La Vie 

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Fortsetzung Zwei 

Sowie -

  = Foto aus meinem Buch = Die geheime Botschaft des Gilgamesch. 4000 Jahre alte ... - 

 - " ....... : Der >>Bogen<< ist nicht irgendein Bogen (BAN, akkadisch: qashtum), ...... Genau das wird in der MUL.APIN-Serie vom >>Bogenstern<< (BAN) gesagt: >>BAN Ishtar elamattu marat Enlil<< >>Bogenstern (der) elamitische(n) Ischtar, (der) Tochter Enlils<<. ........" - 

- und zu = "Enlil (EN.LÍL) >>vergöttlichter Herr der Luft<<, ...... als Gott zugeordnete Atmosphäre ......" -  in Rubrik:"Verschiedenes Drei" - 







- und dazu auch unteres Foto = 1) - aus dem Buch = 

"..... Zusätzlich wird in MUL.APIN die elamitische Ischtar noch als >>marat Enlil<<, >>Tochter Enlils<, bezeichnet. Im Gilgamesch-Epos ist Ischtar aber eine Tochter des Anu: ....." -

- und zu = "..... 7. Ischtar, die chaldäische Liebesgöttin, mit der Ähre am Himmel der Chaldäer. Sie steht im Anu-Weg und wird darum im Epos als Tochter des Anu erwähnt. ....................." - in Rubrik:"Startseite La Vie" - 

- und dazu auch aus dem Buch - unteres Foto = 2) - 

"... Eines der am sichersten identifizierten Sternbilder hieß DINGIR.TUSH.A. (MESH), das Gestirn >>der sitzenden Götter<<, das mit den Sternen von Sagitta, dem Sternbild >>Pfeil<<, identisch war (siehe Sternkarte). ................" -

- zu wiederum = " ...... das Gestirn der >>Stehenden Götter<< (DINGIR.GUB.BA.(MESH)) ....." - in Rubrik:"Fortsetzung ..." - 

- und zur "Sternkarte" = blaues Faltblatt - in Rubrik:"Verschiedenes Drei" -  

Dingir - Wikipedia - "DingirDiĝir (sumerisch DINGIR, DIĜIR,  𒀭, emesal dim-me-er; akkadisch ) ist die sumerische Singular-Bezeichnung für göttliche Wesen, göttliche Gegenstände und göttliche Mystik. Im Plural wurde Dingir gedoppelt und als Dingir-Dingir verwendet. ....." - 

Sagitta - "Sagitta (lateinisch „Pfeil“) steht für: Pfeil (Sternbild), das Sternbild Pfeil ........" -  

- und zu = "PA.BIL.SAG" als Unterleib per Pferd mit Flügeln und in den Händen per Bogen und Pfeil ......" - sowie =  " .... Der Kentaur Cheiron wurde von den Alten ins Sternbild des Schützen (Sagittarius) gesetzt und als pfeilschießender Kentaur aus Menschenvorderleib und Pferdehinterleib dargestellt. ...." - in Rubrik:"Fortsetzung ..." -

- und dazu aus dem Buch auch unteres Foto = 3) - der zwei Seiten - linke Seite = "......... Außerdem sind KAK.SI.SÁ und BAN in der MUL.APIN-Serie zwei verschiedenen >>Gottheiten<< zugeschrieben, KAK.SI.SÁ dem >>Gott<< Ninurta und BAN der >>Göttin<< Ischtar ( Abbildung 47). Der helle Sirius gehört, wie sich zeigen sollte, tatsächlich zum KAK.SI.SÁ. Aber er ist nicht der einzige Stern des Bildes. Gemäß MUL.APIN-Serie ist KAK.SI.SÁ eine >>Lanze<< oder ein >>Speer<<,  ......"  - und rechte Seite = "47 Die Sternbilder BAN, >>Bogen<< und KAK.SI.SÁ, >>Lanze<<, am chaldäischen Fixsternhimmel. ......" -

- dazu auch = Bilder von Göttin Diana Bogen - = Diana – Wikipedia - "Diana ist in der römischen Mythologie die Göttin der Jagd, des Mondes und der Geburt, Beschützerin der Frauen und Mädchen. Ihr entspricht die Artemis in der griechischen Mythologie. ...." - wie auch weiter Unten dazu - 

- und zu "Is(c)htar/Ninurta" auch in den Rubriken:"Startseite La Vie/Fortsetzung ..." - 

- und dazu auch = Heilige Lanze – Wikipedia - "Die Heilige Lanze (auch LonginuslanzeMauritiuslanze oder Speer des Schicksals) ist das älteste Stück der Reichskleinodien der Könige und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Sie enthält angeblich ein Stück eines Nagels vom Kreuz Christi (Heiliger Nagel). Nach der Legende gehörte die Lanze Mauritius, dem Anführer der Thebaischen Legion, oder nach anderen Quellen dem römischen Hauptmann Longinus, der mit ihr den Tod Jesu überprüfte (Johannes 19,34 EU), so dass sie auch mit dessen heiligem Blut getränkt sein soll. Zeitweise war sie das bedeutendste Stück der Insignien, später trat an ihre Stelle die Reichskrone. Die Lanzenspitze wurde in einem Hohlraum im Inneren des Querbalkens des Reichskreuzes aufbewahrt. Ein Herrscher, der diese Lanze besaß, galt als unbesiegbar. Sie war das sichtbare Zeichen dafür, dass seine Macht von Gott ausging und er der Stellvertreter Christi war. Für mindestens drei weitere Lanzen bzw. deren Spitzen wurde der Anspruch erhoben, die „echte“ Heilige Lanze aus der Zeit Christi zu sein (siehe Andere Heilige Lanzen). Schon zur Zeit Kaiser Ottos III. wurden zwei Kopien der zu den Reichskleinodien gehörenden Lanze hergestellt und an befreundete Herrscher übergeben (die Fürsten Polens und Ungarns). ... Hitler ließ die Lanze nach dem Anschluss Österreichs 1938 nach Nürnberg bringen. Sie wurde 1945 von Soldaten der US Army in den dortigen Felsengängen aufgefunden und zurück nach Wien gebracht. Sie wird in der Schatzkammer der Wiener Hofburg unter der Inventarnummer XIII, 19 ausgestellt. ...." - 

- zu = "Das Thier iſt das Rö­miſch Reich / vnd thet ſolchs /  ..." - " Römischen Reichs - "Das Römische Reich (lateinisch Imperium Romanum) ......" - in Rubrik:"Fortsetzung ..." - 

- sowie zu = "............ >>KAK.SI.SÁ (ist) der Speer, (Sternbild des) großen Helden Ninurta<< ............. 18  Gilgamesch (SIPA.ZI.AN.NA) an der Sphäre mit seinen Waffen: Hirtenstab (GÁM), Dolch, Lanze ( KAK.SI.SÁ) und Bogen (BAN). Ihm zur Seite sein Schutzgott Lugalbanda (DAR. LUGAL). ........."  - " .... 7 Der Schaft seines Speeres war wie ein Weberbaum und die eiserne Speerspitze wog sechshundert Schekel. Sein Schildträger ging vor ihm her. 8 Goliat trat vor ....." - " .... 7Vnd der ſchafft ſei­nes Spieſſes war wie ein Weberbawm / vnd das eiſen ſei­nes Spieſſes hatte ſechs hundert ſekel eiſens ...." - in Rubrik:"Fortsetzung ..." - 


Sowie - Altes Testament -

= Screenshot - ".... >>Das Leiden Hiobs<<" - der Abbildung - Zeichnung - aus = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das Buch Hiob (Ijob) = I. 1,1-22 -

  "EINLEITUNG:
GOTT STELLT HIOB AUF DIE PROBE ES war ein Man im lande Vz / der hies Hiob / Derſelb war ſchlecht vnd recht / Gottfürchtig / vnd meidet das böſe. 2Vnd zeuget ſieben Söne vnd drey Töchter / 3vnd ſeins Viehs war ſieben tau­ſent ſchaf / drey tau­ſent kamel / fünff hundert joch rinder / vnd fünff hundert eſelin / vnd ſeer viel Geſinds / Vnd er war a herrlicher / denn alle die gegen Morgen woneten. VND ſei­ne Söne gien­gen hin vnd machten Wolleben / ein jg­li­cher in ſei­nem Hau­ſe auff ſei­nen tag / vnd ſandten hin vnd luden jr drey Schweſtern mit jnen zu eſſen vnd zu trin­cken. 5Vnd wenn ein tag des Wollebens vmb war / ſandte Hiob hin vnd heiligete ſie / vnd machte ſich des mor­gens früe auff / vnd opfferte Brand­op­f­fer / nach jrer aller zal / Denn Hiob gedachte / Meine Söne möchten geſündigt / vnd Gott geſegenet haben in jrem hertzen / Alſo thet Hiob alle tage. Satans Vorsprache bei Gott Die Vereinbarung, Hiob auf die Probe zu stellen ES begab ſich aber auff einen tag / da die Kinder Gottes kamen vnd fur den HER­RN tratten / Kam der Sa­tan auch vnter jnen. 7Der HERR aber ſprach zu dem Sa­tan / Wo kompſtu her? Sa­tan antwortet dem HER­RN / vnd ſprach / Ich hab das Land vmbher durchzogen. 8Der HERR ſprach zu Sa­tan / Haſtu nicht acht gehabt auff meinen knecht Hiob? Denn es iſt ſein Gleiche nicht im Lande / ſchlecht vnd recht / Gottfürchtig / vnd meidet das böſe. 9SAtan antwortet dem HER­RN / vnd ſprach / Meinſtu / das Hiob vmb ſonſt Gott fürchtet? 10Haſtu doch jn / ſein Haus vnd alles was er hat / rings vmb her verwaret / Du haſt das werck ſei­ner hende geſegenet / vnd ſein Gut hat ſich ausgebreitet im Lande. 11Aber recke dein Hand aus / vnd taſte an alles was er hat / Was gilts / er wird dich ins angeſicht ſegenen? 12Der HERR ſprach zu Sa­tan / Sihe / alles was er hat / ſey in deiner hand / on alleine an jn ſelbs lege deine hand nicht. Da gieng Sa­tan aus von dem HER­RN. Das Unglück bricht über Hiob herein Hiob verliert alles Vieh, viele Knechte kommen um DES tages aber da ſei­ne Söne vnd Töchter aſſen vnd truncken wein in jres Bruders hauſe des erſtgebornen / 14kam ein Bote zu Hiob / vnd ſprach / Die Rinder pflügeten / vnd die Eſelinnen gien­gen neben jnen an der weide. 15Da fielen aus Reicharabia her ein / vnd namen ſie / vnd ſchlu­gen die Knaben mit der ſcherffe des ſchwerts / Vnd ich bin allein entrunnen / das ich dirs anſaget. 16Da der noch redet / kam ein ander / vnd ſprach / Das fewr Gottes fiel vom Himel / vnd verbrand Schaf vnd Knaben / vnd verzehret ſie / Vnd ich bin allein entrunnen / das ich dirs anſaget. 17Da der noch redet / kam einer / vnd ſprach / Die Chaldeer machten drey Spitzen / vnd vberfielen die Kamel / vnd namen ſie / vnd ſchlu­gen die Knaben mit der ſcherffe des ſchwerts / Vnd ich bin allein entrunnen / das ich dirs anſaget. Hiobs Kinder kommen ums Leben DA der noch redet / kam einer / vnd ſprach / Deine Söne vnd Töchter aſſen vnd truncken im hauſe jres Bruders des erſtgebornen / 19Vnd ſi­he / da kam ein groſſer wind von der wüſten her / vnd ſties auff die vier ecken des Hau­ſes / vnd warffs auff die Knaben / das ſie ſtorben / Vnd ich bin allein entrunnen / das ich dirs anſaget. DA ſtund Hiob auff vnd zureis ſein Kleid / vnd raufft ſein Heubt / vnd fiel auff die erden vnd betet an / 21vnd ſprach / Ich bin nacket von meiner Mutterleibe komen / nacket werde ich wider da hin faren. Der HERR hats gegeben / der HERR hats genomen / Der name des HER­RN ſey gelobt. 22In dieſem allen ſündiget Hiob nicht / vnd thet nichts thörlichs wider Gott." - 

