Verschiedenes Drei
- Und aus meinem Buch = Darius und die Perser - Eine Kulturgeschichte der Achämeniden -
= Foto -
- was symbolisiert = Das "Böse" zu bekämpfen = "töten" und daraus wiederum etwas Gutes entstehen zu lassen -
Ahriman - "Ahriman (mittelpersisch „arger Geist“), auch Angra Manyu (bzw. Angra Mainyu) (avestisch) oder Mephistopheles (von hebr. מֵפִיץ mephiz „der Verderber“ und ט֫פֶל tophel „der Lügner“) genannt und in der Bibel als Satan bezeichnet, ist nach der urpersischen Überlieferung die Macht der Finsternis, der Geist der Finsternis[1], der sich als Widersacher dem lichten Gott Ormuzd (Ahura Mazdao) entgegenstellt. Er trägt den Beinamen Peetiare („Quell des Bösen“), der oft auch alleinstehend gebraucht wird[2]. Ahriman hat sich in der Verstandesseele festgesetzt, die durch unbewusste Umwandlung von Teilen des Ätherleibs entstanden ist. ...... " - wie dazu auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." -
- aber hierin = Responding to Satan’s Guide to the Bible | Veracity - "... SATAN??? Where did he come from? …. In Persian Zoroastrian mythology, Ahura Mazda (the good diety on the left) was locked in combat with Ahriman (the evil deity on the right). Many scholars suggest that the concept of “Satan” was “borrowed” from this dualistic Persian mythology when the Jews were sent off to Babylon after the destruction of Jerusalem and its first Temple. The Persians, who conquered Babylon, allowed the Jews to return to Jerusalem, taking incipient ideas about “Satan” with them. ..." - so herüberkommt = symbolisiert, das man "Ahriman" an das symbolische gedrehte "Horn" packt und tötet - aber es symbolisiert wie ähnlich = "Sieh dir das an … 👀 https://pin.it/6rVyorU97" - den "Schraubstock-pflock" an - wie dazu auch schon weiter Vorne in dieser Rubrik :"Verschiedenes Drei" - bezogen "...Ober- und Unterägyptens ..." -
- und dazu in der teils Ähnlichkeit -
= unteres Foto = 1) - aus meinem Buch = Babylonien : Kunstschätze zwischen Euphrat und Tigris. - wie daraus auch in der Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -
- und dazu auch älteres unteres Foto = 2) - "Das Messer .........." - aus meinem Buch = Die Weisheit der Narren: Geschichten der Sufimeister - welches Taschenbuch Ich einzig von meinen vielen Büchern am 02.01.2024 in meinem kleinen Rucksack von Ahrensburg nach Wilhelmshaven - wie dazu auch in Rubrik:" - wie Weiteres - " mitgenommen gehabt hatte und somit auch am 10.01.2024 dann dieses Foto gemacht gehabt - und aus diesem Buch auch in Rubrik :"Verschiedenes Zwei" -
- zu = Zoroastrismus - "Der Zoroastrismus bzw. Zarathustrismus (auch: Mazdaismus oder Parsismus sowie zoroastrische Religion und Zoroastrianismus) ist eine Religion, die von Zarathustra gestiftet wurde. ... " in Rubrik :"Fortsetzung ..." -
- und dazu auch = Yalda-Nacht - "Die Yalda-Nacht, persisch شب يلدا Schab-e Yaldā, DMG šab-e yaldā, ‚Nacht der Geburt‘ (zusammengesetzt aus persisch šab, „Nacht“, und aramäisch[1] yaldā, „Geburt“), ist ein iranisches Fest, das in der „längsten und dunkelsten Nacht des Jahres“[2] in Iran, Kurdistan, Aserbaidschan, Tadschikistan und Afghanistan gefeiert wird.[3][4][5] Es ist die Nacht der Wintersonnenwende, nach derzeitigem Kalender vom 21. auf den 22. Dezember (im Schaltjahr der Nacht vom 20. auf den 21. Dezember). Im iranisch-zoroastrischen Kalender entspricht dies der Nacht vom 30. Azar (Feuer) auf den 1. Dey (Schöpfer). Zugleich ist Yalda auch das Fest am „Vorabend der ersten vierzig Tage des Winters“.[2] Das Fest stammt ursprünglich aus altiranischer Zeit und wird noch heute mehrheitlich von den Völkern des iranischen Kulturkreises und Zentralasiens gefeiert. Es handelt sich dabei um die Geburt des (vorzarathustrischen Sonnengottes) Mithra (mittel- und neu-persisch مهر, DMG Mihr, ‚Licht, Liebe, Barmherzigkeit, Freundschaft, Freundlichkeit, Mitgefühl‘), dessen Symbol das gleichschenklige Kreuz (+) ist. Ein weiterer persischer Name des Festes ist Schab-e Tschelle(h) (Schab-e Tschehel), „Nacht der Vierzig (Tage)“. Dies war ursprünglich kein Fest, sondern ein religiöser Brauch, um sich in der längsten und dunkelsten Nacht des Jahres gegen das Böse zu schützen. In der zoroastrischen Tradition waren Nachtstunden eine Zeit der Dämonen (siehe dews) und anderer böser Handlanger des satanischen Ahrimans. ...." -
Wintersonnenwende - "Zur Wintersonnenwende hat die Sonne die geringste Mittagshöhe über dem Horizont. Auf der Nordhalbkugel erreicht die Sonne den Winterpunkt am 21. oder 22. Dezember. .... Die Wintersonnenwende war in vielen antiken und frühmittelalterlichen Kulturen ein wichtiges Fest, das oft ein paar Tage vor bzw. nach dem Datum der tatsächlichen Sonnenwende gefeiert wurde. Zur Zeit der Einführung des Julianischen Kalenders lagen die Sonnenwenden auf dem 25. Dezember und dem 24. Juni. Umstritten ist, ob und in welcher Form die Germanen und andere Völker in Nordeuropa um die Wintersonnenwende das Julfest feierten. Es wäre dann mit Feuer- und Lichtsymbolik zur Wintersonnenwende praktiziert worden.[12][4] Historisch belegbare schriftliche Zeugnisse gibt es in Form von Kalenderstäben mit Runenzeichen. ... Das christliche Weihnachtsfest, mit dem die Geburt Jesu gefeiert wird, findet nach der tatsächlichen Wintersonnenwende statt. Als man begann, das Weihnachtsfest im 4. Jahrhundert zu feiern, fielen die Feierlichkeiten auf den traditionellen kalendarischen Tag der Wintersonnenwende, den 25. Dezember, der zur Zeit der Einführung des julianischen Kalenders der tatsächliche Tag der Wintersonnenwende war. Im 4. Jahrhundert lag die Wintersonnenwende faktisch zwar schon auf dem 21. Dezember, in den Kalendern wurde sie jedoch teils noch lange am 25. Dezember notiert, an dem auch das Fest des römischen Sonnengottes Sol Invictus gefeiert wurde. Im Laufe der Zeit wanderte die Wintersonnenwende immer weiter nach vorn im Kalender, bis sie mit der gregorianischen Kalenderreform, die die Verhältnisse des 4. Jahrhunderts wiederherstellte, wieder auf den 21. Dezember zu liegen kam. Damit fällt sie in etwa zusammen mit dem Thomastag des Heiligenkalenders am 21. Dezember. .. Zoroastrier sowie muslimische Völker des iranischen Kulturkreises und Zentralasiens zelebrieren zur Wintersonnenwende die Yalda-Nacht. In Indien und Nepal findet Ende Dezember / Anfang Januar Makar Sankranti statt. Auch im Satanismus haben die Sonnenwenden Feiertagscharakter. Zur Zeit des Nationalsozialismus wurden die angeblich altgermanischen Sonnenwendfeiern „wiederbelebt“[Anm. 1] und als offizielle Feiertage in die Symbolik von „Volk, Blut und Boden“ integriert, insbesondere durch die SS. In der DDR veranstaltete der Jugendverband Freie Deutsche Jugend bis etwa Anfang der 1960er Jahre Sonnenwendfeiern. So waren beispielsweise 1946 der damalige Vorsitzende des Zentralrates der FDJ Erich Honecker oder 1958 der Erste Sekretär der FDJ-Bezirksleitung Hans Modrow Festredner bei den Sonnenwendfeiern der FDJ in Berlin.