Fortsetzung ...
- Und auch -
= Foto aus meinem Buch = Die geheime Botschaft des Gilgamesch. 4000 Jahre alte .. -
"............ Festum Bacchi rusticum >>ländliches Fest des Bacchus<<, Fest des Tammuz-Bacchus-Dionysos in der zweiten Oktoberwoche im kaiserlichen Rom, - Bacchus ... Festum Sancti Bacchi Übernahme des altrömischen - Festum Bacchi rusticum als >>Fest des Heiligen Bacchus<< am 7. Oktober (Oktoberfest) durch die römische Kirche, - Bacchus ..." -
- und darin auch vorhanden, allerdings nicht markiert = "... Gattinnen Sammelbezeichnung für die beiden Sternbilder Ischtars: Erua und - AB. SÍN im Gilgamesch-Epos ..." -
- sowie wiederum markiert = "... ersetu >>Erde<<, chaldäische Bezeichnung für Erde, Unterwelt und die ......" -
- sowie = ... Erua Sternbild der Ischtar-Irnini im Enlil-Weg ..." -
- sowie = "... GÀM >>Hirtenstab<<, >>Krummstab<<, chaldäisches Sternbild ...." -
- sowie = "... Geschtinanna >>Weinstock des Himmels<< , ......" -
- sowie auch = "... Ezechiel (Hesekiel) ....." - sowie wiederum nicht markiert = " ... Genesis das erste Buch Mose der Bibel ..." - sowie wieder markiert = "... Gilgamesch früher Herrscher von Uruk, Held des Gilgamesch-Epos, ..." - usw. -
Bacchus - "Bacchus italienischer Name: Bachisio Gedenktag katholisch: 7. Oktober nicht gebotener Gedenktag im mozarabischen Ritus Gedächtnis IV. Klasse: 8. Oktober, Todestag: 7. Oktober in Sardinien 10./11. Mai Verehrung in Rusafa: 27. Mai Gedenktag orthodox: 7. Oktober Gedenktag armenisch: 7. Oktober liturgische Feier am dritten Donnerstag nach Pfingsten Gedenktag koptisch: 1. Oktober, 7. Oktober Weihe der Kirche in Rusafa: 4. Juli, 15. November Gedenktag äthiopisch-orthodox: 1. Oktober Weihe der Kirche in Rusafa: 15. November Gedenktag syrisch-orthodox: 3. Mai, 6. Mai, 1. September, 1. Oktober (Todestag), 7. Oktober (Fest), 9. Dezember Name: als Dionysos Sohn des Zeus und der Semele, Gott des Weines und der Ekstase (griech.) ........" -
Mithras oder Jesus? Ostern im Zeichen des Tammuz - "...... Die Römer verehrten Adonis-Tammuz unter dem Namen Bacchus. Auch Bacchus ist ein semitisches Wort und kommt von bacha, „weinen“, was der alexandrinische Grammatiker Hesychios bestätigt. Das „Festum Bacchi Rusticum“, das „ländliche Fest des Bacchus“, wurde im kaiserlichen Rom in der zweiten Oktoberwoche gefeiert. Während im Orient die Trauer um Tammuz, den „Samen“ des „Weibes“, mit der Zeit des Pflügens und Säens zusammenfiel, wenn also der „Same“ in die Erde gelegt wurde und „starb“, fiel das Fest in Griechenland und Italien gerade in die Zeit nach der Getreide- und Weinernte, so daß das Bacchus-Fest hier als Erntefest orgiastisch mit Bier und Wein gefeiert wurde und Bacchus mit Dionysos, dem Gott des Weines, völlig verschmolz. Das Münchner „Oktoberfest“ ist ein Relikt des römischen Bacchusfestes, wobei das Münchner Kindl, der Mönch mit dem Tammuz Kreuz auf der Kutte, noch deutlich an den ursprünglichen Tammuz des Orients erinnert. Die Kirche Roms hat Enkidu-Tammuz-Bacchus zum Heiligen und Märtyrer des Orients gemacht und den 7. Oktober zum „Festum Sancti Bacchi“, dem „Fest des Heiligen Bacchus“, erkoren. ......." -
- Sowie auch dazu - Altes Testament = Hesekiel 8 | Einheitsübersetzung 2016 -
"Eingangsszene der Vision vom entweihten Tempel und vom Auszug der Herrlichkeit des Herrn 1 Es geschah im sechsten Jahr, am fünften Tag des sechsten Monats. Ich saß in meinem Haus und die Ältesten Judas saßen vor mir. Da fiel auf mich die Hand GOTTES, des Herrn. 2 Und ich schaute und siehe: Da war eine Gestalt, die das Aussehen eines Mannes hatte. Abwärts von dem, was aussah wie seine Hüfte, war Feuer und von seinen Hüften an aufwärts sah es aus wie Lichtglanz, wie der Anblick von glänzendem Metall.[1] 3 Er streckte etwas aus, das wie eine Hand aussah, und nahm mich beim Schopf meines Hauptes. Geist hob mich empor zwischen Erde und Himmel und brachte mich in einer göttlichen Vision nach Jerusalem, an den Eingang des inneren Nordtors, dorthin, wo die Bildsäule der Eifersucht steht, die des HERRN Eifersucht erregt. 4 Und siehe: Dort war die Herrlichkeit des Gottes Israels. Sie sah aus wie das, was ich in der Ebene geschaut hatte. 5 Er sagte zu mir: Menschensohn, erhebe doch deine Augen nordwärts! Ich erhob meine Augen nordwärts und siehe: Nördlich des Tores war der Altar, jene Bildsäule der Eifersucht war im Durchgang. 6 Er sagte zu mir: Menschensohn, siehst du, was diese tun? Die großen Gräueltaten, die das Haus Israel hier begeht, da sie sich von meinem Heiligtum abwenden? Aber du wirst noch größere Gräueltaten sehen. 7 Dann brachte er mich zum Eingang des Vorhofs. Und ich schaute und siehe: Ein Loch war in der Wand. 8 Er sagte zu mir: Menschensohn, durchbrich die Wand! Ich durchbrach die Wand und siehe, da war ein einziger Eingang. 9 Und er sagte zu mir: Geh hinein, sieh dir die schlimmen Gräueltaten an, die sie hier begehen! 10 Da ging ich hinein und schaute und siehe: allerlei Bildnis von Gewürm und Vieh, ein Gräuel und allerlei Götzen des Hauses Israel, eingeritzt in die Wand ringsum überall. 11 Und siebzig Männer von den Ältesten des Hauses Israel standen davor - auch Jaasanja, der Sohn Schafans, stand bei ihnen. Jeder hatte seine Räucherpfanne in seiner Hand und der Duft der Weihrauchwolke stieg empor. 12 Er sagte zu mir: Hast du gesehen, Menschensohn, was die Ältesten des Hauses Israel im Finstern treiben, jeder in der Kammer seines Götterbildes? Sie sagen: Der HERR, der uns sieht, ist nicht da; der HERR hat das Land verlassen. 13 Er sagte zu mir: Du wirst noch weitere, größere Gräuel sehen, die sie begehen. 14 Dann brachte er mich zum Eingang des Tores am Haus des HERRN, das nach Norden geht. Und siehe, dort saßen Frauen, die Tammus beweinten. 15 Und er sprach zu mir: Hast du es gesehen, Menschensohn? Doch du wirst noch mehr Gräuel sehen, größere als diese. 16 Dann brachte er mich zum Innenhof des Hauses des HERRN. Am Eingang zum Tempel des HERRN, zwischen Vorhalle und Altar, standen etwa fünfundzwanzig Männer, mit dem Rücken zum Tempel des HERRN, mit dem Gesicht nach Osten. Sie beteten, nach Osten gewandt, die Sonne an. 17 Er sagte zu mir: Hast du es gesehen, Menschensohn? Waren dem Haus Juda die Gräueltaten, die sie hier begingen, immer noch nicht genug? Mussten sie auch noch das Land mit Gewalttat anfüllen, mussten sie mich immer wieder beleidigen und sich die Weinranke an die Nase halten? 18 Ich, ja ich werde voll Zorn handeln. Mein Auge wird kein Mitleid zeigen und ich werde keine Schonung üben. Selbst wenn sie mir laut in die Ohren schreien, ich werde sie nicht hören." -
- und hierin =
Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Der Prophet Hesekiel (Ezechiel) = VIII. 8,1-18 -
"Die Gräuel des Götzendienstes im Tempel von Jerusalem VND es begab
ſich im ſechſten jar / am fünfften tage des ſechſten monden / das
ich ſas in meinem Hauſe / vnd die Alten aus Juda ſaſſen fur mir /
Daſelbſt fiel die hand des HErrn HERRN auff mich. 2Vnd ſihe / ich
ſahe / das von ſeinen Lenden herunter werts war / gleich wie fewr /
Aber oben vber ſeinen Lenden / war es liecht helle. 3Vnd recket aus /
gleich wie ein Hand / vnd ergreiff mich bey dem har meines Heubts / Da
furt mich ein Wind zwiſchen Himel vnd Erden / vnd bracht mich gen
Jeruſalem / in eim göttlichen Geſichte / zu dem innern Thor / das
gegen Mitternacht ſtehet / da denn ſaſs ein Bilde zu verdries dem
Hausherrn. 4VND ſihe / da war die herrligkeit des Gottes Iſrael / wie
ich ſie zuuor geſehen hatte im felde. 5Vnd er ſprach zu mir / Du Menſchenkind /
Heb deine augen auff gegen mitternacht. Vnd da ich meine augen auff
hub gegen mitternacht / Sihe / da ſas gegen mitternacht das
verdriesliche Bilde / am thor des Altars / eben da man hin ein
gehet. 6Vnd er ſprach zu mir / Du menſchenkind / ſiheſtu auch / was
dieſe thun? nemlich / groſſe Grewel / die das haus Iſrael hie thut /
das ſie mich ja ferne von meinem Heiligthum treiben / Aber du wirſt
noch mehr gröſſer Grewel ſehen. 7Vnd er füret mich zur thür des
Vorhofes / da ſahe ich / Vnd ſihe / da war ein loch in der wand. 8Vnd
er ſprach zu mir / Du Menſchenkind / grabe durch die wand / vnd
da ich durch die wand grub / Sihe / da war eine thür. 9Vnd er ſprach zu
mir / Gehe hin ein / vnd ſchawe die böſe Grewel / die ſie allhie
thun. 10Vnd da ich hinein kam vnd ſahe / Sihe / da waren
allerley Bildnis der würme vnd thiere / eitel Schewel / vnd
allerley Götzen des hauſes Iſrael / allenthalben vmb her an der
Wand gemacht. 11Fur welchen ſtunden ſiebenzig Menner / aus den
Elteſten des hauſes Iſrael / vnd Jaſanja der ſon Saphan ſtund auch
vnter jnen / Vnd ein jglicher hatte ſein Reuchwerg in der hand / vnd
gieng ein dicker nebel auff vom Reuchwerg. 12VND er ſprach zu mir /
Menſchenkind / ſiheſtu / was die Elteſten des hauſes
Iſrael thun im finſternis / ein jglicher in ſeiner
ſchöneſten Kamer? Denn ſie ſagen / der HERR ſihet vns nicht / Sondern
der HERR hat das Land ver-laſſen. 13Vnd er ſprach zu mir / Du ſolt noch
mehr gröſſer Grewel ſehen / die ſie thun. 14Vnd er füret mich hin ein zum Thor an des HERRN hauſe / das gegen mitternacht ſtehet / Vnd ſihe / daſelbſt ſaſſen Weiber die weineten vber den Thamus. 15Vnd er ſprach zu mir / Menſchenkind / Siheſtu das? Aber du ſolt noch gröſſer Grewel ſehen / denn dieſe ſind. 16VND
er füret mich in den innern hof am Hauſe des HERRN / vnd ſihe / fur
der thür am Tempel des HERRN / zwiſchen der Halle vnd dem Altar. Da waren bey fünff vnd zwenzig Menner / die jren rücken gegen dem Tempel des HERRN / vnd jr angeſicht gegen dem Morgen gekeret hatten / vnd beten gegen der Sonnen auffgang. 17Vnd er ſprach zu mir / Menſchenkind / ſiheſtu das? Iſts dem hauſe Juda zu wenig / das ſie alle ſolche Grewel hie thun? ſo ſie doch ſonſt im gantzen Lande eitel gewalt vnd vnrecht treiben / vnd faren zu / vnd reitzen mich auch / Vnd ſihe / ſie halten die Weinreben an die naſen. 18Darumb wil ich auch wider ſie mit grim handeln / vnd mein Auge ſol jnen nicht verſchonen vnd wil nicht gnedig ſein. Vnd wenn ſie gleich mit lauter ſtim / fur meinen Ohren ſchreien / wil ich ſie doch nicht hören." -
- und hierin auch wieder " Menſchenkind" = was natürlich das Weibliche mit einschließt, anstatt = "Menschensohn".
