Fortsetzung Zwei
- Und aus meinem Taschenbuch = Splendor Solis - Das Purpurbad der Seele -
= Foto - der zwei Seiten - und in der linken Seite die Abbildung, was Ich auch selbst coloriert hatte -
- und zu der linken Seite auch =
"Ein Alchemist folgt den Fußstapfen der Natur, um ihre Gesetze kennen zu lernen. Seine Lampe symbolisiert die Weisheit, der Stab die Vernunft und die Brille die Einsicht. (Michael Maier, 1618) ................ " -
- und wie deutlich darin erkennbar, die Fußstapfen zum Folgen werden von einer Frau hinterlassen - und darin auch links Oben die Mondsichel wie Sie in der rechten Hand Blumen -
- und dazu auch -
= Screenshot - " Der Forscher sucht die Spuren der Göttin Natura. Aus: Michael Maier: Atalanta Fugiens. 1618. Emblem XLII. S. 177; vgl. Michael Maier: Chymisches Cabinet. 1708, ... " - aus = Michael Maier (Alchemist) – Wikipedia - " Michael Maier (* 1568; † 1622) war ein paracelsischer Arzt in Rostock, der sich später als Leibarzt am Hof Kaiser Rudolfs II. betätigte. Dort kam er mit vielen höfischen Alchemisten und Hermetikern in Berührung. Nach dem Tod Rudolfs II. wurde er Leibarzt von Landgraf Moritz von Hessen. Durch sein Buch Atalanta fugiens, das eine Sammlung von 50 Kupferstichen enthält, wurde er berühmt. Über seine naturwissenschaftlichen, hermetisch-alchemistischen Interessen fand er Zugang zu den Rosenkreuzer-Urschriften. ....... Die 27. und die 42. Abhandlung enthalten eine Art Erkenntnistheorie des rosenkreuzerischen Geistesweges. Während der Mann in Emblem 27 keine Füße hat und seine Hände nicht regt, tritt der Forscher in Emblem 42 mit seinen Füßen vorsichtig in die Fußstapfen der Göttin Natura, wobei er sich einer Laterne, einer Brille und eines Stockes bedient. Man muss die Spuren des geistig Wesenhaften in der Natur, wie z. B. die Formen einer Pflanze, mit der eigenen Seelentätigkeit hervorbringen und sich ganz an sie anschmiegen (Fuß in Fußspur), dann erlebt man das Tun der Göttin nach. .... Das Bild weist darauf hin, dass man Geduld braucht, um die (Göttin der) Weisheit zu erringen. Dem ungebärdigen Willen ergibt sie sich nicht. Nur dem geduldigen Liebhaber ihrer Spuren zeigt sie sich, der ihr lange im Dunkel folgt. Im Gedicht zum 42. Emblem charakterisiert Maier die Hilfsmittel des wahren und geduldigen Jüngers der Göttin: Dein Führerin die Natur sey, welch’r du must folgen von weiten, Williglich, anderst du irrst, wo sie dich nicht thut leyten, Die Vernunfft sey dein Stab, und es muß stärcken die Erfahrnheit Dein Gesicht, daß du könnst sehen, was gelegt ist weit und breit, Daß Lesen sey wie ein Lamp im finstern leuchtend hell und klar, Dadurch du mögst verhüten der Sachn und Wörter Gefahr. ...... „Wer an der Existenz der Rosenkreuzer-Gesellschaft zweifelt, der sollte sich vergegenwärtigen, daß die Griechen, die Ägypter, die Araber u.s.w. solche Geheimgesellschaften besaßen; inwiefern soll es da absurd sein, daß sie heute existieren? Ihre Hauptgrundsätze der Selbsterziehung sind ‚Gott zu ehren und zu fürchten über allen Dingen, ihren Mitmenschen soviel Gutes zu tun, als sie nur können.‘ Was in der ‚Fama‘ und der ‚Confessio‘ enthalten ist, ist wahr. Es ist ein sehr kindlicher Einwurf, daß die Bruderschaft so viel versprochen und so wenig durchgeführt habe. Die Meister des Ordens bieten die Rose als einen fernen Gewinn dar, aber sie legen das Kreuz all denen auf, die eintreten. Wie die Pythagoräer und Ägypter fordern die Rosenkreuzer Gelübde der Geheimhaltung und des Schweigens. Unwissende Männer haben das Ganze als freie Erfindung behandelt; es beruht aber auf der fünf Jahre währenden Prüfung, der sie selbst gut vorbereitete Novizen unterwerfen, bevor sie zu den höheren Mysterien zugelassen werden; innerhalb dieser Zeit haben sie zu lernen, ihre Zunge zu hüten.“ – J.B. Craven: Count Michael Maier. … Life and Writings.." ...... " -