[18][19] Ein wichtiger Ort für Sonnenwendfeiern sind die Externsteine. Hieran beteiligen sich unter anderen Anhänger neuheidnischer und esoterischer Gruppen; die Sonnwendfeier zieht jedoch auch Neonazis an. ...." -
- zu "Esoterik" in Rubrik :"Fortsetzung ..." -
- und dazu auch -
= Foto aus meinem Buch = Die geheime Botschaft des Gilgamesch. 4000 Jahre alte ... -
- " Wintersonnenwende südlicher Umkehrpunkt der Sonne am Winteranfang ......." - "WS Abkürzung für - Wintersonnenwende " -
- und darin auch enthalten: "Uruk Stadt in Sumer am Euphrat, heute: Warka ..." - "Utnapischtim >>Sonne des Lebens<< bzw. >>der das Leben fand<< , Bezeichnung Noahs im Gilgamesch-Epos ... " - "ÜZ >>Ziege<<, chaldäisches Sternbild ..." - "Venus Planet, Ischtar (Inanna) ...." - "Virgo Sternbild Jungfrau, chaldäisch: - AB.SÍN und - Erua ..." - "Waage - zibanitum ...." - "Wandelsterne - Planeten, ...." - "Wassermann - GU.LA ..." - "Weg des Mondes - charran Sîn ..." - "Wege am Himmel die drei Teile der chaldäischen Sphäre: - Anu-Weg, - Enlil-Weg, - Ea-Weg" - "Wildstier (remu) Bezeichnung Gilgameschs im Gilgamesch -Epos , Planet Merkur, chaldäisch : GU.UD, >>Stier der Sonne<< ..." - "Winckler, Hugo Assyriologe ..." - "Wolf - UR.BAR.RA, - UR.IDIM ..." - "Zedernberg ...." - "Zedernwald ..." - usw. -
Uruk - "Uruk (sumerisch 𒀕𒆠 Unug; biblisch אֶרֶךְ Éreḵ; griechisch-römisch Ὀρχόη Orchoe, Orchoi), das heutige Warka (arabisch الوركاء, DMG al-Warkāʼ), liegt etwa 20 km östlich des Euphrats in der Nähe der antiken Stadt Ur im südlichen Irak. ..." -
- zu = "Inanna (INANNA) >>Himmelskönigin<<, sumerisch für - Ischtar-Venus ...." - "UR.IDIM chaldäisches Sternbild >>Wolf<< , wörtlich >>wilder Hund<<, unserem Lupus (Wolf) entsprechend ...." - " ... und galt neben Hugo Winckler als einer der Hauptvertreter der panbabylonischen Schule, ...." - "Sîn >>Herr(EN) der Weisheit (ZU)<<, akkadisierter Name des Mondes, ....... " - " "zibanitum (ZI.BA.AN.NA) .... eingeführtes chaldäisches Sternbild >>Waage<< ....." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." = und darin auch zu = "... 5 Auch setzte er die Götzenpriester ab, die von den Königen von Juda bestellt worden waren und die auf den Kulthöhen, in den Städten Judas und in der Umgebung Jerusalems Opfer verbrannt sowie dem Baal, der Sonne, dem Mond, den Wandelsternen und dem ganzen Heer des Himmels geopfert hatten. ..." -
Hugo Winckler - "Hugo Winckler (* 4. Juli 1863 in Gräfenhainichen; † 19. April 1913 in Berlin) war ein deutscher Altorientalist. Winckler war ein Sohn des ersten Bahnmeisters der Stadt. Er studierte an der Universität Berlin bei Eberhard Schrader, dem Begründer der deutschen Assyriologie, und wurde am 24. Juni 1886 mit einer Arbeit über die Keilschrifttexte Sargons promoviert. Als Professor (ab 1904) für Orientalische Sprachen an der Universität Berlin beschäftigte sich Winckler mit Keilschriften. Bei Studien in den königlich-ägyptischen Archiven in Tell El-Amarna stieß er auf zwei Tafeln, die Keilschrift-Texte der kurz zuvor noch unbekannten hethitischen Keilschrift enthielten. ...." -
- Sowie =
Lilith – Wikipedia - und daraus unterer Screenshot = "Mögliche Darstellung Liliths oder Ištars auf dem Burney-Relief" = 1) - auf zwei Löwen und links und rechts die Eule - und links und rechts ihre Hände hoch -
- und selbige Abbildung aus = 30.000 Jahre Kunst: Überarbeitete und - per unterem Foto = 2) - und darin unter "Königin der Nacht" -
Ištars - "Ištar, sumerisch Inanna (Sumerogramm: dMÙŠ), ist der akkadische Name einer in Mesopotamien verehrten Gottheit. ...... Als Göttin des sexuellen Begehrens hält sie ihr Gewand hoch („seilspringende Göttin“) oder umfasst mit den Händen die Brüste. ...." -
- zu = "Inanna (INANNA) >>Himmelskönigin<<, sumerisch für - Ischtar-Venus ...." - "charimtu(m) >>Hure<< , Bezeichnung der - Ischtars im Gilgamesch- Epos ....." - "Venus .... Günstig für: Liebe, Sex, Vergnügen, Hochzeit (auch magische Hochzeiten) Schlachten und Kämpfe, bei denen es um Sex und Liebe geht, Perversion, Sexualmagie" - in Rubrik: "Fortsetzung ..." -
- und aus meinem = Die geheime Botschaft des Gilgamesch. 4000 Jahre alte ... - unteres Foto = 3) -
"........ MASH >>Zwillings-Gott<<, Beiname des Gilgamesch-Merkur, auch Bezeichnung Ninurtas, ......" -
- und darin auch vorhanden = "Kusch Sohn Hams , Vater Nimrods, identisch mit Meskiag-Kasch(er), Planet Saturn ..." -
- "Löwe - UR.GU.LA ......" -
- "(LÚ).CHUN.GÁ >>Knecht, Bauer<<, chaldäisches Sternbild , - Aries ..." -
- "LUGAL >>König<<, Stern a Leonis, - Basiliskos, - Regulus, ...." -
- "Lugalbanda früher Herrscher von Uruk, im Planeten Mars angebetet, ....." -
- "MÁ.GUR >>Lastschiff<< oder >>Sintflutschiff<<, chaldäisches Sternbild ...." -
- "Marduk seit - Hammurapi Name Nimrods als höchster Gott von Babylon ...." -
- "Mars Planet Lugalbanda ....." -
- MASH. TAB.BA >>Zwillinge<<, zwei Sterne östlich vom - SIPA.ZI.AN.NA -
- MASH.TAB.BA. GAL .GAL >>große Zwillinge<<, chaldäisches Sternbild, unseren Zwillingen entsprechend ..." -
"MASH.TAB.BA.TUR.TUR >>kleine Zwillinge<<, zwei Sterne an der Ekliptik ..." -
- usw. -