- Und auch aus meinem Buch = Die geheime Botschaft des Gilgamesch. 4000 Jahre alte ... -
= Foto -
"1. Der Kentaur (Sagittarius) auf einem babylonischen Grenzstein .... , British Museum, London ........... Der Kentaur Cheiron wurde von den Alten ins Sternbild des Schützen (Sagittarius) gesetzt und als pfeilschießender Kentaur aus Menschenvorderleib und Pferdehinterleib dargestellt. Die Römer bezeichneten ihn auch als >>acris venator<<, >>gefährlichen Jäger<<. ......, daß eine Statue des Kentaur im Tempel des Bel-Marduk in Babylon stand ......... Cheiron war ein berühmter Jäger. Nimrod ......" -
- und wie darin ersichtlich, hinzu mit einem Skorpionstachel am Hinterleib -, - wie einem großem Phallus -
- allerdings nicht Unten =
"... der Jäger (PA.BIL.SAG) ..." -
Skorpione - "......... Bereits das sumerische Gilgamesch-Epos erzählt von Skorpionmenschen, deren Oberkörper Menschengestalt und Unterkörper Skorpionsgestalt hat. ...." -
Cheiron - "Cheiron (altgriechisch Χείρων Cheírōn, lateinisch Chiron, von χείρ cheír, deutsch ‚Hand‘) ist in der griechischen Mythologie der Sohn des Kronos und der Philyra, Halbbruder des Zeus und einer der Kentauren. Er gleicht körperlich den wilden Mischwesen aus Pferd und Mensch, ......." -
Kentaur - Wikipedia - "Ein Kentaur (altgriechisch Κένταυρος Kéntauros, latinisiert Centaurus) oder Zentaur ist ein Mischwesen der griechischen Mythologie aus Pferd und Mensch. ...." -
Sagittarius - "Sagittarius (latein. Schütze) steht für: Sagittarius, lateinischer Name für Schütze (Sternbild) Sagittarius A*, supermassereiches schwarzes Loch im Zentrum der Milchstraße, im Sternbild Schütze Sagittarius, römischer Gladiator, siehe Gladiatorengattungen #Sagittarius ...." -
- und zu = "..... Der >>Bogen<< ist nicht irgendein Bogen (BAN, ...." - sowie = " ..... das Gestirn >>der sitzenden Götter<<, das mit den Sternen von Sagitta, dem Sternbild >>Pfeil<<, identisch war. ...." - in Rubrik:"Fortsetzung Zwei" -
- Und dazu auch - Altes Testament = Hesekiel 23 | Einheitsübersetzung 2016 - "Gleichnisrede gegen die treulosen Schwestern 1 Das Wort des HERRN erging an mich: 2 Menschensohn! Es waren zwei Frauen, Töchter der gleichen Mutter. 3 Sie hurten in Ägypten, in ihrer Jugend hurten sie; dort wurden ihre Brüste gedrückt und dort griff man nach ihren jugendlichen Brüsten. 4 Die ältere hieß Ohola, ihre Schwester Oholiba. Sie wurden mein und gebaren Söhne und Töchter. Der Name Ohola meint Samaria, Oholiba Jerusalem. 5 Ohola hurte, obwohl sie mein war. Sie hatte Verlangen nach ihren Liebhabern, nach Assur, Kriegern, 6 in Purpur gekleidet, Statthalter und Vorsteher; alle begehrenswerte junge Männer, Reiter hoch zu Ross. 7 Auf sie richtete sie ihre Hurerei. Sie alle gehörten zu den Tüchtigsten der Söhne Assurs. Mit allen, nach denen sie Verlangen hatte, mit all ihren Götzen machte sie sich unrein. 8 Die Hurerei, die sie von Ägypten her getrieben hatte, gab sie nicht auf; denn sie lagen bei ihr in ihrer Jugend und sie waren es, die nach ihren jugendlichen Brüsten griffen und sie mit ihrer Hurerei überschütteten. 9 Darum gab ich sie in die Hand ihrer Liebhaber, in die Hand der Söhne Assurs, nach denen sie Verlangen hatte. 10 Diese entblößten ihre Scham, nahmen ihre Söhne und ihre Töchter weg und erschlugen sie selbst mit dem Schwert. So erhielt sie ihren Ruf unter den Frauen und man vollstreckte an ihr Strafgerichte. 11 Das sah ihre Schwester Oholiba; trotzdem trieb sie es in ihrem Verlangen noch schlimmer als sie und in ihrer Hurerei noch ärger als ihre Schwester in ihrer Hurerei. 12 Sie hatte Verlangen nach den Söhnen Assurs, nach Statthaltern und Vorstehern, prächtig gekleideten Kriegern, Reitern hoch zu Ross. Sie alle waren begehrenswerte junge Männer. 13 Ich sah, dass sie sich unrein machte. Auf ein und demselben Weg waren sie beide. 14 Doch sie ging noch weiter in ihrer Hurerei: Sie sah sich Männer an, eingeritzt in die Wand, Bilder von Chaldäern, eingeritzt mit Mennigrot, 15 ihre Hüften mit einem Schurz umgürtet, auf ihren Häuptern einen herabhängenden Kopfbund. Sie alle sahen aus wie Vorkämpfer, von Gestalt wie die Söhne Babels, Chaldäa ist das Land ihrer Herkunft. 16 Als ihre Augen sie sahen, hatte sie Verlangen nach ihnen und sie schickte Boten zu ihnen nach Chaldäa. 17 Die Söhne Babels kamen zu ihr zum Liebeslager und machten sie unrein mit ihrer Hurerei. Als sie aber durch sie unrein geworden war, wandte sie sich jäh von ihnen ab. 18 Sie trieb offen ihre Hurerei und sie entblößte ihre Scham. Da wandte ich mich jäh von ihr ab, wie ich mich von ihrer Schwester abgewandt hatte. 19 Sie jedoch steigerte ihre Hurerei, indem sie der Tage ihrer Jugend gedachte, als sie im Lande Ägypten Hurerei getrieben hatte. 20 Und sie hatte Verlangen nach ihren Liebhabern, deren Glieder wie die Glieder der Esel und deren Erguss wie der Erguss der Hengste waren. 21 Du suchtest nach der Schandtat deiner Jugend, da man von Ägypten her nach deinen Brüsten griff und deine jugendlichen Brüste drückte. 22 Darum, Oholiba - so spricht GOTT, der Herr -, siehe, ich hetze deine Liebhaber, von denen du dich jäh abgewandt hast, gegen dich auf und ich führe sie von ringsum gegen dich heran: 23 die Söhne Babels und alle Chaldäer, Pekod, Schoa und Koa, dazu alle Söhne Assurs, begehrenswerte junge Männer, sie alle Statthalter und Vorsteher, Vorkämpfer und Vornehme, sie alle hoch zu Ross. 24 Und sie fallen über dich her, gerüstet mit Wagen und Rädern und einem Aufgebot von Völkern. Langschilde, Rundschilde und Helme richten sie ringsum gegen dich. Dann lege ich ihnen die Rechtssache vor, damit sie nach ihrem Recht über dich richten. 25 Ich bringe meine Eifersucht über dich, damit sie an dir voll Grimm handeln: Deine Nase und deine Ohren werden sie abschneiden. Was von dir übrig bleibt, fällt unter dem Schwert. Sie sind es, die deine Söhne und deine Töchter wegnehmen. Was dann noch übrig ist von dir, wird vom Feuer verzehrt. 26 Sie ziehen dir deine Kleider aus und nehmen dir deine Schmuckstücke weg. 27 So mache ich deiner Schandtat bei dir und deiner seit dem Land Ägypten getriebenen Hurerei ein Ende. Du sollst nicht mehr zu ihnen aufblicken und nie mehr an Ägypten denken. 28 Denn - so spricht GOTT, der Herr - siehe, ich gebe dich in die Hand derer, gegen die du Hass hegst, in die Hand derer, von denen du dich jäh abgewandt hast. 29 Sie werden mit Hass an dir handeln und dir alles nehmen, was du mühsam erworben hast. Sie werden dich nackt und bloß zurücklassen und deine hurerische Scham wird aufgedeckt, deine Schandtat und deine Hurerei. 30 Das tut man dir an, weil du den Völkern nachgehurt und dich mit ihren Götzen unrein gemacht hast. 31 Auf dem Weg deiner Schwester bist du gegangen, darum gebe ich dir ihren Becher in deine Hand. 32 So spricht GOTT, der Herr: Den Becher deiner Schwester wirst du leer trinken, / den tiefen und weiten. Zum Gelächter und Gespött wirst du werden: / Viel vermag sie zu fassen. 33 Von Trunkenheit und Qual wirst du voll sein. / Ein Becher des Grauens und der Verwüstung / ist der Becher deiner Schwester Samaria. 34 Du wirst ihn leer trinken, ja ausschlürfen, / du wirst seine Scherben zerbeißen / und deine Brüste zerreißen. Denn ich habe gesprochen - Spruch GOTTES, des Herrn. 35 Darum - so spricht GOTT, der Herr: Weil du mich vergessen und mich hinter deinen Rücken geworfen hast, trag du jetzt deine Schandtat und deine Hurerei! 36 Der HERR sagte zu mir: Menschensohn, musst du nicht über Ohola und Oholiba Gericht halten? Dann lege ihnen ihre Gräueltaten vor: 37 Denn sie haben die Ehe gebrochen und an ihren Händen klebt Blut. Mit ihren Götzen haben sie Ehebruch begangen, sogar ihre Söhne, die sie mir geboren hatten, ließen sie durch das Feuer gehen, ihnen zum Fraß. 38 Auch dies taten sie mir an: An jenem Tag haben sie mein Heiligtum unrein gemacht und meine Sabbat-Tage entweiht. 39 An jenem Tag, an dem sie ihre Söhne den Götzen schlachteten, kamen sie in mein Heiligtum, um es zu entweihen. Siehe, so taten sie mitten in meinem Haus. 40 Ja sogar nach Männern haben sie gesandt, dass sie von Ferne kämen. Ein Bote war zu ihnen gesandt worden. Und siehe, als sie kamen, hast du ihretwegen gebadet, deine Augen geschminkt und Schmuck angelegt. 41 Du hast dich auf ein prunkvolles Lager gesetzt; davor stand ein Tisch bereit, auf den du mein Räucherwerk und mein Öl gestellt hattest. 42 Der Lärm einer sorglosen Menge war in ihr. Und zu Männern aus einer Menschenmenge wurden Trinker aus der Wüste herbeigeholt. Sie legten Spangen an ihre Arme und eine herrliche Krone auf ihre Häupter. 43 Ich sprach über sie, die verbraucht ist von Ehebrüchen: Jetzt hurt man. Es ist Hurerei und sie ist dabei. 44 Und man ging zu ihr, wie man zu einer Hure geht. So gingen sie zu Ohola und Oholiba, den Frauen der Schandtat. 45 Doch gerechte Männer, sie werden sie richten nach der Rechtsentscheidung für Ehebrecherinnen und nach der Rechtsentscheidung für die, die Blut vergossen haben. Denn sie haben Ehebruch begangen und an ihren Händen klebt Blut. 46 Ja, so spricht GOTT, der Herr: Man berufe eine Volksversammlung gegen sie ein und gebe sie der Misshandlung und der Plünderung preis. 47 Die Volksversammlung soll sie steinigen und mit ihren Schwertern in Stücke hauen. Ihre Söhne und Töchter soll man töten und ihre Häuser im Feuer verbrennen. 48 So mache ich der Schandtat im Land ein Ende, damit alle Frauen gewarnt sind und nicht ebenso schändlich handeln wie ihr. 49 Man wird eure Schandtat über euch bringen und ihr müsst die Sünden mit euren Götzen tragen. Dann werdet ihr erkennen, dass ich GOTT, der Herr, bin." -
- zu "Sabbat" auch in Rubrik:"Fortsetzung Zwei" -
- und hierin = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Der Prophet Hesekiel (Ezechiel) = XXIII. 23,1-49 = "..... 19Sie aber treib jre Hurerey jmer mehr / vnd gedacht an die zeit jrer Jugent / da ſie in Egyptenland Hurerey getrieben hatte. 20Vnd entbrand gegen jre Bulen / welcher brunſt war / wie der Eſel vnd der Hengſte brunſt. 21Vnd beſtelleteſtu deine vnzucht / wie in deiner Jugent / da die in Egypten deine Brüſte begriffen / vnd deine Zitzen betaſtet wurden......" -
- und = Hesekiel 23 - Lutherbibel 1984 (LU84) - die-bibel.de - ".... 19Sie aber trieb ihre Hurerei immer schlimmer und dachte an die Zeit ihrer Jugend, als sie in Ägyptenland zur Hure geworden war, 20und entbrannte für ihre Liebhaber, deren Brunst war wie die der Esel und der Hengste. 21Und du sehntest dich nach der Unzucht deiner Jugend, als die Ägypter nach deinen Brüsten griffen und deinen Busen betasteten......." -
- und = Hesekiel 23 | Lutherbibel 2017 ( = und hierin auch die "Zürcher Bibel" aufgeführt ) - " .....19 Sie aber trieb ihre Hurerei immer schlimmer und dachte an die Zeit ihrer Jugend, als sie in Ägyptenland Hurerei getrieben hatte, 20 und entbrannte für ihre Liebhaber, deren Brunst war wie die der Esel und deren Rute wie die der Hengste......" - und unter "Zürcher Bibel" darin = "19 Sie aber trieb noch mehr Hurerei und dachte an die Tage ihrer Jugend, als sie Hurerei getrieben hatte im Land Ägypten. 20 Und sie hatte Verlangen nach ihren Liebhabern, deren Glied das Glied von Eseln war und deren Penis der Penis von Hengsten war...." -
Brunst - "Brunst steht für: Brunft, Paarungszeit ....."