James Brown Craven - in Google Translate = "Erzdiakon James Brown Craven (1850 – 17. April 1924) war Autor der Geschichte der Kirche in Orkney und mehrerer anderer Werke zur Kirchengeschichte . Er war Gründer und erster Präsident der Orkney Antiquarian Society . Als Sohn von Rev. JE Craven, Pfarrer der Free Church of Scotland in Newhills bei Aberdeen , ging er 1876 nach Orkney , um Rektor der neu erbauten Episcopalian St. Olaf's Church in Kirkwall zu werden , und blieb dort bis zu seinem Tod. 1908 wurde er an der Universität Aberdeen zum Doktor der Theologie ernannt . Craven war auch Autor von Büchern über hermetische Alchemisten und mystische Ärzte, darunter: ....." -
Erzdiakon - "Ein Erzdiakon ist eine hochrangige Geistliche Position in der Kirche des Ostens , der chaldäisch-katholischen Kirche , der syrisch-orthodoxen Kirche , der anglikanischen Gemeinschaft , den St. Thomas-Christen , den ostorthodoxen Kirchen und einigen anderen christlichen Konfessionen , die über der der meisten Geistlichen und unter der eines Bischofs liegt . Im Hochmittelalter war es das höchste Diözesanamt unterhalb eines Bischofs in der katholischen Kirche . Ein Erzdiakon ist oft für die Verwaltung innerhalb einer Erzdiakonie verantwortlich, die die Hauptabteilung der Diözese darstellt . Das Oxford Dictionary of the Christian Church definiert einen Erzdiakon als „einen Geistlichen, der vom Bischof in der gesamten Diözese oder einem Teil davon über eine festgelegte Verwaltungsbefugnis verfügt. ...." -
- zu = "... der Chaldäisch-katholischen Kirche" - auch in Rubrik:"Fortsetzung ..." -
Kirche des Ostens - "Die Kirche des Ostens ( Klassisch-syrisch : .... Ēḏtā d-Maḏenḥā ‘) oder die Ostsyrische Kirche , [12] auch Kirche von Seleukia-Ktesiphon genannt , [13] die Persische Kirche , die Assyrische Kirche , die Babylonische Kirche Kirche [11] [14] [15] oder die Nestorianische Kirche , [Anmerkung 2] ist einer der drei Hauptzweige des nizäischen Ostchristentums , die aus den christologischen Kontroversen des 5. und 6. Jahrhunderts hervorgegangen sind, neben den miaphisitischen Kirchen (die zu ... kamen). bekannt als die Orientalisch-Orthodoxen Kirchen ) und die Chalcedonische Kirche (deren östlicher Zweig später zur Ostorthodoxen Kirche wurde ). Mit seinen Ursprüngen im vorsassanidischen Mesopotamien entwickelte es seine eigene, einzigartige Form der christlichen Theologie und Liturgie . In der frühen Neuzeit führte eine Reihe von Spaltungen zu rivalisierenden Patriarchaten , manchmal zwei, manchmal drei. [16] In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts kam es zu einer Spaltung des Traditionalisten-Patriarchats der Kirche in zwei rivalisierende Patriarchate, nämlich die Assyrische Kirche des Ostens und die Alte Kirche des Ostens , die weiterhin der traditionellen Theologie und Liturgie der Kirche folgen die Mutterkirche. Die chaldäisch-katholische Kirche im Irak und die syro-malabarische Kirche in Indien sind zwei östliche katholische Kirchen , die ebenfalls das Erbe der Kirche des Ostens beanspruchen. ....." -
