn den hatte Ich natürlich per Fotos wie Text nicht aufgeführt gehabt und zuvor dafür natürlich per Angebot über 500 € haben gewollt - = allerdings habe Ich seit November 2024 über Mobilanbieter "Freenet" ein neues "Apple iPAD" per LTE/Wi-Fi und 5G, wo Ich auch schon seit März 2024 einen neuen 24 Monate -Mobilvertrag habe und die SIM, auch per 5G, dafür auch schon aktiv bei Mir angekommen gewesen, wie danach auch weitere Verträge per "family&friends 35 GB" ( = zuletzt ab Mai 2025 ) darüber und genauso diese SIMs per 5G bei Mir schon aktiv angekommen gewesen = und natürlich so auch weiterhin per meinem "Lenovo" Laptop per "WIN 11 Home", etc., den Ich Mir im Dezember 2023 Neu gekauft gehabt, per "Mobile Hotspot" fürs Internet und im April 2025 hatte Ich wiederum meinen "Tchibo Mobil" Vertrag, den Ich ab 2023 besessen gehabt, wofür Ich aber wiederum in Ahrensburg in der "Postbank" - Hagener Allee, was natürlich auch eine normale Postfiliale beinhaltet gehabt, zur Verifizierung mit meinem Ausweis hingemusst, gekündigt gehabt, da ab 2025 erstmalig "seltsame" Dinge ( = SIM/"Tchibo Mobil" Account/Mails, obwohl auch Alles zuvor bezahlt gewesen, wiederum als 2x Echtzeitüberweisungen, anstatt Lastschriften ) dazu passiert gewesen, da wiederum monatlich kündbar gewesen ) und dann über mein "Apple iPhone 14" die Fotos auch per Mail und Dateianhänge eingereicht und danach einen digitalen Mietvertrag erhalten gehabt, den Ich dann auch digital unterschreiben gemusst und zurücksenden und danach eine weitere Mail mit vier Dateianhängen, per Mietvertrag, Wohnungsgeberbestätigung, etc. erhalten gehabt und was Ich dann 2024 in der Stadtbücherei Wilhelmshaven ausgedruckt, da Ich selbst noch keinen Drucker gehabt, und Mich dann damit beim "Ratrium" Bürgeramt Wilhelmshaven angemeldet gehabt; zuvor, ab Januar 2024, hatte Ich Mich schon beim Stromanbieter "Ökostrom" angemeldet gehabt und seitdem auch Kunde geblieben, wie seit März 2024 bei einem Heizungsanbieter auch kontinuierlich Kunde, allerdings ohne "Check24", denn zuvor darüber per Heizungsanbieter gewesen. - 


= zuvor wohnhaft, ab Oktober 2015, in Ahrensburg per 2 Zi-Dachgeschosswohnung gewesen ( = wo Ich aber wiederum unter "Untermieterin" gelaufen gewesen und erstaunlicherweise, nachdem Ich den Untermietvertrag erhalten gehabt, darauf gestanden ( = wie natürlich immer noch, da auch per den ganzen Dokumente = Unterlagen mit nach Wilhelmshaven mitgenommen gehabt ), das die Stromkosten in den Nebenkosten per Miete integriert und Ich somit dann nicht, wie normal, beim Stromanbieter anzumelden ( = zwar hatte Ich es kurz danach doch getan gehabt, aber danach wieder widerrufen, da es ansonsten doppelt per Kosten gelaufen gewesen war ) und kurz zuvor, nachdem Ich die Haustürschlüssel erhalten gehabt, die Ich natürlich auch am 02.01.2024 mit nach Wilhelmshaven mitgenommen gehabt, hatte Ich einen digitalen Stromkasten in meiner Dachgeschosswohnung per 3 St. rechts ( = allerdings Nr. 35, denn auch erstaunlicherweise, hatte Mich der "Heizungsablesemann", der ab 2016 zu meiner Ablesung meiner Heizungen gekommen gewesen, einen Ausdruck dazu, wiederum unter Nr. 37, vorgelegt gehabt und per meiner Nachfrage dazu, hatte er Mir dann erklärt gehabt, das die nur die Daten von der Hausverwaltung "Käselow" ( = wie es auch auf der Wohnungsgeberbestätigung stehend, welche Ich natürlich auch im Oktober 2015 ausgefüllt überreicht bekommen gehabt und