- und zu = "(LoRyha- mo) On gnade / Denn er wolt ſie nicht erretten vom Könige Aſſur." - wie "Assur" - wie = "(Hure) Das iſt / Sie dienet den Abgöttern." - in Rubrik :"Verschiedenes Drei" -
- diesbezüglich auch -
= Screenshot aus = Min (ägyptische Mythologie) – Wikipedia - "Min ist in der frühdynastischen Periode zunächst nur vereinzelt als altägyptische Schöpfungsgottheit belegt.[1] Im Alten Reich trat Min als Lokalgottheit in Koptos auf; später in Achmim auch als „Herr von Ipu, der starke Horus“. Im weiteren Verlauf der altägyptischen Geschichte wurde er mit den Charakteren der Zeugung und Fruchtbarkeit verbunden. Von den Griechen wurde er mit ihrem Hirtengott Pan gleichgesetzt. In der ägyptischen Mythologie wurden einzelne Eigenschaften des Min auf mehrere andere Gottheiten übertragen. Im Mittleren Reich ist erstmals die Verschmelzung mit Amun-Re zu Amun-Re-Kamutef („Amun-Re, Stier seiner Mutter“), belegt. In der zweiten Zwischenzeit (1648 bis 1550 v. Chr.) folgen die Sonderformen Min-Amun, Amun-Min („Min-Amun / Amun-Min, Stier seiner Mutter“) und Min-Kamutef („Min, Stier seiner Mutter“). .... Min wird auf zweidimensionalen Abbildungen im Mittleren Reich als würdevolle menschenähnliche Erscheinung mit einer hohen Krone aus zwei Federn dargestellt. Auffallend ist ein mittig aus der Körpervorderseite herausstechender Vorsprung, in dem allgemein ein schlanker erigierter Phallus gesehen wird. ... Ab Beginn der griechisch-römischen Zeit ist er als löwenköpfiger Fruchtbarkeitsgott mit Sonnenscheibe auf dem Kopf sowie erhobenen Armen mit Geißel zu sehen. .." -
Pan (Mythologie) - "....... In manchen Erzählungen wird Pan auch dem Gefolge des Dionysos, des Gottes der Fruchtbarkeit und der Ekstase zugeordnet, wo er mit seiner Flöte musiziert und so die feiernde Gefolgschaft bereichert. Für seine Wollust bekannt, ist er von Nymphen und Satyrn umgeben. ...... " -
( = aber dazu in meiner Empfehlung = Film Pans Labyrinth – denn darin hat "Pan" eine ganz andere Bedeutung - und ist auch ein toller Film - )
Geißel - "Das Auspeitschen, auch Flagellation, Geißeln oder Geißelung (von lat. flagellum, „Geißel“) ist das Zufügen extremer körperlicher Schmerzen durch Schläge mit einer Peitsche, einer Rute oder einem Rohrstock. Praktiziert wurde bzw. wird die Flagellation als Strafe (in Erziehung und Rechtspflege), als religiöse Bußübung sowie als eine sado-masochistische Sexualpraktik. ...." - glaube Ich auch nicht, dass das "Flagellum" damals diese Bedeutung gehabt hatte -
Ohola und Oholiba - "Die Namen der Schwestern Ohola und Oholiba sind Allegorien, die im 23. Kapitel des biblischen Prophetenbuches Hesekiel in einer Offenbarung verwendet werden (Ez 23 EU). Ohola und Oholiba stellen dabei Personifikationen der Städte Samaria und Jerusalem dar.......... Im 23. Kapitel des Buches Hesekiel empfängt der Prophet eine Offenbarung vom HERRN. Ohola und Oholiba werden darin allegorisch als Schwestern bezeichnet, die sich schon in ihrer Jugend in Ägypten zu prostituieren begannen. In den folgenden Versen wird die exzessive Hurerei der beiden Schwestern ausgeführt..... So wird beispielsweise das Bündnis Israels (Ohola) mit den Assyrern und seine Beziehungen zu Ägypten thematisiert. Analog wird die schwankende Bündnispolitik Judas (Oholiba) zwischen einerseits Ägypten und andererseits zuerst ebenfalls den Assyrern und später den Babylonieren (Chaldäer) behandelt..... "
- und dazu auch aus meinem Buch = Die geheime Botschaft des Gilgamesch. 4000 Jahre alte ... -
sechs untere Fotos =
- Foto = 1) - "............ >>KAK.SI.SÁ (ist) der Speer, (Sternbild des) großen Helden Ninurta<< ............. 18 Gilgamesch (SIPA.ZI.AN.NA) an der Sphäre mit seinen Waffen: Hirtenstab (GÁM), Dolch, Lanze ( KAK.SI.SÁ) und Bogen (BAN). Ihm zur Seite sein Schutzgott Lugalbanda (DAR. LUGAL). ........." - und davon die weitere rechte Seite in Rubrik:"Fortsetzung Zwei" = und darin auch = ".... Außerdem sind KAK.SI.SÁ und BAN in der MUL. APIN-Serie zwei verschiedenen >>Gottheiten<< zugeschrieben. KAK.SI.SÁ dem >>Gott<< Ninurta ..... 47 Die Sternbilder BAN, >>Bogen<< und KAK.SI.SÁ , >>Lanze<<, am chaldäischen Fixsternhimmel......." -
- Foto = 2) - ".................... SIPA.ZI.AN.NA >> treuer Hirte des Anu (des Himmels)<<, chaldäisches Sternbild des Gilgamesch-Merkur; seit Hammurapi: Nimrod-Marduk; entspricht dem Orion ... .............." -
- und darin z.b. auch: "SHU.GI >>Greis, Alter<<, chaldäisches Sternbild, heute: Perseus, - Saturn-Kusch ......" -
- sowie = "Sîn >>Herr(EN) der Weisheit (ZU)<<, akkadisierter Name des Mondes, ....... " - , - zu "Sîn" auch in Rubrik:"Fortsetzung Zwei" -
usw. -
- Sin (Gott) – Wikipedia - "Sin ist in der mesopotamischen Mythologie der Gott des Mondes und gilt als akkadisches Äquivalent des sumerischen Mondgottes Nanna. Er ist der erstgeborene Sohn von Enlil und Ninlil, sowie auch der Vater der astralen Gottheiten Šamaš (Sonne) und Ištar (Venus). ....." -
- Foto = 3) - "................. 16 Der Zweikampf der beiden Helden im >>Tor des Hochzeitshauses<< am Abend ...... Ischtar (Venus) (.) steht inmitten des Hochzeitshauses, während Gilgamesch (Merkur) (.) und Enkidu (Mond) (.) miteinander ringen. Den Alten (SHU.GI) sah Enkidu (Mond) bereits ......" - und in der Abbildung - Zeichnung auch ersichtlich = "GU.AN.NA" wie darunter die "Plejaden - Ähre (MUL.MUL)" - zu =
"GU.AN.NA >>Stier (GU) des Himmels (AN)<<, chaldäisches Sternbild des Stieres ...." - in Rubrik :"Verschiedenes Drei" -
- zu "Gilgamesch-Merkur" und "Enkidu-Mond" auch in den Rubriken:"Fortsetzung Zwei/Verschiedenes Drei" -
- Foto = 4) - "Zeus in der griechischen Mythologie a) Sohn des Kronos-Saturn, Planet Jupiter .....b) Bezeichnung für den obersten Gott des Himmels , auch gestirnter Himmel, - Nimrod ... ............. " -
"zibanitum (ZI.BA.AN.NA) .... eingeführtes chaldäisches Sternbild >>Waage<< ....." -
"zumru >>Körper<<, im Gilgamesch-Epos, Bezeichnung für die als Astralkörper in einen Planeten gesetzte unsterbliche Seele ....." -
- unteres Foto = 5) - " ..... Als der Jäger (PA.BIL.SAG) nun drei Tage ...... Das mit >>Tiere<< übersetzte Wort >>namashshu<< (sumerisch: NU. MUSH.DA), das eigentlich >>Gewimmel<< heißt, existiert am chaldäischen Himmel ......" -
- und in der Abbildung darunter ersichtlich = "PA.BIL.SAG" als Unterleib per Pferd mit Flügeln und in den Händen per Bogen und Pfeil und der zweite Kopf - als Hinterkopf, soll den "Leopardenkopf" darstellen - ( = "UD.KA.DUCH.A chaldäisches Sternbild >>Leopard<< im Enlil-Weg ...." ) - und davor = "NU.MUSH.DA" - wie davor = "UR.IDIM" ( "chaldäisches Sternbild >>Wolf<< ...") wie darunter = "EN.TE.NA.BAR.CHUM" ( "chaldäisches Sternbild >>Wildschwein<< ..." - wie dazu auch in Rubrik :"Verschiedenes Drei") -
- Foto = 6) - "... Der griechische Zeus ist darum mit dem römischen Jupiter identisch und dieser mit dem babylonischen Gott Marduk, denn alle drei sind letztlich ein und dieselbe Person: Nimrod, der Jäger von Uruk und Babylon! .......... Marduk, der >>Bel (Herr) von Babylon<<, ist kein anderer als Nimrod! ...... Marduk wird (N)AMAR.UD geschrieben, was >>Nachkomme (Kalb) der Sonne<< heißt und deutlich Marduk (Nimrod) als Nachkomme der Sonne (Ham) ausweist. ......." -
- zu auch "Marduk/Ninurta" - wie = Krummstab - "Der Krummstab (altägyptisch heqa (Herrscher-Zepter), auet (Hirtenstab), ansonsten auch Abtsstab, Lituus, Baculum pastorale, Bischofsstab, Pastoralstab, Pastorale und Pedum oder Virga) ...." - in Rubrik:"Startseite La Vie" -
- und zu "Zeus/Jupiter/Marduk/Nimrod" auch in Rubrik:"Verschiedenes Drei" -
- und zu = "..... Der >>Bogen<< ist nicht irgendein Bogen (BAN, ...." - sowie = " ..... das Gestirn >>der sitzenden Götter<<, das mit den Sternen von Sagitta, dem Sternbild >>Pfeil<<, identisch war. ...." - in Rubrik:"Fortsetzung Zwei" -
- und dazu auch - Altes Testament =
1.Mose 10 | Einheitsübersetzung 2016 - "1 Dies ist die Geschlechterfolge der Söhne Noachs, Sem, Ham und Jafet. Ihnen wurden nach der Flut Söhne geboren. 2 Die Söhne Jafets sind Gomer, Magog, Madai, Jawan, Tubal, Meschech und Tiras. 3 Die Söhne Gomers sind Aschkenas, Rifat und Togarma. 4 Die Söhne Jawans sind Elischa, Tarschisch, die Kittäer und die Rodaniter.[1] 5 Von ihnen trennten sich die Inseln der Völker in ihren verschiedenen Ländern, jedes nach seiner Sprache, gemäß ihren Sippenverbänden, innerhalb ihrer Völker. 6 Die Söhne Hams sind Kusch, Ägypten, Put und Kanaan. 7 Die Söhne von Kusch sind Seba, Hawila, Sabta, Ragma und Sabtecha und die Söhne Ragmas sind Saba und Dedan. 8 Kusch zeugte Nimrod; dieser wurde der erste Held auf der Erde. 9 Er war ein tüchtiger Jäger vor dem HERRN. Deshalb pflegt man zu sagen: Ein tüchtiger Jäger vor dem HERRN wie Nimrod. 10 ......" -
- Ham (Bibel) - "Ham (hebräisch חָם, griechisch Χαμ, Aussprache: Cham, arabisch حام, DMG Ḥām) war nach dem Tanach beziehungsweise nach dem Alten Testament (Genesis 9,24 EU) der mittlere der drei Söhne Noachs (Noahs); er wird auch als „Vater Kanaans“ bezeichnet. Mit seinen beiden Brüdern Sem und Jafet ist er gemäß der biblischen Erzählungen einer der drei Stammväter der nachsintflutlichen Menschheit. ......" -
- zu "Noah" auch in Rubrik:"Verschiedenes Drei" -
Und auch - Altes Testament -
= Screenshot der Abbildung - Zeichnung = ".....>>Die Schöpfung<<" - aus = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das 1. Buch Mose (Genesis) -
