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Fortsetzung ... 

- Sowie -

  = Foto der zwei Seiten aus meinem Buch = Die Smaragdtafeln von Thoth dem Atlanter - Amazon -    

- und linke Seite = ".......... Die Schwarze Bruderschaft ist die Antithese der Weißen Bruderschaft. Die eine zerstört, die andere baut auf. Die Schwarze Bruderschaft hat eine Organisation, ... , deren Adepten ebenso ihre Schüler haben wie die weißen Adepten. Sie strukturieren ihre Organisation in der gleichen Art wie die Weiße Loge, und oft verführen sie Menschen zur Annahme, sie wären von der weissen Loge. Sie helfen den Menschen, bestimmte Dinge und Kräfte zu erhalten, bis sie sie in ihren Schlingen haben, und dann, .........., lassen sie die Falle zuschnappen. ........, um ihre Ziele zu erreichen. Sie haben die Kraft der Gedankenmanipulation durch Gedankenübertragung und .... Dadurch erlangen sie die Kontrolle über den Verstand und führen ihn in Verwirrung.  Wenn sich jemand der Schwarzen Bruderschaft unterwirft ........... an sie gebunden. Die Seele des Menschen darf nicht angebunden werden, wenn sie wünscht, im Licht voranzuschreiten. ....... " -

- rechte Seite = ".... zu befreien und die Kräfte der Schwarzen Bruderschaft abzuwehren. ...... , wird sich die Weiße Loge zwischen ihn und die Schwarze Bruderschaft stellen, da sie größere Macht hat als die Schwarze Bruderschaft. Der Schwarzen Bruderschaft ist es jedoch erlaubt, zu existieren, da sie ein Teil der Finsternis ist, ....... ." - 

- dazu auch = - Out Of The Dark -

- und auch zu ".... Verwirrung ....Erkenntnisse über Gedanken oder Gefühle, typische Verhaltensweisen und psychische Eigenschaften des Gegners, ...." aus Operative Psychologie - in Rubrik:"Verschiedenes ..." - 

- wie auch dazu = Seth (ägyptische Mythologie) - "Seth (auch Set, Setech, Sutech; Variante Wedja[1]) ist eine ambivalente altägyptische Gottheit, ........... Set / Seth / Setech / Sutech St / Stẖ / Stḫ / Swtḫ[1] Anstifter der Verwirrung ..... .... Sie reflektierten den Kampf zwischen Norden und Süden, zwischen Himmel und Erde, Erde und Unterwelt, Links und Rechts, Schwarz und Weiß, Herrschaft und Chaos, Leben und Sterben, Gut und Böse, Eintracht und Zwietracht, Weisheit und Irrtum. Sie sind das beste Beispiel für den Dualismus ...... "  - 

Irrtum – Wikipedia - "Der Irrtum bezeichnet im engeren Sinne eine falsche Annahme oder Meinung oder einen falschen Glauben (genannt auch Irrglaube), wobei der Behauptende, Meinende oder Glaubende jeweils das Falsche für richtig hält. Im Gegensatz zu einer Lüge, bei der die Wahrheit bewusst verfälscht worden ist, entsteht ein Irrtum unabsichtlich aus falschen Informationen oder Fehlschlüssen. ......" -

- zu = "... Die Adepten des Lichts verehren und preisen diese Macht. Sie unterwerfen sich Gott, Jahwe, und versuchen nach seinen Gesetzen und Verordnungen zu leben. ..." - "... Die Adepten des Lichts hoffen, ..... wiederbelebt zu werden. Die dunklen Adepten versuchen die Früchte eines neuen Lebensbaumes durch den Baum des Wissens zu erreichen. ..." - in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" - 



- und dazu auch = Universelle Weiße Bruderschaft - "Die Universelle Weiße Bruderschaft ist eine synkretistische neue religiöse Bewegung.  .... Die Universelle Weiße Bruderschaft ist nicht zu verwechseln mit der „Weißen Bruderschaft“ von Maria Devi Khristos in der Ukraine. .... Nach Angaben der Bruderschaft beziehe sich die Lehre auf die jüdisch-christlichen Tradition und habe die Bibel als Grundlage. Die Lehre lässt Ähnlichkeiten mit jener der Rosenkreuzer und der Anthroposophen erkennen. Einen hohen Stellenwert hat die Sonne. Sie ist laut Aïvanhov ein Ideal der Vollkommenheit, ein Repräsentant Christi und ein Symbol der Universellen Religion. Die Sonne vermittelt eine Vorstellung von Gottes Licht, Liebe, lebenspendender Kraft und Macht. Durch die Sonne (bzw. durch die „Arbeit“ mit der Sonne und dem Licht) könne man sich am besten der göttlichen Welt annähern. Zur Lehre gehört auch die Idee von Reinkarnation und Karma in der westlichen, theosophischen Ausprägung. Die Universelle Weiße Bruderschaft sieht sich in einer Tradition der sogenannten Weißen Loge von großen geistigen Meistern, zu denen sie beispielsweise KrishnaBuddhaZarathustraOrpheusPythagorasThotHermes TrismegistosMoses und Jesus Christus zählt, eine Mischung von hochrangigen Weisen und Meistern, die nach Ansicht der Bruderschaft eine "Elite" der Menschheit darstellten. ......." - 

  „Weißen Bruderschaft“  - "Die Weiße Bruderschaft (ukrainisch Біле братство) war eine religiöse Bewegung in der Ukraine und anderen Staaten von 1990 bis 1996. 1993 besetzte sie die Sophienkathedrale in Kiew .... .." -  Sophienkathedrale - "Die Sophienkathedrale (ukrainisch Софійський собор Sofijskyj sobor) in KiewUkraine gilt als eines der herausragendsten Bauwerke europäisch-christlicher Kultur. Sie wurde Anfang des 11. Jahrhunderts begonnen, im Laufe der Jahrhunderte mehrfach zerstört, umgebaut und erweitert und gehört seit 1990 zum Weltkulturerbe der UNESCO. ... Die Kathedrale wurde als siebenkuppelige fünfschiffige Kreuzkirche mit offener Galerie nach byzantinischem Vorbild – speziell nach dem der Hagia Sophia in Konstantinopel – errichtet. ....." -

- zu "Hagia Sophia" auch in Rubrik:"Startseite La Vie" - wie in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" - 


- wie dazu auch = Schwarze und weisse Magie - "Rudolf Steiner modern erzählt" - aber um das Verstehen zu können, bedarf es auch Wissen/Erkenntnis - 

Rudolf Steiner - "Rudolf Joseph Lorenz Steiner (* 27. Februar 1861 in Donji KraljevecKönigreich Ungarn, Teil des Kaisertums Österreich, heute Kroatien; † 30. März 1925 in DornachSchweiz) war ein österreichischer Schriftsteller, Theosoph und Reformpädagoge sowie der Begründer der Anthroposophie, einer spirituellen Weltanschauung, deren wesentliche Inhalte nach Steiners Darstellung auf hellseherischen Einblicken in eine nach seiner Auffassung real existierende geistige Welt („die höheren Welten“) beruhen. Er rezipierte nach 1902 die Lehren der Theosophie, wie sie in den Werken Helena Petrovna Blavatskys vorlagen. Zwischen 1904 und 1910 stellte Steiner in grundlegenden Schriften seine eigene Form der Theosophie dar. Er nannte sie „Geisteswissenschaft“ und ab 1910 auch Anthroposophie. Bei deren Ausarbeitung waren von großem Einfluss auch  das Rosenkreuzertum, die Gnosis, die Philosophie des Deutschen Idealismus sowie Goethes Weltanschauung. ..... Auf der Grundlage seiner anthroposophischen Weltanschauung entwickelte Rudolf Steiner neue Konzepte für unterschiedliche Bereiche. Dazu gehören die anthroposophische Architektur, die Waldorfpädagogik, die anthroposophische Medizin, die anthroposophische Pharmazie, die biologisch-dynamische Landwirtschaft, die Eurythmie ....." -


- und "Aufklärung" = ,-) - auch hierin = Bundesamt für magische Wesen (BAfmW) -


- Und aus meinem Buch = Rätseluniversum: Nikola Teslas: Eine elektrisierende ... - 

= Foto -

" ............... " In nicht allzu ferner Zukunft wird es möglich sein, ein beliebiges Gedankenbild auf einen Schirm zu übertragen und an jedem gewünschtem Ort sichtbar zu machen ......." NIKOLA TESLA"" - 

- was so "rausgehen" kann, kann logischerweise auch "reingehen" - 







- Wiederum Europäische Menschenrechtskonvention - ( = wie dazu auch in Rubrik :"Verschiedenes ..." ) - "Die Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten ist ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen den Mitgliedern des Europarats, der einen Katalog von Grundrechten und Menschenrechten (Konvention Nr. 005 des Europarats) enthält. Über seine Einhaltung wacht der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg. Bis zum Ausscheiden Russlands im März 2022 waren alle 47 Mitgliedsstaaten des Europarates, einschließlich der 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union, auch Vertragsstaaten der Europäischen Menschenrechtskonvention. ....Datum: 4. Nov. 1950 .. Deutschland: 3. Sep. 1953 (BGBl. 1954 II S. 14) ...." - vorzufinden = 

"....... Artikel 9 – Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit .....  Art. 9 enthält die Menschenrechte der Gedankenfreiheit, der Gewissensfreiheit und der Religionsfreiheit...." -

 - wie des weiteren =  "..... Artikel 1 – Verpflichtung zur Achtung der Menschenrechte ...." - zu "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" in Rubrik: "Startseite La Vie" - 

- sowie darin = "Artikel 2 – Recht auf Leben .... Art. 2 sichert das Recht jedes Menschen auf Leben und verbietet die absichtliche Tötung........... Artikel 3 – Verbot der Folter .....  Art. 3 enthält eines der Kerngrundrechte der Konvention. Nach dieser Vorschrift darf niemand der Folter oder unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder Behandlung unterworfen werden....... Art. 4 verbietet es, eine Person in Sklaverei oder Leibeigenschaft zu halten.......... Art. 5 gewährleistet das Recht auf Freiheit und Sicherheit. .......... Artikel 6 – Recht auf ein faires Verfahren ... → Hauptartikel: Recht auf ein faires Verfahren .........  Artikel 8 – Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens → Hauptartikel: Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens .........................Artikel 13 – Recht auf wirksame Beschwerde ....... Art. 13 verpflichtet die Mitgliedsstaaten der Konvention, eine wirksame Beschwerdemöglichkeit im Falle von Verletzungen der Konventionsrechte im innerstaatlichen Recht vorzusehen........."  -


 Vereinte Nationen - "Die Vereinten Nationen (kurz VN; englisch United Nations, kurz UN; auch Organisation der Vereinten Nationen (OVN) oder UNO (von englisch United Nations Organization); französisch Organisation des Nations unies (kurz ONU)) sind ein zwischenstaatlicher Zusammenschluss von 193 Staaten und als globale internationale Organisation ein uneingeschränkt anerkanntes Völkerrechtssubjekt. Die wichtigsten Aufgaben der Organisation sind gemäß ihrer Charta die Sicherung des Weltfriedens, die Einhaltung des Völkerrechts, der Schutz der Menschenrechte und die Förderung der internationalen Zusammenarbeit.  ............. Am 10. Dezember 1948 wurde die Charta um die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ergänzt. Darin verkündeten erstmals alle Staaten gemeinsam grundlegende Menschenrechte, die für jeden Menschen gleichermaßen gelten............ 1966 wurden dann von der Vollversammlung der Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte und der Internationaler Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte – nunmehr als rechtsverbindliche Dokumente – angenommen. Auf sie folgten diverse weitere für die jeweiligen Unterzeichnerstaaten bindende Menschenrechtsabkommen........" -

   Menschenrechte - "Als Menschenrechte werden moralisch begründete, individuelle Freiheitsund Autonomierechte bezeichnet, die jedem Menschen allein aufgrund seines Menschseins gleichermaßen zustehen.[1] Sie sind universell (gelten überall für alle Menschen), unveräußerlich (können nicht abgetreten werden) und unteilbar (können nur in ihrer Gesamtheit verwirklicht werden).[2] Sie umfassen dabei bürgerlichepolitische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechtsansprüche. Die Menschenrechte werden häufig von Naturrechten und der unantastbaren Menschenwürde abgeleitet..........." -  

individuelle Freiheits - "Freiheit (lateinisch libertas) wird in einem weiten Sinn als die Möglichkeit verstanden, ohne Zwang zwischen unterschiedlichen Optionen auszuwählen und entscheiden zu können...." - Autonomierechte - "- Als Autonomie (altgriechisch αὐτονομία autonomía ‚Eigengesetzlichkeit‘, ‚Selbstständigkeit‘, aus αὐτός autós ‚selbst‘ und νόμος nómos ‚Gesetz‘) bezeichnet man den Zustand der Selbstbestimmung des freien Willens, deren der Mensch als vernünftiges Wesen fähig ist. Ihr Gegenteil ist die Heteronomie, die Fremdbestimmung. ..." -

Heteronomie - "Heteronomie (von altgriechisch ἕτερος héteros „verschieden, anders, fremd“ und νόμος nómos „Gesetz“) ist im Gegensatz zur Autonomie die Fremdgesetzlichkeit bzw. -bestimmtheit und bedeutet die Abhängigkeit von fremden Einflüssen bzw. vom Willen anderer. ..." - 


   Menschenrechtsabkommen - "......  Im Rahmen der Vereinten Nationen wurden die folgenden Abkommen in Kraft gesetzt: .......... das Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (Abkürzung: CEDAW, kurz: „Frauenrechtskonvention“) vom 18. Dezember 1979  die UN-Antifolterkonvention vom 10. Dezember 1984  die UN-Kinderrechtskonvention vom 20. November 1989 ......... das Internationale Übereinkommen zum Schutz aller Personen vor dem Verschwindenlassen vom 20. Dezember 2006...." - zum "Verschwindenlassen ..... 2002 ..." in Rubrik: "Startseite La Vie" -

Rechtsstaat - Deutscher Bundestag - "In einem Rechtsstaat haben die Menschen Grundrechte, die vom Staat zu achten und zu schützen sind. ...." - 

 - wiederum Unrechtsstaat  - "Unrechtsstaat ist eine abwertend gebrauchte Bezeichnung für einen Staat, der kein Rechtsstaat ist. Im Unrechtsstaat setzen sich „die Machthaber willkürlich über das Recht hinweg“; seine Bürger seien „staatlichen Übergriffen schutzlos preisgegeben“. ......" -  zu "Unrecht" auch in Rubrik: "Fortsetzung Zwei" - und zu "ungerecht/Ungerechtigkeiten/Unrecht" - in Rubrik: "Startseite La Vie" -

- und dazu auch = Vierte Gewalt – Wikipedia - "Vierte Gewalt oder vierte Macht wird als Ausdruck für die Massenmedien wie Presse und Rundfunk verwendet. Die „Vierte Gewalt“ stellt in einem System der Gewaltenteilung eine vierte, virtuelle Säule dar, die ohne gesetzlich verankerte Gewalt mittels wahrhaftiger Berichterstattung und Vermittlung der öffentlichen Meinung eine Kontrollfunktion über die drei Staatsgewalten Legislative, Exekutive und Judikative  ausüben soll, um Machtmissbrauch zu verhindern. ....." -

- zu "Wahrhaftigkeit" wie "Machtmissbrauch" auch weiter Unten -


= Screenshot aus Bundeszentrale für politische Bildung70 Jahre Allgemeine Erklär - "Am 10. Dezember 1948 verabschiedeten die Vereinten Nationen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Seither hat sich im Kampf gegen Diskriminierung viel getan. ... Am 10. Dezember 1948 verabschiedeten die Vereinten Nationen die Externer Link:Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR). 48 Staaten hatten in der Generalversammlung in Paris mit Ja gestimmt, acht Länder enthielten sich. Die acht Länder waren die CSSR, Jugoslawien, Polen, Saudi-Arabien, die Sowjetunion, Südafrika, die Ukraine und Weißrussland. Die beiden Länder waren zwar Teil der Sowjetunion, hatten aber einen Status als Vollmitglied in den Vereinten Nationen. "Alle Menschen sind frei" "Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren", lautet der erste Artikel der Erklärung. Sie gilt gemäß Artikel 2 unabhängig von Rasse, Geschlecht oder Religion für jeden Menschen. Das Dokument war von 1946 bis 1948 von der, mit Vertretern aus 18 Staaten besetzten, UN-Menschenrechtskommission unter Vorsitz der Menschrechtsaktivistin Eleanor Roosevelt, der Frau des früheren US-Präsidenten Franklin Roosevelt, erarbeitet worden. Die Erklärung hat 30 Artikel. In ihr sind politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte sowie Bürgerrechte festgelegtDer Erklärung der Menschenrechte zufolge sind etwa Folter oder Sklaverei verboten. Auch die Meinungs-, Informations- und Versammlungsfreiheit sind darin verankert. Staatliche Organe haben demnach die Pflicht, Menschenrechte nicht zu verletzen und sie vor Eingriffen durch Dritte zu schützen. Sie müssen zudem die aktive Wahrnehmung der Rechte ermöglichen. ... Die Allgemeine Erklärung der Menschrenechte hat zwar keinen völkerrechtlich bindenden Status – die dort definierten Rechte können deshalb nicht unter Berufung auf die Erklärung eingeklagt werden. Trotzdem blieb sie nicht folgenlos, viele ihrer Inhalte sind in nationale Verfassungen aufgenommen worden. Andere Teile, wie etwa das Verbot von Folter und Sklaverei, sind zudem längst zwingendes Völkerrecht. Kein Staat darf davon abweichen. ....." - 

- zu "Franklin D. Roosevelt" auch in den Rubriken: "Verschiedenes/Verschiedenes Zwei" -  

