Fortsetzung ...
Und aus meinem Buch per Hinweis = Die Intrigen (Komplotte) Des Teufels - vier untere Fotos = 1) - ".... Wer auch immer lügt der ist mein Freund. Wer auch immer Meineid verbreitet (und falsche Zeugenaussage macht) ... auch der ist mein Geliebter. ... und die üble Nachrede angeht... Diese sind (quasi) meine Früchte und mir ein erquickendes Fest. ..." - + 2) - ".... - "Oh Verfluchter, wer leistet dir Gesellschaft, wenn es um Unterhaltung geht? - Der, der ruchlos Zinsen und Zinsprofit erheischt. - "Wer ist dein Freund?" - Der Ehebrecher. - "Wer ist dein Kamerad im Bett?" - Der Trunkenbold - "Wer ist den Gast?" - Der Dieb - "Wer ist dein Bote?" - Der Zauberer ..." + 3) - ".... "-Wer ist dir dann (noch) unsympathisch? " "- Den mir als ein geduldiger Gelehrte bekannten (Menschen), der sich ... vor allen zwielichtigen Handlungen distanziert, d.h. der vor sämtlichen ungewissen Verhaltensweisen Skepsis zeigt." "-Dann?" ...." + 4) - "..... "Wer sonst? "-Der Reiche, der sich dankbar erweist." "-Nun gut, aber woran erkennst du jenen Reichen, dass dieser Dankbarer ist?" "- Wenn ich diesen (Reichen) dabei beobachte, dass er seine Bezüge auf legalem Wege (verdient) und macht seine Ausgaben auf entspr. Tour, d. h. er gibt sie an die bedürftigen Orte und Stellen aus. (Dadurch) weiß ich: Er ist ein dankbarer Reicher." ..." -
Schadenzauber - "Schadenzauber (lateinisch maleficium ‚übles Werk‘), auch Schwarze Magie, bezeichnet magische Praktiken, mit denen jemand einem anderen Menschen Schaden zufügen will. Die Schadenzauber ausübende Person soll über ein geheimes Wissen und über außergewöhnliche Kräfte verfügen, die wirksam gemacht und auf ein bestimmtes Ziel gelenkt werden soll. ..." -
- und zu = "... Du sollst nicht als Verleumder umhergehen unter deinem Volk. ..." - in Rubrik :"La Vie Startseite" -
- Sowie aus meinem Buch per Hinweis = Auszüge aus Riyadus Salihin Die Gärten der Rechtschaffenen - unteres Foto = 5) -
- der Aufrichtigkeit -
- und dazu auch aus meinem Buch per Hinweis = O Kind! Ayyuha l-walad - unteres Foto = 6) -
- und zu = rechtschaffen – Schreibung, Definition, Bedeutung ... - " ... ehrlich und anständig, redlich ... " - auch in Rubrik :"La Vie Startseite" -
- und dazu auch = Vierzehn Unfehlbare - "Die Vierzehn Unfehlbaren (arabisch المعصومون الأربعة عشر, DMG al-maʿṣūmūn al-arbaʿata ʿaschara, persisch چهارده معصوم, DMG čahār-dah maʿṣūm) der Zwölferschiiten (Imamiten) sind eine Personengruppe, deren Mitglieder im Glauben der Schiiten als „gefeit vor Irrtum und Sünde“[1] gelten. Gemäß dem Konzept der ʿIsma gelten sie als unfehlbar. Dies sind der Prophet Mohammed, dessen Tochter Fatima und die zwölf Imame. ..." -
- Sowie -
- Screenshot =
- aus = Goldene Regel - "Als Goldene Regel (lateinisch regula aurea; englisch golden rule) bezeichnet man einen alten und verbreiteten Grundsatz der praktischen Ethik,[1] der auf der Reziprozität menschlichen Handelns beruht, in konventioneller Formulierung: „Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“ .... „Was du nicht willst, das[s] man dir tu’, das füg auch keinem andern zu.“[2] ... Konfuzius (551–479 v. Chr.) antwortete laut seinen um 200 n. Chr. aufgeschriebenen Analekten einem Schüler auf die Frage, was sittliches Verhalten sei (A. 12,2):[9] ... Was du selbst nicht wünschst, das tue auch anderen nicht an. Dann wird es keinen Zorn gegen dich geben – weder im Staat noch in deiner Familie.“ ... im Buddhismus zentrale Lehre sahen westliche Forscher schon im 19. Jahrhundert als Version der Regel an. .. „Was für mich eine unliebe und unangenehme Sache ist, das ist auch für den anderen eine unliebe und unangenehme Sache. Was da für mich eine unliebe und unangenehme Sache ist, wie könnte ich das einem anderen aufladen?