"... AM anfáng ẛcĥuff Gott Himel vnd Erden. 2Vnd die Erde war wüſt vnd leer / vnd es war finſter auff der Tieffe / Vnd der Geiſt Gottes ſchwebet auff dem Waſſer. VND Gott ſprach / Es werde Liecht / Vnd es ward Liecht. 4Vnd Gott ſahe / das das Liecht gut war / Da ſcheidet Gott das Liecht vom Finſternis / 5vnd nennet das liecht / Tag / vnd die finſternis / Nacht. Da ward aus abend vnd morgen der erſte Tag. ...." -
- und dazu auch so = 1.Mose 1 | Einheitsübersetzung 2016 -
" ... 1 Im Anfang erschuf Gott Himmel und Erde. 2 Die Erde war wüst und wirr und Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser. 3 Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht. 4 Gott sah, dass das Licht gut war. Und Gott schied das Licht von der Finsternis. 5 Und Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis nannte er Nacht. Es wurde Abend und es wurde Morgen: erster Tag. 6 Dann sprach Gott: Es werde ein Gewölbe mitten im Wasser und scheide Wasser von Wasser. 7 Gott machte das Gewölbe und schied das Wasser unterhalb des Gewölbes vom Wasser oberhalb des Gewölbes. Und so geschah es. 8 Und Gott nannte das Gewölbe Himmel. Es wurde Abend und es wurde Morgen: zweiter Tag. 9 Dann sprach Gott: Es sammle sich das Wasser unterhalb des Himmels an einem Ort und das Trockene werde sichtbar. Und so geschah es. 10 Und Gott nannte das Trockene Land und die Ansammlung des Wassers nannte er Meer. Gott sah, dass es gut war. 11 Dann sprach Gott: Die Erde lasse junges Grün sprießen, Gewächs, das Samen bildet, Fruchtbäume, die nach ihrer Art Früchte tragen mit Samen darin auf der Erde. Und so geschah es. 12 Die Erde brachte junges Grün hervor, Gewächs, das Samen nach seiner Art bildet, und Bäume, die Früchte tragen mit Samen darin nach ihrer Art. Gott sah, dass es gut war. 13 Es wurde Abend und es wurde Morgen: dritter Tag. 14 Dann sprach Gott: Lichter sollen am Himmelsgewölbe sein, um Tag und Nacht zu scheiden. Sie sollen als Zeichen für Festzeiten, für Tage und Jahre dienen. 15 Sie sollen Lichter am Himmelsgewölbe sein, um über die Erde hin zu leuchten. Und so geschah es. 16 Gott machte die beiden großen Lichter, das große zur Herrschaft über den Tag, das kleine zur Herrschaft über die Nacht, und die Sterne. 17 Gott setzte sie an das Himmelsgewölbe, damit sie über die Erde leuchten, 18 über Tag und Nacht herrschen und das Licht von der Finsternis scheiden. Gott sah, dass es gut war. 19 Es wurde Abend und es wurde Morgen: vierter Tag. 20 Dann sprach Gott: Das Wasser wimmle von Schwärmen lebendiger Wesen und Vögel sollen über der Erde am Himmelsgewölbe fliegen. 21 Und Gott erschuf die großen Wassertiere und alle Lebewesen, die sich fortbewegen nach ihrer Art, von denen das Wasser wimmelt, und alle gefiederten Vögel nach ihrer Art. Gott sah, dass es gut war. 22 Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehrt euch! Füllt das Wasser im Meer und die Vögel sollen sich auf Erden vermehren. 23 Es wurde Abend und es wurde Morgen: fünfter Tag. 24 Dann sprach Gott: Die Erde bringe Lebewesen aller Art hervor, von Vieh, von Kriechtieren und von Wildtieren der Erde nach ihrer Art. Und so geschah es. 25 Gott machte die Wildtiere der Erde nach ihrer Art, das Vieh nach seiner Art und alle Kriechtiere auf dem Erdboden nach ihrer Art. Gott sah, dass es gut war. 26 Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich! Sie sollen walten über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere, die auf der Erde kriechen. 27 Gott erschuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes erschuf er ihn. Männlich und weiblich erschuf er sie. 28 Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch, füllt die Erde und unterwerft sie und waltet über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die auf der Erde kriechen! 29 Dann sprach Gott: Siehe, ich gebe euch alles Gewächs, das Samen bildet auf der ganzen Erde, und alle Bäume, die Früchte tragen mit Samen darin. Euch sollen sie zur Nahrung dienen. 30 Allen Tieren der Erde, allen Vögeln des Himmels und allem, was auf der Erde kriecht, das Lebensatem in sich hat, gebe ich alles grüne Gewächs zur Nahrung. Und so geschah es. 31 Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Und siehe, es war sehr gut. Es wurde Abend und es wurde Morgen: der sechste Tag." -
- Sowie = 5.Mose 12 | Lutherbibel 2017 : - "1 Dies sind die Gebote und Rechte, die ihr halten sollt, dass ihr danach tut im Lande, das der HERR, der Gott deiner Väter, dir gegeben hat, es einzunehmen, solange ihr auf Erden lebt: 2 Zerstört alle heiligen Stätten, wo die Heiden, die ihr vertreiben werdet, ihren Göttern gedient haben, es sei auf hohen Bergen, auf Hügeln oder unter jedem grünen Baum, 3 und reißt um ihre Altäre und zerbrecht ihre Steinmale und verbrennt mit Feuer ihre heiligen Pfähle, zerschlagt die Bilder ihrer Götzen und vertilgt ihren Namen von jener Stätte. 4 Ihr sollt dem HERRN, eurem Gott, so nicht dienen, 5 sondern die Stätte, die der HERR, euer Gott, erwählen wird aus allen euren Stämmen, dass er seinen Namen daselbst wohnen lässt, sollt ihr aufsuchen und dahin sollst du kommen. 6 Dorthin sollt ihr bringen eure Brandopfer und eure Schlachtopfer, eure Zehnten und eure heiligen Abgaben, eure Gelübdeopfer, eure freiwilligen Opfer und die Erstgeburt eurer Rinder und Schafe. 7 Und ihr und euer Haus sollt dort vor dem HERRN, eurem Gott, essen und fröhlich sein über alles, was eure Hand erworben hat, womit dich der HERR, dein Gott, gesegnet hat. 8 Ihr sollt es nicht so halten, wie wir es heute hier tun, ein jeder, was ihm recht dünkt. 9 Denn ihr seid bisher noch nicht zur Ruhe und zu dem Erbteil gekommen, das dir der HERR, dein Gott, geben wird. 10 Ihr werdet aber über den Jordan gehen und in dem Lande wohnen, das euch der HERR, euer Gott, zum Erbe austeilen wird, und er wird euch Ruhe geben vor allen euren Feinden um euch her, und ihr werdet sicher wohnen. 11 Wenn nun der HERR, dein Gott, eine Stätte erwählt, dass sein Name daselbst wohne, sollt ihr dahin bringen alles, was ich euch gebiete: eure Brandopfer, eure Schlachtopfer, eure Zehnten, eure heiligen Abgaben und alle eure auserlesenen Gelübdeopfer, die ihr dem HERRN geloben werdet. 12 Und ihr sollt fröhlich sein vor dem HERRN, eurem Gott, ihr und eure Söhne und eure Töchter, eure Knechte und eure Mägde und der Levit, der in euren Städten wohnt; denn er hat weder Anteil noch Erbe mit euch. 13 Hüte dich, dass du deine Brandopfer nicht an jeder Stätte opferst, die du siehst; 14 sondern an der Stätte, die der HERR erwählt in einem deiner Stämme, da sollst du deine Brandopfer opfern und alles tun, was ich dir gebiete. 15 Doch darfst du in allen deinen Städten ganz nach Herzenslust schlachten und Fleisch essen nach dem Segen des HERRN, deines Gottes, den er dir gegeben hat. Der Reine wie der Unreine dürfen davon essen, so wie man Reh oder Hirsch isst. 16 Nur das Blut sollst du nicht essen, sondern auf die Erde gießen wie Wasser. 17 Du darfst aber nicht essen in deinen Städten vom Zehnten deines Getreides, deines Weins, deines Öls, auch nicht von der Erstgeburt deiner Rinder und deiner Schafe oder von irgendeiner Gabe, die du gelobt hast, oder von deinem freiwilligen Opfer oder von deiner heiligen Abgabe, 18 sondern vor dem HERRN, deinem Gott, sollst du das alles essen an der Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählt, du und dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd und der Levit, der in deiner Stadt lebt, und sollst fröhlich sein vor dem HERRN, deinem Gott, über alles, was deine Hand erworben hat. 19 Und hüte dich, dass du den Leviten nicht leer ausgehen lässt, solange du in deinem Lande lebst. 20 Wenn aber der HERR, dein Gott, dein Gebiet erweitern wird, wie er dir zugesagt hat, und du sprichst: »Ich will Fleisch essen«, weil es dich gelüstet, Fleisch zu essen, so iss Fleisch ganz nach Herzenslust. 21 Ist aber die Stätte fern von dir, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, dass er seinen Namen daselbst wohnen lasse, so schlachte von deinen Rindern oder Schafen, die dir der HERR gegeben hat, wie ich dir geboten habe, und iss es in deiner Stadt ganz nach Herzenslust. 22 So wie man Reh oder Hirsch isst, darfst du es essen; der Reine wie der Unreine dürfen’s beide essen. 23 Allein achte darauf, dass du das Blut nicht isst; denn das Blut ist das Leben; darum sollst du nicht zugleich mit dem Fleisch das Leben essen, 24 sondern du sollst das Blut auf die Erde gießen wie Wasser 25 und sollst es nicht essen, auf dass dir’s wohlgehe und deinen Kindern nach dir, weil du tust, was recht ist vor dem HERRN. 26 Aber deine heiligen Gaben, die dir geboten sind, und was du gelobst, das sollst du aufladen und an die Stätte bringen, die der HERR erwählen wird, 27 und sollst deine Brandopfer mit Fleisch und Blut legen auf den Altar des HERRN, deines Gottes. Das Blut deiner Schlachtopfer soll gegossen werden auf den Altar des HERRN, deines Gottes, aber das Fleisch sollst du essen. 28 Sieh zu und höre auf alle diese Worte, die ich dir gebiete, auf dass dir’s wohlgehe und deinen Kindern nach dir ewiglich, weil du tust, was recht und wohlgefällig ist vor dem HERRN, deinem Gott. 29 Wenn der HERR, dein Gott, vor dir her die Völker ausrottet, zu denen du kommst, ihr Land einzunehmen, und du es eingenommen hast und darin wohnst, 30 so hüte dich, dass du dich nicht verführen lässt, es ihnen nachzutun, nachdem sie vertilgt sind vor dir, und dass du nicht fragst nach ihren Göttern und sprichst: Wie haben diese Völker ihren Göttern gedient? Ebenso will auch ich es tun! 31 So sollst du dem HERRN, deinem Gott, nicht dienen; denn sie haben ihren Göttern alles getan, was dem HERRN ein Gräuel ist und was er hasst; denn sie haben ihren Göttern sogar ihre Söhne und Töchter mit Feuer verbrannt." -