- und hierin auch wieder = " ... die Kinder Gottes kamen ..."  = was natürlich das Weibliche mit einschließt, anstatt = "Gottessöhne" - siehe Unten,  - wie dazu auch in Rubrik:"Fortsetzung ..." = unter wiederum = " Men­ſchen­kindanstatt = "Menschensohn" -

- während wieder hierin = Hiob 1 | Einheitsübersetzung 2016 - "Ijobs Rechtschaffenheit 1 Im Lande Uz lebte ein Mann mit Namen Ijob. Dieser Mann war untadelig und rechtschaffen; er fürchtete Gott und mied das Böse. 2 Sieben Söhne und drei Töchter wurden ihm geboren. 3 Er besaß siebentausend Stück Kleinvieh, dreitausend Kamele, fünfhundert Joch Rinder und fünfhundert Eselinnen, dazu zahlreiches Gesinde. An Ansehen übertraf dieser Mann alle Bewohner des Ostens. 4 Seine Söhne aber pflegten Gastmähler zu halten, ein jeder an seinem Tag in seinem Haus. Sie schickten hin und luden ihre drei Schwestern ein, mit ihnen zu essen und zu trinken. 5 Wenn die Tage des Gastmahls vorbei waren, schickte Ijob hin und entsühnte sie. Früh am Morgen stand er auf und brachte so viele Brandopfer dar, wie er Kinder hatte. Denn Ijob sagte sich: Vielleicht haben meine Kinder gesündigt und Gott gesegnet in ihrem Herzen. So tat Ijob alle Tage. Erste Bewährungsprobe Verlust des Reichtums 6 Nun geschah es eines Tages, da kamen die Gottessöhne, um vor den HERRN hinzutreten; unter ihnen kam auch der Satan. 7 Der HERR sprach zum Satan: Woher kommst du? Der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Die Erde habe ich durchstreift, hin und her. 8 Der HERR sprach zum Satan: Hast du auf meinen Knecht Ijob geachtet? Seinesgleichen gibt es nicht auf der Erde: ein Mann untadelig und rechtschaffen, er fürchtet Gott und meidet das Böse. 9 Der Satan antwortete dem HERRN und sagte: Geschieht es ohne Grund, dass Ijob Gott fürchtet? 10 Bist du es nicht, der ihn, sein Haus und all das Seine ringsum beschützt? Das Tun seiner Hände hast du gesegnet; sein Besitz hat sich weit ausgebreitet im Land. 11 Aber streck nur deine Hand gegen ihn aus und rühr an all das, was sein ist; wahrhaftig, er wird dich ins Angesicht segnen. 12 Der HERR sprach zum Satan: Gut, all sein Besitz ist in deiner Hand, nur gegen ihn selbst streck deine Hand nicht aus! Darauf ging der Satan weg vom Angesicht des HERRN. 13 Nun geschah es eines Tages, dass seine Söhne und Töchter im Haus ihres erstgeborenen Bruders aßen und Wein tranken. 14 Da kam ein Bote zu Ijob und meldete: Die Rinder waren beim Pflügen und die Eselinnen weideten daneben. 15 Da fielen Sabäer ein, nahmen sie weg und erschlugen die Knechte mit scharfem Schwert. Ich ganz allein bin entronnen, um es dir zu berichten. 16 Noch ist dieser am Reden, da kommt schon ein anderer und sagt: Feuer Gottes fiel vom Himmel, schlug brennend ein in die Schafe und Knechte und verzehrte sie. Ich ganz allein bin entronnen, um es dir zu berichten. 17 Noch ist dieser am Reden, da kommt schon ein anderer und sagt: Die Chaldäer stellten drei Rotten auf, fielen über die Kamele her, nahmen sie weg und erschlugen die Knechte mit scharfem Schwert. Ich ganz allein bin entronnen, um es dir zu berichten. 18 Noch ist dieser am Reden, da kommt schon ein anderer und sagt: Deine Söhne und Töchter aßen und tranken Wein im Haus ihres erstgeborenen Bruders. 19 Da kam ein gewaltiger Wind über die Wüste und packte das Haus an allen vier Ecken; es stürzte über die jungen Leute und sie starben. Ich ganz allein bin entronnen, um es dir zu berichten. 20 Da stand Ijob auf, zerriss sein Gewand, schor sich das Haupt, fiel auf die Erde, betete an 21 und sprach: Nackt kam ich hervor aus dem Schoß meiner Mutter; / nackt kehre ich dahin zurück. / Der HERR hat gegeben, der HERR hat genommen; / gelobt sei der Name des HERRN. 22 Bei alldem sündigte Ijob nicht und gab Gott keinen Anstoß." -

- zu = "...... / Sieh, die Furcht des Herrn, das ist Weisheit, / das Meiden des Bösen ist Einsicht." - in Rubrik:"Startseite La Vie" - 

rechtschaffen - " .... Bedeutungen:[1] veraltend: anständigehrlich .... Wortbildungen: Rechtschaffenheit ....." =  ehrlich - " ... Bedeutungen: [1] der Wahrheit und Wirklichkeit entsprechend, nicht gelogen oder vorgetäuschtwahr[2] ...." -


- und dazu auch =  al-Kamil – Wikipedia - ".. Al-Malik al-Kamil Muhammad (arabisch ناصر الدين محمد بن العادل أبو بكر أحمد, DMG Nāṣir ad-Dīn Muḥammad ibn al-ʿĀdil Abū Bakr Aḥmad ‚Nasser ad-Din Muhammad, Sohn von al-Adil Abu Bakr Ahmad‘ mit dem Titel arabisch الملك الكامل, DMG al-Malik al-Kāmil ‚der vollkommene Herrscher‘; * um 1176 oder 1180 in Ägypten; † 6. März 1238 in Damaskus) war der fünfte Sultan der Ayyubiden in Ägypten (1218–1238). Er gilt als einer der bedeutendsten mittelalterlichen islamischen Herrscher des Orients nach seinem Onkel Saladin. ...."  - Ayyubiden - "Die Ayyubiden (kurdisch دەوڵەتی ئەییووبی Dewleta Eyûbiyan; arabisch بنو أيوب, DMG Banū Ayyūb oder الأيوبيون Aiyūbiyūn) waren eine sunnitisch-muslimische Dynastie kurdischer[1] Herkunft, die von 1171 bis 1254 in Ägypten herrschte. Seitenlinien der Ayyubiden herrschten in Teilen Syriens bis 1341. Benannt ist die Dynastie nach Nadschmuddin Ayyub, dem Vater Saladins. ..."  - Nadschmuddin Ayyub  - "Nadschmuddin Ayyub ibn Schadhi (arabisch نجم الدين أيوب بن شاذي, DMG Naǧmu d-Dīn Aiyūb b. Šāḏī); (Epitheton: al-Malik al-Afdal Nadschm ad-Din Ayyub ibn Schadhi ibn Marwan / الملك ألأفضل نجم الدين أيوب بن شاذي بن مروان / al-Malik al-Afḍal Naǧmu d-Dīn Aiyūb b. Šāḏī b. Marwān; † 9. August 1173) war ein kurdischer Soldat und Politiker aus Dwin, Vater Saladins und Namensgeber der Ayyubiden-Dynastie. .. Der Name Ayyub ist die arabische Form des hebräischen Hiob. Nadschmuddin heißt so viel wie Stern des Glaubens. ..... Nach Baha ad-Din war Nadschmuddin Ayyub „ein edler, großzügiger Mann, mild und von hervorragendem Charakter“. ... Ibn al-Qalanisi nennt ihn „ein Mann von Entschlossenheit, Intelligenz und Kenntnissen von Angelegenheiten“. .... " -

Hiob - "Ijob oder Hiob (auch Job; hebräisch אִיּוֹב ʾIjjôḇ, altgriechisch Ἰώβ Iṓb, lateinisch Iob, arabisch أَيُّوب ʾAyyūb) bezeichnet eine biblische Person, einen „Gerechten aus dem Land Uz“, und das nach ihm benannte Buch des Tanach. Die Rahmenhandlung beschreibt, wie der jüdische Gott JHWH Ijobs Leiden zulässt, seine Freunde verurteilt und Ijobs Treue am Schluss belohnt. ... Vom Namen und Schicksal Ijobs ist der Ausdruck Hiobsbotschaft abgeleitet. ...." -  dazu auch in Rubrik :"Verschiedenes ..." -


- und dazu auch = Foto =

- per Samsung Galaxy" Tablet, worin kein Wasserzeichen möglich - wie dazu auch in Rubrik :" - wie Weiteres -" -


- als Vorrede - aus meiner = Die Bibel - mittlerweile aber aus meiner 3te Bibel, denn meiner 1te befindet sich noch per alten Hausrat via Ahrensburg - wie dazu auch in Rubrik :" - wie Weiteres -" - und die 2te, die Ich Mir 2023 in Wilhelmshaven Vorort gekauft gehabt hatte, hatte Ich am 28.12.2023, wo Ich aus dem Hotel ausgecheckt war, dort da gelassen gehabt und diese 3te dann per Onlinebestellung per Februar 2024 über "Amazon Prime" und dem Anbieter "Medimops" und somit per "DHL" Warenversendung -  

-  der zwei Seiten - und linke Seite = "........ DAS BUCH IJOB .......... Als Entstehungszeit kommt am ehesten die persisch-hellenistische Zeit in Frage, näherhin der Zeitraum vom ausgehenden 6. bis zum Beginn des 2. Jh.s v. Chr. ......... Das Ijobbuch erzählt die Geschichte eines Mannes namens Ijob, der von schwerem Leid getroffen wird: Er verliert seinen Besitz, seine Dienerschaft und seine zehn Kinder. ... Schließlich wird er selbst mit schwerem Aussatz geschlagen. ... Den Hintergrund dieser Schicksalsschläge bildet ein Gespräch zwischen Gott und dem Satan. ......" - 

- und rechte Seite = "........ Gegenüber den Unterstellungen der Freunde hält das Buch unmissverständlich fest: Es gibt das Leiden der GerechtenNicht jedes Leid ist Folge einer persönlichen Schuld. ...... Der Codex Sinaiticus aus dem 4. Jh. n. Chr. setzt in der Anordnung der alttestamentlichen Bücher das Buch Ijob in auffallender Weise an die letzte Stelle. ...... wird das Buch in dieser Anordnung offensichtlich als eine Überleitung zum Neuen Testament verstanden. In dieser Interpretationslinie stehend, sieht die christliche Tradition im Ijobbuch einen verborgenen Hinweis auf das Leiden Christi. Ijob wird verstanden als eine >>figura Christi<<. ..................... " -   


Codex Sinaiticus - "Der Codex Sinaiticus (von Rahlfs bezeichnet als S, von Gregory-Aland bezeichnet als א oder 01) ist eine unvollständig erhaltene koine-griechische Vollbibel aus dem 4. Jahrhundert. Er ist benannt nach dem Berg Sinai in Ägypten. Das Katharinenkloster in Nachbarschaft des Berges besaß den Codex etwa vom 7. Jahrhundert bis 1869. Heute ist er auf vier Institutionen aufgeteilt: Der Großteil befindet sich in der British Library (Additional Manuscript 43725), ein kleinerer Teil in der Universitätsbibliothek Leipzig (Codices graeci I ); das Katharinenkloster und die Russische Nationalbibliothek in Sankt Petersburg besitzen einzelne Blätter und Fragmente. Der Codex Sinaiticus enthielt alle heiligen Schriften der Christen. Am Ende finden sich außerdem der Barnabasbrief und der „Hirte“ des Hermas. Erhalten blieben etwa die Hälfte des Alten Testaments, das gesamte Neue Testament, der Barnabasbrief ganz und ein Drittel vom „Hirten“. Da in den Codices Vaticanus und Alexandrinus Lücken bestehen, ist der Codex Sinaiticus das älteste vollständige Manuskript des Neuen Testaments. ......" - 