“ ... im Alten Orient als Teil einer Weisheitserzählung über einen assyrischen Hofbeamten weit verbreitet. In der nachchristlichen Übersetzung einer frühen, verlorenen syrischen Version in das Armenische finden sich Ratschläge des Achiqar an seinen Sohn, darunter:[27] „Sohn, was dir übel erscheint, tue deinem Mitmenschen nicht an. ..“ Sprüche aus der Achiqar-Erzählung beeinflussten eventuell auch die zwischen dem vierten Jahrhundert und 30 v. Chr. entstandene Lehre des Chascheschonqi,[28] in der es heißt:[29] „12,6 Tu keinem Menschen Böses an, um nicht zu veranlassen, dass es dir ein anderer antue.“ ... Die mittelpersische Schrift Shâyast lâ-shâyast („Angemessenes und Unangemessenes“, entstanden 650–690 n. Chr.) zählt die rechten und unrechten Taten des Menschen auf. Sie nennt als religiöse Hauptziele unter anderen: „…eins ist somit, anderen alles das nicht anzutun, was einem selbst nicht wohltut; das zweite ist, voll zu verstehen, was wohlgetan und was nicht wohlgetan ist …“ ... Im kleinen Sermon von dem Wucher (1519) meinte Luther: „Wo du Vorteil an deinem Nächsten suchst, den du nit auch wollest ihn an dir lassen, da ist die Lieb aus und naturlich Gesetz zurissen. ..." -
Sowie - Altes Testament =
Daniel 13 | Einheitsübersetzung 2016 :: ERF Bibleserver -
"1 In Babylon wohnte ein Mann mit Namen Jojakim.[1] 2 Er hatte Susanna, die Tochter Hilkijas, zur Frau; sie war sehr schön und gottesfürchtig. 3 Und ihre Eltern waren gerecht und hatten ihre Tochter nach dem Gesetz des Mose unterwiesen. 4 Jojakim war sehr reich; er besaß einen Garten nahe bei seinem Haus. Die Juden pflegten bei ihm zusammenzukommen, weil er der Angesehenste von allen war. 5 Als Richter amtierten in jenem Jahr zwei Älteste aus dem Volk, von denen galt, was der Herr gesagt hat: Ungerechtigkeit ging von Babylon aus, von den Ältesten, von den Richtern, die als Leiter des Volkes galten. 6 Sie hielten sich regelmäßig im Haus Jojakims auf und alle, die eine Rechtssache hatten, kamen zu ihnen. 7 Hatten sich nun die Leute um die Mittagszeit wieder entfernt, dann kam Susanna und ging im Garten ihres Mannes spazieren. 8 Die beiden Ältesten sahen sie täglich kommen und umhergehen; da regte sich in ihnen die Begierde nach ihr. 9 Ihre Gedanken gerieten auf Abwege und sie wandten ihre Augen davon ab, zum Himmel zu schauen und an die gerechten Strafen zu denken. 10 Beide hatten wegen Susanna Liebeskummer; doch keiner sagte dem anderen etwas von seinem Schmerz. 11 Denn sie schämten sich darüber, dass sie so begierig waren, mit ihr zusammen zu sein. 12 Ungeduldig warteten sie jeden Tag darauf, sie zu sehen. 13 Und sie sagten einer zum andern: Gehen wir nach Hause, es ist Zeit zum Essen. Sie trennten sich also und gingen weg. 14 Dann aber kehrte jeder um und sie trafen wieder zusammen. Sie fragten einander nach der Ursache und gestanden sich ihre Leidenschaft. Daraufhin verabredeten sie eine Zeit, zu der es ihnen möglich sein sollte, Susanna allein anzutreffen. 15 Während sie auf einen günstigen Tag warteten, kam Susanna eines Tages wie gewöhnlich in den Garten, nur von zwei Mädchen begleitet, und wollte baden; denn es war heiß. 16 Niemand war dort außer den beiden Ältesten, die sich versteckt hatten und ihr auflauerten. 17 Sie sagte zu den Mädchen: Holt mir Öl und Salben und verriegelt das Gartentor, damit ich baden kann! 18 Die Mädchen taten, wie ihnen befohlen war. Sie verriegelten das Tor und verließen den Garten durch die Seitenpforte, um zu holen, was ihnen aufgetragen war. Von den Ältesten bemerkten sie nichts, denn diese hatten sich versteckt. 19 Als die Mädchen weg waren, standen die beiden Ältesten auf, liefen zu Susanna hin 20 und sagten: Das Gartentor ist verschlossen und niemand sieht uns; wir sind voll Begierde nach dir: Sei uns zu Willen und gib dich uns hin! 21 Weigerst du dich, dann bezeugen wir gegen dich, dass ein junger Mann bei dir war und dass du deshalb die Mädchen weggeschickt hast. 22 Da seufzte Susanna und sagte: Ich bin bedrängt von allen Seiten: Wenn ich es tue, so droht mir der Tod; tue ich es aber nicht, so werde ich euch nicht entrinnen. 