- zu "Ninurta" wie "Marduk" auch in den Rubriken: "Startseite La Vie/Fortsetzung ..." - und zu "Gilgamesch-Merkur" wie "Merkur" wie "Kusch" wie - "Ham" wie "Nimrod" wie "Saturn" wie "(LÚ).CHUN.GÁ" wie "Lugalbanda" wie "Uruk" wie "Mars" wie "SIPA.ZI.AN.NA" in Rubrik: "Fortsetzung ..." = wie darin auch zu "DAR.LUGAL chaldäisches Sternbild >>Hahn<< (wörtlich: >> Hühner-König<<) ...." -
Regulus - "Regulus steht für: Regulus, lateinisch für Kleinkönig Regulus (Stern), Stern im Sternbild Löwe ....." - / - Regulus – Kleiner Königsstern im Sternbild Löwe -
- und dazu auch aus meinem = Die geheime Botschaft des Gilgamesch. 4000 Jahre alte ... - unteres Foto = 4) -
- "...... , so daß z. B. der Stern an der Brust des Löwen , a Leonis (Regulus). der 2340 v. Chr. am Sommersonnenwendepunkt (90°) der Ekliptik stand, ....." -
- und dazu auch ein Ausriss = 5) - ".... 25 Wenn Gilgamesch-Merkur im Königsstern (LUGAL) als strahlender König sichtbar wird, erhebt die fürstliche Ischtar (Erua) ihr Haupt über dem Ost-Horizont zu Gilgamesch. ...." - aus dem Originalfoto = ganze Seite aus diesem Buch, wie in Rubrik:"Startseite La Vie" hochgeladen - worin man neben "Erua" den Löwen "UR.GULA" ersieht und an seiner Brust den Stern und links daneben "LUGAL" - und über dem Stern das Mercury Zeichen -
Hermesstab - "Der Hermesstab oder Caduceus (lateinisch caduceus; altgriechisch κηρύκειον kērýkeion von κῆρυξ kēryx „Herold“, auch ῥάβδος rhabdos „Stab“) ist ein Stab mit zwei Flügeln, der von zwei Schlangen mit einander zugewendeten Köpfen umschlungen wird. ... In späterer Zeit war der Heroldsstab, als Merkurstab, Symbol des Handels, auch in der Heraldik (Merkurstab). Der berühmteste Stabträger war der griechische Gott Hermes, der von den Römern Mercurius (Merkur) genannt wurde. ...." - Mercurius - "Mercurius (eingedeutscht Merkur) ist ein Gott in der römischen Religion. ... Er wurde mit dem griechischen Hermes gleichgesetzt. ....." -
- wiederum in der Sternkarte aus diesem Buch kein "Mercury" Zeichen und dazu auch unteres Foto = 6) - wiederum von meiner neuen Sternkarte, da Mir im Mai 2024 per Onlinebestellung dieses Buch = Die geheime Botschaft des Gilgamesch. 4000 Jahre alte ... nochmals bestellt gehabt - wie dazu auch in Rubrik :"Startseite La Vie" -
- und auch daraus = Die geheime Botschaft des Gilgamesch. 4000 Jahre alte ... per Sternkarte auch unteres Foto = 1) - worin man dann auch rechts = "MASH.TAB.BA. GAL .GAL" - ersieht -
- und dazu = "MASH.TAB.BA. GAL .GAL" auch aus meinem = Die geheime Botschaft des Gilgamesch. 4000 Jahre alte ... - unteres Foto = 2) -
"19 Nachdem Gilgamesch-Merkur und Enkidu-Mond bei 45° Grad an der Ekliptik Hürden-Uruk (im Anu-Weg) verlassen haben, sind sie in den Enlil-Weg übergetreten und wandern nun als >>Zwillings-Brüder< (MASH.TAB.BA.GAL.GAL und MASH.TAB.BA.TUR.TUR) im Gebirge . ...." -
- zu "Enkidu" auch in den Rubriken : "Fortsetzung .../Fortsetzung Zwei" -
- sowie auch aus meinem = Die geheime Botschaft des Gilgamesch. 4000 Jahre alte ... - unteres Foto = 3) -
- "................ Dagegen ist Gilgamesch , der im Epos >>Wildstier<< genannte Held, als Planet Merkur (GU .UD) ein Stier (der Sonne); als Sternbild SIPA.ZI.AN.NA , als >>treuer Hirte des Himmels<< und >>Bote<< (sukkal) des Anu und der Ischtar, und als Herrscher von Uruk ist er ein Mensch. Gilgamesch wird folglich im Epos als Stier und Mensch charakterisiert ; nur er kann deshalb korrekt und unverwechselbar als ein Stiermensch abgebildet werden. Enkidu wird im Epos als Lockenkopf geschildert: >>Die Locken seines (Enkidus) Haares wachsen üppig wie Getreide (Nisaba)<<, was kaum von einem Wildstier gesagt werden würde; der sechslokkige Held kann nur Enkidu sein! Enkidu wird nie im Profil, sondern immer von vorne dargestellt, so daß seine sechs Locken, die von seinem Haupt herabfallen, deutlich zu sehen sind. Sie werden ergänzt durch sieben oder acht charakteristischen Bartlocken seines Vollbartes. All dies ist sicher kein Zufall! Und wir ahnen, daß der Künstler damit verborgen Enkidu als Mond kennzeichnen wollte. Enkidu zeigt uns sein Vollmondgesicht (panû), die von Kratern zerklüftete Vorderseite des Mondes. ......." -
- Minotauros - "Der Minotauros (auch Minotaurus, altgriechisch Μινώταυρος Minṓtauros, lateinisch Minotaurus, deutsch Minotaur) ist eine Gestalt der griechischen Mythologie: ein Wesen mit menschlichem Körper und Stierkopf. ....... Minos ließ für das Mischwesen durch Daidalos ein Gefängnis in Form eines Labyrinthes erbauen. ....." - wie dazu auch in Rubrik:"Verschiedenes ..." -
- zu = Gilgamesch-Epos - in Rubrik:"Fortsetzung ..." -
- und zu = ".... Der linkshändige Pfad führt vom Baum des Lebens fort und hin zum Baum des Wissens. Die verschiedenen Qliphoth können als Früchte am Baum des Wissens betrachtet werden. .... " - in Rubrik:"Fortsetzung Zwei" -
- Qlīpōt - Wikipedia - "..... Qliphoth sind synonym mit Götzendienst (Idolatrie) und unreinen geistigen Kräften, Quellen von spiritueller, religiöser Unreinheit, indem Gott falsche dualistische, trinitarische oder mehrfache Wesenheit zugeschrieben wird. ......" -
- Qliphoth - in Google Translate = " ...... sind die Darstellung böser oder unreiner spiritueller Kräfte in der jüdischen Mystik , die polaren Gegensätze des heiligen Sefirot . ...." - / - Sefirot - "..... Der Begriff wird alternativ ins Englische als Sephirot/Sephiroth , Singular Sefirah/Sephirah usw. transkribiert...." -