- zu = ">>Weisheit Salomos<< ................, lässt den sprichwörtlich weisen König Salomo die Könige der Welt anreden:>>Liebt Gerechtigkeit!<< ....................Die von den nichtjüdischen Zeitgenossen höchstgeschätzen Werte, z. B. GerechtigkeitWeisheit, Bildung, Freimut, Recht, Tugend und Freundschaft, hatten ja in der eigenen jüdischen Religion seit je grundlegende Bedeutung......................." - in Rubrik:"Startseite La Vie" - 

- und zu = "Gerechtigkeit" wie "... gerechter Mensch ..." in Rubrik:"Fortsetzung ..." - 

 

Hellenismus - "Als Hellenismus (von altgriechisch Ἑλληνισμός hellēnismós, deutsch ‚Griechentum‘) wird die Epoche der antiken griechischen Geschichte vom Regierungsantritt Alexanders des Großen von Makedonien 336 v. Chr. bis zur Einverleibung des ptolemäischen Ägyptens, des letzten hellenistischen Großreiches, in das Römische Reich im Jahr 30 v. Chr. bezeichnet. ...." - 



- und am Ende, nach mehreren Dialogen = Hiob 42 | Einheitsübersetzung 2016 - "RAHMENERZÄHLUNG Ijobs Rechtfertigung durch Gott

7 Als der HERR diese Worte zu Ijob gesprochen hatte, sagte der HERR zu Elifas von Teman: Mein Zorn ist entbrannt gegen dich und deine beiden Freunde, denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Ijob.[2] 8 So nehmt nun sieben Jungstiere und sieben Widder, geht hin zu meinem Knecht Ijob und bringt ein Brandopfer für euch dar! Mein Knecht Ijob aber soll für euch Fürbitte einlegen, denn auf ihn nehme ich Rücksicht, sodass ich euch nichts Schlimmes antue, denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Ijob. 9 Da gingen Elifas von Teman, Bildad von Schuach und Zofar von Naama hin und taten, was der HERR ihnen gesagt hatte. Und der HERR nahm Rücksicht auf Ijob.

Ijobs neues Glück

10 Der HERR wendete das Geschick Ijobs, als er für seinen Freund Fürbitte einlegte, und der HERR mehrte den Besitz Ijobs auf das Doppelte. 11 Da kamen zu ihm alle seine Brüder, alle seine Schwestern und alle seine früheren Bekannten und speisten mit ihm in seinem Haus. Sie bezeigten ihm ihr Mitleid und trösteten ihn wegen all des Unglücks, das der HERR über ihn gebracht hatte. Ein jeder schenkte ihm eine Kesita und einen goldenen Ring. 12 Der HERR aber segnete die spätere Lebenszeit Ijobs mehr als seine frühere. Er besaß vierzehntausend Schafe, sechstausend Kamele, tausend Joch Rinder und tausend Eselinnen. 13 Auch bekam er sieben Söhne und drei Töchter. 14 Die erste nannte er Jemima, Turteltaube, die zweite Kezia, Zimtblüte, und die dritte Keren-Happuch, Schminkhörnchen. 15 Man fand im ganzen Land keine schöneren Frauen als die Töchter Ijobs. Ihr Vater gab ihnen Erbbesitz unter ihren Brüdern. 16 Ijob lebte danach noch hundertvierzig Jahre und er sah seine Kinder und Kindeskinder, vier Generationen. 17 Dann starb Ijob, hochbetagt und satt an Lebenstagen." -

Turteltaube- "Die Turteltaube (Streptopelia turtur) ist eine Vogelart aus der Familie der Tauben. ..... Die Turteltaube war in Deutschland „Vogel des Jahres“ 2020 ...." - 

Jemima - "... Jemima geht auf den hebräischen Namen יְמִימָה jəmimāh, jəmîmâ „Taube“ zurück. ...." - 

Taube (AT) - ".............. Die älteste Tochter Hiobs (Hi 42,14) trägt den nur einmal belegten Namen יְמִימָה jәmîmāh „Taube“. ......" - 

- und zu "... Heiliger Geist Taube" - sowie = "Atem Gottes nimmt in Binah die Form der Neschamah, der göttlichen Intuition, an. Sie wird symbolisch als die Heilige Taube abgebildet, die von oben nach unten sinkt. ......" - sowie =  "............. Ich liebte diese Taube, als wäre sie meine Frau, und sie liebte mich auch. ...." - in Rubrik:"Fortsetzung ..." -   

- und zu = "....  9Aber eine iſt meine Taube / mein Frome / eine iſt jrer Mutter die liebſte / vnd die auſſerwelete jrer Mutter. Da ſie die Töchter ſahen / preiſeten ſie die­ſel­bi­ge ſelig /...." -  sowie = Venus (Mythologie) ......... Die Attribute der Venus sind ihr GürtelMyrte, zwei TaubenMuschelschaleSpiegel, Delphin......" -   in Rubrik:"Startseite La Vie" - , -  und dazu auch = Schlafende Venus mit zwei turtelnden Tauben von Guido Reni -

Guido Reni - "Guido Reni, genannt il Guido oder il divino Guido[1] („der göttliche Guido“; * 4. November 1575 in Bologna; † 18. August 1642 ebenda) war ein italienischer MalerFreskant und Radierer der Bologneser Schule und einer der berühmtesten und bedeutendsten Künstler des 17. Jahrhunderts.[2] Er wirkte vor allem in seiner Heimatstadt und in Rom und war der Hauptvertreter eines barocken Klassizismus in der Malerei. ....." - , - und dazu aus = barocken Klassizismus = "...  Andrea Sacchi: Allegorie der göttlichen Weisheit (Detail), 1629–1633, Deckenfresko im Palazzo BarberiniRom ..." -  - und darin erkennbar, in der Mitte auf dem Thron, wo rechts und links die Löwen, in der linken Hand wie Arm den Spiegel - und vom Thron seitlich, rechts wie links, wie teils darunter auf den Wolken nur Frauen - und rechts Oben auf der Wolke der Hase - zum Hasen auch in Rubrik: "Fortsetzung ..." -  wie hinzu daneben dem Engel und in der rechten Hand der Pfeil - und links der Löwenreiter auch mit einem Pfeil in der rechten Hand - 

Andrea Sacchi - "Andrea Sacchi (* 30. November 1599 in Nettuno; † 21. Juni 1661 in Rom), auch bekannt als Andrea Ouche, Andrea Sacci, Andrea Sacco, Andres Saco, Andrea Sauhi, war ein italienischer Maler des barocken Klassizismus. ...." -  


- und dazu auch aus meinem =
Bickel, Gustav: Das Buch Job nach Anleitung der Strophik und der Septuaginta - siehe Unten - zwei untere Fotos =

"........ Und Jave sprach zu dem Widersacher :  Wo kommst du her ? ....." - = Foto = 1) -

- während weiter Oben unter "Hiob 1" unter Anderem so =  "... 7 Der HERR sprach zum Satan: Woher kommst du? ..." -

- und Foto = 2) - 

"... 14 die erste nannte er Ringeltäubchen, ....." - 

- während Oben unter "Hiob 42" so = " ... 14 Die erste nannte er Jemima, Turteltaube, ...." -

- und dazu auch - Jahve – AnthroWiki - "JahveJehova oder auch Jahve-Elohim (hebr. יהוה = JHWH wird als Tetragramm geschrieben ..."  -

- sowie aus = Ringeltaube – Wikipedia - unteren Screenshot = 3) -



- und hierin - Foto =

- per meinem = Bickel, Gustav: Das Buch Job nach Anleitung der Strophik und der Septuaginta (1446606) - was Ich Mir im Oktober 2024 auch Online bestellt gehabt hatte - 

- heißt es "Job" -

- und ist von 1894

- und daraus zwei obere Seiten/Fotos -






- Und aus = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das Buch Hiob (Ijob) = XLII. 42,1-17

  NACHWORT Hiobs geistliche Segnungen

 DA nu der HERR dieſe wort mit Hiob geredt hatte / ſprach er zu Eliphas von Theman / Mein zorn iſt ergrimmet / vber dich vnd vber deine zween Freunde / Denn jr habt nicht recht von mir geredt / wie mein knecht Hiob. 8So ne­met nu ſieben farren vnd ſieben widder / vnd gehet hin zu meinem knecht Hiob / vnd opffert Brand­op­f­fer fur euch / vnd laſſt meinen knecht Hiob fur euch bitten. Denn jn wil ich anſehen / Das ich euch nicht ſehen laſſe / wie jr torheit begangen habt / Denn jr habt nicht recht von mir geredt / wie mein knecht Hiob. 9DA gien­gen hin Eliphas von Thema / Bildad von Suah / vnd Zophar von Naema / vnd the­ten wie der HERR jnen geſagt hatte / vnd der HERR ſahe an Hiob. 10Vnd der HERR wendet das ge­feng­nis Hiob / da er bat fur ſei­ne Freunde / Vnd der HERR gab Hiob zwifeltig ſo viel als er gehabt hatte. VND es kamen zu jm alle ſei­ne Brüder vnd alle ſei­ne Schweſter / vnd alle die jn vorhin kandten / vnd aſſen mit jm in ſei­nem Hau­ſe / vnd kereten ſich zu jm vnd tröſteten jn / vber allem vbel / das der HERR vber jn hatte komen laſſen. Vnd ein jg­li­cher gab jm einen ſchönen Groſſchen / vnd ein gülden Stirnband. 12Vnd der HERR ſegenet hernach Hiob mehr denn vorhin / das er kreig vierzehen tau­ſent Schaf / vnd ſechs tau­ſent Kamel / vnd tau­ſent joch Rinder / vnd tau­ſent Eſel. 13Vnd kreig ſieben Söne vnd drey Töchter. 14Vnd hies die erſte Jemima / die ander Kezia / vnd die dritte Kerenhapuch. 15Vnd wor­den nicht ſo ſchöne Wei­ber funden in allen Landen / als die töchter Hiob / Vnd jr Vater gab jnen erbteil vnter jren Brüdern. 16VND Hiob lebet nach dieſem / hundert vnd vierzig jar / das er ſahe Kin­der vnd kin­des­kin­der / bis in das vierde Gelied. 17Vnd Hiob ſtarb alt vnd lebens ſat." - 