- zu = "Assyrische Kirche des Ostens" auch in Rubrik:"Fortsetzung ..." -
- und dazu auch aus meinem Taschenbuch = 'Die vierzig Geheimnisse der Liebe' von 'Elif Shafak' -
= Foto -
".... Einige haben Schams sagen hören: >>Ein Gelehrter lebt von den Strichen einer Feder. Ein Sufi lebt von den Fußstapfen und liebt Fußstapfen!<< Was will uns das sagen? ..." -
- zu = Schams-e Tabrizi - " auch in Rubrik:"Fortsetzung ..." -
- und bezogen aus meinem Heft = Die Osmanen –
= Foto -
"Kampf um den Goldenen Apfel ......" -
- wie daraus auch unteres Foto = 1) - " .... Der osmanische Großwesir Kara Mustafa will den >>Goldenen Apfel<< pflücken, ..." -
- auch per - Alten Testament = Sprüche 25 | Einheitsübersetzung 2016 - "FÜNFTE SAMMLUNG WEITERE SPRICHWÖRTER SALOMOS 1 Auch das sind Sprichwörter Salomos, die die Männer Hiskijas, des Königs von Juda, sammelten. 2 Gottes Ehre ist es, eine Sache zu verhüllen, / und Ehre der Könige ist es, eine Sache zu erforschen. 3 Der Himmel so hoch und die Erde so tief / und das Herz von Königen: sie sind nicht zu erforschen. 4 Scheidet man die Schlacken vom Silber, / gelingt dem Feinschmied das Gefäß. 5 Scheidet man den Frevler vom König, / erlangt dessen Thron Bestand durch Gerechtigkeit. ... 11 Wie goldene Äpfel auf silbernen Schalen / ist ein Wort in vollendeter Form. 12 Wie ein goldener Ring und Schmuck aus Feingold / ist ein weiser Mahner für ein Ohr, das zuhört. 13 Wie kühlender Schnee an einem Sommertag / ist ein verlässlicher Bote für den, der ihn sendet; / er erquickt die Seele seines Herrn. ... 16 Findest du Honig, iss nur, so viel dir bekommt, / ... 17 Mach dich rar im Haus deines Nächsten, / sonst wird er dich satt und verabscheut dich! 18 Keule und Schwert und scharfer Pfeil: / das ist einer, der falsch aussagt gegen seinen Nächsten. ......" -
- und hierin = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Die Sprüche Salomos (Proverbia) = XXV. 25,1-28 - "Weitere Sprüche Salomos In DIs ſind auch Sprüche Salomo / Die hin zu geſetzt haben die menner Hiskia / des königes Juda. 2Es iſt Gottes ehre / eine ſache a verbergen / Aber der Könige ehre iſt ein ſache erforſchen. 3DER Himel iſt hoch vnd die Erden tieff / Aber der Könige hertz iſt vnerforſchlich. 4Man thu den Schawm vom ſilber / So wird ein rein Gefeſs draus. 5Man thu Gottlos weſen vom Könige / So wird ſein thron mit Gerechtigkeit beſtetiget. ... 11EIn wort geredt zu ſeiner zeit / Iſt wie gülden Epffel in ſilbern Schalen. 12WEr einen Weiſen ſtrafft der jm gehorcht / Das iſt wie ein gülden Stirnband vnd gülden Halsband. 13WIe die külde des ſchnees zur zeit der Erndte / So iſt ein getrewer Bote dem der jn geſand hat / vnd erquickt ſeines Herrn ſeele. ... 16Finſtu Honig / ſo iſs ſein gnug / ..... 18Wer wider ſeinen Neheſten falſch Zeugnis redet / Der iſt ein Spies / Schwert vnd ſcharffe Pfeil. ....." - und darin daneben stehend = "(Gülden Epf-fel) Als Pomerantzen und Citrin." - und dazu auch = Pomerantzen eine jüdische Süßigkeit - Rezept - sowie = Bitterorange - "Die Bitterorange oder Pomeranze (Citrus × aurantium L.), auch Sevilla-Orange und Saure Orange genannt, ist eine Zitruspflanze. Entstanden ist die Bitterorange vermutlich als Hybride zwischen Pampelmuse (Citrus maxima) und Mandarine (Citrus reticulata), ..." -
- und hierin keine "Keule", wie wiederum Oben in der Einheitsübersetzung, sondern "Spies" - Spieß - "Ein Spieß (auch Pike von französisch piquer ‚stechen‘) ist eine historische Stichwaffe zu Jagd- und Kriegszwecken, die im Unterschied zum Speer oder Wurfspieß nicht geworfen wird. Synonym wird oft das Wort Lanze verwendet, das jedoch eigentlich den Spieß des Reiters bezeichnet. ..." -
