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Fortsetzung ... 

 - Sowie aus meiner - Die Bibel = Altes Testament - 

= Foto - der Vorrede - 

"DAS BUCH EZECHIEL  Der Name >>Ezechiel<< (Luther: >>Hesekiel<<) , vom Hebräischen >>Jechäskel<< bzw. vom Griechischen >>Jezekiel<< abgeleitet, bedeutet >>Gott möge stark / kräftig machen<<. Ezechiel, der Sohn des Priesters Busi (...), stammt aus priesterlichen Kreisen Jerusalems. Im Jahre 597 v. Chr. ...................... , im Jahr 593 v. Chr., ................. 587/6 v. Chr. ................." - 




Sowie - 

  = Hesekiel 24 | Einheitsübersetzung 2016 -

Gleichnis vom heißen Topf 1 Das Wort der HERRN erging an mich im neunten Jahr, im zehnten Monat, am Zehnten des Monats: 2 Menschensohn, schreib dir den Namen dieses Tages auf, genau den heutigen Tag! Am heutigen Tag hat sich der König von Babel auf Jerusalem gestürzt. 3 Leg dem widerspenstigen Volk ein Gleichnis vor und sag zu ihnen: So spricht GOTT, der Herr: Stell den Kessel auf, stell ihn auf; / und gieß auch Wasser hinein! 4 Leg seine Fleischstücke zusammen hinein, / jedes gute Stück, Lende und Schulter! Mit den besten Knochen fülle ihn auf! 5 Nimm die Besten von der Herde! / Auch die Knochen leg ringsum unter den Kessel! Bring ihn zum Sieden! / Auch seine Knochen in seiner Mitte sollen kochen! 6 Darum - so spricht GOTT, der Herr: Weh der Blutstadt, / dem verrosteten Kessel und dem Rost, der nicht abgeht! / Stück für Stück nimm wahllos heraus! 7 Denn ihr Blut war mitten in ihr. / An den nackten Felsen hat sie es getan, statt es auf die Erde auszugießen, / um es mit Staub zu bedecken. 8 Indem ich meinen Zorn aufsteigen lasse, / um Vergeltung zu üben, habe ich ihr Blut auf nacktem Felsen vergossen, / damit es nicht bedeckt werde. 9 Darum - so spricht GOTT, der Herr: Weh der Blutstadt! / Auch ich mache groß den Holzstoß. 10 Häufe Holz auf, / zünde Feuer an, koche das Fleisch, / koche die Brühe ein und die Knochen sollen verbrennen! 11 Dann stelle ihn leer auf seine Kohlen, damit sein Kupfer sich erhitzt und glüht und geschmolzen wird, was an ihm unrein ist, sein Rost verschwindet! 12 Doch umsonst die Mühe: Sein starker Rost geht nicht von ihm ab, im Feuer bleibt sein Rost. 13 In deiner Unreinheit besteht die Schandtat. Weil ich dich rein machen wollte, du aber nicht rein wurdest, sollst du von deiner Unreinheit nicht mehr rein werden, bis ich meinen Zorn an dir gestillt habe. 14 Ich, der HERR, habe gesprochen. Es kommt und ich führe es aus. Ich gebe nicht nach. Ich habe kein Mitleid, es reut mich nicht. Nach deinen Wegen und deinen Taten werden sie dich richten - Spruch GOTTES, des Herrn. .... – ein Gleichnis für die Zerstörung der Stadt 15 Das Wort des HERRN erging an mich: 16 Menschensohn, siehe, ich nehme dir die Freude deiner Augen durch einen jähen Tod. Doch du sollst weder klagen noch weinen. Keine Träne darfst du vergießen. 17 Stöhne, bleib still! Keine Totentrauer sollst du halten. Binde deinen Kopfbund um und zieh deine Schuhe an deine Füße! Verhülle deinen Bart nicht und iss kein Brot von Menschen! 18 Ich redete am Morgen zum Volk................" - 

- zu = ".... ? Die Stadt ist der Topf, wir sind das Fleisch.« ...." - in Rubrik:"Verschiedenes Drei" - 


- Und auch aus dem - Alten Testament = Daniel 3 | Einheitsübersetzung 2016 -  "DIE DREI JUNGEN MÄNNER IM FEUEROFEN Die Standhaftigkeit der drei Freunde 1 König Nebukadnezzar ließ ein goldenes Standbild machen, sechzig Ellen hoch und sechs Ellen breit, und ließ es in der Ebene von Dura in der Provinz Babel aufstellen. 2 Dann berief König Nebukadnezzar die Satrapen, Präfekten und Statthalter ein, die Räte, Schatzmeister, Richter und Polizeiobersten und alle anderen hohen Beamten der Provinzen; sie sollten zur Einweihung des Standbildes kommen, das König Nebukadnezzar errichtet hatte. 3 Da versammelten sich die Satrapen, Präfekten und Statthalter, die Räte, Schatzmeister, Richter und Polizeiobersten und alle anderen hohen Beamten der Provinzen zur Einweihung des Standbildes, das König Nebukadnezzar errichtet hatte. Sie stellten sich vor dem Standbild auf, das König Nebukadnezzar errichtet hatte. 4 Nun verkündete der Herold mit mächtiger Stimme: Ihr Männer aus allen Völkern, Nationen und Sprachen, hört den Befehl! 5 Sobald ihr den Klang der Hörner, Pfeifen und Zithern, der Harfen, Lauten und Sackpfeifen und aller anderen Instrumente hört, sollt ihr niederfallen und das goldene Standbild verehren, das König Nebukadnezzar errichtet hat. 6 Wer aber nicht niederfällt und es verehrt, wird noch zur selben Stunde in den glühenden Feuerofen geworfen. 7 Sobald daher alle Völker den Klang der Hörner, Pfeifen und Zithern, der Harfen, Lauten und Sackpfeifen und der anderen Instrumente hörten, fielen alle Völker, Sippen und Sprachen sogleich nieder und verehrten das goldene Standbild, das König Nebukadnezzar errichtet hatte. 8 Sogleich traten einige Chaldäer auf und verleumdeten die Judäer. 9 Sie sagten zum König Nebukadnezzar: O König, mögest du ewig leben. 10 Du, König, hast einen Befehl erlassen: Jeder soll niederfallen und das goldene Standbild verehren, wenn er den Klang der Hörner, Pfeifen und Zithern, der Harfen, Lauten und Sackpfeifen und aller anderen Instrumente hört. 11 Wer aber nicht niederfällt und verehrt, wird in den glühenden Feuerofen geworfen. 12 Nun sind da einige Judäer, denen du die Verwaltung der Provinz Babel anvertraut hast: Schadrach, Meschach und Abed-Nego. Diese Männer, o König, missachten deinen Befehl: Deinen Göttern dienen sie nicht und das goldene Standbild, das du errichtet hast, verehren sie nicht. 13 Da befahl Nebukadnezzar voll Zorn und Wut, Schadrach, Meschach und Abed-Nego herbeizuholen. Man führte die Männer also vor den König. 14 Nebukadnezzar sagte zu ihnen: Ist es wahr, Schadrach, Meschach und Abed-Nego: Meinen Göttern dient ihr nicht und das goldene Standbild, das ich errichtet habe, verehrt ihr nicht? 15 Nun, wenn ihr bereit seid, sobald ihr den Klang der Hörner, Pfeifen und Zithern, der Harfen, Lauten und Sackpfeifen und aller anderen Instrumente hört, sofort niederzufallen und das Standbild zu verehren, das ich habe machen lassen, ist es gut; verehrt ihr es aber nicht, dann werdet ihr noch zur selben Stunde in den glühenden Feuerofen geworfen. Wer ist der Gott, der euch retten könnte aus meiner Hand? 16 Schadrach, Meschach und Abed-Nego erwiderten dem König Nebukadnezzar: Wir haben es nicht nötig, dir darauf zu antworten: 17 Siehe, unser Gott, dem wir dienen, er kann uns retten. Aus dem glühenden Feuerofen und aus deiner Hand, König, wird er uns retten. 18 Und wenn nicht, so sei dir, König, kundgetan, dass wir deinen Göttern nicht dienen und das goldene Standbild, das du errichtet hast, nicht verehren. 19 Da wurde Nebukadnezzar wütend; sein Gesicht verzerrte sich vor Zorn über Schadrach, Meschach und Abed-Nego. Er ließ den Ofen siebenmal stärker heizen, als man ihn gewöhnlich heizte. 20 Dann befahl er, einige der stärksten Männer aus seinem Heer sollten Schadrach, Meschach und Abed-Nego fesseln und in den glühenden Feuerofen werfen. 21 Da wurden die Männer, wie sie waren - in ihren Mänteln, Röcken und Mützen und den übrigen Kleidungsstücken - gefesselt und in den glühenden Feuerofen geworfen. 22 Nach dem strengen Befehl des Königs war aber der Ofen übermäßig geheizt worden und die herausschlagenden Flammen töteten die Männer, die Schadrach, Meschach und Abed-Nego hingebracht hatten. 23 Die drei Männer aber, Schadrach, Meschach und Abed-Nego, fielen gefesselt in den glühenden Feuerofen. 24 Doch sie gingen mitten in den Flammen umher, lobten Gott und priesen den HERRN.[1] 25 Asarja blieb stehen, öffnete den Mund und sprach mitten im Feuer folgendes Gebet: 26 Gepriesen und gelobt bist du, HERR, Gott unserer Väter; herrlich ist dein Name in alle Ewigkeit. 27 Denn du bist gerecht in allem, was du getan hast. All deine Taten sind richtig, deine Wege gerade. Alle deine Urteile sind wahr. 28 Du hast gerechte Strafen verhängt, in allem, was du über uns gebracht hast und über Jerusalem, die heilige Stadt unserer Väter. Ja, nach Wahrheit und Recht hast du all dies wegen unserer Sünden herbeigeführt. 29 Denn wir haben gesündigt und durch Treubruch gefrevelt und haben in allem gefehlt. 30 Wir haben deinen Geboten nicht gehorcht, haben weder beachtet noch getan, was du uns zu unserem Wohl befohlen hast. 31 Alles, was du uns geschickt hast, alles, was du uns getan hast, das hast du nach deiner gerechten Entscheidung getan. 32 Du hast uns der Gewalt gesetzloser Feinde und gehässiger Verräter preisgegeben und einem ungerechten König, dem schlimmsten König der ganzen Welt. 33 Und jetzt dürfen wir nicht einmal den Mund auftun. Schande und Schmach kam über deine Diener und Verehrer. 34 Um deines Namens willen verwirf uns nicht für immer; löse deinen Bund nicht auf! 35 Versag uns nicht dein Erbarmen, deinem Freund Abraham zuliebe, deinem Knecht Isaak und Israel, deinem Heiligen, 36 denen du Nachkommen verheißen hast so zahlreich wie die Sterne am Himmel und wie der Sand am Ufer des Meeres! 37 Ach, HERR, wir sind geringer geworden als alle Völker. In aller Welt sind wir heute wegen unserer Sünden erniedrigt. 38 Wir haben in dieser Zeit weder Vorsteher noch Propheten und keinen, der uns anführt, weder Brandopfer noch Schlachtopfer, weder Speiseopfer noch Räucherwerk, noch einen Ort, um dir die Erstlingsgaben darzubringen und um Erbarmen zu finden bei dir. 39 Du aber nimm uns an! Wir kommen mit zerknirschtem Herzen und demütigem Sinn. 40 Wie Brandopfer von Widdern und Stieren, wie Tausende fetter Lämmer, so gelte heute unser Opfer vor dir und verschaffe uns bei dir Sühne. Denn wer dir vertraut, wird nicht beschämt. 41 Wir folgen dir jetzt von ganzem Herzen, fürchten dich und suchen dein Angesicht. 42 Überlass uns nicht der Schande, sondern handle an uns nach deiner Milde, nach deinem überreichen Erbarmen! 43 Errette uns, deinen wunderbaren Taten entsprechend; verschaff deinem Namen Ruhm, HERR! 44 Doch alle, die deinen Dienern Böses tun, sollen beschämt werden. Sie sollen zuschanden werden und ihre Herrschaft verlieren. Ihre Stärke soll zerschlagen werden. 45 Sie sollen erkennen, dass du allein der HERR und Gott bist, ruhmreich auf der ganzen Erde. 46 Die Knechte des Königs, die die drei Männer in den Ofen geworfen hatten, hörten nicht auf, den Ofen mit Harz und Werg, Pech und Reisig zu heizen. 47 So schlugen die Flammen bis zu neunundvierzig Ellen hoch aus dem Ofen heraus. 48 Sie griffen um sich und verbrannten jeden Chaldäer, den sie im Umkreis des Ofens erfassen konnten. 49 Aber der Engel des HERRN war zusammen mit Asarja und seinen Gefährten in den Ofen hinabgestiegen. Er trieb die Flammen des Feuers aus dem Ofen hinaus. 50 und machte das Innere des Ofens so, als wehte ein taufrischer Wind. Das Feuer berührte sie gar nicht; es tat ihnen nichts zuleide und belästigte sie nicht. 51 Da sangen die drei im Ofen wie aus einem Mund, sie rühmten und priesen Gott mit den Worten: 52 Gepriesen bist du, HERR, du Gott unserer Väter, / gelobt und gerühmt in Ewigkeit. Gepriesen ist dein heiliger, herrlicher Name, / hochgelobt und verherrlicht in Ewigkeit. 53 Gepriesen bist du im Tempel deiner heiligen Herrlichkeit, / hoch gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit. 54 Gepriesen bist du, der in die Tiefen schaut und auf Kerubim thront, / gelobt und gerühmt in Ewigkeit. 55 Gepriesen bist du auf dem Thron deiner Herrschaft, / hoch gerühmt und gefeiert in Ewigkeit. 56 Gepriesen bist du am Gewölbe des Himmels, / gerühmt und verherrlicht in Ewigkeit. ........  88 Preist den HERRN, Hananja, Asarja und Mischaël; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit! Denn er hat uns der Unterwelt entrissen / und aus der Gewalt des Todes errettet. Er hat uns aus dem lodernden Ofen befreit, / uns mitten aus dem Feuer erlöst. 89 Dankt dem HERRN, denn er ist gütig; / denn seine Huld währt ewig! 90 Preist alle den HERRN, ihr seine Verehrer, / preist den Gott der Götter; singt ihm Lob und Dank; / denn ewig währt seine Güte! 91 Da erschrak der König Nebukadnezzar; er sprang auf und fragte seine Räte: Haben wir nicht drei Männer gefesselt ins Feuer geworfen? Sie gaben dem König zur Antwort: Gewiss, König![2] 92 Er erwiderte: Ich sehe aber vier Männer frei im Feuer umhergehen. Sie sind unversehrt und der vierte sieht aus wie ein Göttersohn. 93 Dann ging Nebukadnezzar zu der Tür des glühenden Ofens und rief: Schadrach, Meschach und Abed-Nego, ihr Diener des höchsten Gottes, steigt heraus, kommt her! Da kamen Schadrach, Meschach und Abed-Nego aus dem Feuer heraus. 94 Nun drängten auch die Satrapen, Präfekten, Statthalter und die königlichen Räte herbei. Sie sahen sich die Männer an und fanden, dass das Feuer keine Macht über ihren Körper gehabt hatte. Kein Haar auf ihrem Kopf war versengt. Ihre Mäntel waren unversehrt und nicht einmal Brandgeruch haftete ihnen an. 95 Da rief Nebukadnezzar aus: Gepriesen sei der Gott Schadrachs, Meschachs und Abed-Negos. Denn er hat seinen Engel gesandt und seine Diener gerettet. Im Vertrauen auf ihn haben sie lieber den Befehl des Königs missachtet und ihr Leben dahingegeben, als dass sie irgendeinen anderen als ihren eigenen Gott verehrten und anbeteten. 96 Darum ordne ich an: Jeder, der vom Gott des Schadrach, Meschach und Abed-Nego verächtlich spricht, zu welcher Völkerschaft, Nation oder Sprache er auch gehört, soll in Stücke gerissen und sein Haus soll in einen Trümmerhaufen verwandelt werden. Denn es gibt keinen anderen Gott, der auf diese Weise retten kann. 97 Darauf sorgte der König dafür, dass es Schadrach, Meschach und Abed-Nego in der Provinz Babel gut ging. 98 Der König Nebukadnezzar an alle Völker, Nationen und Sprachen auf der ganzen Erde: Friede sei mit euch in Fülle. 99 Es ist mir eine Freude, die Zeichen und Wunder zu verkünden, die der höchste Gott an mir getan hat. 100 Wie groß sind seine Zeichen, wie gewaltig seine Wunder! Sein Reich ist ein ewiges Reich; seine Herrschaft überdauert alle Generationen." -

Babel - "Babel ist: der hebräische Name einer antiken Stadt, siehe Babylon ....."  =  Babylon - " Babylon oder Babel[1] war als Hauptstadt Babyloniens eine der wichtigsten Städte des Altertums. Sie lag am Euphrat, etwa 90 km südlich Bagdads im heutigen Irak (Provinz Babil). Die Ruinen der Stadt sind unter anderem von Robert Koldewey Anfang des 20. Jahrhunderts teilweise freigelegt worden. Der Ort war die Hauptstadt des gleichnamigen Stadtstaates, der zeitweise über weite Teile des südlichen Zweistromlandes herrschte..............." - 

- und zu = "... 1 Das Wort, das der HERR gegen Babel, gegen das Land der Chaldäer, ....." - in Rubrik:"Fortsetzung Zwei" - 