70 jahre allgemeine erklärung der menschenrechte ... - "... 1. ... wurde am 10. Dezember 1948 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN) in Paris verabschiedet. 2. ... fand überragende Zustimmung: 48 Staaten stimmten dafür, acht Staaten enthielten sich, es gab keine Gegenstimmen. 3. ... resultierte aus den schrecklichen Erfahrungen des Zweiten Weltkrieges und des Holocaust, um solche Verbrechen zukünftig nicht mehr geschehen zu lassen. .... 6. ... wurde in einem Zeitraum von mehr als zwei Jahren von der UN Menschenrechtskommission erarbeitet, einem 18-köpfigen internationalen Gremium. Vorsitzende der Kommission war die US-amerikanische Aktivistin Eleanor Roosevelt. ...... Noch während des Zweiten Weltkrieges benennt der damalige US-Präsident Franklin D. Roosevelt in einer Rede vor dem US-Kongress „Vier Freiheiten“ – Freiheit von Not, von Furcht, Freiheit der Meinungsäußerung und Freiheit der Religionsausübung – als Grundlagen einer neuen friedlichen Weltordnung. In der am 14. August 1941 veröffentlichten Atlantik-Charta einigen sich Roosevelt und der damalige britische Premierminister Winston Churchill über die gemeinsamen Grundsätze für eine friedliche internationale Politik. ..." -

- zu "Winston Churchill" in Rubrik: "Fortsetzung Zwei" - 

- sowie = Rocker - "Rocker bezeichnet im deutschsprachigen Raum die Mitglieder einer ursprünglich aus den USA stammenden, motorradfahrenden Subkultur, die sich oft in Motorradclubs, sogenannten Motorcycle Clubs (kurz MCs), organisieren. ....." - 

- und zu = ".... Hammond vermutet, dass die Bewusstseinskontrolle (Mind Control) durch Rituellen Missbrauch am Ende des 2. Weltkrieges begann. ......" - in Rubrik :"Verschiedenes ..." - 


Artikel 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland - "Der Artikel 1 des deutschen Grundgesetzes garantiert die Unantastbarkeit der Menschenwürde sowie die Bindung der staatlichen Gewalt an die nachfolgenden Grundrechte (Artikel 2 bis 19) der bundesdeutschen Verfassung. .... (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. (2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit .... " -  

 - menschenrechte.jugendnetz.de - "...  Auf den nächste Seiten findest du alle 30 Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, die am 10. Dezember 1948 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen beschlossen wurden. .... " - beginnend mit = "Artikel 1 - Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren ..." - wie dazu auch in Rubrik :"Verschiedenes ..." - 

   - und zu =  ".... Wir finden einen starken Aufruf an die Menschen, besonders an die Regierungen, die Gerechtigkeit zu lieben und nach Weisheit zu streben, verstanden als Treue zu Gott und dem Gesetz. ......" - in Rubrik :"Startseite La Vie" - 


Sowie - Altes Testament = Sprüche 12 | Lutherbibel 2017 - "1 Wer Zucht liebt, der wird klug; aber wer Zurechtweisung hasst, der bleibt ein Narr. 2 Wer fromm ist, der erlangt Wohlgefallen vom HERRN; aber den Heimtückischen verdammt er. 3 Durch Frevel kann der Mensch nicht bestehen; aber die Wurzel der Gerechten wird bleiben. 4 Eine tüchtige Frau ist ihres Mannes Krone; aber eine schandbare ist wie Eiter in seinem Gebein. 5 Die Gedanken der Gerechten sind redlich; aber was die Frevler planen, ist lauter Trug. 6 Der Frevler Reden richten Blutvergießen an; aber die Aufrechten errettet ihr Mund. 7 Die Frevler werden gestürzt und nicht mehr sein; aber das Haus der Gerechten bleibt stehen. 8 Ein Mann wird gelobt nach seiner Klugheit; aber wer verschrobenen Sinnes ist, wird verachtet. 9 Wer gering geachtet ist, aber einen Knecht hat, ist besser als einer, der groß sein will und an Brot Mangel hat. 10 Der Gerechte erbarmt sich seines Viehs; aber das Herz der Frevler ist unbarmherzig. 11 Wer seinen Acker bebaut, wird Brot die Fülle haben; wer aber nichtigen Dingen nachgeht, ist ein Tor. 12 Des Frevlers Lust ist, Schaden zu tun; aber die Wurzel der Gerechten wird Frucht bringen. 13 Der Böse wird gefangen in seinen eigenen falschen Worten; aber der Gerechte entgeht der Not. 14 Viel Gutes bekommt ein Mann durch die Frucht seines Mundes; und dem Menschen wird vergolten nach den Taten seiner Hände. 15 Den Toren dünkt sein Weg recht; aber wer auf Rat hört, der ist weise. 16 Ein Tor zeigt seinen Zorn alsbald; aber wer Schmähung überhört, der ist klug. 17 Wer wahrhaftig ist, der sagt offen, was recht ist; aber ein falscher Zeuge betrügt. 18 Wer unvorsichtig herausfährt mit Worten, sticht wie ein Schwert; aber die Zunge der Weisen bringt Heilung. 19 Wahrhaftiger Mund besteht immerdar; aber die falsche Zunge besteht nicht lange. 20 Die Böses planen, haben Trug im Herzen; aber die zum Frieden raten, haben Freude. 21 Es wird dem Gerechten kein Leid geschehen; aber die Frevler werden voll Unglücks sein. 22 Lügenmäuler sind dem HERRN ein Gräuel; die aber treulich handeln, gefallen ihm. 23 Ein verständiger Mann trägt seine Klugheit nicht zur Schau; aber das Herz des Toren schreit seine Torheit hinaus. 24 Die fleißige Hand wird herrschen; die aber lässig ist, muss Frondienst leisten. 25 Sorge im Herzen bedrückt den Menschen; aber ein freundliches Wort erfreut ihn. 26 Der Gerechte findet seine Weide; aber die Frevler führt ihr Weg in die Irre. 27 Ein Lässiger erjagt kein Wild; aber ein fleißiger Mensch wird reich. 28 Auf dem Wege der Gerechtigkeit ist Leben; aber böser Weg führt zum Tode." - wie daraus wie dazu auch weiter Unten -

- und zu "Die Lutherbibel von 1545 " = "Die Sprüche Salomos" = XII ..." - in Rubrik :"Startseite la Vie" - 

Aufrichtigkeit  "......... Ehrlichkeit · Wahrhaftigkeit ....." -  

- zu = "... 10 Eine tüchtige Frau, wer findet sie? / Sie übertrifft alle Perlen an Wert. ....." - in Rubrik: "Startseite La Vie" - 

- zu = "..... 42 Susanna aber schrie auf mit lauter Stimme und sagte: Ewiger Gott, du kennst auch das Verborgenedu weißt alles, noch bevor es geschieht. ......" -  auch in Rubrik: "Fortsetzung Zwei" -


Sowie auch - Altes Testament = 

  2.Könige 24 | Einheitsübersetzung 2016 =

 - "1 In seinen Tagen zog Nebukadnezzar, der König von Babel, herauf. Jojakim war ihm drei Jahre untertan; dann aber fiel er von ihm ab. 2 Der HERR sandte nun die Räuberscharen der Chaldäer, Aramäer, Moabiter und Ammoniter gegen ihn. Er ließ sie über Juda herfallen und es verwüsten, wie er durch seine Diener, die Propheten, angedroht hatte. 3 Nur weil der HERR zürnte, kam dieses Unglück über Juda, sodass er es von seinem Angesicht verstieß. Es geschah wegen der Sünde Manasses, für alles, was dieser getan hatte, 4 auch wegen des unschuldigen Blutes, das Manasse vergossen und mit dem er Jerusalem angefüllt hatte. Das wollte der HERR nicht mehr verzeihen. 5 Die übrige Geschichte Jojakims und alle seine Taten sind aufgezeichnet in der Chronik der Könige von Juda. 6 Jojakim entschlief zu seinen Vätern und sein Sohn Jojachin wurde König an seiner Stelle. 7 Der König von Ägypten unternahm keinen Kriegszug mehr aus seinem Land; denn der König von Babel hatte ihm alles genommen, was vom Grenzbach Ägyptens bis zum Eufrat den Königen von Ägypten gehört hatte. 8 Jojachin war achtzehn Jahre alt, als er König wurde, und regierte drei Monate in Jerusalem. Seine Mutter hieß Nehuschta und war eine Tochter Elnatans aus Jerusalem. 9 Wie sein Vater tat er, was böse war in den Augen des HERRN. 10 In jener Zeit zogen die Truppen Nebukadnezzars, des Königs von Babel, gegen Jerusalem und belagerten die Stadt. ... 13 Nebukadnezzar nahm auch alle Schätze des Hauses des HERRN und die Schätze des königlichen Palastes weg und zerbrach alle goldenen Geräte, die Salomo, der König von Israel, im Haus des HERRN hatte anfertigen lassen, so wie es der HERR gesagt hatte......" -  

- zu "Salomo" auch in Rubrik: "Startseite La Vie" - 

 - 2.Könige 25 | Einheitsübersetzung 2016 =

"............ Zerstörung Jerusalems 8 Am siebten Tag des fünften Monats - das ist im neunzehnten Jahr des Königs Nebukadnezzar, des Königs von Babel - rückte Nebusaradan, der Befehlshaber der Leibwache und Diener des Königs von Babel, in Jerusalem ein 9 und steckte das Haus des HERRN, den königlichen Palast und alle Häuser Jerusalems in Brand. Jedes große Haus ließ er in Flammen aufgehen. 10 Auch die Umfassungsmauern Jerusalems rissen die chaldäischen Truppen, die dem Befehlshaber der Leibwache unterstanden, nieder. 11 Den Rest der Bevölkerung, der noch in der Stadt geblieben war, sowie alle, die zum König von Babel übergelaufen waren, und den Rest der Menge schleppte Nebusaradan, der Befehlshaber der Leibwache, in die Verbannung. 12 Nur von den armen Leuten im Land ließ der Befehlshaber der Leibwache einen Teil als Wein- und Ackerbauern zurück. 13 Die bronzenen Säulen am Haus des HERRN, die fahrbaren Gestelle und das Eherne Meer beim Haus des HERRN zerschlugen die Chaldäer und nahmen alle Gegenstände aus Bronze mit nach Babel. 14 Auch die Töpfe, Schaufeln, Messer und Becher sowie alle bronzenen Geräte, die man beim Tempeldienst verwendete, nahmen sie weg. 15 Ebenso nahm der Befehlshaber der Leibwache die Kohlenpfannen und die Schalen weg, die sämtlich aus Gold oder aus Silber waren, 16 ferner die zwei Säulen, das eine Meer, die Gestelle, die Salomo für das Haus des HERRN hatte anfertigen lassen - die Bronze von all diesen Geräten war nicht zu wägen. 17 Achtzehn Ellen betrug die Höhe der einen Säule und oben hatte sie ein Kapitell aus Bronze. Die Höhe des einen Kapitells betrug drei Ellen; das Kapitell umgaben Flechtwerk und Granatäpfel, alles aus Bronze. ......" - 

- zu wiederum = "....  48 Salomo ließ alle Geräte, die zum Haus des HERRN gehörten, anfertigen: den goldenen Altar, den goldenen Tisch, auf den man die Schaubrote legte, 49 die fünf Leuchter auf der rechten und die fünf Leuchter auf der linken Seite vor dem hochheiligen Ort, aus bestem Gold, ....." - in Rubrik: "Startseite La Vie" -   

Jeremia 25 | Einheitsübersetzung 2016 =

"Siebzigjährige Herrschaft Babels .................  12 Sind aber die siebzig Jahre vorüber, dann suche ich den König von Babel und jenes Volk heim für ihre Schuld - Spruch des HERRN - und auch das Land der Chaldäer, indem ich es für immer zur schaurigen Wüste mache. 13 Ich lasse über jenes Land all das kommen, was ich ihm angedroht habe, alles, was in diesem Buch aufgezeichnet ist, was Jeremia über alle Völker prophezeit hat. 14 Denn auch sie werden mächtigen Völkern und großen Königen dienen müssen. So vergelte ich ihnen entsprechend ihren Taten und dem Tun ihrer Hände. ..." -

 - und hierin = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Der Prophet Jeremia = XXV. 25,1-38 = ".... Die Wende im Schicksal der Völker nach siebzig Jahren   WEnn aber die ſiebenzig jar vmb ſind / wil ich den König zu Babel heim­ſu­chen vnd alle dis Volck (ſpricht der HERR) vmb jre miſſethat / Da zu das land der Chaldeer / vnd wil es zur ewigen wüſten machen. .... Alſo wil ich jnen vergelten / nach jrem verdienſt vnd nach den wercken jrer hende. ...." -

   - "miſſethat" = Missetat – Schreibung, Definition, Bedeutung, Etymologie ... - " .... Bedeutung gehoben schlechte, verwerfliche Tat ..... Synonymgruppe Frevel · ......" -