- zu = "GU.AN.NA >>Stier (GU) des Himmels (AN)<<, chaldäisches Sternbild des Stieres ...." - / - "GU.UD >>Stier (GU) der Sonne (UD)<<, Bezeichnung des Planeten Merkur, Planet des Gilgamesch ...." - in Rubrik :"Verschiedenes Drei" -
Chnum - "Chnum (ägyptologische Aussprache: Chenemu) ist ein altägyptischer Gott, der seit dem Alten Reich belegt ist. Die ihm in der ägyptischen Mythologie .... Der Gottesname, der ursprünglich das Wort für ein männliches Schaf (Widder) darstellte, hat denselben etymologischen Ursprung wie das arabische Wort ghanam (geschrieben غنم) „Schaf“.[2] In früheren Zeiten ausschließlich tiergestaltig, wurde er seit etwa 2400 v. Chr. als widderköpfiger Gott in Menschengestalt dargestellt. ..." -
Goldenes Vlies - "Das Goldene Vlies (altgriechisch Χρυσόμαλλον Δέρας Chrysómallon Déras) war nach der griechischen Mythologie das Fell des Chrysomeles, eines goldenen Widders, der fliegen und sprechen konnte. ..... Medea mit einem goldenen Schaffell. Medea-Denkmal des georgischen Architekten Davit Khmaladze auf einem hohen Sockel am Europaplatz in Batumi ...... Das Goldene Vlies tritt in der Heraldik als gemeine Figur auf. Im Wappenschild wird das Schaf oder nur sein Fell hängend dargestellt. Als Farbe wird Gold bevorzugt. Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies zeigen die Collane, um den Schild gehängt, als Prachtstück. ...." -
Sowie -
- die Vorrede = "Die fünf Bücher des Mose ...... Das Buch Genesis" -
= Foto der zwei Seiten aus meiner = Die Bibel -
- linke Seite = " ...... und meist durch den Titel HERR ersetzt wird; ferner Elohim, >>Gott<<. ................ Der Entstehungsprozess kam in der zweiten Hälfte des 5 Jh.s v. Chr. in Jerusalem im Wesentlichen zum Abschluss. In der Mitte des 3. Jh.s v. Chr. übersetzten Juden die Tora zum ersten Mal in eine andere Sprache, das Griechische. ...... Der Islam sieht in der Religion Abrahams das Bekenntnis zum einen und einzigen Gott grundgelegt. ......." -
- rechte Seite = "Im Buch Genesis (.....) begegnet zum ersten Mal der Gottesname, der im Hebräischen mit den vier Buchstaben JHWH wiedergegeben wird. ...... Da der Mensch als Gottes Bild erschaffen ist (Gen .....), haben jeder Mann und jede Frau eine von Gott gegebene Würde. ....... Die Entstehungszeit des Buches Genesis liegt vermutlich im Zeitraum vom 7. bis 4. Jh. v. Chr. ..... In das Buch Genesis sind auch Erzählstoffe eingeflossen, die andere Kulturen vorgeprägt hatten. Ein Musterbeispiel ist die Erzählung von der Flut (Gen ....), die mit der Abfolge: Schöpfung des Kosmos und des Menschen - Verfehlung des Menschen - Strafe durch die Flut eine bemerkenswerte Ähnlichkeit zu einem mesopotamischen Vorbild aus dem 2. Jt. v. Chr. aufweist." -
Mose - "Mose(s)[1] (hebräisch מֹשֶׁה Mōšae; altgriechisch Μωϋσῆς Mōysēs; arabisch مُوسَى Mūsā) ist die Zentralfigur im Pentateuch. Nach biblischer Überlieferung führte der Prophet Mose (Dtn 34,10 EU) als von Gott Beauftragter das Volk der Israeliten auf einer 40 Jahre währenden Wanderung aus der ägyptischen Sklaverei in das kanaanäische Land. Bis in die Zeit der Aufklärung galt Mose als Verfasser der Bücher des Pentateuchs (die Bücher Genesis, Exodus, Levitikus, Numeri und Deuteronomium, wegen der angenommenen Verfasserschaft auch als 1. bis 5. Buch Mose bezeichnet) ......" -
Abraham – Wikipedia - "Abraham (hebräisch אֲבִירָם / אַבְרָהָם Avraham / Aviram volksetymologisch: „Vater der vielen [Völker]“ [Genesis 17,4 f.] von אַבְרָם Avram „(Der) Vater ist erhaben“,[1] aramäisch ܐܒܪܗܡ Abrohom, altjiddisch Awroham, arabisch إبرَاهِيم Ibrāhīm) ist nach dem biblischen Buch Genesis (Gen 12–25 EU)[2] zusammen mit seinem Sohn Isaak und seinem Enkel Jakob der erste der drei Erzväter des Volkes Israel. Er nimmt eine zentrale Stellung im Tanach oder Alten Testament ein, da laut dieser Überlieferung über Abrahams Enkel Jakob - dem Gott später auch den Namen Israel gibt - die Zwölf Stämme Israels und damit auch Jesus von Nazareth von ihm abstammen. Im Islam wiederum gelten Abraham und sein Sohn Ismael als Stammväter der Araber und damit als Vorfahren des Propheten Mohammed. Zudem wird Abraham von den Bahai als Vorfahr ihres Religionsstifters Bahāʾullāhs angesehen. Da sich sowohl Judentum, Christentum als auch Islam auf Abraham als ihren Stammvater beziehen, werden sie auch als die drei abrahamitischen Religionen bezeichnet. ..." -
- zu "Abraham" auch in den Rubriken :"Fortsetzung Zwei/Verschiedenes Zwei" - und zu "Abram/Abraham/Ibrāhīm" in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -
Elohim - Wikipedia - "Elohim (hebräisch אֱלֹהִים ʾᵆlōhîm, deutsch ‚Gott, Götter‘) ist in der hebräischen Bibel – dem Tanach – nach יהוה jhwh die zweithäufigste Bezeichnung für „Gott“, wird aber häufig auch als Eigenname gebraucht. Er wird nahezu ausschließlich für JHWH, den Gott der Hebräer bzw. Israeliten, gebraucht, besonders in seiner Eigenschaft als Schöpfer der Welt und in Polemiken gegen die Verehrung fremder Götter in Israel. ...." -
1. Jahrtausend v. Chr. - "....... Um 1000 v. Chr.: Die Iberer treten erstmals in Erscheinung. Um 1000 v. Chr. bis ca. 500 v. Chr.: Kolonisation der Ägäis, der Küsten Kleinasiens und des Schwarzen Meeres, Siziliens und Süditaliens von Griechenland aus. Um 1000 v. Chr.: Anfänge der etruskischen Hochkultur, um 800 v. Chr. Ausbreitung, um 600 v. Chr. Blütezeit. Um 750 v. Chr.: Gründung Roms, der ewigen Stadt. Um 600 v. Chr.: Beginn des Römischen Reichs. Um 500 v. Chr. gewann (mit der Mantik einhergehend) der Glaube Gestalt, das Individualschicksal sei mit Hilfe des Horoskops ablesbar. Um 500 v. Chr.: Der Buddhismus entwickelt sich. Um 500 v. Chr.: Die Kelten dringen in Nordspanien ein. Um 400 v. Chr.: Der griechische Philosoph Demokrit macht sich Gedanken über den Aufbau der Materie – er schuf den Begriff Atom. ...." -
Römische Religion - "Die römische Religion, deren Geschichte bis in das frühe 1. Jahrtausend v. Chr. zurückverfolgt werden kann, gehört wie die überwiegende Zahl antiker Religionen zu den polytheistischen Volks- und Stammesreligionen. ..... Die Welt der Römer war geprägt sowohl von großen Göttern wie Jupiter oder Mars, .... Aus Sicht vieler Wissenschaftler ähnelt die römische Kultpraxis magischen Handlungen : ........" - wie auch in Rubrik: "Fortsetzung Zwei" -
polytheistischen - "Polytheismus (von altgriechisch polys ‚viel‘, und altgriechisch θεοί theoi, deutsch ‚Götter‘) oder Vielgötterei bezeichnet die religiöse Verehrung einer Vielzahl von Göttinnen, Göttern und sonstigen Gottheiten oder sonstigen Gottheiten oder Naturgeistern. Es handelt sich um Formen der Spiritualität oder Kult- bzw. Religionsformen, in denen das Handeln mehrerer, persönlich vorgestellter Götter angenommen wird. Dieses Handeln wird dargestellt als aufeinander bezogen, auf die Welt gerichtet und die Menschen betreffend. Eine polytheistische Religion unterscheidet sich vom bloßen Vorhandensein mehrerer Götterkulte in einer Ethnie durch eine „Binnenstruktur“ ihres Götterapparates – durch ein in sich gegliedertes und durch ein Handlungssystem bestimmtes Pantheon. Die polytheistischen Religionen stehen den monotheistischen Religionen mit nur einem Gott gegenüber. ....." - wie daraus auch in Rubrik: "Fortsetzung Zwei" -
- und weiter - Altes Testament = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das 1. Buch Mose (Genesis) - XXVIII. 28,1-22 - und daraus auch -
= Screenshot der Abbildung - Zeichnung - "..... >>Die Himmelsleiter<<" -
- wie auch daraus =
"... DA rieff Iſaac ſeinem ſon Jacob / vnd ſegenet jn / vnd gebot jm / vnd ſprach zu jm / Nim nicht ein Weib von den töchtern Canaan / 2ſondern mach dich auff / vnd zeuch in Meſopotamian zu Bethuel / deiner mutter Vater haus / vnd nim dir ein Weib daſelbs von den töchtern Laban deiner mutter Bruder. 3Aber der Allmechtige Gott ſegene dich / vnd mache dich fruchtbar / vnd mehre ſich / das du werdeſt ein hauffen völcker / 4Vnd gebe dir den ſegen Abraham / dir vnd deinem ſamen mit dir / Das du beſitzeſt das Land da du frembdling innen biſt / das Gott Abraham gegeben hat. 5Alſo fertiget Iſaac den Jacob / das er in Meſopotamian zog zu Laban Bethuels ſon in Syrien / dem bruder Rebeca ſeiner vnd Eſau mutter. ALS nu Eſau ſahe / das Iſaac Jacob geſegnet hatte / vnd abgefertiget in Meſopotamian / das er daſelbs ein Weib neme / Vnd das / in dem er jn geſegnet / jm gebot / vnd ſprach / Du ſolt nicht ein Weib nemen von den töchtern Canaan / 7Vnd das Jacob ſeinem Vater vnd ſeiner Mutter gehorchet / vnd in Meſopotamian zoch / 8Sahe auch / das Iſaac ſein Vater nicht gern ſahe die töchter Canaan / 9Gieng er hin zu Iſmael / vnd nam vber die Weiber / die er zu uor hatte / Mahalath / die tochter Iſmael / des ſons Abrahams / die ſchweſter Nebaioth / zum weibe. ABer Jacob zoch aus von BerSaba / vnd reiſet gen Haran. 11Vnd kam an einen Ort / da bleib er vber nacht / denn die Sonne war vntergegangen / Vnd er nam einen Stein des orts / vnd legt jn zu ſeinen Heubten / vnd leget ſich an dem ſelbigen Ort ſchlaffen. 12Vnd jm trewmet / Vnd ſihe / eine Leiter ſtund auff erden / die rüret mit der ſpitzen an den Himel / Vnd ſihe / die Engel Gottes ſtiegen dran auff vnd nieder. 13VND der HERR ſtund oben drauff / vnd ſprach / Ich bin der HERR / Abrahams deines vaters Gott / vnd Iſaacs Gott / Das Land da du auff ligeſt / wil ich dir / vnd deinem Samen geben. 14Vnd dein Same ſol werden wie der ſtaub auff Erden / Vnd du ſolt ausgebreitet werden / gegen dem Abend / Morgen / Mitternacht vnd Mittag. Vnd durch dich vnd * deinen Samen ſollen alle Geſchlecht auff Erden geſegnet werden.15Vnd ſihe / Ich bin mit dir / vnd wil dich behüten / wo du hin zeuchſt / vnd wil dich wider her bringen in dis Land / Denn ich wil dich nicht laſſen / bis das ich thu / alles was ich dir geredt habe. 16DA nu Jacob von ſeinem Schlaff auffwachte / ſprach er / Gewislich iſt der HERR an dieſem Ort / vnd ich wuſts nicht. 17Vnd furchte ſich / vnd ſprach Wie a heilig iſt dieſe Stet / Hie iſt nichts anders denn Gotteshauſe / Vnd hie iſt die Pforte des Himels. 18Vnd Jacob ſtund des morgens früe auff / vnd nam den Stein / den er zu ſeinen Heubten gelegt hatte / vnd richtet jn auff zu einem Mal / vnd gos öle oben drauff / 19Vnd hies die ſtet BethEl / vorhin hies ſonſt die ſtad Lus. VND Jacob thet ein Gelübd / vnd ſprach / So Gott wird mit mir ſein / vnd mich behüten auff dem wege / den ich reiſe / vnd Brot zu eſſen geben / vnd Kleider an zu ziehen / 21vnd mich mit frieden wider heim zu meinem Vater bringen / So ſol der HERR b mein Gott ſein. 22Vnd dieſer Stein / den ich auff gerichtet habe zu einem Mal / ſol ein Gottes haus werden / Vnd alles was du mir gibſt / des wil ich dir den Zehenden geben." -