Kara Mustafa Pascha - "Kara Mustafa Pascha (geb. 1634/35[1][2] in Marınca bei Merzifon, Eyâlet Sivas; gest. 25. Dezember 1683 in Belgrad) war unter der Regentschaft des Sultans Mehmed IV. Großwesir des Osmanischen Reiches und Oberbefehlshaber bei der Zweiten Belagerung Wiens zu Beginn des Großen Türkenkrieges. ...." -
- und aus meinem Heft auch zwei weitere untere Fotos = 2) - und 3) - "... Süleyman der Prächtige ......" - ( Süleyman I. - "Süleyman I., im Deutschen auch Suleiman (سليمان / Süleymān, genannt „der Prächtige“ und in der späteren osmanischen Geschichtsschreibung قانونی / Ḳānūnī / ‚der Gesetzgeber‘;[1] geboren 6. November 1494, 27. April 1495 oder Mai 1496 in Trabzon; gestorben 7. September 1566 vor Szigetvár) regierte von 1520 bis 1566 als der zehnte Sultan des Osmanischen Reiches. ...." )
- dazu auch allgemein = Janitscharen - Wikipedia - "Die Janitscharen (osmanisch یكیچری اوجاغی İA Yeñiçeri Ocaġı, deutsch ‚Janitscharenkorps‘, wörtlich „Feuerstelle der neuen Truppe“) waren im Osmanischen Reich die Elitetruppe der Armee. Sie stellten die Leibwache des Sultans und erreichten höchste Positionen im osmanischen Staatswesen. ... Die alevitische Tradition hingegen weist auf zwei Gründer hin: Abdal Musa und Balim Sultan, ganz in der Tradition des Bektaschi-Ordens, wobei Abdal Musa als Hauptgründer identifiziert, Balim Sultan jedoch als Fortführer angesehen wird. Als Zeitraum der Gründung werden die Jahre zwischen 1365 und dem Ende des 14. Jahrhunderts genannt. .. Die ersten Janitscharen-Einheiten umfassten noch Kriegsgefangene und Sklaven. Ab 1438 wurden systematisch Knaben unterworfener christlicher Völker zwangsrekrutiert (so genannte Knabenlese), .... Religiös orientierten sich die Janitscharen an den Lehren des Mystikers Hadschi Bektasch, der im 14. Jahrhundert die ersten Truppen gesegnet hatte, und an dem nach ihm benannten Orden der Bektaschi-Derwische. ... Darin und in ihrem abgeschiedenen Leben in Kasernen ähnelten sie den christlichen Ritterorden wie dem Malteserorden. ......" -
- zu "Bektaschi" auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." - und zu "Derwisch" auch in Rubrik :"Verschiedenes Zwei" -
- und "Süleyman I" wiederum in älteren Jahren im unteren Foto = 4) - aus meinem Buch = Portraits der Osmanischen Sultane - von =
Cordoba-Buch.de - Islamische Bücher, deutschsprachige Literatur, … = wo Ich Mir auch noch zwei weitere Bücher hinzu im Juli 2024 bestellt gehabt hatte -
- und zu "Suleiman ... Suleyman ... Sulaiman ... Salomo ... Süleyman I" - in Rubrik :"Fortsetzung ..." -
- sowie = Osmanischer Schatz - Schatzkammer des Topkapı- = diese Farbenpracht, diese Schönheit, diese filigrane Arbeit dazu, die so vielen Steine (Kristalle) - und vieles Mehr - und daraus auch zwei untere Screenshots = 5) - der goldenen Leuchter, - worin Allgemein sehr viel Gold vorzufinden und hauptsächlich mit dem grünen Smaragd ("Zümrüt/Emerald") und roten Rubin - und dazu auch unterer Screenshot = 6) - der Thron - woran hinzu auch weiße Perlen angebracht -
Rubin – Wikipedia - "... Der Rubin ist bereits im Alten Testament von Bedeutung: Er ist der vierte unter den zwölf Steinen, die das Efod des Hohepriesters schmücken und denen jeweils ein Stamm Israels zugeordnet ist. ..." = allerdings auch der Smaragd - zu = "...