- Sowie - die Abbildung = Zeichnung - 

= Screenshot - "..... >>Die Männer im Feuerofen<<" - aus =  Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Der Prophet Daniel = III. 3,1-30 -


- und dazu auch = 

Athanor - 

  "Der Athanor ist ein spezieller Ofen, der von den Alchemisten benutzt wurde. Der Name leitet sich aus dem arabischen Wort at-tannur für „(Back)Ofen“ bzw. „Wasserrohr“ ab. ... Für alchemistische Prozesse spielten Erwärmung oder Erhitzung eine bedeutende Rolle. Ein wichtiger Prozess war zum Beispiel die Destillation. Indem man eine flüssige Substanz erhitzte, verdampfte sie. Die Dämpfe kondensierten und wurden in eine Destilliervorlage abgeleitet. Ganz ähnlich verhält es sich mit der Sublimation: Bei diesem Verfahren wurde eine feste Substanz erhitzt; deren Dämpfe setzten sich in fester Form an den kühleren Stellen des Sublimationsgefäßes wieder ab. Ein weiteres wichtiges Verfahren stellt das Digerieren (von lateinisch digerere, verdauen) dar. Der Alchemist verstand darunter einen Verdauungs- oder Reifungsprozess. Er gab die Substanzen in ein fest verschlossenes Gefäß und ließ sie unter gleichmäßiger Temperatur einige Tage oder Wochen „reifen“. ...... Der Athanor wurde auch Philosophischer Ofen genannt, denn in ihm sollte der Stein der Weisen (lapis philosophorum) hergestellt werden. In einem Philosophischen Ofen konnte eine Substanz in einem verschlossenen Gefäß über eine längere Zeit mit milder und gleichmäßiger Wärme behandelt werden. Der Aufbau des Ofens war turmförmig und in seinem Inneren befand sich ein ovales, zugeschmolzenes Gefäß (philosophisches Ei). Dieses Gefäß enthielt die Substanz, die zum Stein der Weisen umgeformt werden sollte. ....." -


- Und dazu auch aus meinem damaligen Buch = 'Alchemie & Mystik' von 'Alexander Roob' - unteres Foto = 1) - "Philosophisches Ei ................" - 

  - und dazu auch aus meinem Taschenbuch = Splendor Solis - Das Purpurbad der Seele -  zwei untere Fotos = 

 - 2) - der zwei Seiten: 154-155 =  "9. Pforte Der Androgyn mit dem Stein der Weisen ............... Spricht man von dem Hermaphroditen, so meint man einen Adepten, ............" -  

- und = Foto = 3) - die Folgeseiten: 156-157 - dazu -

 - und per linken Seite = "...... Mit Androgyn bezeichnet man den Adepten erst dann, wenn er eine im Inneren gelungene Vermählung der Prinzipien Sonne und Mond, Himmel und Erde , Mann und Frau herbeiführen konnte und im religiösen Sinne zeugungsfähig geworden ist. ... Er ist illuminiert wie ein Heiliger, seine beiden Gesichter sind von silbernen und goldenem Glorienschein umgeben. In diesem Zusammenhang heißt dies, der Androgyn verfügt über ein Höchstmaß an Demut, die ihn für würdig erklärt, eine kosmische Macht zu erlangen, die ihm erlaubt, in die Schöpfung einzugreifen. Was in der achten Tafel gemäß der Zahl Acht als Metamorphose durch das Mysterium des Purpurmantels in der Weihetaufe erlebt wurde, zeigt sich hier als verinnerlichte Vollendung der Zahl Neun. ..... " -  und aus der rechten Seite = 157 : " .......... Der Androgyn hat sich auf seinen erworbenen Flügeln in die Höhe geschwungen, er überblickt das Tal und verfügt über so viel Freiheit, daß es ihm ein Herzenswunsch ist, sich unter das Gesetz zu stellen. Diese Tugend offenbaren der rote und der weiße Flügel sowie seine edle schwarz-goldene Tracht. ........... Damit erlangt er die Erlaubnis, die Pläne Gottes einzusehen und als entscheidungsfreier Beauftragter in den Schleiern des göttlichen Waltens daran mitzuwirken. ....... Nichts bleibt dem Androgyn verborgen, seine umfassende Weisheit, Sophia, seine innere Gemahlin, kennt stets das Ganze. Den Lapis philosophorum, den Stein der Weisen, hält der Rebis als Ei in seiner Linken. .... , das Ei des Philosophen versinnbildlicht die Vier Elemente. Die Schale gleicht der Erde, die Luft wird von der Haut zwischen Schale und Eiweiß symbolisiert. Das Wasser fließt im Eiweiß , und das Feuer lodert im Eidotter. Die begehrte Quintessenz der Alchemisten verbirgt sich als fünftes Element als Keimscheibe in dem Eigelb, volkstümlich auch Hahnentritt genannt. Das ganze Geheimnis des Lebens weilt in der Quintessenz, die man eigentlich meint, wenn man von dem >>Ei des Philosophen<< oder dem Stein der Weisen spricht. Dem Adept obliegt die Entscheidungsfreiheit , mit einem Schwert die Schale des Eies zu zerschlagen, um die Quintessenz aus dem inneren Feuer zu befreien. ..." -


- zu = "2. Der Hermaphrodit mit der Phiole"- in Rubrik :"Verschiedenes ...." -

Bilder zu Hahnentritt - 

- zum - Ei - - sowie = "Das Philosophische Ei. ....... Das Ei steht für das Vas hermeticum des Adepten, in dem sich das Große Werk der Schaffung des Lapis philosophorum vollzieht, zugleich aber auch für die Vier Elemente ... Der schwertschwingende Mann steht eventuell für Mars bzw. Eisen ... des Steines, .... und den Lapis aus seiner Hülle befreit. ................"in Rubrik: "Fortsetzung Zwei" - 

- und zu "Sophia" auch in den Rubriken :"Startseite la Vie/Fortsetzung Zwei" -  und zu = ".... Es mögen Jahrzehnte vergangen sein, in denen die Seele des Adepten regelmäßig in Purpur badete und der Stein der Weisen sich in ihm als erneuerter Geistfunke, als Sohn des Königs aufrichtete. Nun weilt er demütig an der Station der Mysterientaufe und erblickt Sophia mit dem Purpurmantel ............." - in Rubrik: "Fortsetzung Zwei" - 

  - und zu = "... Statt den Schaden des Falls zu "reparieren", ihn wieder gut zu machen, vertieft der dunkle Adept den Fall und ermöglicht so die Vollendung der Zerstörung. Der Adept zertrümmert das Alte, um etwas Neues an dessen Stelle entstehen zu lassen. Der linkshändige Pfad führt vom Baum des Lebens fort und hin zum Baum des Wissens. Die verschiedenen Qliphoth ...." - in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" - 


   -Adept (Schüler) - "Adept (von lateinisch adeptio „Erlangung, Erwerbung“ bzw. adeptus „einer, der etwas erlangt hat“) ist die Bezeichnung für eine Person, die in eine Geheimlehre oder in Mysterien eingeweiht ist. Im weiteren Sinne ist ein Adept jemand, der von einem Meister in eine Kunst oder Wissenschaft tiefer eingeführt worden ist, dessen Lehren studiert hat und sich als Kenner von dessen Philosophie und Erkenntnissen ausweisen kann. n der Alchemie wurde die Bezeichnung Adept für jene Personen verwendet, die das Geheimnis der Herstellung des Steines der Weisen gefunden hatten oder zumindest durch langes Studium der alten Schriften theoretisch mit der Herstellung des Steines vertraut sein sollten. In den Mysterienschulen der Antike, beispielsweise im alten Ägypten (Isis- und Osiriskult und andere und im antiken Griechenland (Eleusische Mysterien[4]) wurden als Adepten jene bezeichnet, die die Initiation bestanden hatten und dadurch in heiliges, geheimes Wissen eingeweiht waren. Im heutigen esoterischen Sprachgebrauch bezeichnet man als Adepten Menschen, die mit einem esoterischen System vertraut sind und in diesen Systemen wirkliche oder vermeintliche Erfolge aufweisen können. Weiterhin wird der Begriff Adept oder Adeptus als hierarchische Stufe bei Orden und Logen verwendet. In hermetisch-kabbalistischen Initiatenorden wie z. B. der Gold- und Rosenkreuzer werden verschiedene Einweihungsgrade mit Adeptus bezeichnet. So der V. Grad als Adeptus Minor, der VI. Grad als Adeptus Major und der VII. Grad als Adeptus Exemptus. Diese Zuordnungen gibt es in den magischen Ordens des Golden Dawn und in dessen Nachfolge im Astrum Argenteum5° = 6□ Adeptus Minor 6° = 5□ Adeptus Major 7° = 4□ Adeptus Exemptus In der Hierarchie des Temple of Set ist Adept der II. Grad und in der Hierarchie der chaosmagischen Illuminaten von Thanateros ist Adept der zweithöchste Grad. ...."

 Astrum Argenteum - "Astrum Argenteum, auch bekannt unter den Namen Argenteum Astrum, Argentinum Astrum (Latein für „silberner Stern“), Astron Argon (griechisch für „scheinender Stern“) oder abgekürzt A⸫A⸫, war bzw. ist ein magischer Orden, welcher 1909 von dem britischen Magier und Okkultisten Aleister Crowley gegründet wurde. ... Alle Mitglieder des A⸫A⸫ müssen bestimmte Hauptaufgaben erfüllen. Zu diesen gehören: Die Entdeckung des Wahren Willens Das Leben dem Wahren Willen entsprechend zu führen Das Anerkennen des Liber AL vel Legis als die Richtschnur des neuen Aeons Das Anerkennen des Wortes des Gesetzes θελημα (Thelema), sowie des Mottos „Liebe ist das Gesetz. Liebe unter Willen.“ Das Anerkennen der Autorität der Ämter des „Tieres 666“ und der „Scharlachfrau“. Das Anerkennen von Ra-Hoor-Khuit als Herr des seit dem 20. März 1904 wirkenden neuen Äons. .... Bei einigen Graden ist der englische Originaltitel mit angegeben, wenn es wichtig für das Verständnis desselben ist. Anfangs hatte der Astrum Argenteum fast die gleiche organisatorische Form wie der Golden Dawn, doch nach näheren Kontakten mit dem deutschen Ordo Templi Orientis begann Crowley nach dessen Vorbild auch die Sexualmagie in den Astrum Argenteum einzuführen. Die Struktur des Ordens ging von den Sephiroth der Kabbalah aus, wie Crowley sie verstand. Die Grade richteten sich nach dem Fortschreiten von Malkuth bis Kether. ....." -  , - zu "Kether" (= "Sephiroth") auch in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" - wie in Rubrik :"Verschiedenes Drei" -


  - und daraus = Alchemisten -   

= Screenshot - " Elementsymbole der Alchemisten. Legende: 1 — Zinn; 2 — Blei; 3 — Gold; 4 — Schwefel; 5 — Quecksilber; 6 — Silber; 7 — Eisen." -



- sowie = Sechshundertsechsundsechzig - Wikipedia- " Sechshundertsechsundsechzig (666) ist eine biblische Zahl, die in der heute geläufigen Bedeutung erstmals in der Offenbarung des Johannes vorkommt. Im Rahmen des Okkultismus und der Zahlenmystik wird ihr eine besondere Bedeutung zugeschrieben. Sie wird auch als Zahl des Tieres oder Zahl des Antichristen bezeichnet. ....." -

- sowie =  echthecht - WordPress.com - "............... Doch später, in Ägypten und im Mittelmeerraum, wurde das menstruale Sternenfeuer auf rituelle Weise aufgefangen von den heiligen jungfräulichen Priesterinnen, die man als „scharlachrote Frauen“ verehrte. ............. Die „scharlachroten Frauen“ wurden so genannt, weil sie die direkte Quelle des priesterlichen Sternenfeuers waren. Im Griechischen waren sie bekannt als Hierodulai („Heilige Frauen“) – ein Wort, das später (über das mittelalterliche Französisch ins Englische) zu „harlot“ wurde. In den frühen germanischen Sprachen waren sie als Horés bekannt, was später im Deutschen umgeformt wurde zu „Huren“. ........." -


Alchemisten - "Als Alchemie oder Alchimie (auch Alchymie; griechisch-arabisch-mittellateinisch alkimia, neulateinisch alchymia, auch Alchimia, frühneuhochdeutsch alchimei, alchemey bezeichnet man ab dem 1./2. Jahrhundert die Lehre von den Eigenschaften der Stoffe und ihren Reaktionen. Die Alchemie ist ein alter Zweig der Naturphilosophie und wurde im Laufe des 17. und 18. Jahrhunderts von der modernen Chemie und der Pharmakologie begrifflich abgetrennt und schließlich durch diese Fächer ersetzt. ... Das Spektrum der Alchemisten reicht aber von praktischen frühen Chemikern, Herstellern von Schießpulver und Pharmazeuten, frühen Vorstellungen über den Aufbau der Materie, wozu auch die Umwandelbarkeit (Transmutation) von Metallen und anderen Elementen oder Mineralien bzw. Salzen gehörte, über stark mythisch gefärbte Spekulationen mit Ideen über eine gleichzeitige Wandlung des Adepten, die in neuerer Zeit zum Beispiel das Interesse des Tiefenpsychologen Carl Gustav Jung fanden, bis zu den „Goldmachern“. ..... Die ältesten bekannten Aufzeichnungen über die Alchemie, insbesondere die Tabula Smaragdina, stammen aus dem alten Ägypten und dem hellenistischen Griechenland. ......  Die Tabula Smaragdina war das grundlegende Buch der (abendländischen) Alchemisten. Sie ist eine dem Hermes Trismegistos zugeschriebene, ursprünglich wohl griechische, später in lateinischer Fassung verbreitete Sammlung von wenigen, schwer verständlichen und auslegungsbedürftigen Sätzen, in denen die gesamte Weltweisheit enthalten sein soll. ........ In der griechisch-arabischen Alchemie waren die Urelemente Erde, Wasser, Luft und Feuer nach Empedokles bekannt (Vier-Elemente-Lehre). Hinzu kam eine schon in Ansätzen bei Aristoteles vorhandene Auffassung von gegensätzlichen Prinzipien (warmkalt, trocken feucht), die als Grundbestandteile aller Stoffe ihre Entsprechungen in der Alchemie hatten .... Danach sollten für Umwandlungen die Stoffe erst von unreinen Zutaten durch Anwendung der Prinzipien (wie Erhitzen, Abkühlen, Zusatz bestimmter Stoffe) befreit und auf die materia prima (vgl. auch quinta essentia) zurückgeführt werden, ... Viele Geheimnisse wurden nur mündlich den vertrauenswürdigsten Schülern (Adepten) anvertraut, wobei die Bezeichnung Adept die Bedeutung von Eingeweihter erhielt. Ab dem 16. Jahrhundert verbreitete sich das alchemistische Wissen mit dem Aufkommen des Buchdrucks, der Handschriften ersetzte, in breitere Kreise. .... Die Alchemisten bezogen auch häufig die Astrologie mit ein, so standen die Metalle für Himmelskörper: das Gold für die Sonne (lateinisch sol), das Silber für den Mond (lateinisch luna), das Eisen für den Mars, das Quecksilber für den Merkur, das Zinn für den Jupiter, das Kupfer für die Venus, das Blei für den Saturn. ... Das Ei galt als alchemistisches Symbol. .... Athanor – ein spezieller Ofentyp der Alchemisten ....  Opus magnum oder das Große Werk ist ein Begriff der mittelalterlichen europäischen Alchemie, der sich auf die erfolgreiche Umwandlung des Ausgangsstoffes in Gold oder auf die Schaffung des Steins der Weisen bezieht. Er wurde als Metapher für eine geistige Umwandlung in der Hermetischen Tradition verwendet. Der Weg zur Herstellung des Steins der Weisen oder auch Lapis philosophorum verlief über vier, später drei Stufen, je nach Darstellung geht man sogar von sieben oder zwölf Stufen aus. Die praktische Anwendung des Opus magnum sollte unedle Stoffe durch Transmutation in Gold verwandeln, indem man den unedlen Stoff durch den „roten Stein“ führte. Es bildete das Gegenstück zum einfacheren Kleinen Werk, bei dem man durch das „weißElixier“ (genannt auch Tinctura alba oder „Tochter der Philosophen“ unedle Stoffe zu Silber verwandelte. In der Alchemie bestand immer ein Disput darüber, wie die Stufen im Einzelnen ausgestaltet werden sollten. In einem vierstufigen Prozess ist die „Schwärze“ (nigredo) der Anfang und versinnbildlichte den Urzustand der Materie. Man bezeichnete diesen Zustand auch als die Materia prima. Als weitere Prozesse schließen sich die Phase der „Weißung“ (albedo), „Gelbung“ (citrinitas) an und enden in der höchsten Stufe der „Rötung“ (rubedo). Grundlage dieser Stufen bildete die griechische Philosophie der Quaternität oder des Vierteilens eines Prozesses in die melanosis (Schwärzung), leukosis (Weißung), xanthosis (Gelbung), iosis (Rötung). Angelehnt ist diese Vorstellung an die antike Elementenlehre der vier Elemente aus Erde, Wasser, Luft und Feuer. Erst im späten Mittelalter wurde die Quaternität zur Trinität, wobei die Stufe der xanthosis, also Gelbung, entfiel. ... Paracelsus geht über die vier Stufen hinaus und beschreibt unter anderem in seiner De natura rerum den Prozess einer siebenstufigen Transmutation. ....Die verschiedenen alchemistischen Vorgänge – wie die Umwandlung eines bestimmten Metalls in ein anderes – stehen für die Entwicklung des Menschen, d. h. für innerpsychische Prozesse. Denn die „Transmutation der Psyche“ wie sie die antiken Mysterienkulte lehrten, durch Leiden, Tod und gewandelte Auferstehung des Adepten zu einer neuen, göttlichen Existenz, wurde in den alchemistischen Werkstätten seit der Antike auf die Materie projiziert. Es führte zur „Transmutation der Materie“; die mineralischen Stoffe erleiden durch Zerstückelung, Verbrennung und Behandlung all die Wandlungsqualen wie der zur Erlösung und Wandlung bestimmte Mensch. ..... In China war die Alchemie Teil des religiösen Daoismus. Man glaubte in einigen Systemen, dass die Menschen sieben Stufen der Entwicklung erreichen können: Gottgleiche, Rechtschaffene, Unsterbliche, Dao-Menschen, Weise, Tugendhafte, normale Menschen und Sklaven. Die ersten drei Stufen sind unsterblich. Jeder kann diese Stufenleiter vom Sklaven zum Gottgleichen erklimmen. Der Sprung von der vierten, noch sterblichen Stufe, des Dao-Menschen zur fünften ersten unsterblichen Menschheitsstufe kann jedoch nicht durch sich selbst erfolgen, sondern dazu bedarf es der Alchemie. ...." - - glaube Ich auch nicht daran, dass es schon in der Antike - Wikipedia -  "gelehrt" worden sein sollte - siehe Oben - , sondern in dem Sinne nach meinem Blick, was auch jeder Andere erblicken kann, per Deutschland ab dem 1.ten Weltkrieg - Der Erste Weltkrieg – Überblick. 1914–1918. - sowie = Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg "Direkt nach dem Sturz des Kaiserreiches hatte das besiegte Deutschland kein Staatsoberhaupt und keine Verfassung, Reichseinheit und Republik waren von Extremismus, Separatismus und außenpolitischen Gefahren bedroht. Dazu kamen schwere wirtschaftliche, soziale und finanzielle Probleme, ...." -  und danach kamen die bekannten "Zwanziger Jahre" ( = wo dann die Nacktheit der Frauen aufgetreten war, allerdings hingegen diesem Zeitalter = Zeitspanne - ab ...., hauptsächlich "nur" mit nackten Busen ) und ab 1933 - wie bekannt, usw. -  