womit Ich Mich auch beim Rathaus Ahrensburg angemeldet gehabt, aber 2016 den Aufkleber davon von meinem Ausweis abgemacht gehabt, da Ich die alte Adresse darauf darunter per Dillstr. in Hamburg - siehe Oben, abfotografieren gewollt, wie geschehen, aber da dann der alte Kleber per Aufkleber darauf nicht mehr gehalten, mit normalen Kleber draufgeklebt gehabt, weswegen der dann teils durch stetiges Herausnehmen und Hineinstecken aus meinem Portemonnaie etwas verrutscht ist ) per Computersystem empfangen und dann ausdrucken und Ich es dann trotzdem unterschreiben gesollt/gemusst und Ich davon dann eine Kopie als Quittung erhalten gehabt und das ging exakt bis 2023 so, weswegen Ich dann den "Heizungsablesemann" darum gebeten gehabt, es zu korrigieren und richtig aufzuschreiben oder Ich es getan gehabt und 2021 hatte Ich dann wiederum zu meiner Unterschrift darauf nur ein -X- vermerkt gehabt und der aufgeführte "Hauptmieter" für diese Dachgeschosswohnung, wie natürlich auch auf den Unterlagen stehend, hatte auf meine Nachfrage dazu, sinnbildlich nur die Achseln gezuckt gehabt - und Fotos von jeweiliger Kopie per Quittung dazu besitze Ich natürlich auch weiterhin ), vorgefunden, der auch digital den Verbrauch angezeigt und somit auch aus der Ferne abzulesen gewesen und Ich dann zu den Stromkosten nie postalische oder digitale Unterlagen erhalten gehabt und ein Stellplatz zum Abstellen meiner Sachen, war/ist im "Untermietvertrag" nicht vermerkt, wie auch nicht mündlich darauf hingewiesen worden, aber später hatte Ich dann wiederum Stellplätze im Keller, direkt gegenüber den alten Stromkästen, entdeckt gehabt und die alte Wohnung hatte sich auch darin ausgezeichnet gehabt, das die Hausnummern doppelt gelaufen gewesen waren, also per dem großen Mietkomplex von zwei Mietshäusern zusammengebaut, gab es dann unten Geschäfte/Läden per der zwei Nummern: 35/37, wo dann die regulären Eingänge dafür von der Straße aus, aber wiederum für die Mietwohnungen, die darüber lagen, gab es die regulären Eingänge ins jeweilige Treppenhaus per selbigen Nummern: 35/37 wiederum vom Hinterhof ( = wo auch die Garagen und worüber weitere Wohnungen, die teils auch geschäftlich per Büros, etc. genutzt und wiederum unter Nr. 35a, Fahrradstellplatz, Mülltonnen, etc. ) aus, wofür es dann eine seitliche Durchfahrt von der Straße aus, gegeben gehabt, allerdings hatten auch alle unteren Geschäfte/Läden eine Hintertür zum jeweiligen Treppenhaus und hinzu gab es im Keller auch eine Durchgangstür zum jeweiligen Treppenhaus per Nr. 35/37, wodurch man dann auch darüber hin-her gehen gekonnt - und was somit auch jemand als "Katakomben" = Labyrinth bezeichnet gehabt ) - und wovon aus einem Grund mein alter Hausrat ( = was somit auch viele meiner alten Bücher betreffend, wovon Ich in dieser Homepage per Fotos hochgeladen und wovon Ich natürlich auch weiterhin sehr viele Fotos besitze, da natürlich die ganzen Speichermedien per Sticks, Micro SD Karten und externe Festplatte, auch am 02.01.2024 mitgenommen gehabt ) Mich bis dato per großem Umzugswagen nicht erreicht hat - und somit seit 02.01.2024 Mir einen komplett neuen Hausrat besorge/kaufe, da diese neue Wohnung ab 02.01.2024 auch komplett leer gewesen, wie natürlich auch mein großer Kellerraum, der Mir am 02.01.2024 zur Wohnungs-Schlüsselübergabe auch gezeigt worden war und auch noch im März 2024 mein Kellerraum komplett leer gewesen, wovon Ich auch per