- aber hierin = 1.Mose 28 | Lutherbibel 2017 = "1 Da rief Isaak seinen Sohn Jakob und segnete ihn und gebot ihm und sprach zu ihm: Nimm dir nicht eine Frau von den Töchtern Kanaans, 2 sondern mach dich auf und zieh nach Paddan-Aram zum Hause Betuëls, des Vaters deiner Mutter, und nimm dir dort eine Frau von den Töchtern Labans, des Bruders deiner Mutter. 3 Und der allmächtige Gott segne dich und mache dich fruchtbar und mehre dich, dass du werdest eine Menge von Völkern, 4 und gebe dir den Segen Abrahams, dir und deinen Nachkommen mit dir, dass du besitzest das Land, darin du jetzt ein Fremdling bist, das Gott dem Abraham gegeben hat. 5 So entließ Isaak den Jakob, dass er nach Paddan-Aram zog zu Laban, dem Sohn des Aramäers Betuël, dem Bruder Rebekkas, Jakobs und Esaus Mutter. 6 Nun sah Esau, dass Isaak Jakob gesegnet und nach Paddan-Aram entlassen hatte, um sich dort eine Frau zu nehmen; er hatte ihn nämlich gesegnet und ihm geboten: Du sollst dir keine Frau nehmen von den Töchtern Kanaans. 7 Und Jakob hörte auf seinen Vater und seine Mutter und ging nach Paddan-Aram. 8 Esau aber sah, dass die Töchter Kanaans seinem Vater Isaak missfielen. 9 Da ging er hin zu Ismael und nahm zu den Frauen, die er bereits hatte, Mahalat, die Tochter Ismaels, des Sohnes Abrahams, die Schwester Nebajots, zur Frau.10 Aber Jakob zog aus von Beerscheba und machte sich auf den Weg nach Haran 11 und kam an eine Stätte, da blieb er über Nacht, denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm einen Stein von der Stätte und legte ihn zu seinen Häupten und legte sich an der Stätte schlafen. 12 Und ihm träumte, und siehe, eine Leiter stand auf Erden, die rührte mit der Spitze an den Himmel, und siehe, die Engel Gottes stiegen daran auf und nieder. 13 Und der HERR stand oben darauf und sprach: Ich bin der HERR, der Gott deines Vaters Abraham, und Isaaks Gott; das Land, darauf du liegst, will ich dir und deinen Nachkommen geben. .... 20 Und Jakob tat ein Gelübde und sprach: Wird Gott mit mir sein und mich behüten auf dem Wege, den ich reise, und mir Brot zu essen geben und Kleider anzuziehen 21 und mich mit Frieden wieder heim zu meinem Vater bringen, ....." -
= keine Bezeichnung = "Meſopotamian" = "Mesopotamien" -
Mesopotamien - "Mesopotamien (von altgriechisch Μεσοποταμία Mesopotamía) oder Zweistromland[1] bezeichnet die Kulturlandschaft in Vorderasien, die durch die großen Flusssysteme des Euphrat und Tigris geprägt wird. Zusammen mit Anatolien, der Levante im engeren Sinne und dem Industal gehört es zu den wichtigen kulturellen Entwicklungszentren des Alten Orients. Mit der Levante bildet es einen großen Teil des sogenannten Fruchtbaren Halbmonds, in welchem sich Menschen erstmals dauerhaft niederließen. Es entwickelten sich Stadtstaaten, Königreiche – Neuerungen für die Menschheit mit den Erfindungen der Schrift, der ersten Rechtsordnung, der ersten Menschheitshymnen, des Ziegelsteins, des Streitwagens, des Biers und der Keramik: Evolutionen in der Stadtentwicklung, Kultur- und Technikgeschichte. Im Süden mit den Sumerern, durchsetzt von gutäischen Königsdynastien, entwickelte sich die erste Hochkultur der Menschheitsgeschichte. Ihnen folgten die Akkader, Babylonier, im Norden das Königreich Mittani, in Mittelmesopotamien die Assyrer, dann das medische Königreich, welches das assyrische Großreich in einer Union mit den Babyloniern eroberte. Die Meder hatten fast 200 Jahre ein Großreich inne, ehe mit den Persern erstmals eine außerhalb Mesopotamiens entstandene Kultur dauerhafte Kontrolle über die Region erlangte. Auf die Perser folgten die Makedonier, ......." - wie dazu auch in Rubrik :"Verschiedenes Drei" -
- wie auch nicht, wie auch wiederum die "Treppe" =
1.Mose 28 | Einheitsübersetzung 2016 - "1 Isaak rief Jakob, segnete ihn und befahl ihm: Nimm keine Kanaaniterin zur Frau! 2 Mach dich auf, geh nach Paddan-Aram, zum Haus Betuëls, des Vaters deiner Mutter! Hol dir von dort eine Frau, eine von den Töchtern Labans, des Bruders deiner Mutter! 3 El-Schaddai wird dich segnen, er wird dich fruchtbar machen und vermehren: Zu einer Schar von Völkern wirst du werden. 4 Er wird dir den Segen Abrahams geben, dir und deinen Nachkommen bei dir, damit du das Land in Besitz nimmst, in dem du als Fremder lebst, das aber Gott Abraham gegeben hat. 5 Isaak entließ Jakob und er zog nach Paddan-Aram zu Laban, dem Sohn des Aramäers Betuël, dem Bruder Rebekkas, der Mutter Jakobs und Esaus. 6 Esau sah, dass Isaak Jakob segnete und nach Paddan-Aram schickte, damit er sich von dort eine Frau holt. Als er ihn segnete, gebot er ihm: Du sollst dir keine Kanaaniterin zur Frau nehmen! 7 Jakob hörte auf seinen Vater und seine Mutter und ging nach Paddan-Aram. 8 Als Esau sah, dass die Kanaaniterinnen seinem Vater Isaak nicht gefielen, 9 ging Esau zu Ismael und nahm zu seinen Frauen noch Mahalat als Frau hinzu, die Schwester Nebajots, die Tochter Ismaels, des Sohnes Abrahams.10 Jakob zog aus Beerscheba weg und ging nach Haran. 11 Er kam an einen bestimmten Ort und übernachtete dort, denn die Sonne war untergegangen. Er nahm einen von den Steinen dieses Ortes, legte ihn unter seinen Kopf und schlief dort ein. 12 Da hatte er einen Traum: Siehe, eine Treppe stand auf der Erde, ihre Spitze reichte bis zum Himmel. Und siehe: Auf ihr stiegen Engel Gottes auf und nieder. 13 Und siehe, der HERR stand vor ihm und sprach: Ich bin der HERR, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks. Das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinen Nachkommen geben. 14 Deine Nachkommen werden zahlreich sein wie der Staub auf der Erde. Du wirst dich nach Westen und Osten, nach Norden und Süden ausbreiten und durch dich und deine Nachkommen werden alle Sippen der Erde Segen erlangen. 15 Siehe, ich bin mit dir, ich behüte dich, wohin du auch gehst, und bringe dich zurück in dieses Land. Denn ich verlasse dich nicht, bis ich vollbringe, was ich dir versprochen habe. 16 Jakob erwachte aus seinem Schlaf und sagte: Wirklich, der HERR ist an diesem Ort und ich wusste es nicht. 17 Er fürchtete sich und sagte: Wie Ehrfurcht gebietend ist doch dieser Ort! Er ist nichts anderes als das Haus Gottes und das Tor des Himmels. 18 Jakob stand früh am Morgen auf, nahm den Stein, den er unter seinen Kopf gelegt hatte, stellte ihn als Steinmal auf und goss Öl darauf. 19 Dann gab er dem Ort den Namen Bet-El - Haus Gottes -. Früher hieß die Stadt Lus. 20 Jakob machte das Gelübde: Wenn Gott mit mir ist und mich auf diesem Weg, den ich gehe, behütet, wenn er mir Brot zum Essen und Kleider zum Anziehen gibt, 21 wenn ich wohlbehalten heimkehre in das Haus meines Vaters, dann wird der HERR für mich Gott sein 22 und dieser Stein, den ich als Steinmal aufgestellt habe, soll ein Gotteshaus werden. Von allem, was du mir gibst, will ich dir gewiss den zehnten Teil geben." -