- Und aus David und Goliat = Screenshot = 

- und auch dazu  - Altes Testament = 1.Samuel 17 | Einheitsübersetzung 2016 -  David und Goliat 1 Die Philister zogen ihre Truppen zum Kampf zusammen. Sie versammelten sich bei Socho, das zu Juda gehört, und schlugen zwischen Socho und Aseka in Efes-Dammim ihr Lager auf. 2 Auch Saul und die Männer Israels sammelten sich; sie schlugen ihr Lager im Terebinthental auf und traten zum Kampf gegen die Philister an. 3 Die Philister standen an dem Berg auf der einen Seite, die Israeliten an dem Berg auf der anderen Seite; zwischen ihnen lag das Tal. 4 Da trat aus dem Lager der Philister ein Vorkämpfer namens Goliat aus Gat hervor. Er war sechs Ellen und eine Spanne groß. 5 Auf seinem Kopf hatte er einen Helm aus Bronze und er trug einen Schuppenpanzer aus Bronze, der fünftausend Schekel wog. 6 Er hatte bronzene Schienen an den Beinen und zwischen seinen Schultern hing ein Sichelschwert aus Bronze. 7 Der Schaft seines Speeres war wie ein Weberbaum und die eiserne Speerspitze wog sechshundert Schekel. Sein Schildträger ging vor ihm her. 8 Goliat trat vor und rief zu den Reihen der Israeliten hinüber: Warum seid ihr ausgezogen und habt euch zum Kampf aufgestellt? Bin ich nicht ein Philister und seid ihr nicht die Knechte Sauls? Wählt euch doch einen Mann aus! Er soll zu mir herunterkommen. 9 Wenn er mich im Kampf erschlagen kann, wollen wir eure Knechte sein. Wenn ich ihm aber überlegen bin und ihn erschlage, dann sollt ihr unsere Knechte sein und uns dienen. 10 Und der Philister sagte weiter: Heute habe ich die Reihen Israels verhöhnt. Schickt mir doch einen Mann, damit wir gegeneinander kämpfen können! 11 Als Saul und ganz Israel diese Worte des Philisters hörten, erschraken sie und hatten große Angst. 12 David war der Sohn eines Efratiters namens Isai aus Betlehem in Juda, der acht Söhne hatte. Zur Zeit Sauls war Isai bereits alt und betagt. 13 Die drei ältesten Söhne Isais waren zusammen mit Saul in den Krieg gezogen. Seine drei Söhne, die mit in den Krieg gezogen waren, hießen Eliab - er war der Erstgeborene -, der zweite Abinadab, der dritte Schima. 14 David aber war der Jüngste. Die drei Ältesten waren Saul gefolgt. 15 David kehrte öfters vom Hof Sauls nach Betlehem zurück, um die Schafe seines Vaters zu hüten. 16 Der Philister kam jeden Morgen und Abend und stellte sich hin - vierzig Tage lang. 17 Eines Tages sagte Isai zu seinem Sohn David: Nimm für deine Brüder ein Efa von diesem gerösteten Korn und diese zehn Brote und lauf damit zu ihnen ins Lager! 18 Und diese zehn Käse bring dem Obersten der Tausendschaft! Sieh nach, ob es deinen Brüdern gut geht, und lass dir ein Pfand von ihnen geben! 19 Saul ist mit ihnen und all den anderen Israeliten im Terebinthental und sie kämpfen gegen die Philister. 20 David brach früh am Morgen auf, überließ die Herde einem Wächter, lud die Sachen auf und ging, wie es ihm Isai befohlen hatte. Als er zur Wagenburg kam, rückte das Heer gerade in Schlachtordnung aus und ließ den Kampfruf erschallen. 21 Israel und die Philister stellten sich, Reihe gegen Reihe, zum Kampf auf. 22 David legte das Gepäck ab, überließ es dem Wächter des Trosses und lief zur Schlachtreihe. Er ging zu seinen Brüdern und fragte, wie es ihnen gehe. 23 Während er noch mit ihnen redete, trat gerade aus den Reihen der Philister ihr Vorkämpfer, der Philister namens Goliat aus Gat, hervor; er rief die gewohnten Worte und David hörte es. 24 Als alle Israeliten den Mann sahen, flohen sie vor ihm und fürchteten sich sehr. 25 Sie sagten: Habt ihr gesehen, wie dieser Mann daherkommt? Er kommt doch nur, um Israel zu verhöhnen. Wer ihn erschlägt, den wird der König sehr reich machen; er wird ihm seine Tochter geben und seine Familie wird er von allen Steuern in Israel befreien. 26 David fragte die Männer, die bei ihm standen: Was wird man für den Mann tun, der diesen Philister erschlägt und die Schande von Israel wegnimmt? Wer ist denn dieser unbeschnittene Philister, dass er die Schlachtreihen des lebendigen Gottes verhöhnen darf? 27 Die Leute antworteten ihm dasselbe: Das und das wird man dem tun, der ihn erschlägt. 28 Sein ältester Bruder Eliab hörte, wie er mit den Männern redete, und er wurde zornig auf David. Er sagte: Wozu bist du denn hergekommen? Wem hast du denn die paar Schafe in der Wüste überlassen? Ich kenne doch deine Keckheit und die Bosheit deines Herzens. Du bist nur hergekommen, um den Kampf zu sehen. 29 David erwiderte: Was habe ich denn jetzt wieder getan? Ich habe doch nur gefragt. 30 Dann wandte er sich von ihm ab und einem anderen zu und fragte ihn dasselbe. Die Leute antworteten ihm wie beim ersten Mal. 31 Als bekannt wurde, was David gesagt hatte, berichtete man davon auch in Sauls Umgebung und Saul ließ ihn holen. 32 David sagte zu Saul: Niemand soll wegen des Philisters den Mut sinken lassen. Dein Knecht wird hingehen und mit diesem Philister kämpfen. 33 Saul erwiderte ihm: Du kannst nicht zu diesem Philister hingehen, um mit ihm zu kämpfen; du bist zu jung, er aber ist ein Krieger seit seiner Jugend. 34 David sagte zu Saul: Dein Knecht hat für seinen Vater die Schafe gehütet. Wenn ein Löwe oder ein Bär kam und ein Lamm aus der Herde wegschleppte, 35 lief ich hinter ihm her, schlug auf ihn ein und riss das Tier aus seinem Maul. Und wenn er sich dann gegen mich aufrichtete, packte ich ihn an der Mähne und schlug ihn tot. 36 Dein Knecht hat den Löwen und den Bären erschlagen und diesem unbeschnittenen Philister soll es genauso ergehen wie ihnen, weil er die Schlachtreihen des lebendigen Gottes verhöhnt hat. 37 Und David sagte weiter: Der HERR, der mich aus der Gewalt des Löwen und des Bären gerettet hat, wird mich auch aus der Gewalt dieses Philisters retten. Da antwortete Saul David: Geh, der HERR sei mit dir. 38 Und Saul zog David seine Rüstung an; er setzte ihm einen bronzenen Helm auf den Kopf und legte ihm seinen Panzer an 39 und über der Rüstung hängte er ihm sein Schwert um. David versuchte zu gehen, aber er war es nicht gewohnt. Darum sagte er zu Saul: Ich kann in diesen Sachen nicht gehen, ich bin nicht daran gewöhnt. Und er legte sie wieder ab, 40 nahm seinen Stock in die Hand, suchte sich fünf glatte Steine aus dem Bach und legte sie in die Hirtentasche, die er bei sich hatte, in den Vorratsbeutel. Die Schleuder in der Hand, ging er auf den Philister zu. 41 Der Philister kam immer näher an David heran; sein Schildträger schritt vor ihm her. 42 Als der Philister aufblickte und David sah, verachtete er ihn, denn er war jung, rötlich und von schöner Gestalt. 43 Der Philister sagte zu David: Bin ich denn ein Hund, dass du mit einem Stock zu mir kommst? Und er verfluchte David bei seinen Göttern. 44 Er rief David zu: Komm nur her zu mir, ich werde dein Fleisch den Vögeln des Himmels und den wilden Tieren geben. 45 David antwortete dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert, Speer und Sichelschwert, ich aber komme zu dir im Namen des HERRN der Heerscharen, des Gottes der Schlachtreihen Israels, den du verhöhnt hast. 46 Heute wird dich der HERR mir ausliefern. Ich werde dich erschlagen und dir den Kopf abhauen. Die Leichen des Heeres der Philister werde ich noch heute den Vögeln des Himmels und den wilden Tieren geben. Alle Welt soll erkennen, dass Israel einen Gott hat. 47 Auch alle, die hier versammelt sind, sollen erkennen, dass der HERR nicht durch Schwert und Speer Rettung verschafft; denn es ist ein Krieg des HERRN und er wird euch in unsere Hand geben. 48 Als der Philister weiter vorrückte und immer näher an David herankam, lief auch David schnell auf die Schlachtreihe zu, dem Philister entgegen. 49 Er griff in seine Hirtentasche, nahm einen Stein heraus, schleuderte ihn ab und traf den Philister an der Stirn. Der Stein drang in die Stirn ein und der Philister fiel mit dem Gesicht zu Boden. 50 So besiegte David den Philister mit einer Schleuder und einem Stein; er traf den Philister und tötete ihn, ohne ein Schwert in der Hand zu haben. 51 Dann lief David hin und trat neben den Philister. Er ergriff sein Schwert, zog es aus der Scheide, tötete ihn und schlug ihm den Kopf ab. Als die Philister sahen, dass ihr starker Mann tot war, flohen sie. 52 Die Männer von Israel und Juda aber griffen an, erhoben das Kriegsgeschrei und verfolgten die Philister bis nach Gat und bis vor die Tore von Ekron. Von Schaarajim bis nach Gat und Ekron lagen die erschlagenen Philister am Weg.[1] 53 Nach der Verfolgung kehrten die Israeliten zurück und plünderten das Lager der Philister. 54 David nahm den Kopf des Philisters und brachte ihn nach Jerusalem. Goliats Waffen aber legte er in sein Zelt. 55 Als Saul David dem Philister entgegengehen sah, sagte er zu Abner, seinem Heerführer: Abner, wessen Sohn ist der junge Mann? Abner antwortete: So wahr du lebst, König, ich weiß es nicht. 56 Der König sagte: Dann erkundige dich, wessen Sohn der Knabe ist. 57 Als David zurückkehrte, nachdem er den Philister erschlagen hatte, nahm ihn Abner mit und führte ihn zu Saul. David hatte den Kopf des Philisters noch in der Hand. 58 Saul fragte ihn: Wessen Sohn bist du, junger Mann? David antwortete: der Sohn deines Knechtes Isai aus Betlehem." -

- zu = " .... 17 Denn Hunde haben mich umlagert, / .... 21 Entreiß mein Leben dem Schwert, aus der Gewalt der Hunde mein einziges Gut!...." - wie - "... Offensichtlich hat der Mann mit dem zweischneidigen Schwert ... den Salzleib des Adepten in fünf Teile zerschnitten. .... Nun hält er triumphierend den goldenen Kopf in seiner Linken. ...." - in Rubrik :"Verschiedenes Drei" - 

- ein "Sichelschwert" kommt Unten bei "Luther" nicht vor, wie auch eindeutig in der unteren Abbildung - wie natürlich auch in der oberen Grafik - zu erkennen ist = 

- und auch dazu - 

= Screenshot der Abbildung - Zeichnung aus = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 =  Das erste Buch Samuel XVII. 17,1-58 -

 " David und Goliat DIe Phi­li­ſter ſamleten jre Heer zum ſtreit / vnd kamen zuſamen zu Socho in Juda / vnd lagerten ſich zwiſſchen Socho vnd Aſeka / am ende Damim. 2Aber Saul vnd die menner Iſ­ra­el kamen zuſamen / vnd lagerten ſich im Eichgrunde / vnd rüſteten ſich zum ſtreit gegen die Phi­li­ſter. 3Vnd die Phi­li­ſter ſtun­den auff einem Berge jenſeids / vnd die Iſ­ra­eliter auff einem Berge diſſeids / das ein Tal zwi­ſchen jnen war. DA trat erfür aus den Lagern der Phi­li­ſter / ein Riſe / mit namen Goliath von Gath / ſechs ellen vnd einer handbreit hoch / 5Vnd hatte ein ehern Helm auff ſei­nem heubt / vnd ein ſchüppicht Pantzer an / vnd das gewicht ſei­nes pantzers war fünff tau­ſent Sekel ertzs / 6vnd hatte ehern Beinharniſch an ſei­nen ſchenckeln / vnd ein ehern Schilt auff ſei­nen ſchuldern / 7Vnd der ſchafft ſei­nes Spieſſes war wie ein Weberbawm / vnd das eiſen ſei­nes Spieſſes hatte ſechs hundert ſekel eiſens / Vnd ſein Schilttreger gieng fur jm her. 8VND er ſtund vnd rieff zu dem zeug Iſ­ra­el / vnd ſprach zu jnen / Was ſeid jr ausgezogen euch zurüſten in einen ſtreit? Bin ich nicht ein Phi­li­ſter / vnd jr Sauls knechte? Erwelet einen vnter euch / der zu mir erab kome / 9Vermag er wider mich zuſtreitten / vnd ſchlegt mich / So wollen wir ewr Knechte ſein / Vermag ich aber wider jn / vnd ſchlage jn / So ſolt jr vnſer Knechte ſein / das jr vns dienet. 10Vnd der Phi­li­ſter ſprach / Ich habe heuts tags dem Zeuge Iſ­ra­el hohn geſprochen / Gebt mir einen / vnd laſſt vns mit einander ſtreitten. 11Da Saul vnd gantz Iſ­ra­el dieſe rede des Phi­li­ſters höreten / entſatzten ſie ſich / vnd furchten ſich ſeer. Dauid aber war eins ephra­ti­ſſchen mans ſon von Beth­le­hem Juda / der hies Iſai / der hatte acht Söne / vnd war ein alter Man zu Sauls zeiten / vnd war betaget vnter den Men­nern. 13Vnd die drey gröſten ſöne Iſai waren mit Saul in ſtreit gezogen / vnd hieſſen mit namen / Eliab der erſtgeborne / Abinadab der ander / vnd Samma der dritte / 14Dauid aber war der jüngſt. Da aber die drey El­te­ſten mit Saul in Krieg zogen / 15gieng Dauid wi­der­umb von Saul / das er der ſchafe ſei­nes Vaters hütet zu Beth­le­hem. 16Aber der Phi­li­ſter trat er zu früe mor­gens vnd abends / vnd ſtellet ſich dar vierzig tage. 17ISai aber ſprach zu ſei­nem ſon Dauid / Nim fur deine Brüder dieſe Epha ſangen / vnd dieſe zehen Brot / vnd lauff ins Heer zu deinen brüdern / 18vnd dieſe zehen friſſche Keſe / vnd bringe ſie dem Heubtman / vnd be­ſu­che deine Brüder / obs jnen wol gehe / vnd nim was ſie dir befelhen. 19Saul aber vnd ſie vnd alle menner Iſ­ra­el waren im Eichgrunde / vnd ſtritten wider die Phi­li­ſter. 20DA machte ſich Dauid des mor­gens früe auff / vnd lies die ſchafe dem Hüter / vnd trug vnd gieng hin / wie jm Iſai geboten hatte / vnd kam zur Wagenburg. Vnd das Heer war ausgezogen / vnd hatte ſich gerüſtet / vnd ſchrien im ſtreit / 21Denn Iſ­ra­el hatte ſich gerüſtet / So waren die Phi­li­ſter wider jren Zeug auch gerüſtet. DA lies Dauid das gefeſs das er trug / vnter dem Hüter der gefeſs / vnd lieff zu dem Zeug / vnd gieng hinein / vnd grüſſet ſei­ne Brüder. 23Vnd da er noch mit jnen redet / Sihe / Da trat er auff der Rieſe mit namen Goliath / der Phi­li­ſter von Gath / aus der Phi­li­ſter zeug / vnd redet wie vorhin / Vnd Dauid hörets. 24ABer jederman in Iſ­ra­el / wenn er den Man ſahe / flohe er fur jm / vnd furchte ſich ſeer. 25Vnd jederman in Iſ­ra­el ſprach / Habt jr den Man geſehen erauff tretten? Denn er iſt erauff getretten Iſ­ra­el hohn zu ſprechen. Vnd wer jn ſchlegt / den wil der König ſeer reich machen / vnd jm ſei­ne Tochter geben / vnd wil ſeins Vaters haus frey machen in Iſ­ra­el. 26Da ſprach Dauid zu den Mennern / die bey jm ſtun­den / Was wird man dem thun / der dieſen Phi­li­ſter ſchlegt vnd die ſchande von Iſ­ra­el wendet? Denn wer iſt der Phi­li­ſter dieſer vnbeſchnittener der den Zeug des lebendigen Gottes hönet? 27Da ſagt jm das volck wie vorhin / So wird man thun dem / der jn ſchlegt. 28VND Eliab ſein gröſter Bruder höret jn reden mit den Mennern / vnd ergrimmet mit zorn wider Dauid / vnd ſprach / Warumb biſtu erab komen? vnd warumb haſtu die wenige Schafe dort in der wüſten verlaſſen? Ich kenne deine vermeſſenheit wol vnd deines hertzen bosheit / Denn du biſt erab komen das du den ſtreit ſeheſt. 29Dauid antwortet / Was hab ich denn nu ge­than? Iſt mirs nicht befolhen? 30Vnd wand ſich von jm / gegen einem andern / vnd ſprach wie er vorhin geſagt hatte. Da antwortet jm das Volck / wie vorhin. VND da ſie die wort höreten / die Dauid ſagt / ver­kün­di­ge­ten ſie es fur Saul / Vnd er lies jn holen. 32Vnd Dauid ſprach zu Saul / Es entfalle keinem Men­ſchen das hertz vmb des willen / Dein Knecht ſol hin gehen / vnd mit dem Phi­li­ſter ſtreitten. 33Saul aber ſprach zu Dauid / Du kanſt nicht hin gehen wider dieſen Phi­li­ſter mit jm zu ſtreitten / Denn du biſt ein Knabe / Dieſer aber iſt ein Kriegsman von ſei­ner jugent auff. 34Dauid aber ſprach zu Saul / Dein Knecht hütet der ſchafe ſei­nes Vaters / vnd es kam ein Lewe vnd ein Beer / vnd trug ein ſchaf weg von der Herde. 35Vnd ich lieff jm nach vnd ſchlug jn / vnd errettets aus ſei­nem maul / Vnd da er ſich vber mich machet / ergreiff ich jn bey ſei­nem bart / vnd ſchlug jn / vnd tödtet jn. 36Alſo hat dein knecht ge­ſchla­gen beide den Lewen vnd den Beren / So ſol nu dieſer Phi­li­ſter der vnbeſchnittene ſein / gleich wie der einer / Denn er hat geſchendet den Zeuge des lebendigen Gottes. 37Vnd Dauid ſprach / Der HERR / der mich von dem Lewen vnd Beren errettet hat / der wird mich auch erretten von dieſem Phi­li­ſter. VND Saul ſprach zu Dauid / Gehe hin / der HERR ſey mit dir. Vnd Saul zoch Dauid ſei­ne Kleider an / vnd ſetzt jm ein ehern Helm auff ſein Heubt / vnd legt jm ein Pantzer an. 39Vnd Dauid gürtet ſein Schwert vber ſei­ne Kleider / vnd fieng an zugehen / denn er hats nie verſucht. Da ſprach Dauid zu Saul / Ich kan nicht alſo gehen / denn ich bins nicht gewonet / vnd legets von ſich. 40Vnd nam ſei­nen Stab in ſei­ne Hand / vnd erwelet funff glatte Stein aus dem bach / vnd thet ſie in die Hirtentaſſche die er hatte / vnd in den Sack / vnd nam die Schleuder in ſei­ne Hand vnd macht ſich zu dem Phi­li­ſter. VND der Phi­li­ſter gieng auch einher / vnd macht ſich zu Dauid / vnd ſein Schilttreger fur jm her. 42Da nu der Phi­li­ſter ſahe vnd ſchawet Dauid an / veracht er jn / Denn er war ein Knabe / braunlicht vnd ſchön. 43Vnd der Phi­li­ſter ſprach zu Dauid / Bin ich denn ein Hund / das du mit Stecken zu mir kompſt? Vnd fluchet dem Dauid bey ſei­nem Gott / 44vnd ſprach zu Dauid / Kom her zu mir / ich wil dein Fleiſch geben den Vogeln vnter dem Himel / vnd den Thie­ren auff dem felde. 45DAuid aber ſprach zu dem Phi­li­ſter / Du kompſt zu mir mit ſchwert / ſpies vnd ſchilt / Ich aber kome zu dir im Namen des HER­RN Ze­ba­oth des Gottes des zeugs Iſ­ra­el / die du gehönet haſt. 46Heuts tags wird dich der HERR in meine hand vber­ant­wort­en / Das ich dich ſchlahe / vnd ne­me dein Heubt von dir / vnd gebe den Leichnam des Heers der Phi­li­ſter heute den Vogeln vnter dem Himel / vnd dem Wild auff erden / Das alles Land innen werde / das Iſ­ra­el einen Gott hat / 47Vnd das alle dieſe Gemeine innen werde / das der HERR nicht durch Schwert noch Spies hilfft / Denn der ſtreit iſt des HER­RN / vnd wird euch geben in vnſere hende. DA ſich nu der Phi­li­ſter auffmacht / gieng da her / vnd nahet ſich gegen Dauid / eilet Dauid vnd lieff vom Zeug gegen dem Phi­li­ſter. 49Vnd Dauid thet ſei­ne hand in die Taſſchen / vnd nam einen Stein daraus / vnd ſchleudert / vnd traff den Phi­li­ſter an ſei­ne ſtirn / das der Stein in ſei­ne ſtirn fuhr / vnd er zur erden fiel auff ſein angeſicht. 50Alſo vberwand Dauid den Phi­li­ſter mit der Schleuder vnd mit dem Stein / vnd ſchlug jn / vnd tödtet jn. Vnd da Dauid kein Schwert in ſei­ner hand hatte / 51lieff er / vnd trat zu dem Phi­li­ſter / vnd nam ſein Schwert vnd zogs aus der ſcheiden / vnd töotet jn / vnd hieb jm den Kopff damit abe. DA aber die Phi­li­ſter ſahen / das jr Sterckſter tod war / flohen ſie. 52Vnd die menner Iſ­ra­el vnd Juda machten ſich auff / vnd rieffen vnd jagten den Phi­li­ſtern nach / bis man kompt ins Tal / vnd bis an die thor Ekron / Vnd die Phi­li­ſter fielen erſchlagen auff dem wege / zu den thoren / bis gen Gath vnd gen Ekron. 53Vnd die kin­der Iſ­ra­el kereten vmb von dem nachiagen der Phi­li­ſter / vnd beraubten jr Lager. 54Dauid aber nam des Phi­li­ſters Heubt / vnd brachts gen Je­ru­ſa­lem / Sein Waffen aber legt er in ſei­ne Hütten. DA aber Saul Dauid ſahe ausgehen wider den Phi­li­ſter / ſprach er zu Abner ſei­nem Feld­heubt­man / Wes ſon iſt der Knabe? Abner aber ſprach / So war deine ſeele lebt König / ich weis nicht. Der König ſprach / 56So frage darnach / wes Son der Jüngling ſey. 57Da nu Dauid widerkam von der Schlacht des Phi­li­ſters / nam jn Abner / vnd bracht jn fur Saul / vnd er hatte des Phi­li­ſters heubt in ſei­ner hand. 58Vnd Saul ſprach zu jm / Wes ſon biſtu Knabe? Dauid ſprach / Ich bin ein ſon deines knechts Iſai des Beth­le­hemiten." -  