- und zu "Hiob 12" in Rubrik :" Verschiedenes Drei" -



Sowie auch - Altes Testament = Hesekiel 14 | Lutherbibel 2017 - "1 Und es kamen einige von den Ältesten Israels zu mir und setzten sich vor mir nieder. 2 Da geschah des HERRN Wort zu mir: 3 Du Menschenkind, diese Leute hängen mit ihrem Herzen an ihren Götzen und haben vor sich aufgestellt, was sie schuldig werden lässt. Sollte ich mich wirklich von ihnen befragen lassen? 4 Darum rede mit ihnen und sage zu ihnen: So spricht Gott der HERR: Jedem vom Hause Israel, der mit seinem Herzen an seinen Götzen hängt und vor sich aufgestellt hat, was ihn schuldig werden lässt, und dann zum Propheten kommt, dem will ich, der HERR, antworten, wie er’s verdient hat mit seinen vielen Götzen, 5 damit ich so dem Hause Israel ans Herz greife, weil sie von mir gewichen sind mit all ihren Götzen. 6 Darum sollst du zum Hause Israel sagen: So spricht Gott der HERR: Kehrt um und wendet euch ab von euren Götzen und wendet euer Angesicht von allen euren Gräueln. 7 Denn jedem vom Hause Israel oder von den Fremdlingen in Israel, der von mir weicht und mit seinem Herzen an seinen Götzen hängt und vor sich aufgestellt hat, was ihn schuldig werden lässt, und der dann zum Propheten kommt, um durch ihn mich zu befragen, dem will ich, der HERR, selbst antworten. 8 Ich will mein Angesicht gegen ihn richten und ihn zum Zeichen und Sprichwort machen und will ihn aus meinem Volk ausrotten. So sollt ihr erfahren, dass ich der HERR bin. 9 Wenn aber ein Prophet sich betören lässt, etwas zu verkünden, so habe ich, der HERR, diesen Propheten betört und will meine Hand gegen ihn ausstrecken und ihn aus meinem Volk Israel ausrotten. 10 So sollen sie beide ihre Schuld tragen: Wie die Schuld des Befragenden, so soll auch die Schuld des Propheten sein, 11 damit das Haus Israel nicht mehr von mir abirrt und sich nicht mehr unrein macht durch alle seine Übertretungen; sondern sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein, spricht Gott der HERR. Wer Gottes Gericht überleben wird 12 Und des HERRN Wort geschah zu mir: 13 Du Menschenkind, wenn ein Land an mir sündigt und Treubruch begeht und wenn ich meine Hand gegen das Land ausstrecke und ihm den Vorrat an Brot wegnehme und Hungersnot ins Land schicke, um Menschen und Vieh darin auszurotten, 14 und wenn dann diese drei Männer im Lande wären, Noah, Daniel und Hiob, so würden sie durch ihre Gerechtigkeit allein ihr Leben retten, spricht Gott der HERR. 15 Und wenn ich wilde Tiere ins Land bringen würde, die die Leute ausrotteten und das Land zur Einöde machten, sodass niemand mehr hindurchziehen könnte wegen der wilden Tiere, 16 und diese drei Männer wären auch darin – so wahr ich lebe, spricht Gott der HERR: Sie würden weder Söhne noch Töchter retten, sondern allein sich selbst, und das Land müsste öde werden. 17 Oder wenn ich das Schwert kommen ließe über dies Land und sprechen würde: Schwert, fahre durchs Land!, und würde Menschen und Vieh ausrotten, 18 und diese drei Männer wären darin – so wahr ich lebe, spricht Gott der HERR: Sie würden weder Söhne noch Töchter retten, sondern sie allein würden errettet werden. 19 Oder wenn ich die Pest in dies Land schicken und meinen Grimm darüber ausschütten würde mit Blutvergießen, um Menschen und Vieh darin auszurotten, 20 und Noah, Daniel und Hiob wären darin – so wahr ich lebe, spricht Gott der HERR: Sie würden durch ihre Gerechtigkeit weder Sohn noch Tochter retten, sondern allein ihr eigenes Leben. 21 Denn so spricht Gott der HERR: Wenn ich meine vier schweren Strafen, Schwert, Hunger, wilde Tiere und Pest, über Jerusalem schicken werde, um darin auszurotten Menschen und Vieh, 22 siehe, so sollen einige übrig bleiben und davonkommen, die Söhne und Töchter herausbringen werden. Die sollen zu euch kommen, und ihr werdet ihren Wandel und ihre Taten sehen und euch trösten über das Unheil, das ich über Jerusalem habe kommen lassen, und über all das andre, das ich über die Stadt habe kommen lassen. 23 Sie werden euer Trost sein, wenn ihr sehen werdet ihren Wandel und ihre Taten, und ihr werdet erfahren, dass ich nicht ohne Grund getan habe, was ich an Jerusalem getan habe, spricht Gott der HERR." -


- zu "Daniel 13" schon in Rubrik:"Fortsetzung ..." - und hierin Alles aus = Daniel 13 |Einheitsübersetzung 2016  - "1 In Babylon wohnte ein Mann mit Namen Jojakim. 2 Er hatte Susanna, die Tochter Hilkijas, zur Frau; sie war sehr schön und gottesfürchtig. 3 Und ihre Eltern waren gerecht und hatten ihre Tochter nach dem Gesetz des Mose unterwiesen. 4 Jojakim war sehr reich; er besaß einen Garten nahe bei seinem Haus. Die Juden pflegten bei ihm zusammenzukommen, weil er der Angesehenste von allen war. 5 Als Richter amtierten in jenem Jahr zwei Älteste aus dem Volk, von denen galt, was der Herr gesagt hat: Ungerechtigkeit ging von Babylon aus, von den Ältesten, von den Richtern, die als Leiter des Volkes galten. 6 Sie hielten sich regelmäßig im Haus Jojakims auf und alle, die eine Rechtssache hatten, kamen zu ihnen. 7 Hatten sich nun die Leute um die Mittagszeit wieder entfernt, dann kam Susanna und ging im Garten ihres Mannes spazieren. 8 Die beiden Ältesten sahen sie täglich kommen und umhergehen; da regte sich in ihnen die Begierde nach ihr. 9 Ihre Gedanken gerieten auf Abwege und sie wandten ihre Augen davon ab, zum Himmel zu schauen und an die gerechten Strafen zu denken. 10 Beide hatten wegen Susanna Liebeskummer; doch keiner sagte dem anderen etwas von seinem Schmerz. 11 Denn sie schämten sich darüber, dass sie so begierig waren, mit ihr zusammen zu sein. 12 Ungeduldig warteten sie jeden Tag darauf, sie zu sehen. 13 Und sie sagten einer zum andern: Gehen wir nach Hause, es ist Zeit zum Essen. Sie trennten sich also und gingen weg. 14 Dann aber kehrte jeder um und sie trafen wieder zusammen. Sie fragten einander nach der Ursache und gestanden sich ihre Leidenschaft. Daraufhin verabredeten sie eine Zeit, zu der es ihnen möglich sein sollte, Susanna allein anzutreffen. 15 Während sie auf einen günstigen Tag warteten, kam Susanna eines Tages wie gewöhnlich in den Garten, nur von zwei Mädchen begleitet, und wollte baden; denn es war heiß. 16 Niemand war dort außer den beiden Ältesten, die sich versteckt hatten und ihr auflauerten. 17 Sie sagte zu den Mädchen: Holt mir Öl und Salben und verriegelt das Gartentor, damit ich baden kann! 18 Die Mädchen taten, wie ihnen befohlen war. Sie verriegelten das Tor und verließen den Garten durch die Seitenpforte, um zu holen, was ihnen aufgetragen war. Von den Ältesten bemerkten sie nichts, denn diese hatten sich versteckt. 19 Als die Mädchen weg waren, standen die beiden Ältesten auf, liefen zu Susanna hin 20 und sagten: Das Gartentor ist verschlossen und niemand sieht uns; wir sind voll Begierde nach dir: Sei uns zu Willen und gib dich uns hin! 21 Weigerst du dich, dann bezeugen wir gegen dich, dass ein junger Mann bei dir war und dass du deshalb die Mädchen weggeschickt hast. 22 Da seufzte Susanna und sagte: Ich bin bedrängt von allen Seiten: Wenn ich es tue, so droht mir der Tod; tue ich es aber nicht, so werde ich euch nicht entrinnen. 23 Es ist besser für mich, es nicht zu tun und euch in die Hände zu fallen, als gegen den HERRN zu sündigen. 24 Da schrie Susanna mit lauter Stimme auf. Aber zugleich mit ihr schrien auch die beiden Ältesten 25 und einer von ihnen lief zum Gartentor und öffnete es. 26 Als die Leute im Haus das Geschrei im Garten hörten, eilten sie durch die Seitentür herbei, um zu sehen, was ihr zugestoßen sei. 27 Als die Ältesten ihre Erklärung gaben, schämten sich die Diener sehr; denn noch nie war so etwas über Susanna gesagt worden. 28 Als am nächsten Morgen das Volk bei Jojakim, ihrem Mann, zusammenkam, erschienen auch die beiden Ältesten. Sie kamen mit der verbrecherischen Absicht, gegen Susanna die Todesstrafe zu erwirken. Sie sagten vor dem Volk: 29 Schickt nach Susanna, der Tochter Hilkijas, der Frau Jojakims! Man schickte nach ihr. 30 Und sie kam, begleitet von ihren Eltern, ihren Kindern und allen Verwandten. 31 Susanna war aber sehr zart und schön von Aussehen. 32 Sie war aber verschleiert. Um sich an ihrer Schönheit zu weiden, befahlen die Gewissenlosen, sie zu entschleiern. 33 Ihre Angehörigen aber und alle, die sie erblickten, weinten. 34 Die beiden Ältesten aber standen auf inmitten des Volkes und legten ihre Hände auf den Kopf Susannas. 35 Sie aber blickte weinend zum Himmel auf; denn ihr Herz vertraute dem HERRN. 36 Die Ältesten sagten: Während wir allein im Garten spazieren gingen, kam diese Frau mit zwei Mägden herein. Sie ließ das Gartentor verriegeln und schickte die Mägde fort. 37 Dann kam ein junger Mann zu ihr, der sich versteckt hatte, und legte sich zu ihr. 38 Wir waren gerade in einer abgelegenen Ecke des Gartens; als wir aber die Sünde sahen, eilten wir zu ihnen hin 39 und sahen, wie sie zusammen waren. Den Mann konnten wir nicht festhalten; denn er war stärker als wir; er öffnete das Tor und entkam. 40 Aber diese da hielten wir fest und fragten sie, wer der junge Mann war. 41 Sie wollte es uns aber nicht verraten. Das alles können wir bezeugen. Die versammelte Gemeinde glaubte ihnen, weil sie Älteste des Volkes und Richter waren, und verurteilte Susanna zum Tod. 42 Susanna aber schrie auf mit lauter Stimme und sagte: Ewiger Gott, du kennst auch das Verborgene; du weißt alles, noch bevor es geschieht. 43 Du weißt auch, dass sie eine falsche Aussage gegen mich gemacht haben. Darum muss ich jetzt sterben, obwohl ich nichts von dem getan habe, was diese Menschen mir vorwerfen. 44 Der HERR erhörte ihr Rufen. 45 Als man sie zur Hinrichtung führte, erweckte Gott den heiligen Geist in einem jungen Mann namens Daniel. 46 Dieser schrie mit lauter Stimme: Ich bin unschuldig am Blut dieser Frau. 47 Da wandten sich alle Leute nach ihm um und fragten ihn: Was soll das heißen, was du da gesagt hast? 48 Er trat mitten unter sie und sagte: Seid ihr so töricht, ihr Söhne Israels? Ohne Verhör und ohne Prüfung der Beweise habt ihr eine Tochter Israels verurteilt. 49 Kehrt zurück zum Ort des Gerichts! Denn diese Ältesten haben eine falsche Aussage gegen Susanna gemacht. 50 Eilig kehrten alle Leute wieder um und die Ältesten sagten zu Daniel: Setz dich hier mitten unter uns und sag uns, was du zu sagen hast! Denn dir hat Gott den Vorsitz verliehen. 51 Daniel sagte zu ihnen: Trennt diese beiden Männer, bringt sie weit auseinander! Ich will sie verhören. 52 Als man sie voneinander getrennt hatte, rief er den einen von ihnen her und sagte zu ihm: In Schlechtigkeit bist du alt geworden; doch jetzt kommt die Strafe für die Sünden, die du bisher begangen hast. 53 Ungerechte Urteile hast du gefällt, Schuldlose verurteilt, aber Schuldige freigesprochen; und doch hat der HERR gesagt: Einen Schuldlosen und Gerechten sollst du nicht töten. 54 Wenn du also diese Frau wirklich gesehen hast, sage: Unter welchem Baum hast du sie miteinander verkehren sehen? Er aber sagte: Unter einem Mastixbaum. 55 Da sagte Daniel: Mit deiner Lüge hast du dein eigenes Haupt getroffen. Der Engel Gottes wird dich zerspalten; schon hat er von Gott den Befehl dazu erhalten. 56 Dann ließ er ihn wegbringen und befahl, den andern vorzuführen. Zu ihm sagte er: Du Sohn Kanaans, nicht Judas, dich hat die Schönheit verführt, die Leidenschaft hat dein Herz verdorben. 57 So tatet ihr an den Töchtern Israels und jene verkehrten mit euch, weil sie sich fürchteten; aber eine Tochter Judas duldete eure Gesetzlosigkeit nicht. 58 Nun sag mir: Unter welchem Baum hast du sie ertappt, während sie miteinander verkehrten? Er sagte: Unter einer Eiche. 59 Da sagte Daniel zu ihm: Mit deiner Lüge hast auch du dein eigenes Haupt getroffen. Der Engel Gottes wartet schon mit dem Schwert in der Hand, um dich mitten entzweizuhauen. So wird er euch beide vernichten. 60 Da schrie die ganze Gemeinde laut auf und pries Gott, der alle rettet, die auf ihn hoffen. 61 Dann erhoben sie sich gegen die beiden Ältesten, die Daniel durch ihre eigenen Worte als falsche Zeugen entlarvt hatte. Das Böse, das sie ihrem Nächsten hatten antun wollen, tat man 62 nach dem Gesetz des Mose ihnen an: Man tötete sie. So wurde an jenem Tag unschuldiges Blut gerettet. 63 Hilkija und seine Frau priesen Gott wegen ihrer Tochter Susanna, ebenso ihr Mann Jojakim und alle Verwandten, weil sich zeigte, dass sie nichts Schändliches getan hatte. 64 Daniel aber gewann seit jenem Tag und auch weiterhin beim Volk großes Ansehen." - 