5Dazu ſollen ſie nemen gold / gele ſeiden / ſcharlacken / roſinrot / vnd weiſſe ſeiden. ...
17Vnd ſolts füllen mit vier rigen vol Stein / Die erſte rige ſey / ein Sarder / Topaſer / Smaragd. 18Die ander / ein Rubin / Saphir / Demand. ..." - und zu "Efod" - (auch) in Rubrik :"- wie Weiteres - " -
- und zu = "... 18Vnd macht an jglichem knauff zwo riegen Granatepffel vmbher / an einem reiffe / da mit der knauff bedeckt ward. 19Vnd die kneuffe waren wie die Roſen fur der Halle /... 22Vnd es ſtund alſo oben auff den ſeulen wie Roſen / Alſo ward volendet das werck der Seulen. ... 49Fünff Leuchter zur rechten hand / vnd fünff Leuchter zur lincken / fur dem Chor von lauterm golde / ... 51ALſo ward volendet alles Werck / das der könig Salomo macht am Hauſe des HERRN /..." - in Rubrik :"Startseite La Vie" -
- oder eventuell = Turmalingruppe - "...Vermutlich seit dem 9. Jahrhundert ist im persisch-arabischen Raum ein Edelstein mit vor allem vom Turmalin bekannten Farbkombination von rot, gelb oder grün in einem Kristall bekannt. Der persische Universalgelehrte al-Bīrūnī, der sich z. T. auf Werke von al-Kindī und ....." -
- Und bezogen = "und hierin auch wieder = "Menschenkind" anstatt "Menschensohn" - wie so häufig im Abgleich mit der "...Lutherbibel von 1545" - ... " = wie auch in Rubrik:"Fortsetzung ..." aufgeführt -
= Foto - aus meinem damaligen Buch = 'Alchemie & Mystik' von 'Alexander Roob' -
- und dazu auch - Neues Testament = Johannes 8 | Lutherbibel 2017 -" ,,,, 21 Da sprach Jesus abermals zu ihnen: Ich gehe hinweg, und ihr werdet mich suchen und in eurer Sünde sterben. Wo ich hingehe, da könnt ihr nicht hinkommen. 22 Da sprachen die Juden: Will er sich denn selbst töten, dass er sagt: Wohin ich gehe, da könnt ihr nicht hinkommen? 23 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid von unten her, ich bin von oben her; ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt. 24 So habe ich euch gesagt, dass ihr sterben werdet in euren Sünden; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, werdet ihr sterben in euren Sünden. 25 Da fragten sie ihn: Wer bist du denn? Und Jesus sprach zu ihnen: Was soll ich euch zuerst sagen? 26 Ich habe viel über euch zu reden und zu richten. Aber der mich gesandt hat, ist wahrhaftig, und was ich von ihm gehört habe, das rede ich zu der Welt. 27 Sie erkannten aber nicht, dass er zu ihnen vom Vater sprach. 28 Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Menschensohn erhöhen werdet, dann werdet ihr erkennen, dass ich es bin und nichts von mir aus tue, sondern, wie mich der Vater gelehrt hat, so rede ich. 29 Und der mich gesandt hat, ist mit mir. Er lässt mich nicht allein; denn ich tue allezeit, was ihm gefällt. 30 Als er das sagte, glaubten viele an ihn. 31 Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger 32 und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. 33 Da antworteten sie ihm: Wir sind Abrahams Nachkommen und sind niemals jemandes Knecht gewesen. Wie sprichst du dann: Ihr sollt frei werden? 34 Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht. 35 Der Knecht aber bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig. 36 Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei. 37 Ich weiß wohl, dass ihr Abrahams Nachkommen seid; aber ihr sucht mich zu töten, denn mein Wort findet bei euch keinen Raum. 38 Ich rede, was ich von meinem Vater gesehen habe; und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt. 39 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater. Spricht Jesus zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wärt, so tätet ihr Abrahams Werke. 40 Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der ich euch die Wahrheit gesagt habe, die ich von Gott gehört habe. Das hat Abraham nicht getan. 