- und dazu auch - Altes Testament = Psalm 73 - Lutherbibel 1912 (LU12) - "Israel hat dennoch Gott zum Trost, wer nur reines Herzens ist. Ich aber hätte schier gestrauchelt mit meinen Füßen; mein Tritt wäre beinahe geglitten. Denn es verdroß mich der Ruhmredigen, da ich sah, daß es den Gottlosen so wohl ging. Denn sie sind in keiner Gefahr des Todes, sondern stehen fest wie ein Palast. Sie sind nicht in Unglück wie andere Leute und werden nicht wie andere Menschen geplagt. Darum muß ihr Trotzen köstlich Ding sein, und ihr Frevel muß wohl getan heißen. Ihre Person brüstet sich wie ein fetter Wanst; sie tun, was sie nur gedenken. Sie achten alles für nichts und reden übel davon und reden und lästern hoch her. Was sie reden, das muß vom Himmel herab geredet sein; was sie sagen, das muß gelten auf Erden. Darum fällt ihnen ihr Pöbel zu und laufen ihnen zu mit Haufen wie Wasser und sprechen: »Was sollte Gott nach jenen fragen? Was sollte der Höchste ihrer achten?« Siehe, das sind die Gottlosen; die sind glückselig in der Welt und werden reich. Soll es denn umsonst sein, daß mein Herz unsträflich lebt und ich meine Hände in Unschuld wasche, – und bin geplagt täglich, und meine Strafe ist alle Morgen da? Ich hätte auch schier so gesagt wie sie; aber siehe, damit hätte ich verdammt alle deine Kinder, die je gewesen sind. Ich dachte ihm nach, daß ich’s begreifen möchte; aber es war mir zu schwer, bis daß ich ging in das Heiligtum Gottes und merkte auf ihr Ende. Ja, du setzest sie aufs Schlüpfrige und stürzest sie zu Boden. Wie werden sie so plötzlich zunichte! Sie gehen unter und nehmen ein Ende mit Schrecken. Wie ein Traum, wenn einer erwacht, so machst du, Herr, ihr Bild in der Stadt verschmäht. Da es mir wehe tat im Herzen und mich stach in meinen Nieren, da war ich ein Narr und wußte nichts; ich war wie ein Tier vor dir. Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich endlich mit Ehren an. Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil. Denn siehe, die von dir weichen, werden umkommen; du bringest um alle, die von dir abfallen. Aber das ist meine Freude, daß ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setze auf den Herrn Herrn, daß ich verkündige all dein Tun." -
- zu "rechten Hand" in Rubrik :"Fortsetzung ..." -
- und hierin = Psalm 73 | Einheitsübersetzung 2016 - "1 Ein Psalm Asafs. Fürwahr, Gott ist gut für Israel, für alle, die reinen Herzens sind. 2 Ich aber - fast wären meine Füße gestrauchelt, beinahe wären ausgeglitten meine Schritte. 3 Denn ich habe mich über die Prahler ereifert, als ich das Wohlergehen der Frevler sah: 4 Sie leiden ja keine Qualen, ihr Leib ist gesund und wohlgenährt.[1] 5 Sie kennen nicht die Mühsal der Sterblichen, sind nicht geplagt wie andere Menschen. 6 Darum ist Hochmut ihr Halsschmuck, wie ein Gewand umhüllt sie Gewalttat. 7 Sie sehen kaum aus den Augen vor Fett, ihr Herz läuft über von bösen Plänen. 8 Sie höhnen und reden Böses, Unterdrückung reden sie von oben herab. 9 Sie reißen ihr Maul bis zum Himmel auf und lassen auf Erden ihrer Zunge freien Lauf. 10 Darum wendet sich das Volk ihnen zu, das Wasser ihrer Worte schlürfen sie gierig.[2] 11 Sie sagen: Wie sollte Gott davon wissen? Gibt es Wissen beim Höchsten? 12 Siehe, so sind die Frevler: Immer im Glück, häufen sie Reichtum auf Reichtum. 13 Fürwahr, umsonst bewahrte ich lauter mein Herz und wusch meine Hände in Unschuld. 14 Und doch war ich alle Tage geplagt und wurde jeden Morgen gezüchtigt. 15 Hätte ich gesagt: Ich will reden wie sie, siehe, ich hätte das Geschlecht deiner Kinder verraten. 16 Ich dachte nach, um dies zu begreifen, Mühsal war es in meinen Augen, 17 bis ich eintrat in Gottes Heiligtum und einsah, wie es mit ihnen zu Ende geht. 18 Fürwahr, du stellst sie auf schlüpfrigen Grund, du lässt sie in Täuschungen fallen. 19 Wie werden sie in einem Augenblick zum Entsetzen, werden dahingerafft, nehmen ein Ende mit Schrecken. 20 Wie einen Traum, nach dem Erwachen, mein Herr, verachtest du ihr Schattengebilde, wenn du aufstehst.[3] 21 Ja, mein Herz war bitter und Schmerz bohrte mir in den Nieren. 22 Ich war ein Tor ohne Einsicht, wie Vieh bin ich gewesen bei dir; 23 aber ich bin doch beständig bei dir, du hast meine Rechte ergriffen. 24 Du leitest mich nach deinem Ratschluss, danach nimmst du mich auf in Herrlichkeit. 25 Wen habe ich im Himmel außer dir? Neben dir erfreut mich nichts auf Erden.[4] 26 Mag mein Fleisch und mein Herz vergehen, Fels meines Herzens und mein Anteil ist Gott auf ewig. 27 Denn siehe: Die fern sind von dir, gehen zugrunde, du vernichtest alle, die dich treulos verlassen. 28 Ich aber - Gott nahe zu sein, ist gut für mich, / ich habe GOTT, den Herrn, zu meiner Zuflucht gemacht. Ich will erzählen von all deinen Taten." -
- und dazu auch unteres Foto = 4) - aus meinem Buch = Der Baum des Lebens - Kabbalah der Unsterblichkeit - der linken Seite, wo Ich in der Sephiroth - die jeweiligen "Planeten" und die Elemente, wie in diesem Buch allgemein aufgeführt, reingeschrieben gehabt hatte und darüber auch = Strenge - Milde - Gnade - markiert gehabt - und darin z.b. unter "Mars 5" entspricht im Buch "Geburah" und z.b. unter "Venus 7" entspricht darin "Netzach" -und unter "Sonne 6" = "TIPHARETH" = weiter Oben und darin z.b. auch unter "4 Jupiter" entspricht in dem Buch "Chesed (Barmherzigkeit)" - und darin z.b. auch "Merkur 8", was im Buch = "Hod (Pracht)" entspricht - usw. -
- zu = "GEBURAH - KRAFT ........ Der Planet Mars ist Geburah zugeordnet . In der Mythologie ist Mars ein Kriegsgott. ..... " - in Rubrik: "Fortsetzung ..." -
- und zu = "NETZACH - SIEG - ......................." - "...... Aus dem Persönlichkeitsbereich ist Netzach eine weibliche Sphäre, ihr Sinnbild ist Aphrodite oder Venus. ..........." - in Rubrik: "Fortsetzung Zwei" -
- und dazu auch unteres Foto = 5) - aus meinem Buch = Der Baum des Lebens - Kabbalah der Unsterblichkeit - der Zuordnungen der Elemente -
Vier-Elemente-Lehre – Wikipedia - wie dazu auch in Rubrik:"Fortsetzung ..." -
- und dazu auch unteres Foto = 6) - aus meinem Buch = Der Baum des Lebens - Kabbalah der Unsterblichkeit = "CHESED - BARMHERZIGKEIT ......" - und weitere Folgeseite dazu = unteres Foto = 7) - "............... Die Sephirah Chesed wird dem römischen Jupiter und dem griechischen Zeus zugewiesen. ......" -
- und dazu auch aus dem Buch - unteres Foto = 8) - "HOD - PRACHT ......" - und weiter daraus - unteres Foto = 9) - "..... Hod ist die Sphäre der Hermetik und entspricht in der Mythologie Hermes oder Merkur. Der Planet Merkur ... " -
Sowie -