- zu = ".... 19 Wenn jemand einen Mitbürger verletzt, soll man ihm antun, was er getan hat: 20 Bruch für Bruch, Auge für Auge, Zahn für Zahn. Der Schaden, den er einem Menschen zugefügt hat, soll ihm zugefügt werden..... " - in Rubrik:"Startseite La Vie" - 


- Und auch -

    = Foto aus meinem Buch = Der edle Qur'an und die Übersetzung seiner Bedeutung in ... -   

"....... : Die Attribute der Araber ..... die sie am meisten schätzten, umfassten solche Vorzüge wie Ehrlichkeit, Vertrauenswürdigkeit, ...... und Freimut. Das war der Grund, dass sie durch die doppelgesichtige, heuchlerische, unehrliche und unredliche Diplomatie nicht vergiftet worden sind ( Eine Zivilisationen wie die " - Folgeseite dazu unter unterem Foto = 2) - "derjenigen die Rom überfüllten und parallel dazu Persien einnahmen. Diese nahmen den beleidigenden und obszönen Lebensstil an. ) ......" -


 

Freimut – Schreibung, Definition, Bedeutung, Etymologie, ... - "...... Synonymgruppe Aufrichtigkeit ·... ·" - wie zu "Freimut" auch in Rubrik:"Startseite La Vie" -   

Aufrichtigkeit  - ".....  Bedeutung Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit ....  Bedeutungsverwandte Ausdrücke Aufrichtigkeit · Freimut · Offenheit · Offenherzigkeit Aufrichtigkeit · Ehrlichkeit · Wahrhaftigkeit Aufrichtigkeit · Ehrlichkeit · Ernsthaftigkeit · Glaubwürdigkeit · Lauterkeit · Natürlichkeit · Seriosität · Vertrauenswürdigkeit  ●  Authentizität geh. · Redlichkeit ...." - , - zur Aufrichtigkeit auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 

- zu = "..... 17 Wer wahrhaftig ist, der sagt offen, was recht ist; ...." - in Rubrik:"Fortsetzung ..." - 

Duden | Vertrauen | Rechtschreibung, Bedeutung, … - "..... Beispiel [großes] Vertrauen erwecken Bedeutung festes Überzeugtsein von der Verlässlichkeit, Zuverlässigkeit einer Person, Sache BEISPIELE gegenseitiges, unbegrenztes, unerschütterliches, blindes Vertrauen ...." -


- und dazu auch aus meinem Buch =   Babylonien : Kunstschätze zwischen Euphrat und Tigris. - was Ich Mir wiederum im Oktober 2024 Vorort gekauft gehabt und daraus auch in Rubrik :"Verschiedenes Drei" - unteres Foto = 1) - worin Alle auf dem Löwen und "al-Manât" auf ihrer Brust ein Menschenkopf - und dazu auch = "Abb.166 Strahlenhaupt des Sonnengottes Parthisch Etwa 150-200 n. Chr. Hatra ...." - in Rubrik :"Verschiedenes Drei" - 

- und dazu auch = "Relief der Göttinnen al-Lāt, al-Manât und al-Uzza aus Hatra. Parthisch, 1.–3. Jahrhundert" = aus = Al-Lāt  -"Al-Lāt (arabisch اللات, DMG al-Lāt ‚(die) Göttin‘) ist eine vorislamische Göttin der Araber und bereits von Herodot als Alilat (Άλιλάτ) bezeugt, die mit Urania verglichen wurde. Ihr Kult ist seit dem 4. Jahrhundert v. Chr. in Syrien bekannt. Sie war neben al-'Uzzā und al-Manāt eine der drei in Mekka verehrten Hauptgottheiten. ... Eine Verbindung besteht zwischen al-Lāt und der Fruchtbarkeitsgöttin Astarte. Auf der Vorderseite einer Tessera ist die Trias Bel, Jarchibol und Aglibol dargestellt, während auf der anderen Seite Astarte mit einer langen Tunika bekleidet einen Zepter in der Hand hält. Unter verschiedenen Namen wurde in Syrien eine einzelne Himmelsgöttin angesprochen. Astarte war in Palmyra das Gegenstück zur babylonischen Ištar. Laut Herodot verehrten die Araber nur eine männliche und eine weibliche Gottheit. Al-Lāt setzte er mit Aphrodite Urania gleich. ..." -

- zu = " Al-Lāt/Astarte/Is(c)htar" auch in Rubrik :"Startseite La Vie" -

- und per Foto und im Oberen ersichtlich, die "al-Manât" in der linken Hand ein Schild hält und darauf die Mondsichel - , -  al-Manāt - "Manat (arabisch مناة, DMG Manāt ‚Schicksal, Geschick‘; verwandt mit „Menetekel“[1]) war im vorislamischen Arabien bei dem Stamm der Quraisch die Göttin des Mondes, des Abendsterns und des Schicksals. Sie war neben al-Lāt und al-ʿUzzā eine der drei in Mekka verehrten Hauptgottheiten. ..." - 


- und dazu auch aus meinem Buch = Boten der Göttin. Mit Krafttieren zu Energie und Heilung -  unteres Foto = 3) - der zwei Seiten -  und linke Seite = "..... Diana, Königin der Wälder Diana lautete der Name der Großen Göttin im alten Rom. Sie wurde als Dreifache Göttin: Sie war Mondjungfrau, Mutter aller Geschöpfe .... des Kults um Diana/Artemis, die Große Göttin, die >>von der ganzen Provinz Asien und von der ganzen Welt verehrt wird<< (Apostelgeschichte 19,27). In Ephesus, in der heutigen Türkei, wurde die Göttin auch Mutter der Tiere, ... und vielbrüstige Artemis genannt. Artemis stellte man mit einem von Brüsten bedeckten Körper dar, so symbolisierte sie die große Ernährerin." - und per rechten Seite = ".... übernahm die Kirche das Heiligtum in Ephesus und weihte es Maria. .... Diana ist als Marias Mutter oder als Großmutter Christi mit Namen Anna oder Di-anna (Dinah) in den christlichen Mythos eingegangen. Anna wird als schwarze, Maria als weiße Madonna dargestellt. Die gnostischen Christen* hielten Sophia für die Großmutter Gottes und setzten sie mit der Diana/Artemis von Ephesus gleich. Als der dortige Diana-Tempel abgerissen wurde, brachte man einige seiner Säulen nach Konstantinopel und stellte sie in der Hagia Sophia auf, der Sophienkirche. .... Trotzdem blieb Diana aber im Volksglauben das ganze Mittelalter hindurch die Gebieterin und Königin der großen Wälder Europas - der Wälder und all dessen , was darin lebte. ...., als der des Schwarzwaldes .... Dianas Begleiter war Pan, der Gott der Wälder ... Pan wurde manchmal mit dem ägyptischen Sonnengott Amun-Ra gleichgesetzt, auch mit Dionysos. .." -

- zu "Maria" auch in Rubrik :"Verschiedenes Drei" - und zu "Pan/Dionysos" auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 

 Ephesos – Wikipedia - "Ephesos (altgriechisch Ἔφεσος, hethitisch vermutlich Apašalateinisch Ephesus), in der Landschaft Ionien gelegen, war im Altertum eine der größten und bedeutendsten Städte Kleinasiens und beherbergte mit dem Tempel der Artemis (Artemision) eines der Sieben Weltwunder. ..." -

Hagia Sophia - "Die Hagia Sophia (vom griechischen Ἁγία Σοφία „heilige Weisheit“; türkisch Ayasofya) oder Sophienkirche befindet sich in Eminönü, einem Stadtteil im europäischen Teil Istanbuls. ...." -  wie dazu auch in Rubrik :"Startseite La Vie" -

Diana – Wikipedia - "Diana ist in der römischen Mythologie die Göttin der Jagd, des Mondes und der Geburt, Beschützerin der Frauen und Mädchen. Ihr entspricht die Artemis in der griechischen Mythologie. ...." -

Schwarzwald – Wikipedia - "..... In der Antike war der Schwarzwald unter dem Namen Abnoba mons bekannt, nach der keltischen Gottheit Abnoba. ....." - 

Abnoba - "Abnoba ist eine weibliche Gottheit der keltischen Religion. Sie personifizierte den Schwarzwald, der in der Antike den Namen Abnoba mons trug. Nach der Interpretatio Romana wird sie mit Diana gleichgesetzt.  ...." -

Interpretatio Romana  - "Als Interpretatio Romana (lat. etwa: „römische Übersetzung“) bezeichnet man die römische Sitte, fremde Gottheiten durch Identifikation mit römischen Gottheiten der eigenen Religion einzuverleiben. ....." -

römischen Gottheiten  - "... Die folgende Tabelle orientiert sich an Livius: .... Venus Aphrodite Göttin der Liebe und der Schönheit Taube, Muschel, Gürtel, Spiegel, Rose ... Diana Artemis jungfräuliche Göttin der Jagd und des Mondes Pfeil und silberner Bogen, Köcher, Hirschkuh, Mondsichel ...." -

Venus (Mythologie) ......... Die Attribute der Venus sind ihr GürtelMyrte, zwei TaubenMuschelschale, Spiegel, Delphin......" wie auch in Rubrik :"Startseite La Vie" -
- und zu = "...  24 Sie webt Tücher und verkauft sie, / Gürtel liefert sie dem Händler. 25 Kraft und Würde sind ihr Gewand, ..." - ".... 24SIe macht ein Rock vnd verkeufft jn / Einen Gürtel gibt ſie dem Kre­mer...... 26Sie thut jren mund auff mit Weis­heit /  ..." - "LOBLIED AUF DEN GESALBTEN GOTTES UND DESSEN BRAUT. 1Ein Brautlied und Unterweisung der Kinder Korah, von den Rosen, vorzusingen......" - auch in Rubrik :"Startseite La Vie" -  



- Und hierin =  Sufismus - "......  Isa bin Maryam (Jesus von Nazaret) wird im Islam als der „Prophet der Liebe“ gesehen. ..." -

- und dazu auch -

= Screenshot - "Maryam und ʿĪsā, Maria mit dem Jesuskind in der Wüste unter einer DattelpalmePersische Miniatur im Stil von Qazvin, um 1595. Sādiq Beg (1533–1610) zugeschrieben" - aus = Isa bin Maryam - "ʿĪsā ibn Maryam (arabisch عيسى ابن مريم, DMG ʿĪsā ibn Maryam ‚Jesus, Sohn Marias‘) ist ein Prophet im Koran, der als unmittelbares Wort Gottes angesehen wird und sich auf Jesus von Nazaret bezieht.[1] Die Darstellung Jesu im islamischen Schrifttum zeigt Gemeinsamkeiten, aber auch bestimmte Unterschiede zu neutestamentlichen Darstellungen und Beschreibungen Jesu Christi: Jesus wird im islamischen Schrifttum als رسول, DMG rasūl ‚Gesandter‘ ein Prophet (der letzte von 24 Vorgängern Mohammeds) (arabisch نبي nabī ‚Prophet‘) Wort Gottes und مسيح, DMG masīḥ ‚Gesalbter[2] nicht aber als Sohn Gottes bezeichnet.[3] ....." - 