23 Es ist besser für mich, es nicht zu tun und euch in die Hände zu fallen, als gegen den HERRN zu sündigen. 24 Da schrie Susanna mit lauter Stimme auf. Aber zugleich mit ihr schrien auch die beiden Ältesten 25 und einer von ihnen lief zum Gartentor und öffnete es. 26 Als die Leute im Haus das Geschrei im Garten hörten, eilten sie durch die Seitentür herbei, um zu sehen, was ihr zugestoßen sei. 27 Als die Ältesten ihre Erklärung gaben, schämten sich die Diener sehr; denn noch nie war so etwas über Susanna gesagt worden. 28 Als am nächsten Morgen das Volk bei Jojakim, ihrem Mann, zusammenkam, erschienen auch die beiden Ältesten. Sie kamen mit der verbrecherischen Absicht, gegen Susanna die Todesstrafe zu erwirken. Sie sagten vor dem Volk: 29 Schickt nach Susanna, der Tochter Hilkijas, der Frau Jojakims! Man schickte nach ihr. 30 Und sie kam, begleitet von ihren Eltern, ihren Kindern und allen Verwandten. 31 Susanna war aber sehr zart und schön von Aussehen. 32 Sie war aber verschleiert. Um sich an ihrer Schönheit zu weiden, befahlen die Gewissenlosen, sie zu entschleiern. 33 Ihre Angehörigen aber und alle, die sie erblickten, weinten. 34 Die beiden Ältesten aber standen auf inmitten des Volkes und legten ihre Hände auf den Kopf Susannas. 35 Sie aber blickte weinend zum Himmel auf; denn ihr Herz vertraute dem HERRN. 36 Die Ältesten sagten: Während wir allein im Garten spazieren gingen, kam diese Frau mit zwei Mägden herein. Sie ließ das Gartentor verriegeln und schickte die Mägde fort. 37 Dann kam ein junger Mann zu ihr, der sich versteckt hatte, und legte sich zu ihr. 38 Wir waren gerade in einer abgelegenen Ecke des Gartens; als wir aber die Sünde sahen, eilten wir zu ihnen hin 39 und sahen, wie sie zusammen waren. Den Mann konnten wir nicht festhalten; denn er war stärker als wir; er öffnete das Tor und entkam. 40 Aber diese da hielten wir fest und fragten sie, wer der junge Mann war. 41 Sie wollte es uns aber nicht verraten. Das alles können wir bezeugen. Die versammelte Gemeinde glaubte ihnen, weil sie Älteste des Volkes und Richter waren, und verurteilte Susanna zum Tod. 42 Susanna aber schrie auf mit lauter Stimme und sagte: Ewiger Gott, du kennst auch das Verborgene; du weißt alles, noch bevor es geschieht. 43 Du weißt auch, dass sie eine falsche Aussage gegen mich gemacht haben. Darum muss ich jetzt sterben, obwohl ich nichts von dem getan habe, was diese Menschen mir vorwerfen. 44 Der HERR erhörte ihr Rufen. 45 Als man sie zur Hinrichtung führte, erweckte Gott den heiligen Geist in einem jungen Mann namens Daniel. 46 Dieser schrie mit lauter Stimme: Ich bin unschuldig am Blut dieser Frau. 47 Da wandten sich alle Leute nach ihm um und fragten ihn: Was soll das heißen, was du da gesagt hast? 48 Er trat mitten unter sie und sagte: Seid ihr so töricht, ihr Söhne Israels? Ohne Verhör und ohne Prüfung der Beweise habt ihr eine Tochter Israels verurteilt. 49 Kehrt zurück zum Ort des Gerichts! Denn diese Ältesten haben eine falsche Aussage gegen Susanna gemacht. 50 Eilig kehrten alle Leute wieder um und die Ältesten sagten zu Daniel: Setz dich hier mitten unter uns und sag uns, was du zu sagen hast! Denn dir hat Gott den Vorsitz verliehen. 51 Daniel sagte zu ihnen: Trennt diese beiden Männer, bringt sie weit auseinander! Ich will sie verhören. 52 Als man sie voneinander getrennt hatte, rief er den einen von ihnen her und sagte zu ihm: In Schlechtigkeit bist du alt geworden; doch jetzt kommt die Strafe für die Sünden, die du bisher begangen hast. 53 Ungerechte Urteile hast du gefällt, Schuldlose verurteilt, aber Schuldige freigesprochen; und doch hat der HERR gesagt: Einen Schuldlosen und Gerechten sollst du nicht töten. 54 Wenn du also diese Frau wirklich gesehen hast, sage: Unter welchem Baum hast du sie miteinander verkehren sehen? Er aber sagte: Unter einem Mastixbaum. 55 Da sagte Daniel: Mit deiner Lüge hast du dein eigenes Haupt getroffen. Der Engel Gottes wird dich zerspalten; schon hat er von Gott den Befehl dazu erhalten. 56 Dann ließ er ihn wegbringen und befahl, den andern vorzuführen. Zu ihm sagte er: Du Sohn Kanaans, nicht Judas, dich hat die Schönheit verführt, die Leidenschaft hat dein Herz verdorben. 57 So tatet ihr an den Töchtern Israels und jene verkehrten mit euch, weil sie sich fürchteten; aber eine Tochter Judas duldete eure Gesetzlosigkeit nicht. 58 Nun sag mir: Unter welchem Baum hast du sie ertappt, während sie miteinander verkehrten? Er sagte: Unter einer Eiche. 59 Da sagte Daniel zu ihm: Mit deiner Lüge hast auch du dein eigenes Haupt getroffen. Der Engel Gottes wartet schon mit dem Schwert in der Hand, um dich mitten entzweizuhauen. So wird er euch beide vernichten. 60 Da schrie die ganze Gemeinde laut auf und pries Gott, der alle rettet, die auf ihn hoffen. 61 Dann erhoben sie sich gegen die beiden Ältesten, die Daniel durch ihre eigenen Worte als falsche Zeugen entlarvt hatte. Das Böse, das sie ihrem Nächsten hatten antun wollen, tat man 62 nach dem Gesetz des Mose ihnen an: Man tötete sie. So wurde an jenem Tag unschuldiges Blut gerettet. 63 Hilkija und seine Frau priesen Gott wegen ihrer Tochter Susanna, ebenso ihr Mann Jojakim und alle Verwandten, weil sich zeigte, dass sie nichts Schändliches getan hatte. 64 Daniel aber gewann seit jenem Tag und auch weiterhin beim Volk großes Ansehen." -
- zu = "Heilige/r Geist" auch in Rubrik :"La Vie Startseite" -
- und dazu auch -
- Screenshot =
- der Abbildung/Zeichnung aus = Die Geschichte von Susanna und Daniel - aus = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 -
- sowie = Unrecht ▶ Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Herkunft - " .... dem Recht, der Gerechtigkeit entgegengesetztes, das Recht, die Gerechtigkeit verneinendes Prinzip ... zu Unrecht (fälschlich, irrtümlich; ohne Berechtigung: jemanden zu Unrecht verdächtigen) . als unrecht (1) empfundene Verhaltensweise, Handlung, Tat BEISPIELE ihm ist [ein] Unrecht, [viel, großes, schweres] Unrecht widerfahren, geschehen jemandem ein Unrecht antun, zufügen Unrecht erleiden ... Gesetzlosigkeit, Gesetzwidrigkeit, Rechtswidrigkeit, Schlechtigkeit .... himmelschreiend Unrecht ..." -
- zu = "... 8 Königsherrschaft wechselt von Volk zu Volk / wegen Ungerechtigkeiten, Überheblichkeiten ..." - "... 5 Er verfolgte die Gesetzlosen und spürte sie auf ........6 Aus Furcht vor ihm verloren die Gesetzlosen den Mut , ...." - in Rubrik :"La Vie Startseite" -
- dazu auch wiederum - Neues Testament = Matthäus 7 - Einheitsübersetzung - www.die-bibel.de - "...... 12Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten. 13Geht durch das enge Tor! Denn weit ist das Tor und breit der Weg, der ins Verderben führt, und es sind viele, die auf ihm gehen. 14Wie eng ist das Tor und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und es sind wenige, die ihn finden. 15Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch in Schafskleidern, im Inneren aber sind sie reißende Wölfe. 16An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen? 17Jeder gute Baum bringt gute Früchte hervor, ein schlechter Baum aber schlechte. 18Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte hervorbringen und ein schlechter Baum keine guten. 19Jeder Baum, der keine guten Früchte hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. 20An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen. 21Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. 22Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten und haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und haben wir nicht in deinem Namen viele Machttaten gewirkt? 23Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Gesetzlosen! ..." -
- und dazu auch -
- per Screenshot =
"... >>Der Evangelist Matthäus<<" -
- die Abbildung/Zeichnung, worin unverkennbar, die Taube schwebt -
aus = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das Evangelium nach Matthäus -
- zur Taube auch in Rubrik :"La Vie Startseite" -
- und unter = VII. 7,1-29 - "... ALles nu / das jr wöllet / das euch die leute thun ſollen / Das thut jr jnen / Das iſt das Geſetz vnd die Propheten. GEhet ein durch die enge Pforten / Denn die Pforte iſt weit / vnd der weg iſt breit / der zur Verdamnis abfüret / Vnd jr ſind viel / die drauff wandeln. 14Vnd die Pforte iſt enge / vnd der weg iſt ſchmalh / der zum Leben füret / Vnd wenig iſt jr / die jn finden. SEhet euch fur / fur den falſchen Propheten / die in Schafskleidern zu euch komen / Inwendig aber ſind ſie reiſſende Wolffe / 16An jren Früchten ſolt jr ſie erkennen. Kan man auch Drauben leſen von den Dornen? Oder Feigen von den Diſteln? 17Alſo ein jglicher guter Bawm / bringet gute Früchte / Aber ein fauler Bawm / bringet arge Früchte. 18Ein guter Bawm kan nicht arge Früchte bringen / Vnd ein fauler Bawm / kan nicht gute Früchte bringen. 19Ein jglicher Bawm / der nicht gute früchte bringet / wird abgehawen / vnd jns Fewr geworffen. 20Darumb an jren früchten ſolt jr ſie erkennen. 21ES werden nicht alle / die zu mir ſagen / HErr / HErr / in das Himelreich komen / Sondern die den willen thun meines Vaters im Himel. 22Es werden viel zu mir ſagen an jenem tage / HErr / HErr / haben wir nicht in deinem Namen geweiſſagt? Haben wir nicht in deinem Namen Teufel ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viel Thaten gethan? 23Denn werde ich jnen bekennen / Ich habe euch noch nie erkand / Weichet alle von mir jr Vbeltheter. ..." -
- dazu auch = Psalm 5 | Lutherbibel 1545 -" ....... Vbelthetter Vbeltheter Übeltäter, der jemand, der Übel anrichtet, der etwas Schlechtes getan hat, der gegen ein Gesetz oder Gebot (hier: die Gesetze und Gebote Gottes) handelt. Psalm 28,3 Zeuch mich nicht hin / vnter den Gottloſen / vnd vnter den Vbelthetern / Die freundlich reden mit jrem Neheſten / Vnd haben böſes im hertzen. Ziehe mich nicht weg gemeinsam mit den Gottlosen und den Übertätern, die mit ihrem Nächsten freundlich reden, aber Böses im Sinn haben. ..." -
- sowie = Matthäus 24 | Lutherbibel 2017 - ERF Bibleserver - " ... 3 Und als er auf dem Ölberg saß, traten seine Jünger zu ihm und sprachen, als sie allein waren: Sage uns, wann wird das geschehen? Und was wird das Zeichen sein für dein Kommen und für das Ende der Welt? 4 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Seht zu, dass euch nicht jemand verführe. 5 Denn es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin der Christus, und sie werden viele verführen. ..." -
- sowie = Markus 13 | Lutherbibel 2017 - ERF Bibleserver - "... 3 Und als er auf dem Ölberg saß gegenüber dem Tempel, fragten ihn Petrus und Jakobus und Johannes und Andreas, als sie allein waren: 4 Sage uns, wann wird das geschehen? Und was wird das Zeichen sein, wann das alles vollendet werden soll? 5 Jesus fing an und sagte zu ihnen: Seht zu, dass euch nicht jemand verführe! 6 Es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin’s, und werden viele verführen. ..." -
- sowie = Lukas 21 | Lutherbibel 2017 - " ... 7 Sie fragten ihn aber: Meister, wann wird das geschehen? Und was wird das Zeichen sein, wenn das geschehen wird? 8 Er aber sprach: Seht zu, lasst euch nicht verführen. Denn viele werden kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin’s, und: Die Zeit ist herbeigekommen. – Lauft ihnen nicht nach! ..." -
Sowie =
- Screenshot =
"..... >>Die Welt und die vier Tiere<<" -
- aus = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Der Prophet Daniel = VII. 7,1-29 -
- "IM erſten jar Belſazer des Königes zu Babel / hatte Daniel einen Traum vnd Geſicht auff ſeinem Bette / vnd er ſchreib denſelbigen Traum / vnd verfaſſet jn alſo. 2Ich Daniel ſahe ein Geſichte in der nacht / vnd ſihe / Die vier Winde vnter dem Himel / ſtürmeten widernander auff dem groſſen Meer. 3Vnd vier groſſe Thier ſtiegen er auff aus dem Meer / eins je anders denn das ander. DAS erſtewie ein Lewe / vnd hatte flügel wie ein Adeler / Ich ſahe zu / bis das jm die Flügel ausgeraufft wurden / vnd es ward von der Erden genomen / vnd es ſtund auff ſeinen Füſſen / wie ein Menſch / vnd jm ward ein menſchlich Hertz gegeben. VND ſihe / Das ander Thier hernach / war gleich einem Beeren / vnd ſtund auff der einen ſeiten / vnd hatte in ſeinem Maulvnter ſeinen zeenen drey groſſe lange Zeene / Vnd man ſprach zu jm / Stehe auff / vnd friſs viel Fleiſch. NAch diſem ſahe ich / vnd ſihe / Ein ander Thier / gleich einem Parden / Das hatte vier Flügel / wie ein Vogel / auff ſeinem rücken / vnd dasſelbige Thier hatte vier Köpffe / Vnd jm ward gewalt gegeben. NAch dieſem ſahe ich / in dieſem Geſicht / in der nacht / Vnd ſihe / das vierde Thier / war grewlich vnd ſchrecklich / vnd ſeer ſtarck / vnd hatte groſſe eiſerne Zeene / fraſs vmb ſich vnd zumalmet / vnd das Vbrige zutrats mit ſeinen füſſen / Es war auch viel anders / denn die vorigen / vnd hatte zehen Hörner. DA ich aber die Hörner ſchawet / Sihe / da brach erfur zwiſſchen denſelbigen / ein ander klein Horn / fur welchem / der forderſten Hörner drey / ausgeriſſen wurden / Vnd ſihe / dasſelbige Horn hatte Augen / wie Menſchen augen / vnd ein Maul das redet groſſe ding. 9SOlchs ſahe ich / Bis das Stüele geſetzt wurden / Vnd der Alte ſetzet ſich / des Kleid war ſchnee weis / vnd das Har auff ſeinem Heubt / wie rein wolle / ſein Stuel war eitel Fewrflammen / vnd deſſelbigen Reder brandten mit Fewr / 10vnd von dem ſelbigen gieng aus ein langer fewriger ſtral. Tauſent mal tauſent dieneten jm / vnd zehen hundert mal tauſent ſtunden fur jm / Das Gericht ward gehalten / vnd die Bücher wurden auffgethan. 11ICH ſahe zu / vmb der groſſen Rede willen / ſo das Horn redet / Ich ſahe zu / Bis das Thier getödtet ward / vnd ſein Leib vmbkam / vnd ins Fewr geworffen ward / 12Vnd der ander Thier gewalt auch aus war / Denn es war jnen / zeit vnd ſtunde beſtimpt / wie lang ein jglichs wehren ſolte. ICH ſahe in dieſem Geſichte des nachts / vnd ſihe / Es kam einer in des Himels wolcken / wie eins menſchen Son / bis zu dem Alten / vnd ward fur denſelbigen gebracht. 14Der gab jm Gewalt / Ehre vnd Reich / Das jm alle Völcker / Leute vnd Zungen dienen ſolten / Seine Gewalt iſt ewig / die nicht vergehet / vnd ſein Königreich hat kein ende. ICh Daniel entſatzt mich dafur / vnd ſolch Geſicht erſchreckt mich. 16Vnd ich gieng zu der einem die da ſtunden / vnd bat jn / das er mir von dem allen gewiſſen bericht gebe. Vnd er redet mit mir / vnd zeiget mir / was es bedeutet / 17Dieſe vier groſſe Thier / ſind vier Reich / ſo auff Erden komen werden. 18Aber die Heiligen des Höheſten werden das Reich einnemen / vnd werdens jmer vnd ewiglich beſitzen. DArnach hette ich gerne gewuſt gewiſſen bericht von dem vierden Thier / welchs gar anderſt war / denn die andern alle / ſeer grewlich / Das eiſerne Zeene vnd ehrne Klawen hatte / das vmb ſich fraſs vnd zumalmet / vnd das Vbrige mit ſeinen füſſen zutrat / 20Vnd von den zehen Hörnern auff ſeinem Heubt. Vnd von dem andern / das erfur brach / fur welchen drey abfielen / Vnd von dem ſelbigen Horn / das Augen hatte / vnd ein Maul / das groſſe ding redet vnd gröſſer war / denn die neben jm waren. 21Vnd ich ſahe daſſelbige Horn ſtreiten wider die Heiligen / vnd behielt den Sieg wider ſie / 22Bis der Alte kam / vnd Gericht hielt fur die Heiligen des Höheſten / vnd die zeit kam / das die Heiligen das Reich einnamen. ER ſprach alſo / Das vierde Thier / wird das vierde Reich auff Erden ſein / welchs wird mechtiger ſein / denn alle Reich / Es wird alle Land freſſen / zutretten vnd zumalmen. 24a Die zehen Hörner / bedeuten zehen Könige / ſo aus dem ſelbigen Reich entſtehen werden. NAch dem ſelbigen aber wird ein ander auffkomen / Der wird mechtiger ſein / denn der vorigen keinen / vnd wird drey Könige demütigen. 25Er wird den Höheſten leſtern / vnd die Heiligen des Höheſten verſtören / vnd wird ſich vnterſtehen Zeit vnd Geſetz zu endern / Sie werden aber in ſeine Hand gegeben werden / eine zeit vnd etliche zeit / vnd eine halbe zeit. 26DARnach wird das Gericht gehalten werden / Da wird denn ſeine Gewalt weggenomen werden / das er zu grund vertilget / vnd vmbbracht werde.27Aber das Reich / gewalt vnd macht / vnter dem gantzen Himel / wird dem heiligen Volck des Höheſten gegeben werden / des Reich ewig iſt / vnd alle gewalt wird jm dienen vnd gehorchen.28Das war der rede ende. 29Aber ich Daniel ward ſeer betrübt in meinen gedancken / vnd meine geſtalt verfiel / Doch behielt ich die Rede in meinem hertzen." -
- und daneben stehend : "IIII. Thier. aGleich wie aus dem Königreich Alexander / vier Königreich wurden. Alſo aus dem Römiſchen Reich ſind zehen worden / Als Syria / Egypten / Aſia / Grecia / Italia / Gallia / Hiſpania / Africa / Germania / Anglia / Denn dieſe Lande haben die Römer alle gehabt." -
- sowie = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Der Prophet Daniel = VIII. 8,1-27 - "IM dritten jar des Königreichs des königes Belſazer / erſchein mir Daniel ein Geſicht / nach dem ſo mir am erſten erſchienen war. 2Ich war aber / da ich ſolch Geſicht ſahe / zu ſchlos Suſan im lande Elam / am waſſer Vlai. 3Vnd ich hub meine Augen auff / vnd ſahe / vnd ſihe / ein Widder ſtund fur dem waſſer / der hatte zwey hohe Hörner / doch eins höher denn das ander / vnd das höheſt wuchs am letzten. 4Ich ſahe / Das der Widder mit den Hörnern ſties gegen Abend / gegen Mitternacht / vnd gegen Mittag / Vnd kein Thier kund fur jm beſtehen / noch von ſeiner Hand errettet werden / Sondern er thet was er wolt / vnd ward gros. VND in dem ich drauff merckt / Sihe / ſo kompt ein Zigenbock vom Abend her / vber die gantze Erden / das er die erde nicht rürete / Vnd der Bock hatte ein anſehelich Horn zwiſſchen ſeinen augen. 6Vnd er kam bis zu dem Widder der zwey Hörner hatte / den ich ſtehen ſahe fur dem waſſer / vnd er lieff in ſeinem zorn gewaltiglich zu jm zu. 7Vnd ich ſahe jm zu / das er hart an den Widder kam / vnd ergrimmet vber jn / vnd ſties den Widder / vnd zubrach jm ſeine zwey Hörner. Vnd der Widder hatte keine Krafft / das er fur jm hette mügen beſtehen / Sondern er warff jn zu boden / vnd zutrat jn / vnd niemand kund den Widder von ſeiner hand erretten. 8Vnd der Zigenbock ward ſeer gros / Vnd da er auffs ſterckeſt worden war / zubrach das groſſe Horn / vnd wuchſen an des ſtat anſeheliche viere / gegen die vier winde des Himels. VND aus der ſelbigen einem / wuchs ein klein Horn / das ward ſeer gros gegen Mittage / gegen Morgen / vnd gegen das a Werdeland. 10Vnd es wuchs bis an das Himelsheer / vnd warff etliche dauon / vnd von den Sternen zur Erden / vnd zutrat ſie. 11Ja es wuchs / bis an den Fürſten des Heeres / Vnd nam von jm weg / das tegliche Opffer / vnd verwüſtet die Wonung ſeines Heiligthums. 12Es ward jm aber ſolche macht gegeben / wider das teglich Opffer / vmb der Sünde willen / Das er die warheit zu bodem ſchlüge / vnd was er thet / jm gelingen muſte. 13ICH höret aber einen Heiligen reden / vnd der ſelbige Heilige ſprach zu einem der da redet / Wie lange ſol doch weren ſolch Geſicht vom teglichen Opffer / vnd von der Sünden / vmb welcher willen dieſe Verwüſtung geſchicht / das beide / das Heiligthum vnd das Heer zutretten werden? 14Vnd er antwortet mir / Es ſind zwey tauſent / vnd drey hundert tage / von abend gegen morgen zu rechen / So wird das Heiligthum wider geweihet werden. VND da ich Daniel ſolch Geſicht ſahe / vnd hette es gerne verſtanden / Sihe / da ſtunds fur mir / wie ein Man. 16Vnd ich höret zwiſſchen Vlaj eines Menſchenſtim / der rieff / vnd ſprach / Gabriel / Lege dieſem das Geſicht aus / das ers verſtehe. 17Vnd er kam hart bey mich / Ich erſchrack aber da er kam / vnd fiel auff mein angeſicht. Er aber ſprach zu mir / Merck auff du Menſchenkind / denn dis Geſicht gehört in die zeit des endes. 18Vnd da er mit mir redet / ſanck ich in eine Ammacht zur erden auff mein angeſicht. Er aber rüret mich an / vnd richtet mich auff / das ich ſtund. 19Vnd er ſprach / Sihe / ich wil dir zeigen / wie es gehen wird / zur zeitdes letzten zorns / Denn das ende hat ſeine beſtimpte zeit. DEr Widder mit den zweien Hörnern / den du geſehen haſt / ſind die Könige in Media vnd Perſia. 21Der Zigenbock aber iſt der König in Griechenland. Das groſſe Horn zwiſſchen ſeinen Augen / iſt der erſte König. 22Das aber Vieran ſeiner ſtat ſtunden / da es zubrochen war / bedeut / Das vier Königreiche aus dem Volck entſtehen werden / Aber nicht ſo mechtig / als er war. NAch dieſen Königreichen / wenn die Vbertretter vber hand nemen / wird auffkomen ein frecher vnd tückiſcher König. 24Der wird mechtig ſein / doch nicht durch ſeine Krafft / Er wirds wünderlich verwüſten / Vnd wird jm gelingen / das ers ausrichte. Er wird die Starcken / ſampt dem heiligen Volck / verſtören / 25vnd durch ſeine klugheit wird jm der betrug geraten / Vnd wird ſich in ſeinem hertzen erheben / vnd durch wolfart wird er viel verderben / Vnd wird ſich aufflehnen / wider den Fürſten aller Fürſten / Aber er wird on hand zubrochen werden. 26DIS Geſicht vom abend vnd morgen / das dir geſagt iſt / das iſt war / Aber du ſolt das Geſicht heimlichhalten / denn es iſt noch eine lange zeit dahin. 27Vnd ich Daniel ward ſchwach / vnd lag etliche tage kranck. Darnach ſtund ich auff / vnd richtet aus des Königs geſchefft / vnd verwunderte mich des Geſichts / vnd niemand war der michs berichtet." -
- und daneben stehend : "a (Werdeland) Iſt Judea / da Gott innen wonet zu Jeruſalemim Tempel. (Himelsheer) Iſt der Gottesdienſt zu Jeruſalem / weil Gott von Himel damit gedienet ward / vnd er ſolchs Heeres Fürſt war. Die Sterne / ſind die Heiligen in ſolchem Heer." -
- sowie auch daneben stehend . "Nicht durch Krafft / ſondern durch liſt / verrheterey vnd ſchalckheit." - sowie auch daneben stehend = "(Wolfart) Das er gros gut / ehre / glück / hat / vnd guts leben im ſauſe füret / wird er viel da mit an ſich locken." -
Heimtücke – Wikipedia - "Heimtücke bedeutet in der deutschen Sprache eine hinterlistige Bösartigkeit, jemand hat z. B. ein heimtückisches Wesen.[1] Ähnliche Begriffe sind Tücke, List, Arglist, Hinterlist, Hinterhalt, Täuschung und Überlistung sowie heimlich, klammheimlich und klandestin. ... " - wie auch in Rubrik :"La Vie Startseite" -
- und dazu auch aus = Éliphas Lévi - "Éliphas Lévi Zahed, eigentl. Alphonse Louis Constant (* 8. Februar 1810 in Paris; † 31. Mai 1875 ebenda), war ein französischer Diakon, Schriftsteller und Okkultist und gilt als Wegbereiter des modernen Okkultismus. ...." - wie auch in Rubrik: "La Vie Startseite" - unterer Screenshot = 1) - "Der Baphomet in Lévis Dogme et Rituel de la Haute Magie (1854)" -
Aleister Crowley - "Aleister Crowley [ˈælɪstə ˈkɹoʊli] (* 12. Oktober 1875 als Edward Alexander Crowley in Leamington Spa; † 1. Dezember 1947 in Hastings, East Sussex) war ein britischer Okkultist, Schriftsteller ... Crowley bezeichnete sich als das Große Tier 666. ..." - wie auch in Rubrik :"La Vie Startseite" -
- und auch dazu aus = Bilder zu Baphomet USA Statue - zwei untere Screenshots = 2) + 3) -