- und dazu auch - Altes Testament = 1.Könige 17 | Einheitsübersetzung 2016 - "... 1 Elija aus Tischbe in Gilead sprach zu Ahab: So wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, in dessen Dienst ich stehe: in diesen Jahren sollen weder Tau noch Regen fallen, es sei denn auf mein Wort hin. 2 Danach erging das Wort des HERRN an Elija: 3 Geh weg von hier, wende dich nach Osten und verbirg dich am Bach Kerit östlich des Jordan! 4 Aus dem Bach sollst du trinken und den Raben habe ich befohlen, dass sie dich dort ernähren. 5 Elija ging weg und tat, was der HERR befohlen hatte; er begab sich zum Bach Kerit östlich des Jordan und ließ sich dort nieder. 6 Die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen und ebenso Brot und Fleisch am Abend und er trank aus dem Bach. 7 Nach einiger Zeit aber vertrocknete der Bach; denn es fiel kein Regen im Land. 8 Da erging das Wort des HERRN an Elija: 9 Mach dich auf und geh nach Sarepta, das zu Sidon gehört, und bleib dort! Ich habe dort einer Witwe befohlen, dich zu versorgen. 10 Er machte sich auf und ging nach Sarepta. Als er an das Stadttor kam, traf er dort eine Witwe, die Holz auflas. Er bat sie: Bring mir in einem Gefäß ein wenig Wasser zum Trinken! 11 Als sie wegging, um es zu holen, rief er ihr nach: Bring mir auch einen Bissen Brot mit! 12 Doch sie sagte: So wahr der HERR, dein Gott, lebt: Ich habe nichts mehr vorrätig als eine Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug. Ich lese hier ein paar Stücke Holz auf und gehe dann heim, um für mich und meinen Sohn etwas zuzubereiten. Das wollen wir noch essen und dann sterben. 13 Elija entgegnete ihr: Fürchte dich nicht! Geh heim und tu, was du gesagt hast! Nur mache zuerst für mich ein kleines Gebäck und bring es zu mir heraus! Danach kannst du für dich und deinen Sohn etwas zubereiten; 14 denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Der Mehltopf wird nicht leer werden und der Ölkrug nicht versiegen bis zu dem Tag, an dem der HERR wieder Regen auf den Erdboden sendet. 15 Sie ging und tat, was Elija gesagt hatte. So hatte sie mit ihm und ihrem Haus viele Tage zu essen. 16 Der Mehltopf wurde nicht leer und der Ölkrug versiegte nicht, wie der HERR durch Elija versprochen hatte. 17 Nach einiger Zeit erkrankte der Sohn der Frau, der das Haus gehörte. Die Krankheit verschlimmerte sich so, dass zuletzt kein Atem mehr in ihm war. 18 Da sagte sie zu Elija: Was habe ich mit dir zu schaffen, Mann Gottes? Du bist nur zu mir gekommen, um an meine Sünde zu erinnern und meinem Sohn den Tod zu bringen. 19 Er antwortete ihr: Gib mir deinen Sohn! Und er nahm ihn von ihrem Schoß, trug ihn in das Obergemach hinauf, in dem er wohnte, und legte ihn auf sein Bett. 20 Dann rief er zum HERRN und sagte: HERR, mein Gott, willst du denn auch über die Witwe, in deren Haus ich wohne, Unheil bringen und ihren Sohn sterben lassen? 21 Hierauf streckte er sich dreimal über den Knaben hin, rief zum HERRN und flehte: HERR, mein Gott, es kehre doch Leben in diesen Knaben zurück! 22 Der HERR erhörte das Gebet Elijas. Das Leben kehrte in den Knaben zurück und er lebte wieder auf. 23 Elija nahm ihn, brachte ihn vom Obergemach in das Haus hinab und gab ihn seiner Mutter zurück mit den Worten: Sieh, dein Sohn lebt. 24 Da sagte die Frau zu Elija: Jetzt weiß ich, dass du ein Mann Gottes bist und dass das Wort des HERRN wirklich in deinem Mund ist." -
- Sowie auch -
= Foto aus meinem Buch = Die geheime Botschaft des Gilgamesch. 4000 Jahre alte ... - worin Ich etwas reingeschrieben hatte und dann mit Tipp-Ex halbwegs wieder überstrichen -
"Inanna (INANNA) >>Himmelskönigin<<, sumerisch für - Ischtar-Venus ...." -
- und darin auch = "Isis ägyptischer Name der - Ischtar ..." -
- "Ischtar akkadischer Name der - Inanna, Königin von Uruk, als Heilige im Planeten - Venus verehrt ..." -
- "Ischchara mit dem Sternbild >>Skorpion<< verbundene Jungfrau-Göttin, identisch mit - Geschtinanna ...." -
- und darin auch = "Hiob messianischgläubiger Araber ...." -
- zu "Ijob-Hiob" auch in Rubrik:"Fortsetzung Zwei" -
- sowie = "Jäger im Gilgamesch-Epos Bezeichnung für - Nimrod, Planet Jupiter, Sternbild Schütze (Sagittarius), - PA.BIL.SAG ...." -
- sowie = "Igigi die 300 >>oberen<< Götter, die sich beständig im Himmel aufhalten, - Zirkumpolarsterne; Gegensatz: - Annunaki ..." -
- und = "Hirte (SIPA) Bezeichnung Gilgameschs im Gilgamesch-Epos ..." -
- und = "Hirtenstab - GÀM ..." -
- sowie = "Ianus römischer doppelgesichtiger Gott, ....." -
- usw. -
- zu "Venus" wie "Isis" wie "Himmelskönigin" auch in Rubrik:"Startseite La Vie" - und zur "Himmelskönigin" auch in Rubrik:"Fortsetzung Zwei" - und zu "GÌR.TAB chaldäisches Sternbild >>Skorpion<< ..." - in Rubrik:"Verschiedenes Drei" -
- Und zu den "Planeten" auch daraus = Kabbala, Qliphoth und die Goetische Magie - "... Gebundene Ausgabe – 6. März 2015 von Thomas Karlsson (Autor) ...... Die 3. Auflage wurde um 35 Seiten erweitert und beinhaltet 8 farbige Abbildungen." - , - was Ich Mir mehrfach per Fernleihe - "Die Fernleihe ist eine Dienstleistung von Bibliotheken, am Ort nicht vorhandene Bücher oder Aufsatzkopien aus anderen Bibliotheken im Rahmen des Leihverkehrs zu besorgen. ...." - ausgeliehen gehabt hatte - und somit auch in verschiedenen Auflagen erhalten gehabt hatte -
- fünf untere Fotos =
- 1) = "Sonne" = ".......Farbe: Gelb, Gold Tier: Löwe Vogel: Habicht - Günstig für: Kommunikation, Kraft, Erfolg, Ehre, Langlebigkeit ..." + "Mond" = "..... Farbe: Silber Tier: Hund, Krabbe Vogel: Eule Günstig für: .... Geburt, Erotik, ..... Hexerei" -
- 2) = "Mars"+ "Merkur" + "Jupiter" + "Venus" = der zwei Seiten -
- 3) - nur linke Seite = "Mars" = "..... Farbe: Rot Tier: Widder Vogel: Falke Günstig für: Mut, Konflikt, Krieg, ...., Energie, Kraft" + "Merkur" = ".....Farbe: Orange, Gelb Tier: Affe Vogel: Elster - Günstig für:..... Intelligenz, Kommunikation, Schreiben, Bildung, ......" -
- 4) - nur rechte Seite = "Jupiter" = "..... Farbe: Blau Tier: Elephant - Vogel: Adler Günstig für: Glück, Erfolg, Ehre, Geld, ..... politische Macht" + "Venus" = " .... Farbe: Grün Tier: Katze Vogel: Taube" - und auch einzig darin vorzufinden = "Günstig für: Liebe, Sex, Vergnügen, Hochzeit (auch magische Hochzeiten) Schlachten und Kämpfe, bei denen es um Sex und Liebe geht, Perversion, Sexualmagie" -
- 5) = "Saturn" = "..... Farbe: Schwarz Tier: Steinbock, Schildkröte Vogel: Rabe, Geier Günstig für: Karma, Bestrafung, Weisheit, ..... Alchemie, ...., schwarze und dunkle Magie, ...." -
- und dazu auch aus meinem = Die geheime Botschaft des Gilgamesch. 4000 Jahre alte .. - der zwei Seiten - und linke Seite = 220 = unteres Foto = 6) - "..............................Der bekannte Mazedonier Alexander der Große berichtete in einem berühmten Schreiben an seine Mutter (Olympias), aus Furcht vor seiner Macht habe ihm der Priester (des Ammon) das Geheimnis betreffend die menschliche Natur der Götter verraten. Er macht darin Vulcan (Saturn) zum ersten aller Götter, und an die zweite Stelle setzt er das Geschlecht des Jupiter. Den Saturn als Stammvater dieses Geschlechts haben denn auch alle alten griechischen und römischen Schriftsteller als Menschen dargestellt ...." -
- und rechte Seite = 221 = " .......... Sein Versteck wollte er, weil er dort sicher geborgen war, Latium ( >>das Verborgene<<) genannt wissen, und er hinterließ nach seinem Namen zum Gedächtnis für die Nachwelt die Stadt Saturnia (alter Name der Stadt Rom) ebenso wie Janus das Janiculum (einer der sieben Hügel Roms). ................. Daß Saturn (Kusch) sich vor seinem Sohn Jupiter (Nimrod) >>versteckte<<, ist ein bewußtes Wortspiel mit seinem Namen; Kusch bedeutet ja der >>Dunkle<<, ....., >>Schwarze<<, >>Verborgene<<. .......... Im alten Rom, das den Namen Saturnia, >>Stadt des Saturn<<, führte, hat die chaldäische Mysterienreligion schon früh" -
- und auch daraus - unteres Foto = 7) - der Folgeseite = 222 -
"Fuß gefaßt, so daß die Stadt bewußt den Namen des im Kult verehrten Saturn-Kusch erhielt. Die Stadt des Kusch war, wie wir gesehen haben, Uruk (È.AN.NA). Hier regierte sein Sohn Nimrod-Jupiter, nachdem Kusch-Saturn nach Äthiopien ausgewandert war. ....................Welche Namen auch immer die Götter in den verschiedenen Nationen erhielten, sie alle gehen letztlich auf die chaldäischen Heiligen nach der Sintflut zurück. ..." -
- und darin auch ganz Oben ersichtlich :"42 Römische Darstellung des Janus-Noah ...... v. Chr. zweiköpfig abgebildet." -
- und dazu auch = Janus (Mythologie) - und daraus unterer Screenshot = 8) - und daraus auch unterer Screenshot = 9) - "Poussins Tanz des Lebens" -
"Saturn (lateinisch Saturnus) ist in der römischen Mythologie der Gott der Aussaat. Er wurde schon früh mit dem griechischen Kronos gleichgesetzt. ....... Im Tempel des Saturn am Fuß des Kapitols wurde der römische Staatsschatz (aerarium Saturni) aufbewahrt. Sein Hauptfest, die Saturnalien, fand alljährlich vom 17. Dezember an über mehrere Tage hin statt. Es war die populärste und fröhlichste Feierlichkeit im antiken Rom (man beschenkte einander und bewirtete die Sklaven am eigenen Tisch). Er ist auf dem Wappen der Gemeinde Sutri ..... der westlichen Astrologie steht Saturn, der traditionell mit einer Sichel oder Sense dargestellt wird, ....." -
Kronos - "Kronos (altgriechisch Κρόνος Krónos) ist in der griechischen Mythologie der jüngste Sohn der Gaia (Erde) und des Uranos (Himmel), Anführer der Titanen sowie Vater von Zeus und den Kroniden. In der römischen Mythologie entspricht ihm Saturn(us). ..... In Ägypten wurde Kronos in griechisch-römischer Zeit mit dem Erdgott Geb gleichgesetzt, der im ägyptischen Pantheon als Vater der Götter Osiris, Isis, Seth und Nephthys eine ähnliche Position einnahm wie Kronos in der griechischen Mythologie. ....." -
- und daraus = Tempel des Saturn - "Der Tempel des Saturn befindet sich auf dem Forum Romanum in Rom und wurde am Fuß des Kapitols errichtet. Sein (angeblich) ursprünglich zwischen 501 und 498 v. Chr. errichteter Bau gilt als zweitältester Tempel des antiken Rom. ...." - wie dazu auch in Rubrik : "Verschiedenes Drei" -
- Und auch zwei untere Fotos aus meinem damaligen Buch = 'Alchemie & Mystik' von 'Alexander Roob' - = 10) - "Saturnische Nacht ...... .... und ein irdischer Gott in dessen Händen das geist-
und weltliche Recht besteht und hat die ganze Welt in seiner
Hand.<< ......" - und hierin der "Reichsapfel" in der rechten Hand - und in der linken Hand .... - zum "Reichsapfel" auch in Rubrik :"Verschiedenes Drei" -
+ 11) - "Vom Ort der Welt Die Seele erhebt sich in Dantes >Göttlicher Komödie< (1307-21) .... und die neun Stufen der Planeten, Fixsterne und der Kristallsphäre ............." -
- und wie darin ersichtlich von Erde als "HELL" - nach Oben - und darin "Saturn" als höchsten "Planeten", von den sieben "Planeten" von Unten nach Oben, zugeordnet.