- und wiederum bei "uni.... innsbruck = "1 Sam 17,42 Voll Verachtung blickte der Philister David an, als er ihn sah; denn David war noch sehr jung, er war blond und von schöner Gestalt. ...." - 

  - zu =  ">>König David und die Psalter<<"  - in Rubrik :"Verschiedenes Drei" -  und zu =  "... Unser Ritter bezeugt seine Demut gegenüber der königlichen Obrigkeit durch die geflügelte Sonne auf dem rechten Kniebuckel. Und sein Harnisch trägt die Grundfarben des Werkes: Schwarz, Weiß und Rot sowie Citringelb, ....." -  in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -  und zu = "1Ein gülden Kleinot Dauids / von der ſtummen Tauben / vn­ter den Frembden / Da jn die Philiſter griffen zu Gath. ...." - in Rubrik :"Verschiedenes ..." - 



 - Wie auch - Altes Testament

Jeremia 5 | Einheitsübersetzung 2016 - " Verbrechen des Volkes 1 .........  7 Weshalb sollte ich dir vergeben? / Deine Söhne haben mich verlassen / und bei Nichtgöttern geschworen. Ich machte sie satt, doch sie trieben Ehebruch / und waren zu Gast im Dirnenhaus. 8 Hengste sind sie geworden, feist und geil, / jeder wiehert nach der Frau seines Nächsten. 9 Sollte ich diese nicht heimsuchen - Spruch des HERRN - / und an einem solchen Volk keine Vergeltung üben? 10 Steigt auf ihre Rebenhänge und verwüstet sie! / Doch völlig vernichten sollt ihr sie nicht. Reißt ihre Reben weg; / denn sie gehören nicht dem HERRN. 11 Sie sind mir ja gänzlich untreu geworden, / das Haus Israel und das Haus Juda - Spruch des HERRN. 12 Sie haben den HERRN verleugnet und gesagt: / Es ist nicht so! Kein Unheil kommt über uns, / weder Schwert noch Hunger werden wir sehen. 13 Doch die Propheten werden zu Wind / und das Wort ist nicht mehr bei ihnen. / So wird es ihnen ergehen. 14 Darum - so spricht der HERR, / der Gott der Heerscharen: Weil ihr dieses Wort sagt: / Siehe, darum mache ich meine Worte / in deinem Mund zu Feuersglut und dieses Volk da zum Brennholz, / das von ihr verzehrt wird. 15 Siehe, ich bringe über euch ein Volk aus der Ferne, / Haus Israel - Spruch des HERRN. Ein unüberwindliches Volk ist es, / ein uraltes Volk, ein Volk, dessen Sprache du nicht kennst / und dessen Rede du nicht verstehst. 16 Sein Köcher ist wie ein offenes Grab, / sie alle sind Helden. 17 Es frisst deine Ernte und dein Brot, / es frisst deine Söhne und Töchter, es frisst deine Schafe und Rinder, / es frisst deinen Weinstock und Feigenbaum, es zerschlägt mit dem Schwert / deine befestigten Städte, auf die du vertraust. 18 Doch auch in jenen Tagen - Spruch des HERRN - will ich euch nicht völlig vernichten. 19 Wenn man dann fragt: Weshalb hat der HERR, unser Gott, uns das alles angetan?, so sag zu ihnen: Wie ihr mich verlassen und fremden Göttern in eurem Land gedient habt, so müsst ihr Fremden dienen in einem Land, das euch nicht gehört. 20 Verkündet dies im Haus Jakob / und lasst es hören in Juda: 21 Hört doch dies, du törichtes Volk ohne Verstand: / Augen haben sie und sehen nicht; / Ohren haben sie und hören nicht! 22 Fürchtet ihr mich denn nicht - Spruch des HERRN -, / zittert ihr nicht vor meinem Angesicht? Der ich doch dem Meer die Düne als Grenze gesetzt habe, / ein ewiges Gesetz, das es nicht übertreten kann. Mögen seine Wellen toben, sie richten nichts aus; / mögen seine Wogen tosen, / sie können es nicht übertreten. 23 Dieses Volk aber hat ein störrisches, trotziges Herz. / Sie wichen vom Weg ab und gingen davon. 24 Sie sagten nicht in ihrem Herzen: / Lasst uns den HERRN fürchten, unseren Gott, der Regen spendet, Frühregen / und Spätregen zur rechten Zeit, / der uns die feste Ordnung der Erntewochen bewahrt. 25 Eure Frevel haben diese Ordnung gestört, / eure Sünden haben das Gute von euch ferngehalten. 26 Ja, Frevler gibt es in meinem Volk; / sie lauern, gebückt wie Vogelsteller, Fallen stellen sie auf, / Menschen wollen sie fangen. 27 Wie ein Korb mit Vögeln gefüllt ist, / so sind ihre Häuser voll Betrug; dadurch sind sie mächtig und reich geworden, / 28 fett, feist. Auch sündigen sie durch ruchloses Tun. / Das Recht pflegen sie nicht, dem Recht der Waisen verhalfen sie nicht zum Erfolg / und die Sache der Armen entscheiden sie nicht. 29 Sollte ich sie nicht heimsuchen - Spruch des HERRN - / und an einem solchen Volk keine Vergeltung üben? 30 Wüstes, Grässliches geschieht im Land: / 31 Die Propheten weissagen Lüge und die Priester richten ihre Lehre nach ihnen aus; / mein Volk aber liebt es so. Doch was werdet ihr tun, / wenn es damit zu Ende geht?" - 

- zu = "... 9vnd weis ſol­ches / Das dem Gerechten kein geſetz gegeben iſt / Son­dern den Vn­ge­rech­ten vnd Vn­ge­hor­ſa­men / den Gott­lo­ſen vnd Sün­dern / den Vn­hei­li­gen vnd Vn­geiſt­li­chen / den Va­ter­mör­dern vnd Mut­ter­mör­dern / den Tod­ſchle­gern / 10den Hu­rern / den Kna­ben­ſchen­dern / den Men­ſchen­die­ben / den Lü­ge­nern / den Mein­ei­di­gen / vnd ſo et­was mehr der heil­ſa­men Lere wi­der iſt / 11nach dem herrlichen Euangelio des ſe­ligen Got­tes / welches mir vertrawet iſt. ...." - in Rubrik :"Verschiedenes ..." -

 - und zu = "....  / Aber ich wer­de nicht antworten / Sie wer­den mich früe ſu­chen / vnd nicht finden. 29Dar­umb das ſie haſſeten die Lere / vnd wolten des HER­RN furcht nicht haben / 30wolten meins Rats nicht / vnd leſterten alle meine Straffe. 31So ſollen ſie eſſen von den früchten jres we­ſens / vnd jres rats ſatt wer­den. 32Das die Albern gelüſtet / töd­tet ſie / vnd der Ruchloſen glück bringt ſie vmb. ...." - in Rubrik :"Verschiedenes Drei" -


- Und auch - Altes Testament - 

= Foto - "DAS BUCH ESTER ......" - aus meiner = Die Bibel -

= der Vorrede darin der Seiten = 505 + 506 -

"Das Esterbuch ist nach der weiblichen Hauptfigur der Erzählung benannt. Ester erscheint darin als eine junge jüdische Frau, die zur persischen Königin aufsteigt und ihr Volk vor einer drohenden Vernichtung rettet. ......... Diese beruhen auf hebräischen Vorlagen, die in den zwei Jahrhunderten v. Chr. von Juden übersetzt wurden. ............. Ester gelingt es, den König von den verbrecherischen Absichten seines Vertrauten zu überzeugen und Haman auszuschalten. ... Mit Mordechai verfasst die Königin einen Gegen-Dekret, ..... Zur Erinnerung an die Rettung wird das Purimfest eingesetzt. ... Der Name des Festes bezieht sich auf das Los (pur), mit dem Haman den Tag des Mordens festgelegt hatte. ........." - 


- worin dann danach das unter "Mordechais Traum: 1, 1a ( 1 1(a) Im zweiten Jahr der Regierung des Großkönigs Artaxerxes, ....." beginnt, - wie Online = Das Buch Ester, 1 - Revidierte Einheitsübersetzung 2016 - wiederum ab Anfang an unter = "0. (a) Im zweiten Jahr der Regierung des Großkönigs Artaxerxes, am ersten Tag des Monats Nisan, hatte Mordechai, der Sohn Jaïrs, des Sohnes Schimis, des Sohnes des Kisch, aus dem Stamm Benjamin, einen Traum. (b) Der Jude Mordechai wohnte in der Stadt Susa; er war ein angesehener Mann, der am Hof des Königs diente. (c) Er gehörte zu den Gefangenen, die der babylonische König Nebukadnezzar mit Jojachin, dem König von Juda, aus Jerusalem verschleppt hatte. (d) Er hatte folgenden Traum: Es gab Geschrei und Lärm, Donner und Erdbeben und ein Tumult entstand auf der Erde. (e) Plötzlich kamen zwei große Drachen, beide bereit zu kämpfen. Sie brüllten laut (f) und durch ihr Brüllen wurden alle Völker zum Kampf aufgereizt, sodass sie gegen das Volk der Gerechten Krieg führten. (g) Es war ein Tag des Dunkels und der Finsternis; Bedrängnis und Not, Unheil und großer Tumult waren auf der Erde. (h) Das ganze Volk der Gerechten geriet in Bestürzung. Sie fürchteten Unheil und rechneten mit ihrem Untergang. Da schrien sie zu Gott. (i) Aus ihrem Schreien wurde wie aus einer kleinen Quelle ein großer Strom mit viel Wasser. (k) Licht und Sonne schienen wieder; die Niedrigen wurden erhöht und sie vernichteten die Angesehenen. (l) Als Mordechai diesen Traum gehabt hatte, erwachte er. Den ganzen Tag überlegte er, was Gott wohl beschlossen habe, und versuchte, auf jede nur mögliche Weise den Traum zu verstehen. (m) Mordechai schlief im Palast in der Nähe der zwei Eunuchen Gabata und Teresch, die den Palast bewachten. (n) Dabei hörte er, was sie miteinander überlegten; er versuchte, über ihre Pläne Genaueres zu erfahren, und entdeckte, dass sie einen Anschlag gegen König Artaxerxes vorbereiteten. Er zeigte sie beim König an (o) und der König verhörte die beiden Eunuchen. Sie gestanden und wurden abgeführt. (p) Zur Erinnerung ließ der König diese Begebenheit aufzeichnen; auch Mordechai machte Aufzeichnungen darüber. (q) Und der König beauftragte Mordechai, im Palast zu dienen, und belohnte ihn für seine Tat mit reichen Geschenken. (r) Aber der Bugäer Haman, der Sohn Hammedatas, ein angesehener Mann beim König, suchte wegen der beiden Eunuchen des Königs Unheil über Mordechai und sein Volk zu bringen. 1.Es war zur Zeit des Artaxerxes, jenes Artaxerxes, der von Indien bis Kusch über hundertsiebenundzwanzig Provinzen herrschte. 2.Damals, als König Artaxerxes in der Burg Susa den Thron seines Reiches bestiegen hatte, 3.im dritten Jahr seiner Herrschaft, gab er ein Festmahl für alle seine Fürsten und Beamten. Die Heeresmacht von Persien und Medien, die Vornehmen und die Statthalter der Provinzen waren erschienen 4.und er stellte viele Tage lang seinen ganzen Reichtum und seine königliche Pracht, seine Herrlichkeit und seinen ungeheuren Prunk zur Schau, hundertachtzig Tage lang. 5.Am Ende dieser Tage gab der König allen, die in der Burg Susa waren,  vom Größten bis zum Geringsten, sieben Tage lang im Hofgarten des Palastes ein Festmahl. 6.Weißes Leinen, violetter Purpurstoff und andere feine Gewebe waren mit weißen und roten Schnüren in silbernen Ringen an Alabastersäulen aufgehängt. Auf dem Mosaikboden aus Alabaster, weißem und buntem Marmor und Perlmuttsteinen standen goldene und silberne Ruhelager. 7.Man trank aus goldenen Gefäßen, von denen keines den andern gleich war. Großzügig ließ der König seinen Wein ausschenken. 8.Bei dem Gelage sollte keinerlei Zwang herrschen. Denn der König hatte seinen Palastbeamten befohlen: Jeder kann tun, was ihm beliebt. 9.Auch Königin Waschti gab ein Festmahl für die Frauen, die im Palast des Königs Artaxerxes lebten. ...." - 


Purim - Wikipedia - " Das Purimfest (hebräisch ">פורים/? purim, Plural von פור pur, deutsch ‚Los, Schicksal‘, ursprünglich vom akkadischen Wort pūru jiddisch Purim oder Pirem) ist ein jüdisches Fest, das an die Rettung der Juden im Achämenidenreich erinnert. Purim ist ein Fest, das an die Errettung des jüdischen Volkes aus drohender Gefahr in der persischen Diaspora erinnert. Nach dem Buch Ester versuchte Haman, der höchste Regierungsbeamte des persischen Königs, die gesamten Juden im damaligen persischen Weltreich an einem Tag zu ermorden. ....." -

 - und die Folgeseite dazu = 

"....................... Das hebräische Esterbuch ist Teil der jüdischen Bibel, gehört dort zu den sogenannten fünf Festrollen und wird am Purimfest im synagogalen Gottesdienst verlesen. ..... In der katholischen Tradition ist die Figur der Ester zum Vorbild Mariens geworden, als Fürbitterin vor Gottes Thron, als Streiterin gegen das Böse und als gekrönte Königin. ........" - 






Krönung Mariens - "Die Krönung Mariens ist nach der Vorstellung der katholischen Kirche die Krönung Marias, der mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommenen Mutter des Herrn, im Himmel. Mit der Vorstellung von der Krönung Marias verbindet sich ihre Anrufung als „Königin“, „Himmelskönigin“ oder „Königin der Engel“. ...." ( = dazu auch in Rubrik: "Fortsetzung Zwei" wie in Rubrik :"Verschiedenes Drei" -  )  -

- und zu = "...  31 Die Königin vom Süden wird auftreten beim Gericht mit den Leuten dieses Geschlechts und wird sie verdammen; denn sie kam vom Ende der Erde, zu hören die Weisheit Salomos; und siehe, hier ist mehr als Salomo. 32 Die Leute von Ninive werden auftreten beim Gericht mit diesem Geschlecht und werden es verdammen; ...." - in Rubrik :"Startseite La Vie" -

 

- und aus = Dom von Siena - "Der Dom von Siena (italienisch Duomo di Siena, voller Titel Cattedrale Metropolitana di Santa Maria Assunta ‚Metropolitankathedrale St. Mariä Himmelfahrt‘) ist die Mutterkirche des Erzbistums Siena in der Kirchenregion Toskana. Heute ist das mit charakteristischem dunkelgrünem und weißem Marmor verblendete Ziegelstein-Bauwerk eines der bedeutendsten Beispiele der gotischen Architektur in Italien. ...." - wie dazu auch in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -

- zu = "Doms von Siena" auch in Rubrik: "Verschiedenes Drei" - 



und wiederum der Anfang hierin = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das Buch Ester - "ESTER WIRD PERSISCHE KÖNIGIN I. ZUn zeiten Aháſuerós: der König war von India bis an Moren / vber hun­dert vnd ſie­ben vnd zwen­zig Lender. 2Vnd da er auff ſei­nem kö­nig­li­chen Stuel ſas zu ſchlos Suſan / 3im dritten jar ſei­nes Königreichs / machet er bey jm ein Mal allen ſei­nen Für­ſten vnd Knechten / nem­lich / den Ge­wal­ti­gen in Perſen vnd Meden / den Land­pfle­gern vnd Oberſten ſei­nen Lendern / 4Das er ſehen lieſſe den herrlichen Reichthum ſei­nes Kö­nig­reichs / vnd den köſtlichen pracht ſei­ner Ma­i­e­ſtet / viel tage lang / nem­lich / hundert vnd ach­zig tage. 5VND da die tage auswaren / macht der König ein Mal / allem volck das zu ſchlos Suſan war / beide gros vnd kleinen / ſieben tage lang / im hofe des Garten am hauſe des Königes. 6Da hiengen weiſſe / rote vnd gele Tücher / mit leinen vnd ſcharlacken ſeilen gefaſſet in ſilbern ringen / auff Marmelſeulen. Die bencke waren gülden vnd ſilbern / auff pflaſter von grünen / weiſſen / gelen vnd ſchwartzen marmeln gemacht. 7Vnd das getrenck trug man in gülden Gefeſſen / vnd jmer ander vnd andern gefeſſen / vnd königlicher Wein die menge / wie denn der könig vermocht. 8Vnd man ſatzte niemand / was er trin­cken ſolt / Denn der König hatte allen Vorſtehern in ſei­nem Hau­ſe befolhen / das ein jg­li­cher ſolt thun / wie es jm wol­ge­fiel. VND die königin Vaſthi machte auch ein Mal fur die Wei­ber / im königlichem Hau­ſe des kö­ni­ges Ahaſueros. ......" - 