- und zum Oberen auch -

= Screenshot aus = Vor 83 Jahren: Die schwarze Venus in Berlin  - "Schwarze Venus in Berlin: Josephine Baker kämpfte tanzend gegen Rassismus. Ein halbes Jahr nach dem Start ihrer Weltkarriere gastierte Josephine Baker 1926 erstmals in Berlin. Am 14. Januar tanzte sie in ihrem Bananenröckchen am Nelson Theater. Wie keine andere stand für die Dekadenz und die Lebenslust der 20er-Jahre. Ihre ersten Auftritte in Paris, nur mit einem Bananenröckchen bekleidet, wurden zur Sensation. In armen Verhältnissen aufgewachsen, begann die Afroamerikanerin mit 16 Jahren zu Tanzen. Sie wurde von einer Vaudeville-Gruppe engagiert und traf bald eine Mäzenin, die sie mit sich nach Paris nahm. Dort begann die beispiellose Karriere der "schwarzen Venus", des ersten schwarzen Superstars. ......" - 

- und flächendeckend vorzufinden =  Schwarze Venus - " Am 3. Juni 1906 wurde die Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin Josephine Baker geboren. Als „Schwarze Venus“ gefeiert und von konservativen Kritikern wegen ihrer Freizügigkeit verteufelt, ......" - 


Josephine Baker. Die schwarze Venus. - / - Josephine Baker: Im Bann der "schwarzen Venus" - "Im Bann der "schwarzen Venus" Sie war umstritten: Der Bananenrock und die Freizügigkeit der Tänzerin und Sängerin Josephine Baker ist vielen im Gedächtnis geblieben. Obwohl sie Amerikanerin war, galt sie in Frankreich als Nationalheldin. "Das sensationellste Weib, das Menschenaugen je gesehen haben", nannte Ernest Hemingway begeistert seine Landsmännin Josephine Baker. Die amerikanische Tänzerin und Sängerin wurde als Personifikation des "Jazz Hot" und für ihre wilde Art zu tanzen bekannt. Baker machte den Charleston in den 1920er Jahren zur Sensation und schockierte das europäische Publikum mit ihrer körperlichen Sinnlichkeit. Josephine Baker war zu jener Zeit ein Skandal. Sie trug nichts weiter am Leib als einen goldenen Bananenschurz und Federbausch - und wurde als schwarze Venus gefeiert. Allerdings hielt die Kirche während ihres Gastspiels 1928 in Wien Sondergottesdienste ab - "als Buße für schwere Verstöße gegen die Moral". ....." - 

- und Sie auch hierin =  Freimaurerei – Wikipedia - "........... Josephine Baker, Mitglied der femininen Freimaurerei (Loge: Nouvelle Jérusalem)[40] ...................." -  


Sowie 1920er - "Die 1920er-Jahre (kurz Zwanzigerjahre oder 20er-Jahre) begannen mit dem 1. Januar 1920 und endeten mit dem 31. Dezember 1929. Das Jahrzehnt wird auch, vor allem für die Jahre ab 1924, als „Goldene Zwanziger“ bezeichnet. Das Jahrzehnt war von einer gesellschaftlichen wie politischen Zeitenwende nach dem Ersten Weltkrieg geprägt. Friedensverträge wie den Versailler Vertrag schufen neue Staaten und Grenzen auf Kosten der ehemaligen Mittelmächte. Zudem entstanden im ehemaligen, fast ausschließlich monarchistisch geprägten Europa, mehrere neue Republiken wie zum Beispiel der osmanische Nachfolgestaat Türkei. Die neue deutsche Republik war in ihren frühen Jahren von Hungersnot, Arbeitslosigkeit, Kriegsversehrten und Attentaten auf führende Politiker wie Matthias Erzberger und Walther Rathenau gezeichnet. Die unstabile politische Lage führte zu Putschen wie dem Kapp-Putsch oder dem Hitler-Ludendorff-Putsch. 1923 kam es zur Hyperinflation, die durch das Einführen der Rentenmark eingedämmt werden konnte. Ein wirtschaftlicher Aufschwung folgte, der bis zum Ende des Jahrzehnts andauerte und mit dem Börsenkrach von 1929 endete. Diese Jahre werden als „Goldene Zwanziger“ bezeichnet. In den Vereinigten Staaten von Amerika kam es zur Einführung des Frauenwahlrechts und der Prohibition (beide 1920). Letztere löste einen großen Alkoholschmuggel durch Mafia-Syndikate wie die von Al Capone und Johnny Torrio aus. Weitere prägende Ereignisse weltweit waren die Gründung des Völkerbunds, dem Vorläufer der UNO und die zunehmende Einführung des Rundfunks (Radio). ..... 25. Oktober 1929: am schwarzen Freitag (auch: Black Thursday) kommt es zu drastischen Kursverlusten an der New Yorker Börse. Als Folge darauf stürzt die Welt in die Weltwirtschaftskrise. Unabhängigkeit Irlands Charles Lindbergh überquert 1927 den Atlantik in einem Non-Stop-Alleinflug. 1919 bis 1933: Prohibition in den Vereinigten Staaten Links- und rechtsextreme Strömungen Marsch auf Rom: Aufstieg des Faschismus unter Benito Mussolini in Italien Mustafa Kemal Atatürk formt die TürkeiBriand-Kellogg-Pakt Aufstieg und Ausbreitung des Kommunismus nach dem Ersten Weltkrieg Nach dem Sieg der Bolschewiki im Russischen Bürgerkrieg wurde im Dezember 1922 die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (kurz Sowjetunion) gegründet Die NSDAP wird im Hofbräuhaus München gegründet. Der Aufstieg Hitlers beginnt. Adolf Hitler veröffentlicht sein Buch Mein Kampf. Als Leibwache für Adolf Hitler wird die SS gegründet. Sie entwickelt sich in der Zeit des Nationalsozialismus zu einer paramilitärischen Organisation. Das Groß-Berlin-Gesetz tritt in Kraft und macht Berlin zu einer Vier-Millionen-Stadt. J. Edgar Hoover wird 1924 Chef des von ihm initiierten FBI. Er behält das Amt des Direktors 48 Jahre lang bis zu seinem Tod. „Bevölkerungsaustausch“ (wechselseitige Vertreibung) zwischen Türkei und Griechenland Die Genfer Konvention verbietet den Handel mit chemischen und biologischen Waffen und untersagt den Einsatz im Krieg. ...." - 

- zur "Prohibition/Al Capone" auch in Rubrik: "Verschiedenes ..." - und zu "Osmanen" wie "Hitler" wie "Vereinigte Staaten" auch in Rubrik: "Fortsetzung Zwei" - und zu "Vereinigte Staaten" auch in Rubrik :"Verschiedenes Zwei" - und =  Großloge der Freien und Angenommenen Maurer der Türkei - ".... Bekannte türkische Freimaurer  .... Mustafa Kemal Atatürk (1881–1938), Gründungspräsident der Republik Türkei. .... " - Mustafa Kemal Atatürk  - "... Kemal Atatürk bezeichnet, war der Begründer der Republik Türkei und von 1923 bis 1938 erster Präsident der nach dem Ersten Weltkrieg aus dem Osmanischen Reich hervorgegangenen modernen Republik. ..... Die Spanne seiner Bewunderer reicht u. a. vom britischen Premierminister Winston Churchill, dem Gegner im Ersten Weltkrieg, über den „NS-Führer“ und Diktator Adolf Hitler,[43] der auch ein Bündnis mit der Türkei anstrebte,[44] bis zu den US-amerikanischen Präsidenten Franklin D. Roosevelt und John F. Kennedy, der Kemal Atatürk 1963 anlässlich dessen 25. Todestags in einer Ansprache würdigte.[45] 1981 wurde von den Vereinten Nationen und der UNESCO weltweit zum 100. Geburtstag das Atatürk-Jahr ausgerufen. ..." -

- zu "Winston Churchill" auch in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" - und zu "Franklin D. Roosevelt" auch in den Rubriken :"Verschiedenes .../Verschiedenes Zwei" -  


- und = 


= Screenshot - "Das Wappen Franz Ferdinands" - aus Franz Ferdinand von Österreich-Este - und im Wappen auch erkennbar = Goldenes Vlies  - ".... Das Goldene Vlies tritt in der Heraldik als gemeine Figur auf. Im Wappenschild wird das Schaf oder nur sein Fell hängend dargestellt. Als Farbe wird Gold bevorzugt. Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies zeigen die Collane, um den Schild gehängt, als Prachtstück. ...." -

 - Bilder von Goldene Vlies -  / -  Orden vom Goldenen Vlies - "Der Orden vom Goldenen Vlies (französisch Ordre de la Toison d’or, spanisch Orden del Toisón de Oro) ist ein 1430 gegründeter burgundischer Ritterorden. Die Aufnahme in diesen wurde nach dem Vorbild der ritterlichen Ordensgemeinschaft zu einer vom römisch-deutschen Kaiser, dem Haus Habsburg und seit 1700 dem spanischen Königshaus verliehenen Auszeichnung für Verdienste. Das Ordensabzeichen, ein an einer Collane hängendes goldenes Widderfell, erhielt selbständige Bedeutung und wurde zum Urbild des modernen Verdienstordens. Insofern stellt der Orden vom Goldenen Vlies das Bindeglied zwischen den beiden heutigen Bedeutungen des Wortes „Orden“ dar. Heute besteht sowohl der österreichische Ordenszweig des Hauses Habsburg-Lothringen als auch der spanische Zweig des Hauses Bourbon-Anjou mit seinen jeweiligen Großmeistern Karl Habsburg-Lothringen und König Felipe VI. von Spanien. Insbesondere der österreichische Ordenszweig gilt als der nach dem Hosenbandorden zweitälteste seit dem Mittelalter durchgehend bestehende lebendige weltliche Ritterorden.[1] Seit 1998 verleiht die Republik Georgien ebenfalls einen Orden vom Goldenen Vlies. ....." -


  Großmeistern - "Großmeister ist der Titel des Ordensmeisters der meisten Ritter-Verdienst- oder Freimaurerorden. Im Deutschen Orden heißt das entsprechende Amt Hochmeister, im Johanniterorden und Schwertbrüderorden Herrenmeister. ...." -  wie dazu auch in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" - 


Der Erste Weltkrieg – Überblick. 1914–1918. - "...... Wann war der Erste Weltkrieg? 1914 - 1918. Als Auslöser gilt das Attentat von Sarajevo auf den österreichisch-ungarischen Thronfolger Franz Ferdinand. Am 1. August 1914 erklärte das Deutsche Reich dem russischen Zarenreich den Krieg...... -  

  - und dazu aus Attentat von Sarajevo - Dramaturgie eines historischen Moments - "... Thronfolger Franz Ferdinand und seine Gattin Sophie wenige Augenblicke vor dem tödlichen Attentat im offenen Wagen. © dpa-Bildarchiv  ..." - aber darin kein einziges Foto dazu, wo man somit auch plump als "Beweis" dazu ein Hochhaus, etc. darin hätte einstellen können - und wiederum vom "Attentat" selbst, fand Ich allgemein erstaunlicherweise keine Fotos dazu im "Netz"  -   


- und dazu auch - Altes Testament = Daniel 8 | Einheitsübersetzung 2016 

DANIELS VISION VOM WIDDER UND ZIEGENBOCK 1 Im dritten Jahr der Herrschaft des Königs Belschazzar hatte ich, Daniel, eine Vision, nach jener anderen, die ich früher gehabt hatte. 2 Ich hatte eine Vision, und während ich sie sah, befand ich mich in der Burg Susa, die in der Provinz Elam liegt, am Ulai-Kanal. 3 Ich blickte auf und sah, wie ein Widderam Kanal stand; er hatte zwei Hörner. Beide Hörner waren sehr hoch; doch das eine war noch höher als das andere und das höhere wuchs ihm zuletzt. 4 Ich sah, wie der Widder nach Westen, Norden und Süden stieß; kein Tier hielt ihm stand und es gab keinen, der sich aus seiner Gewalt retten konnte. Er tat, was er wollte, und machte sich groß. 5 Dann bemerkte ich einen Ziegenbock; er überquerte von Westen her die ganze Erde, ohne aber den Boden zu berühren; der Bock hatte ein auffallendes Hornzwischen den Augen. 6 Er lief zu dem Widder mit den zwei Hörnern, den ich am Kanal stehen sah, und rannte mit grimmiger Kraft auf ihn los. 7 Ich sah, wie er auf den Widder losging und ihm wütend zusetzte. Er stieß gegen den Widder und brach ihm beide Hörner ab. Der Widder hatte nicht die Kraft, ihm standzuhalten. Da warf der Ziegenbock ihn zu Boden und zertrat ihn; und niemand war da, um den Widder aus seiner Gewalt zu retten. 8 Der Ziegenbock wurde über die Maßen groß. Als er aber am stärksten war, brach das große Horn ab. An seiner Stelle wuchsen ihm vier auffallende Hörner, und zwar nach den vier Himmelsrichtungen. 9 Aus einem ging dann ein anderes Horn hervor. Anfangs klein, wurde es überaus groß, gegen Süden und gegen Osten und gegen die Zierde. 10 Und es wuchs bis zum Himmelsheer und warf einige vom Heer und von den Sternen zur Erde herab und zertrat sie. 11 Sogar bis zum Fürsten des Himmelsheeres reckte es sich empor; es entzog ihm das tägliche Opfer und verwüstet wurde sein Heiligtum. 12 Ein Heer wurde verbrecherisch gegen das tägliche Opfer eingesetzt. Es warf die Wahrheit zu Boden, und was es tat, gelang ihm. 13 Da hörte ich einen Heiligen reden und ein anderer Heiliger fragte den Redenden: Wie lange gilt die Vision vom täglichen Opfer, wie lange bleibt der Gräuel der Verwüstung bestehen und werden das Heiligtum und der Ort der Zierde zertreten? 14 Er sagte zu mir: Zweitausenddreihundert Abende und Morgen wird es dauern; dann erhält das Heiligtum wieder sein Recht. 15 Während ich, Daniel, noch diese Vision hatte und sie zu verstehen suchte, da stand vor mir einer, der aussah wie ein Mann. 16 Und über dem Ulai-Kanal hörte ich eine Menschenstimme, die rief: Gabriel, erkläre ihm die Vision! 17 Da kam er auf mich zu. Als er nähertrat, erschrak ich und fiel mit dem Gesicht zu Boden. Er sagte zu mir: Mensch, versteh: Die Vision betrifft die Zeit des Endes. 18 Während er mit mir redete, lag ich ohnmächtig da, mit dem Gesicht am Boden. Da berührte er mich und stellte mich wieder auf die Beine. 19 Dann sagte er: Siehe, ich kündige dir an, was in der letzten Zeit, der Zeit des Zorns, geschehen wird; denn die Vision bezieht sich auf die Zeit des Endes. 20 Der Widder mit den zwei Hörnern, den du gesehen hast, bedeutet die Könige von Medien und Persien. 21 Der Ziegenbock ist der König von Jawan. Das große Horn zwischen seinen Augen ist der erste König. 22 Das Horn brach ab und vier andere traten an seine Stelle; das bedeutet: Aus seinem Volk entstehen vier Reiche; sie haben aber nicht die gleiche Kraft wie er. 23 In der letzten Zeit ihrer Herrschaft, wenn die Frevler ihr Maß vollgemacht haben, kommt ein König voll Härte und Verschlagenheit. 24 Er wird mächtig und stark und richtet ungeheures Verderben an; alles, was er unternimmt, gelingt ihm. Mächtige Herrscher wird er vernichten, auch das Volk der Heiligen. 25 Dank seiner Schlauheit gelingt ihm sein Betrug. Er wird überheblich und bringt über viele unversehens Verderben. Selbst gegen den Fürsten der Fürsten steht er auf; doch ohne Zutun eines Menschen wird er zerschmettert. 26 Die Vision von den Abenden und den Morgen, die dir offenbart wurde, ist wahr; doch du sollst sie geheim halten; denn sie bezieht sich auf eine ferne Zeit. 27 Darauf war ich, Daniel, erschöpft und lag mehrere Tage krank danieder. Dann stand ich wieder auf und versah meinen Dienst beim König. Doch die Vision bedrückte mich und ich verstand sie nicht. " -