- und dazu auch = Der Heilige Koran - KoranLesen.de = Sure 3: Āl ʿImrān - ".... 42 ... Und als die Engel sagten: "O Maryam, Allah hat dich auserwählt und dich rein gemacht und dich auserwählt vor den Frauen der (anderen) Weltenbewohner! ...." -  

Maryam (name) - Wikipedia - in Google Translate =  "Maryam oder Mariam ist die aramäische Form des biblischen Namens Miriam (der Name der Prophetin Miriam, der Schwester von Moses). Es handelt sich insbesondere um den Namen Marias, der Mutter Jesu[1][2][3] Die Schreibweise in den semitischen Abjaden ist mrym (hebräisch מרים, aramäisch ܡܪܝܡ, arabisch مريم), die auf verschiedene Weise vokalisiert werden kann (Meriem, Miryam, Miriyam, Mirijam, Marium, Maryam, Mariyam, Marijam, Meryem, Merjeme, etc.) ...." - 

- zu "Maria"  wie "Miriam" - wie "Dattelpalme" auch in Rubrik: "Startseite La Vie" -  und zu "Maria/Miriam" auch in Rubrik: "Fortsetzung ..." - und zu "Maria" auch in Rubrik :"Verschiedenes Drei" -  und zu = ".... 16Die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang und ist im Herzensgrund allein bei den Gläubigen und wohnt allein bei den auserwählten Weibern, und man findet sie allein bei den Gerechten und Gläubigen. ...." - in Rubrik :"Startseite La Vie" - 


  - und - Altes Testament =  Biblia: Die Lutherbibel von 1545 =  Das 1. Buch der Könige = X. 10,1-29 - "VND da das Gerücht Salomo von dem Namen des HER­RN kam fur die Königin von Reich­ara­bien / kam ſie jn zu ver­ſu­chen mit Retzelen. 2Vnd ſie kam gen Je­ru­ſa­lem mit einem ſeer groſ­ſen Zeug / mit Kamelen die Spe­ce­rey trugen / vnd viel Golds vnd Edelgeſteine / Vnd da ſie zum kö­ni­ge Salomo hin ein kam / redet ſie mit jm / alles was ſie furgenomen hatte. 3Vnd Salomo ſagts jr alles / vnd war dem Könige nichts verborgen / das er jr nicht ſa­gete. DA aber die Königin von Reich­ara­bi­en ſa­he alle weis­heit Salomo / vnd das Haus das er gebawet hatte / 5vnd die Speiſe fur ſei­nen Tiſch / vnd ſei­ner Knechte wonung / vnd ſei­ner Diener ampt / vnd jre Kleider / vnd ſei­ne Schencken / vnd ſei­ne Brand­op­f­fer / die er in dem Hause des HER­RN opfferte / kund ſie ſich nicht mehr enthalten / 6vnd ſprach zum Könige / Es iſt war / was ich in meinem Lande ge­hö­ret habe von deinem we­ſen / vnd von deiner weis­heit / 7Vnd ich habs nicht wollen gleuben / bis ich ko­men bin / vnd habs mit mei­nen augen ge­ſe­hen. Vnd ſi­he / Es iſt mir nicht die helfft ge­ſagt / Du haſt mehr weis­heit vnd guts / denn das gerücht iſt / das ich gehört habe. 8Selig ſind deine Leu­te vnd deine Knechte / die allzeit fur dir ſte­hen / vnd deine weis­heit hören. 9Gelobt ſey der HERR dein Gott / der zu dir luſt hat / das er dich auff den ſtuel Iſ­ra­el geſetzt hat / da­r­umb / das der HERR Iſ­ra­el lieb hat ewiglich / vnd dich zum Könige geſetzt hat / das du Ge­richt vnd Recht halteſt. VND ſie gab dem Könige hundert vnd zwen­zig Cent­ner golds / vnd ſeer viel Spe­ce­rey / vnd Edelgeſteine / Es kam nicht mehr ſo viel Spe­ce­rey / als die Königin von Reich­ara­bi­en dem kö­ni­ge Salomo gab. 11Dazu die ſchiffe Hiram / die gold aus Ophir füreten / brachten ſeer viel He­ben­holtz / vnd Edel­ge­ſtei­ne. 12Vnd der König lies machen von He­ben­holtz pfeiler im Hau­ſe des HERRn vnd im Hause des Königes / vnd Harffen vnd Pſalter fur die Senger / Es kam nicht mehr ſolch He­ben­holtz / ward auch nicht ge­ſe­hen / bis auff die­ſen tag. 13Vnd der kö­nig Salomo gab der Königin von Reich­ara­bi­en / alles was ſie begert vnd bat / on was er jr gab von jm ſelbs / Vnd ſie wand ſich vnd zoch in jr Land ſampt jren Knechten." - und daraus auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 

 - zu "Königin von Saba" auch in Rubrik :"Startseite La Vie" - 


 - und auch daraus = Der edle Qur'an und die Übersetzung seiner Bedeutung in ... - per unterem Foto = 1) -

".... Prophet Muhammad (Frieden sei auf ihm) war ein vollkommenes Beispiel eines ehrlichen, geraden, barmherzigen, mitfühlenden, wahrheitsgemäßen und tapferen Menschen. ......... Muslime respektieren und verehren Jesus ( .................. Jedoch glauben Muslime nicht, dass er gekreuzigt wurde. .............. dass jemand anderes anstatt Jesus ( ............................... Der Islam ist eine Religion der Gnade und verbietet Terrorismus. ..................." - 

Empathie – Wikipedia - "Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, die EmpfindungenEmotionenGedankenMotive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden. ... Zur Empathie wird gemeinhin auch die Fähigkeit zu angemessenen Reaktionen auf Gefühle anderer Menschen gezählt, zum Beispiel MitleidTrauerSchmerz und Hilfsbereitschaft aus Mitgefühl. ...." - 

- und daraus auch per unterem Foto = 2) -

"..... EINLEITUNG ..... Das muslimische heilige Buch (Qur`an) wurde von Allah (Gott) zu seinem Gesandten Muhammad ( ..... zwischen den Jahren 610 und 632 in der arabischen Sprache geschickt. ....." -


- sowie daraus auch unteres Foto = 3) -

"....... dazu ermuntert, zu Tieren freundlich zu sein und es wird verboten, sie zu verletzen. ............ Der Islam sieht eine Frau, entweder einzeln oder verheiratet als eine Person in ihrem eigenen Recht mit dem Recht, sich zu bekennen und über ihr Eigentum und Ertrag ohne jeden Schutz über sie zu verfügen ( ....... Sie hat das Recht zu kaufen und zu verkaufen, Geschenke und Nächstenliebe zu geben und ihr Geld auszugeben, wie sie es erfreut. ...... Der Islam ermuntert den Mann dazu seine Frau gut zu behandeln. Der Prophet Muhammad ( ....... sagte :" Die Besten unter Ihnen sind die, die am besten zu ihren Frauen sind." Innerhalb des Islams werden Mütter auch hoch geehrt. ....." -

Ein schönes Beispiel dazu, außer ihr Mann darin, findet man hierin =  Das Verschönerungsprojekt einer alleinerziehenden Mutter auf dem Bauernhof: Gemeinsam grüner werden - Sie kauft ihr eigenes Land, gibt ihr Geld aus, wie sie es erfreut, baut sich komplett eine eigene Existenz/Eigentum auf, hat mit freundlichen, hilfsbereiten Männern dafür zu tun, Sie geht sehr liebevoll und allgemein gut mit ihren Kindern um, wie aber auch zu ihren angeschafften Tieren, und sie sind auch glücklich, etc. , - und dann aber später = Alles Legal, Alles Ihrs: Alleinerziehende Mutter Beginnt = wieder neues Land - sowie =  Vier Kinder, Eine Starke Mutter: Nichts Kann Sie Aufhalten - aber dann = Leb Wohl, Mein Kind: Tränen Einer Alleinerziehenden Mutter beim Verlust Ihrer kurz zuvor = Der letzte Versuch des Vaters und Hashem, Ghadir zu überzeugen - aber dann =  Ein letzter Abschied: Ihre Tochter lebt jetzt bei ihrem Vater = für Mich kein Was ist ein salomonisches Urteil? | Religionen Entdecken  - und dann = Keine Spur von ihr: Panik der alleinerziehenden Mutter wegen des Verschwindens ihrer Tochter - und seit 2025 mit neuem Kanal = Taybeh - , - aber nun ein gerechtes/weises Urteil = Tayyiba and the boys are happy that Azadeh is back home. 👬👫👩‍👦 -


Sowie -

- auch daraus = Der edle Qur'an und die Übersetzung seiner Bedeutung in ... -   

=  Foto -

".... 29) ..... und ihn dann zu sieben Himmeln formte. ........ 33) Er sagte: "O Adam, teile ihnen ihre Namen mit!"  Als er ihnen ihre Namen mitgeteilt gehabt hatte, sagte Er: "Habe Ich euch nicht gesagt,  Ich kenne das Verborgene der Himmel und der Erde, und Ich weiß auch, was ihr offenlegt und was ihr verborgen zu halten sucht?" ...... 35) ..... " O  Adam, bewohne du und deine Gattin den (Paradies)garten, und eßt von ihm reichlich, wo immer ihr wollt! Aber nähert euch nicht diesem Baum, sonst gehört ihr zu den Ungerechten!" 36) Doch Satan entfernte sie davon, und da vertrieb er sie aus dem, worin sie (an Glückseligkeit) gewesen waren. Wir sagten:  "Geht fort! Einige von euch seien der anderen Feind. ...................." 

  - und aus = Der Heilige Koran - KoranLesen.de =  Sure 2: al-Baqara - "....... 29 Er ist es, Der für euch alles, was auf der Erde ist, erschuf und Sich hierauf dem Himmel zuwandte und ihn dann zu sieben Himmeln formte. Er weiß über alles Bescheid. ........ 33 Er sagte: "O Adam, teile ihnen ihre Namen mit!" Als er ihnen ihre Namen mitgeteilt hatte, sagte Er: "Habe Ich euch nicht gesagt, Ich kenne das Verborgene der Himmel und der Erde, und Ich weiß auch, was ihr offenlegt und was ihr verborgen zu halten sucht?" ... 35 Und Wir sagten: "O Adam, bewohne du und deine Gattin den (Paradies)garten, und eßt von ihm reichlich, wo immer ihr wollt! Aber naht euch nicht diesem Baum, sonst gehört ihr zu den Ungerechten!" 36 Doch Satan entfernte sie davon, und da vertrieb er sie aus dem, worin sie (an Glückseligkeit) gewesen waren. Wir sagten: "Geht fort! Einige von euch seien der anderen Feind. Und auf der Erde sollt ihr Aufenthalt und Nießbrauch auf Zeit haben." ....." - 

Unrecht ▶ Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Herkunft - " .... dem Recht, der Gerechtigkeit entgegengesetztes, das Recht, die Gerechtigkeit verneinendes Prinzip .... als unrecht (1) empfundene Verhaltensweise, Handlung, Tat BEISPIELE ihm ist [ein] Unrecht, [viel, großes, schweres] Unrecht widerfahren, geschehen jemandem ein Unrecht antun, zufügen Unrecht erleiden ... GesetzlosigkeitGesetzwidrigkeitRechtswidrigkeitSchlechtigkeit ....   himmelschreiend Unrecht ..." -  , - zu "ungerecht/Ungerechtigkeiten/Unrecht" - in Rubrik: "Startseite La Vie" - 

- und zu = "..... 44 Sie stellten eine Streitmacht auf und erschlugen die Sünder in ihrem Zorn, / die Gesetzlosen in ihrem Grimm. ...." - " ".... 5 Er verfolgte die Gesetzlosen und spürte sie auf ......" - sowie = " .... 23 Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Gesetzlosen! ....." -  in Rubrik: "Fortsetzung ..." - 