Und auch - Altes Testament =

2.Samuel 13 | Einheitsübersetzung 2016 - 

"1 Danach geschah Folgendes: Abschalom, der Sohn Davids, hatte eine schöne Schwester namens Tamar und Amnon, der Sohn Davids, verliebte sich in sie. 2 Amnon war sehr bedrückt und wurde fast krank wegen seiner Schwester Tamardenn sie war Jungfrau und es schien Amnon unmöglich, ihr etwas anzutun. 3 Nun hatte Amnon einen Freund namens Jonadab, einen Sohn des Schima, des Bruders Davids. Jonadab war ein sehr kluger Mann. 4 Er sagte zu Amnon: Warum bist du jeden Morgen so bedrückt, Sohn des Königs? Willst du es mir nicht erzählen? Amnon antwortete ihm: Ich liebe Tamar, die Schwester meines Bruders Abschalom. 5 Da sagte Jonadab zu ihm: Leg dich ins Bett und stell dich krank! Wenn dann dein Vater kommt, um nach dir zu sehen, sag zu ihm: Lass doch meine Schwester Tamar zu mir kommen und mir etwas zu essen machen; sie soll die Krankenkost vor meinen Augen zubereiten, sodass ich zusehen und aus ihrer Hand essen kann. 6 Amnon legte sich also hin und stellte sich krank. Als der König kam, um nach ihm zu sehen, sagte Amnon zum König: Meine Schwester Tamar möge doch zu mir kommen; sie soll mir vor meinen Augen zwei Kuchen backen und ich will die Krankenkost aus ihrer Hand essen. 7 David schickte jemand ins Haus der Tamar und ließ ihr sagen: Geh doch in das Haus deines Bruders Amnon und mach ihm etwas zu essen! 8 Tamar ging in das Haus ihres Bruders Amnon, der im Bett lag. Sie nahm Teig, knetete vor seinen Augen die Kuchen und backte sie. 9 Dann nahm sie die Pfanne und schüttete sie vor ihm aus. Amnon aber wollte nichts essen, sondern sagte: Schickt alle hinaus! Als alle aus dem Zimmer hinausgegangen waren, 10 sagte Amnon zu Tamar: Bring das Essen in das Schlafgemach, ich möchte es aus deiner Hand essen. Tamar nahm die Kuchen, die sie zubereitet hatte, und brachte sie ihrem Bruder Amnon in das Gemach. 11 Als sie ihm aber die Kuchen zum Essen reichte, griff er nach ihr und sagte zu ihr: Komm, leg dich zu mir, Schwester! 12 Sie antwortete ihm: Nein, mein Bruder, entehre mich nicht! So etwas tut man in Israel nicht. Begeh keine solche Schandtat! 13 Wohin sollte ich denn in meiner Schande gehen? Du würdest als einer der niederträchtigsten Menschen in Israel dastehen. Rede doch mit dem König, er wird mich dir nicht verweigern. 14 Doch Amnon wollte nicht auf sie hören, sondern tat ihr Gewalt an und demütigte sie und schlief mit ihr. 15 Hinterher aber empfand Amnon eine sehr große Abneigung gegen sie; ja, der Hass, mit dem er sie nun hasste, war größer als die Liebe, mit der er sie geliebt hatte. Amnon sagte zu ihr: Steh auf, geh weg! 16 Sie erwiderte ihm: Nicht doch! Wenn du mich wegschickst, wäre das ein noch größeres Unrecht als das, das du mir schon angetan hast. Er aber wollte nicht auf sie hören, 17 sondern rief den jungen Mann, der in seinen Diensten stand, und sagte: Bringt dieses Mädchen da von mir weg auf die Straße hinaus und schließt die Tür hinter ihr ab! 18 Sie hatte ein Ärmelkleid an; denn solche Obergewänder trugen die Königstöchter, solange sie Jungfrauen waren. Sein Diener brachte sie hinaus und schloss die Tür hinter ihr zu. 19 Tamar aber streute sich Asche auf das Haupt und zerriss das Ärmelkleid, das sie anhatte, sie legte ihre Hand auf den Kopf und ging schreiend weg. 20 Ihr Bruder Abschalom fragte sie: War dein Bruder Amnon mit dir zusammen? Sprich nicht darüber, meine Schwester, er ist ja dein Bruder. Nimm dir die Sache nicht so zu Herzen! Von da an lebte Tamar einsam im Haus ihres Bruders Abschalom. 21 Doch der König David erfuhr von der ganzen Sache und wurde darüber sehr zornig. 22 Abschalom aber redete nicht mehr mit Amnon, weder im Guten noch im Bösen; er hasste Amnon, weil dieser seine Schwester Tamar vergewaltigt hatte. 23 Zwei Jahre später ließ Abschalom in Baal-Hazor, das bei Efraim liegt, seine Schafe scheren und lud alle Söhne des Königs ein. 24 Er ging zum König und sagte: Dein Knecht lässt gerade seine Schafe scheren. Der König möge doch samt seinen Dienern seinen Knecht dorthin begleiten. 25 Der König antwortete Abschalom: Nein, mein Sohn, wir können doch nicht alle kommen; wir wollen dir nicht zur Last fallen. Obwohl Abschalom ihn dringend bat, wollte er nicht mitgehen, sondern segnete ihn zum Abschied. 26 Da sagte Abschalom: Kann nicht wenigstens mein Bruder Amnon mit uns gehen? Der König fragte ihn: Warum soll er mit dir gehen? 27 Abschalom aber drängte ihn und der König ließ Amnon und seine anderen Söhne mit ihm gehen. 28 Abschalom befahl seinen jungen Leuten: Gebt Acht: Wenn Amnon vom Wein guter Laune ist, werde ich zu euch sagen: Schlagt Amnon tot! Dann tötet ihn! Habt keine Angst! Ich selbst habe es euch ja befohlen. Seid mutig und tapfer! 29 Die jungen Leute Abschaloms machten mit Amnon, was ihnen Abschalom befohlen hatte. Da sprangen alle Söhne des Königs auf, stiegen auf ihre Maultiere und flohen. 30 Sie waren noch auf dem Weg, als zu David das Gerücht gelangte: Abschalom hat alle Söhne des Königs erschlagen; nicht einer von ihnen ist übrig geblieben. 31 Da stand der König auf, zerriss seine Kleider und warf sich zu Boden. Auch alle seine Diener, die um ihn herumstanden, zerrissen ihre Kleider. 32 Jonadab aber, der Sohn Schimas, des Bruders Davids, sagte: Mein Herr soll nicht glauben, dass alle jungen Männer, alle Söhne des Königs, tot sind. Nur Amnon ist totdenn auf Befehl Abschaloms war das eine beschlossene Sache seit dem Tag, an dem Amnon seine Schwester gedemütigt hatte. 33 Mein Herr, der König, nehme sich die Sache nicht so zu Herzen und denke nicht: Alle Söhne des Königs sind tot. Nur Amnon ist tot. 34 Abschalom aber war geflohen. Der junge Mann jedoch, der Wache hielt, schaute aus und sah plötzlich, dass eine Menge Leute auf dem hinter ihm liegenden Weg von der Seite des Berges herabkamen. 35 Da sagte Jonadab zum König: Sieh, da kommen die Söhne des Königs. Es ist so, wie dein Knecht gesagt hat. 36 Kaum hatte er das gesagt, da kamen die Söhne des Königs. Sie begannen laut zu weinen und auch der König und alle seine Diener brachen in heftiges Weinen aus. 37 Abschalom aber floh und ging zu Talmai, dem Sohn des Königs Ammihud von Geschur, und David trauerte lange Zeit um seinen Sohn. 38 Abschalom war also geflohen und nach Geschur gegangen; dort blieb er drei Jahre. 39 Dann aber hörte der König allmählich auf, gegen Abschalom zu hadern; denn er hatte sich damit abgefunden, dass Amnon tot war." - 

- und wer dazu weiter im Alten Testament liest, erkennt das "Abschalom" trotzdem noch ziemlich lange weiter gelebt hatte - , allerdings war auch "Jonadab" in der Bösartigkeit wie Vorsatz dazu für die Tat von "Amnon" schuldig = verantwortlich, wo natürlich "Amnon" noch die Wahl gehabt hatte, nicht darauf einzugehen.

zu "ungerecht/Ungerechtigkeiten/Unrecht" - in Rubrik: "Startseite La Vie" -  und zu "Unrecht" auch in Rubrik: "Fortsetzung Zwei" - 

Niedertracht - " ..... [1] eine Art zu denken und zu handeln, die bewusst böse ist Herkunft: Rückbildung von niederträchtig Mitte des 18. Jahrhunderts Synonyme: ArglistBosheitBösartigkeitGemeinheitInfamiePerfidie ......" -

- zu = "... Heimtücke bedeutet in der deutschen Sprache eine hinterlistige Bösartigkeit, jemand hat z. B. ein heimtückisches Wesen. Ähnliche Begriffe sind Tücke, ListArglist, ......." - in Rubrik: "Startseite La Vie" -

gedemütigt: Bedeutung - "..... 2) degradierendiskreditierenerniedrigenherabsetzenherabwürdigenkränkenverletzen ...." -



- und dazu auch aus meinem = Die Intrigen (Komplotte) Des Teufels - wie daraus auch in den Rubriken :"- wie Weiteres - /Verschiedenes Drei" -

= Foto -

".....  Danach erzählte der Djabolus folgendes: Welche Frau auch immer, ist gleich  es ändert sich letzten Endes nichts  der Satan setzt sich auf den Platz hin, den sie verlassen hat. Dann auf jedem Schoß einer Frau sitzt - mit Absolutheit - ein Teufel... Und auf diese Tour lässt der Satan jene Frau den Anblickenden schön und attraktiv erscheinen. ... enthülle deine Arme wie Beine; stelle dich zur Schau. .... Dann reißt er jener Frau ihre Schammentalität mit seinen Nägeln herunter und zerfetzt ihre Schleier der Ehre. ......."





Sowie = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Der Prediger Salomo (Kohelet) = IX. 9,1-18; 10,1-4 - "DEnn ich habe ſolchs alles zu her­tzen ge­no­men / zu forſchen das alles / Das Gerechte vnd Weiſen ſind / vnd jr Vnterthan in Got­tes hand / Doch kennet kein Menſch weder die lie­be noch den haſs jrgend eines / den er fur ſich hat. 2ES begegenet einem wie dem andern / Dem Gerechten wie dem Gott­lo­ſen / Dem guten vnd reinen wie dem Vnreinen / Dem der opffert / wie dem der nicht opffert. Wie es dem Guten ge­het / ſo ge­hets auch dem Sün­der. Wie es dem Mein­ei­di­gen ge­het / ſo ge­hets auch dem der den Eid fürchtet. 3Das iſt ein bö­ſe ding vn­ter allem das vn­ter der Sonnen geſchicht / das einem ge­het wie dem andern / Da her auch das hertz der Men­ſchen vol arges wird / vnd Torheit iſt in jrem her­tzen die weil ſie leben / Darnach müſſen ſie ſter­ben. ... SO gehe hin vnd iſs dein Brot mit freuden / trinck deinen wein mit gutem mut / Denn dein werck gefelt Gott. 8Las deine Kleider jmer weis ſein / vnd las deinem heubte Salbe nichtmangeln. 9Brauche des Lebens mit deinem Weibe / das du lieb haſt / ſo lange du das eitel Leben haſt / das dir Gott vn­ter der Sonnen gegeben hat / ſo lange dein eitel Leben we­ret. Denn das iſt dein Teil im leben vnd in deiner erbeit / die du thuſt vn­ter der Sonnen. 10Alles was dir furhanden kompt zu thun / das thu friſch / Denn in der Helle da du hin fereſt / iſt weder werck / kunſt / vernunfft noch weis­heit. ... ICH habe auch die­ſe Weisheit geſehen vn­ter der Sonnen / die mich gros daucht. 14Das eine kleine Stad war / vnd wenig Leut drinnen / Vnd kam ein groſ­ſer König / vnd belegt ſie / vnd baw­et groſ­ſe Bollwerg drumb. 15Vnd ward drinnen funden ein armer weiſer Man / der die ſelbe Stad durch ſei­ne Weisheit kund erretten / Vnd kein Menſch gedacht des ſelben armen Mans. 16Da ſprach ich / Weisheit iſt ja beſ­ſer denn ſtercke / Noch ward des Armen Weisheit veracht / vnd ſei­nen wor­ten nicht gehorcht. 17Das macht / Der Weiſen wort gelten mehr bey den Stillen / denn der Herrn ſchrei­en bey den Nar­ren. 18Denn Weisheit iſt beſ­ſer denn Harniſch / Aber ein einiger Bube verderbet viel guts. 1Al­ſo verderben die ſched­li­chen Fliegen gute Salben. Da­r­umb iſts zu weilen beſ­ſer Torheit / denn Weisheit vnd Ehre / 2Denn des Weiſen hertz iſt zu ſei­ner rechten / Aber des Nar­ren hertz iſt zu ſei­ner lincken. 3Auch ob der Narr ſelbſt nerriſch iſt in ſeim thun / noch helt er jederman fur Nar­ren. 4Dar­umb wenn eins Gewaltigen trotz wi­der deinen willen fort ge­het / ſo las dich nicht entrüſten / Denn nachlaſ­ſen ſtilletgros vnglück." -

- und daneben stehend: "(Stillet)Ver­hö­ren vnd laſ­ſen ge­hen / das ſich ſelbs ſtil­let / iſt groſ­ſe kunſt und tu­gent." -

- und Jahre später = Prediger 9 | Lutherbibel 2017:: ERF Bibleserver - "1 Denn ich habe das alles zu Herzen genommen, um dies alles zu erforschen: Gerechte und Weise und ihre Werke sind in Gottes Hand. Der Mensch erkennt nicht alles, was er vor sich hat – weder Liebe noch Hass. 2 Es begegnet dasselbe Geschick dem einen wie dem andern: dem Gerechten wie dem Gottlosen, dem Guten und Reinen wie dem Unreinen; dem, der opfert, wie dem, der nicht opfert. Wie es dem Guten geht, so geht’s auch dem Sünder. Wie es dem geht, der schwört, so geht’s auch dem, der den Eid scheut. 3 Das ist das Unglück bei allem, was unter der Sonne geschieht, dass es dem einen geht wie dem andern. Und dazu ist das Herz der Menschen voll Bosheit, und Torheit ist in ihrem Herzen, solange sie leben; danach müssen sie sterben. ... 7 So geh hin und iss dein Brot mit Freuden, trink deinen Wein mit gutem Mut; denn dein Tun hat Gott schon längst gefallen. 8 Lass deine Kleider immer weiß sein und lass deinem Haupte Salbe nicht mangeln. 9 Genieße das Leben mit der Frau, die du lieb hast, solange du das eitle Leben hast, das dir Gott unter der Sonne gegeben hat; denn das ist dein Teil am Leben und bei deiner Mühe, mit der du dich mühst unter der Sonne. 10 Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu; denn im Totenreich, in das du fährst, gibt es weder Tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit ... 13 Ich habe unter der Sonne auch diese Weisheit gesehen, die mich groß dünkte: 14 Da war eine kleine Stadt und wenig Männer darin, und es kam ein großer König, der belagerte sie und baute große Bollwerke gegen sie. 15 Und es fand sich darin ein armer, weiser Mann, der die Stadt rettete durch seine Weisheit; aber kein Mensch dachte an diesen armen Mann. 16 Da sprach ich: Weisheit ist besser als Stärke, doch des Armen Weisheit wird verachtet, und auf seine Worte hört man nicht. 17 Der Weisen Worte, in Ruhe vernommen, sind besser als des Herrschers Schreien unter den Törichten. 18 Weisheit ist besser als Kriegswaffen; aber ein einziger Bösewicht verdirbt viel Gutes. - Prediger10 | Lutherbibel 2017 - ERF Bibleserver - "1 Tote Fliegen verderben gute Salben. Schon ein wenig Torheit verdirbtWeisheit und Ehre. 2 Des Weisen Herz ist zu seiner Rechten, aber des Toren Herz ist zu seiner Linken. 3 Auch auf dem Weg, auf dem er geht, fehlt es dem Toren an Verstand. Er aber hält jedermann für einen Toren. 4 Wenn des Herrschers Zorn wider dich ergeht, so verlass deine Stätte nicht; denn Gelassenheit wendet großes Unheil ab. ... 17 Wohl dir, Land, dessen König ein Edler ist und dessen Fürsten zur rechten Zeit tafeln, sich zu stärken und nicht um zu saufen. 18 Durch Faulheit sinken die Balken, und durch lässige Hände tropft es im Haus. 19 Sie bereiten das Mahl, um zu lachen, und der Wein erfreut das Leben, und das Geld muss alles zuwege bringen. 20 Fluche dem König auch nicht in Gedanken und fluche dem Reichen nicht in deiner Schlafkammer; denn die Vögel des Himmels tragen die Stimme fort, und die Fittiche haben, sagen’s weiter." -

- man sollte aber bezogen = Synonyme online finden ️ Synonymwörterbuch | Duden = "rechts" - nicht damit verwechseln, worin selbst die Narren/Törichten und nicht die Weisen vorhanden -   

und zu = "...18 Das sind die Gefährten der Rechten (Seite). 19. Diejenige aber, die unsre Zeichen verleugnen, das sind die Gefährten der Linken (Seite): 20 ......... " - "... 18 Das sind die Gefährten der rechten Seite. 19 Diejenigen aber, die Unsere Zeichen verleugnen, sie sind die Gefährten der unglückseligen Seite. ....." - sowie = " ... Ba‘al az-Zubab, wörtlich „Herr der Fliegen“; ...." - in Rubrik :"Verschiedenes Drei" -