- zu "Frevler" unter Anderem auch in Startseite -  und zu "Gabriel" auch in Rubrik :"Verschiedenes Drei" -

  - aber hierin =   Biblia: Die Lutherbibel von 1545  = Der Prophet Daniel = VIII. 8,1-27 - ( = keine "Frevler" - sondern "Übertreter" ) -  ".....22Das aber Vier an ſeiner ſtat ſtunden / da es zubrochen war / bedeut / Das vier Königreiche aus dem Volck entſtehen werden / Aber nicht ſo mech­tig / als er war. NAch dieſen Königreichen / wenn die Vber­tret­ter vber hand nemen / wird auffkomen ein frecher vnd tückiſcher König. 24Der wird mech­tig ſein doch nicht durch ſeine Krafft / Er wirds wünderlich ver­wü­ſten / Vnd wird jm gelingen / das ers ausrichte. Er wird die Starcken / ſampt dem heiligen Volck / verſtören / 25vnd durch ſeine klugheit wird jm der betrug geraten / Vnd wird ſich in ſeinem hertzen erheben / vnd durch wolfart wird er viel verderben / Vnd wird ſich aufflehnen / wider den Für­ſten aller Fürſten / Aber er wird on hand zubrochen werden...." = und darin auch kein "König voll Härte und Verschlagenheit" - siehe Oben - sondern in Hochdeutsch übersetzt = "frecher und tückischer König" - und hinzu = "... / doch nicht durch seine Kraft / ..." - was wiederum Oben in der Einheitsübersetzung fehlt - und wiederum steht hierin entgegen Oben aus der Einheitsübersetzung = "und wird sich in seinem herzen erheben / und durch wolfart wird er viel verderben / ....." - 

- und darin daneben stehend : "Nicht durch Krafft / ſon­dern durch liſt / ver­rhe­te­rey vnd ſchalck­heit." = ins Hochdeutsch :"... / sondern durch List / Verräterei und Schalkheit." - sowie auch darin daneben stehend = "(Wolfart) Das er gros gut / ehre / glück / hat / vnd guts le­ben im ſau­ſe fü­ret / wird er viel da mit an ſich locken."

Heimtücke – Wikipedia - "Heimtücke bedeutet in der deutschen Sprache eine hinterlistige Bösartigkeit, jemand hat z. B. ein heimtückisches Wesen. Ähnliche Begriffe sind TückeListArglistHinterlistHinterhaltTäuschung und Überlistung sowie heimlich, klammheimlich ..." - wie dazu auch in Rubrik :"Startseite La Vie" - 

  - und zu = "... Der Gerechte und Fromme muss verlacht sein. 5 Dem Unglück gebührt Verachtung, so meint der Sichere; ein Stoß denen, deren Fuß schon wankt! 6 Die Hütten der Verwüster stehen ganz sicher, und Ruhe haben, die wider Gott toben,  .... 16 Bei ihm ist Kraft und Einsicht. ..." - in Rubrik :"Verschiedenes Drei" -


- und auch dazu Bilder zu Baphomet USA Statue - per "umgekehrtes Pentagramm" hinter/über dem "Ziegenkopf" -  und auf der Brust der Stab mit zwei Schlangen - 

  - sowie = Satanisten stellen Satan-Statue vor US-Parlament auf - " Vor dem Kapitol des US-Bundesstaates Arkansas haben Anhänger eines Satan-Kults eine Statue aufgestellt. Auf dem bronzenen Thron sitzt Baphomet, eine heidnische Gottheit mit Ziegenkopf, menschlichem Körper und Hufen. ..... " -  , -

 - wie auch dazu =  Statue of Baphomet - in "Google" Translate  = "Baphomet ist eine monumentale Bronzestatue, die vom Satanic Temple in Auftrag gegeben, 2014 durch Crowdfunding finanziert und 2015 enthüllt wurde. Die Statue ist in öffentlichen Anfechtungen gegen die Zurschaustellung der Zehn Gebote in zwei Landeshauptstädten aufgetreten. Die Statue stellt Baphomet dar, ein ziegenköpfigesengelsflügeliges humanoides Symbol des Okkulten,[4] ist 2,6 m hoch, wiegt über 1.400 kg (3.000 lb) und enthält ein markantes Pentagramm sowie zwei lächelnde Jugendliche, die zu der sitzenden zentralen Figur aufblicken. ... Der Künstler Mark Porter schuf die Skulptur in Florida[7] und verwendete dabei die Zeichnung von Éliphas Lévi als Grundlage. .. Das Stück wurde erstmals am 25. Juli 2015 bei einer Veranstaltung öffentlich gezeigt, die von der Detroiter Sektion des Satanic Temple organisiert wurde, inmitten von Protesten religiöser Organisationen. [9][10][11] Die 700 Teilnehmer der Enthüllungszeremonie mussten "ihre Seelen an Satan verkaufen", um eine Eintrittskarte zu erhalten, ...." -

 - dazu auch = Gängige Symbole des Okkultismus – Satanismus - "....Der fünfzackige Stern ist das wohl bekannteste Symbol der Magie. Er stellt die vier Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde dar, überragt vom Geist. In dieser Form (Spitze nach oben) soll es die Macht besitzen, Böses fernzuhalten und gute Geister herbeizurufen. Wird allerdings auch undifferenziert in der Satansszene gebraucht.......Umgekehrtes Pentagramm Der umgekehrte fünfzackige Stern ist das bekannteste Zeichen für satanische Verehrung. Die beiden Ziegenkopf-Hörner an seiner Spitze sollen Satan als Gott darstellen......" -

Umgekehrtes Pentagramm - "......Seit dem 19. Jahrhundert wird das umgekehrte Pentagramm mit Satanisten in Verbindung gebracht und auch mit dem Namen Drudenfuß bezeichnet – da teuflische Naturgeister, ....." - 


Sowie =

Versailler Vertrag, Weimarer Republik und Wirtschaftskrise - "....... Im Rahmen des Ersten Weltkriegs war es in Europa zu teils willkürlichen Grenzverschiebungen gekommen, so dass neue Konflikte vorprogrammiert waren. Die Neuordnung durch den "Versailler Vertrag" wurde im Deutschen Reich als ungerecht empfunden und mehrheitlich abgelehnt. Die Beschlüsse waren kaum dazu geeignet, für die Zukunft den Frieden in Europa zu sichern. Das Foto zeigt die Hauptverantwortlichen für den Inhalt des "Versailler Vertrags": David Lloyd George (Vereinigtes Königreich), Vittorio Emanuele Orlando (Italien), Georges Clemenceau (Frankreich) und Woodrow Wilson (USA). Der Versailler Vertrag erlegte dem Deutschen Reich nach der Kriegsniederlage drückende Bedingungen auf. Die deutsche Wirtschaft war in den Folgejahren nicht stark genug, die von den Siegermächten des Ersten Weltkriegs verlangten Zahlungen zu leisten. Als die Wirtschaftskrise sich in den 1920er-Jahren zuspitzte, geriet das demokratische politische System der "Weimarer Republik" zunehmend in Schwierigkeiten. Die politischen Lager begannen sich zu radikalisieren und die Partei der Nationalsozialisten mit Adolf Hitler an der Spitze gewann Anfang der 1930er-Jahre immer mehr Einfluss. Innerhalb weniger Jahre wurden die Weichen gestellt für eine Fortsetzung des Ersten Weltkriegs und für einen in seinen zerstörerischen Ausmaßen noch katastrophaleren Krieg. Der Versailler Vertrag bestimmte im Jahr 1919 die europäische Neuordnung nach dem Ersten Weltkrieg. Der Vertrag stellte die alleinige Schuld und Verantwortung des Deutschen Reichs und seiner Verbündeten für den Ausbruch des Ersten Weltkriegs fest. Dieser Logik folgend wurden so genannte "Reparationszahlungen" an die Siegermächte festgelegt, außerdem wurden europäische Ländergrenzen neu bestimmt. .... Die Siegermächte machten die Inhalte des Vertrags unter sich aus - der verantwortliche "Rat der Vier" setzte sich aus führenden Staatsmännern aus England, Frankreich, den USA und Italien zusammen. Die deutschen Vertreter weigerten sich anfangs, den Vertrag zu unterschreiben, willigten jedoch unter Androhung von militärischer Gewalt durch die Siegermächte schließlich ein. Der deutsche Regierungsvorsitzende Philipp Scheidemann trat jedoch aus Protest gegen den Versailler Vertrag als Reichsministerpräsident zurück. Stellvertretend für das Deutsche Reich unterzeichneten schließlich Außenminister Hermann Müller von der SPD und Verkehrsminister Hermann Bell von der Zentrumspartei. Die Annahme des Versailler Vertrags wurde von allen politischen Parteien des Deutschen Reichs der Sache nach abgelehnt, angesichts einer möglichen Besetzung ganz Deutschlands durch die Alliierten willigte man jedoch ein. ....." - =  das kam dann wiederum später = Besatzungszone - Wikipedia - "....Als am 8. Mai 1945 der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war (VE-Day), übernahmen die vier Hauptsiegermächte SowjetunionUSA und Großbritannien sowie Frankreich die Hoheitsgewalt über das Deutsche Reich und teilten sein Gebiet untereinander in Besatzungszonen auf oder gliederten es aus. ...." - , - und zu = "... Am 25. Februar 1947 unterzeichneten Vertreter der alliierten Besatzungsbehörden in Berlin ein Gesetz zur Auflösung des preußischen Staates. Von diesem Tage an gehörte Preußen der Geschichte an. ...." - in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" - 

- zu "Weimarer Republik" auch in Rubrik: "Fortsetzung Zwei" -


- Und  - 

= Foto der zwei Seiten - aus meinem Taschenbuch = Geschichte der Alchemie von Claus Priesner -

".......... I. Ägyptische Tempelpriester und griechische Philosophen - Die Anfänge der Alchemie ......................................, die um 850 v. Chr. die Vorstellung entwickelten, dass der Kosmos insgesamt sich in der Menschenwelt widerspiegele. Diese auch als Chaldäer bekannten Priestermagier hatten mit dieser Makrokosmos-Mikrokosmos-Parallele die Grundlage für das System einer quasiwissenschaftlichen Magie geschaffen.  Was ist Magie? ......................... Grundsätzlich ist Magie das Wissen und die Fähigkeit, Ereignisse der Vergangenheit oder Zukunft zu erkennenMenschen und Dinge nach Belieben zu beeinflussen und Naturgesetze zeitweilig aufzuheben. ................" -  

- zum oberen Letzteren auch ein lustiges Beispiel wiederum die Natur "anzuheben"  = Heinz Erhardt & Rudi Carrell - Sonnenschein und Regen 1972

- und zu = " ........ wobei sie unter der Führung ihres magischen Priesterkönigtums denkbar glücklich und zufrieden lebten. Die Natur war ihnen vollständig untertan. ......." - in Rubrik:"Fortsetzung Zwei" - 


Magier - "Magier (von altpersisch magusch, griechisch μάγος mágos, lateinisch magus) steht für: Magier (Religion), Angehöriger der alt-iranischen Priesterkaste Magier, Zauberer in okkultem oder religiösem Kontext Magier, Ausübender der Zauberkunst oder Illusionskunst, siehe Zauberkünstler ...." - 

Magier (Religion) - "Magier (persisch مغ, DMG muġ bzw. moġ), auch Mager, ist ein Wanderwort altiranischer Herkunft, das spätestens seit dem 4. Jahrhundert v. Chr. eine allgemeine Bezeichnung für einen zoroastrischen Priester darstellt. Linguistisch liegt ihm die indogermanische Wurzel *magh- mit der Bedeutung „können, vermögen, helfen“ zugrunde, zu deren Wortfamilie auch „(ver)mögen“, „Macht“ und „Maschine“ gehören. .... Der älteste Beleg des Wortes stammt aus dem Avesta, konkret aus den Gathas Zarathustras, und liegt in der avestischen Sprache vor. .... Die astrologischen Deutungen der „Weisen aus dem Morgenland“ (Mt 2,1–12 EU), bei Matthäus magoi genannt, zuweilen auch als „Heilige Drei Könige“ bezeichnet, die der biblischen Überlieferung nach einem Stern nach Bethlehem folgten, sind möglicherweise das bekannteste Beispiel der Auffassung, die Mager seien Experten der Astrologie gewesen. Im Deutschen ist die Verbindung mit den (ursprünglich religiösen) Zauberkünsten in den Worten ‚Magie‘ und ‚Magier‘ erhalten. Ähnliches gilt für die meisten modernen germanischen und romanischen Sprachen. Im Persischen Reich selbst erscheint das Wort erst wieder in den Inschriften des Kartir in frühsassanidischer Zeit. Diesen ist zu entnehmen, dass sich der Begriff maguš auch unter Zoroastriern bereits zu einem Synonym für ‚Priester‘ entwickelt hatte. Das neupersische Wort mobed, das heute einen zoroastrischen Theologen bezeichnet, ist eine sprachliche Weiterentwicklung vom altpersischen *magu-patiš, „Hauptpriester“ bzw. wörtlich „Meister/Herr der Magier“. In der arabischen Welt des 6. Jh. ist madschūsi ebenfalls ein fester Begriff für einen Zoroastrier (und nicht ausschließlich für einen zoroastrischen Priester). Während des ersten Golfkriegs (1980–1988) zwischen Iran und Irak war das Wort ein Propagandabegriff der Iraker und sollte andeuten, dass die Iraner keine echten Muslime seien. ...." - 

Zoroastrismus - "Der Zoroastrismus bzw. Zarathustrismus (auch: Mazdaismus oder Parsismus sowie zoroastrische Religion und Zoroastrianismus) ist eine Religion, die von Zarathustra gestiftet wurde. ... Die heutigen Anhänger des Zoroastrismus werden Zoroastrier oder Zarathustrier genannt. Die Religion Zarathustras, die auf sehr alten indoiranischen Traditionen und Überlieferungen fußt, entstand zwischen 1800 und 600 v. Chr. Ihre Herkunft ist umstritten. Sie breitete sich etwa im 7. bis 4. Jahrhundert v. Chr. im iranischen Kulturraum (von Gemeinschaften im östlichen Kleinasien und in Mesopotamien über Persien bis zum zentralasiatischen Raum) aus. In der Spätantike war unter der Dynastie der Sassaniden die zurvanistische Variante des Zoroastrismus weit verbreitet, in der der gute und der böse Geist als Kinder der „unendlichen Zeit“ (Zurvan/Zervan, Neupersisch Zaman) galten.  Faravahar, ein Symbol des menschlichen Geistes  Im Zentrum der Religion Zarathustras steht der Schöpfergott Ahura Mazda/Ohrmazd (daher manchmal „Mazdaismus“). Er wird begleitet von den »Wohltätigen Unsterblichen« (Amescha Spenta) sowie von seinem Widersacher, dem Herrscher über die Daeva, Angra Mainyu (Ahriman). Gottesbilder sind dem Zoroastrismus fremd. Er kennt Feuertempel, in denen ein ständig brennendes Feuer als heilige Flamme gehütet wird, das als Symbol der Gottheit und der vollkommenen Reinheit gilt. Der Zoroastrismus basiert auf den sehr alten Texten der heiligen Schrift Avesta. Die mittelpersischen Manuskripte der Religion, wie der Denkard als bedeutende Sammlung von älteren Quellen, wurden zum größten Teil ab dem 9. und 10. Jahrhundert n. Chr. verfasst. Älter sind das die ursprüngliche Schöpfung behandelnde Bundahischn und das Rechtsbuch[3] Madayan-i Hazar Dadestan.[4] Bis ins späte 1. Jahrtausend n. Chr. war die Religion des Zarathustra eine Weltreligion mit Millionen Anhängern. Heute geht man weltweit von etwa 130.000 Anhängern aus. Größere Gemeinden leben in IndienIran und den USA. Die heutigen Anhänger in Indien und Pakistan werden auch als Parsen bezeichnet. ...."