meinem Smartphone "Samsung Galaxy A04s" ( = wo Ich ab April 2025 das Gerät auf "Werkseinstellungen zurücksetzen" getätigt gehabt, was Ich häufig bei meinen technischen Geräte tue, wie auch bei meinem "Lenovo" Laptop, da wiederum unter "PC zurücksetzen" und dadurch natürlich dann die vorherigen Daten weg, aber zuvor auch fast immer meine Daten per Fotos, etc. über mein Laptop auf meine Speichersticks ( = wie selbig auch meine Screenshots vom Laptop ) oder per Gerate natürlich zuerst auf interne Micro SD- Karten abspeichere und Ich dann die später aus meinen technischen Geräten wieder herausnehme und neue Micro-SD Karte rein, da Mir seit 2024 auch viele Neue gekauft gehabt, wie hinzu auch neue Speichersticks und Ich die Micro SD-Karten natürlich jeder Zeit über mein Laptop wieder aufrufen kann, da Ich natürlich auch einen Micro-SD Kartenlesegerät per USB besitze, wie hinzu auch einer 4erHub für meinen Laptop, da der nur zwei USB Steckplätze besitzt, - und danach die alten Fotos, Screenshots, Pins, etc. in meinen Geräten gänzlich oder teils wieder lösche und somit dann Neu beginne, denn Ich gehöre nicht zu den Leuten, die ihre ganzen Fotos, etc.  immer auf ihre technischen Geräten belassen und seitdem auch mein "Samsung Galaxy A04s" ( = natürlich nur unter 4G)  seltener für Fotos nutze, wie immer zuvor, da Ich natürlich auch noch die Androidgeräte per "Samsung Galaxy A21s" ( = auch nur 4G) und "Samsung Galaxy" Tablet 10.1 per Wi-Fi besitze und auch am 30.11.2023/02.01.2024 mit nach Wilhelmshaven mitgenommen gehabt ( = wiederum ab 02.01.2024 in Ahrensburg belassen, mein "Lenovo Tab M10" Tablet per LTE/Wi-Fi wie mein "Apple iPhone SE" - ( = wie natürlich auch meine Desktoprechner, wo Einer per "WIN 10 Home", den Ich Mir im Februar 2023 gebraucht gekauft gehabt - wie auch Oben dazu und der Andere per "HP Compaq 8200", den Ich nach Onlinebestellung schon im März 2019 erhalten gehabt und da noch per Betriebssystem per "WIN 7 Professional" aktiviert gewesen, aber später Ich dann auf "Ubuntu", welche DVD auch per alten Hausrat, installiert gehabt, wie aber noch weitere Desktoprechner, die entweder, wie ab Januar 2016 mit meinem "Fujitsu" Rechner per "XP" ( = was Ich über "Ebay Kleinanzeigen" und der Verkäufer Mir dann den Rechner und dazugehörigen Monitor per Auto vorbeigebracht ), geschehen gewesen, "abgestürzt" ... nicht zu mehr booten ... oder die externe Festplatte per Betriebssystem "verseucht" und somit ausgebaut gehabt, wie auch Rechner "ausgeschlachtet" gehabt oder anderweitig bei den gebrauchten Rechnern, die Ich Mir Online gekauft gehabt, dann auseinandergebaut, da Ich auch schon seit Ewigkeiten Computer aus-umbauen-"aufrüsten" kann und somit auch sehr viel Hardware wie Software per meinem alten Hausrat und somit natürlich auch zwei Monitore per "HP/Fujitsu", usw. )), wie ab April 2024 das "Lenovo Tab3 8" per LTE/Wi-Fi ( = natürlich auch nur unter 4G), was Ich Mir Online gebraucht bestellt/gekauft gehabt, da Ich es vermisst gehabt, denn auch schon wiederum als Neugerät 2016 besessen gehabt, aber später dann über "Ebay" verkauft gehabt, wie natürlich ab 2024 auch das neue "Apple iPAD" - wie auch Oben dazu und worin natürlich keine interne Micro SD Karte möglich und somit nur die Möglichkeiten per Datenübertragung über das Laptop auf mein Speicherstick oder in die Cloud ) viele Fotos gemacht gehabt, wie auch von der Hintertür im Keller, die nach draußen zu der