  -  Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Der Prediger Salomo (Kohelet) =  X. 10,5-20 - " ES iſt ein Vnglück das ich ſa­he vn­ter der Sonnen / nem­lich / vn­uer­ſtand der vn­ter den Ge­wal­ti­gen ge­mein iſt / 6Das ein Narr ſitzt in groſ­ſer wirde / vnd die Rei­chen hie nidden ſi­tzen. 7Ich ſa­he Knechte auff roſſen / vnd Für­ſten zu fuſs gehen wie Knechte. 8Aber wer eine Gru­ben macht / der wird ſelbs drein fallen / ... 12Die wort aus dem mund eines Weiſen / ſind hold­ſe­lig / Aber des Nar­ren lippen verſchlingen den ſelben / 13Der anfang ſei­ner wort iſt Narrheit / Vnd das ende iſt ſched­li­che torheit. 14Ein Narr macht viel wort / Denn der Menſch weis nicht was ge­we­ſen iſt / Vnd wer wil jm ſa­gen / was nach jm wer­den wird? 15Die erbeit der Nar­ren wird jnen ſawr / Weil man nicht * weis in der Stad zu gehen. WEh dir Land / des König ein Kind iſt / vnd des Für­ſten früe eſſen. 17Wol dir Land / des König edel iſt / vnd des Für­ſten zu rechter zeit eſſen / zur ſtercke vnd nicht zur luſt. 18(Denn durch faulheit ſincken die Balcken / vnd durch hinleſſige Hende / wird das Haus trieffend) 19Das macht / ſie machen brot zum lachen / Vnd der wein mus die Lebendigen erfrewen / vnd das gelt mus jnen alles zu wegen bringen. 20FLuch dem Könige nicht in deim Hertzen / vnd fluche dem Reichen nicht in deiner Schlaffkamer / Denn die Vögel des Hi­mels füren die ſtim / vnd die fittig haben / ſa­gens nach." - , - womit natürlich das nicht "Fluch/fluche" sollend gegen edle Könige wie der Reichen = Weisen, für die Menschheit, etc. gemeint ist -

edel - "... [1] Gegenstand: von hochwertiger Qualität[2] Person: von besonderer EinstellungLeistungQualität oder auch Stellung ... Sinnverwandte Wörter: [1] kostbarteuerwertvoll[2] anständiggeneröshochherzig, .. Gegenwörter: [1] billig[2] charakterlos ..." - 

- und zu = "... 28Vnd der En­gel kam zu jr hin ein / vnd ſprach / Ge­grüſ­ſet ſei­ſtu hold­ſe­lige / der HERR iſt mit dir / du Ge­be­ne­dei­e­te vn­ter den Wei­bern. ..." -in Rubrik :"Verschiedenes Drei" -  und zu =  WEm ein tugentſam Weib be­ſche­ret iſt / Die iſt viel Ed­ler denn die köſt­lich­ſten Per­len. .... Denn jr gantzes Haus hatzwifache Kleider. 22 Sie macht jr ſelbs Decke /Weiſſe ſei­den vnd purpur iſt jr Kleid. ..." -  "1 Die Weisheit der Frauen hat ihr Haus gebaut, / die Torheit reißt es nieder mit eigenen Händen......." - "....  27 Wer eine Grube gräbt, fällt selbst hinein, / ..." -  in Rubrik :"Startseite La Vie" - 


Sowie -

Foto =

 - aus meinem = Die Eigenschaften der Heuchler - was Ich Mir auch im Oktober 2024 Online bestellt hatte -  und daraus auch in der Rubrik :"Verschiedenes ..." - wie dazu auch in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" - 

- wie fast selbig dazu daraus = Der Heilige Koran - KoranLesen.de =  Sure 3: Āl ʿImrān - " ... 120 Wenn euch etwas Gutes widerfährt, tut es ihnen leid. Wenn euch jedoch etwas Böses trifft, sind sie froh darüber. Wenn ihr aber geduldig seid und gottesfürchtig, wird euch ihre Arglist keinen Schaden zufügen. Allah umfaßt, was sie tun. ...." -

Heimtücke – Wikipedia - "Heimtücke bedeutet in der deutschen Sprache eine hinterlistige Bösartigkeit, jemand hat z. B. ein heimtückisches Wesen. Ähnliche Begriffe sind TückeListArglistHinterlistHinterhaltTäuschung und Überlistung sowie heimlich, klammheimlich .... Das bewusste Ausnutzen der Arg- und Wehrlosigkeit des Opfers ........ " - wie dazu auch in den Rubriken : "Startseite La Vie/Fortsetzung Zwei" - 

- sowie dazu auch = Der Heilige Koran - KoranLesen.de =  Sure 9: at-Tauba - " ... 50 Wenn dich etwas Gutes trifft, tut es ihnen leid. Wenn dich jedoch ein Unglück trifft, sagen sie: "Wir haben unsere Angelegenheit schon zuvor selbst übernommen" und kehren sich froh ab. 51  Sag: Uns wird nur das treffen, was Allah für uns bestimmt hat. Er ist unser Schutzherr. Auf Allah sollen sich die Gläubigen verlassen. ..." - 


- und dazu auch - Altes Testament = Sprüche 12 | Lutherbibel 2017 - "... 12 Des Frevlers Lust ist, Schaden zu tun; aber die Wurzel der Gerechten wird Frucht bringen. 13 Der Böse wird gefangen in seinen eigenen falschen Worten; aber der Gerechte entgeht der Not. ..." - wie auch weiter Oben dazu -

- und dazu auch - Altes Testament = Weisheit 1 | Einheitsübersetzung 2016 - "1 Liebt Gerechtigkeit, ihr Richter der Erde, / denkt gut über den Herrn, / sucht ihn mit ganzem Herzen! 2 Denn er lässt sich finden von denen, die ihn nicht versuchen, / und zeigt sich denen, die ihm nicht misstrauen. 3 Verkehrte Gedanken trennen von Gott; / wird seine Macht auf die Probe gestellt, dann überführt sie die Toren. 4 In eine Seele, die Böses wirkt, kehrt die Weisheit nicht ein / noch wohnt sie in einem Leib, der sich der Sünde hingibt. 5 Denn der heilige Geist, der Lehrmeister, flieht vor der Falschheit, / er entfernt sich von unverständigen Gedanken / und wird verscheucht, wenn Unrecht naht. 6 Die Weisheit ist ein menschenfreundlicher Geist, / doch lässt sie die Reden des Lästerers nicht straflos; denn Gott ist Zeuge seiner heimlichen Gedanken, / untrüglich durchschaut er sein Herz und hört seine Worte. 7 Der Geist des Herrn erfüllt den Erdkreis / und er, der alles zusammenhält, kennt jede Stimme. 8 Darum bleibt keiner verborgen, der Unrechtes redet, / das Recht überführt ihn und geht nicht an ihm vorüber. 9 Die Pläne des Gottlosen werden untersucht; / der Herr erfährt von seinen Reden / und überführt ihn seiner Vergehen. 10 Denn ein eifersüchtiges Ohr hört alles, / kein Murren bleibt ihm verborgen. 11 Hütet euch also vor unnützem Murren / und verwehrt eurer Zunge üble Nachrede! Denn euer heimliches Reden verhallt nicht ungehört, / ein Mund aber, der verleumdet, zerstört Leben. 12 Jagt nicht dem Tod nach in den Irrungen eures Lebens / und zieht nicht durch euer Handeln das Verderben herbei! 13 Denn Gott hat den Tod nicht gemacht / und hat keine Freude am Untergang der Lebenden. 14 Zum Dasein hat er alles geschaffen / und heilbringend sind die Geschöpfe der Welt. Kein Gift des Verderbens ist in ihnen, / das Reich der Unterwelt hat keine Macht auf der Erde; / 15 denn die Gerechtigkeit ist unsterblich....... " - wie =  Weisheit 2 | Einheitsübersetzung 2016 - "1 Sie tauschen ihre verkehrten Gedanken aus und sagen: / Kurz und traurig ist unser Leben; für das Ende des Menschen gibt es keine Heilung / und man kennt keinen, der aus der Unterwelt befreit. 2 Durch Zufall sind wir geworden / und danach werden wir sein, als wären wir nie gewesen. Rauch ist der Atem in unserer Nase / und das Denken ein Funke beim Schlag unseres Herzens; 3 verlöscht er, dann zerfällt der Leib zu Asche / und der Geist verweht wie dünne Luft. 4 Unser Name wird mit der Zeit vergessen, / niemand erinnert sich unserer Werke. Unser Leben geht vorüber wie die Spur einer Wolke / und löst sich auf wie ein Nebel, / der von den Strahlen der Sonne verscheucht / und von ihrer Wärme zu Boden gedrückt wird. 5 Unsere Zeit geht vorüber wie ein Schatten, / unser Ende wiederholt sich nicht; / es ist versiegelt und keiner kommt zurück. 6 Auf, lasst uns die Güter des Lebens genießen / und die Schöpfung auskosten, wie es der Jugend zusteht! 7 Erlesener Wein und Salböl sollen uns reichlich fließen, / keine Blume des Frühlings darf uns entgehen. 8 Bekränzen wir uns mit Rosen, ehe sie verwelken. / 9 Keine Wiese bleibe unberührt von unserem Treiben, überall wollen wir Zeichen der Fröhlichkeit zurücklassen; / denn dies ist unser Anteil und dies das Erbe. 10 Lasst uns den Gerechten unterdrücken, / der in Armut lebt, die Witwe nicht schonen / und das graue Haar des betagten Greises nicht scheuen! 11 Unsere Stärke soll bestimmen, was Gerechtigkeit ist; / denn das Schwache erweist sich als unnütz. 12 Lasst uns dem Gerechten auflauern! / Er ist uns unbequem und steht unserem Tun im Weg. Er wirft uns Vergehen gegen das Gesetz vor / und beschuldigt uns des Verrats an unserer Erziehung. 13 Er rühmt sich, die Erkenntnis Gottes zu besitzen, / und nennt sich einen Knecht des Herrn. 14 Er ist unserer Gesinnung ein Vorwurf, / schon sein Anblick ist uns lästig; 15 denn er führt ein Leben, / das dem der andern nicht gleicht, / und seine Wege sind grundverschieden. 16 Als falsche Münze gelten wir ihm; / von unseren Wegen hält er sich fern wie von Unrat. Das Ende der Gerechten preist er glücklich / und prahlt, Gott sei sein Vater. 17 Wir wollen sehen, ob seine Worte wahr sind, / und prüfen, wie es mit ihm ausgeht. 18 Ist der Gerechte wirklich Sohn Gottes, dann nimmt sich Gott seiner an / und entreißt ihn der Hand seiner Gegner. 19 Durch Erniedrigung und Folter wollen wir ihn prüfen, / um seinen Gleichmut kennenzulernen / und seine Widerstandskraft auf die Probe zu stellen. 20 Zu einem ehrlosen Tod wollen wir ihn verurteilen; / er behauptet ja, es werde ihm Hilfe gewährt. 21 So denken sie, aber sie irren sich; / denn ihre Schlechtigkeit macht sie blind. 22 Sie verstehen von Gottes Geheimnissen nichts, / sie hoffen nicht auf Lohn für Heiligkeit / und erwarten keine Auszeichnung für untadelige Seelen. 23 Denn Gott hat den Menschen zur Unvergänglichkeit erschaffen / und ihn zum Bild seines eigenen Wesens gemacht.[1] 24 Doch durch den Neid des Teufels kam der Tod in die Welt / und ihn erfahren alle, die ihm angehören." - 

- und somit in der Abfolge = "Weisheit 1+2" = aus "Das Buch der Weisheit"- siehe auch dazu in Rubrik:"Startseite La Vie"  - "... heilige Geist, Vater, Sohn ..." = enthalten. - 

- und hierin wiederum unter 13/14 = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Die Weisheit Salomos = II. 2,1-25 - "Rede der Frevler DEnn es ſind rohe Leute / vnd ſa­gen / Es iſt ein kurtz vnd mü­he­ſe­lig ding vmb vnſer Leben / Vnd wenn ein Menſch dahin iſt / ſo iſts gar aus mit jm / So weis man keinen nicht / der aus der Helle wi­der­ko­men ſey. 2[2]On gefehr ſind wir geboren / vnd faren wider dahin / als weren wir nie geweſt. Denn das ſchnauben in vnſer Naſen iſt ein rauch / Vnd vnſer Rede iſt ein füncklin / das ſich aus vnſerm hertzen regt. 3[3]Wenn daſſelbige verloſſchen iſt / ſo iſt der Leib dahin / wie ein Loderaſſche / Vnd der Geiſt zufladdert / wie eine dünne lufft. 4[4]Vnd vnſers namens wird mit der zeit vergeſſen / das freilich niemand vnſers Thuns ge­den­cken wird. Vnſer Leben feret dahin / als were ein Wolcke da geweſt / vnd zergehet wie ein Nebel / von der Sonnen glantz zutrieben / vnd von jrer hitze verzeret. 5[5]Vnſer zeit iſt / wie ein Schatte dahin feret / Vnd wenn wir weg ſind / iſt kein widerkeren / Denn es iſt feſt verſiegelt / das niemand widerkompt. 6[6] der Weisheit.  WOl her nu / vnd laſſet vns wolleben / weils da iſt / vnd vnſers Leibs brauchen / weil er jung iſt. 7[7]Wir wöllen vns mit dem beſten Wein vnd Salben füllen / Laſſt vns die Mey­en­blu­men nicht ver­ſeu­men. 8[8]Laſſt vns Krentze tragen von jungen Roſen / ehe ſie welck werden. 9[9]Vnſer keiner las jm feilen mit brangen / Das man al­lent­hal­ben ſpüren müge / wo wir frö­lich ge­we­ſen ſind / Wir haben doch nicht mehr dauon / denn das. 10[10] LAſſt vns den armen Gerechten vber­wel­di­gen / vnd keiner Widwen noch alten Mans ſchonen. Laſſt vns der alten Greiſen ſtraffe nicht achten. 11[11]Was wir nur thun können / das ſol recht ſein / Denn wer nicht thun kan was jn gelüſt / der gilt nichts. 12[12]So laſſt vns auff den Gerechten lauren / Denn er macht vns viel vnluſt / vnd ſetzet ſich wider vnſer Thun / vnd ſchilt vns / Das wir wider das Ge­ſe­tze ſün­di­gen / vnd ruffet aus vnſer weſen fur ſünde13[13]Er gibt für / das er Gott kenne / vnd rhümet ſich Gottes kind / 14[14]ſtrafft was wir im hertzen haben. 15[15]Er iſt vns nicht leidlich / auch anzuſehen / Denn ſein Leben reimet ſich nichts mit dem andern / vnd ſein weſen iſt gar ein anders. 16[16]Er helt vns fur vntüchtig / vnd meidet vnſer Thun / als einen vnflat / Vnd gibt fur / wie es die Gerechten zu letzt gut haben werden / vnd rhümet / das Gott ſein Vater ſey. 17[17]SO laſſt doch ſehen / Ob ſein wort war ſey / vnd ver­ſu­chen / wie es mit jm ein ende werden wil. 18[18]Iſt der Gerecht / Gottes ſon / ſo wird er jm helffen / vnd erretten von der hand der Wi­der­ſa­cher. 19[19]Mit ſchmach vnd qual wöllen wir jn ſtöcken / das wir ſehen / wie from er ſey / vnd erkennen / wie gedültig er ſey. 20[20]Wir wöllen jn zum ſchendlichen Tod verdamnen / Da wird man jn kennen an ſei­nen worten. 21[21] SOlchs ſchlahen ſie an / vnd feilen / Ir bosheit hat ſie verblendet / 22[22]das ſie Gottes heimlich Gericht nicht erkennen. Denn ſie haben der Hoffnung nicht / das ein heilig Leben belohnet werde / Vnd achten der ehren nichts / ſo vnſtreffliche Seelen haben werden. 23[23]Denn Gott hat den Men­ſchen geſchaffen / zum ewigen Leben / vnd hat jn gemacht zum Bilde / das er gleich ſein ſol / wie er iſt. 24[24]Aber durchs Teufels neid / iſt der Tod in die Welt komen / 25[25]Vnd die ſeins teils ſind / helffen auch dazu." - 

- und somit auch = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Die Weisheit Salomos = I. 1,1-16 - "Ruf zur Gerechtigkeit und Weisheit HAbt Gerecĥtigkeit lieb: jr Regenten auff Er­den. Dencket / das der HERR helffen kan / vnd fürch­tet jn mit ernſt / 2[2]Denn er leſſt ſich finden von denen / ſo jn nicht ver­ſu­chen / vnd erſcheinet denen die jm nicht mistrawen. 3[3]Aber ruchloſer dünckel iſt ferne von Gott / Vnd wenn die ſtraffe kompt / beweiſet ſie / was jene fur Narren ge­we­ſen ſind. 4[4]Denn die Weisheit kompt nicht in eine boshafftig Seele / vnd wonet nicht in eim Leibe / der ſünden vnterworffen. 5[5]DEnn der heilige Geiſt / ſo recht leret / fleucht die Abgöttiſchen / vnd weichet von den Ruchloſen / welche geſtrafft werden mit den ſünden / die vber ſie verhenget werden. 6[6]Denn die Weisheit iſt ſo from / das ſie den Leſterer nicht vngeſtrafft leſſt / Denn Gott iſt Zeuge vber alle gedancken / vnd erkennet alle hertzen gewis / vnd höret alle wort. 7[7]Denn der Weltkreis iſt vol Geiſtes des HER­RN / Vnd der die Rede kennet / iſt al­lent­hal­ben. 8[8]Dar­umb kan der nicht verborgen bleiben / der das vnrecht redet / Vnd das Recht / ſo jn ſtraffen ſol / wird ſein nicht feilen. 9[9]Denn des Gott­lo­ſen an­ſchle­ge müſſen fur Gericht / vnd ſei­ne Rede müſſen fur den HER­RN komen / Das ſei­ne vntugend geſtrafft werde. 10[10]Denn des Eiuerigen ohr höret alles / vnd das ſpotten der Leſterer / wird nicht verborgen bleiben. ..................." - 

 - zu = "....  / Aber ich wer­de nicht antworten / Sie wer­den mich früe ſu­chen / vnd nicht finden. 29Dar­umb das ſie haſſeten die Lere / vnd wolten des HER­RN furcht nicht haben / 30wolten meins Rats nicht / vnd leſterten alle meine Straffe. 31So ſollen ſie eſſen von den früchten jres we­ſens / vnd jres rats ſatt wer­den. 32Das die Albern gelüſtet / töd­tet ſie / vnd der Ruchloſen glück bringt ſie vmb. ...." - in Rubrik :"Verschiedenes Drei" -

Trinität - "Die Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität (lateinisch trinitas; altgriechisch τριάς Trias, deutsch ‚Dreizahl, Dreiheit‘) ist in der christlichen Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, nicht drei Substanzen. Diese werden „Vater“ (Gott der Vater, Gott Vater oder Gottvater), „Sohn“ (Jesus ChristusSohn Gottes oder Gott Sohn) und „Heiliger Geist“ (Geist Gottes) genannt. ...." - , - zur "Dreieinigkeit" auch in Rubrik :" Fortsetzung Zwei" - und zu "Trinität" auch in Rubrik :"Verschiedenes Zwei" -


Sowie -

= Screenshot aus =  Martinus Luthers ­Saitenspiel - Üben und Musizieren

Altes Testament = 

Prediger 2 | Einheitsübersetzung 2016 - "... 8 Ich häufte mir auch Silber und Gold an / und, als meinen persönlichen Schatz, Könige / und ihre Provinzen. Ich besorgte mir Sänger und Sängerinnen und die Lust der Männer: Brüste und nochmals Brüste. ..."