  - und zu = "Die Geschichte begann mit einer göttlichen Warnung, sich nicht einem verbotenen Baum zu nähern, ein Baum der Gier - die Gier über andere zu herrschen. ...." - in Rubrik :"- wie Weiteres -" - 


- und dazu auch - Altes Testament = 1.Mose 3 | Einheitsübersetzung 2016 - "1 Die Schlange war schlauer als alle Tiere des Feldes, die Gott, der HERR, gemacht hatte. Sie sagte zu der Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr dürft von keinem Baum des Gartens essen?[1] 2 Die Frau entgegnete der Schlange: Von den Früchten der Bäume im Garten dürfen wir essen; 3 nur von den Früchten des Baumes, der in der Mitte des Gartens steht, hat Gott gesagt: Davon dürft ihr nicht essen und daran dürft ihr nicht rühren, sonst werdet ihr sterben. 4 Darauf sagte die Schlange zur Frau: Nein, ihr werdet nicht sterben. 5 Gott weiß vielmehr: Sobald ihr davon esst, gehen euch die Augen auf; ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse. 6 Da sah die Frau, dass es köstlich wäre, von dem Baum zu essen, dass der Baum eine Augenweide war und begehrenswert war, um klug zu werden. Sie nahm von seinen Früchten und aß; sie gab auch ihrem Mann, der bei ihr war, und auch er aß. 7 Da gingen beiden die Augen auf und sie erkannten, dass sie nackt waren. Sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich einen Schurz. 8 Als sie an den Schritten hörten, dass sich Gott, der HERR, beim Tagwind im Garten erging, versteckten sich der Mensch und seine Frau vor Gott, dem HERRN, inmitten der Bäume des Gartens. 9 Aber Gott, der HERR, rief nach dem Menschen und sprach zu ihm: Wo bist du? 10 Er antwortete: Ich habe deine Schritte gehört im Garten; da geriet ich in Furcht, weil ich nackt bin, und versteckte mich. 11 Darauf fragte er: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du von dem Baum gegessen, von dem ich dir geboten habe, davon nicht zu essen? 12 Der Mensch antwortete: Die Frau, die du mir beigesellt hast, sie hat mir von dem Baum gegeben. So habe ich gegessen. 13 Gott, der HERR, sprach zu der Frau: Was hast du getan? Die Frau antwortete: Die Schlange hat mich verführt. So habe ich gegessen. 14 Da sprach Gott, der HERR, zur Schlange: Weil du das getan hast, bist du verflucht / unter allem Vieh und allen Tieren des Feldes. / Auf dem Bauch wirst du kriechen / und Staub fressen alle Tage deines Lebens. 15 Und Feindschaft setze ich zwischen dir und der Frau, / zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen. / Er trifft dich am Kopf / und du triffst ihn an der Ferse. 16 Zur Frau sprach er: Viel Mühsal bereite ich dir und häufig wirst du schwanger werden. /.... 17 Zum Menschen sprach er: Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir geboten hatte, davon nicht zu essen, ist der Erdboden deinetwegen verflucht. / Unter Mühsal wirst du von ihm essen alle Tage deines Lebens. 18 Dornen und Disteln lässt er dir wachsen / und die Pflanzen des Feldes wirst du essen. 19 Im Schweiße deines Angesichts / wirst du dein Brot essen, / bis du zum Erdboden zurückkehrst; / denn von ihm bist du genommen, / Staub bist du / und zum Staub kehrst du zurück. 20 Der Mensch gab seiner Frau den Namen Eva, Leben, denn sie wurde die Mutter aller Lebendigen. 21 Gott, der HERR, machte dem Menschen und seiner Frau Gewänder von Fell und bekleidete sie damit. 22 Dann sprach Gott, der HERR: Siehe, der Mensch ist wie einer von uns geworden, dass er Gut und Böse erkennt. Aber jetzt soll er nicht seine Hand ausstrecken, um auch noch vom Baum des Lebens zu nehmen, davon zu essen und ewig zu leben. 23 Da schickte Gott, der HERR, ihn aus dem Garten Eden weg, damit er den Erdboden bearbeite, von dem er genommen war. 24 Er vertrieb den Menschen und ließ östlich vom Garten Eden die Kerubim wohnen und das lodernde Flammenschwert, damit sie den Weg zum Baum des Lebens bewachten." - daraus auch in Rubrik: "Startseite La Vie" -  und zur Schlange auch in Rubrik: "Fortsetzung ..." - 


   - und dazu auch -

= Screenshot - ".... >>Adam und Eva im Paradies<<" - der Abbildung - Zeichnung - aus = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 Das 1. Buch Mose (Genesis) = III. 3,1-24 -   und wie in dieser Abbildung ersichtlich, links hinter dem Baum im Heiligenschein - Wikipedia - ".... ist eine Leucht- oder Lichterscheinung um den Kopf oder den ganzen Körper einer Personendarstellung. ..." ( = wie dazu auch in Rubrik: "Fortsetzung ..." ) =  "Gott" und rechts die Schlange im Baum - 

".......VND Adam hieſ ſein Weib e Heua / da­r­umb / das ſie eine Mutter iſt aller Lebendigen. 21Vnd Gott der HERR machet Adam vnd ſei­nem weibe Röcke von Fellen / vnd zog ſie an. ......" - ,  - und darin daneben stehend = "(Heua) Hai / heiſſt Le­ben / Da her kompt He­ua oder Ha­ua / le­ben oder le­ben­di­ge." -  wie dazu auch in Rubrik: "Startseite la Vie" - sowie = "(Adam) Adam heiſſt auf Ebre­iſch Men­ſch / dar­umb mag man men­ſch ſa­gen / wo Adam ſte­het / vnd wi­der­umb." - dazu auch schon in Rubrik: "Startseite La Vie" - , - und zu = ".... 26 Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich! ....." - in Rubrik:"Fortsetzung ..." - 


- und dazu auch =  Jeremia 17 | Einheitsübersetzung 2016 - "1 Judas Sünde ist aufgeschrieben mit eisernem Griffel, / mit diamantenem Stift eingegraben in die Tafel ihres Herzens / und in die Hörner ihrer Altäre. 2 Wie an ihre Kinder denken sie an ihre Altäre und an ihre Kultpfähle / bei den üppigen Bäumen und auf den hohen Hügeln. 3 Meinen Berg im offenen Land, dein Vermögen und alle deine Schätze / gebe ich zur Plünderung preis, auch deine Kulthöhen für die Sünde / in allen deinen Gebieten. 4 Du musst durch dein Verschulden von deinem Erbteil lassen, / das ich dir gegeben habe. Ich mache dich zum Sklaven deiner Feinde / in einem Land, das du nicht kennst. Denn ihr habt das Feuer meines Zorns entzündet, / das für immer lodert. 
Vom falschen und rechten Vertrauen
5 So spricht der HERR: Verflucht der Mensch, der auf Menschen vertraut, / auf schwaches Fleisch sich stützt / und dessen Herz sich abwendet vom HERRN. 6 Er ist wie ein Strauch in der Steppe, / der nie Regen kommen sieht; er wohnt auf heißem Wüstenboden, / im Salzland, das unbewohnbar ist. 7 Gesegnet der Mensch, der auf den HERRN vertraut / und dessen Hoffnung der HERR ist. 8 Er ist wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist / und zum Bach seine Wurzeln ausstreckt: Er hat nichts zu fürchten, wenn Hitze kommt; / seine Blätter bleiben grün; auch in einem trockenen Jahr ist er ohne Sorge, / er hört nicht auf, Frucht zu tragen. 9 Arglistig ohnegleichen ist das Herz und unverbesserlich. / Wer kann es ergründen? 10 Ich, der HERR, erforsche das Herz / und prüfe die Nieren, um jedem zu geben nach seinen Wegen, / entsprechend der Frucht seiner Taten. 11 Wie ein Rebhuhn, das ausbrütet, / was es nicht gelegt hat, so ist ein Mensch, / der Reichtum durch Unrecht erwirbt. In der Mitte seiner Tage muss er ihn verlassen / und am Ende steht er als Narr da. 12 Ein Thron der Herrlichkeit, erhaben von Anbeginn, / ist die Stätte unsres Heiligtums.[1] 13 Du Hoffnung Israels, HERR! / Alle, die dich verlassen, werden zuschanden. Die sich von mir abwenden, / werden in den Staub geschrieben, denn sie haben den HERRN verlassen, / den Quell lebendigen Wassers. 14 Heile mich, HERR, so bin ich geheilt, / hilf mir, so ist mir geholfen; / ja, mein Lobpreis bist du. 15 Siehe, jene sagen zu mir: / Wo bleibt denn das Wort des HERRN? / Soll es doch eintreffen! 16 Ich aber habe mich nicht entzogen, hinter dir Hirte zu sein, / und habe den Unglückstag nicht herbeigewünscht. Du weißt es selbst; / was mir über die Lippen kam, / liegt offen vor dir. 17 Werde nicht zum Schrecken für mich! / Du bist meine Zuflucht am Tag des Unheils. 18 Meine Verfolger sollen zuschanden werden, / nicht aber ich. Sie sollen erschrecken, / nicht aber ich. Bring über sie den Tag des Unheils, / zerbrich sie mit doppeltem Schlag! 19 So sprach der HERR zu mir: Geh und stell dich in das Tor der Söhne des Volkes, durch das die Könige von Juda einziehen und durch das sie ausziehen, und in alle Tore Jerusalems, 20 und sag zu ihnen: Hört das Wort des HERRN, ihr Könige von Juda, ganz Juda und alle Einwohner Jerusalems, die ihr durch diese Tore kommt! 21 So spricht der HERR: Hütet euch um eures Lebens willen, am Tag des Sabbats eine Last zu tragen und durch die Tore Jerusalems hereinzubringen! 22 Auch dürft ihr am Tag des Sabbats keine Last aus euren Häusern hinaustragen und keinerlei Arbeit verrichten. Vielmehr sollt ihr den Tag des Sabbats heiligen, wie ich es euren Vätern geboten habe. 23 Doch sie haben nicht gehört und ihr Ohr mir nicht zugeneigt, sondern ihren Nacken versteift, um nicht zu hören und nicht Zucht anzunehmen. 24 Und es wird sein, wenn ihr bereitwillig auf mich hört - Spruch des HERRN - und am Tag des Sabbats keine Last durch die Tore dieser Stadt bringt, sondern den Tag des Sabbats heiligt und an ihm keinerlei Arbeit verrichtet, 25 dann werden durch die Tore dieser Stadt Könige und Fürsten einziehen, die auf dem Thron Davids sitzen; mit Wagen und Rossen werden sie fahren, sie und ihre Fürsten, die Männer von Juda und die Einwohner Jerusalems, und diese Stadt wird für immer bewohnt sein. 26 Dann wird man kommen von den Städten Judas und aus der Umgebung Jerusalems, vom Land Benjamin, von der Schefela, vom Gebirge und vom Negeb, um Brandopfer, Schlachtopfer, Speiseopfer und Weihrauch zu bringen; auch Dankopfer bringen sie zum Haus des HERRN. 27 Wenn ihr aber nicht auf mich hört, den Tag des Sabbats zu heiligen, keine Last zu tragen und am Tag des Sabbats durch die Tore Jerusalems zu kommen, dann lege ich Feuer an seine Tore, das Jerusalems Paläste verzehrt und nicht erlischt." - 