- zu = "..... Faravahar ist ein Symbol der drei Grundprinzipien des Zoroastrismus: ......" - in Rubrik:"Fortsetzung Zwei" = wie darin auch zu "Faravahr/Ahriman" - und zu "Ahriman" auch in Rubrik :"Verschiedenes Drei" -

- Sowie = Zoroastrianism and sexual orientation - in Google Translate = ".... Sexuelle Orientierung ist im Zoroastrismus , wie in vielen anderen Religionen, ein kontroverses Thema mit unterschiedlichem Konsens im Laufe der Zeit. ..... Die heiligste Schrift des Zoroastrismus heißt Avesta . Der älteste Teil des Avesta sind die Schriften Zarathustras selbst und werden Gathas genannt . Die Gathas verurteilen homosexuelle Handlungen nicht ausdrücklich, obwohl der Südgar Nask-Kommentar zu den Gathas Sodomie nicht mag . .... Dem Zoroastrismus wird ein „Hass auf männlichen Analverkehr“ nachgesagt, der sich in mindestens einer mythologischen Geschichte widerspiegelt. Als Ahriman , der „Geist der Dürre und des Todes“ und „Herr der Lügen“, versuchte, die Welt zu zerstören, beging er Selbstsex. Dies verursachte eine „Explosion böser Macht“ und führte zur Geburt einer Vielzahl böser Schergen. ...." -

   Sodomie - auch in Google Translate ="Sodomie (..... ), im britischen Englisch auch Buggery genannt , bezieht sich im Allgemeinen entweder auf Analsex (gelegentlich aber auch Oralsex ) zwischen Menschen oder auf jede sexuelle Aktivität zwischen einem Menschen und einem anderen Tier ( Bestialität ). ....." -

Buggery Act 1533 - Wikipedia - "Der Buggery Act 1533, vollständig An Acte for the punysshement of the vice of Buggerie war das erste nicht-kirchliche englische Gesetz, das HomosexualitätAnalverkehr sowie Sodomie unter Todesstrafe stellte. Es wurde von Thomas Cromwell vorbereitet und von Heinrich VIII. 1533 erlassen. .... Das Gesetz definierte „Buggery“ als unnatürliche sexuelle Handlung, die gegen den Willen Gottes und der Menschen verstößt. Später wurde dies durch die Rechtsprechung dahingehend konkretisiert, dass „Buggery“ Analverkehr zwischen zwei Männern oder zwischen einem Mann und einer Frau und Vaginalverkehr zwischen einem Mann oder einer Frau und einem Tier umfasst. ....." -

- zu = "... 22 Du darfst nicht mit einem Mann schlafen, wie man mit einer Frau schläft; das wäre ein Gräuel. ..." - in Rubrik :"Startseite La Vie" -

- erstaunlicherweise, wird sich darin einzig auf Mann = Erwachsener konzentriert, während es wiederum heißt = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das 3. Buch Mose (Levitikus) = XVIII. 18,1- ".... 22DV ſolt nicht bey Knaben ligen / wie beim Wei­be / Denn es iſt ein gre­wel.  23Du ſolt auch bey kei­nem Thier lie­gen / das du mit jm ver­un­rei­nigt wer­deſt. Vnd kein Weib ſol mit eim Thier zu­ſchaf­fen ha­ben / Denn es iſt ein gre­wel. ...." - wie daraus/dazu auch in Rubrik :"Startseite La Vie" -


Sodomie - "Mit dem Begriff Sodomie (von neulat. Sodomia) wurde ab dem Mittelalter bis in die frühe Neuzeit jegliche sexuelle Handlung beschrieben, die nicht der Fortpflanzung dient. ... Der Begriff ist an die biblische Sodom-Überlieferung angelehnt. Sodom erscheint in fast allen biblischen Nennungen als Inbegriff einer „sündigen“ Stadt. ..." - dazu auch in Rubrik :"Verschiedenes ..." -   


- aber - hierin = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Der Prophet Jeremia = XXIII. 23,1-40 - ".... MEin hertz wil mir in meinem Leibe brechen / alle meine Gebeine zittern / Mir iſt wie einem truncken Man / vnd wie einem / der vom Wein daumelt / fur dem HER­RN / vnd fur ſei­nen heiligen worten. 10Das das Land ſo vol Ehebrecher iſt / das das Land ſo jemerlich ſtehet / das ſo verflucht iſt / vnd die Awen in der wüſten verdorren / Vnd jr Leben iſt böſe / vnd jr Regiment taug nicht. 11Denn beide Propheten vnd Prie­ſter ſind Schelcke / Vnd finde auch in meinem Hau­ſe jre bosheit / ſpricht der HERR. 12Dar­umb iſt jr weg / wie ein glater weg im finſtern / darauff ſie gleiten vnd fallen / Denn ich wil vnglück vber ſie komen laſſen / das jar jrer heimſuchung / ſpricht der HERR. 13ZWar bey den Propheten zu Samaria / ſahe ich torheit / das ſie weiſſagten durch Baal / vnd ver­fü­reten mein volck Iſ­ra­el. 14Aber bey den Propheten zu Je­ru­ſa­lem / ſehe ich Grewel / wie ſie ehebrechen / vnd gehen mit Lügen vmb / vnd ſtercken die Boshafftigen / auff das ſich ja niemand bekere von ſei­ner bosheit / Sie ſind alle fur mir / gleich wie Sodoma / vnd jre Bürger / wie Gomorra. 15Dar­umb ſpricht der HERR Ze­ba­oth / von den Propheten alſo / Sihe / Ich wil ſie mit wermut ſpeiſen / vnd mit gallen trencken / Denn von den Propheten zu Je­ru­ſa­lem kompt Heucheley aus ins gantze Land. ...." - = "Sodoma" anstatt "Sodom" - 

- aber wiederum = Jeremia 23 - Lutherbibel 1912 - ".... 13Zwar bei den Propheten zu Samaria sah ich Torheit, daß sie weissagten durch Baal und verführten mein Volk Israel; 14aber bei den Propheten zu Jerusalem sehe ich Greuel, wie sie ehebrechen und gehen mit Lügen um und stärken die Boshaften, auf daß sich ja niemand bekehre von seiner Bosheit. Sie sind alle vor mir gleichwie Sodom, und die Bürger zu Jerusalem wie Gomorra. ..." - kein "Sodoma" mehr -    

- und hierin = Jeremia 23 | Einheitsübersetzung 2016 -  " ... 9 Über die Propheten: Mir bricht mein Herz in meinem Inneren, / alle meine Glieder zittern. Wie ein Betrunkener bin ich, / wie ein Mann, den der Wein überwältigt hat, / wegen des HERRN und seiner heiligen Worte: 10 Voll von Ehebrechern ist das Land; / ja, wegen des Fluches vertrocknet das Land, / sind die Weideplätze der Steppe verdorrt. Bosheit ist ihr Ziel, / Unrecht ihre Stärke. 11 Sogar Prophet und Priester sind ruchlose Frevler, / selbst in meinem Haus stoße ich auf ihre Bosheit / - Spruch des HERRN. 12 Deshalb wird ihr Weg für sie / wie ein schlüpfriger Pfad; sie stürzen in der Finsternis, / sie kommen darin zu Fall. Denn Unheil bringe ich über sie, / das Jahr ihrer Heimsuchung - Spruch des HERRN. 13 Zwar habe ich bei Samarias Propheten / Anstößiges gesehen: Sie prophezeiten im Namen des Baal / und verführten mein Volk Israel. 14 Aber bei den Propheten Jerusalems / sah ich Grauenhaftes: Sie brechen die Ehe, gehen mit Lügen um und bestärken die Bösen, / sodass keiner umkehrt von seiner Bosheit. Für mich sind sie alle wie Sodom / und die in Jerusalem wohnen, sind für mich wie Gomorra. 15 Darum - so spricht der HERR der Heerscharen gegen die Propheten: Ich gebe ihnen Wermut zu essen / und Giftwasser zu trinken; denn von den Propheten Jerusalems / ist Gottlosigkeit ausgegangen ins ganze Land. ...." - - -  auch kein "Sodoma" - 

- zu "Sodom und Gomorrha" auch in Rubrik :"Verschiedenes Zwei" - 

- aber erstaunlicherweise via Netz unter = Sodoma - "Sodoma (* 1477 in VercelliPiemont; † 15. Februar 1549 in Sienaeigentlich Giovanni Antonio Bazzi) war ein italienischer Maler. .... Herkunft des Beinamens ... Bazzi kleidete sich luxuriös und soll sich am liebsten mit jungen Männern umgeben und mit ihnen ausgelassene Feste gefeiert haben. Hübsche Männer in oft zweideutigen, ja offensiven Posen dominieren viele seiner Fresken, was in der Renaissance zeittypisch war. Eindeutige Belege für seine Homosexualität gibt es zwar nicht, aber schon 1513, also noch zu seinen Lebzeiten, wurde ihm der Beiname Sodoma gegeben. ...."  = und darin auf diesen eingefügten Link: Sodoma geklickt, erscheint dann auch in der Verlinkung = Sodomie - "Mit dem Begriff Sodomie (von neulat. Sodomia) wurde ab dem Mittelalter bis in die frühe Neuzeit jegliche sexuelle Handlung beschrieben, die nicht der Fortpflanzung dient. ....." - wie auch schon Oben eingestellt - 

 und hierin = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das 1. Buch Mose (Genesis) = XIX. 19,1-38 - "DIe zween Engel kamen gen So­dom des abends. Lot aber ſas zu So­dom vnter dem thor / Vnd da er ſie ſa­he / ſtund er auff jnen ent­ge­gen / vnd bü­cket ſich mit ſei­nem an­ge­ſicht auff die erden. 2Vnd ſprach / Sihe / HErr / Keret doch ein zum hauſe ewers Knechts / vnd bleibet vber nacht / Laſſet ewr Füſſe waſſchen / So ſtehet jr mor­gens früe auff / vnd ziehet ewr ſtraſſe. Aber ſie ſpra­chen / Nein / Sondern wir wollen vber nacht auff der gaſſen bleiben. 3Da nötiget er ſie faſt / Vnd ſie kereten zu jm ein / vnd kamen in ſein Haus. Vnd er macht jnen ein Mal / vnd buch vngeſeurte Kuchen / vnd ſie aſſen. ABer ehe ſie ſich legten / kamen die Leute der ſtad Sodom / vnd vmbgaben das Haus / jung vnd alt / das gantze Volck aus allen enden. 5Vnd fodderten Lot / vnd ſpra­chen zu jm / Wo ſind die Menner / die zu dir komen ſind dieſe nacht? Füre ſie eraus zu vns / das wir ſie erkennen. 6LOt gieng eraus zu jnen fur die thür / vnd ſchlos die thür hinder jm zu / 7vnd ſprach / Ah lieben Brüder / Thut nicht ſo vbel. 8Sihe / ich habe zwo Töchter / die haben noch keinen Man erkennet / die wil ich eraus geben vnter euch / vnd thut mit jnen / was euch gefellet / Alleine dieſen Mennern thut nichts / Denn darumb ſind ſie vnter die ſchatten meines dachs eingegangen. 9Sie aber ſpra­chen / Kom hie her / Da ſpra­chen ſie / Du biſt der einiger Frembd­ling hie / vnd wilt regieren / Wolan / wir wollen dich bas plagen denn jene. VND ſie drungen hart auff den man Lot / Vnd da ſie hinzu lieffen / vnd wolten die thür auffbrechen / 10griffen die Menner hinaus / vnd zogen Lot hin ein zu jnen ins Haus / vnd ſchloſſen die thür zu. 11Vnd die Menner fur der thür am Hau­ſe / wor­den mit Blindheit ge­ſchla­gen / beide klein vnd gros / bis ſie müde wurden / vnd die thür nicht finden kundten. VND die Menner ſpra­chen zu Lot / Haſtu noch jrgend hie einen Eidam vnd Söne vnd Töchter / vnd wer dich an­ge­hö­ret in der Stad / den füre aus dieſer ſtet / 13Denn wir werden dieſe ſtet verderben / Dar­umb das jr geſchrey gros iſt fur dem HER­RN / der hat vns ge­ſand ſie zuuerderben. 14Da gieng Lot hinaus / vnd redet mit ſei­nen Eidam / die ſei­ne Töchter ne­men ſolten / Machet euch auff / vnd gehet aus dieſem Ort / Denn der HERR wird dieſe Stad verderben / Aber es war jnen lecherlich. DA nu die Morgenröte auffgieng / hieſſen die Engel den Lot eilen / vnd ſpra­chen / Mach dich auff / nim dein Weib vnd deine zwo Töchter / die furhanden ſind / Das du nicht auch vmbkomeſt in der miſſethat dieſer Stad. 16Da er aber verzog / ergriffen die Menner jn / vnd ſein Weib / vnd ſei­ne zwo Töchter bey der hand / darumb das der HERR ſein verſchonet / vnd füreten jn hin aus vnd lieſſen jn auſſen fur der Stad. 17VND als er jn hatte hin aus gebracht / ſprach er / Errette deine Seele / vnd ſi­he nicht hinder dich / auch ſtehe nicht in dieſer gan­tzen gegend / Auff dem Berge errette dich / das du nicht vmbkomeſt. 18Aber Lot ſprach zu jnen / Ah nein HErr / 19Sihe / die weil dein Knecht gnade funden hat fur deinen Augen / So wolteſtu deine Barm­her­tzig­keit gros machen / die du an mir ge­than haſt / das du meine Seele bey dem leben erhielteſt / Ich kan mich nicht auff dem Berge erretten / es möcht mich ein vnfal ankomen / das ich ſtürbe. 20Sihe / da iſt eine Stad / nahe / dar ein ich fliehen mag / vnd iſt klein / da­ſelbs wil ich mich erretten / Iſt ſie doch klein / das meine Seele lebendig bleibe. 24DA lies der HERR Schwebel vnd Fewr regenen von dem HER­RN vom Himel erab / auff Sodom vnd Gomorra / 25vnd keret die Stedte vmb / die gantze gegend / vnd alle Ein­wo­ner der ſtedte / vnd was auff dem Lande gewachſen war. ..." - - - erstaunlicherweise wiederum kein "Sodoma", aber als "Stad Sodom/Sodom" - und wiederum "Gomorra" gleich geblieben - aber auch darin keinen Zusammenhang zu dem Oberen unter "Sodomie" - 

- wie auch hierin = 1. Mose 19 - Lutherbibel 1912 - "1Die zwei Engel kamen gen Sodom des Abends; Lot aber saß zu Sodom unter dem Tor. Und da er sie sah, stand er auf, ihnen entgegen, und bückte sich mit seinem Angesicht auf die Erde 2und sprach: Siehe, liebe Herren, kehret doch ein zum Hause eures Knechtes und bleibet über Nacht; lasset eure Füße waschen, so stehet ihr morgens früh auf und ziehet eure Straße. Aber sie sprachen: Nein, sondern wir wollen über Nacht auf der Gasse bleiben. 3Da nötigte er sie sehr; und sie kehrten zu ihm ein und kamen in sein Haus. Und er machte ihnen ein Mahl und buk ungesäuerte Kuchen; und sie aßen. 4Aber ehe sie sich legten, kamen die Leute der Stadt Sodom und umgaben das Haus, ........ 24Da ließ der Herr Schwefel und Feuer regnen von dem Herrn vom Himmel herab auf Sodom und Gomorra 25und kehrte die Städte um und die ganze Gegend und alle Einwohner der Städte und was auf dem Lande gewachsen war. ...." - 


   Also, wo soll denn Dieses = "Sodomie ..... Der Begriff ist an die biblische Sodom-Überlieferung angelehnt. ..." - wie auch schon Oben aufgeführt -  sein ?! - 


- und zum weiter Oberen auch -

  = Foto aus = Alchemie: Lexikon einer hermetischen Wissenschaft. Mit ...  -

" .................. Auch Aristoteles übernahm die vier empedokleischen E. Nach seiner Anschauung besteht jedes davon aus der an sich völlig eigenschafts - und formlosen Urmaterie ( Materia Prima) und zwei von vier Qualitäten, nämlich warm, kalt, feucht und trocken. Die Zuordnung dieser Qualitäten zu den vier E. bestimmte Aristoteles so: Das Feuer ist warm und trocken, die Luft warm und feucht, die Erde kalt und trocken und das Wasser kalt und feucht. Daraus ergibt sich das folgende graphische Schema:    " -




Aristoteles - "Aristoteles (griechisch Ἀριστοτέλης Aristotélēs, Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter. Er gehört zu den bekanntesten und einflussreichsten Philosophen und Naturforschern der Geschichte. Sein Lehrer war Platon, doch hat Aristoteles zahlreiche Disziplinen entweder selbst begründet oder maßgeblich beeinflusst, darunter WissenschaftstheorieNaturphilosophieLogikBiologieMedizinPhysikEthikStaatstheorie und Dichtungstheorie. Aus seinem Gedankengut entwickelte sich der Aristotelismus. ...." -

   Ethik - "..... Das deutsche Wort Ethik stammt von griechisch ἠθική (ἐπιστήμη) ēthikē (epistēmē) „das sittliche (Verständnis)“, von ἦθος ēthos „Charakter, Sinnesart“ (dagegen ἔθος: Gewohnheit, Sitte, Brauch). .... Die (allgemeine) Ethik wird heute als die philosophische Disziplin verstanden, die Kriterien für gutes und schlechtes Handeln und für die Bewertung seiner Motive und Folgen aufstellt. Sie ist von ihrer Zielsetzung her eine praktische Wissenschaft. Es geht ihr nicht um ein Wissen um seiner selbst willen (theoria), sondern um eine verantwortbare Praxis. Sie soll dem Menschen Hilfen für seine sittlichen Entscheidungen liefern. ... Die situationsspezifische Anwendung dieser Prinzipien auf neue Situationen und Lebenslagen ist nicht durch sie leistbar, sondern Aufgabe der praktischen Urteilskraft und des geschulten Gewissens. Die drei Fragen nach dem „höchsten Gut“, dem richtigen Handeln in bestimmten Situationen und der Freiheit des Willens stehen im Zentrum. ...." - 