Göttliche Komödie - "Die Göttliche Komödie, italienisch ursprünglich Comedia oder Commedia (deutsch „Komödie“), in späterer Zeit auch Divina Commedia genannt, ist das Hauptwerk des italienischen Dichters Dante Alighieri (1265–1321). Sie entstand während der Jahre seines Exils und wurde wahrscheinlich um 1307 begonnen und erst kurze Zeit vor seinem Tod vollendet (1321). Die in Hölle, Fegefeuer und Paradies aufgeteilte Divina Commedia gilt als bedeutendste Dichtung der italienischen Literatur und als Grundlage für die moderne italienische Sprache. Zudem wird sie als eines der größten Werke der Weltliteratur angesehen. ....." -
Dante Alighieri - "Dante Alighieri (italienisch [ˈdante aliˈɡi̯ɛːri][1] italienische Aussprache?/i; * Mai oder Juni 1265 in Florenz; † 14. September 1321 in Ravenna) war ein italienischer Dichter und Philosoph. ......." -
- und hieraus = Alchemie: Lexikon einer hermetischen Wissenschaft. Mit ... - auch älteres Foto = 12) - "Der Planetengott Saturn ....... zum ungeformten Urgrund der Materie wird durch den Drachen verdeutlicht, auf dem Saturn thront. ............" -, - und somit von der 1ten Ausleihe per Fernleihe - "Die Fernleihe ist eine Dienstleistung von Bibliotheken, am Ort nicht vorhandene Bücher oder Aufsatzkopien aus anderen Bibliotheken im Rahmen des Leihverkehrs zu besorgen. ...." - erhalten hatte, - denn 2x dort ausgeliehen hatte -
- Und auch -
= Foto aus meinem Buch = Der edle Qur'an und die Übersetzung seiner Bedeutung in ... -
"............. 3) die an das Verborgene glauben, .... 4) und die an das glauben, ..... 5) Jene verfahren nach einer Rechtsleitung von ihrem Herrn, ..... 6) Gleich ist es in Bezug auf diejenigen, die ungläubig sind, ob du sie warnst oder nicht warnst; sie glauben nicht. 7) Allah hat ihre Herzen und Gehör versiegelt, über ihrem Augenlicht befindet sich eine Hülle. ........ 9) Sie möchten Allah und diejenigen, die glauben, betrügen. Aber sie betrügen nur sich selbst, ohne zu merken." -
- sowie = Der Heilige Koran - KoranLesen.de = Sure 2: al-Baqara - " .... 3 die an das Verborgene glauben, das Gebet verrichten und von dem, womit Wir sie versorgt haben, ausgeben 4 und die an das glauben, was zu dir (an Offenbarung) herabgesandt worden ist, und was vor dir herabgesandt wurde, und die vom Jenseits überzeugt sind. 5 Jene verfahren nach einer Rechtleitung von ihrem Herrn, und das sind diejenigen, denen es wohl ergeht. 6 Gleich ist es in Bezug auf diejenigen, die ungläubig sind, ob du sie warnst oder nicht warnst; sie glauben nicht. 7 Allah hat ihre Herzen und ihr Gehör versiegelt, über ihrem Augenlicht befindet sich eine Hülle. Für sie wird es gewaltige Strafe geben. ... 9 Sie möchten Allah und diejenigen, die glauben, betrügen. Aber sie betrügen nur sich selbst, ohne zu merken. ...." -
- Und darin = Brüder der Reinheit = "Abu l-'Ala al-Ma'arri"= "Abū l-ʿAlāʾ al-Maʿarrī (arabischأبو العلاء المعري, DMG Abū l-ʿAlāʾ al-Maʿarrī, lateinisch auch Abulola (Moarrensis), * 973 in Maʿarra; † 1057 in Maʿarra) war ein arabischer Philosoph und Dichter. Er wird trotz seiner unorthodoxen Ansichten als einer der größten klassischen arabischen Dichter angesehen. Er wurde in der nordsyrischen Stadt Maʿarra geboren, erblindete als Kind, studierte in Aleppo, Tripolis und Antiochien, wurde ein bekannter Dichter in Bagdad und kehrte im Jahr 1010 in seine Geburtsstadt zurück, wo er unverheiratet im Alter von 83 Jahren starb. Al-Maʿarrī war ein Freidenker, Skeptiker und Rationalist und orientierte sich an der Vernunft als alleiniger Quelle der Weisheit. Er lehnte religiöse Dogmen vehement ab und übte scharfe Kritik an Islam, Judentum, Christentum und Zoroastrismus. Er selbst pflegte einen asketischen, abgeschiedenen Lebensstil und war ein strikter Veganer. Als Antinatalist war er der Meinung, dass Kinder nicht geboren werden sollten, um sie von den zu erwartenden Qualen des Lebens zu verschonen. Al-Maʿarrīs bekannteste Werke sind „Der Zunderfunke“, „Die Vorschrift, die nicht vorgeschrieben ist“ und das „Sendschreiben über die Vergebung“, welches oft mit Dantes Göttlicher Komödie verglichen wird........... Er genoss höchsten Respekt und zog zahlreiche Schüler an. Er wurde wohlhabend, obwohl er sich weigerte, seine Werke zu verkaufen. Er unterhielt eine rege Korrespondenz mit den führenden Gelehrten seiner Zeit. Al-Maʿarrī starb unverheiratet im Mai 1057 in seiner Heimatstadt. Al-Maʿarrī war ein Skeptiker und prangerte Aberglauben und religiösen Dogmatismus an. Aufgrund seiner negativen Weltsicht wurde er als pessimistischer Freidenker bezeichnet. Ein immer wiederkehrendes Thema in seinen Werken ist das Recht der Vernunft gegen Traditionen, Gebräuche und Autorität. Al-Maʿarrī lehrte, dass Religion eine „von den Vorvätern ersonnene Fabel“ sei, ohne Wert außer für Ausbeuter leichtgläubiger Massen. Zu Lebzeiten al-Maʿarrīs waren in Ägypten, Bagdad und Aleppo mehrere Kalifate entstanden, welche alle die Religion zur Stützung ihrer Macht gebrauchten. Er wies den Wahrheitsanspruch des Islams wie auch anderer Religionen zurück: Man soll die Behauptungen der Propheten nicht für wahr halten; es sind allesamt Erfindungen. Den Menschen ging es gut, bis sie kamen und das Leben verpfuschten. Die heiligen Bücher sind nur Sammlungen nutzloser Geschichten, wie sie alle Zeiten hervorbringen konnten und auch hervorgebracht haben...... Er wies jegliche göttliche Offenbarung zurück. Seine Überzeugungen waren die eines Philosophen und Asketen, für den die Vernunft einen moralischen Leitfaden bereithält und Tugend Belohnung genug für sich selbst ist. Al-Ma’arris religiöser Skeptizismus betraf nicht nur den Islam, sondern auch die anderen bekannten Religionen seiner Zeit: Die Hanifen sind im Irrtum, die Christen sind nicht auf dem rechten Weg, die Juden sind verwirrt, und die Zoroastrier irrgeleitet! Die Bewohner der Erde zerfallen in zwei Gruppen: die einen haben Vernunft, aber keine Religion, und die anderen haben Religion, aber keine Vernunft......... Al-Ma’arri gilt als einer der größten arabischen Dichter.........." -
- zu "Vernunft" auch in Rubrik: "Startseite la Vie" -
- dazu auch - Altes Testament = = Weisheit 4 | Einheitsübersetzung 2016 - "1 Besser ist Kinderlosigkeit mit Tugend; unsterblich ist ihr Ruhm, / sie steht in Ehren bei Gott und bei den Menschen............" -
- und zu = ".... 3Denn es ist besser ein frommes Kind denn tausend gottlose. 4Und ist besser, ohne Kinder sterben, denn gottlose Kinder haben. ..." - in Rubrik: "Fortsetzung Zwei" -
- und dazu auch = Vierzehn Unfehlbare - "Die Vierzehn Unfehlbaren (arabisch المعصومون الأربعة عشر, DMG al-maʿṣūmūn al-arbaʿat ʿaschara, persisch چهارده معصوم, DMG čahār-dah maʿṣūm) der Zwölferschiiten (Imamiten) sind eine Personengruppe, deren Mitglieder im Glauben der Schiiten als „gefeit vor Irrtum und Sünde“ gelten. Gemäß dem Konzept der ʿIsma gelten sie als unfehlbar. Dies sind der Prophet Mohammed, dessen Tochter Fatima und die zwölf Imame........" - aus = Tochter des islamischen Propheten Mohammed – "Fātima bint Muhammad (arabisch فَاطِمَة بِنْت مُحَمَّد, DMG Fāṭima bint[1] Muḥammad, geboren 606; gestorben 632), im persischen Sprachraum auch Fātemeh, mit den Beinamen arabisch ٱلزَّهْرَاء, DMG az-Zahrāʾ ‚die Strahlende‘ ....... Fatima gehört zur Ahl al-bait / أهل البيت /‚Familie des (Propheten-)Hauses‘. Schiiten zählen sie als einzige Frau zusammen mit Mohammed und den zwölf Imamen zu den „Vierzehn Unfehlbaren“. Nach ihr ist das Reich der Fatimiden benannt. ......" -
- und dazu auch in meiner Buchempfehlung, was Ich Mir im August.2024 bestellt gehabt hatte = Frauen im Umkreis des Propheten - " ... Wir leben im "Zeitalter der Frauenbefreiung", wie es der Westen nennt. Aber trifft das wirklich zu? Ist es nicht ein Lippenbekenntnis und vielmehr so, dass die Frauen im realen Leben praktisch zu "Puppen" oder Objekten gemacht werden? Frauen, die in den Islam eintraten, spielten von Anfang an eine beneidenswerte, bedeutende Rolle bei der Gestaltung und Entwicklung der muslimischen Gesellschaft. Seite an Seite mit ihren männlichen Kollegen wurden sie zu Vorbildern und emanzipierten die Menschheit von den Fesseln der tiefgründigen Ignoranz. Die Frauen im Islam erhielten einen besonderen Platz - einen Status und eine würde, die der Menschheit vorher oder nachher unbekannt waren. Die Lebensentwürfe der frühen weiblichen Gläubigen in diesem Buch stehen als Leuchtfeuer und herausragende Modelle für das sogenannte "schwächere Geschlecht", und sie fordern erneut die Wiederbelebung der ursprünglichen erhabenen Position der Frau in der Gesellschaft. Dieses Buch ist ein Versuch, Missverständnisse zu beheben, indem Biografien der ersten Generation muslimischer Frauen und ihre wichtige Rolle in der Gesamtentwicklung ihrer Gesellschaft von Anfang an in den Fokus gerückt werden. Es ist zu hoffen, dass dieses Buch nicht nur die Entschlossenheit der mit diesem Thema bereits vertraut Muslime stärken wird die den Spuren ihrer Vorgänger folgen, sondern möglichst viele dazu anregen wird den Beispielen dieser gerechten, edlen und reinen Frauen nachzueifern ..." = welchen Text man nicht nur in dem Onlineshop vorfindet, sondern auch auf der Rückseite des Buches -
Sowie =ʿUmar ibn al-Chattāb – Wikipedia - "Abū Hafs ʿUmar ibn al-Chattāb (arabisch أبو حفص عمر بن الخطاب, DMG Abū Hafṣ ʿUmar bin al-Ḫaṭṭāb;[1] geboren 592 in Mekka; gestorben am 3. November 644 in Medina), oft kurz Omar und mit dem Beinamen al-Fārūq („der die Wahrheit von der Lüge unterscheidet“), ist laut Sunnitischer Ansicht der zweite islamische Kalif (634–644). Sunniten betrachten ihn als einen der vier „rechtgeleiteten“ Kalifen. ..." - wie dazu auch in Rubrik :"- wie Weiteres - "
- und zu wiederum = "...., bleibt er doch bei seiner Torheit und bei seinem Irrtum. ..." - in Rubrik: "Fortsetzung Zwei" -
Lug und Trug: Bedeutung, Definition einfach erklärt - ".... Bedeutung/Definition etwas, das die Wahrheit bewusst verschleiern und in die Irre führen soll ...." -
- Und dazu auch = Ahriman - "Ahriman (mittelpersisch „arger Geist“), auch Angra Manyu (bzw. Angra Mainyu) (avestisch) oder Mephistopheles (von hebr. מֵפִיץ mephiz „der Verderber“ und ט֫פֶל tophel „der Lügner“) genannt und in der Bibel als Satan bezeichnet, ist nach der urpersischen Überlieferung die Macht der Finsternis, der Geist der Finsternis[1], der sich als Widersacher dem lichten Gott Ormuzd (Ahura Mazdao) entgegenstellt. Er trägt den Beinamen Peetiare („Quell des Bösen“), der oft auch alleinstehend gebraucht wird[2]. Ahriman hat sich in der Verstandesseele festgesetzt, die durch unbewusste Umwandlung von Teilen des Ätherleibs entstanden ist. ...... " - wie auch in Rubrik : Verschiedenes Drei" - und zu "Ahriman" auch in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -