Fortsetzung ...
- Sowie -
= Foto - aus meinem neuen Buch = Der Brockhaus Philosophie: Ideen, Denker und Begriffe - = was Ich Mir nochmals im September 2024 bestellt, aber wiederum bei Gebrauchte Bücher kaufen - bookbot.de -
"........ Philosophie und Mystik: Im 9. Jh. stand neben dem >>Philosophen der Araber<<, al-Kindi, ....... , der halb aufklärerisch, halb politisch gerichtete Geheimbund der >>Lauteren Brüder von Basra<< (Ichwan as-Safa). In deren von neuplatonischen und neupythagoreischen Gedanken beeinflusster Enzyklopädie der Wissenschaften findet sich als metaphysischer Grundgedanke ...... Von nun an galt Aristoteles in der islamischen Philosophie als >>erster Lehrer<<; er wurde der Autorität des Propheten Mohammed gleichgestellt (Aristotelesdarstellung in einer arabischen Handschrift des 13. Jh.; London, British Library). 830 gründete al-Mamun in Bagdad das >>Haus der Weisheit<<. ....... " -
- al-Kindī – Wikipedia - "Abū (Yūsuf) Yaʿqūb ibn Ishāq al-Kindī (arabisch أبو يوسف يعقوب بن إسحاق الكندي, DMG Abū Yūsuf Yaʿqūb bin Isḥāq al-Kindī),[1] kurz al-Kindī, deutsch auch Alkendi, latinisiert Alkindus (* um 800 in Kufa; † 873 in Bagdad), war ein arabischer Philosoph, Wissenschaftler, Mathematiker, Arzt, Musiker und Schriftsteller. Philosophiegeschichtlich wichtig ist er – neben eigenen Beiträgen – auch wegen seiner Übersetzungstätigkeit. Im Haus der Weisheit in Bagdad ließ er zahlreiche Schriften u. a. von Aristoteles, Platon, Alexander von Aphrodisias und Johannes Philoponos ins Arabische übersetzen. ....." -
- Und dazu auch = Brüder der Reinheit - "Die Brüder der Reinheit oder Lauteren Brüder (arabisch اخوان الصفاء Ichwan as-Safa, DMG Iḫwān aṣ-ṣafā’) waren eine meist aus Iranern bestehende muslimische philosophische, religiöse und politische Gruppe, die zuerst in der 2. Hälfte des 10. Jahrhunderts (ca. 970) in Basra auftrat und einen Zweig in Bagdad hatte. Ihre Mitglieder „tauschten über das religiöse Wissen, die Geschichte der Völker, die Religionsgesetze und Religionen Meinungen aus“. Diese Geheimgruppe von in den üblichen Wissenschaften und Fertigkeiten ihrer Zeit bewanderten Gelehrten hinterließ viele Werke, ihr wichtigstes ist das enzyklopädische Rasa'il ichwan as-safa (mit vollständiger Bezeichnung arabisch رسائل اخوان الصفاء وخلان الوفاء, DMG Rasā’il iḫwān aṣ-ṣafā’ wa-ḫullān al-wafā’ ‚Sendschreiben der Lauteren Brüder und Liebhaber der Gewissenhaftigkeit‘)[3] in 52 Artikeln, das ein breites Spektrum verschiedener Themen – von Musik bis zu Magie, von den Natur- bis zu den Religionswissenschaften, von rationalen bis zu sozialen Themen – behandelt und „den Islam mit dem damaligen Stande der Philosophie und der exakten Wissenschaften zu vereinigen [suchte].“ ... Über die Mitglieder der Gruppe wurden verschiedene Betrachtungen angestellt. Zu ihr zugeordneten renommierten Persönlichkeiten zählen Zaid ibn al-Rifa'i[5] und „die Trinität der Erzhäretiker im Islam“ (as-Subki)[6] Abu l-'Ala al-Ma'arri, Ibn ar-Rawandi (ca. 825–910) und Abu Hayyan at-Tawhidi (gest. 1023). Al-Ghazali gilt als von der Gruppe beeinflusst, auch Raschid ad-Din Sinan ibn Sulayman (der sogenannte Alte vom Berge), das Oberhaupt der Assassinen in Syrien. Omar Chajjam, der Schüler des Avicenna (Ibn Sina), kam in seinem Denken und seiner Beweisführung den Ichwan as-Safa nahe. ... Ihre Mitglieder wurden nach vier Ranggruppen unterschieden: Die erste, als die „freundlichen rechtschaffenen Brüder“ (al-abrār wa-r-ruhamā) bezeichnete Gruppe, bestand aus begabten Anfängern zwischen 15 und 30 Jahren. Die nächsthöhere Gruppe der Altersgruppe von 30 bis 40 waren die „wissenden und exzellenten Brüder“ (al-achyār wa-l-fudalā'), die hohe Eigenschaften wie Großmut, Freundlichkeit und Zuverlässigkeit besitzen mussten. Die dritte Gruppe, die „noblen und exzellenten Brüder“ (al-fudalā' al-kirām), bestand aus Mitgliedern im Alter von 40 bis 50. Diese mussten sich gut in den Gesetzen auskennen und die Wahrheit verteidigen. Personen über 50 gehörten zu vierten Gruppe – der Stufe der Weisen und Vervollkommneten (al-martabat al-malakiyya). ........" -
- rechtschaffen - " .... Bedeutungen:[1] veraltend: anständig, ehrlich .... Wortbildungen: Rechtschaffenheit ....." = ehrlich - " ... Bedeutungen: [1] der Wahrheit und Wirklichkeit entsprechend, nicht gelogen oder vorgetäuscht; wahr[2] ...." -
Gewissens - "Das Gewissen wird im Allgemeinen als eine besondere Instanz im menschlichen Bewusstsein angesehen, die bestimmt, wie man urteilen soll und die anzeigt, ob eine Handlungsweise mit demjenigen übereinstimmt bzw. nicht übereinstimmt, was ein Mensch als für sich richtig und stimmig ansieht. Es drängt, aus ethischen, moralischen und intuitiven Gründen, bestimmte Handlungen auszuführen oder zu unterlassen. Entscheidungen können als unausweichlich empfunden oder mehr oder weniger bewusst – im Wissen um ihre Voraussetzungen und denkbaren Folgen – getroffen werden (Verantwortung). ....." -
- und zu = "..... 28 Bis zum Tod streite für die Wahrheit / und Gott der Herr wird für dich kämpfen!........" - in Rubrik: "Startseite La Vie" -
- und zu = Zaddik - "Ein Zaddik oder Tzaddik ..... ,Rechtschaffender, Gerechter), ...." - in den Rubriken :" Fortsetzung Zwei/- wie Weiteres - " -
Haus der Weisheit (Bagdad) - "Das Haus der Weisheit (arabisch بيت الحكمة, DMG Bait al-Ḥikma ‚Stätte der Weisheit‘) war eine Art Akademie, die im Jahr 825 von dem Abbasiden-Kalifen al-Ma'mūn in Bagdad gegründet wurde. Als Vorbild des Hauses der Weisheit diente die wesentlich ältere Akademie von Gundischapur. Im Haus der Weisheit arbeiteten zeitweise rund 90 Menschen an wissenschaftlichen Übersetzungen, vor allem aus dem Griechischen, aber auch aus dem Aramäischen und Persischen in die arabische Sprache. Al-Ma'mūn schickte dafür einen Gelehrten seines Hofs nach Byzanz und bat den Kaiser, ihm mathematische Werke (u. a. die des Euklid) zu übergeben. Im Haus wurden alle Werke der Antike übersetzt, die aufzufinden waren, unter anderem von Galen, Hippokrates, Platon, Aristoteles, Ptolemäus oder Archimedes. ... Neben dem Übersetzungszentrum zählt man zum Haus der Weisheit auch ein Observatorium, eine Akademie und eine reichhaltige Bibliothek sowie ein Krankenhaus. Nach dem Vorbild der Institution wurden ähnliche Einrichtungen in Córdoba und Sevilla geschaffen. Der Fatimiden-Kalif al-Hakim ließ um 1000 ein Haus der Weisheit in Kairo einrichten. Bagdad wurde im Jahre 1258 von den Mongolen unter Hülegü erobert, das Haus der Weisheit dabei zusammen mit allen anderen Bibliotheken zerstört. ...." -
Aristoteles - "Aristoteles (griechisch Ἀριστοτέλης Aristotélēs, Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter. Er gehört zu den bekanntesten und einflussreichsten Philosophen und Naturforschern der Geschichte. Sein Lehrer war Platon, doch hat Aristoteles zahlreiche Disziplinen entweder selbst begründet oder maßgeblich beeinflusst, darunter Wissenschaftstheorie, Naturphilosophie, Logik, ....." -
- und -
= Foto der zwei Seiten aus = Alchemie:
Lexikon einer hermetischen Wissenschaft. Mit ... - was Ich auch per
Fernleihe - "Die Fernleihe ist eine Dienstleistung von Bibliotheken, am Ort nicht vorhandene Bücher oder Aufsatzkopien aus anderen Bibliotheken im Rahmen des Leihverkehrs zu besorgen. ...." - erhalten hatte und somit das 2te Mal ausgeliehen hatte - denn vom 1ten Mal der Ausleihe hatte Ich nur noch den Scan davon auf meinen ganzen Speichermedien gefunden gehabt -
- und per linken Seite ganz Unten = "Kabbalistisch-alchemisches Kosmos-Diagramm. Zusammengehalten durch Jehovas goldene Kette, werden sowohl......... Derart komplexe Darstellungen der materiell-ideellen Struktur der Welt konnten dem kundigen Betrachter tiefe Einsichten eröffnen. (Aus: Anonym, Geheime Figuren der Rosenkreuzer aus dem 16ten und 17ten Jahrhundert, Altona 1785)" -
Euklid - "Euklid von Alexandria (altgriechisch Εὐκλείδης Eukleídēs, latinisiert Euclides) war ein griechischer Mathematiker, der wahrscheinlich im 3. Jahrhundert v. Chr. in Alexandria gelebt hat. ...." -
Basra - "Basra (arabisch البصرة, DMG al-Baṣra; auch Basrah oder Bassora) ist eine Stadt im Süden des Irak. Sie liegt am Schatt al-Arab etwa 100 Kilometer entfernt von dessen Mündung in den Persischen Golf und ist die wichtigste Hafenstadt des Landes. Basra ist Hauptstadt der an die iranische Provinz Chuzestan grenzenden Provinz Basra und nicht zuletzt wegen der Erdölindustrie die bedeutendste Stadt im mehrheitlich von Schiiten bewohnten Südirak. Sie ist eine der ersten Städte, die von den Arabern nach der Eroberung des Vorderen Orients gegründet wurden. ..... Söhne und Töchter der Stadt Al-Hasan al-Basrī (642–728), islamischer Theologe und Sufi (geboren in Medina) Rabia al-Adawiyya al-Qaisiyya (714–801), Sufistin ......." -
Rabia al-Adawiyya al-Qaisiyya - "Rābiʿa al-ʿAdawiyya al-Qaisiyya (arabisch رابعة العدوية القيسية, DMG Rābiʿa al-ʿAdawiyya al-Qaysiyya, * 714, 717 oder 718 in Basra; † 801 ebd.) war eine legendäre islamische Mystikerin und Heilige, die als eine der ersten Sufisten gilt. ....." -
Al-Hasan al-Basrī - "Abū Saʿīd al-Hasan ibn Abī l-Hasan al-Basrī (arabisch ابو سعيد الحسن بن ابي الحسن البصري, DMG Abū Saʿīd al-Ḥasan ibn Abi l-Ḥasan al-Baṣrī; geboren 642 in Medina; gestorben 728 in Basra) oder auch Hassan von Basra war ein muslimischer Korangelehrter und Prediger, ....... Auch in sufischen Kreisen genoss al-Hasan al-Basrī schon früh hohes Ansehen. Mehrere Orden nahmen ihn in ihre Silsila auf. ......" -
Silsila - "Silsila (arabisch سلسلة „Kette“) ist im Sufismus die spirituelle Kette eines Sheikhs, die ihn über frühere Generationen von Glaubenslehrern oder Mystikern mit dem Propheten Mohammed verbindet. Silsila ist eine geistige („goldene“) Kette der Kraftübertragung, die in allen Sufi-Orden (Tariqa) eine zentrale Rolle spielt. ......" -
Alexandria - "Alexandria (altgriechisch Ἀλεξάνδρεια Alexándreia) war eine Gründung Alexander des Großen und neben Rom die größte Stadt der Antike. Als Hauptstadt des Ptolemäerreiches wuchs sie schnell zu einer bedeutenden Wirtschafts- und Wissenschaftsmetropole heran. Unter römischer Herrschaft war sie lange Zeit die zweite Stadt des Reiches und weiterhin ein wirtschaftliches und kulturelles Zentrum. In der Spätantike spielte Alexandria eine wichtige Rolle in religiösen Fragen. Die antike Stadt ist gut aus literarischen Quellen bekannt, doch ist heute nur noch wenig davon erhalten. Von den meisten bei antiken Autoren genannten Gebäuden ist heute nicht einmal der ursprüngliche Standort bekannt. Im Hafen der Stadt stand auf der gleichnamigen Insel der berühmte Leuchtturm ...." -
- JHVH - "JHWH oder YHWH (יהוה , ausgeschrieben meist Jahwe oder Jehovah) ist der Eigenname Gottes im Tanach, der Hebräischen Bibel. Er bezeichnet dort den gnädigen Befreier und gerechten Bundespartner des erwählten Volkes Israel, der für Judentum und Christentum zugleich Schöpfer, Richter und Erlöser der ganzen Welt ist. So stellt ihn das erste der Zehn Gebote vor (Ex 20,2 EU):...." - / - JHVH Definition und Bedeutung | Collins Wörterbuch - "........YHVH in British English or YHWH or JHVH or JHWH Old Testament the letters of the Tetragrammaton, See also Yahweh, Jehovah ... JHVH in American English or JHWH see Tetragrammaton... JHVH in American English ABKÜRZUNG var. of YHVH. Also: JHWH ..." -
- und im oberen linken Foto per rechten Seite die Darstellung dazu auch ganz Unten das = ✡ - , - und dazu auch nochmals = AnthroWiki Hexagramm - "Das Hexagramm ✡ (griech. εξάγραμμος hexágrammos „mit sechs Linien”) ist ein sechseckiger Stern, der sich aus zwei überlappenden gleichseitigen Dreiecken zusammensetzt bzw. aus den Diagonalen eines regelmäßigen Sechsecks gebildet wird. Das Hexagramm gilt als Symbol für den Makrokosmos. In der Alchemie ist es auch ein Zeichen für die Gesamtheit der vier Elemente. ... Es entsprechen die angegebenen Farben diesen Planeten respektive den Prinzipien ...." -
- und diese Darstellung der rechten Seite wiederum in farbig =
- aus =
= Geheime Figuren der Rosenkreuzer – Freimaurer-
= per Download und hierin hochgeladen -
- Und zu "goldene Kette" auch wiederum - Altes Testament = Daniel 5 | Einheitsübersetzung 2016 -
"1 König Belschazzar gab ein großes Gastmahl für seine tausend Großen und vor den Tausend trank er Wein. 2 In seiner Weinlaune nun ließ Belschazzar die goldenen und silbernen Gefäße holen, die sein Vater Nebukadnezzar aus dem Tempel in Jerusalem mitgenommen hatte. Jetzt sollten der König und seine Großen, seine Frauen und Nebenfrauen daraus trinken. 3 Man holte also die goldenen Gefäße, die man aus dem Tempel des Gotteshauses in Jerusalem mitgenommen hatte, und der König und seine Großen, seine Frauen und Nebenfrauen tranken daraus. 4 Sie tranken Wein und lobten die Götter aus Gold und Silber, aus Bronze, Eisen, Holz und Stein. 5 In derselben Stunde erschienen die Finger einer Menschenhand und schrieben gegenüber dem Leuchter auf den Kalk der Wand des königlichen Palastes. Der König sah den Rücken der Hand, die schrieb. 6 Da erbleichte er und seine Gedanken erschreckten ihn. Seine Glieder wurden schwach und ihm schlotterten die Knie. 7 Der König schrie laut, man solle die Wahrsager, Chaldäer und Astrologen holen. Dann sagte er zu den Weisen von Babel: Wer diese Schrift lesen und mir deuten kann - was er auch sei: er soll in Purpur gekleidet werden, eine goldene Kette um den Hals tragen und als der Dritte in meinem Reich herrschen. 8 Da kamen alle Weisen des Königs herbei; aber sie waren nicht imstande, die Schrift zu lesen oder dem König zu sagen, was sie bedeutete. 9 Darüber erschrak König Belschazzar noch mehr und sein Gesicht wurde bleich. Auch seine Großen gerieten in Angst. 10 Da die Rufe des Königs und seiner Großen bis zur Königin drangen, kam sie in den Festsaal und sagte: O König, mögest du ewig leben. Lass dich von deinen Gedanken nicht erschrecken; du brauchst nicht zu erbleichen! 11 In deinem Reich gibt es einen Mann, in dem der Geist der heiligen Götter wohnt. Schon zu deines Vaters Zeiten fand man bei ihm Erleuchtung und Einsicht und Weisheit, wie nur die Götter sie haben; deshalb hat König Nebukadnezzar, dein Vater, ihn zum Obersten der Zeichendeuter, Wahrsager, Chaldäer und Astrologen ernannt, dein eigener Vater, o König! 12 Bei diesem Daniel also, dem der König den Namen Beltschazzar gegeben hat, fand man außergewöhnlichen Geist sowie Erkenntnis und Einsicht und die Gabe, Träume auszulegen, Rätsel zu erklären und schwierige Fragen zu lösen. Darum lass jetzt Daniel herrufen; er wird die Deutung geben! 13 Daniel wurde vor den König gebracht und der König sagte zu ihm: Du also bist Daniel, einer von den Verschleppten aus Juda, die mein Vater, der König, aus Juda hierher gebracht hat. 14 In dir, so habe ich gehört, ist der Geist der Götter und bei dir fand man Erleuchtung und Einsicht und außergewöhnliche Weisheit. 15 Man hat die Weisen und die Wahrsager vor mich gebracht, damit sie diese Schrift lesen und mir deuten. Sie konnten mir aber nicht sagen, was das Geschriebene bedeutet. 16 Doch du, so habe ich gehört, kannst Deutungen geben und schwierige Fragen lösen. Wenn du nun die Schrift lesen und mir deuten kannst, sollst du in Purpur gekleidet werden, um den Hals eine goldene Kette tragen und als der Dritte in meinem Reich herrschen. 17 Daniel gab dem König zur Antwort: Behalte deine Gaben oder schenk sie einem andern! Aber die Schrift will ich für den König lesen und deuten. 18 O König! Der höchste Gott hat deinem Vater Nebukadnezzar Herrschaft und Macht, Herrlichkeit und Majestät gegeben. 19 Vor der Macht, die ihm verliehen war, zitterten und bebten alle Völker, Nationen und Sprachen. Er tötete, wen er wollte, und ließ am Leben, wen er wollte. Er erhöhte, wen er wollte, und stürzte, wen er wollte. 20 Als aber sein Herz überheblich und sein Geist hochmütig wurde, stürzte man ihn von seinem königlichen Thron und er verlor die Herrscherwürde. 21 Aus der Menschheit wurde er ausgestoßen. Sein Herz wurde dem der Tiere gleichgemacht. Er musste bei den wilden Eseln hausen und Grünzeug wie die Stiere fraß er und vom Tau des Himmels wurde sein Leib benetzt, bis er erkannte: Der höchste Gott gebietet über die Herrschaft bei den Menschen und gibt sie, wem er will. 22 Und du, Belschazzar, sein Sohn, hast dein Herz nicht gedemütigt, obwohl du dies alles weißt. 23 Du hast dich gegen den Herrn des Himmels erhoben und dir die Gefäße aus seinem Tempel herbeischaffen lassen. Du und deine Großen, deine Frauen und Nebenfrauen, ihr habt daraus Wein getrunken. Du hast die Götter aus Gold und Silber, aus Bronze, Eisen, Holz und Stein gepriesen, die weder sehen noch hören können und keinen Verstand haben. Aber den Gott, der deinen Lebensatem in seiner Hand hat und dem all deine Wege gehören, den hast du nicht verherrlicht. 24 Darum hat er diese Hand geschickt und diese Schrift geschrieben. 25 Das Geschriebene lautet aber: Mene mene tekel u-parsin. 26 Diese Worte bedeuten: Mene: Gezählt hat Gott die Tage deiner Herrschaft und macht ihr ein Ende.[1] 27 Tekel: Gewogen wurdest du auf der Waage und zu leicht befunden. 28 Peres: Geteilt wird dein Reich und den Medern und Persern gegeben. 29 Da befahl Belschazzar, Daniel in Purpur zu kleiden und ihm eine goldene Kette um den Hals zu legen, und er ließ verkünden, dass Daniel als der Dritte im Reich herrschen sollte. 30 Aber noch in derselben Nacht wurde Belschazzar, der König der Chaldäer, getötet" -
- zu = ".... / Weiſſe ſeiden vnd purpur iſt jr Kleid.........." - wie = "... / Die Braut ſtehet zu deiner Rechten / in eitel köſtlichem Golde. ......." - in Rubrik:"Startseite La Vie" -
- und zu = ".... 21 Das Innere des Hauses ließ Salomo mit bestem Gold auskleiden und vor dem hochheiligen Ort ließ er goldene Ketten anbringen. 22 So überzog er das ganze Haus vollständig mit Gold; auch den Altar vor der Gotteswohnung überzog er ganz mit Gold........" - in Rubrik:"Startseite La Vie" -
Chaldäer - "Die Chaldäer (auch: Kaldäer[1]) waren ein semitisches Volk in Südmesopotamien im 1. Jahrtausend v. Chr. Unabhängig davon existierte ein gleichnamiges Volk an den Ufern des Vansees in Ostanatolien. ..... Die babylonischen Chaldäer (akkadisch kurḪašdu, hebräisch kasdîm, aramäisch kaldanajje) sprachen eine semitische Sprache und drangen von der Küste des Persischen Golfes her in Babylonien ein. Sie hatten möglicherweise weitreichende Verbindungen über den Oman bis nach Jemen, weshalb derzeit drei Theorien über ihre Herkunft diskutiert werden: Verwandtschaft mit den Aramäern, da aramäische Namen bei ihnen verbreitet waren,Verwandtschaft mit den Babyloniern, wegen neuakkadischer Namen,Verwandtschaft mit ostarabischen Bevölkerungsgruppen. .... Die heutigen Chaldäer sind Angehörige der mit Rom unierten chaldäischen Kirche. Sie leben zum größten Teil im Irak, wo die meisten chaldäisch-aramäischen Christen der chaldäischen Kirche angehören. Nach den Arabern und Kurden bildeten sie die drittgrößte Volksgruppe im Land. Ihre Ursprungskirche, die mit Rom nicht unierte Assyrische Kirche des Ostens, wird auch mit dem Adjektiv „chaldäisch“ versehen. .... Als „Chaldäer“ (Chaldaei im antiken Rom ) werden im Sprachgebrauch der ersten vor- und nachchristlichen Jahrhunderte auch die sternkundigen Berater und Wissenschaftler in Mesopotamien bezeichnet, über die man in Israel seit dem babylonischen Exil Genaueres wusste (siehe auch Buch Daniel). Sie waren häufig von persischer oder medischer Herkunft, hatten aber ihr Wirkungsfeld von Mesopotamien und Arabien bis Anatolien und die Mittelmeerküsten. ... Die biblischen Heiligen Drei Könige werden als die „Weisen aus dem Morgenland“ und als Sterndeuter beschrieben, die evtl. aus Babylon kamen, welches ein Zentrum der Sternenkunde war. Die griechische Fassung des Neuen Testaments berichtet von „Magiern aus dem Osten“ (μάγοι ἀπὸ ἀνατολῶν - Matthäusevangelium Mt 2,1 EU), die „einen aufgehenden Stern sahen“ ... Deshalb wird teilweise angenommen, dass es sich um Chaldäer gehandelt hat. Alternative Deutungen interpretieren die Gruppe eher als Vertreter des persisch-medischen Raumes oder (basierend auf Vergleichen von alten überlieferten bildlichen Kleidungs-Darstellungen) als Syrer. ... Chaldo-Assyrer Chaldäisch-katholische Kirche ....." - wie daraus auch in Rubrik :"Verschiedenes ..." -
Chaldo-Assyrer - "Chaldo-Assyrer[1][2] ist eine Sammelbezeichnung für die christlich-assyrische beziehungsweise aramäische Bevölkerung des syrisch-mesopotamischen Raumes. ....." - , - zu "aramäisch" auch in Rubrik :"Verschiedenes ..." -
Assyrische Kirche des Ostens - "Die Assyrische Kirche des Ostens (vollständiger Name: Heilige Apostolische und Katholische Assyrische Kirche des Ostens, aramäisch ܥܕܬܐ ܩܕܝܫܬܐ ܘܫܠܝܚܝܬܐ ܩܬܘܠܝܩܝ ܕܡܕܢܚܐ ܕܐܬܘܪ̈ܝܐ ʿĒḏtā Qaddīštā wa-Šlīḥāytā Qāṯōlīqī ḏ-Maḏnḥā ḏ-ʾĀṯūrāyē) ist eine autokephale und völlig eigenständige Ostkirche syrischer Tradition in Nachfolge des im Sassanidenreich entstandenen altchristlichen Katholikats von Seleukia-Ktesiphon. .... Die nicht mit Rom geeinte Assyrische Kirche des Ostens hat sich seit den 1960er Jahren über die Streitfrage der Einführung des gregorianischen Kalenders ihrerseits gespalten in (a) die weltweit agierende „Heilige Apostolische und Katholische Assyrische Kirche des Ostens“ (auf die sich dieser Artikel konzentriert) mit Sitz des Patriarchen in Ankawa (1940 bis 2015 in Chicago) und (b) die wesentlich kleinere, auf den Irak konzentrierte, aber auch in den USA und Deutschland präsente „Alte Apostolische und Katholische Kirche des Ostens“ (auch „Assyrische Altkalendarier“ genannt) mit Patriarchensitz in Bagdad. .... Der heute mit dem römischen Papst geeinte Flügel der Kirche nennt sich chaldäisch-katholische Kirche. .... " -
= Screenshot - "Wappen der Chaldäisch-katholischen Kirche" - aus = chaldäisch-katholische Kirche - / - „Patriarchat von Bagdad“ - "Das Patriarchat von Bagdad der Chaldäer (Patriarchatus Bagdadiensis Chaldaeorum) ist die kirchliche Organisationsform der chaldäisch-katholischen Kirche. Es führt das altkirchliche Katholikat von Seleukia-Ktesiphon fort. Die Gründung erfolgte 1553 unter der Bezeichnung Patriarchat von Babylon der Chaldäer. Im Februar 2022 bestätigte Papst Franziskus die von Patriarch Louis Raphaël I. Kardinal Sako im Namen der Synode der chaldäisch-katholischen Kirche beantragte Namensänderung in Patriarchat von Bagdad. ......" -
- und dazu auch = Chaldäische Genesis : George Smith -
- Und = Altes Testament = Weisheit 14 |Einheitsübersetzung 2016 - "1 Ein anderer, der sich zu einer Seefahrt rüstet, auf der er wilde Wogen durchqueren wird, / ruft ein Holz an, das gebrechlicher ist als das Schiff, das ihn trägt. 2 Das Fahrzeug hat der Erwerbstrieb ersonnen, / die Meisterin Weisheit aber hat es geschaffen. 3 Deine Vorsehung, Vater, steuert es; / denn du hast auch im Meer einen Weg gebahnt / und in den Wogen einen sicheren Pfad. 4 Damit zeigst du, dass du imstande bist, aus jeder Lage zu retten, / sodass jemand auch ohne handwerkliche Fertigkeit ein Schiff besteigen kann. 5 Du willst, dass die Werke deiner Weisheit nicht ungenutzt bleiben. / Darum vertrauen Menschen ihr Leben sogar einem winzigen Holz an, / und welche die Flut auf einem Floß durchquerten, wurden gerettet. 6 So hat auch in der Urzeit beim Untergang der überheblichen Riesen / die Hoffnung der Welt sich auf ein Floß geflüchtet / und, durch deine Hand gesteuert, der Welt den Samen eines neuen Geschlechtes hinterlassen. 7 Denn Segen ruht auf dem Holz, durch das Gerechtigkeit geschieht. 8 Fluch hingegen trifft das von Händen geformte Holz und seinen Bildner, / ihn, weil er es bearbeitet hat, jenes, weil es Gott genannt wurde, obwohl es vergänglich ist. 9 Denn Gott sind in gleicher Weise der Gottlose wie seine Gottlosigkeit verhasst; 10 mit dem Bildner wird sein Werk der Strafe verfallen. 11 Darum kommt auch über die Götzenbilder der Völker das Gericht, / weil sie in Gottes Schöpfung zum Gräuel geworden sind, / zu Fallen für die Seelen der Menschen / und zur Schlinge für die Füße der Toren. 12 Das Ersinnen von Götzenbildern war Anfang der Untreue, / ihre Erfindung führte zur Sittenverderbnis. 13 Weder waren sie von Anfang an da noch werden sie ewig bleiben. 14 Durch die eitle Ruhmsucht der Menschen sind sie in die Welt gekommen, / darum ist ihnen auch ein jähes Ende zugedacht. 15 Bedrückt durch allzu frühe Trauer, ließ ein Vater / von seinem Kind, das gar schnell hinweggerafft wurde, ein Bildnis machen; so ehrte er einen toten Menschen als Gott / und führte bei seinen Untergebenen Geheimkulte und Riten ein. 16 Im Lauf der Zeit verfestigte sich der gottlose Brauch und wurde wie ein Gesetz befolgt, / die Standbilder erhielten auf Anordnung der Herrscher göttliche Verehrung. 17 Konnten die Menschen einen König nicht unmittelbar ehren, weil er weit weg wohnte, / dann bildeten sie das Aussehen des Fernen ab; sie machten von dem verehrten König ein Bildnis, das allen sichtbar war, / um dem Abwesenden wie einem Anwesenden mit Eifer zu huldigen. 18 Der Ehrgeiz des Künstlers führte zur Ausbreitung der Verehrung / auch bei denen, die den Geehrten gar nicht kannten. 19 Wohl um dem Herrscher zu gefallen, / bot er seine ganze Kunst auf, um ihn schöner darzustellen, als er war. 20 Vom Glanz des Werkes hingerissen, hielt die Menge / den, der noch kurz zuvor nur als Mensch geehrt wurde, jetzt für anbetungswürdig. 21 Dies ist dem Leben zum Verhängnis geworden: / Die Menschen haben, unter dem Druck von Unglück oder Herrschermacht, / Stein und Holz den Namen beigelegt, der mit niemand geteilt werden kann. 22 Als ob es nicht genug wäre, in der Erkenntnis Gottes zu irren, / nennen sie in dem großen Krieg, den die Unwissenheit in ihr Leben bringt, / so große Übel auch noch Frieden. 23 Sie feiern kindermörderische Einweihungsriten oder geheime Kulte / oder wilde Gelage nach fremdartigen Sitten 24 und halten weder Leben noch Ehen rein,/ sondern einer tötet heimtückisch den andern oder beleidigt ihn durch Ehebruch. 25 Alles ist ein wirres Gemisch von Blut und Mord, Diebstahl und Betrug, Verdorbenheit, Untreue, Aufruhr und Meineid; 26 es herrscht Umkehrung der Werte, undankbare Vergesslichkeit, / Befleckung der Seelen, Vertauschung der Geschlechter, / Zerrüttung der Ehen, Ehebruch und Zügellosigkeit. 27 Die Verehrung der namenlosen Götzenbilder / ist aller Übel Anfang, Ursache und Höhepunkt. 28 Sie rasen im Freudentaumel, weissagen Lügen, / leben in Ungerechtigkeit oder schwören leichthin einen Meineid. 29 Im Vertrauen auf leblose Götzen / erwarten sie nicht, dass ihre Meineide ihnen schaden könnten. 30 Jedoch für beides wird sie die gerechte Strafe treffen: / dass sie falsch dachten über Gott, indem sie Götzenbilder verehrten, / und dass sie unter Missachtung der Heiligkeit des Eides hinterlistig und ungerecht schworen. 31 Es ist nie die Macht derer, bei denen sie schworen, / sondern immer das die Sünder strafende Recht, / das die Vergehen der Ungerechten verfolgt." -
- und zu = "Ungerechtigkeiten/ungerecht/Ungerechtigkeit/Unrecht" - "Heimtücke" - in Rubrik:"Startseite La Vie" -
- Sowie auch - Altes Testament = 2.Könige 17 | Einheitsübersetzung 2016 - 1 Im zwölften Jahr des Königs Ahas von Juda wurde Hoschea, der Sohn Elas, in Samaria König von Israel. Er regierte neun Jahre 2 und tat, was böse war in den Augen des HERRN, jedoch nicht in dem Maß wie die Könige von Israel, die vor ihm herrschten. 3 Gegen ihn zog Salmanassar, der König von Assur, herauf. Hoschea unterwarf sich ihm und entrichtete Abgaben. 4 Dann aber erfuhr der König von Assur, dass Hoschea an einer Verschwörung beteiligt war. Er hatte nämlich Boten zu So, dem König von Ägypten, gesandt und die jährliche Abgabe an den König von Assur nicht mehr geleistet. Daher ließ ihn dieser festnehmen und ins Gefängnis werfen. 5 Der König von Assur fiel über das ganze Land her, rückte gegen Samaria vor und belagerte es drei Jahre lang. 6 Im neunten Jahr Hoscheas eroberte er die Stadt, verschleppte die Israeliten nach Assur und siedelte sie in Halach, am Habor, einem Fluss von Gosan, und in den Städten der Meder an. 7 Das geschah, weil die Israeliten sich gegen den HERRN, ihren Gott, versündigten, der sie aus Ägypten, aus der Hand des Pharao, des Königs von Ägypten, heraufgeführt hatte. Sie verehrten fremde Götter, 8 ahmten die Satzungen der Völker nach, die der HERR vor den Israeliten vertrieben hatte, und folgten dem Beispiel, das die Könige von Israel gaben. 9 Gegen den HERRN, ihren Gott, ersannen die Israeliten Dinge, die nicht recht waren. Sie bauten sich Kulthöhen in allen ihren Städten, vom Wachtturm angefangen bis zur befestigten Stadt, 10 errichteten Steinmale und Kultpfähle auf jedem hohen Hügel und unter jedem üppigen Baum. 11 Auf allen Kulthöhen brachten sie Räucheropfer dar wie die Völker, die der HERR vor ihnen vertrieben hatte, taten böse Dinge und erzürnten dadurch den HERRN. 12 Sie dienten den Götzen, obwohl der HERR ihnen gesagt hatte: Das dürft ihr nicht tun. 13 Der HERR warnte Israel und Juda durch alle seine Propheten, durch alle Seher: Kehrt um von euren bösen Wegen, achtet auf meine Gebote und meine Satzungen genau nach der ganzen Weisung, die ich euren Vätern geboten und euch durch meine Knechte, die Propheten, verkündet habe! 14 Doch sie wollten nicht hören, sondern versteiften ihre Nacken wie ihre Väter, die nicht auf den HERRN, ihren Gott, vertrauten. 15 Sie verwarfen seine Gesetze und den Bund, den er mit ihren Vätern geschlossen hatte, und verschmähten die Warnungen, die er an sie richtete. Sie liefen nichtigen Göttern nach und wurden selbst zunichte; sie ahmten die Völker ihrer Umgebung nach, obwohl der HERR verboten hatte, ihrem Beispiel zu folgen. 16 Sie übertraten alle Gebote des HERRN, ihres Gottes, schufen sich Gussbilder, zwei Kälber, stellten einen Kultpfahl auf, beteten das ganze Heer des Himmels an und dienten dem Baal. 17 Ihre Söhne und Töchter ließen sie durch das Feuer gehen, trieben Wahrsagerei und Zauberei und gaben sich dazu her zu tun, was böse war in den Augen des HERRN, und ihn zu erzürnen. 18 Darum wurde der HERR über Israel sehr zornig. Er verstieß es von seinem Angesicht, sodass der Stamm Juda allein übrig blieb. 19 Doch auch Juda bewahrte nicht die Gebote des HERRN, seines Gottes, sondern ahmte die Bräuche nach, die Israel eingeführt hatte. 20 Darum verwarf der HERR das ganze Geschlecht Israels. Er demütigte sie und gab sie Räubern preis; schließlich verstieß er sie von seinem Angesicht. 21 Er hatte Israel vom Haus David losgerissen und sie hatten Jerobeam, den Sohn Nebats, als König eingesetzt. Jerobeam aber machte Israel vom HERRN abtrünnig und verführte es zu schwerer Sünde. 22 Die Israeliten begingen all die Sünden, die Jerobeam begangen hatte, und ließen nicht von ihnen ab. 23 Schließlich verstieß der HERR Israel von sich, wie er es durch seine Knechte, die Propheten, angedroht hatte. So wanderte Israel aus seinem Land weg in die Verbannung nach Assur und blieb dort bis zum heutigen Tag. 24 Der König von Assur brachte Leute aus Babel, Kuta, Awa, Hamat und Sefarwajim in das Land und siedelte sie anstelle der Israeliten in den Städten Samariens an. Sie nahmen Samarien in Besitz und ließen sich in seinen Städten nieder. 25 In der ersten Zeit, in der sie dort wohnten, erwiesen sie dem HERRN keine Verehrung. Er schickte deshalb Löwen unter sie, die manche von ihnen töteten. 26 Da meldete man dem König von Assur: Die Völker, die du weggeführt und in den Städten Samariens angesiedelt hast, wissen nicht, wie man den Landesgott verehren soll. Er hat daher Löwen unter sie gesandt, von denen sie getötet werden, weil sie nicht wissen, wie man den Landesgott verehren soll. 27 Da befahl der König von Assur: Bringt einen von den Priestern zurück, die ihr von dort weggeführt habt! Er soll zu ihnen gehen, bei ihnen wohnen und sie belehren, wie man den Landesgott verehren soll.[1] 28 So kam einer von den Priestern zurück, die man aus Samarien weggeführt hatte! Er ließ sich in Bet-El nieder und belehrte sie, wie man den HERRN verehren müsse. 29 Jedes Volk aber schuf sich seine eigenen Götter. Es stellte sie im Tempel der Kulthöhen auf, der von den Bewohnern Samariens erbaut worden waren. Jedes Volk tat dies in der Stadt, in der es wohnte. 30 Die Leute aus Babel machten sich Bilder Sukkot-Benots. Die Ansiedler aus Kuta stellten Bilder Nergals her. Jene aus Hamat schufen Bilder Aschimas. 31 Die Awiter fertigten Bilder des Nibhas und des Tartak an. Die, die aus Sefarwajim gekommen waren, verbrannten ihre Kinder zur Ehre Adrammelechs und Anammelechs, der Götter von Sefarwajim. 32 Gleichzeitig verehrten sie aber auch den HERRN. Auch setzten sie aus ihren eigenen Reihen Priester für die Kulthöhen ein, die für sie im Tempel der Kulthöhen Dienst taten. 33 So verehrten sie den HERRN und dienten daneben ihren Göttern nach den Bräuchen der Völker, aus denen man sie weggeführt hatte. 34 Bis zum heutigen Tag handeln sie nach ihren früheren Bräuchen. Sie fürchten den HERRN nicht und halten sich nicht an die Satzungen und Rechtsentscheide, an die Weisung und das Gebot, auf die der HERR die Nachkommen Jakobs, dem er den Namen Israel gegeben hatte, verpflichtet hat. 35 Der HERR hat nämlich mit ihnen einen Bund geschlossen und ihnen befohlen: Ihr dürft keine fremden Götter verehren, sie nicht anbeten, ihnen nicht dienen und ihnen keine Opfer darbringen. 36 Den HERRN allein, der euch mit großer Kraft und hoch erhobenem Arm aus Ägypten heraufgeführt hat, sollt ihr fürchten und anbeten und ihm eure Opfer darbringen. 37 Die Gesetze und Rechtsentscheide, die Weisung und das Gebot, die er für euch niedergeschrieben hat, sollt ihr bewahren und alle Tage erfüllen. Fremde Götter aber dürft ihr nicht verehren. 38 Ihr dürft den Bund, den er mit euch geschlossen hat, nicht vergessen und fremde Götter nicht verehren. 39 Den HERRN allein, euren Gott, sollt ihr fürchten. Er wird euch aus der Hand all eurer Feinde erretten. 40 Doch sie wollten nicht hören, sondern sie handelten, wie sie es immer schon gewohnt waren. 41 Sie verehren den HERRN und dienen zugleich ihren Götzen. Was ihre Väter getan haben, das tun auch ihre Kinder und Kindeskinder bis zum heutigen Tag." -
- und zu = "Das 2. Buch der Könige = XVII. 17,1-41 - " ... 16Aber ſie verlieſſen alle Gebot des HERRN jres Gottes / vnd machten jnen zwey gegoſſen Kelber / vnd Hayne / vnd beten an alle Heer des Himels / vnd dieneten Baal / ..." in Rubrik :"Verschiedenes Drei" = wie darin auch zu "2. Könige 19/18" -
- und zu "David" wie "Kulthöhen/Kulthöhe" - auch in Rubrik:"Startseite La Vie" - und zu = "...... 30Die von Babel machten Suchoth Benoth. Die von Chuth machten Nergel. ... 36Sondern den HERRN der euch aus Egypten land gefürt hat / mit groſſer Krafft vnd ausgerecktem Arm / den fürchtet / den bettet an / vnd dem opffert. ...." - in Rubrik:"Fortsetzung Zwei" - und zu "Baal" auch in Rubrik :"Verschiedenes Drei" -
- und hierin = 2.Könige 23 | Einheitsübersetzung 2016 - "....... 3 Dann trat der König an die Säule und schloss vor dem HERRN diesen Bund: Er wolle dem HERRN folgen, seine Gebote, Bundeszeugnisse und Satzungen von ganzem Herzen und ganzer Seele bewahren und die Worte des Bundes einhalten, die in diesem Buch niedergeschrieben sind. Das ganze Volk trat dem Bund bei. 4 Hierauf befahl der König dem Hohepriester Hilkija, den Priestern des zweiten Ranges und den Wächtern an den Schwellen, alle Gegenstände aus dem Tempel des HERRN hinauszuschaffen, die für den Baal, die Aschera und das ganze Heer des Himmels angefertigt worden waren. Er ließ sie außerhalb Jerusalems bei den Terrassen des Kidrontals verbrennen und die Asche nach Bet-El bringen. 5 Auch setzte er die Götzenpriester ab, die von den Königen von Juda bestellt worden waren und die auf den Kulthöhen, in den Städten Judas und in der Umgebung Jerusalems Opfer verbrannt sowie dem Baal, der Sonne, dem Mond, den Wandelsternen und dem ganzen Heer des Himmels geopfert hatten. 6 Den Kultpfahl schaffte er aus dem Haus des HERRN und aus Jerusalem hinaus in das Kidrontal und verbrannte ihn dort; er zermalmte ihn zu Staub und streute diesen auf die Gräber des einfachen Volkes. 7 Ferner riss er die Gemächer der Geheiligten am Tempel nieder, in denen die Frauen Schleier für die Aschera webten. ....." -
- zu davor = 2.Könige 22 | Lutherbibel 2017 : - "................." - in Rubrik :"Verschiedenes Zwei" -
Wandelgestirne -" .... Dazu zählen die Planeten (die sogenannten Wandelsterne), der Mond, die Sonne sowie Asteroiden und Kometen. Diese „wandelnden“ Himmelskörper stehen im Gegensatz zu den Fixsternen, ....." -
- zu den "Planeten" = Symbole - auch -
= Foto aus meinem Buch = Die geheime Botschaft des Gilgamesch. 4000 Jahre alte ... -
- wie darin auch ersichtlich = "(Alpha) ... (Beta) ... (Delta) ... (Lambda) ..." - usw. - aber ohne "Omega" - wie auch nicht auf der -Sternkarte- vorzufinden - zur -Sternkarte- in Rubrik :"Verschiedenes Drei" -
- und darin auch ersichtlich : "... 20 chaldäische Schreibvariante für den Sonnengott, - Schamasch ... 30 chaldäische Schreibvariante für den Mondgott ... 50 chaldäische Schreibvariante für den Gott - Enlil ..." -
- sowie = "A. ABBA >>Vater des Wassers<<, sumerisch für das Meer, akkadisch: - tâmtum" - zu "tâmtum" auch in den Rubriken :"Fortsetzung Zwei/Verschiedenes Drei" -
- sowie = "AB.SÍN chaldäisches Sternbild der Göttin Ischtar-Schala mit der Ähre; ursprüngliche Bedeutung :>>Ackerfurche<< ..." - zur "Ähre" auch in den Rubriken :"Startseite La Vie/Verschiedenes Drei" -
- sowie = "Adonis griechischer Name des Tammuz, - Bacchus ..." - zu "Tammuz" auch in Rubrik :"Verschiedenes Drei" -
- Adonis – Wikipedia- "Adonis (altgriechisch Ἄδωνις Ádōnis) ist eine Gestalt aus der vorderorientalischen, griechischen und römischen Mythologie und war ursprünglich wohl ein syro-phönizischer Vegetationsgott. ... Er ist auch sehr dem Inanna/Dumuzi-Mythos ähnlich. .... In der griechischen Mythologie ist Adonis das Sinnbild der Schönheit und der Vegetation und einer der Geliebten der Aphrodite (oder ihrer römischen Entsprechung Venus). Er wird als wunderschöner Jüngling beschrieben. ......" -
- zu "Alpha ......" - auch in den Rubriken :"Fortsetzung Zwei/Verschiedenes ..." -
- und zu = "Enkidu >>Herr der fruchtbaren (Acker-) Erde<< bzw. >>Herr, der zur Erde gehört<<, Freund - Gilgameschs, identisch mit - Dumuzi-Tammuz, im Mond verehrt ..." - / - "Enlil (EN.LÍL) >>vergöttlichter Herr der Luft<<, ...... als Gott zugeordnete Atmosphäre ......" - in Rubrik : "Verschiedenes Drei" - und zu = "...; Sîn ist der Mondgott, also Enkidu, der im Epos als Mond auftritt. ..." - in Rubrik : "Fortsetzung Zwei" -
- aber hierin = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das 2. Buch der Könige = XXIII. 23,1-37 - ".... 3Vnd der König trat an eine Seule / vnd macht einen Bund fur dem HERRN / Das ſie ſolten wandeln dem HERRN nach / vnd halten ſeine Gebot / Zeugnis vnd Rechte / von gantzem hertzen / vnd von gantzer ſeele / das ſie auffrichten die wort dieſes Bunds / die geſchrieben ſtunden in dieſem Buch / Vnd alles volck trat in den Bund. VND der König gebot dem Hohenprieſter Hilkia / vnd den Prieſtern der andern Ordnung / vnd den Hütern an der ſchwelle / Das ſie ſolten aus dem Tempel des HERRN thun alles Gezeug / das dem Baal vnd dem Hayne / vnd allem Heer des Himels gemacht war / Vnd verbranten ſie hauſſen fur Jeruſalem im tal Kidron / vnd jr ſtaub ward getragen gen BethEl. 5Vnd er thet abe die * Camarim / welche der könige Juda hatten geſtifftet / zu reuchern auff den Höhen / in den ſtedten Juda vnd vmb Jeruſalem her / Auch die Reucher des Baals / vnd der ſonnen vnd des Monden / vnd der Planeten / vnd alles Heer am Himel. 6Vnd lies den Hayn aus dem Hauſe des HERRN füren hin aus fur Jeruſalem in bach Kidron / vnd verbrand jn im bach Kidron vnd macht jn zu ſtaub / vnd warff den ſtaub auff die Greber der gemeinen Leute. 7Vnd er brach abe die heuſer der Hurer / die an dem Hauſe des HERrn waren / darinnen die Weiber wirckten Heuſer zum Hayn. ...." -
- keine = "die Aschera" - wie Oben in der Einheitsübersetzung - sondern = "dem Hayne" - sowie = "zum Hayn" , - sowie hierin = "6Vnd lies den Hayn" - hingegen Oben = "6Den Kultpfahl" - und hierin explizit = "Planeten" - wie wiederum Oben = "Wandelsternen" - und hierin auch = "er brach abe die heuſer der Hurer" - hingegen Oben = "riss er die Gemächer der Geheiligten am Tempel nieder" - und hierin auch = "auff die Greber der gemeinen Leute." - hingegen Oben = "auf die Gräber des einfachen Volkes." -
Hain – Wikipedia - ".... Für die Bedeutungsentwicklung und -ausdehnung des Begriffs Hain auf einen „gehegten und gefriedeten Wald, in dem eine Gottheit verehrt wird“ („heiliger Hain“) und auf landwirtschaftliche Flächen („Rebenhain“) waren insbesondere Martin Luther (1483–1546) und später Friedrich Gottlieb Klopstock (1724–1803) verantwortlich. .... Bei den Griechen wählte man ein Waldstück aus und weihte es einer Gottheit, der man darin bald auch Altäre, Tempel und Statuen errichtete. .... In ähnlicher Weise begegnet man bei den Germanen der Verehrung geheiligter Waldungen und Bäume (vgl. Baumkult, Irminsul; unter den Bäumen galt vornehmlich die Esche als heilig, vgl. Yggdrasil, ....." - / - Heiliger Hain -
- zu = ".......... hain (im AT) Stätte heidnischer Kulte ....." - in Rubrik: "Verschiedenes Drei" -
- aber sehr erstaunlich auch hierin, wiederum unter = "der/die Aschera" und nun anstatt = "6Den Kultpfahl"/"6Vnd lies den Hayn" = 2. Könige 23 - Lutherbibel 1912 (LU12) - die-bibel.de - "..... 3Und der König trat an die Säule und machte einen Bund vor dem Herrn, daß sie sollten wandeln dem Herrn nach und halten seine Gebote, Zeugnisse und Rechte von ganzem Herzen und von ganzer Seele, daß sie aufrichteten die Worte dieses Bundes, die geschrieben standen in diesem Buch. Und alles Volk trat in den Bund. 4Und der König gebot dem Hohenpriester Hilkia und den nächsten Priestern nach ihm und den Hütern an der Schwelle, daß sie sollten aus dem Tempel des Herrn tun alle Geräte, die dem Baal und der Aschera und allem Heer des Himmels gemacht waren. Und sie verbrannten sie außen vor Jerusalem im Tal Kidron, und ihr Staub ward getragen gen Beth-El. 5Und er tat ab die Götzenpfaffen, welche die Könige Juda’s hatten eingesetzt, zu räuchern auf den Höhen in den Städten Juda’s und um Jerusalem her, auch die Räucherer des Baal und der Sonne und des Mondes und der Planeten und alles Heeres am Himmel. 6Und ließ das Ascherabild aus dem Hause des Herrn führen hinaus vor Jerusalem an den Bach Kidron und verbrannte es am Bach Kidron und machte es zu Staub und warf den Staub auf die Gräber der gemeinen Leute. 7Und er brach ab die Häuser der Hurer, die an dem Hause des Herrn waren, darin die Weiber wirkten Häuser für die Aschera. ....." - und hierin nun auch noch "das Ascherabild" -
- und hierin auch "der/die Aschera" - aber nun kein = "der gemeinen Leute" - mehr = 2.Könige 23 | Lutherbibel 2017 - ".... 3 Und der König trat an die Säule und schloss einen Bund vor dem HERRN, dass sie dem HERRN nachwandeln sollten und seine Gebote, Zeugnisse und Rechte halten von ganzem Herzen und von ganzer Seele und aufrichten die Worte dieses Bundes, die geschrieben stehen in diesem Buch. Und alles Volk trat in den Bund. 4 Und der König gebot dem Hohenpriester Hilkija und den zweitobersten Priestern und den Hütern der Schwelle, dass sie aus dem Tempel des HERRN hinaustun sollten alle Geräte, die dem Baal und der Aschera und allem Heer des Himmels gemacht waren. Und er ließ sie verbrennen draußen vor Jerusalem im Tal Kidron und ihre Asche nach Bethel bringen. 5 Und er setzte die Götzenpriester ab, die die Könige von Juda eingesetzt hatten, um auf den Höhen zu opfern in den Städten Judas und um Jerusalem her; auch die dem Baal geräuchert hatten, der Sonne und dem Mond und den Planeten und allem Heer am Himmel. 6 Und er brachte die Aschera aus dem Hause des HERRN hinaus vor Jerusalem an den Bach Kidron und verbrannte sie am Bach Kidron, zermahlte sie zu Staub und warf ihren Staub auf die Gräber des einfachen Volks. 7 Und er brach ab die Häuser der Tempelhurer, die an dem Hause des HERRN waren, in denen die Frauen Gewänder für die Aschera wirkten. ...." -
- und hierin = "Uni ... innsbruck = Das zweite Buch der Könige, Kapitel 23 - ...... 2 Kön 23,4 Hierauf befahl der König dem Hohenpriester Hilkija, den Priestern des zweiten Ranges und den Wächtern an den Schwellen, alle Gegenstände aus dem Tempel des Herrn hinauszuschaffen, die für den Baal, die Aschera und das ganze Heer des Himmels angefertigt worden waren. Er ließ sie außerhalb Jerusalems bei den Terrassen des Kidrontals verbrennen und die Asche nach Bet-El bringen. 2 Kön 23,5 Auch setzte er die Götzenpriester ab, die von den Königen von Juda bestellt worden waren und die auf den Kulthöhen, in den Städten Judas und in der Umgebung Jerusalems Opfer verbrannt sowie dem Baal, der Sonne, dem Mond, den Bildern des Tierkreises und dem ganzen Heer des Himmels geopfert hatten. 2 Kön 23,6 Den Kultpfahl schaffte er aus dem Haus des Herrn und aus Jerusalem hinaus in das Kidrontal und verbrannte ihn dort; er zermalmte ihn zu Staub und streute diesen auf die Gräber des einfachen Volkes. 2 Kön 23,7 Ferner riss er die Gemächer der Hierodulen am Tempel nieder, in denen die Frauen Schleier für die Aschera webten. ..." - = ??! - denn eindeutig, wie auch Oben in den Drein - der "Hurer/Tempelhurer" - die männliche Gattung -
Hierodule - "Hierodulen (griechisch „heilige Diener“) ... Die weiblichen Hierodulen gaben sich an einzelnen Orten den Tempelbesuchern gegen ein der Gottheit dargebrachtes Geschenk hin (Tempelprostitution). ..... von Alters her weibliche Hierodulen und wurde von Jungfrauen verwaltet. ....." - "interessant" - nun gibt es auch per "Wikipedia" die "Hierodule" wie "Tempelprostitution" - wobei das Wort "Prostitution" = ab wann erfunden ??! -
- und = Aschera - "Aschera (auch Ascherah, Ašerā) ist eine syrisch-kanaanäische Meeresgöttin sumerischen Ursprungs. ... die Göttin Ašratum altbabylonischer Texte mit Ašerā gleichsetzen. ... " - Ašratum - "Ašratum (Ašratu) ist eine babylonische Liebesgöttin. Ihr Beiname ist bēlet ṣēri, Herrin der Steppe. Hammurapi nennt sie kallat šar šamī, „Braut des Herrn der Himmel“ und bēlet kuzbi u ulṣi, Herrin der Freude und der sexuellen Erfüllung. ...." - wie auch in Rubrik :"Verschiedenes Drei" -
- und unter "2. Könige 18" wie Weitere anstatt "Hayne/Hayn" auch "Aschera" - in Rubrik :"Verschiedenes Drei" -
- Sowie auch - Altes Testament - aus meiner = Die Bibel -
= Foto - der Vorrede = "DAS BUCH BARUCH ............ Die Kap. 1-5 dürften aus dem ausgehenden 2. oder auch frühen 1. Jh. v. Chr. stammen. Überliefert ist nur eine griechische Fassung, die aber wahrscheinlich auf eine hebräische Vorlage zurückgeht. Die lateinische Bibeltradition hat den sog. Brief des Jeremia, eine ursprünglich selbstständige Schrift wohl aus der Zeit um ca. 300 v. Chr., mit dem Baruchbuch verbunden. In den katholischen Bibelausgaben wird er als Bar 6 gezählt. ...... Der >>Brief<< in Bar 6 ist in Wirklichkeit eine große Spottrede über den Götterbilderkult in Babylonien. ...... Diese Spur der Bilderkritik ist für jüdische und christliche Gläubige gleichermaßen aktuell. ....." -
- = Baruch 6 | Einheitsübersetzung 2016 - "Versuchung zum Bilderkult 1 Wegen der Sünden, die ihr gegen Gott begangen habt, werdet ihr von Nebukadnezzar, dem König der Babylonier, als Gefangene nach Babel geführt. 2 Seid ihr dann nach Babel gekommen, so müsst ihr dort viele Jahre bleiben, für lange Zeit, bis zu sieben Generationen; danach führe ich euch von dort in Frieden wieder heraus. 3 Nun werdet ihr in Babel Götter aus Silber, Gold und Holz sehen, die man auf den Schultern trägt und die den Völkern Furcht einflößen. 4 Hütet euch dann, euch den Fremden anzugleichen und euch von Furcht vor diesen Göttern erfassen zu lassen, 5 wenn ihr seht, wie die Menge sich vor und hinter ihnen niederwirft; sprecht vielmehr in Gedanken: Dir gebührt Anbetung, Herr! 6 Denn mein Engel ist bei euch; er wird über euer Leben wachen. 7 Ein Handwerker hat ihnen eine glatte Zunge angefertigt; sie selbst wurden mit Gold und Silber überzogen; doch sind sie Trug und können nicht reden. 8 Wie für ein Mädchen, das Schmuck liebt, nimmt man Gold und fertigt Kronen für die Häupter ihrer Götter. 9 Manchmal nehmen aber die Priester Gold und Silber heimlich von ihren Göttern weg und verwenden es für sich selber; sie geben davon auch den Huren in der Kammer. 10 Man schmückt sie auch, die Götter aus Silber, Gold und Holz, mit Gewändern wie Menschen. Diese Götter werden aber nicht vor Rost und Fraß gerettet. 11 Sie sind in Purpurgewänder gehüllt und doch muss man ihnen den Staub aus dem Gesicht wischen, der im Tempel aufwirbelt und sich dick auf sie legt. 12 Sogar ein Zepter trägt ein solcher Gott, wie jemand, der das Land regiert, doch niemand töten kann, der sich gegen ihn verfehlt. 13 Er hat in der Rechten einen Dolch oder eine Streitaxt, kann aber nicht einmal sich selbst vor Krieg oder Räubern retten. 14 So zeigen sie deutlich, dass sie keine Götter sind. Fürchtet sie also nicht! 15 Wie eines Menschen Gefäß, das zerbricht, unbrauchbar wird, so geht es auch mit ihren Göttern, die in ihren Tempeln aufgestellt sind: 16 Ihre Augen sind voll vom Staub, den die Füße der Besucher hineintragen. 17 Und wie die Höfe rings verschlossen sind, sobald jemand, der sich am König vergangen hat, zur Hinrichtung abgeführt werden soll, so sichern die Priester deren Tempel mit Türen, Riegeln und Querbalken, damit sie nicht von Räubern geplündert werden. 18 Die Priester zünden Lichter an, mehr sogar als für sich selbst, doch die Götter können keines davon sehen. 19 Es geht ihnen wie einem Balken am Tempel: Ihr Inneres wird, wie man sagt, zerfressen. Sie aber bemerken nicht die Würmer, die aus der Erde kommen und sie selbst samt ihren Gewändern aufzehren. 20 Ihre Gesichter sind geschwärzt vom Rauch, der im Tempel aufsteigt. 21 Auf ihrem Körper und auf ihrem Kopf lassen sich Fledermäuse, Schwalben und andere Vögel nieder, ebenso auch Katzen. 22 Daran erkennt ihr, dass sie keine Götter sind. Fürchtet diese da also nicht! Götterbilder, in den Schmutz gezogen 23 Sie sind mit Gold überzogen, damit sie schön aussehen; wenn aber niemand den Schmutz wegputzt, glänzen sie ganz und gar nicht. Nicht einmal, als sie gegossen wurden, spürten sie es. 24 Jeden Preis zahlte man für sie, obwohl sie keinen Lebensatem besitzen. 25 Da sie ihre Füße nicht gebrauchen können, werden sie auf den Schultern getragen und zeigen so den Menschen ihren eigenen Unwert. Sie beschämen auch ihre Diener; denn ein solcher Gott muss von ihnen aufgestellt werden, damit er nicht zu Boden fällt. 26 Stellt man ihn aufrecht hin, so kann er sich selbst nicht bewegen; steht er schief, kann er sich nicht aufrichten. Vielmehr setzt man ihnen die Gaben vor wie den Toten. ... 28 Daran erkennt ihr, dass sie keine Götter sind. Fürchtet sie also nicht! 29 Wie könnte man sie Götter nennen, da doch sogar Frauen ihnen Gaben vorsetzen, diesen Göttern aus Silber, Gold und Holz? 30 In ihren Tempeln fahren die Priester den Prozessionswagen, das Gewand zerrissen, Kopf und Bart geschoren und das Haupt entblößt. 31 Sie heulen und schreien vor ihren Göttern wie andere beim Totenmahl. 32 Von ihren Gewändern nehmen die Priester und kleiden damit ihre Frauen und Kinder. 33 Ob jemand diesen Göttern Böses oder Gutes antut, sie sind nicht imstande, es zu vergelten. Einen König können sie weder einsetzen noch absetzen. 34 Ebenso wenig können sie Reichtum oder auch nur Geld verschaffen. Hat ihnen jemand ein Gelübde gemacht, erfüllt es aber nicht, so können sie keine Rechenschaft fordern. 35 Sie können keinen Menschen vom Tod erretten noch einen Schwachen dem Starken entreißen. 36 Einen Blinden können sie nicht sehend machen, einen Bedrängten nicht befreien. 37 Mit der Witwe haben sie kein Mitleid, dem Waisenkind helfen sie nicht. 38 Den Steinen aus den Bergen gleichen die hölzernen, mit Gold und Silber überzogenen Götter. Wer diese da verehrt, wird beschämt. 39 Wie kann einer da glauben oder behaupten, sie seien Götter? 40 Ihrer Ehre schaden die Chaldäer sogar selbst. Sehen sie nämlich einen Stummen, der nicht sprechen kann, so bringen sie ihn zu Bel und bitten, dass er die Sprache erhalte, als ob Bel ihn auch nur wahrnehmen könnte. 41 Und obwohl sie das wissen, bringen sie es doch nicht über sich, diese Götter da zu verlassen; sie haben ja keinen Verstand. ... 44 Was immer bei diesen Göttern geschieht, ist Trug. Wie kann einer da glauben oder behaupten, dass diese da Götter seien Nichts als Werke von Menschenhand 45 Von Handwerkern und Goldschmieden sind sie verfertigt. Sie werden nichts anderes, als was sie nach dem Willen der Künstler werden sollten. 46 Die sie machen, erreichen selbst kein hohes Alter; wie sollten da ihre Machwerke Götter sein? 47 Nein, nur Trug und Schande hinterlassen sie ihren Nachkommen. 48 Nähern sich nämlich Krieg und Unheil diesen Göttern da, dann beraten die Priester miteinander, wo sie sich mit ihnen verstecken können. 49 Wie sollte man da nicht merken, dass sie keine Götter sind, da sie sich selbst weder vor Krieg noch vor Unheil retten können? 50 Sie sind ja nur hölzerne, mit Gold und Silber überzogene Gebilde; man wird nach alldem erkennen, dass sie Trug sind. Allen Völkern und Königen wird es dann offenbar, dass jene keine Götter sind, sondern Werke von Menschenhand und dass ihnen keine göttliche Wirkkraft innewohnt. 51 Wer sieht da nicht, dass sie keine Götter sind? 52 Sie können weder einen König im Land einsetzen noch den Menschen Regen spenden. 53 Sie halten nicht Gericht bei ihnen und befreien keinen, dem Unrecht geschah; denn sie sind machtlos wie die Krähen zwischen Himmel und Erde. 54 Ergreift gar Feuer den Tempel der hölzernen, mit Gold und Silber überzogenen Götter, dann fliehen zwar ihre Priester und retten sich, sie selbst aber verbrennen darin wie die Balken. 55 Keinem König und keinem Feind bieten sie Widerstand. 56 Wie kann einer da annehmen oder glauben, dass sie Götter sind? 57 Weder vor Dieben noch vor Räubern können sie sich retten, diese hölzernen, mit Silber und Gold überzogenen Götter. Jene sind stärker und nehmen ihnen das Gold und Silber ringsum ab, samt den Gewändern, die ihnen umgelegt sind, und machen sich damit fort, ohne dass die Götter auch nur sich selber helfen könnten. 58 Besser ist darum ein König, der seine Mannhaftigkeit zeigt, besser ein nützliches Hausgerät, das der Besitzer brauchen kann, als solche trügerischen Götter; besser im Haus eine Tür, die das, was drinnen ist, schützt, als solche trügerischen Götter; besser im Königspalast eine hölzerne Säule als solche trügerischen Götter. 59 Sonne, Mond und Sterne, die bestellt sind, um als Leuchten zu nützen, gehorchen willig. 60 Ebenso ist auch der Blitz, wenn er aufleuchtet, schön anzusehen. Genauso ist es beim Wind, der über das ganze Land weht. 61 Wenn den Wolken von Gott befohlen wird, über die ganze Erde dahinzuziehen, so vollführen sie den Auftrag. Wird endlich das Feuer von oben ausgesandt, um Berge und Wälder zu verzehren, so tut es, was befohlen war. 62 Alldem kommen aber diese Götter weder an Erscheinung gleich noch an Kraft. 63 Daher kann man weder glauben noch behaupten, dass sie Götter sind; sie sind ja nicht imstande, Gericht zu halten oder den Menschen Gutes zu tun. 64 Da ihr nun wisst, dass sie keine Götter sind, so fürchtet sie nicht! 65 Sie können den Königen weder fluchen noch sie segnen. 66 Sie lassen bei den Völkern keine Zeichen am Himmel erscheinen. Sie können nicht strahlen wie die Sonne noch leuchten wie der Mond. 67 Die Tiere sind besser daran als jene; denn sie können an einen schützenden Ort fliehen und sich selber helfen. 68 So ist uns auf gar keine Weise sichtbar, dass sie Götter sind. Darum fürchtet sie nicht! 69 Wie im Gurkenfeld eine Vogelscheuche, die nichts behütet, so sind ihre hölzernen, mit Gold und Silber überzogenen Götter. 70 Ebenso gleichen sie einem Dornbusch im Garten, auf den sich Vögel jeder Art niederlassen; oder auch einem Toten, der ins Dunkel geworfen ist, gleichen diese hölzernen, mit Gold und Silber überzogenen Götter. 71 Auch am Purpur und am Marmor, der an ihnen verrottet, erkennt ihr, dass sie keine Götter sind. Zuletzt werden sie selbst zerfressen und zum Gespött im Land. 72 Besser ist also ein gerechter Mensch, der keine Götterbilder hat; denn er ist sicher vor dem Gespött." -
- und hierin auch deutlich, das "Sonne, Mond und Sterne" nur zum Leuchten - und zur "Sonne" auch weiter Unten -
- und dazu auch = Weisheit 16 | Einheitsübersetzung 2016 - "..... 28 So sollte man erkennen, dass man, um dir zu danken, der Sonne zuvorkommen / und sich noch vor dem Aufgang des Lichtes an dich wenden muss. ....." -
- und zu = " .... Der Gott war im mesopotamischen Raum auch als Bel („Herr“) bzw. Bel-Marduk bekannt. ........ wird Marduk mit seinem Beinamen Bel/Bēl (vgl. Ba’al) genannt. .... " - in Rubrik: "Startseite La Vie" -
Sowie =
Abraham von Worms – Wikipedia - " ... Der Titel der ersten gedruckten Edition lautet: Des Juden Abraham von Worms Buch der wahren Praktik in der uralten göttlichen Magie und in erstaunlichen Dingen, wie sie durch die heilige Kabbala und durch Elohym mitgetheilt worden sammt der Geister- und Wunder-Herrschaft, welche Moses in der Wüste aus dem feurigen Busch erlernet, alle Verborgenheit der Kabbala umfassend. – Aus der hebräischen Pergament-Handschrift von 1387 im XVII. Jahrhundert verteutscht und wortgetreu herausgegeben. Köln am Rhein, bei Peter Hammer 1725. ... Danach bereiste Abraham ab 1387 viele europäische und orientalische Länder auf der Suche nach göttlicher Weisheit. In seinen Erlebnisse überliefert er einen Selbstversuch mit Hexensalbe[4] sowie einen Augenzeugenbericht über den berühmten Schneezauber des Mittelalters: Einer, Philonion, zeigte, dass er bei klarem Sonnenschein mittags so finstere Nacht machte, mit Blitz und Donnerwetter, dass mir der Angstschweiß ausbrach. Und es fiel Schnee, trotz Sommerzeit, eine halbe Wade hoch. Dies hielt an, bis mich der Alte bei der Hand nahm und mich sechs Schritt fort führte aus dem Schnee. Als ich mich umdrehte, war aber alles verschwunden und der Himmel heiter wie zuvor.[5] Schließlich begegnet er in der Nähe des Wüstendorfes Araki dem Weisen Abramelin. Ob Abramelin Abraham die Tora lehrte, bleibt ungewiss. Man erfährt lediglich, dass er den Autor für ein Jahr unterweist. Allein der Hinweis Abrahams, dass Abramelin ihn freundlich aramäisch begrüßte (Buch I, Kapitel IV), gibt einen Wink auf Abramelins jüdische Herkunft. ...." -
- zu = "... 21 Sie fürcht jres Hauſes nicht fur dem ſchnee / Denn jr gantzes Haus hat zwifache Kleider. 22 Sie macht jr ſelbs Decke /Weiſſe ſeiden vnd purpur iſt jr Kleid. ...." - in Rubrik :"Startseite La Vie" -
- sowie - Zamzam - "Der islamischen Überlieferung zufolge handelt es sich um die Quelle, die Gott für Hagar und ihren Sohn Ismail (den ersten Sohn Abrahams) entspringen ließ, als sie in der Wüste dem Verdursten nahe waren. Erschöpft und ängstlich soll Hagar zwischen den Hügeln Safa und Marwa hin und her gelaufen sein, um etwas Wasser zu finden. Nach dem siebten Lauf sah sie das Wasser zu den Füßen ihres Sohnes sprudeln.[1] ..." -
- zu "Mose" auch in den Rubriken :"Verschiedenes Zwei/- wie Weiteres -" - und zu "Abram/Abraham/Ibrāhīm" in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -
sowie -
= Screenshot aus = Wer weiß, wozu es gut ist? - Edition Ewige Weisheit -
"In einem kleinen Dorf lebte ein Bauer, der ein schönes starkes Pferd besaß, dass ihm half den Lebensunterhalt für seine Familie zu verdienen. Die Dorfbewohner sagten ihm, wie glücklich er doch sein könne, ein so prachtvolles Pferd zu haben.
Er aber sagte gleichmütig: „Ja, doch keiner weiß was sein wird.“
Eines Tages war das Pferd verschwunden. Es schien das seine Nachbarn wirklich betroffen zu machen, denn sie kamen zu dem Bauern und drückten ihm ihr Mitgefühl aus.
„Dein Pferd ist weggelaufen. Wie bedauerlich!“, riefen sie.
Er aber sagte gleichmütig: „Ja, doch keiner weiß was sein wird.“
Dann, eines Tages, kehrte das Pferd zu ihm zurück und mit ihm zwei schöne Wildpferde.
„Was für ein Glück Du doch hast; was für ein unglaubliches Glück.“
Die anderen Dorfbewohner freuten sich für ihn, bejubelten das Ereignis.
Er aber erwiderte gleichmütig: „Ja, doch keiner weiß was sein wird.“
Einige Tage darauf machte sich der Sohn des Bauern auf eines der Wildpferde einzureiten. Doch da warf ihn das Pferd ab, und er brach sich sein Bein.
Die Dorfbewohner kamen und brachten ihre Bestürzung zum Ausdruck.
„Was für ein Unglück“, sagten sie.
Er aber sprach: „Ja,doch keiner weiß was sein wird.“
Etwa einen Monat nach dem Vorfall sah man mehrere Reiter sich dem Dorf des Bauern nähern. Es war ein Offizier mit mehreren berittenen Soldaten. Sie kamen um wehrfähige Männer für den Krieg zu rekrutieren. Doch als sie den Sohn des Bauern mit seinem gebrochenen Bein sahen, ließen sie ihn zurück.
Die Dorfbewohner freuten sich: „Dein Sohn ist verschont geblieben. Was für ein Glück!“
Der Bauer lächelte und sprach: „Ja, doch keiner weiß was sein wird.“
... Geschrieben von: Selim Levent Oezkan Autor, Coach und Lehrer – Gründer der Edition Ewige Weisheit – Ehrenmitglied der Theosophischen Gesellschaft Adyar in Deutschland – Initiierter Angehöriger des Naqschbandi-Haqqani-Sufi-Orden. " -
Theosophische Gesellschaft - "Die Theosophische Gesellschaft ist eine 1875 in New York City gegründete Organisation, die auf der modernen Theosophie Helena Petrovna Blavatskys basiert. Sie hatte beträchtlichen Einfluss auf nachfolgende esoterische Bewegungen. ...." -
Naqschbandi - "Die Naqschbandīya bzw. Nakschibendi, auch Nakschinbandi, kurz für arabisch الطريقة النقشبندية, DMG aṭ-ṭarīqa an-Naqšbandīya, ist einer der zahlreichen Sufi-Orden (tariqa, Plural: ṭuruq) des Islam. Sie entstand im 14. Jahrhundert in Zentralasien und verbreitete sich in den darauf folgenden Jahrhunderten weiter. ....." -
" -
- und zum weiter Oberen - aus "Baruch 6" = "..... 59 Sonne, Mond und Sterne, die bestellt sind, um als Leuchten zu nützen, gehorchen willig....." - auch = Shams-e Tabrizi - Yogawiki - "Shams-e Tabrizi (Persisch: شمس تبریزی Šams-e Tabrīzī) war ein persischer Sufi-Mystiker († 1248) und Lehrer des Mystikers und Sufipoeten Rumi. Swami Sivananda über Shams-e Tabrizi Er schreibt in seinem Buch Lives of Saints:....... Eines Tages war er sehr hungrig und jemand schenkte ihm ein Stück rohes Fleisch. Er bat einige seiner Nachbarn um Feuer, um das Fleisch braten zu können. Diese weigerten sich aber, ihm zu helfen, aus Angst, der Badshah würde sie dafür bestrafen. Da hielt Shams-e Tabrizi das Fleisch in seiner Hand, zeigte es der Sonne und befahl: „O, Sonne, komm sofort herunter und brate dieses Stück Fleisch für mich. Ich bin sehr hungrig.“ Sofort kam die Sonne herunter und briet das Fleisch, das Shams-e Tabrizi mit Genuss verzehrte. Die sengenden Strahlen der Sonne begannen allerdings, die Menschen aus Multan samt dem Badshah zu verbrennen. Dieser warf sich voller Angst vor Shams-e Tabrizi nieder und flehte: „Vergib mir, Meister! Bitte lass die Sonne an ihren ursprünglichen Platz zurückgehen, sonst werden wir alle sterben!“ Da befahl Shams-e Tabrizi der Sonne, dorthin zurückzugehen wo sie hergekommen war, und die Sonne gehorchte aufs Wort. ....... Dieser Abschnitt stammt aus dem Buch "Lives of Saints" von Swami Sivananda, Divine Live Society, Sivananda Ashram ..." -
- und zu = " .... 7 Er spricht zur Sonne, so geht sie nicht auf, und versiegelt die Sterne. ...." - in Rubrik :"Verschiedenes Drei" -
- und wiederum - bezogen der Entfernung der Sonne - aus = der edle charakter = "..... Der Prophet berichtete, dass sich die Sonne am letzten Tag
bis auf eine Meile (Mīl) (oder auch zwei) über den Köpfen der
Geschöpfe nähern wird. Dabei ist es unerheblich, ob es sich dem arabischen
Wort nach hierbei um die Länge eines Kajalstifts
oder um die bekannte Maßeinheit handelt10, denn
der Abstand zwischen der Sonne und den Köpfen der
Geschöpfe wird sehr gering sein. Und trotz alledem
verbrennen die Menschen nicht durch ihre Hitze, ob-
wohl die Erde im Normalfall nahezu verbrennen wür-
de, wenn die Sonne sich ihr nur um die Länge einer
Fingerspitze näherte.
So mag sich jemand die Frage stellen: Wie ist es mög-
lich, dass die Menschen auch nur für einen Moment
weiter existieren, wenn sich die Sonne den Köpfen
der Geschöpfe am letzten Tag so stark nähert? ...." -
Schams-e Tabrizi - "Schams-e Tabrizi, auch Schemseddin Muhammed (persisch شمس الدين محمد ابن على ابن ملك داد تبريزى, DMG Šams ad-Dīn Muḥammad ibn ‘Alī ibn Malik Dād-i Tabrīzī, in wörtlicher Anspielung auch „die Sonne von Täbris“), war ein persischer Mystiker des 12. und 13. Jahrhunderts. Geboren wurde er 1164 oder 1185 als Sohn des Gelehrten Ali ibn Malik Dad in der Stadt Täbris in Iran, was ihm später auch den Namenszusatz gab. Berühmt wurde er durch die lyrische Gedichtsammlung Diwan-e Schams-e Tabrizi, die Dschalāl ad-Dīn ar-Rūmī (1207–1273) verfasst und ihm als seinem Freund und Mentor gewidmet hatte. Schams-e Tabrizi starb um 1248 und sein Grabmal befindet sich in Choi. ...." -
- Die Sonne von Tabriz: Sufi-Gedichte -
Rumi (Dichter) - "Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī – kurz Rumi genannt – (Gesamtname persisch جلال الدین محمد بن شيخ بهاء الدين محمد بن حسين بلخى رومی, DMG Ǧalāl ad-Dīn Muḥammad b. Šaiḫ Bahā' ad-Dīn Muḥammad b. Ḥusain-i Balḫī-yi Rūmī), im Persischen meist Maulawī (مولوی) genannt (geboren am 30. September 1207 in Balch, heute in Afghanistan, oder Wachsch[1]bei Qurghonteppa, heute in Tadschikistan; gestorben am 17. Dezember 1273 in Konya), war ein persischer Sufi-Mystiker, Gelehrter und einer der bedeutendsten persischsprachigen Dichter des Mittelalters. Von seinen Anhängern, insbesondere den Derwischen, erhielt er den Beinamen Maulana (arabisch مولانا, DMG Maulānā; türkische Schreibweise: Mevlânâ, international auch Mevlana), „unser Herr/Meister“ (von arabisch Maulā). Nach ihm ist der Mevlevi-Derwisch-Orden benannt. ... Rumi wurde als der „populärste Dichter“ bezeichnet,[4] ist in der Türkei, Aserbaidschan und Südasien sehr beliebt und wurde in den Vereinigten Staaten zum meistverkauften Dichter. Rumis Vater, Baha ad-Din Walad, war ein angesehener Theologe in der historischen Region Chorasan, der bei der Geburt seines Sohnes entweder in Balch südlich des Amudarja oder in dem kleinen Ort Wachsch (Lewkand) nördlich des Flusses lebte[6] und dessen spirituelle Linie auf Ahmad Ghazali zurückgeführt wird; ...." -
Mevlevi- "Die Mevlevi-Tariqa (Mevlevi-Derwisch-Orden; persisch مولويه, DMG Maulawīye, von arabisch المَوْلَوِيَّة, DMG al-Maulawiyya) ist eine der bekanntesten Sufi-Bruderschaften. Die Entstehung dieses Ordens geht auf den persischen Mystiker Dschalal ad-Din ar-Rumi (1207–1273, auch bekannt als türkisch Mevlânâ sowie persisch مولوى, DMG Maulawī) zurück, der lange Zeit in Konya, der Hauptstadt im Sultanat der Rum-Seldschuken, dem Ursprungsort des Ordens, lebte. ....
Die Anhänger des Mevlevi-Ordens werden auch die drehenden Derwische genannt, weil ihr Dhikr (Sama; türkisch Sema) oberflächlich gesehen darin besteht, durch kreisende Bewegungen in Ekstase zu geraten. ...
Der Mevlevi-Dhikr wurde im Jahr 2005 in die UNESCO-Liste der Meisterwerke des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit aufgenommen. ..." -
- zu = "Rumi" auch in den Rubriken : "Verschiedenes Zwei/Drei" -
- Sowie = Foto =
".... Dieses Organ, diese verborgene göttliche Substanz, auf der der >>Adel<< des Menschen und sein Vorrang vor den Tieren beruht, nennt Ghasâli das >>Herz<<. .... Es bedarf erst der heiligen Zucht, der heilenden Behandlung, der >>alchemistischen Läuterung<<, um das Gold jener Substanz ans Licht zu bringen, ....." - und per rechten Seite, wie hierin nur teils sichtbar = "..... Sie ist nichts anderes als eben der Besitz des >>Herzens<<, jenes göttlichen Organs, das aus der >>Substanz der Engel<< gebildet ist und jene verborgene Verwandtschaft des Menschen mit der Gottheit begründet, ...." -
- aus meinem Buch: Das Elixier der Glückseligkeit - Al-Ghasali - ( = welches Buch Ich Mir im September 2024 Online auch bestellt gehabt hatte ) - "Der persische Gelehrte Al-Ghasli, berühmt für seine Kenntnisse der aristotelischen Logik und durch die Gegnerschaft des Averroes auch im Abendland bekannt, hatte sich nach langem Ringen mit dem Zweifel von seiner akademischen Karriere abgewandt und auf der Suche nach Wahrheit ein Leben in der Einsamkeit einer zehnjährigen Pilgerreise gewählt. Aus der Verbindung von scholastischer Schulung und erlebter Religion erwuchs sein Spätwerk, das Millionen von Lesern das Geheimnis des Sufismus und die Weisheit des Herzens gelehrt hat. ...." -
al-Ghazālī – Wikipedia - "Abū Hāmid Muhammad ibn Muhammad al-Ghazālī (arabisch أبو حامد محمد بن محمد الغزّالي, DMG Abū Ḥāmid Muḥammad bin Muḥammad al-Ġazzālī; persisch ابو حامد محمد غزالی, DMG Abū Ḥāmed Moḥammad-e Ġaz(z)ālī), kurz Al-Ghaz(z)āli, auch Algazeli,[1] latinisiert Algazelus und Algazel (geboren 1055 oder 1056[2] in Tūs bei Maschhad; gestorben am 19. Dezember 1111 ebenda[3]), mit den ehrenden Beinamen Imam und Hodschatoleslam, war ein persischer Theologe, Philosoph und Mystiker. Al-Ghazālī zählt zu den bedeutendsten religiösen Denkern des Islams. Ihm ist die Einführung der aristotelischen Logik und Syllogistik in die islamische Jurisprudenz und Theologie zu verdanken. .... In seiner intellektuellen Autobiographie al-Munqiḏ min aḍ-ḍalāl („Der Erretter aus dem Irrtum“), die er zwischen 1106 und 1109 abfasste,[10] machte al-Ghazālī deutlich, dass er nach seiner jahrzehntelangen Auseinandersetzung mit den verschiedenen religiösen Wissenschaften den Sufismus als das religiöse System betrachtete, das den größten Heilsnutzen verspricht. So schrieb er hier: „Ich wusste mit Gewissheit, dass die Ṣūfī diejenigen sind, die auf dem Wege des erhabenen Gottes voranschreiten, besonders weil ihre Lebensweise die beste aller Lebensweisen, ihr Weg der richtigste aller Wege und ihre Gesinnung die reinste aller Gesinnungen ist. Ja sogar, wenn man die Vernunft aller Vernünftigen, die Weisheit aller Weisen und das Wissen der Gelehrten, denen sich die Geheimnisse der Offenbarung erschlossen haben, in sich vereinigte, um auch nur etwas von der Lebensweise und der Gesinnung der Ṣūfī zu verändern und durch etwas Besseres zu ersetzen, so würde ihnen dieses nicht gelingen. Denn alle ihre Bewegungen und Ruhehaltungen, in ihrem Äußeren wie auch im Inneren, sind der Lichtnische der Prophetie entnommen. Hinter diesem Lichte der Prophetie gibt es kein anderes Licht auf Erden, von dem Erleuchtung erlangt werden kann.“ – al-Ghazālī: Der Erretter aus dem Irrtum. Übers. ʿA. ʿA. Elschazlī. S. 46. ..... Für al-Ghazālī soll die pflichtgehorsame muslimische Frau „im Innern des Hauses bleiben und an ihrem Spinnrad sitzen (…) ...." -
- zu = ".... 17 Sie gürtet jre Lenden feſt / Vnd ſterckt jre Arme. 18 Sie merckt wie jr Handel fromen bringet / Ir Leuchte verleſſcht a des nachts nicht.19 Sie ſtreckt jre Hand nach dem Rocken / Vnd jre Finger faſſen die Spindel...." - in Rubrik :"Startseite La Vie" -
- sowie aus meinem Taschenbuch = 'Die vierzig Geheimnisse der Liebe' von 'Elif Shafak' - ( = allerdings im Oktober 2024 wiederum per Hardcover = Shafak, Elif: Die vierzig Geheimnisse der Liebe (BN01642) Online bestellt/gekauft - und daraus auch das weiter untere Foto - )
- drei untere Fotos =
1) - "........ Eine religiöse Pflicht, mit deren Erfüllung man anderen das Herz bricht, ist unrecht. ........ Ich hatte Rumis Wesen von jeher bewundert und schon immer gewusst, ..... An diesem Tag aber war meine Bewunderung für ihn noch um einiges gewachsen. ....." -
2) - " ............... Und eine dieser Regeln lautete : Der Weg zur Wahrheit ist eine Arbeit des Herzens, nicht des Kopfes. Mach dein Herz, nicht deine Gedanken"
- und Folgeseite = 3) - "zu deinem wichtigsten Führer! Begegne deiner Nafs mit dem Herzen, ......" -
Nafs - "Nafs (نفس, DMG nafs ‚Seele‘) ist ein arabischer Begriff, der schon im Koran vorkommt und für die Person oder das Selbst steht, aber auch die Bedeutung von Seele hat. Eine besondere Ausarbeitung hat die Idee der Nafs im Sufismus erfahren. Nafs ist ein Kognat des hebräischen Wortes „Nefesch“ נפש. Ein verwandtes Wort im Arabischen ist nafas („Atem“). ......" -
- und dazu auch =
Herz - Wikipedia - "Denker der Antike wie Empedokles (5. Jahrhundert v. Chr.),......... sahen das Herz als Zentralorgan des Körpers.............Der griechische Philiosoph Alkmaion erkannte, dass nicht das Herz die ihm in der Antike noch zugesprochene Rolle als Zentralorgan der Wahrnehmung und der Erkenntnis hat, sondern das Gehirn, welches er auch für die Bewegungsabläufe im Körper verantwortlich machte. ........" -
- und zu = " ... Die Menschen in der Antike aber nahmen an, dass sie im Herzen darüber nachdenken. ..." - in Rubrik :" - wie Weiteres - " -
Alkmaion - "............. Alkmaion hob die Rolle des Gehirns als Wahrnehmungs- und Erkenntnisorgan hervor. ..." -
Sinn- "Sinn steht für: Sinn (Philosophie), verschiedene Bedeutungen Sinn (Wahrnehmung), ...." -
- und dazu auch - Altes Testament =
Weisheit 2 |Einheitsübersetzung 2016 = "....Rauch ist der Atem in unserer Nase / und das Denken ein Funke beim Schlag unseres Herzens;....." -
- oder =
Jesus Sirach 16 |Einheitsübersetzung 2016 = "......20 Doch darüber wird das Herz nicht nachdenken / und wer wird seine Wege bedenken?......" -
- oder =
Esra 7 | Einheitsübersetzung 2016 = "...... 27 Gepriesen sei der HERR, der Gott unserer Väter! Denn er hat dem König das alles ins Herz gelegt,......." -
- oder =
Judit 8 |Einheitsübersetzung 2016 =".... 14 Nicht einmal die Tiefe des Menschenherzens könnt ihr ergründen und die Gedanken seines Geistes erfassen. Wie wollt ihr dann Gott erforschen, der das alles geschaffen hat? Wie wollt ihr seine Gedanken erkennen und seine Absichten verstehen? ..." -
- sowie = 1.Chronik 22 |Einheitsübersetzung 2016 = "... 19 Richtet jetzt euer Herz und euren Sinn darauf, den HERRN, euren Gott, zu suchen!......" -
- sowie = Weisheit 1 | Einheitsübersetzung 2016 = "..... ; denn Gott ist Zeuge seiner heimlichen Gedanken, / untrüglich durchschaut er sein Herz und hört seine Worte.........." -
- sowie = 2.Könige 23 | Einheitsübersetzung 2016 - " ... 3 Dann trat der König an die Säule und schloss vor dem HERRN diesen Bund: Er wolle dem HERRN folgen, seine Gebote, Bundeszeugnisse und Satzungen von ganzem Herzen und ganzer Seele bewahren und die Worte des Bundes einhalten, die in diesem Buch niedergeschrieben sind. Das ganze Volk trat dem Bund bei. ...." -
- sowie = Kohelet, Kapitel 2 / Deutsche Luther / Bibel Online - "1 Ich sprach in meinem Herzen: Wohlan, ich will wohl leben und gute Tage haben! Aber siehe, das war auch eitel. 2 Ich sprach zum Lachen: Du bist toll! und zur Freude: Was machst du? 3 Da dachte ich in meinem Herzen, meinen Leib mit Wein zu pflegen, doch also, daß mein Herz mich mit Weisheit leitete, und zu ergreifen,.......... 15 Da dachte ich in meinem Herzen: Weil es denn mir geht wie dem Narren, warum habe ich denn nach Weisheit getrachtet? Da dachte ich in meinem Herzen, daß solches auch eitel sei......" -
- und dazu auch = 1.Chronik 5 | Einheitsübersetzung 2016 = " ... 26 Darum erweckte der Gott Israels den Geist Puls, des Königs von Assur, ......" -
- wiederum so hierin = Biblia:
Die Lutherbibel von 1545 = Das
1. Buch der Chronik = VI.
5,1-26
- „... 26erweckt der Gott Iſrael den
geiſt Phul des königs von Aſſyrien / ….“
-
- sowie = "Puls" = Herzfrequenz - - dazu auch in Rubrik :" - wie Weiteres -" -
- und zu = "... 5Vnd ſolt den HERRN deinen Gott / liebhaben / von gantzem Hertzen / von gantzer Seele / von allem Vermügen. ..." - in Rubrik: "Fortsetzung Zwei" -
- und dazu auch = Ptah - "Ptah („der Bildner“) ist einer der Götter der altägyptischen Religion. .... Die ihm zugeordneten Schöpferorgane sind Herz und Zunge. Dem „Schöpfungsmythos von Memphis“ zufolge sprach er die mit dem Herzen gebildeten Gedanken laut aus ......" - dazu auch in den Rubriken :"Verschiedenes Drei/Startseite La Vie" -
- und auch aus meinem Taschenbuch = 'Die vierzig Geheimnisse der Liebe' von 'Elif Shafak' -
= Foto -
".... Schams-e Tabrizi hatte recht. Der einzige Schmutz, den es gab, war innen. ....." -
- und Wer diese Buch kennt, gelesen hat, weiß auch, was damit gemeint ist = wie auch Unten dazu - , - und zu "Schams" auch in Rubrik: "Fortsetzung Zwei" -
- dazu auch = Lukas 11 | Lutherbibel 2017 - "... 37 Als er noch redete, bat ihn ein Pharisäer, mit ihm zu essen. Und er ging hinein und setzte sich zu Tisch. 38 Als das der Pharisäer sah, wunderte er sich, dass er sich nicht vor dem Essen gewaschen hatte. 39 Der Herr aber sprach zu ihm: Ihr Pharisäer, ihr haltet die Becher und Schüsseln außen rein; aber euer Inneres ist voll Raub und Bosheit. 40 Ihr Narren, hat nicht der, der das Äußere geschaffen hat, auch das Innere geschaffen? ..." - aber dazu viel deutlicher wie logischer = "... 40Ir Narren / meinet jr / das inwendig rein ſey / wens auswendig rein iſt? ..." - wie dazu in Rubrik :"Verschiedenes Drei" - und aus "Lukas 11" auch in der Rubrik :"Startseite La Vie" -
- und auch - Neues Testament = Markus 12 | Einheitsübersetzung 2016 = "....30 Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft..." -
- sowie = Markus 7 | Einheitsübersetzung 2016 = " ....18 Er antwortete ihnen: Begreift auch ihr nicht? Versteht ihr nicht, dass das, was von außen in den Menschen hineinkommt, ihn nicht unrein machen kann? 19 Denn es gelangt ja nicht in sein Herz,........... 20 Weiter sagte er: Was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein. 21 Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord, 22 Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinterlist, Ausschweifung, Neid, ............." -
- zu "Hinterlist" auch in den Rubriken :"Startseite La Vie/Fortsetzung Zwei" - usw. - und zu = " ... aber innen seid ihr voller Heuchelei ....." - in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -
- Sowie - Altes Testament = Sirach 11 - Lutherbibel 1912 (LU12) - die-bibel.de - "11 1Die Weisheit des Geringen bringt ihn zu Ehren und setzt ihn mitten unter die Fürsten. 2Du sollst niemand rühmen um seines großen Ansehens willen noch jemand verachten um seines geringen Ansehens willen. 3Denn die Biene ist ein klein Vögelein und gibt doch die allersüßeste Frucht. 4Überhebe dich nicht deiner Kleider und sei nicht stolz in deinen Ehren; denn der Herr ist wunderbar in seinen Werken, und niemand weiß, was er tun will. 5Viel Tyrannen haben müssen herunter auf die Erde sitzen, und dem ist die Krone aufgesetzt, an den man nicht gedacht hätte. 6Viel große Herren sind zu Boden gegangen, und gewaltige Könige sind andern in die Hände gekommen. 7Verdamme niemand, ehe du die Sache zuvor erkennst; erkenne es zuvor und strafe es dann. 8Du sollst nicht urteilen, ehe du die Sache hörst, und laß die Leute zuvor ausreden. 9Menge dich nicht in fremde Sache und sitze nicht bei unrechtem Urteil. 10Mein Kind, stecke dich nicht in mancherlei Händel; denn wo du dir mancherlei vornimmst, wirst du nicht viel daran gewinnen. Wenn du gleich sehr darnach ringst, so erlangst du es doch nicht; und wenn du auch davonlaufen wolltest, so kommst du doch nicht heraus. 11Mancher läßt es sich sauer werden und eilt zum Reichtum, und hindert sich nur selber damit. 12Dagegen tut mancher gemach, der wohl Hilfe bedürfte, ist dazu schwach und arm: 13den sieht Gott an mit Gnaden und hilft ihm aus dem Elend und bringt ihn zu Ehren, daß sich viele sein verwundern. 14Es kommt alles von Gott: Glück und Unglück, Leben und Tod, Armut und Reichtum. 15Den Frommen gibt Gott Güter, die da bleiben; 16und was er beschert, das gedeiht immerdar. 17Mancher kargt und spart und wird dadurch reich 18und denkt, er habe etwas vor sich gebracht, 19und spricht: »Nun will ich gutes Leben haben, essen und trinken von meinen Gütern«; und er weiß nicht, daß sein Stündlein so nahe ist, und muß alles andern lassen und sterben. ...." -
- und = "..., ehe du die Sache zuvor erkennst; erkenne ..." = heißt natürlich, das man die wahre Wahrheit darin erkannt haben muss und nicht die "vorgegaukelte Wahrheit" - zum "Gaukelwerk" - "vorgaukeln" in Rubrik:"Fortsetzung Zwei"
"... erkennst; erkenne ..." = Erkenntnis - "....... Die Erforschung der Wege zur Erkenntnis sind Sache der Kognitionswissenschaften (von lateinisch cognitio Erkenntnis) und der Erkenntnistheorie (auch Epistemologie genannt, ἐπιστήμη epistḗmē Verstehen, (theoretisches) Wissen, Erkenntnis, Einsicht). .... Darüber gibt es ein ganzes Bündel so genannter Wahrheitstheorien. ..." - Wahrheitstheorien - ".... Das zugrundeliegende Adjektiv „wahr“ kann auch die Echtheit, Richtigkeit, Reinheit oder Authentizität einer Sache, einer Handlung oder einer Person, gemessen an einem bestimmten Begriff, beschreiben („Ein wahrer Freund“).[3] Alltagssprachlich kann man die „Wahrheit“ von der Lüge als absichtlicher Äußerung der Unwahrheit und dem Irrtum als dem fälschlichen Fürwahrhalten abgrenzen. ...." - und daraus auch unteren Screenshot = 1) " Walter Seymour Allward, Veritas (lateinisch für „Wahrheit“), 1920" - , - und weiterer unterer Screenshot = 2) - aus = Statue von Veritas, die Göttin der Wahrheit, an der barocken Fassade des Rathauses, 1704, Am - und weiterer unterer Screenshot = 3) - aus = 2010 Veritas RS III V10 (01) | After a virtual disappearance… | Flickr , - wie auch gebaut worden = 1950 Veritas Saturn Coupé ... - , - Veritas (Automarke) – Wikipedia - "Veritas (lat. für Wahrheit) war nach dem Zweiten Weltkrieg eine deutsche Marke für Renn- und Sportwagen. ......." -
- zu = "...... einer nackten und schönen jungen Frau zu, die den Kopf erhoben hat und zum Himmel zeigt, es ist die nackte Wahrheit, die nichts zu verbergen hat und den Himmel als Zeugen anruft. ......" - in Rubrik :"Startseite La Vie" - und zu "VERITAS" auch in Rubrik :"Verschiedenes ..." -
- Und auch -
= Foto aus meinen neuen Buch per Hardcover = Shafak, Elif: Die vierzig Geheimnisse der Liebe (BN01642) - was Ich im Oktober 2024 bestellt gehabt - wie auch Oben dazu - - "Schams, als hätte er meine Gedanken gelesen. >>Die Zeit ist ein Truggebilde. Man muss den Augenblick leben. Alles andere ist nicht von Belang. << Er zog ein seidenes Tüchlein aus der Innentasche seines Gewands. >>Behalt es. ..... Es soll dich daran erinnern, dass dein Herz rein ist und du Gott in dir trägst.<< Mit diesen Worten ergriff der Derwisch seinen Stab, erhob sich ...... Schwimm nicht mit dem Strom - sei der Strom!<< ...." -
- zu "Derwisch" auch in Rubrik :"Verschiedenes Zwei" - und zu = ".... Denn jr gantzes Haus hat zwifache Kleider. 22 Sie macht jr ſelbs Decke /Weiſſe ſeiden vnd purpur iſt jr Kleid. .... " -
- Und bezogen weiter Oben = "Baruch 6" - hierin = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das Buch Baruch = VI. 6,1-72 - "[1] DIS iſt die abſchrifft der Epiſtel / die Jeremias geſand hat / An die ſo gefangen weggefüret ſolten werden gen Babel / von dem könig zu Babel / Darin er jnen ſolches verkündiget / wie jm Gott befolhen hatte. 1 [2] VMb ewr Sünde willen / die jr gethan habt wider Gott / werdet jr gen Babel gefangen weggefüret werden / von NebucadNezar dem könige zu Babel. 2[3]Vnd jr werdet zu Babel bleiben müſſen eine lange zeit / nemlich / ſiebenzig jar / Darnach wil ich euch von dannen wider er aus füren mit friede. 3[4] VNter des aber werdet jr ſehen zu Babel / Das man auff den achſeln tragen wird / die ſilbern / gülden vnd hültzen Götzen / Fur welchen ſich die Heiden fürchten. 4[5] Darumb ſehet euch fur / das jr jnen ſolchs nicht nachthut / vnd den Heiden nicht gleich werdet. 5[6] Vnd wenn jr ſehet das Volck / das vor vnd nach gehet / die Götzen anbeten / So ſprecht in ewrem hertzen / HERr / Dich ſol man anbeten / 6[7] Denn mein Engel ſol bey euch ſein / Vnd ich wil ewer Seelen rechen. 7[8] IRe Zunge iſt vom Werckmeiſter fein gemacht / vnd ſie ſind mit gold vnd ſilber gezieret / vnd haben geſchnitzte Zungen / Aber es ſind nicht rechte zungen / vnd können nicht reden. 8[9a]Sie ſchmücken ſie mit gold / wie eine Metze zum tantz / 9[9b] vnd ſetzen jnen kronen auff. 9[10a] Vnd die Pfaffen ſtelen das gold vnd ſilber von den Götzen / 10a[10b] vnd bringens vmb mit den Huren im Hurhaus. 10b[11] Vnd ſchmücken die ſilbern / gülden vnd hültzern Götzen mit Kleidern / als werens Menſchen. 11a[12] Sie können ſich aber nicht verwaren fur dem Roſt vnd Motten / 11b[13a]Vnd wenn man jnen ein Purpurkleid anzeucht / 12[13b]ſo mus man jnen den ſtaub abwiſchen / der auff jnen ligt. 13[14] VND er tregt ein Scepter in der hand / wie ein König / Vnd kan doch niemand ſtraffen / der jm leid thut. 14[15] Er hat auch ein Schwert vnd ein Axte in der hand / Er kan ſich aber der Diebe vnd Reuber nicht erwelen. Daran ſihet man wol / das ſie nicht Götter ſind / Darumb fürchtet ſie nicht. 15[16] GLeich wie ein Gefeſs / das ein Menſch brauchet / wenn es zubrochen wird / vnnütze iſt / Eben ſo ſind jre Götzen. 16[17] Wenn man ſie in jre Heuſlin ſetzt / werden ſie vol ſtaubs / von den füſſen dere / die hin ein gehen. 17[18] Die Prieſter verwaren der Götzen tempel mit thüren / ſchloſſen vnd rigeln / das ſie von den Reubern nicht geſtolen werden. Eben als wenn man einen gefangen legt vnd verwaret / der ſich am König vergriffen hat / vnd zum tode verurteilt iſt. 18[19] Sie zünden jnen Lampen an / vnd der viel mehr / denn ſie fur ſich ſelbs anzünden / Vnd ſehen doch nichts. 19[20] Sie ſind wie die Balcken im hauſe / Vnd die würm ſo auff der Erden kriechen / freſſen jr Hertz vnd jre Kleider / vnd ſie fülens doch nicht. 20[21] VNter jrem angeſicht ſind ſie ſchwartz vom rauch im Hauſe / 21[22] vnd die Nachteulen / Schwalben vnd ander Vogel / ſetzen ſich auff jre Köpffe / des gleichen auch die Katzen. 22[23] Daran jr ja mercken könnet / das es nicht Götter ſind / Darumb fürchtet ſie nicht. 23[24] DAs Gold das man vmb ſie henget / ſie da mit zu ſchmücken / gleiſſet nicht / wenn man den roſt nicht abwüſchet. Da man ſie gegoſſen hat / fületen ſie es nicht / 24[25] Aus allerley köſtlicher materien hat man ſie gezeuget / Vnd iſt doch kein Leben darin. 25[26] Weil ſie nicht gehen können / mus man ſie auff den achſeln tragen. Daran die Leute ſehen können / das es ſchendliche Götter ſeien. 25[27a] ES müſſen ſich auch jrer ſchemen / die ſie ehren / 26[27b] Darumb / das ſie weder von jnen ſelber können auffſtehen / ſo ſie auff die erden fallen / Noch ſich regen / ſo man ſie auffgericht hinſetzet / Noch ſich auffrichten / ſo man ſie lehnet. Vnd wie man den Todten opffer furſetzet / Alſo ſetzet mans jnen auch fur. 27[28] Ire Prieſter aber bringen das vmb / das jnen gegeben wird / Desgleichen auch jre Weiber braſſen dauon / vnd geben weder dem Armen noch dem Krancken etwas dauon. 28[29] Vnreine Weiber vnd Sechswöchnerin rüren jre Opffer an. Daran jr ja mercken könnet / das es nicht Götter ſind / Darumb fürchtet ſie nicht. 29[30] VND woher ſollen ſie Götter heiſſen? Denn die Weiber pflegen der ſilbern / gülden vnd hültzern Götzen. 30[31] Vnd die Prieſter ſitzen in jren Tempeln / mit weiten Chorröcken / ſcheren den Bart ab / vnd tragen Platten / ſitzen da mit bloſſen Köpffen / 31[32] heulen vnd ſchreien fur jren Götzen / wie man pflegt in der todten Begengniſſen / 32[33] Die Pfaffen ſtelen jnen jre Kleider / vnd kleiden jre Weiber vnd kinder dauon. 33[34] MAn thu jnen böſes vnd gutes / ſo können ſie es doch nicht vergelten. Sie vermügen weder einen König einzuſetzen / noch abzuſetzen. 34[35] Sie können weder gelt noch gut geben. Gelobet jnen jemand etwas / vnd helt es nicht / So foddern ſie es nicht. 35[36] Sie können einen Menſchen vom tod nicht erretten / noch einem Schwechern helffen wider den Starcken. 36[37] Sie können keinen Blinden nicht ſehend machen. Sie können einem Menſchen in der not nicht helffen. 37[38] Sie erbarmen ſich der Widwen nicht / vnd helffen den Waiſen nicht. 38[39] Denn ſie ſind hültzern / mit gold vnd ſilber gezieret / den Steinen gleich / die man aus dem Berg bawet / Darumb die ſie ehren / müſſen zu ſchanden werden. 39[40a] WIe ſol man ſie denn fur Götter halten / oder ſo heiſſen? 40a[40b] weil auch die Chaldeer nicht gros von jnen halten. 40b[41] Denn wenn ſie einen Stummen ſehen / der nicht reden kan / bringen ſie den Bel / vnd ſagen / der Stumme ſol jn anruffen / gleich als verſtünde ers / 41[42] Vnd wiewol ſie wiſſen / das kein Leben in jnen iſt / noch lauffen ſie jnen nach. 42[43] Die Weiber aber ſitzen fur der Kirchen mit ſtricken vmbgürtet / vnd bringen Obs zum opffer. 43[44] Vnd wenn jemand fur vbergehet / vnd eine von jnen hin weg nimpt / vnd bey jr ſchlefft / Rhümet ſie ſich wider die andern / das jene nicht ſey werd geweſt / wie ſie / das jr der Gurt auffgelöſet würde. 44[45] Alles was durch ſie geſchicht / iſt eitel triegerey / Wie ſol man ſie denn fur Götter halten / oder ſo heiſſen? 45[46] VOn Werckmeiſtern vnd Goldſchmiden ſind ſie gemacht / vnd was die Werckmeiſter wollen / mus draus werden / vnd nichts anders. 46[47a] Vnd die ſo ſie gemacht haben / können nicht lange leben / 47a[47b] Wie ſolten denn das Götter ſein / ſo von jnen gemacht ſind? 47b[48] Darumb geben ſie den Nachkomen nur ergernis vnd urſache zur ſchendlichen Abgötterey. 48[49] Denn wenn Krieg oder ſonſt ein vnglück vber ſie komet / ratſchlahen die Pfaffen vnternander / Wo ſie ſich zu gleich mit den Götzen verbergen wollen. 49[50] Darumb kan man wol mercken / das es keine Götter ſind / weil ſie ſich ſelber weder fur Krieg noch anderm vnglück ſchützen können / 50[51] Denn es ſind doch nur hültzern / vergüldet vnd vberſilberte Götzen. DArumb kan man nu fort wol erkennen / das es triegerey iſt / allen Heiden vnd Königen offenbar / vnd nicht Götter / ſondern von Menſchen henden gemacht / vnd iſt keine Gottheit in jnen. 51[52] Darumb kan jederman wol mercken / das es nicht Götter ſind. 52[53] Denn ſie erwecken keinen König im Lande / Sie geben den Menſchen nicht regen / 53[54a] vnd nemen ſich keins regierens noch ſtraffens an / 54a[54b] So wenig als die Vogel / ſo in der Lufft hin vnd wider fliegen. 54b[55] WEnn das Haus der hültzern / vergüldeten vnd vberſilberten Götzen vom fewr angehet / So lauffen die Pfaffen dauon / vnd verwaren ſich fur ſchaden / Sie aber verbrennen / wie ander Balcken. 55[56a] Sie können weder Königen noch keinem Kriegsuolck nicht widerſtehen / 56a[56b] Wie ſol man ſie denn fur Götter halten oder nennen? 56b[57] DIe hültzern / vberſilberte vnd vergüldete Götzen können ſich nicht ſchützen fur Dieben vnd Reubern / 57[58] Denn ſie ſind jnen zu ſtarck / das ſie ſie berauben vnd ausziehen / nemen jnen gold / ſilber vnd kleider weg / vnd komen dauon / So können ſie jnen ſelber nicht helffen. 58[59] Darumb iſt viel beſſer ein König ſein / der ſeine macht beweiſen kan / Oder ein nützlich Hausrat ſein / das im Hauſe nütze iſt / Oder eine Thür / die das Haus verwaret / oder eine Hültzerne Seule in einem königlichen Saal / denn ein ſolcher onmechtiger Götze. 59[60] SOnn / Mond vnd Sterne ſcheinen / vnd ſind gehorſam / wie ſie Gott heiſſt / 60[61] Desgleichen der Blitz leuchtet / das man jn ſihet / Der Wind wehet in allen Landen / 61a[62] Vnd die Wolcken faren durch die gantze welt / vnd thun was ſie Gott heiſſt. 61b[63] Alſo auch das Fewr von oben her / ſchlegt berge vnd welde / vnd thut was jm geboten iſt. 62[64a] Die Götzen aber können ſich weder regen noch etwas thun. 63[64b] Darumb ſol man ſie nicht fur Götter halten / oder ſo heiſſen / Denn ſie können weder ſtraffen noch helffen. 64[65] WEil jr denn wiſſet / das es nicht Götter ſind / So fürchtet euch nicht fur jnen / 65[66] Denn ſie können die Könige weder verfluchen noch ſegenen. 66[67] Sie können auch kein Zeichen am Himel den Heiden anzeigen. Sie können es nicht liecht machen / wie die Sonne / noch einen ſchein geben / wie der Monde. 67[68] Die vnuernünfftigen Thier ſind beſſer denn ſie / die können doch in eine Hüle fliehen / vnd ſich verwaren. 68[69] DARumb iſt aller ding offenbar / das ſie keine Götter ſind. 69[70]Denn wie ein Schewſal im Garten nichts verwaren kan / Alſo ſind auch jre hültzern / vergüldete vnd vberſilberte Götzen kein nütz. 70[71] Vnd wie eine Hecken im Garten iſt / darauff allerley Vogel niſten / oder / wie ein Todter der im Grabe ligt / Alſo ſind jre hültzern / vergüldete vnd vberſilberte Götzen. 71[72] AVch kan man es daran mercken / das ſie nicht Götter ſind / Denn der Scharlacken / den ſie vmbhaben / wird von den Motten zufreſſen / vnd ſie ſelbs endlich auch dazu / das jr jederman ſpottet. 72[73] Wol dem Men ſchen der Gerecht iſt / vnd keine ..... " -
- und hierin = "... ewrem hertzen ..." - wie "... ewer Seelen ..." - wie "... Nachteulen / ...." - wie "... Götzen ..." = anstatt = " ... in Gedanken: ..." - wie "... euer Leben ..." - wie "... Fledermäuse, ..." - wie ohne Götzen = wie wiederum weiter Oben in der Einheitsübersetzung daraus, - usw. -
- und bezogen = " triegerey" - auch = Trickserei Synonym - Bedeutungen - Ähnliche Wörter - "... Bedeutung: Überlistung Hinterlist Mogelpackung Kuhhandel Zirkumvention Menschenfang Rosstäuscherei Trickserei Bauernfängerei ...." - zu "Hinterlist" auch in Rubrik :"Startseite La Vie" - und zu "Bauernfängerei" auch in Rubrik:"Verschiedenes ..." -
- Sowie - Neues Testament - = Markus 4 | Einheitsübersetzung 2016 - "Das Gleichnis vom Sämann 1 Und wieder begann er, am Ufer des Sees zu lehren, und sehr viele Menschen versammelten sich um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot auf dem See und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer. 2 Und er sprach lange zu ihnen und lehrte sie in Gleichnissen. Bei dieser Belehrung sagte er zu ihnen: 3 Hört! Siehe, ein Sämann ging hinaus, um zu säen. 4 Als er säte, fiel ein Teil auf den Weg und die Vögel kamen und fraßen es. 5 Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; 6 als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. 7 Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat und sie brachte keine Frucht. 8 Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht; die Saat ging auf und wuchs empor und trug dreißigfach, sechzigfach und hundertfach. 9 Und Jesus sprach: Wer Ohren hat zum Hören, der höre! 10 Als er mit seinen Begleitern und den Zwölf allein war, fragten sie ihn nach dem Sinn seiner Gleichnisse. 11 Da sagte er zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes gegeben; für die aber, die draußen sind, geschieht alles in Gleichnissen; 12 denn sehen sollen sie, sehen, aber nicht erkennen; hören sollen sie, hören, aber nicht verstehen, damit sie sich nicht bekehren und ihnen nicht vergeben wird. Die Deutung des Gleichnisses vom Sämann 13 Und er sagte zu ihnen: Wenn ihr schon dieses Gleichnis nicht versteht, wie wollt ihr dann all die anderen Gleichnisse verstehen? 14 Der Sämann sät das Wort. 15 Auf den Weg fällt das Wort bei denen, die es zwar hören, aber sofort kommt der Satan und nimmt das Wort weg, das in sie gesät wurde. 16 Ähnlich ist es bei den Menschen, bei denen das Wort auf felsigen Boden fällt: Sobald sie es hören, nehmen sie es freudig auf; 17 aber sie haben keine Wurzeln, sondern sind unbeständig, und wenn sie dann um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt werden, kommen sie sofort zu Fall. 18 Bei anderen fällt das Wort in die Dornen: Sie hören es zwar, 19 aber die Sorgen der Welt, der trügerische Reichtum und die Gier nach all den anderen Dingen machen sich breit und ersticken es und es bleibt ohne Frucht. 20 Auf guten Boden ist das Wort bei denen gesät, die es hören und aufnehmen und Frucht bringen, dreißigfach, sechzigfach und hundertfach. Vom rechten Hören 21 Er sagte zu ihnen: Zündet man etwa eine Leuchte an und stellt sie unter den Scheffel oder unter das Bett? Stellt man sie nicht auf den Leuchter? 22 Denn es gibt nichts Verborgenes, das nicht bekannt werden soll, und nichts Geheimes, das nicht an den Tag kommen soll. 23 Wenn einer Ohren hat zum Hören, so höre er! 24 Weiter sagte er: Achtet auf das, was ihr hört! Nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden, ja, es wird euch noch mehr gegeben. 25 Denn wer hat, dem wird gegeben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. Das Gleichnis vom Wachsen der Saat 26 Er sagte: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; 27 dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst und der Mann weiß nicht, wie. 28 Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre. 29 Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da. Das Gleichnis vom Senfkorn 30 Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben? 31 Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät. 32 Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, sodass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können. Abschlusskommentar 33 Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten. 34 Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ..." -
- aber nicht nur "... und nimmt das Wort weg, ..." - siehe Oben -
- sowie auch, wiederum daraus = Der Heilige Koran - KoranLesen.de = Sure 18: al-Kahf Die Höhle - "...... 60 Und als Musa zu seinem Burschen sagte: "Ich lasse nicht ab, bis ich die Stelle erreicht habe, an der die Meere zusammenkommen, und sollte ich lange Zeit weiter gehen." 61 Als sie die Stelle erreicht hatten, an der sie zusammenkommen, vergaßen sie ihren Fisch, so nahm er seinen Weg im Meer, (auf und davon) schwimmend. 62 Als sie vorbeigegangen waren, sagte er zu seinem Burschen: "Bringe uns unser Mittagessen. Wir haben ja durch diese unsere Reise (viel) Mühsal erlitten." 63 Er sagte: "Siehst du! Als wir beim Felsen Rast gemacht haben, gewiß, da habe ich den Fisch vergessen. Und es ließ mich ihn nur der Satan vergessen, ihn (dir) zu erwähnen. Und er nahm seinen Weg im Meer auf wunderliche Weise." 64 Er sagte: "Das ist es, was wir suchten." Da kehrten sie beide zurück, indem sie ihren eigenen Spuren folgten. ....." -
Moses im Islam – Wikipedia - "Mose(s) (arabisch موسى, DMG Mūsā) gilt im Islam als bedeutender Prophet und ist im Koran die am häufigsten namentlich genannte Person. ....." -
- und wiederum hinzufügen - per = Altes Testament = 2.Könige 19 | Einheitsübersetzung 2016 - "1 Als König Hiskija das hörte, zerriss er seine Kleider, hüllte sich in ein Sacktuch und ging in das Haus des HERRN. 2 Dann sandte er den Palastvorsteher Eljakim, den Staatsschreiber Schebna und die Ältesten der Priester, in Sacktuch gehüllt, zu dem Propheten Jesaja, dem Sohn des Amoz. 3 Sie sagten zu ihm: So spricht Hiskija: Heute ist ein Tag der Not, der Strafe und der Schande. Die Kinder sind bis an die Öffnung des Mutterschoßes gelangt, doch es fehlt die Kraft zum Gebären. 4 Vielleicht hört der HERR, dein Gott, alle Worte des Rabschake, den sein Herr, der König von Assur, gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen, und bestraft ihn wegen der Worte, die der HERR, dein Gott, gehört hat. So trag ein Gebet für den Rest vor, der sich noch findet! 5 Jesaja sagte zu ihnen: 6 So sollt ihr zu eurem Herrn sagen: So spricht der HERR: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast und mit denen die Knechte des Königs von Assur mich geschmäht haben. 7 Seht, ich lege einen Geist in ihn, sodass er ein Gerücht hört und in sein Land zurückkehrt; dort bringe ich ihn durch das Schwert zu Fall. .........." - wie daraus auch in Rubrik :"Verschiedenes Drei" -
- sowie auch - Altes Testament = 4.Mose 11 | Einheitsübersetzung 2016 - " ...... 24 Mose ging hinaus und teilte dem Volk die Worte des HERRN mit. Dann versammelte er siebzig von den Ältesten des Volkes und stellte sie rings um das Zelt auf. 25 Der HERR kam in der Wolke herab und redete mit Mose. Er nahm etwas von dem Geist, der auf ihm ruhte, und legte ihn auf die siebzig Ältesten. Sobald der Geist auf ihnen ruhte, redeten sie prophetisch. Danach aber nicht mehr. 26 Zwei Männer aber waren im Lager geblieben; der eine hieß Eldad, der andere Medad. Auch über sie kam der Geist. Sie gehörten zu den Aufgezeichneten, waren aber nicht zum Offenbarungszelt hinausgegangen. Auch sie redeten prophetisch im Lager. ......" -
- zu = " ..... 12 Damals sagte Salomo: Der HERR hat gesagt, / er werde im Wolkendunkel wohnen. 13 Erbaut habe ich ein fürstliches Haus für dich, / eine Wohnstätte für ewige Zeiten........ " - in Rubrik:"Startseite La Vie" -
- und dazu auch = Cloud Computing - "Cloud Computing (deutsch Rechnerwolke oder Datenwolke[1]) beschreibt ein Modell, das bei Bedarf – meist über das Internet und geräteunabhängig – zeitnah und mit wenig Aufwand geteilte Computerressourcen als Dienstleistung, etwa in Form von Servern, Datenspeicher oder Applikationen, bereitstellt und nach Nutzung abrechnet. Angebot und Nutzung dieser Computerressourcen ist definiert und erfolgt in der Regel über eine Programmierschnittstelle (API) bzw. für Anwender über eine Website oder App.[2][3] Häufig wird jedoch der Begriff als Cloud abgekürzt. ....." - und dazu auch = Gateway (Informatik) - "Das Wort Gateway [ˈgeɪtweɪ] (englisch für Ausfahrt und Einfahrt, wörtlich Torweg) bezeichnet in der ....." -
Sowie -
= Foto aus meinem Buch = Der edle Qur'an und die Übersetzung seiner Bedeutung in ... - "... 22) ....... und den Himmel zu einem Gebäude gemacht hat und vom Himmel Wasser herabkommen läßt, durch das Er dann für euch Früchte als Versorgung hervorbringt. ......... 25) Und verkünde denen, die glauben und rechtschaffene Werke tun, (die frohe Botschaft,) daß ihnen Gärten zuteil werden, durcheilt von Bächen. Jedesmal, wenn sie mit einer Frucht daraus versorgt werden, sagen sie: ..... Und darin haben sie vollkommen gereinigte Gattinnen. Und ewig werden sie darin bleiben. 26) Allah schämt Sich nicht, ein Gleichnis auch nur mit einer Mücke oder mit etwas darüber (hinaus) zu prägen. Was nun diejenigen angeht, die glauben, so wissen sie, daß es die Wahrheit von ihrem Herrn ist. Was aber diejenigen angeht, die ungläubig sind, so sagen sie: "Was will denn Allah damit als Gleichnis?" Er läßt damit viele in die Irre gehen und leitet viele damit recht, doch läßt Er damit nur die Frevler in die Irre gehen. ........." -
- sowie = Der Heilige Koran - KoranLesen.de = Sure 2: al-Baqara - "..... 22 Der euch die Erde zu einem Ruhebett und den Himmel zu einem Gebäude gemacht hat und vom Himmel Wasser herabkommen läßt, durch das Er dann für euch Früchte als Versorgung hervorbringt. ...... 25 Und verkünde denen, die glauben und rechtschaffene Werke tun, (die frohe Botschaft,) daß ihnen Gärten zuteil werden, durcheilt von Bächen. Jedesmal, wenn sie mit einer Frucht daraus versorgt werden, sagen sie: .... Und darin haben sie vollkommen gereinigte Gattinnen. Und ewig werden sie darin bleiben. 26 Allah schämt Sich nicht, ein Gleichnis auch nur mit einer Mücke oder mit etwas darüber (hinaus) zu prägen. Was nun diejenigen angeht, die glauben, so wissen sie, daß es die Wahrheit von ihrem Herrn ist. Was aber diejenigen angeht, die ungläubig sind, so sagen sie: "Was will denn Allah damit als Gleichnis?" Er läßt damit viele in die Irre gehen und leitet viele damit recht, doch läßt Er damit nur die Frevler in die Irre gehen, ...." -
- zu "rechtschaffen" auch in Rubrik : "Fortsetzung ..." -
- Und = Altes Testament = Hesekiel 17 | Einheitsübersetzung 2016 - "Gleichnisrede gegen den davidischen König 1 Das Wort des HERRN erging an mich: 2 Menschensohn, trag dem Haus Israel ein Rätsel vor, erzähl ihm ein Gleichnis! 3 Sag: So spricht GOTT, der Herr: Der große Adler mit großen Flügeln, / mit weiter Schwinge, mit dichtem, buntem Gefieder kam zum Libanon / und nahm den Wipfel der Zeder weg. 4 Ihren obersten Zweig riss er ab. / Ins Land der Krämer brachte er ihn, / in die Stadt der Händler setzte er ihn. 5 Dann nahm er vom Samen des Landes / und gab ihn in ein Saatfeld, als Schössling an reichliche Wasser, / als Uferpflanze setzte er ihn 6 und er spross / und wurde zum üppigen Weinstock / von niedrigem Wuchs. Seine Ranken wandten sich ihm zu / und seine Wurzeln blieben ihm untertan. Und er wurde zum Weinstock, / bildete Triebe, entfaltete Zweige. 7 Doch da war noch ein anderer großer Adler / mit großen Flügeln und reichlich Gefieder. Und siehe, da drehte dieser Weinstock seine Wurzeln zu ihm hin, / trieb ihm seine Ranken entgegen, damit er ihm zu trinken gab, / mehr als das Beet, in das er gepflanzt war.[1] 8 Er war doch auf gutes Feld gepflanzt, / an reichliche Wasser, um Zweige zu treiben und Frucht zu tragen / und ein herrlicher Weinstock zu werden. 9 Sag: So spricht GOTT, der Herr: / Wird das gelingen? Wird nicht einer seine Wurzeln ausreißen / und seine Frucht verderben, sodass all seine grünenden Triebe verdorren? / Er wird verdorren. Man braucht keinen starken Arm und nicht viel Volk, / um ihn aus den Wurzeln zu heben. 10 Siehe, er ist gepflanzt, / doch wird es gelingen? ....." -
- und dazu auch = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Der Prophet Hesekiel (Ezechiel) = XVII. 17,1-24 - "Das Gleichnis vom Zedernwipfel und vom Weinstock VND des HERRN wort geſchach zu mir / vnd ſprach / 2Du Menſchenkind / Lege dem hauſe Iſrael ein Retzel fur vnd ein Gleichnis 3vnd ſprich / ſo ſpricht der HErr HERR. Ein groſſer Adeler mit groſſen flügeln vnd langen fittichen vnd vol feddern / ....... 5Er nam auch Samen aus demſelbigen Lande / vnd ſeet jn in dasſelb gute Land / da viel Waſſers iſt / vnd ſatzt es loſe hin. 6Vnd es wuchs vnd ward ein ausgebreiter Weinſtock / vnd nidriges ſtammes / Denn ſeine Reben bogen ſich zu jm / vnd ſeine wurtzeln waren vnter jm / Vnd war alſo ein Weinſtock / der Reben kreig vnd Zweige. VND da war ein ander groſſer Adeler mit groſſen flügeln vnd vielen feddern / Vnd ſihe / der Weinſtock / .......... 8Vnd war doch auff eim guten boden / an viel waſſer gepflantzt / das er wol hette können Zweige bringen / Früchte tragen / vnd ein herrlicher Weinſtock werden. ...." -
- und hierin auch wieder = "Menschenkind" anstatt "Menschensohn" - wie so häufig im Abgleich mit der "...Lutherbibel von 1545" - wie auch Unten dazu -
- zu = " 18. Pforte ..... Er will als Menschensohn ...." - in Rubrik:"Fortsetzung Zwei" -
- und zu = ".. 1 Die Königin von Saba hörte vom Ruf Salomos, der zum Ruhm des HERRN gereichte, und kam, um ihn mit Rätselfragen auf die Probe zu stellen. ....." - in Rubrik:"Startseite La Vie" -
- und dazu auch = Altes Testament = Hesekiel 21 | Einheitsübersetzung 2016 - "Das kommende Schwert 1 Das Wort des HERRN erging an mich: 2 Menschensohn, richte dein Gesicht nach Süden, weissage gegen das Südland, tritt als Prophet auf gegen das Waldgebiet des Südlands 3 und sag zum Wald des Südlands: Höre das Wort des HERRN: So spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich will Feuer an dich legen, jeden grünen Baum und jeden dürren Baum in dir wird es verzehren. Seine lodernde Flamme wird nicht erlöschen. Alle Gesichter sollen von ihr versengt werden, vom Süden bis zum Norden. 4 Dann wird alles Fleisch sehen, dass ich, der HERR, es entfacht habe. Es wird nicht erlöschen. 5 Da sagte ich: Ach, Herr und GOTT, sie sagen über mich: Redet er nicht immer nur in Gleichnissen? 6 Das Wort des HERRN erging an mich: 7 Menschensohn, richte dein Gesicht gegen Jerusalem, weissage gegen heilige Orte, tritt als Prophet auf gegen den Ackerboden Israels 8 und sag zum Ackerboden Israels: So spricht der HERR: ........" -
- und hierin = = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Der Prophet Hesekiel (Ezechiel) = XXI. 21,1-37 - "Das Gleichnis vom Waldbrand VND des HERRN wort geſchach zu mir / vnd ſprach / 2Du Menſchenkind / Richte dein angeſichte gegen dem Sudwind zu / vnd treuffe gegen dem Mittage / vnd weiſſage wider den Wald im felde gegen mittage. 3Vnd ſprich zum walde gegen mittage / Höre des HERRN wort / ſo ſpricht der HErr HERR / Sihe / Ich wil in dir ein Fewr anzünden / das ſol beide grüne vnd dürre Bewme verzehren / das man ſeine Flamme nicht wird leſſchen können / Sondern es ſol verbrennet werden alles / was vom Mittage gegen Mitternacht ſtehet. 4Vnd alles Fleiſch ſol ſehen / das ichs der HERR angezündet habe / vnd niemand leſſchen müge. 5Vnd ich ſprach / Ah HErr HERR / Sie ſagen von mir / Dieſer redet eitel verdeckte wort. ....." -
- und hierin auch wieder = "Menschenkind" anstatt "Menschensohn" -
- und dazu auch wiederum = Neues Testament = Matthäus 13 | Einheitsübersetzung 2016 - "Das Gleichnis vom Sämann 1 An jenem Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich an das Ufer des Sees. 2 Da versammelte sich eine große Menschenmenge um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot und setzte sich. Und alle Menschen standen am Ufer. ...... 10 Da traten die Jünger zu ihm und sagten: Warum redest du zu ihnen in Gleichnissen? 11 Er antwortete ihnen: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Himmelreichs zu verstehen; ihnen aber ist es nicht gegeben. 12 Denn wer hat, dem wird gegeben und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. 13 Deshalb rede ich zu ihnen in Gleichnissen, weil sie sehen und doch nicht sehen und hören und doch nicht hören und nicht verstehen. 14 An ihnen erfüllt sich das Prophetenwort Jesajas: Hören sollt ihr, hören und doch nicht verstehen; / sehen sollt ihr, sehen und doch nicht einsehen. 15 Denn das Herz dieses Volkes ist hart geworden. / Mit ihren Ohren hören sie schwer / und ihre Augen verschließen sie, / damit sie mit ihren Augen nicht sehen / und mit ihren Ohren nicht hören / und mit ihrem Herzen / nicht zur Einsicht kommen / und sich bekehren und ich sie heile. 16 Eure Augen aber sind selig, weil sie sehen, und eure Ohren, weil sie hören. 17 Denn, amen, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben sich danach gesehnt zu sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört. ..... Das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen ....... Das Gleichnis vom Senfkorn 31 Er legte ihnen ein weiteres Gleichnis vor und sagte: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen Acker säte. ... Das Gleichnis vom Sauerteig ..... 34 Dies alles sagte Jesus der Menschenmenge in Gleichnissen und ohne Gleichnisse redete er nicht zu ihnen, 35 damit sich erfülle, was durch den Propheten gesagt worden ist: Ich öffne meinen Mund in Gleichnissen, / ich spreche aus, was seit der Schöpfung der Welt verborgen war.......... Die Gleichnisse vom Schatz und von der Perle ....... Das Gleichnis vom Fischnetz 47 Wiederum ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Netz, das ins Meer ausgeworfen wurde und in dem sich Fische aller Art fingen. 48 Als es voll war, zogen es die Fischer ans Ufer; sie setzten sich, sammelten die guten Fische in Körbe, die schlechten aber warfen sie weg. 49 So wird es auch bei dem Ende der Welt sein: Die Engel werden kommen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern 50 und sie in den Feuerofen werfen. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. 51 Habt ihr das alles verstanden? Sie antworteten ihm: Ja. 52 Da sagte er zu ihnen: Deswegen gleicht jeder Schriftgelehrte, der ein Jünger des Himmelreichs geworden ist, einem Hausherrn, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorholt. 53 Und es geschah, als Jesus diese Gleichnisse beendet hatte, zog er weiter. .........." -
- und die Gleichnisse auch hierin = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das Evangelium nach Matthäus = XIII. 13,1-58 = "... DIE HIMMELREICHS-GLEICHNISSE Das Gleichnis vom Sämann ..... / Warumb redeſtu zu jnen durch Gleichniſſe? 11Er antwortet / vnd ſprach / Euch iſts gegeben / das jr das Geheimnis des Himelreichs vernemet / Dieſen aber iſts nicht gegeben. 12Denn wer da hat / dem wird gegeben ..." = und hierin daneben stehend = "(Wer da hat) Wo das wort Gottes verſtanden wird / da mehret es ſich / vnd beſſert den Menſchen. Wo es aber nicht verſtanden wird / da nimpt es ab / vnd ergert den Menſchen." ......................." -
- und wiederum - Altes Testament = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das 5. Buch Mose (Deuteronomium) = V. 5,1-33 - " .... 8Du ſolt dir kein Bildnis machen einicher gleichnis / weder oben im Himel / noch vnten auff Erden / noch im Waſſer vnter der Erden /....." - sowie = Lutherbibel 1912 - ".......Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist. ...." - und wiederum = "Die Zehn Gebote ...... 4 Du sollst dir kein Kultbild machen und keine Gestalt von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde. ...." - in Rubrik:"Startseite La Vie" -
- aber hierin = 5.Mose 5 | Lutherbibel 2017 - ".... 8 Du sollst dir kein Bildnis machen in irgendeiner Gestalt, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist. ..." = das Gleichnis = weg, stattdessen = Gestalt.
- sowie wiederum - Neues Testament = Lukas 8 | Einheitsübersetzung 2016 - " .... Das Gleichnis vom Sämann ...... Die Deutung des Gleichnisses vom Sämann 11 Das bedeutet das Gleichnis: Der Samen ist das Wort Gottes. 12 Auf den Weg ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort hören; dann kommt der Teufel und nimmt das Wort aus ihrem Herzen, damit sie nicht glauben und nicht gerettet werden. 13 Auf den Felsen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort freudig aufnehmen, wenn sie es hören; aber sie haben keine Wurzeln: Eine Zeit lang glauben sie, doch in der Zeit der Prüfung werden sie abtrünnig. 14 Unter die Dornen ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort hören, dann aber hingehen und in Sorgen, Reichtum und Genüssen des Lebens ersticken und keine Frucht bringen. 15 Auf guten Boden ist der Samen bei denen gefallen, die das Wort mit gutem und aufrichtigem Herzen hören, daran festhalten und Frucht bringen in Geduld. ...." -
- zu = "Die Frucht des Himmels Es war einmal eine Frau, die von der Himmelsfrucht gehört hatte......" - in Rubrik :"Verschiedenes Zwei" -