 - und wiederum so hierin = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Der Prophet Jeremia = XVII. 17,1-27  - "Ie ſun­de Juda iſt geſchrieben mit eiſern Griffeln / vnd mit ſpi­tzi­gen De­man­ten ge­ſchrie­ben / vnd auff die Tafel jres Her­tzen ge­gra­ben / vnd auff die hörner an jren Al­ta­ren / 2Das jre Kinder ge­den­cken ſollen / der ſelben Altar vnd Hainen / bey den grünen Beumen / auff den hohen Bergen. 3Aber ich wil deine Höhen / beide auff bergen vnd feldern / ſampt deiner Habe vnd alle deinen Schetzen / in die Rappuſe geben / Vmb der ſun­de willen / in allen deinen Grentzen begangen. 4Vnd du ſolt aus deinem Erbe verſtoſſen wer­den das ich dir gegeben habe / Vnd wil dich zu Knechten deiner Feinde machen / in einem Lande / das du nicht kenneſt / Denn jr habt ein Fewr meines zorns an­ge­zün­det / das ewiglich brennen wird. SO ſpricht der HERR / Verflucht iſt der Man / der ſich auff Men­ſchen verleſſt / vnd helt Fleiſch fur ſei­nen arm / vnd mit ſei­nem her­tzen vom HER­RN weicht. 6Der wird ſein / wie die Heide in der Wü­ſten / vnd wird nicht ſe­hen den zu­künff­ti­gen Troſt / Son­dern wird bleiben in der dürre / in der wü­ſten / in einem vnfruchtbarn Lande da niemand wonet. 7Geſegenet aber iſt der Man / der ſich auff den HER­RN verleſſt / vnd der HERR ſei­ne zuuerſicht iſt. 8Der iſt wie ein Baum am Waſ­ſer gepflantzt / vnd am Bach gewurtzelt / Denn ob gleich eine hitze kompt / fürcht er ſich doch nicht / ſon­dern ſei­ne Bletter bleiben grüne / vnd ſorget nicht / wenn ein dürre jar kompt / ſon­dern er bringt on auff hören Früchte. ..." -


 - und zu - "... bilden mit den Gestalten der Frau Weisheit und der tüchtigen Frau einen Rahmen... In ihrer Gestalt begegnet die ordnende und der Welt zugewandte Seite Gottes. Am Verhältnis zu Weisheit und personifizierter Torheit und an der Fähigkeit, beide zu unterscheiden, entscheiden sich Leben und Tod ..........." - in Rubrik :"Startseite La Vie" - 

 - und zu = "... 2 sondern hat Lust am Gesetz des HERRN und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht! 3 Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, / der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. ..." - in Rubrik :"Verschiedenes Drei" -


Sowie - 

= unteres Foto = 1) - als Nahaufnahme -  ".........Ja, schaut euch mal die jüdischen Männer hier an! ... in seine feinste chassidische Kluft geworfen ......, den perfekt gerundeten Schläfenlocken neben den Ohren, dem schneeweißen Hemd oben, den adretten weißen Socken unten und erst recht ihrem glänzenden goldenen Kaftan .... Einige Familien sind schon zu Hause angekommen und haben es sich gemütlich gemacht ...... >>Willkommen, Engel des Friedens<<, singen sie als traditionelles Lied zum Sabbatabend, .... Es ist Sabbat, die Zeit, wenn die heilige Gegenwart, die weibliche Seite Gottes, zur Erde herabfährt, und das ganze Viertel feiert Ihr zu Ehren. ..............."  -

- aus der rechten Seite der Doppelseite = unteres Foto = 2) - aus der Zeitung "DIE ZEIT N° 32 4. August 2022" - unteres Foto = 3) - 


Schabbat – Wikipedia - "Der Schabbat oder Sabbat (hebräisch: שַׁבָּת [ʃaˈbat], Plural: שַׁבָּתוֹת [ʃabaˈtɔt] Schabbatot, aschkenisch-hebräisch [ˈʃabos, ʃaˈbos] Schabbos, jiddisch Schabbes [ˈʃabəs]) ist im Judentum der siebte Wochentag, ein Ruhetag, an dem keine Arbeit verrichtet werden soll. Seine Einhaltung ist eines der Zehn Gebote (Ex 20,8 EUDtn 5,12 EU). Er beginnt am Vorabend und dauert von Sonnenuntergang am Freitag bis zum Eintritt der Dunkelheit am folgenden Samstag, denn im jüdischen Kalender dauert der Tag vom Vorabend bis zum Abend des Tages – nicht von 0 bis 24 Uhr. Dies ist abgeleitet aus dem Schöpfungsberichthebräisch בְּרֵאשִׁית Bereschit, altgriechisch Γένεσις Génesis genannt: „und es war Abend und es war Morgen, ein Tag“. Der abendliche Beginn wird mit dem Wort Erev (hebräisch ערב „Abend“) bezeichnet. Der Schabbat trägt schon im Tanach einen eigenen Namen, während die übrigen Wochentage im jüdischen Kalender bis heute mit ihren Ordinalzahlen benannt werden. ..... Im Islam lehnt sich das Freitagsgebet lose (keine allgemeine Arbeitsruhe) an die Schabbatfeier an. ...... Die erste Schöpfungsgeschichte (Gen 1,1-2,4a) zielt auf Gottes Ruhe nach seinem Sechstagewerk (Gen 2,2f. EU): ..." - wie daraus auch in Rubrik :"- wie Weiteres - " -

- und zu = "...  14(Es war aber Sab­bath / da Jhe­ſus den Kot machet / vnd ſei­ne augen öffenet) 15Da fragten ſie jn abermal / auch die Pha­ri­ſe­er / wie er we­re ſe­hend wor­den? ...." - in Rubrik :"Verschiedenes Drei" -   

- und zu = "... 8 Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig! 9 Sechs Tage darfst du schaffen und all deine Arbeit tun. 10 Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem HERRN, deinem Gott, geweiht. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du und dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin und dein Vieh und dein Fremder in deinen Toren. 11 Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel, Erde und Meer gemacht und alles, was dazugehört; am siebten Tag ruhte er. Darum hat der HERR den Sabbat gesegnet und ihn geheiligt. ..." - in Rubrik :"Startseite La Vie" - 

- und zu = "... 34 Sie antworteten: Wir gehen nicht hinaus und tun nicht, was der König sagt; wir werden den Sabbat nicht entweihen. ..." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." -

- und zu = " ..... 21 Sie fürcht jres Hau­ſes nicht fur dem ſchnee / Denn jr gantzes Haus hat zwifache Kleider. 22 Sie macht jr ſelbs Decke / Weiſſe ſei­den vnd purpur iſt jr Kleid....." - sowie = "...... 8Du liebeſt Gerechtigkeit / vnd haſſeſt Gottlos weſen / Darumb hat dich Gott / dein Gott / ge­ſal­bet mit Freudenöle / mehr denn deine Geſellen. 9DEine Kleider ſind eitel Myrrhen / Aloes vnd Kezia / Wenn du aus den Elffenbeinen pallaſten da her tritteſt / in deiner ſchönen Pracht. 10In deinem ſchmuck gehen der Könige töchter / Die Braut ſtehet zu deiner Rechten / in eitel köſtlichem Golde. ......." - in Rubrik: "Startseite La Vie" - 

  - und bezogen "Freitag" auch = Freitag - "Der Freitag ist gemäß der Europäischen Norm EN 28601 und dem internationalen Standard ISO 8601 der fünfte Tag der Woche, nach jüdischer, christlicher und islamischer sowie mittelalterlicher Wochentagszählung – in der die Woche mit dem Sonntag beginnt – der sechste. ..... Der Name geht auf den römischen Tagesnamen dies Veneris, also Tag der (Liebesgöttin) Venus, und dieser wiederum auf den babylonischen Wochentagsnamen zurück. Als die südlichen Germanen die Siebentagewoche von den Römern übernahmen, übersetzten sie ihn mit ihrer als ähnlich wahrgenommenen Göttin Frija, die im Norden Frigg hieß ..... Im Judentum ist der Freitag, hebräisch יום שישי (jom schischi, der sechste Tag), der Rüsttag und Vorabend des Schabbats, der am Freitagabend bei Einbruch der Dunkelheit beginnt. ...." -

 - und zu = ".....   Die Weisheit kann auch als Frau bezeichnet werden, denn sie ist das erste Abbild Gottes. ......" -  sowie = "Der Heilige Geist oder Heilige Atem isweiblich und stellt die mächtigste und wirkungsvollste Gegenwart Gottes dar. ........." - in Rubrik: "Fortsetzung ..." - 

- und zu = "Venus" auch in den Rubriken: "Startseite La Vie/Fortsetzung ..." -

Sowie = Weisheit 16 | Einheitsübersetzung 2016  - "..... 28 So sollte man erkennen, dass man, um dir zu danken, der Sonne zuvorkommen / und sich noch vor dem Aufgang des Lichtes an dich wenden muss. ....." - wie auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 


Chassidismus - "Der moderne oder osteuropäische Chassidismus (auch Hassidismus; von hebräisch חסידות chassidut, chassidus „Frömmigkeit“) ist eine jüdische religiös-mystische Strömung und Teil des ultraorthodoxen Judentums. .... Die Chassidim (Mehrzahl von Chassid) versammeln sich besonders am Schabbat und den jüdischen Festtagen um ihren Rabbi (jiddisch Rebbe), um in Gebet, Liedern und Tänzen und auch religiöser Ekstase Gott näher zu kommen. Der chassidische Rabbi, genannt Zaddik („Gerechter“, „Bewährter“, von hebräisch zedek „Gerechtigkeit“) oder Admor, ist ein charismatischer Führer und Mittelpunkt der Gemeinde und gibt die chassidischen Lehren – oftmals in Form von Erzählungen und Gleichnissen – an seine Schüler weiter. ... Chassidim sprachen dem Zaddik die Fähigkeit zu, durch Gesang die Seele eines Menschen auszuloten und sie in eine höhere Existenzebene zu versetzen. Viele Melodien wurden von Volksliedern übernommen und uminterpretiert. Auch dem Tanz kommt im Chassidismus eine wichtige Rolle zu. In diesem wird der Gottesdienst nicht nur mit der Seele, sondern mit dem ganzen Körper vollzogen. ....." -

 Zaddik - "Admor oder ADMOR (Plural: Admorim [adˈmɔr], hebräisch אדמו"ר; auch Zaddik oder Rebbe, zu Deutsch: Wunderrabbi) ist im Chassidismus ein – meist in Texten verwendeter – religiöser Ehrentitel für das Oberhaupt der chassidischen Gruppierung. Der Ausdruck Admor ist ein Akronym aus hebräisch אדוננו מורנו ורבנו (adonénu, morénu ve-rabbénu), dt. „unser Herr, Lehrer und Meister/Rabbiner“. Im osteuropäischen Chassidismus wurde ein Zaddik (ursprünglich: Gerechter) als Vermittler zwischen Gott und den Menschen betrachtet. ....." - 

Zaddik - "Ein Zaddik oder Tzaddik [tsaˈdɪk] (hebräisch צַדִּיק ṣaddīq, deutsch ‚Rechtschaffener, Gerechter‘) ist ein Ehrentitel im Judentum für Personen von Rechtschaffenheit. ...." - dazu auch in Rubrik :"- wie Weiteres - "- 

rechtschaffen - " .... Bedeutungen:[1] veraltend: anständigehrlich .... Wortbildungen: Rechtschaffenheit ....." =  ehrlich - " ... Bedeutungen: [1] der Wahrheit und Wirklichkeit entsprechend,...."

Rechtschaffenheit - "Rechtschaffenheit wird beschrieben als die Neigung und das Bestreben, den Pflichten seines Standes gegenüber „einem höheren Wesen“ und den Menschen Genüge zu tun. In den Texten des Alten Testamentes wird Rechtschaffenheit vielfach als bedeutende Eigenschaft hervorgehoben. .... Im Christentum wird der gläubige, tätige Mensch als „rechtschaffen“ bezeichnet, wenn er mit seinen guten Werken im Sinne christlicher Tugenden handelt. Als Gegenspieler des Rechtschaffenen wird im Alten Testament der Frevler angeführt. ......" - 

- zu =  "Brüder der Reinheit .... "freundlichen rechtschaffenen Brüder"...." in Rubrik :"Fortsetzung ..." - und zu "Frevler" auch in den Rubriken :"Startseite La Vie/ Fortsetzung ..." -


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