= Screenshot = "Fußbodenbild am Eingang des Doms von Siena (spätes 15. Jahrhundert, Giovanni di Stefano zugeschrieben): Hermes Trismegistos (Mitte), ein Buch überreichend, mit den Personifikationen von Orient (links) und Okzident (ganz links). Am unteren Bildrand wird Hermes als Zeitgenosse von Moses bezeichnet." = aus Hermetik - "Hermetik (auch Hermetismus und Hermetizismus) ist die neuzeitliche Bezeichnung für eine antike, vor allem in der Renaissance stark nachwirkende religiös-philosophische Offenbarungslehre. Der Name bezieht sich auf die mythische Gestalt des Hermes Trismegistos (altgriechisch Ἑρμῆς Τρισμέγιστος Hermḗs Trismégistos), des „dreifach größten Hermes“, der als der Wissensspender galt. Dabei handelt es sich um eine im ägyptischen Hellenismus entstandene synkretistische Verschmelzung des griechischen Gottes und Götterboten Hermes mit Thot, der in der ägyptischen Mythologie und Religion der Gott der Weisheit und der Wissenschaft ist. Allerdings erscheint Hermes in manchen Texten nicht als Urheber der Offenbarung, sondern als deren menschlicher Empfänger und Verkünder. In der Römischen Kaiserzeit gewann die Lehre beträchtlichen Einfluss. ....." -
- zu = "Dom von Siena" - "Hermes Trismegistos" - "Hermes" - "Thoth" - auch in Rubrik:"Fortsetzung ..." - und "Hermetik" auch unter "Esoterik" in Rubrik:"Fortsetzung ..." - und zu "Hermes Trismegistos/Dom von Siena" auch in Rubrik:"Fortsetzung Zwei" -
- und zu = "Der Ursprung der Magie im Weltbild der Renaissance : Hermes Trismegistos übergibt seinem Zeitgenossen Moses das Wissen der Ägypter. Mosaik im Fußboden des Doms von Siena (1488)." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." -
Und aus meinem Buch = Gnosis – Das Buch der verborgenen Evangelien -
= Foto -
"... Was ist Gnosis ... Sortiere dich selbst heraus aus dir. Lerne festzuschreiben, wer derjenige ist, der alles in dir rundweg für sich reklamiert; der bestimmt: Mein Gott, mein Verständnis, mein Denken, meine Psyche, mein Körper! Lerne aufzudröseln: ....... Wenn du dies präzis überschlagen hast, dann erst wirst du dich selber finden. In dir. Das ist das Eine, das ist das Viele. Das ist das Jota! Nur so wirst du den Ausweg aus dir selber finden. " .... Denn Gnosis bedeutet zwar ´Erkenntnis´, ist aber unmittelbare Einsicht, .... Ist Gnosis also jenes berühmte ´Erkenne dich selbst´, ...." - zu "Gnosis" auch weiter Unten -
Erforschung der Bibel: Wie entstand das Buch der Bücher - GEO - ".... Die Bibel ist das Fundament zweier Weltreligionen, des Judentums und des Christentums. Jedes Jahr werden mehr als 30 Millionen Exemplare gedruckt. Kein anderes Werk wurde so häufig übersetzt: In knapp 1900 Sprachen ist es zu lesen. Doch über seine Entstehung ist nur wenig bekannt. Kein originaler Bibeltext hat die Zeiten überdauert. Über keinen Verfasser der Heiligen Schrift gibt es sichere Kenntnisse. Groß sind die Lücken in der Überlieferung, groß die Rätsel und Widersprüche. Nur so viel lässt sich definitiv sagen: Am Anfang der christlichen Bibel steht die Heilige Schrift der Juden, der Tanach, den die Christen als Altes Testament übernehmen. Er berichtet in den Fünf Büchern Mose sowie den Geschichts- und Lehrbüchern und den Schriften der Propheten von der Erschaffung der Welt und der Menschen durch Gott, von der Herkunft des Volkes Israel und von dessen Schicksal. Es ist die Geschichte des jüdischen Gottesvolkes, das aus Ägypten fliehen muss, im gelobten Land eine neue Heimat findet, erneut vertrieben wird und nach dem babylonischen Exil den Tempel in Jerusalem wieder aufbaut. Das sind die ältesten Texte der Bibel: ehemals mündliche Traditionen und Überlieferungen, die Schreiber in den Ländern östlich des Mittelmeers ab etwa 600 v. Chr. auf Papyrus, Lederrollen oder Tontafeln bannen. Sieben Jahrhunderte lang werden Theologen um die richtige Anzahl die-ser Schriften ringen. Erst um das Jahr 95 n. Chr. bezeugt der jüdische Historiker Josephus den endgültigen Umfang Überlieferundes Tanach. Die frühen Christen übernehmen die jüdische Bibel als Heilige Schrift und verwenden sie in ihren eigenen Gottesdiensten – sie sehen sich in der Tradition des Judentums, betrachten sich selbst als Teil des auserwählten Volkes. Etwa zu dieser Zeit entstehen auch die auf Griechisch verfassten Texte, die später einmal das Neue Testament (von testamentum, der lateinischen Übersetzung des griechischen Wortes für „Bund“) bilden werden und die vom Leben und Wirken Jesu Christi erzählen. Die ersten Berichte über Jesus von Nazareth sowie seine Aussprüche und Gleichnisse kursieren wohl bereits zu seinen Lebzeiten im Heiligen Land. Nach seinem Tod verbreiten die Apostel im gesamten Imperium Romanum die Kunde von der Auferstehung des Gottessohnes. Viele Gläubige erzählen die Geschichten weiter, schmücken sie aus, verändern sie, verdichten sie zu einer immer lebendigeren Überlieferung, die zunächst jedoch weitgehend mündlich weitergegeben wird. Als älteste Schrift des Neuen Testaments gilt Forschern heute daher keine der Lebensgeschichten Christi, sondern ein Brief des Paulus, wohl aus dem Jahr 50 n. Chr., in dem er der Gemeinde im griechischen Thessaloniki Mut zuspricht. Denn rund 20 Jahre nach dem Tod Jesu zermürben Zweifel die Gläubigen: Hat der Messias nicht seine baldige Wiederkehr versprochen? Was aber, wenn Jesus noch nicht zurückkehrt: Sollen die Gemeinden dann trotzdem weiter existieren? Und wenn ja – woran sollen sie sich halten, worauf hoffen? Paulus und andere Apostel bestärken in ihren Briefen die Gläubigen, geben Rat und Orientierung. Die Gemeinden sammeln die Schriften, tauschen sie untereinander aus, kopieren sie. Aber je weiter der Tod Jesu zurückliegt und je weniger Menschen leben, die ihn noch persönlich gekannt haben, desto mächtiger scheint das Verlangen zu werden, die frohe Botschaft (griechisch: euangelion) für nachkommende Generationen festzuhalten. Diese Motivation führt zur Erfindung einer völlig neuen literarischen Gattung, dem Evangelium. Anders als in den antiken Biografien bisher wird hier das Leben Jesu mit einer neuen Absicht erzählt: Die Autoren (Evangelisten) wollen bei den Lesern den Glauben wecken, wollen die frohe Botschaft durch Erzählungen, Gleichnisse und Jesusworte in die Welt tragen. Das erste schriftlich überlieferte Evangelium entsteht wohl um das Jahr 70 n. Chr. und wird einem Mann namens Markus zugeschrieben; allerdings ist nicht einmal der Name gesichert. Bis um das Jahr 100 n. Chr. folgen die Evangelien der Autoren Matthäus, Lukas und Johannes, deren Namen und jeweilige Herkunft ebenso im Dunkeln liegen wie bei Markus. Dies sind nur vier Texte unter vielen Lebensbildern Jesu, die in jener Zeit entstehen – doch sie allein gelten der Mehrheit der Gläubigen als authentische Zeugnisse; nur sie, davon sind die frühen Christen überzeugt, enthalten Informationen von Jesus selbst oder einem seiner Jünger, weil ihre Verfasser den Heiland oder die Apostel angeblich persönlich kannten. Um 140 n. Chr. liegen alle Schriften des späteren Neuen Testaments vor. Aber eine allseits anerkannte Auswahl, ein fester Kanon gar, existiert noch nicht – ebensowenig wie ein einheitliches Christentum. Im 2. Jahrhundert konkurrieren viele unterschiedliche Gruppen um den rechten Glauben: etwa die Gnostiker, die strikt zwischen dem vollkommenen Gott und der gefallenen, bösen Welt trennen; oder die ähnlich denkenden Doketisten, die Jesus nur als Gott, nicht als Mensch sehen; oder die Montanisten, die sich vehement gegen die entstehende Kircheninstitution wenden und eine strenge Bußdisziplin vertreten. .... Doch es wird noch mehr als 200 Jahre dauern, ehe Theologen im Jahr 367 n. Chr. den Kanon des Neuen Testaments endgültig festschreiben und ihn neben dem Alten Testament als Quelle des Christenglaubens zum zweiten Teil der christlichen Bibel bestimmen. Das Neue Testament ist nun auf 27 Schriften begrenzt: die Evangelien des Markus, Matthäus, Lukas und Johannes, die Apostelgeschichte, die Apokalypse und 21 Briefe, darunter auch der des Paulus an die Gemeinde in Thessaloniki. Aufnahme findet nur, was die Glaubensgelehrten für authentisch halten. Dieser Korpus der heiligen Schriften sei fortan unveränderlich, schreibt Bischof Athanasius von Alexandria im Jahr 367 n. Chr. in seinem Osterfestbrief. Und so gilt es noch heute." -
- zu = ".... Sie wurden in der christlichen Tradition auf die Evangelisten gedeutet: Mensch: Matthäus (Nebo; Stammbaum Jesu), Löwe: Markus (Nergal; Wüstenpredigt), Stier (aus 1,10): Lukas (Marduk; Opfer des Zacharias), Adler: Johannes (Ninurta; Geist)........." - in Rubrik :"Startseite La Vie" -
Gnosis – Wikipedia - "Gnosis (von altgriechisch γνῶσις gnō̂sis „[Er-]Kenntnis“ bzw. „Wissen“) oder Gnostizismus (latinisierte Form des griechischen γνωστικισμός gnōstikismós) bezeichnet als religionswissenschaftlicher Begriff verschiedene religiöse Lehren und Gruppierungen des 2. und 3. Jahrhunderts n. Chr., teils auch frühere Vorläufer. Der Ausdruck wird auch für verschiedene Strömungen verwendet, die in wirkungsgeschichtlichem Zusammenhang mit diesen Gruppierungen stehen oder in den vertretenen Lehren Ähnlichkeiten aufweisen. Gnostische Positionen fassten teilweise auch in einigen Gemeinden des frühen Christentums Fuß. Die Gnosis entwickelte sich im 2. Jahrhundert zum theologischen Hauptgegner der frühen Kirche.[1] Trotz aller Verschiedenheiten zeigen die gnostischen Lehren eine gewisse Grundtendenz: Eine oberste, über alle irdische Wirklichkeit schlechthin erhabene „gute Gottheit“ entfaltet sich in vielfachen Abstufungen und Ausströmungen (Emanation). Die sichtbare Welt schuf ein „Demiurg“, der auch den minderwertigen „fleischlichen“ Menschen bildete, indem er das zur göttlichen Oberwelt gehörende Pneuma mit der „bösen Materie“ vermischte. Die Erlösung des Menschen liegt in der Gnosis, d. h. in der Erkenntnis seines kosmischen Geschicks und der Göttlichkeit seines eigenen Selbst. Die Ausdrücke Gnosis, Gnostik und Gnostizismus werden oft unterschiedslos verwendet. Üblicherweise bezeichnet Gnosis ein religiöses Wissen, das die Gnostiker nach eigenem Verständnis von der übrigen Menschheit abhebt. In der Literatur des zweiten und dritten Jahrhunderts war Gnostiker eine gängige Bezeichnung für christliche und jüdische, aber auch heidnische und hellenistische Intellektuelle. .... Kurt Rudolph (1990)[6] entwirft fünf Wesenmerkmale, um die Gnosis zu ordnen bzw. charakterisieren: Dualismus, es besteht ein Gegensatz zwischen Gut und Böse, und es gibt einen transzendenten, verborgenen Gott und einen niederen Schöpfergott (Demiurg) Kosmogonie, auch im Ergebnis werden Dualitäten beschrieben, Licht und Finsternis, Geist und Fleisch; das Böse war von Anfang an in der Schöpfung vorhanden Soteriologie, eine Erlösung wird in der Gnosis über den Weg der Erkenntnis des dualistischen Charakters der Welt beschritten. Eschatologie, Ziel des Gläubigen ist es, sich in den Ort des Guten hinein zu bewegen, das Primat der spirituellen Dimension in der eigenen Existenz zu erkennen Gemeinde und Kult. Zu den zentralen Inhalten der Gnosis gehören die folgenden Thesen: Es gibt einen vollkommenen allumfassenden Gott. Durch einen eigenmächtigen bzw. selbstbezogenen Akt in den Äonen tritt ein unvollkommener Gott ins Dasein. Dieser wird Demiurg oder Schöpfergott genannt, weil er seinerseits eigenmächtig das materielle All erschafft. Der Demiurg wird in vielen gnostischen Schriften mit JHWH identifiziert, dem Gott des Tanach, des Alten Testaments der Bibel. Daher gehen die Gnostiker davon aus, dass Jesus von Nazareth nicht der Sohn des Gottes der Juden ist, sondern – als eine Inkarnation des Christus – das Kind der vollkommenen Gottheit, also geistig verstanden, nicht etwa körperlich (Christologie).Ebenfalls erschafft der Demiurg den Menschen und verbringt diesen in immer dichtere Materie. Die Schöpfung (und der Mensch) tragen jedoch grundsätzlich das Prinzip der ursprünglichen vollkommenen Gottheit in sich, von dem sie nicht zu trennen sind. Einige gnostische Strömungen sehen die materielle Welt inklusive menschlichem Körper als „böse“ an, andere legen den Schwerpunkt auf das innewohnende geistige Prinzip, das den Rückweg zur geistigen Vollkommenheit respektive Einheit ermöglicht. Das innewohnende geistige Prinzip, auch Pneuma, Funke oder Samenkorn genannt, muss dem Menschen in Abgrenzung zur Psyche bewusst werden, um die Verhaftungen an die materielle Welt erkennen und lösen zu können. ..." -
Pneuma - "Das Pneuma (von altgriechisch πνεῦμα pneúma „Geist, Hauch, Luft, Atem“) bezeichnet ein mit der Atemluft aufnehmbares Lebensprinzip und weist Bezüge zum Geist auf. ... In der antiken, griechischen Vorstellungswelt[1] wirke das Göttliche überall, eben als etwas, was sich nicht außerhalb des Kosmos, (κόσμος kósmos „(Welt-)Ordnung“) befände. Der Kosmos, als Begriff erstmals von Anaximenes im 6. Jahrhundert v. Chr. genannt,[2] wird metamorphosiert als ein lebender Organismus, beseelt vom logos (λόγος). Damit der logos wirken könne, würde er durch das „Feuer“ materialisiert. Das „Feuer“ sei ein Urstoff (Vier-Elemente-Lehre), der den Kosmos forme und einen Zyklus von Untergang und Entstehung bestimme. Wenn das „Feuer“ sich mit der „Luft“ verbände, einem weiteren Urstoff, würde daraus ein warmer Hauch oder pneuma. Die Vorstellung des pneuma geht auf Aristoteles zurück, welcher im pneuma zunächst lediglich warme Luft sah. ....." -
- zu = Spiritus - "Spiritus (lateinisch für „Atem, Geist“) steht für: Geist, ...." - auch in Rubrik :"Verschiedenes ..." -
- zu "Gnosis" unter "Esoterik", wie natürlich auch darin das -Neue Testament, - unter Rubrik :"Fortsetzung ..." = wie darin auch zu "Platon/Aristoteles/Christus/Vier Elemente/JHWH/Dualismus/Licht und Finsternis" -- und zu = "... 16 Der ganzen Schöpfung ist sein Erbarmen offenbar; sein Licht, aber auch die Finsternis teilte er Adam zu. ....." - "... / sein Licht und sein Dunkel hat er den Menschen zugeteilt. ....." - in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -
Sowie -
= Foto in der Nahaufnahme aus = GEO EPOCHE 119/2023 "Verschwörungsmythen" -
"JEAN HARDOUIN ist einer der wichtigsten Denker seiner Zeit. Detailliert versucht der Jesuit zu beweisen, dass berühmte Bücher des Altertums in Wahrheit Jahrhunderte später von ruchlosen Mönchen angefertigt wurden" -
- und dazu die zwei Seiten als unteres Foto = 1) -
- und aus der rechten Seite - "...... DIE MÄR VON DER GROSSEN LÜGE Einen Jesuiten beschleicht 1690 ein ungeheuerlicher Verdacht: Viele Schriften der Antike seien nichts weiter als ausgeklügelte Erfindungen ......" -
Jean Hardouin – Wikipedia - "Jean Hardouin, SJ (auch Harduin, latinisiert Harduinus; * 23. Dezember 1646 in Quimper, Bretagne, Frankreich; † 3. September 1729 in Paris) war ein Altphilologe, Theologe und Historiker, oder genauer gesagt: Antiquar. ... Im Alter von 16 Jahren, am 25. September 1660, trat er als Novize dem Orden der Jesuiten bei. Jean Garnier bediente sich seiner Hilfe als Bibliothekar am Pariser Jesuitenkolleg, dem Collège Louis-le-Grand. Nach seinen Studien und der Probation wurde er von 1683 bis 1718 Leiter des Kurses für positive Theologie an diesem Kolleg, dessen Bibliothekar er von 1691 bis zu seinem Tod war; daneben lehrte er Theologie, Literatur der Klassik und Rhetorik ...... Erstmals hier verdichtete ein Kritiker Hardouins dessen gesamte Schriften zu einem konzisen und in sich geschlossenen Wahnsystem, nach dem alles antike Schrifttum einschließlich der Kirchenväter von einer Fälscherbande des Severus Archontius[14] während der Renaissancezeit fabriziert worden sei. Tatsächlich ist diese Verschwörungstheorie in den zu Hardouins Lebzeiten publizierten Schriften eher randständig.[15][16][17] Seine radikalsten, geschichtsrevisiontischen Argumente vertrat Hardouin in seinen erst 1766 posthum erschienenen Prolegomena, die möglicherweise nie zur Veröffentlichung bestimmt waren.[18] Hier erklärte er mit Ausnahme einer kleinen Zahl von Werken von Cicero, Plinius, Vergil und Horaz (wozu er noch Homer, in Teilen auch Herodot und Plautus hinzufügte) alle antiken Quellen für gefälscht.[19][20] Diese Fälschungen seien das Werk betrügerischer Mönche des 13. Jahrhunderts gewesen, die auch die Werke vieler Kirchenväter erfunden hätten.[21][22] Auch die griechische Übersetzung des Alten Testaments (die Septuaginta) und das griechische Neue Testament seien das Werk von Gelehrten späterer Zeiten. .... Sein philologisches Meisterstück legte Hardouin 1685 mit seiner fünfbändigen Ausgabe von Plinius’ Naturgeschichte (Naturalis historia) vor, das noch vierzig Jahre später in zweiter Auflage erschien und im 18. Jahrhundert als Referenztext für diese Enzyklopädie galt. ..... " -
- zu "Revision(en)/Septuaginta" auch in Rubrik :"Verschiedenes ..." -
- und zu = ".... DAs gauckelwerck der ſchwartzen kunſt / ....." - ".............. 71 Ihr Schriftinhaber, was wollt ihr verkleiden Die Wahrheit mit dem Irrtum, und verdecken Die Wahrheit, die ihr selber wisst! ................ " - in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -
- und zu = "..... 7 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht. ....." - in Rubrik :"Startseite La Vie" -
Sowie - Altes Testament = Jeremia 14 | Lutherbibel 2017 - "1 Dies ist das Wort, das der HERR zu Jeremia sagte über die große Dürre: 2 Juda liegt jämmerlich da, seine Städte verschmachten. Sie sinken trauernd zu Boden, und Jerusalems Wehklage steigt empor. 3 Die Großen schicken ihre Diener nach Wasser; aber wenn sie zum Brunnen kommen, finden sie kein Wasser und bringen ihre Gefäße leer zurück. Sie sind traurig und betrübt und verhüllen ihre Häupter. 4 Die Erde ist rissig, weil es nicht regnet auf das Land. Darum sind die Ackerleute traurig und verhüllen ihre Häupter. 5 Selbst die Hirschkühe, die auf dem Felde werfen, verlassen die Jungen, weil kein Gras wächst. 6 Die Wildesel stehen auf den kahlen Höhen und schnappen nach Luft wie die Schakale; ihre Augen erlöschen, weil nichts Grünes wächst. 7 Ach, HERR, wenn unsre Sünden uns verklagen, so hilf doch um deines Namens willen! Denn unser Ungehorsam ist groß, womit wir wider dich gesündigt haben. 8 Du bist der Trost Israels und sein Nothelfer. Warum stellst du dich, als wärst du ein Fremdling im Lande und ein Wanderer, der nur über Nacht bleibt? 9 Warum bist du wie einer, der verzagt ist, und wie ein Held, der nicht helfen kann? Du bist ja doch unter uns, HERR, und wir heißen nach deinem Namen; verlass uns nicht! 10 So spricht der HERR von diesem Volk: Sie laufen gern hin und her und schonen ihre Füße nicht. Darum hat der HERR kein Gefallen an ihnen, sondern er denkt nun an ihre Missetat und will ihre Sünden heimsuchen. 