Hinterseite des Mietshauses führt und somit per sehr großen Rasenfläche, wie Bäume, etc. und die sich problemlos geöffnet gehabt und somit dann auch dadurch zur Rasenfläche, etc. gelangt gewesen - wie hinzu auch vom rosanen, verrosteten "Pegasus" Fahrrad mit platten Reifen, was Ich beim Sperrmüll, was hier ab 2024 öfters gewesen, entdeckt gehabt und dann mitgenommen und in meinen Kellerraum hineingestellt gehabt, wofür Ich aber kein Vorhängeschloss, da nicht nötig gewesen, was natürlich Anders gewesen wäre, wenn mein alter Hausrat ( = was Vieles per Mobiliar, etc. umfasst und wovon Ich natürlich auch noch sehr viele Fotos besitze ) aus Ahrensburg Mich ab Januar 2024 erreicht gehabt hätte und Ich dann auch mein beige/rotes "Kettler" Fahrrad gehabt, welches Ich am 02.01.2024 beim S-Bahnhof Ahrensburg angeschlossen zurückgelassen und wovon Ich auch per Foto abfotografiert gehabt, da Ich damit vor 10 Uhr von meiner Wohnung hingeradelt gewesen und dann per Bahn nach Wilhelmshaven gefahren, - aber wiederum im Mai 2024 war mein Kellerraum plötzlich mit Sachen, wie schwarzes Fahrradgerüst, dunkle Drucker, Fernseher, etc. vollgestellt worden, obwohl die Sachen nicht Mir gehören und per meinem Kellerraum auch sehr deutlich per Farbe = 1L/Li gekennzeichnet, zu meiner Wohnung = 1 St. links - ( = wiederum für die Erdgeschoss Wohnungen per Kellerräume unter = E/EL/Er gekennzeichnet ) - und hinzu war Ich da wiederum nicht per Hintertür im Keller auf die Rückseite des Mietshauses zur Rasenfläche gelangt gewesen, wo Ich Mich dann sonnen gewollt, da erstaunlicherweise die Tür wiederum nicht zu öffnen gewesen, weswegen Ich dann zwangsläufig wieder zurück ins Treppenhaus gemusst, wo Ich dann auf ein "Szenario" per meiner Nachbarn, etc. gelangt gewesen, woran Ich dann stillschweigend vorbei wieder in meine Wohnung, - und kurz zuvor hatte es einen Einzug per gegenüberliegenden Wohnung per 1 St. rechts gegeben gehabt, wofür ein Transporter vor meinem Mietshaus gehalten, offensichtlich Kartons wie Hausrat daraus holend und dann in die gegenüberliegende Wohnung getragen und wofür dann auch noch vereinzelt sehr offensichtlich per Karton im Treppenhaus per 1ten St. abgestellt worden, wofür aber erstaunlicherweise im Keller keine Kennzeichnung zu einem Kellerraum vorhanden, zwar wiederum ein weiterer Kellerraum vorhanden und auch mit Vorhängeschloss, aber ohne Kennzeichnung, denn mehr hier per Wohnungen nicht vorhanden, da über dem 1ten Stock nur der Dachboden, wofür per 2ten Stock eine Tür vorhanden, aber da dieses Mietshaus mit weiteren Mietshäusern kompakt zusammengebaut worden war, könnte man davon ausgehen, das dieser Dachboden auch komplett durchgehend ist - und ab 2025 war aber wieder die Hintertür im Keller zur Rückseite des Mietshauses zur Rasenfläche, etc. zu öffnen gewesen und dabei hatte Ich dann in meinem Kellerraum weitere Mir nicht gehörende Sachen entdeckt gehabt, aber da Ich meine, das man lesen kann, hatte und werde Ich Mich darum nicht weiter kümmern, zumal Ich auch weiterhin nichts Wichtiges wie Wertvolles besitze, was Ich im Kellerraum abstellen würde, denn mein neues Mountain-Bike "CROWN MTBSport", was Mir per "Hermes" Spedition per meiner vorherigen Bestellung bei "POCO" im Dezember 2024 geliefert worden, hatte Ich zuerst in meiner Wohnung gehabt und danach vor dem Mietshaus angeschlossen abgestellt. )  -  


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