Gewissens - "Das Gewissen wird im Allgemeinen als eine besondere Instanz im menschlichen Bewusstsein angesehen, die bestimmt, wie man urteilen soll und die anzeigt, ob eine Handlungsweise mit demjenigen übereinstimmt bzw. nicht übereinstimmt, was ein Mensch als für sich richtig und stimmig ansieht. Es drängt, aus ethischen, moralischen und intuitiven Gründen, bestimmte Handlungen auszuführen oder zu unterlassen. Entscheidungen können als unausweichlich empfunden oder mehr oder weniger bewusst – im Wissen um ihre Voraussetzungen und denkbaren Folgen – getroffen werden (Verantwortung). ....." -  

moralischen - "Als Moral wird der Teil der Handlungskonventionen bzw. -regeln bezeichnet, deren Befolgung im zwischenmenschlichen Miteinander als „gut“/„richtig“ und deren Nichtbefolgung als „böse“/„falsch“ bewertet wird.´...." -

Logik - "Mit Logik (von altgriechisch λογικὴ τέχνη logikè téchnē ‚Kunst des Denkens‘, ‚Kunst des Argumentierens‘) wird im Allgemeinen das vernünftige Schlussfolgern und im Besonderen dessen Lehre – die Schlussfolgerungslehre oder auch Denklehre – bezeichnet. ...." -

   vernünftige  - "Vernunft bezeichnet in der modernen Verwendung ein durch Denken bestimmtes geistiges menschliches Vermögen zur Erkenntnis. In Anlehnung an die terminologische Verwendung bei Christian Wolff wird sie vom Verstand abgegrenzt, der durch Beobachtung und Erfahrung Sachverhalte erfasst und so der Vernunft die Fähigkeit verleiht, allgemein gültige Zusammenhänge durch Schlussfolgerungen zu erschließen, ihre Bedeutung zu erkennen und Regeln sowie Prinzipien aufzustellen. Sofern diese das HandelnWertbestimmungen oder Fragen der Moral betreffen, spricht man von praktischer Vernunft. ...." -    

Platon - "Platon (altgriechisch Πλάτων Plátōn, latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer PhilosophEr war Schüler des Sokrates, dessen Denken und Methode er in vielen seiner Werke schilderte. Die Vielseitigkeit seiner Begabungen und die Originalität seiner wegweisenden Leistungen als Denker und Schriftsteller machten Platon zu einer der bekanntesten und einflussreichsten Persönlichkeiten der Geistesgeschichte. In der Metaphysik und Erkenntnistheorie, in der EthikAnthropologieStaatstheorieKosmologieKunsttheorie und Sprachphilosophie setzte er Maßstäbe auch für diejenigen, die ihm – wie sein bedeutendster Schüler Aristoteles – in zentralen Fragen widersprachen. Im literarischen Dialog, der den Verlauf einer gemeinsamen Untersuchung nachvollziehen lässt, sah er die allein angemessene Form der schriftlichen Darbietung philosophischen Bemühens um Wahrheit. ....." - wie auch in Rubrik :"Verschiedenes Drei" -

Empedokles - "Empedokles (altgriechisch Ἐμπεδοκλῆς Empedoklḗs; * um 495 v. Chr. in Akragas, dem heutigen Agrigent auf Sizilien; † um 435 v. Chr. wohl auf der Peloponnes), genannt auch Empedokles von Agrigent, war ein antiker griechischer Philosoph, Naturforscher, Politiker, Redner und Dichter. Unklar ist, ob die Behauptungen zutreffen, wonach er sich auch als Arzt, Magier und Wahrsager betätigte. Zahlreiche Geschichten über sein Leben und seinen Tod tragen legendenhafte Züge. ....." - 


  - Und auch aus meinem Taschenbuch = Splendor Solis - Das Purpurbad der Seele - 

= Foto -  

"Der Sophist mit der Augenbinde bleibt blind für das Werk. Der Alchemist jedoch folgt dem Hasen (Symbol des Mercurius) in die Berghöhle und findet dort die geheime Kammer, wo der Lapis philosophorum im Brautgemach von Sonne und Mond bereitet wird und sich als Phönix erhebt. Als systematische Helfer stehen die Vier Elemente , die Planetengötter und der Zodiak zur Verfügung. (Michelspacher, 1616)"  -

Sophisten - "Als Sophisten (altgriechisch σοφισταί sophistaí, lateinisch sophistae) wird eine Gruppe von Männern aus der griechischen Antike bezeichnet, die über besondere Kenntnisse auf theoretischem (Mathematik und Geometrie) oder praktischem Gebiet (Handwerk, Musik, Dichtung) verfügten, im engeren Sinne vor allem Didaktiker und Rhetoriker, die mit dem Vermitteln ihrer Kenntnisse ihren Lebensunterhalt verdienten. ....." - 

Mercurius - Wikipedia - "Mercurius (eingedeutscht Merkur) ist ein Gott in der römischen Religion. Sein Name geht auf das lateinische Wort merx, „Ware“, zurück. Er wurde mit dem griechischen Hermes gleichgesetzt. Dessen Herkunft und übrige Eigenschaften wurden auf ihn übertragen. Er galt als „Götterbote“ und ist der Gott der Händler und Diebe. .... Zu den Attributen Merkurs gehören der Hermesstab, ein geflügelter Helm oder Hut (oft ein Petasos), Flügelschuhe und häufig ein Geldbeutel, den er in der rechten Hand hält. ..." - , -  zum "Hermesstab"  wie "Mercurius" auch in Rubrik:"Verschiedenes Drei" - 

Stein der Weisen - "Der Stein der Weisen (lateinisch Lapis philosophorum) bezeichnet in der Alchemie die zwischen dem 1. und 3. Jahrhundert entwickelte Vorstellung von einem „Stein“, Lapis, der aus einer Substanz bestehen soll, die unedle Metalle in edle Metalle und vor allem in Gold und Silber verwandeln könne. Der Stein der Weisen stellt aber auch das Prinzip der Transmutation, der Heilung und Läuterung dar. Bestimmt für den Einsatz gegen vielfältige Mangelzustände und Disharmonien, gilt der Stein, dem auch eine verjüngende Wirkung zugeschrieben wird, als Allheilmittel von höchster Reinheitsstufe und als Symbol für die Umwandlung des niederen in das höhere Selbst. ...." - , - zum "Stein der Weisen" auch in Rubrik: "Verschiedenes Drei" - 

Phönix (Mythologie) - "Der Phönix (griechisch Φοῖνιξ Phoînix, von altägyptisch Benu: ‚Der Wiedergeborene / Der neugeborene Sohn‘; lateinisch Phoenix) ist ein mythischer Vogel, der am Ende seines Lebenszyklus verbrennt oder stirbt, um aus dem verwesenden Leib oder aus seiner Asche wieder neu zu erstehen. Diese Vorstellung findet sich heute noch in der Redewendung „Wie Phönix aus der Asche“ für etwas, das schon verloren geglaubt war, aber in neuem Glanz wieder erscheint. ....." -  dazu auch in Rubrik: "Fortsetzung Zwei" - 

 - Bilder zu Stephan Michelspacher - 

Stephan Michelspacher - in Google Translate = "Stephan Michelspacher war ein Tiroler Grafiker, der im frühen 17. Jahrhundert in Augsburg tätig war. Michelspacher war ein in Tirol lebender paracelsischer Arzt . Alinda van Ackooy vermutet, dass er als Lutheraner Tirol um 1613 aufgrund der von den Habsburgern geförderten katholischen Erneuerung verließ . Augsburg war auch ein Zentrum der Druckindustrie, an der Michelspacher beteiligt sein sollte. Als er in Augsburg Druckgrafiker wurde, veröffentlichte er 1615 in Alchymia Cabala, Spiegel der Kunst und Natur. Das Buch ist bekannt für seine Auswahl hermetisch inspirierter Drucke. ....." - 

- und zu = Splendor Solis - "Splendor solis oder Sonnenglanz ist ein illustriertes alchemistisches Manuskript in mittelniederdeutscher Sprache aus dem 15. Jahrhundert. Der Text wurde sehr wahrscheinlich von Ulrich Poyssel um 1440 unter dem Pseudonym Salomon Trismosin verfasst. Poyssel war ein Lehrer des berühmten humanistischen Wissenschaftlers Paracelsus. In kryptischer Sprache werden die Einflüsse der Naturelemente auf das Leben der Menschen betrachtet. Sein Wissen bezog der Autor unter anderem aus den magischen Werken der Kabbala. Splendor Solis gilt als ein Hauptwerk der Alchemia Picta Tradition.[1] Das älteste bekannte Exemplar der alchemistischen Grundlehre stammt aus den Jahren 15311532 und wird im Kupferstichkabinett (Handschrift 78 D 3) der Staatlichen Museen Berlin am Berliner Kulturforum aufbewahrt. ...." - 

Bilder zu Splendor Solis - 

Frühe Neuzeit – ein Überblick in Geschichte - Lernhelfer - "Mit dem Begriff Neuzeit wird die sich an das Mittelalter anschließende und bis in die Gegenwart reichende geschichtliche Epoche bezeichnet. Der Zeitraum von 1450 bis 1500 wird von Historikern für Europa als Übergangszeit vom Mittelalter zur Neuzeit angesetzt. Diese Übergangszeit ist mit bedeutsamen Erfindungen, Entdeckungen und historischen Ereignissen verbunden, z. B. mit der Entdeckung Amerikas, der Erfindung des Buchdrucks, dem Beginn der Reformation und der Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen. ....." - 

Kolonialismus – Wikipedia - "Der Ausdruck Kolonialismus bezeichnet neben dem politischen Sachverhalt der Kolonialherrschaft auch eine historische Phase, die Kolonialzeit (Zeitalter des Kolonialismus), die mit der Neuzeit beginnt: Nachdem im 15. Jahrhundert zuerst die Portugiesen einzelne Stützpunkte außerhalb Europas in Besitz genommen hatten, bildeten europäische Mächte seit den Amerikareisen von Christoph Kolumbus zum Ende des 15. Jahrhunderts (1492 gilt mitunter als Jahr des Übergangs vom Mittelalter zur Neuzeit) Kolonialreiche in Übersee, zunächst zunächst Spanien und Portugal, bald auch die NiederlandeEngland und Frankreich. Kolonialismus ging mit der europäischen Expansion einher. ...." - 

-  GEO EPOCHE Der Kolonialismus. Die Welt im Griff … - sowie =  Leopold II. (Belgien) – Wikipedia - 



  Sowie - Foto =

- aus meiner = Die Bibel -   

- Die Vorrede = "Die Bücher der Makkabäer ............... Der Name >>Makkabäer<< (Hammer) ist ein Ehrentitel zu Judas, dem Haupthelden der Erzählungen in beiden Büchern. Dieser Ruhmestitel wurde wie ein Familienname auch auf seinen Vater und seine Brüder übertragen. .......... Das 1. Makkabäerbuch entstand um 100 v. Chr. Die ursprüngliche hebräische Fassung ist verloren. Erhalten ist lediglich die griechische Übertragung, die allen Übersetzungen seit der Antike zugrunde liegt. Ihr Verfasser war ein gesetzestreuer Jude, ....." -




- Und somit = 1.Makkabäer 1 | Einheitsübersetzung 2016  - "Weltgeschichtlicher Rahmen 1 Und es geschah: Als der Mazedonier Alexander, Sohn des Philippus, damals vom Land der Kittäer ausgezogen war, besiegte er Darius, den König der Perser und Meder, und wurde als erster König von Griechenland sein Nachfolger. 2 Er führte viele Kriege, eroberte Festungen und ließ die Könige der Erde erschlagen; 3 er kam bis an das Ende der Welt, plünderte viele Völker aus und die ganze Erde lag ihm wehrlos zu Füßen. Da wurde sein Herz stolz und überheblich. 4 Er stellte ein sehr großes Heer auf, herrschte über Länder, Völker und Fürsten und machte sie sich tributpflichtig. 5 Doch dann sank er aufs Krankenlager und fühlte seinen Tod nahen. 6 Er rief seine höchsten Offiziere zusammen, die mit ihm aufgewachsen waren, und verteilte sein Reich unter sie, während er noch lebte. 7 Zwölf Jahre hatte Alexander regiert, als er starb. 8 Seine Offiziere übernahmen die Regierung, jeder in seinem Bereich. 9 Nach seinem Tod setzten sich alle das Königsdiadem auf; ebenso hielten es ihre Nachkommen lange Zeit hindurch. Sie brachten großes Unglück über die Erde. 10 Aus ihnen ging ein sündiger Spross hervor, Antiochus Epiphanes, der Sohn des Königs Antiochus. Er war als Geisel in Rom gewesen und trat im Jahr 137 der griechischen Herrschaft die Regierung an. 11 Zu dieser Zeit traten Verräter am Gesetz in Israel auf, die viele überredeten und sagten: Wir wollen einen Bund mit den fremden Völkern schließen, die rings um uns herum leben; denn seit wir uns von ihnen abgesondert haben, geht es uns schlecht. 12 Dieser Vorschlag gefiel ihnen 13 und einige aus dem Volk fanden sich bereit, zum König zu gehen. Der König gab ihnen die Vollmacht, nach den Gesetzen der fremden Völker zu leben. 14 Sie errichteten in Jerusalem ein Gymnasion, wie es bei den fremden Völkern Brauch ist, 15 und ließen bei sich die Beschneidung rückgängig machen. So fielen sie vom heiligen Bund ab, vermischten sich mit den fremden Völkern und gaben sich dazu her, Böses zu tun. Äussere religionspolitische Ursachen; Entweihung des Tempels 16 Als Antiochus sah, dass sich seine Herrschaft gefestigt hatte, fasste er den Plan, auch König des Landes Ägypten zu werden und so über zwei Reiche zu herrschen. 17 Er drang mit vielen Soldaten in Ägypten ein, mit Streitwagen und Kriegselefanten und einer großen Flotte, 18 und führte Krieg gegen Ptolemäus, den König von Ägypten. Ptolemäus wurde von ihm geschlagen und floh, nachdem viele seiner Leute im Kampf gefallen waren. 19 Die befestigten Städte Ägyptens wurden erobert und das Land geplündert. 20 Antiochus wandte sich nach seinem Sieg über Ägypten im Jahr 143 gegen Israel und rückte mit zahlreichen Truppen hinauf vor Jerusalem. 21 In seiner Vermessenheit betrat er sogar das Heiligtum; er raubte den goldenen Rauchopferaltar, den Leuchter samt allem seinem Zubehör, 22 den Tisch für die Schaubrote, die Opfer- und Trinkschalen, die goldenen Rauchfässer, den Vorhang, die Kronen und den goldenen Schmuck von der Vorderseite des Tempels, den er ganz abschlagen ließ. 23 Dann nahm er das Silber, das Gold, die kostbaren Geräte, und was er von den versteckten Schätzen finden konnte, 24 und ließ alles in sein Land schleppen. Er richtete ein Blutbad an und führte ganz vermessene Reden. 25 Da kam große Trauer über das ganze Land Israel. 26 Die Vornehmen und Alten stöhnten; / die Mädchen und jungen Männer verloren ihre Kraft / und die Schönheit der Frauen verfiel. 27 Jeder Bräutigam stimmte die Totenklage an, / die Braut saß trauernd in ihrem Gemach. 28 Das Land zitterte um seine Bewohner. / Das ganze Haus Jakob war mit Schande bedeckt. 29 Zwei Jahre später schickte der König einen Beamten in die Städte von Juda mit dem Auftrag, die Steuern einzutreiben. Er kam mit zahlreichen Truppen nach Jerusalem. 30 Arglistig bot er den Einwohnern zunächst Frieden an. Als man ihm Glauben schenkte, fiel er plötzlich über die Stadt her, richtete großen Schaden in ihr an und brachte viele Israeliten um. 31 Er ließ die Stadt plündern und in Brand stecken und die Häuser und Stadtmauern ringsum niederreißen. 32 Frauen und Kinder schleppte man in die Sklaverei, das Vieh nahm man als Beute mit. 33 Um die Davidstadt bauten sie eine große und feste Mauer mit mächtigen Türmen, damit sie ihnen als Burg dienen konnte. 34 Sie legten eine Besatzung von Sündern hinein, Männer, die sich nicht an das Gesetz hielten. Diese setzten sich dort fest, 35 versahen sich mit Waffen und Nahrungsmitteln und brachten auch die Beute, die sie in Jerusalem gemacht hatten, dort unter. So wurden sie zu einer großen Gefahr. 36 Aus dem Hinterhalt bedrohten sie das Heiligtum; / immer waren sie für Israel ein arger Feind. 37 Rings um das Heiligtum vergossen sie unschuldiges Blut / und entweihten das Heiligtum. 38 Jerusalems Einwohner flohen vor ihnen / und Fremde zogen in die Stadt ein. / Ihren angestammten Bewohnern wurde die Stadt fremd und ihre Kinder verließen sie. 39 Ihr Heiligtum verödete wie die Wüste, / ihre Feste verwandelten sich in Trauer. / Ihre Sabbate wurden verhöhnt; / statt geehrt zu sein, war sie verachtet. 40 So groß ihre Herrlichkeit gewesen war, / so groß war nun ihre Schande. / Von ihrer Höhe ist sie herabgestürzt, / jetzt liegt sie in Trauer. Verbot der jüdischen Religionsausübung 41 Damals schrieb der König seinem ganzen Reich vor, alle sollten zu einem einzigen Volk werden 42 und jeder sollte seine Eigenart aufgeben. Alle Völker fügten sich dem Erlass des Königs. 43 Auch vielen Männern aus Israel gefiel seine Art des Gottesdienstes; sie opferten den Götterbildern und entweihten den Sabbat. 44 Der König schickte Boten nach Jerusalem und in die Städte von Juda mit der schriftlichen Anordnung, man solle eine Lebensform übernehmen, die dem Land fremd war. 45 Brand-, Schlacht- und Trankopfer im Heiligtum seien einzustellen, Sabbate und Feste zu entweihen, 46 das Heiligtum und die Heiligen zu schänden. 47 Man solle stattdessen Altäre, Heiligtümer und Tempel für die fremden Götter errichten sowie Schweine und andere unreine Tiere opfern. 48 Ihre Söhne dürften sie nicht mehr beschneiden, vielmehr sollten sie sich mit jeder denkbaren Unreinheit und Entweihung beflecken. 49 So sollte das Gesetz in Vergessenheit geraten und alle seine Satzungen sollten hinfällig werden. 50 Wer aber des Königs Anordnung nicht befolge, müsse sterben. 51 Ähnliche Anweisungen erließ er für sein ganzes Reich. Er setzte Beamte ein, die die Durchführung im ganzen Volk überwachen sollten; ... 52 Viele aus dem Volk schlossen sich ihnen an; sie alle fielen vom Gesetz ab und trieben es schlimm im Land. 53 Die Israeliten mussten sich vor ihnen verstecken, wo immer sie Zuflucht fanden. 54 Am fünfzehnten Kislew des Jahres 145 ließ der König auf dem Altar den Gräuel der Verwüstung errichten; auch in den Städten Judäas ringsum errichtete man Altäre. 55 Vor den Haustüren und auf den Plätzen brachten sie Rauchopfer dar. 56 Alle Buchrollen des Gesetzes, die man fand, wurden zerrissen und verbrannt.  ........." -