- und wiederum von "uni... innsbruck" = Koh 2,8 "Ich hortete auch Silber und Gold / und, als meinen persönlichen Schatz, Könige und ihre Provinzen. Ich besorgte mir Sänger und Sängerinnen / und die Lust jedes Menschen: einen großen Harem....."  - 


 ( - Kohelet - Wikipedia - "Kohelet (hebräisch קֹהֶלֶת Qohǽlæt „Versammler, Gemeindeleiter“; abgekürzt Koh), auch Prediger (abgekürzt Pred), ist ein Buch des Tanach, das dort zu den Ketuvim („Schriften“) gehört. Im christlichen Alten Testament (AT) wird es zu den Büchern der Weisheit gezählt. In der Lutherbibel trägt das Buch den Titel Der Prediger Salomo, in der Septuaginta den Titel Ekklesiastes (Ἐκκλησιαστής) und in der Vulgata den Titel Liber Ecclesiastes. ........" -  )  - zu "Septuaginta/Vulgata" auch in Rubrik :"Verschiedenes ..." - 

 

- und wiederum hierin Kohelet 2 - Zürcher Bibel (ZB) - die-bibel.de- " ... 8 Auch häufte ich mir Silber an und Gold und den Besitz von Königen und Ländern. Ich verschaffte mir Sänger und Sängerinnen und die Lust der Männer: Frauen und nochmals Frauen........." -

- und wiederum hierin Kohelet 2 - BasisBibel (BB) - die-bibel.de  "....8 Ich sammelte Silber und Gold, dazu Schätze von Königen und aus den Provinzen. Ich holte Sänger und Sängerinnen herbei. Den Traum aller Männer machte ich wahr: einen großen Harem..." -


- aber ganz anders wiederum hierin = Prediger 2 | Lutherbibel 2017 - "....8 Ich sammelte mir auch Silber und Gold und was Könige und Länder besitzen; ich beschaffte mir Sänger und Sängerinnen und die Wonne der Menschen, allerlei Saitenspiel, ....." - 

 

 - Wonne - Yogawiki - "Wonne ist ein Zustand, in dem man große Freude und Entzücken erfährt. Wonne ist ein tiefes beglückendes Gefühl größter Freude, innigsten Vergnügens, höchsten Genusses und Glückseligkeit. Im Yoga wird der Ausdruck Wonne als Übersetzung für das Sanskrit Wort Ananda verwendet. Ananda ist die tiefe Freude des Selbst, die wahre Natur der Seele und damit auch Gottes. Ein bekanntes Lied beginnt mit Anandoham - " .... und heißt übersetzt: Ich bin Wonne......" - / -  Wonne – Schreibung, Definition, Bedeutung, Etymologie, ... -"............... beglückendes Gefühl tiefster Freude, innigen Vergnügens, höchsten Genusses, Glückseligkeit............." -


- und auch Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Der Prediger Salomo (Kohelet) = II.2,1-26 -  "....  8 Ich ſamlete mir auch Silber vnd Gold / vnd von den Königen vnd Lendern einen Schatz. Ich ſchafft mir Senger vnd Sengerin vnd wolluſt der Men­ſchen / al­ler­ley Seitenſpiel..."  - und daneben stehend = "(Wolluſt) Mit ſingen vnd ſprin­gen / tan­tzen / vnd hupf­fen." = "(Wollust) Mit singen und springen/ tanzen/ und hüpfen." -

- und zu = "....  ſon­dern luſt vnd freude. 17[17]Solchs bedacht ich bey mir / vnd nam es zu her­tzen / Denn welche jre Verwandten ſind / haben ewiges we­ſen / 18[18]Vnd welche jre Freunde ſind / haben reine wolluſt. ...." - in Rubrik :"Verschiedenes Drei" - 


- wie Alles daraus = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Der Prediger Salomo (Kohelet) = II.2,1-26  "Der Prediger Salomo. Der Prediger als weiser König . ICh ſprach in meinem Hertzen / Wol­an / Ich wil wol leben vnd gute tage haben / Aber ſihe / das war auch eitel. 2 Ich ſprach zum lachen / Du biſt toll / vnd zur freude / Was machſtu? DA dacht ich in meinem Hertzen / meinen Leib vom Wein zu ziehen / vnd mein Hertz zur Weisheit ziehen / das ich ergriffe was Torheit iſt / Bis ich lernete / was den Men­ſchen gut were / das ſie thun ſolten / ſo lange ſie vnter dem Himel leben. 4 ICH thet groſſe ding / Ich bawet Heuſer / pflantzet Wein­ber­ge. 5Ich macht mir Garten vnd Luſtgarten / vnd pflantzet al­ler­ley fruchtbar Bewme drein. 6 Ich macht mir Teiche / das aus zu weſſern den Wald der gruenden Bewme. 7 Ich hatte Knechte vnd Meide vnd Geſinde. Ich hatte ein gröſſer Habe an Rindern vnd Schafen / denn alle die vor mir zu Je­ru­ſa­lem ge­we­ſen waren. 8 Ich ſamlete mir auch Silber vnd Gold / vnd von den Königen vnd Lendern einen Schatz. Ich ſchafft mir Senger vnd Sengerin vnd wolluſt der Men­ſchen /al­ler­ley Seitenſpiel. 9 Vnd nam zu / vber alle die vor mir zu Je­ru­ſa­lem geweſt waren / Auch bleib Weisheit bey mir. 10 Vnd alles was meine Augen wündſchten / das lies ich jnen / vnd wehret meinem hertzen keine Freude / das es frölich war von aller meiner erbeit / Vnd das hielt ich fur mein Teil von aller meiner erbeit. 11 Da ich aber anſahe alle meine werck / die meine hand ge­than hatte vnd mühe die ich gehabt hette / Sihe / da war es alles eitel vnd jamer / vnd nichts mehr vnter der Sonnen. DA wand ich mich zu ſehen die Weisheit / vnd Klugheit vnd Torheit / Denn wer weis / was der fur ein Menſch werden wird / nach dem König / den ſie ſchon bereit gemacht haben? 13 Da ſahe ich / das die Weisheit die Torheit vbertraff / wie das Liecht die Finſternis. 14 Das dem Weiſen ſeine augen im Heubt ſtehen / Aber die Narren im finſternis gehen / vnd merckte doch / das eim gehet wie dem andern. 15 DA dacht ich in meinem hertzen / Weil es denn dem Narren gehet wie mir / Warumb hab ich denn nach Weisheit geſtanden? Da dacht ich in meinem Hertzen / Das ſolchs auch eitel ſey. 16 Denn man gedenckt des Weiſen nicht...Vnd wie der Weiſe ſtirbt / Alſo auch der Narre. 17 Dar­umb verdros mich zu leben / Denn es gefiel mir vbel was vnter der Sonnen geſchicht / das es ſo gar eitel vnd mühe iſt..... ISts nu nicht beſſer dem Men­ſchen / eſſen vnd trin­cken / vnd ſeine Seele guter dinge ſein in ſeiner Erbeit? Aber ſolchs ſahe ich auch / das von Gottes hand kompt. 25 Denn wer hat frölicher gegeſſen vnd ſich ergetzt / denn ich? 26 Denn dem Men­ſchen der jm gefelt / gibt er Weisheit /Vernunfft vnd Freude / Aber dem Sün­der gibt er vnglück / Das er ſamle vnd heuffe / vnd doch dem geben werde / der Gott gefelt / Dar­umb iſt das auch eitel jamer." - 


 - und somit man auch sehr deutlich erkennt, was hierin mit -"wolluſt"- gemeint ist -   hingegen seit - ab = ? - so = Wollust - "Wollust ist eine sinnliche, sexuelle Begierde und Lust, die bei sexueller Aktivität, der Befriedigung oder bei sexuellen Phantasien erlebt wird. Wollust schließt das aktive Handeln zur Steigerung der sexuellen Befriedigung ein. Wollust beschreibt das Kultivieren einer Empfindung, die als drängend und lustvoll gilt, früher auch als ruchlos und frevelhaft. ....." -  wie z.b. auch hierin so = Pan (Mythologie) - " ......Pan hat Freude an Musik, Tanz und Fröhlichkeit. ..... Für seine Wollust bekannt, ist er von Nymphen und Satyrn umgeben. ......" -  abgesehen, das es auch sehr erstaunlich ist, wie man die Urbedeutung = "wolluſt" - wiederum seit = ? - in Sex umzuwandeln - hinzu dann auch noch Was sind die 7 Todsünden? – ein zeitloser Lasterkatalog - "... Was sind die 7 Todsünden? Todsünde: Hochmut – Superbia Todsünde: Geiz – Avaritia Todsünde: Wollust – Luxuria Todsünde: Zorn – Ira Todsünde: Völlerei – Gula Todsünde: Neid – Invidia Todsünde: Faulheit – Acedia ...." -  wie daraus auch in Rubrik :"Verschiedenes Drei" - 


- und hierin =  Das 2. Kapitel 2 - Lutherbibel 1912 (LU12)  - "1Ich sprach in meinem Herzen: Wohlan, ich will wohl leben und gute Tage haben! Aber siehe, das war auch eitel. 2Ich sprach zum Lachen: Du bist toll! und zur Freude: Was machst du? 3Da dachte ich in meinem Herzen, meinen Leib mit Wein zu pflegen, doch also, daß mein Herz mich mit Weisheit leitete, und zu ergreifen, was Torheit ist, bis ich lernte, was den Menschen gut wäre, daß sie tun sollten, solange sie unter dem Himmel leben. 4Ich tat große Dinge: ich baute Häuser, pflanzte Weinberge; 5ich machte mir Gärten und Lustgärten und pflanzte allerlei fruchtbare Bäume darein; 6ich machte mir Teiche, daraus zu wässern den Wald der grünenden Bäume; 7ich hatte Knechte und Mägde und auch Gesinde, im Hause geboren; ich hatte eine größere Habe an Rindern und Schafen denn alle, die vor mir zu Jerusalem gewesen waren; 8ich sammelte mir auch Silber und Gold und von den Königen und Ländern einen Schatz; ich schaffte mir Sänger und Sängerinnen und die Wonne der Menschen, allerlei Saitenspiel; 9und nahm zu über alle, die vor mir zu Jerusalem gewesen waren; auch blieb meine Weisheit bei mir; 10und alles, was meine Augen wünschten, das ließ ich ihnen und wehrte meinem Herzen keine Freude, daß es fröhlich war von aller meiner Arbeit; und das hielt ich für mein Teil von aller meiner Arbeit. 11Da ich aber ansah alle meine Werke, die meine Hand getan hatte, und die Mühe, die ich gehabt hatte, siehe, da war es alles eitel und Haschen nach Wind und kein Gewinn unter der Sonne. 12Da wandte ich mich, zu sehen die Weisheit und die Tollheit und Torheit. Denn wer weiß, was der für ein Mensch werden wird nach dem König, den sie schon bereit gemacht haben? 13Da sah ich, daß die Weisheit die Torheit übertraf wie das Licht die Finsternis; 14daß dem Weisen seine Augen im Haupt stehen, aber die Narren in der Finsternis gehen; ..." -


- sowie - Screenshot =

"Mirjams Tanz. Miniatur aus dem bulgarischen Tomić-Psalter um 1360. Mirjam wird mit einer Rahmentrommel (tof) dargestellt, dem Vorbild für die von orientalischen Frauen gespielte daira. Ihre tanzenden Begleiterinnen schlagen hier Paarbecken."

- aus = Mirjam (Prophetin) - "Mirjam oder Myriam (hebräisch מִרְיָם, arabisch مریم), latinisiert Miriam, war nach Überlieferung des Alten Testaments die Schwester Moses und Aarons und eine Prophetin. ...." - wie dazu auch in Rubrik:"Startseite La Vie" = und darin auch zu " ...... 20 Die Prophetin Mirjam, die Schwester Aarons, nahm die Pauke in die Hand und alle Frauen zogen mit Paukenschlag und Tanz hinter ihr her. Mirjam sang ihnen vor: Singt dem HERRN ein Lied, / denn ..." -

- und zu = ".... 42 ... Und als die Engel sagten: "O Maryam, Allah hat dich auserwählt und dich rein gemacht und dich auserwählt vor den Frauen der (anderen) Weltenbewohner! ...." -  Maryam (name) - Wikipedia - in Google Translate =  "Maryam oder Mariam ist die aramäische Form des biblischen Namens Miriam (der Name der Prophetin Miriam, der Schwester von Moses). ....." - in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" - 

tof - " Tof, auch toph (hebräisch תֹּף), Plural tuppim, ist eine historische, vor allem durch das Alte Testament überlieferte allgemeine Bezeichnung für Trommeln. Mit dem tof der Bibel war eine Rahmentrommel gemeint, die überwiegend, aber nicht nur von Frauen zur Begleitung von Gesängen bei freudigen Tänzen und Ritualtänzen gespielt wurde. Mythisches Vorbild für die von Frauen im Orient gespielte Rahmentrommel ist die alttestamentliche Prophetin Mirjam mit ihren Begleiterinnen. Eisenzeitliche Terrakotta-Figurinen, die trommelnde Frauen zeigen, belegen diese in der Zeit des alten Israel in Palästina aufgekommene kulturelle Bedeutung der Rahmentrommel. ....." - 

- und zu = "..... HERR, sei du mein Helfer! 12 Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt, / mein Trauergewand hast du gelöst und mich umgürtet mit Freude, .........." - in Rubrik:"Startseite La Vie" - 

 - wie dazu auch = Sirach 15 - Lutherbibel 1912 (LU12) -  - " ..... 2Und sie wird ihm begegnen wie eine Mutter und wird ihn empfangen wie eine junge Braut. 3Sie wird ihn speisen mit Brot des Verstands und wird ihn tränken mit Wasser der Weisheit. 4Dadurch wird er stark werden, daß er fest stehen kann, und wird sich an sie halten, daß er nicht zu Schanden wird. 5Sie wird ihn erhöhen über seine Nächsten und wird ihm seinen Mund auftun in der Gemeinde. 6Sie wird ihn krönen mit Freuden und Wonne und mit ewigem Namen begaben. 7Aber die Narren finden sie nicht, und die Gottlosen können sie nicht ersehen. ....." - wie daraus auch in Rubrik:"Startseite La Vie" - 

- während hierin = Jesus Sirach 15 | Einheitsübersetzung 2016 - ".... 2 Sie begegnet ihm wie eine Mutter / und wie eine jungfräuliche Braut nimmt sie ihn auf. 3 Sie nährt ihn mit Brot der Erkenntnis / und tränkt ihn mit Wasser der Weisheit. 4 Er stützt sich auf sie und wird nicht gebeugt, / bei ihr findet er Halt und wird nicht beschämt. 5 Sie erhöht ihn über seine Nächsten / und inmitten der Versammlung öffnet sie seinen Mund. 6 Frohsinn und eine Freudenkrone / und einen ewigen Namen wird er erben. 7 Unverständige Menschen werden sie nicht erfassen / und sündige Männer werden sie nicht sehen. ...." keine "Wonne" - 

- sowie = Paarbecken - "Paarbecken oder Handzimbeln, in der österreichischen und süddeutschen Umgangssprache auch Tschinellen,[1] sind zwei gegeneinander zu schlagende Becken, die zu den Gegenschlagidiophonen gehören. Sie bestehen meist aus Messing oder Bronze und sind in der klassischen Musik und weltweit in der Volksmusik häufig eingesetzte Instrumente. Das Beckenpaar kam im 18. Jahrhundert aus der Janitscharenmusik nach Westeuropa und bürgerte sich in der Militärmusik und im Symphonieorchester ein..... " -

Janitscharenmusik - "Die Janitscharenmusik (türkisch Mehter Marşı, „Die Mehter Märsche“) war ursprünglich die Militärmusik der Osmanen. Gespielt wurde sie von der „Mehterhâne“, der Militärkapelle des Reiches, und trägt daher eigentlich die falsche Bezeichnung. ..... Mehterhâne. Reihe von links: Kegeloboe zurna, sechs gewundene Langtrompeten boru (anstelle der älteren geraden nafir), Schellenbaum çağana, kleine Kesseltrommelpaare nakkare. Im Vordergrund zwei große Kesseltrommeln kus. Nicht im Bild: Paarbecken zil und Zylindertrommeln davul. ....." - Schellenbaum- "Der Schellenbaum, englisch Turkish crescent („türkischer Halbmond“) oder jingling Johnny („klingelnder Johnny“), französisch chapeau chinois („Chinesenhut“), ist eine reich verzierte, repräsentative Standarte der Militärmusik und dadurch auch der Karnevalsmusikvereine und Spielmannszüge. In den militärischen Musikkorps wird er für feierliche Anlässe getragen. Musikalisch wirksam ist er lediglich beim Marsch durch die rhythmisch mitschwingenden Glöckchen und Schellen. ...." -  zu Janitscharen - Wikipedia auch in Rubrik: "Fortsetzung Zwei" -

- und dazu auch =

 - Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das Hohelied Salomos = VII. 7,2-14 - "WIe ſchön iſt dein gang in den Schu­hen / du Für­ſten toch­ter. Deine Len­den ſte­hen gleich an ei­n­an­der / wie zwo Spangen / die des Meiſters hand gemacht hat. 3Dein Nabel iſt wie ein runder Be­cher / dem nimer getrenck mangelt. Dein Bauch iſt wie ein Weitzenhauffe vmbſteckt mit Roſen. 4Deine zwo Brü­ſte ſind / wie zwey junge Rehe zwillinge. 5Dein Hals iſt wie ein Elffenbeinen thurm. Deine Augen ſind / wie die Teiche zu Heſbon / am thor Bathrabbim. Deine Naſe iſt wie der Thurm auff Libanon / der gegen Da­maſ­con ſi­het. 6Dein Heubt ſtehet auff dir / wie Carmelus. Das Har auff deinem heubt / iſt wie die purpur des Königs in falten gebunden. 7WIE ſchön vnd wie lieblich biſtu / du Liebe in wollüſten. 8Deine Leng iſt gleich einem Palmbawm / vnd deine Brü­ſte den Weindrauben. 9Ich ſprach / Ich mus auff den Palmbawm ſteigen / vnd ſei­ne zweige ergreiffen / Las deine Brü­ſte ſein wie Drauben am weinſtock / vnd deiner Naſenruch wie Epffel / 10avnd deine Kele wie guter Wein / 10bder meinem Freunde glat eingehe / vnd rede von fernigem. 11Mein Freund iſt mein / vnd er helt ſich auch zu mir. KOm mein Freund / las vns auffs Feld hin aus gehen / vnd auff den Dorffen bleiben. 13Das wir früe auff­ſte­hen zu den Wein­ber­gen / Das wir ſe­hen / ob der Weinſtock blühet vnd augen gewonnen habe / Ob die Granatepffelbewm aus­ge­ſchla­gen ſind / Da wil ich dir meine Brü­ſte geben. 14Die Lilien geben den ruch / vnd fur vn­ſer thür ſind al­ler­ley edle Früchte. Mein Freund ich hab dir beide heurige vnd fernige behalten." - 

- zu = "... 22 Sie macht jr ſelbs Decke /Weiſſe ſei­den vnd purpur iſt jr Kleid. ..." - in Rubrik :"Startseite La Vie" - 

- sowie Jahre später doch teils sehr verändert = Hoheslied 7 | Lutherbibel 2017 - ERF Bibleserver - "1 Wende dich, wende dich, o Sulamith! Wende dich, wende dich, dass wir dich schauen! Was seht ihr an Sulamith beim Reigen im Lager? 2 Wie schön ist dein Gang in den Schuhen, du Fürstentochter! Rund sind deine Schenkel wie zwei Spangen, die des Meisters Hand gemacht hat. 3 Dein Schoß ist wie ein runder Becher, dem nimmer Getränk mangelt. Dein Leib ist wie ein Weizenhügel, von Lotosblüten umsäumt. 4 Deine beiden Brüste sind wie zwei Kitze, Zwillinge einer Gazelle. 5 Dein Hals ist wie ein Turm von Elfenbein. Deine Augen sind wie die Teiche von Heschbon am Tor Bat-Rabbim. Deine Nase ist wie der Turm auf dem Libanon, der nach Damaskus sieht. 6 Dein Haupt ragt auf wie der Karmel. Das Haar auf deinem Haupt ist wie Purpur; ein König liegt in deinen Locken gefangen. 7 Wie schön und wie lieblich bist du, du Liebe voller Wonne! 8 Dein Wuchs gleicht einem Palmbaum und deine Brüste den Trauben. 9 Ich sprach: Ich will auf den Palmbaum steigen und seine Zweige ergreifen. Lass deine Brüste sein wie Trauben am Weinstock und den Duft deines Atems wie Äpfel 10 und deinen Mund wie der beste Wein, der meinem Freunde glatt eingeht und die Lippen der Schlafenden netzt. 11 Mein Freund ist mein und nach mir steht sein Verlangen.12 Komm, mein Freund, lass uns aufs Feld hinausgehen und unter Zyperblumen die Nacht verbringen,13 dass wir früh aufbrechen zu den Weinbergen und sehen, ob der Weinstock sprosst und seine Blüten aufgehen, ob die Granatbäume blühen. Da will ich dir meine Liebe schenken.14 Die Liebesäpfel geben den Duft, und an unsrer Tür sind lauter edle Früchte, heurige und auch vorjährige: Mein Freund, für dich hab ich sie aufbewahrt." 

- sowie = Hoheslied 7 | Einheitsübersetzung 2016 :: ERF Bibleserver - "1 Wende dich, wende dich, Schulammit! Wende dich, wende dich, / damit wir dich anschauen! Was wollt ihr Schulammit anschauen / wie beim Tanz der beiden Lager? 2 Wie schön sind deine Füße in den Sandalen, / du Fürstentochter! Deiner Hüften Rund ist wie Geschmeide, / gefertigt von Künstlerhand. 3 Dein Nabel ist eine runde Schale, / Würzwein mangle ihm nicht. Dein Leib ist ein Weizenhügel, / mit Lilien umstellt. 4 Deine Brüste sind wie zwei Kitzlein, / Zwillinge einer Gazelle. 5 Dein Hals ist wie ein Turm aus Elfenbein. / Deine Augen sind die Teiche zu Heschbon / beim Tor von Bat-Rabbim. Deine Nase ist wie der Libanonturm, / der gegen Damaskus schaut. 6 Dein Haupt auf dir ist wie der Karmel; / wie Purpur sind deine Haare; / ein König liegt in den Locken gefangen. 7 Wie schön bist du und wie reizend, / Liebe, Tochter aller Wonnen! 8 Wie eine Palme ist dein Wuchs; / deine Brüste sind wie Trauben. 9 Ich sage: Ersteigen will ich die Palme, / ich greife nach ihren Rispen. Wie Trauben am Weinstock seien mir deine Brüste, / wie Apfelduft sei der Duft deines Atems 10 und dein Gaumen wie guter Wein, / der meinem Freund glatt hinuntergeht, / der die Lippen der Schlafenden netzt. 11 Ich gehöre meinem Geliebten / und ihn verlangt nach mir. 12 Komm, mein Geliebter, wandern wir auf das Feld, / schlafen wir in den Dörfern! 13 Früh wollen wir dann zu den Weinbergen gehen / und sehen, ob der Weinstock treibt, ob die Rebenblüte sich öffnet, / ob die Granatbäume blühen. / Dort schenke ich dir meine Liebe. 14 Die Liebesäpfel duften; / an unsren Türen warten alle köstlichen Früchte, frische und solche vom Vorjahr; / für dich hab ich sie aufgehoben, mein Geliebter." -  

- und zu "Hohelied 5/6/II" in Rubrik :"Startseite La Vie" -

- zu = "Das Sternbild AB.SÍN ist, wie wir wissen, das Haus des Planeten Venus (Ischtar). .......; Seele (Venus) und Leib (AB. SÍN) ....." - weiter Vorne in dieser Rubrik :"Fortsetzung ..." -

- und dazu auch = Philosoph – Wikipedia - "Ein Philosoph (wie lateinisch philosophus von griechisch φιλόσοφος philósophos „Freund der Weisheit; Gelehrter“) oder sinngemäß Denker ist ein Mensch, der danach strebt, Antworten auf grundlegende (Sinn-)Fragen über die Welt, über den Menschen und dessen Verhältnis zu seiner Umwelt zu finden. Ferner wird damit jemand mit praktischer Lebensklugheit bezeichnet, ebenso Vertreter der wissenschaftlichen (bzw. akademischen) Philosophie. ... Rembrandt van Rijn, Der Philosoph (1633) – eine Verbildlichung des Klischees des weltfremden Philosophen im Elfenbeinturm – nach einer anderen Interpretation: der neuzeitliche Philosoph, der statt des Wegs nach oben, der nur ins Dunkle führt, sich von dem Licht der Welt erleuchten lässt, das als empirische Erkenntnis von außen zu ihm dringt" - und daraus/dazu unterer Screenshot = 1) -

- sowie = Elfenbeinturm - "Der Elfenbeinturm ist die Metapher eines geistigen Ortes der Abgeschiedenheit und Unberührtheit von der Welt. .. Er hat seinen Ursprung als elfenbeinerner Turm im biblischen Hohen Lied 7,5 EU: „Dein Hals ist ein Turm aus Elfenbein“. Da Elfenbein in der christlichen Tradition als Symbol edler Reinheit gilt, ruft man die Jungfrau Maria in der Lauretanischen Litanei auch mit dem Attribut „Du elfenbeinerner Turm“ an. ..." - und dazu auch unterer Screenshot = 2) - "Anrufung Marias als elfenbeinerner Turm auf einem Fresko in der Frauenkapelle in Altenmarkt (Osterhofen)"-

- und zu = "... Der Baum der Philosophen ......" - in Rubrik :"Verschiedenes Drei" -

- und zu = "...... 8Du liebeſt Gerechtigkeit / vnd haſſeſt Gottlos weſen / Darumb hat dich Gott / dein Gott / ge­ſal­bet mit Freudenöle / mehr denn deine Geſellen. 9DEine Kleider ſind eitel Myrrhen / Aloes vnd Kezia / Wenn du aus den Elffenbeinen pallaſten da her tritteſt / in deiner ſchönen Pracht. 10In deinem ſchmuck gehen der Könige töchter / Die Braut ſtehet zu deiner Rechten / in eitel köſtlichem Golde. ......." -  in Rubrik :"Startseite La Vie" -

Sowie -

= Screenshot aus = Goldene Regel -"Als Goldene Regel (lateinisch regula aurea; englisch golden rule) bezeichnet man einen alten und verbreiteten Grundsatz der praktischen Ethik,[1] der auf der Reziprozität menschlichen Handelns beruht, in konventioneller Formulierung:

„Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“....    „Was du nicht willst, das[s] man dir tu’, das füg auch keinem andern zu.“ ..." -

 praktischen Ethik - "Angewandte Ethik ist der Teilbereich der normativen Ethik, der zwischen der allgemeinen Ethik und der Untersuchung konkreter Einzelfälle oder Falltypen nach Gesichtspunkten der Moral und Ethik angesiedelt ist. ...." -   

- zu = "..... von 1948 ein Straftatbestand im Völkerstrafrecht, der durch die Absicht gekennzeichnet ist, auf direkte oder indirekte Weise „eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören“; er unterliegt nicht der Verjährung..........." -  in Rubrik :"Startseite La Vie" - 

- diesbezüglich auch = ....19 Wenn jemand einen Mitbürger verletzt, soll man ihm antun, was er getan hat: 20 Bruch für Bruch, Auge für Auge, Zahn für Zahn. Der Schaden, den er einem Menschen zugefügt hat, soll ihm zugefügt werden.....22 Gleiches Recht soll bei euch für den Fremden wie für den Einheimischen gelten; denn ich bin der HERR, euer Gott. ....." - wie auch in Rubrik: "Startseite La Vie" - 

- wie wiederum - Neues Testament = Matthäus 7 | Einheitsübersetzung 2016 - "..... Die Goldene Regel 12 Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten. ...." - und aus "Matthäus 7" auch in Rubrik :" - wie Weiteres -" - 

- sowie = Der Heilige Koran - KoranLesen.de - Sure 2: al-Baqara - "........ 279 ... (so) tut weder ihr Unrecht, noch wird euch Unrecht zugefügt. ....." - 


- wie auch aus = Goldene Regel  - dazu =  

".... Andere aus einsichtiger Selbstwahrnehmung nicht zu verletzen, raten buddhistische Schriften oft, etwa das Udana aus dem 6. Jahrhundert v. Chr.[23] Im Samyutta Nikaya aus dem Palikanon lehrt Buddha ausgehend vom Wunsch jeder Person, nicht zu sterben, für sich Glück zu suchen und Leid zu verabscheuen:[24] „Was für mich eine unliebe und unangenehme Sache ist, das ist auch für den anderen eine unliebe und unangenehme Sache. Was da für mich eine unliebe und unangenehme Sache ist, wie könnte ich das einem anderen aufladen?........ Die um 700 v. Chr. entstandene Spruchsammlung des Achiqar, die ältere Sprüche anderer Quellen aufnahm,[26] war im Alten Orient als Teil einer Weisheitserzählung über einen assyrischen Hofbeamten weit verbreitet. In der nachchristlichen Übersetzung einer frühen, verlorenen syrischen Version in das Armenische finden sich Ratschläge des Achiqar an seinen Sohn, darunter: „Sohn, was dir übel erscheint, tue deinem Mitmenschen nicht an. Was immer du willst, dass dir es die Menschen tun, das tue du allen.“ Sprüche aus der Achiqar-Erzählung beeinflussten eventuell auch die zwischen dem vierten Jahrhundert und 30 v. Chr. entstandene Lehre des Chascheschonqi,[28] in der es heißt:[29] „12,6 Tu keinem Menschen Böses an, um nicht zu veranlassen, dass es dir ein anderer antue.“ ...." .... :„Worüber du beim Nächsten unwillig wirst, das tue selbst nicht.“[35] Thales (um 624–546 v. Chr.) soll nach Diogenes Laertios auf die Frage, wie man am edelsten und gerechtesten leben könne, geantwortet haben: „Indem wir, was wir an anderen tadeln, selbst nicht tun.“[36] Eine Analogie zur Regel findet sich in den Nomoi Platons (ca. 427–338 v. Chr.) zum Thema Eigentum:[37] „Niemand soll sich nach Möglichkeit an meinem Eigentum vergreifen und auch nicht das Geringste davon verrücken, ohne irgendwie meine Zustimmung erlangt zu haben. Nach demselben Grundsatz muß ich auch mit dem Eigentum anderer verfahren, wenn ich bei gesundem Verstand bin.“ ......... (1519) meinte Luther: „Wo du Vorteil an deinem Nächsten suchst, den du nit auch wollest ihn an dir lassen, da ist die Lieb aus und naturlich Gesetz zurissen. (WA, 6, 8, 15)“ ......" -

- und zum Letzteren somit wiederum = Ausbeutung - "Ausbeutung (selten auch Exploitation von französisch/englisch „exploitation“) ist eine Bezeichnung für Ausnutzung oder Aufbrauchung jeglicher Art, wobei der Begriff besonders auf die Ausbeutung von Menschen durch Menschen bezogen wird. ......." -  wie dazu auch in Rubrik: "Verschiedenes ..." - 

  - und zu = ".... 13 Du sollst deinen Nächsten nicht ausbeuten und ihn nicht um das Seine bringen....." - in Rubrik: "Startseite La Vie" - 

- und somit unter Anderem auch dazu = Machtmissbrauch - "Machtmissbrauch bezeichnet auf globaler, gesellschaftlicher und individueller Ebene – und dort in je verschiedenen Zusammenhängen – ein Verhalten, das auf einem illegitimen Gebrauch von Macht beruht. Der Begriff benennt einen Vorwurf, der nicht selten in Kombination mit anderen Begriffen wie KorruptionWillkür, Gier oder Geltungsdrang verwendet wird, die teils auf die möglicherweise zugrundeliegenden Motive verweisen.  ........" - 

Willkür Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Herkunft - ".... die allgemein geltenden Maßstäbe, Gesetze, die Rechte, Interessen anderer missachtendes, an den eigenen Interessen ausgerichtetes und die eigene Macht nutzendes Handeln, Verhalten ... " - 

- und zu "Gier" auch in Rubrik :" - wie Weiteres - " -

 illegitimen - "Legitimität (lateinisch legitimus ‚gesetzmäßig‘) bezeichnet die Anerkennungswürdigkeit beziehungsweise Rechtmäßigkeit von Personen, Institutionen, Vorschriften etc. Ein Legitimität besitzender Sachverhalt ist legitim. Die Gegenbegriffe sind Illegitimität und illegitim. Die Rechtmäßigkeit zu bezweifeln oder abzusprechen wird auch als Delegitimierung bezeichnet. ....." -

- dazu auch = berechnend – Schreibung, Definition, Bedeutung ... - "........(sich) unsolidarisch (verhalten) · auf den eigenen Vorteil bedacht · auf den eigenen Vorteil schielen(d) · berechnend · eigennützig · nur an sich (selbst) denken(d) ...." -  

skrupellos – Wiktionary - ".... Bedeutungen: [1] keinerlei Hemmungen für etwaige Schandtaten habend ......" -  / -  über Leichen gehen‎: Bedeutung, Definition - Wortbedeutung.info - "... rücksichtslosskrupellos sein, keine Skrupel haben ..." -  =  gewissenlos – Schreibung, Definition, Bedeutung  -

Profit – Wikipedia - "....  Seinen Ursprung hat das Wort in der Bedeutung „vorwärtskommen, gewinnen, bewirken“ (lateinisch proficere), was sich aus lateinisch pro- („für, voran, voraus“) und lateinisch facere („tun, machen“) zusammensetzt,[1] wobei lateinisch profectus für „Fortgang, Zunahme, Vorteil“ steht. ...." - 

Vorsatz (Recht) - "Vorsatz (dolus) bezeichnet im Strafrecht den Willen zur Tatbestandsverwirklichung in Kenntnis allerobjektiven Tatumstände einschließlich der Kausalitätsbeziehungen. ...." -

Eigennutz – Schreibung, Definition, Bedeutung ... - " ..... 1. Denken oder Handeln, das überwiegend vom eigenen Nutzen, Vorteil geleitet wird 2. Vorteil, Nutzen für die eigene Person oder Gruppe .........." - 

- wiederumᐅ uneigennützig Synonym -  "....  edel großzügig .... ....  herzlich gnädig .....  anständig selbstlos ... tugendhaft ....." - 



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