11 Und der HERR sprach zu mir: Du sollst nicht für das Wohl dieses Volkes bitten. 12 Denn wenn sie auch fasten, so will ich doch ihr Flehen nicht erhören; und wenn sie auch Brandopfer und Speisopfer bringen, so gefallen sie mir doch nicht, sondern ich will sie durch Schwert, Hunger und Pest aufreiben. 13 Da sprach ich: Ach, Herr HERR! Siehe, die Propheten sagen ihnen: Ihr werdet das Schwert nicht sehen und keine Hungersnot bei euch haben, sondern ich will euch beständigen Frieden geben an diesem Ort. 14 Aber der HERR sprach zu mir: Die Propheten weissagen Lüge in meinem Namen; ich habe sie nicht gesandt und ihnen nichts befohlen und nicht zu ihnen geredet. Sie predigen euch falsche Offenbarungen, nichtige Wahrsagung und ihres Herzens Trug. 15 Darum spricht der HERR: Wider die Propheten, die in meinem Namen weissagen, obgleich ich sie nicht gesandt habe, und die dennoch predigen, es werde weder Schwert noch Hungersnot in dies Land kommen: Solche Propheten sollen sterben durch Schwert und Hunger. 16 Und die Leute, denen sie weissagen, sollen auf den Gassen Jerusalems liegen, vom Schwert und Hunger hingestreckt, und niemand wird sie begraben, sie und ihre Frauen, Söhne und Töchter; und ich will ihre Bosheit über sie ausschütten. 17 Und du sollst zu ihnen dies Wort sagen: Meine Augen fließen über von Tränen, unaufhörlich Tag und Nacht; denn die Jungfrau, die Tochter meines Volks, ist völlig zerschlagen und unheilbar verwundet. 18 Gehe ich hinaus aufs Feld, siehe, so liegen dort vom Schwert Erschlagene; komme ich in die Stadt, siehe, so liegen dort vor Hunger Verschmachtete. Sogar Propheten und Priester müssen in ein Land ziehen, das sie nicht kennen. 19 Hast du denn Juda verworfen oder einen Abscheu gegen Zion? Warum hast du uns denn so geschlagen, dass uns niemand heilen kann? Wir hofften, es sollte Friede werden; aber es kommt nichts Gutes. Wir hofften, wir sollten heil werden; aber siehe, es ist Schrecken da. 20 HERR, wir erkennen unsren Frevel und unsrer Väter Missetat; denn wir haben wider dich gesündigt. 21 Aber um deines Namens willen verwirf uns nicht! Lass den Thron deiner Herrlichkeit nicht verspottet werden; gedenke doch an deinen Bund mit uns und lass ihn nicht aufhören! 22 Ist denn unter den Götzen der Heiden einer, der Regen geben könnte, oder gibt der Himmel den Regen? Bist du es nicht, HERR, unser Gott, auf den wir hoffen? Denn du hast das alles gemacht." -
13. Jahrhunderts - ".... Große Teile Europas und Asiens wurden durch die Expansion der Mongolen Teil des größten Landreichs der Weltgeschichte, des Mongolischen Reiches. Neben großen Opfern und Zerstörungen wurde der Austausch von Waren und Ideen zwischen Europa, dem Orient und Ostasien stark gefördert. Auch die bisher in mehreren Reichen lebende chinesische Gesellschaft wurde bis 1279 im mongolischen Reich vereint. ... Der andere bedeutende Einschnitt in Asien war die Herrschaftsübernahme der Sultane von Delhi. Mit ihr begann eine Phase, in der muslimische Herrscher über große Teile des vorwiegend hinduistisch geprägten indischen Subkontinents herrschten. An der Schnittstelle Asiens und Afrikas etablierten die ägyptischen Mamluken ihre mehr als 250-jährige Herrschaft über eine bedeutende Regionalmacht. Prägend für Europa waren die Kreuzzüge, die sich sowohl nach innen als auch nach außen richteten. ... Im 13. Jahrhundert endete in Europa das Hochmittelalter und das Spätmittelalter begann. Der Kontinent teilte sich in zahlreiche Herrschaftsgebiete, die durch das römisch-katholische Christentum geprägt waren. Einerseits erweiterten die Europäer durch die Kreuzzüge ihren Blickwinkel, andererseits grenzte sich die christliche Mehrheit von anderen Gruppen schärfer ab. Zentraleuropa wurde dominiert vom Heiligen Römischen Reich. ....." -
- zu = "Heiliges Römisches Reich (lateinisch Sacrum Imperium Romanum ......." - in Rubrik: "Fortsetzung Zwei" - , - und zu = "Imperium Romanum, deſertum á Graecis, tranſlatum ad Germanos, per Papam." - "Das Thier iſt das Römiſch Reich / vnd thet ſolchs / da es noch Heidniſch war." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." -
- und zu = "...so liegen dort vom Schwert Erschlagene;..." - siehe Oben - auch andererseits = - unteres Foto = 2) - aus meinem Buch = 'Alchemie & Mystik' von 'Alexander Roob' - wiederum als 2te Bestellung ab August 2024, da mein 1tes Buch 2022 verkauft gehabt - wie auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." dazu -
, - sowie unteres Foto = 3) - aus meinem Taschenbuch = Splendor Solis - Das Purpurbad der Seele - der zwei Seiten - und linke Seite selbige Abbildung - und rechte Seite = " 10. Pforte Die rituelle Zerstückelung ... Offensichtlich hat der Mann mit dem zweischneidigen Schwert ... den Salzleib des Adepten in fünf Teile zerschnitten. .... Nun hält er triumphierend den goldenen Kopf in seiner Linken. ...." -
- zu = " .......... Der Androgyn hat sich auf seinen erworbenen Flügeln in die Höhe geschwungen, er überblickt das Tal und verfügt über so viel Freiheit, daß es ihm ein Herzenswunsch ist, sich unter das Gesetz zu stellen. Diese Tugend offenbaren der rote und der weiße Flügel .... Dem Adept obliegt die Entscheidungsfreiheit , mit einem Schwert die Schale des Eies zu zerschlagen, um die Quintessenz aus dem inneren Feuer zu befreien. ..." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." - und zu = "... Der schwertschwingende Mann steht eventuell für Mars bzw. Eisen ... des Steines, .... und den Lapis aus seiner Hülle befreit. ................" - / - "3. Pforte Der Meister der Separatio ................ für ihre Ziele zu kämpfen, beherrschen sie die dualen Kräfte des Daseins. Die Rüstung macht sie unantastbar, denn als Ritter sind sie im Auftrag des Königs unterwegs ...." - in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" - und zu "..... 51 Dann lief David hin und trat neben den Philister. Er ergriff sein Schwert, zog es aus der Scheide, tötete ihn und schlug ihm den Kopf ab. ...." - auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." -