 

Schabbat – Wikipedia - "Der Schabbat oder Sabbat (hebräisch: שַׁבָּת [ʃaˈbat], Plural: שַׁבָּתוֹת [ʃabaˈtɔt] Schabbatot, aschkenisch-hebräisch [ˈʃabos, ʃaˈbos] Schabbos, jiddisch Schabbes [ˈʃabəs]) ist im Judentum der siebte Wochentag, ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet werden soll. Seine Einhaltung ist eines der Zehn Gebote (Ex 20,8 EUDtn 5,12 EU). ..." - wie auch in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" - 

- und zu =  ".... 27 Denn all diese Gräueltaten haben die Leute begangen, die vor euch im Land waren, und so wurde das Land unrein. ...." - in Rubrik: "Startseite La Vie" - 


Vermessenheit – Schreibung, Definition, Bedeutung ... - " .... Synonymgruppe Anmaßung · Hochmut · Hybris · Selbstüberhöhung · ....."  -  Hybris - "...... frevelhafter Stolz, Übermut, frevelnde Selbstüberhebung ...." -  

- zu "Alexander" wie "Arglist - Hinterhalt" wie "Frevler" auch in Rubrik:"Startseite La Vie" - 


Antiochos IV. - "Antiochos IV. Epiphanes (altgriechisch Ἀντίοχος ὁ Ἐπιφανής Antíochos ho Epiphanḗs, deutsch ‚der Erscheinende (Gott)‘; * um 215 v. Chr.; † 164 v. Chr.) war ein König aus der Dynastie der Seleukiden. Er war der jüngste Sohn des Antiochos III. und der Laodike von Pontos. Als tatkräftigem Herrscher gelang es Antiochos, das Seleukidenreich, das unter seinem Vater eine schwere Niederlage gegen Rom erlitten hatte, weitgehend zu stabilisieren. Im Sechsten Syrischen Krieg waren seine Truppen in Ägypten erfolgreich, doch ein römisches Ultimatum zwang ihn zum Rückzug („Tag von Eleusis“). Einen Putschversuch gegen den von ihm eingesetzten Hohepriester in Jerusalem beantwortete Antiochos mit extrem repressiven Maßnahmen gegen das Judentum. Der dadurch ausgelöste Makkabäeraufstand kam erst nach dem unerwarteten Tod des Königs auf einem Feldzug im Osten seines Reichs zum Erfolg....." - 



Und aus meinem = Die gantze Heilige Schrifft Deudsch. Witte -  wie dazu auch in den Rubriken :"Startseite La Vie/Verschiedenes Drei" - unter "DAS ERSTE BUCH MACCABEORUM." = Foto = 

- und darin teils nicht so, wie Unten per "Einheitsübersetzung" per Text - und im Buch auch ersichtlich wiederum stehend =" 15 Da richten sie zu Jerusalem heidnische Spielheuser an / ..." = anstatt = " ..14 Sie errichteten in Jerusalem ein Gymnasion, ..." = siehe weiter Unten - 

- und hierin = Lutherbibel.net - Lutherbibel 1545 in Antiqua Letter = Das erste Buch Maccabeorum - "Das erste Buch Maccabeorum Capitel 1 ALexander der Son Philippi / König zu Macedonia / der erst Monarcha aus Grecia / ist ausgezogen aus dem lande Chithim / vnd hat grosse Krieg gefürt / Die feste Stedte eröbert / vnd der Perser könig Darium geschlagen / 2 Hernach andere Könige in allen Landen vnter sich bracht. 3 Vnd ist jmer fort gezogen / vnd hat alle Land vnd Königreich eingenomen / 4 Vnd hat sich niemand wider jn setzen dürffen / Vnd hatte ein gewaltig gut Kriegsuolck. 5 DA er nu die Königreich innen hatte / ward er stoltz / vnd fiel in kranckheit. 6 Da er aber mercket / das er sterben würde / 7 Foddert er zu sich seine Fürsten die mit jm von Jugent auff erzogen waren / vnd setzet sie zu Heubtleuten vber die Lender bey seinem leben. 8 Hernach ist Alexander gestorben / als er regiert hatte zwelff jar. 9 NAch seinem tod ist das Reich auff seine Fürsten komen / Die namen die Lender ein / ein jglicher Heubtman seinen Ort / 10 vnd machten sich alle zu Königen / vnd regierten sie vnd jre Nachkomen lange zeit. Vnd sind grosse Krieg zwischen jnen gewesen / Vnd ist allenthalben in der gantzen Welt viel jamers worden. 11 VOn dieser Fürsten einem ist geborn / eine schedliche böse wurtzel / Antiochus genant der Edel / der zu Rom ein Geisel gewesen ist / fur seinen Vater den grossen Antiochum. Vnd dieser Antiochus der Edel / fieng an zu regieren / im hundert vnd sieben vnd dreissigsten jar / des Grekischen reichs. 12 ZV dieser zeit / waren in Jsrael böse Leute / die hielten an bey dem Volck / vnd sprachen / Lasst vns einen Bund machen mit den Heiden vmbher / vnd jre Gottesdienst annemen / Denn wir haben viel leiden müssen / sint der zeit / da wir vns wider die Heiden gesetzt haben. 13 Diese meinung gefiel jnen wol / 14 Vnd wurden etliche vom Volck zum König gesand / der befalh jnen heidnische Weise an zufahen. 15 Da richten sie zu Jerusalem heidnische Spielheuser an / 16 vnd hielten die Beschneittung nicht mehr / vnd fielen ab vom heiligen Bund / vnd hielten sich als Heiden / Vnd wurden gantz verstockt / alle schande vnd laster zu treiben. ..." -

- dazu auch = Ich zeige dir das wahre Las Vegas = was Allgemein informativ ist - sowie =  Las Vegas - ".... Las Vegas ist das kulturelle, infrastrukturelle und wirtschaftliche Zentrum Nevadas und eine der am schnellsten wachsenden Städte der Vereinigten Staaten. Seit der Legalisierung des Glücksspiels in den 1930er Jahren hat sich Las Vegas als touristisches Zentrum von internationaler Bedeutung entwickelt. Siedelten sich zunächst einfache Spielbanken an, ist Las Vegas heute von luxuriösen Hotelkomplexen mit großen Casinos und Freizeitangeboten geprägt.  ...." - zu "Vereinigten Staaten" auch in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -


  - wiederum  = 1.Makkabäer 1 | Einheitsübersetzung 2016  - "Weltgeschichtlicher Rahmen 1 Und es geschah: Als der Mazedonier Alexander, Sohn des Philippus, damals vom Land der Kittäer ausgezogen war, besiegte er Darius, den König der Perser und Meder, und wurde als erster König von Griechenland sein Nachfolger. 2 Er führte viele Kriege, eroberte Festungen und ließ die Könige der Erde erschlagen; 3 er kam bis an das Ende der Welt, plünderte viele Völker aus und die ganze Erde lag ihm wehrlos zu Füßen. Da wurde sein Herz stolz und überheblich. 4 Er stellte ein sehr großes Heer auf, herrschte über Länder, Völker und Fürsten und machte sie sich tributpflichtig. 5 Doch dann sank er aufs Krankenlager und fühlte seinen Tod nahen. 6 Er rief seine höchsten Offiziere zusammen, die mit ihm aufgewachsen waren, und verteilte sein Reich unter sie, während er noch lebte. 7 Zwölf Jahre hatte Alexander regiert, als er starb. ..... 12 Dieser Vorschlag gefiel ihnen 13 und einige aus dem Volk fanden sich bereit, zum König zu gehen. Der König gab ihnen die Vollmacht, nach den Gesetzen der fremden Völker zu leben. 14 Sie errichteten in Jerusalem ein Gymnasion, wie es bei den fremden Völkern Brauch ist, 15 und ließen bei sich die Beschneidung rückgängig machen. So fielen sie vom heiligen Bund ab, vermischten sich mit den fremden Völkern und gaben sich dazu her, Böses zu tun. ....." -   

Gymnasion – Wikipedia - "Ein Gymnasion war im antiken Griechenland ein Ort der körperlichen, charakterlichen und intellektuellen Erziehung für die männliche Jugend. ...." - 


- sowie = 1.Makkabäer 2 | Einheitsübersetzung 2016 - "1 In jenen Tagen trat ein Priester auf aus dem Geschlecht des Jojarib namens Mattatias; sein Vater war Johanan, der Sohn Simeons. Er stammte aus Jerusalem, hatte sich aber in Modeïn niedergelassen. 2 Er hatte fünf Söhne: Johanan mit dem Beinamen Gaddi, 3 Simeon mit dem Beinamen Tassi, 4 Judas mit dem Beinamen Makkabäer, 5 Eleasar mit dem Beinamen Awaran und Jonatan mit dem Beinamen Apphus. 6 Als er das gotteslästerliche Treiben in Juda und in Jerusalem sah, sagte er: 7 Ach, warum bin ich geboren, dass ich erleben muss, / wie man mein Volk vernichtet / und die heilige Stadt zerstört? / Ohnmächtig musste man zusehen, / wie sie in die Hand ihrer Feinde geriet, / wie die heilige Stätte Fremden in die Hand fiel. 8 Ihr Tempel wurde wie ein ehrloser Mann, 9 ihre Kostbarkeiten schleppte man als Beute fort. / Auf ihren Plätzen erschlug man ihre kleinen Kinder; / ihre jungen Männer fielen unter dem Schwert des Feindes. 10 Welches Volk hat nicht ein Stück des Reiches erhalten, / hat sich nicht seinen Anteil an der Beute errafft? 11 Ihren ganzen Schmuck nahm man ihr weg. / Die Freie wurde zur Sklavin. 12 Seht, unser Heiligtum, / unsere Zierde und unser Ruhm, liegt verödet; / fremde Völker haben es entweiht. 13 Wozu leben wir noch? 14 Und Mattatias und seine Söhne zerrissen ihre Gewänder, zogen Bußkleider an und gaben sich tiefer Trauer hin. 15 Da kamen die Beamten, die vom König den Auftrag hatten, die Einwohner zum Abfall von Gott zu zwingen, in die Stadt Modeïn, um die Opfer durchzuführen. 16 Und viele aus Israel kamen zu ihnen; auch Mattatias und seine Söhne versammelten sich dort. 17 Da wandten sich die Leute des Königs an Mattatias und sagten: Du besitzt in dieser Stadt Macht, Ansehen und Einfluss und hast die Unterstützung deiner Söhne und Verwandten. 18 Tritt also als Erster vor und tu, was der König angeordnet hat! So haben es alle Völker getan, auch die Männer in Juda und alle, die in Jerusalem geblieben sind. Dann wirst du mit deinen Söhnen zu den Freunden des Königs gehören; auch wird man dich und deine Söhne mit Silber, Gold und vielen Geschenken ehren. 19 Mattatias aber antwortete mit lauter Stimme: Auch wenn alle Völker im Bereich der Königsherrschaft dem König gehorchen und jedes von der Religion seiner Väter abfällt und sich für seine Anordnungen entscheidet - 20 ich, meine Söhne und meine Brüder bleiben beim Bund unserer Väter. 21 Gott bewahre uns davor, das Gesetz und seine Vorschriften zu verlassen. 22 Wir gehorchen den Befehlen des Königs nicht und wir weichen weder nach rechts noch nach links von unserer Religion ab. 23 Kaum hatte er das gesagt, da trat vor aller Augen ein Jude vor und wollte auf dem Altar von Modeïn opfern, wie es der König angeordnet hatte. 24 Als Mattatias das sah, packte ihn der Eifer; seine Nieren erzitterten und er ließ seinem gerechten Zorn freien Lauf: Er sprang vor und erstach den Abtrünnigen über dem Altar. 25 Zusammen mit ihm erschlug er auch den königlichen Beamten, der sie zum Opfer zwingen wollte, und riss den Altar nieder; 26 der Eifer für das Gesetz hatte ihn gepackt und er tat, was einst Pinhas mit Simri, dem Sohn des Salu, gemacht hatte. 27 Und Mattatias rief mit lauter Stimme in der Stadt: Wer sich für das Gesetz ereifert und zum Bund steht, der soll mir folgen. 28 Und er floh mit seinen Söhnen in die Berge; ihren ganzen Besitz ließen sie in der Stadt zurück. 29 Damals gingen viele, die Recht und Gerechtigkeit suchten, in die Wüste hinunter, um dort zu leben. 30 Ihre Kinder und ihre Frauen und auch ihr Vieh nahmen sie mit; denn die ihnen zugefügten Übel waren unerträglich geworden. 31 Aber man meldete den Beauftragten des Königs und der Besatzung, die in der Davidstadt von Jerusalem war: Leute, die des Königs Anordnung missachtet haben, sind in die Wüste zu den Höhlen hinabgezogen. 32 Da setzten ihnen viele nach; als sie die Juden eingeholt hatten, stellten sie sich ihnen gegenüber auf und machten sich zum Kampf bereit. An jenem Tag war gerade Sabbat. 33 Die Soldaten riefen ihnen zu: Jetzt ist noch Zeit. Kommt heraus und tut, was der König sagt; dann bleibt ihr am Leben. 34 Sie antworteten: Wir gehen nicht hinaus und tun nicht, was der König sagt; wir werden den Sabbat nicht entweihen. 35 Da gingen die Soldaten sofort zum Angriff über. 36 Die Juden gaben keine Antwort; sie warfen nicht einmal Steine auf sie, noch versperrten sie die Eingänge der Höhlen. 37 Denn sie sagten: Wir wollen lieber alle sterben, als schuldig werden. Himmel und Erde sind unsere Zeugen, dass es Unrecht ist, wenn ihr uns das Leben nehmt. 38 Da begannen die Soldaten den Kampf am Sabbat und so starben die Juden mit ihren Frauen und Kindern, etwa tausend Menschen, und auch ihr Vieh kam zusammen mit ihnen um. 39 Als Mattatias und seine Freunde das erfuhren, ergriff sie größter Schmerz um die Toten. 40 Sie sagten zueinander: Wenn wir alle so handeln, wie unsere Brüder gehandelt haben, und nicht gegen die fremden Völker für unser Leben und unsere Gesetze kämpfen, dann vertilgen sie uns bald von der Erde. 41 Und sie beschlossen noch am gleichen Tag: Wenn uns jemand am Sabbat angreift, werden wir gegen ihn kämpfen, damit wir nicht alle umkommen wie unsere Brüder in den Höhlen. 42 Damals schloss sich ihnen auch die Gemeinschaft der Hasidäer an; das waren tapfere Männer aus Israel, die alle dem Gesetz treu ergeben waren. 43 Auch alle anderen, die vor dem Unheil flohen, kamen zu ihnen und verstärkten ihre Reihen. 44 Sie stellten eine Streitmacht auf und erschlugen die Sünder in ihrem Zorn, / die Gesetzlosen in ihrem Grimm. Wer übrig blieb, musste zu den Nachbarvölkern fliehen, um sein Leben zu retten. 45 Mattatias und seine Anhänger zogen durch das ganze Land und rissen die Altäre nieder. 46 Alle unbeschnittenen Kinder, die sie in dem Gebiet Israels fanden, beschnitten sie gewaltsam. 47 Sie verfolgten die frechen Frevler; / in allem, was sie taten, hatten sie Erfolg. 48 Sie entrissen das Gesetz der Hand der Völker / und der Könige. / Dem Sünder ließen sie keine Macht. 49 Da kam für Mattatias die Zeit, dass er sterben musste. Da sagte er zu seinen Söhnen: Jetzt sind über uns Frevel und Strafe gekommen, / die Zeit des Zusammenbruchs und lodernder Zorn. 50 Jetzt eifert für das Gesetz, meine Söhne, / setzt euer Leben ein für den Bund unserer Väter! 51 Denkt an die Taten, die unsere Väter zu ihren Zeiten vollbrachten; erwerbt euch großen Ruhm und einen ewigen Namen! 52 Wurde Abraham nicht für treu befunden in der Erprobung / und wurde ihm das nicht als Gerechtigkeit angerechnet? 53 Josef hielt das Gebot, als man ihn bedrängte, / und wurde Herr über Ägypten. 54 Pinhas, unser Vorvater, eiferte für Gottes Sache / und empfing für seinen Eifer den Bund ewigen Priestertums. 55 Weil Josua seinen Auftrag erfüllte, / wurde er Richter in Israel. 56 Kaleb bezeugte vor dem Volk die Wahrheit; / darum bekam er ein Erbteil im Land. 57 David war barmherzig; / darum erhielt er den Königsthron als ewiges Erbe. 58 Elija eiferte für das Gesetz / und wurde für seinen Eifer in den Himmel aufgenommen. 59 Hananja, Asarja und Mischaël hatten Vertrauen; / darum wurden sie aus den Flammen gerettet. 60 Weil Daniel unschuldig war, / wurde er dem Rachen der Löwen entrissen. 61 Überdenkt unsere ganze Vergangenheit: / Keiner, der ihm vertraut, kommt zu Fall. 62 Habt keine Angst vor den Worten eines sündigen Menschen! / Seine Herrlichkeit verfällt der Fäulnis und den Würmern. 63 Heute noch reckt er sich hoch empor, / morgen schon ist er verschwunden; / denn er ist wieder zu Staub geworden / und mit seinen Plänen ist es aus. 64 Meine Söhne, seid mannhaft und seid stark im Gesetz; / denn durch das Gesetz werdet ihr euch Ruhm erwerben. 65 Seht, Simeon, euer Bruder. Ich weiß, dass er ein kluger Mann ist. Hört immer auf ihn! Er soll euer Vater sein. 66 Judas, der Makkabäer, ist seit seiner Jugend ein tapferer Krieger. Er soll an der Spitze eures Heeres stehen und den Krieg gegen die Völker führen. 67 Schart alle um euch, die das Gesetz halten! Nehmt Rache für euer Volk! 68 Zahlt es den fremden Völkern heim! Achtet auf das, was das Gesetz befiehlt! 69 Und nachdem er sie gesegnet hatte, wurde er mit seinen Vätern vereint.  ..." - wie weiter =  1.Makkabäer 3 | Einheitsübersetzung 2016 - ".... 5 Er verfolgte die Gesetzlosen und spürte sie auf ........6 Aus Furcht vor ihm verloren die Gesetzlosen den Mut , / alle Übeltäter vergingen vor Angst....7 Viele Könige setzte er arg zu ....." -

 - zu = "... 8 Königsherrschaft wechselt von Volk zu Volk / wegen Ungerechtigkeiten, Überheblichkeiten und Reichtümern; ..." - in Rubrik :"Startseite La Vie" -  

- und hierin auch = "gerechten Zorn" - wie allgemein der Gerechtigkeit, aber auch komplett das - Alte Testament - vom "gerechten Zorn" des "Herrn", gegen die "Frevler", wie allgemein der Lügen, Falschheit, Unrecht, Täuschung, Raub/Diebstahl und vieles Mehr - wie Allgemein in dieser Homepage aufgeführt - geprägt ist und somit natürlich auch die berechtigte Wut darüber, was allgemein ja schon normal rein menschlich beinhaltet  - aber wiederum Was sind die 7 Todsünden? – ein zeitloser Lasterkatalog - "... Was sind die 7 Todsünden? Todsünde: Hochmut – Superbia Todsünde: Geiz – Avaritia Todsünde: Wollust – Luxuria Todsünde: Zorn – Ira Todsünde: Völlerei – Gula Todsünde: Neid – Invidia Todsünde: Faulheit – Acedia ...." -  wie dazu auch in Rubrik :"Verschiedenes Drei" - und wiederum genauso per - Alten Testament - angezeigt, das wiederum die "Frevler" etc. gegen die "Guten", etc. im allen Negativen vorgehen - = also, somit auch darin im Widerspruch dessen; Umkehr der Werte - 

- zu "Frevler/Gerechtigkeit" auch in der Rubriken :"Startseite La Vie/Fortsetzung Zwei/ - wie Weiteres -" -  wie zu "Unrecht/Gesetzlosigkeit" in Rubrik: "Fortsetzung Zwei" -

- sowie auch dazu = Lutherbibel.net - Lutherbibel 1545 in Antiqua Letter = Das erste Buch Maccabeorum - "Das erste Buch Maccabeorum Capitel 2 ...  10 Das Reich ist allen Heiden zu teil worden / die es plündern / 11 Alle seine Herrligkeit ist weg. Es war eine Königin / Nu ists eine Magd. 12 Sihe vnser Heiligthum / vnd vnser Rhum vnd Preis ist weg / Die Heiden habens verwüstet. 13 Wen solt noch gelüsten zu leben? 14 Vnd Matathias zureis seine Kleider / er vnd seine Söne / vnd zogen Secke an / vnd trawreten seer. ...." - 

- und darin = Das 1. Kapitel 1 - Lutherbibel 1912 (LU12) - www.die-bibel.de - worin man dann per unteren rechten Pfeil zu "Kapitel 2" kommt, so = " ... 10Das Reich ist allen Heiden zuteil geworden, die es plündern. 11Alle seine Herrlichkeit ist weg. Es war eine Königin, nun ist’s eine Magd. 12Siehe, unser Heiligtum und unser Ruhm und Preis ist weg! die Heiden haben’s verwüstet. 13Wen sollte noch gelüsten zu leben? 14Und Mattathias zerriß seine Kleider, er und seine Söhne, und zogen Säcke an und trauerten sehr. ..." -  aber dann wieder später so =  1.Makkabäer 2 | Lutherbibel 2017 :: ERF Bibleserver - "10 Welches Volk hat sich nicht an Jerusalems Königtum bereichert und wer hat nicht von ihr Beute genommen? 11 Ihre ganze Herrlichkeit ist dahin. Einst eine Freie, ist sie nun eine Magd. 12 Siehe, unser Heiligtum, unser Ruhm und Preis, ist verwüstet! Die Heiden haben’s entweiht. 13 Wer sollte da noch Lust haben zu leben? 14 Und Mattatias zerriss seine Kleider, er und seine Söhne, und zogen Säcke an und trauerten sehr. ..." -

und dazu auch wiederum - Neues Testament = Matthäus 7 | Einheitsübersetzung 2016 - " ..... 13 Geht durch das enge Tor! Denn weit ist das Tor und breit der Weg, der ins Verderben führt, und es sind viele, die auf ihm gehen. 14 Wie eng ist das Tor und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und es sind wenige, die ihn finden. 15 Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch in Schafskleidern, im Inneren aber sind sie reißende Wölfe. 16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen? 17 Jeder gute Baum bringt gute Früchte hervor, ein schlechter Baum aber schlechte. 18 Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte hervorbringen und ein schlechter Baum keine guten. 19 Jeder Baum, der keine guten Früchte hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. 20 An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen. .... Herr, Herr, sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten und haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und haben wir nicht in deinem Namen viele Machttaten gewirkt? 23 Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Gesetzlosen! ....." - wie daraus auch in Rubrik :" - wie Weiteres - "

- wie weiter - Altes Testament = 1.Makkabäer 4 | Einheitsübersetzung 2016 - "1 Gorgias aber nahm fünftausend Mann und tausend ausgewählte Reiter; das Heer brach in der Nacht auf. 2 Er wollte nämlich das jüdische Heer überfallen und überraschend schlagen; Leute aus der Burg zeigten ihm den Weg. 3 Doch Judas erfuhr davon und brach selbst mit seinen Männern auf, um das Lager der königlichen Streitkräfte vor Emmaus zu schlagen, 4 solange die Truppen außerhalb des Lagers zerstreut waren. 5 Gorgias erreichte noch in der Nacht das Lager der Juden, fand aber niemand. Daher suchte er sie in den Bergen, denn er dachte: Sie sind vor uns geflohen. 6 Bei Tagesanbruch erschien Judas mit dreitausend Mann in der Ebene. Doch sie waren nicht so ausgerüstet und bewaffnet, wie sie es wünschten. 7 Als sie das Kriegslager der fremden Völker sahen, das stark, fest gebaut und ringsum von Reiterei umgeben war - lauter gut ausgebildete Soldaten -, 8 da sagte Judas zu seinen Männern: Fürchtet euch nicht vor ihrer Übermacht und habt keine Angst vor ihrem Ansturm! 9 Denkt daran, wie unsere Väter im Roten Meer gerettet wurden, als der Pharao sie mit einem Heer verfolgte! 10 Lasst uns zum Himmel rufen, dass er uns gewogen sei und des Bundes mit unseren Vätern gedenke und dass er dieses Heer heute vor unseren Augen aufreibe! 11 Dann werden alle Völker erkennen, dass es einen gibt, der Israel loskauft und rettet. 12 Als die fremden Soldaten aufblickten, sahen sie die Juden heranrücken. 13 Da kamen sie aus ihrem Lager heraus, um zu kämpfen; die Männer des Judas aber bliesen die Trompeten. 14 Sie stießen aufeinander und die fremden Völker wurden aufgerieben und flohen in die Ebene. 15 Alle, die nicht schnell genug waren, fielen unter dem Schwert. Die Juden verfolgten sie bis nach Geser und in die Ebene von Idumäa, Aschdod und Jamnia, es fielen ungefähr dreitausend von ihnen. 16 Dann hörte Judas mit seiner Streitmacht auf, sie zu verfolgen, und kehrte um. 17 Er sagte zum Volk: Fallt noch nicht über die Beute her; denn uns steht noch ein Kampf bevor. 18 Gorgias steht mit seinen Truppen dicht vor uns in den Bergen. Stellt euch also jetzt gegen eure Feinde auf und greift sie an; nachher könnt ihr ungehindert eure Beute holen. 19 Während Judas noch sprach, sah man eine Abteilung der Feinde hinter dem Berg auftauchen. 20 Als sie merkten, dass ihre Leute geschlagen waren und die Juden das Lager angezündet hatten - der weithin sichtbare Rauch zeigte an, was geschehen war -, 21 bekamen sie bei diesem Anblick große Angst. Als sie außerdem sahen, dass das Heer des Judas kampfbereit in der Ebene stand, 22 flohen sie alle ins Land der Philister. 23 Jetzt erst machte sich Judas an die Plünderung des Lagers. Sie erbeuteten viel Gold und Silber, violette und rote Purpurstoffe und andere reiche Schätze. 24 Auf dem Rückmarsch priesen und lobten sie den Himmel: Denn er ist gütig, denn seine Huld währt ewig. 25 So wurde Israel an jenem Tag wunderbar gerettet. 26 Die Philister, die sich hatten retten können, kamen zu Lysias und meldeten ihm alles, was sich ereignet hatte. 27 Auf diese Nachricht hin war er bestürzt und in großer Sorge. Denn der Feldzug gegen Israel war nicht so verlaufen, wie er es gewollt hatte; der Auftrag des Königs war nicht ausgeführt worden. 28 Darum warb er im nächsten Jahr sechzigtausend Söldner an, ausgesuchte Männer, dazu fünftausend Reiter, um wieder gegen die Juden zu Felde zu ziehen. 29 Sie zogen nach Idumäa und schlugen in Bet-Zur ihr Lager auf. Judas aber kam ihnen mit zehntausend Mann entgegen. 30 Als Judas das gewaltige Heer erblickte, sprach er folgendes Gebet: Gepriesen seist du, Retter Israels. Du hast den Angriff des Riesen durch die Hand deines Knechts David zurückgeschlagen; du hast das Kriegslager der Philister Jonatan, dem Sohn Sauls, und seinem Waffenträger in die Hand gegeben. 31 Gib dieses Heer in die Hand deines Volkes Israel! Schande sollen sie davontragen mitsamt ihrem Fußvolk und ihrer Reiterei. 32 Jag ihnen Angst ein und lass ihren kühnen Mut schwinden! Ihr Untergang soll sie erschüttern. 33 Schlag sie nieder durch das Schwert derer, die dich lieben! Dann werden alle, die deinen Namen kennen, dein Lob singen. 34 Als nun die Heere aufeinanderstießen, fielen etwa fünftausend von den Soldaten des Lysias im Handgemenge. 35 Als Lysias sah, welche Niederlage sein Heer erlitten hatte und wie kühn die Leute des Judas waren, bereit, tapfer zu leben oder zu sterben, kehrte er nach Antiochia zurück. Dort warb er Söldner an, um mit noch stärkerer Macht noch einmal gegen Judäa zu ziehen. Weihe des geschändeten Tempels in Jerusalem ..., Fest der Einweihung (Chanukka) 36 Judas und seine Brüder aber sagten: Unsere Feinde sind nun aufgerieben. Wir wollen nach Jerusalem hinaufziehen, den Tempel reinigen und ihn neu weihen. 37 Das ganze Heer versammelte sich also und zog zum Berg Zion hinauf. 38 Da sahen sie das Heiligtum verödet daliegen. Der Altar war entweiht; die Tore hatte man verbrannt. In den Vorhöfen wuchs Unkraut wie in einem Wald oder auf einem Berg und die Nebengebäude waren verfallen. 39 Da zerrissen sie ihre Gewänder, begannen laut zu klagen und streuten sich Staub auf das Haupt. 40 Sie warfen sich nieder, mit dem Gesicht zur Erde. Sie bliesen die Signaltrompeten und schrien zum Himmel. 41 Dann befahl Judas einer Schar seiner Männer, die Besatzung der Burg zu belagern, bis das Heiligtum gereinigt sei. 42 Er wählte untadelige und gesetzestreue Priester aus, 43 die das Heiligtum reinigten und die durch Befleckung entweihten Steine an einen unreinen Ort trugen. 44 Sie berieten, was sie mit dem entweihten Brandopferaltar tun sollten. 45 Es kam ihnen der gute Gedanke, ihn niederzureißen; denn er hätte ihnen Schande gebracht, da die fremden Völker ihn befleckt hatten. So rissen sie den Altar nieder 46 und legten die Steine an einen passenden Ort auf dem Tempelberg nieder, bis ein Prophet komme und entscheide, was damit geschehen solle. 47 Dann nahmen sie unbehauene Steine, wie es das Gesetz vorschreibt, und errichteten einen neuen Altar, der genauso aussah wie der alte. 48 Auch das Heiligtum und die Innenräume des Tempels bauten sie wieder auf und reinigten die Vorhöfe. 49 Sie fertigten neue heilige Geräte an und stellten den Leuchter, den Rauchopferaltar und den Tisch in den Tempel. 50 Dann brachten sie auf dem Altar ein Rauchopfer dar, zündeten die Lichter an dem Leuchter an, sodass der Tempel hell wurde, 51 legten Brote auf den Tisch und hängten den Vorhang auf. So vollendeten sie alle Arbeiten, die sie unternommen hatten. 52 Am Fünfundzwanzigsten des neunten Monats - das ist der Monat Kislew - im Jahr 148 standen sie früh am Morgen auf 53 und brachten auf dem neuen Brandopferaltar, den sie errichtet hatten, Opfer dar, so wie sie das Gesetz vorschreibt. 54 Zur gleichen Zeit und am selben Tag, an dem ihn die fremden Völker entweiht hatten, wurde er neu geweiht, unter Lobliedern und dem Spiel von Zithern und Leiern und dem Klang der Zimbeln. 55 Das ganze Volk warf sich nieder auf das Gesicht, sie beteten an und priesen den Himmel, der ihnen Erfolg geschenkt hatte. 56 Acht Tage lang feierten sie die Altarweihe, brachten mit Freude Brandopfer dar und schlachteten das Heils- und Dankopfer. 57 Sie schmückten die Vorderseite des Tempels mit goldenen Kränzen und kleinen Schilden; sie erneuerten die Tore und auch die Nebengebäude, die sie wieder mit Türen versahen. 58 Im Volk herrschte sehr große Freude; denn die Schande, die ihnen die fremden Völker zugefügt hatten, war beseitigt. ..." - 

Chanukka -  "Chanukka (hebräisch חֲנֻכָּה ..., deutsch ‚Weihung, Einweihung‘, scriptio plena חֲנוּכָּה) oder Lichterfest ist ein acht Tage andauerndes, jährlich gefeiertes  jüdisches Fest zum Gedenken an die Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem ....... " -

Berg Zion - "Der Berg Zion oder Zionsberg (hebräisch הַר צִיּוֹן Har Zijjōn; arabisch جبل صهيون, DMG Ǧabal Ṣuhyūnenglisch Mount Zion) ist der Südwesthügel Jerusalems ..." -


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