41 Ihr tut eures Vaters Werke. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht aus Hurerei geboren; wir haben einen Vater: Gott. 42 Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin von Gott ausgegangen und komme von ihm; denn ich bin nicht von mir selber gekommen, sondern er hat mich gesandt. 43 Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt! 44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Begierden wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge. 45 Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht. 46 Wer unter euch kann mich einer Sünde überführen? Wenn ich die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht? 47 Wer von Gott ist, der hört Gottes Worte; ihr hört darum nicht, weil ihr nicht von Gott seid. 48 Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht mit Recht, dass du ein Samariter bist und von einem Dämon besessen bist? 49 Jesus antwortete: Ich bin nicht besessen, sondern ich ehre meinen Vater, aber ihr nehmt mir die Ehre. 50 Ich suche nicht meine Ehre; es ist aber einer, der sie sucht und richtet. 51 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hält, der wird den Tod nicht sehen in Ewigkeit. 52 Da sprachen die Juden zu ihm: Nun erkennen wir, dass du von einem Dämon besessen bist. Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sprichst: Wer mein Wort hält, der wird den Tod nicht schmecken in Ewigkeit. 53 Bist du mehr als unser Vater Abraham, der gestorben ist? Und die Propheten sind gestorben. Was machst du aus dir selbst? 54 Jesus antwortete: Wenn ich mich selber ehre, so ist meine Ehre nichts. Es ist aber mein Vater, der mich ehrt, von dem ihr sagt: Er ist unser Gott. 55 Und ihr kennt ihn nicht, ich aber kenne ihn. Und wenn ich sagen würde: Ich kenne ihn nicht, wäre ich ein Lügner wie ihr. Aber ich kenne ihn und halte sein Wort. 56 Abraham, euer Vater, wurde froh, dass er meinen Tag sehen sollte, und er sah ihn und freute sich. 57 Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen? 58 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham wurde, bin ich. 59 Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Aber Jesus verbarg sich und ging zum Tempel hinaus." - wie auch daraus in Rubrik :"Verschiedenes Drei" = und darin auch zu = - aber Jahre zuvor = Johannes 8 - Lutherbibel 1984 - www.die-bibel.de - "... 41Ihr tut die Werke eures Vaters. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren; wir haben einen Vater: Gott. ...." -
- und zu "Abram/Abraham" - Altes Testament = 1.Mose 11 | Lutherbibel 2017 - ERF Bibleserver - " ... 10 Dies ist das Geschlecht Sems: Sem war 100 Jahre alt und zeugte Arpachschad zwei Jahre nach der Sintflut 11 und lebte danach 500 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. 12 Arpachschad war 35 Jahre alt und zeugte Schelach 13 und lebte danach 403 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. 14 Schelach war 30 Jahre alt und zeugte Eber 15 und lebte danach 403 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. 16 Eber war 34 Jahre alt und zeugte Peleg 17 und lebte danach 430 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. 18 Peleg war 30 Jahre alt und zeugte Regu 19 und lebte danach 209 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. 20 Regu war 32 Jahre alt und zeugte Serug 21 und lebte danach 207 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. 22 Serug war 30 Jahre alt und zeugte Nahor 23 und lebte danach 200 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. 24 Nahor war 29 Jahre alt und zeugte Terach 25 und lebte danach 119 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. 26 Terach war 70 Jahre alt und zeugte Abram, Nahor und Haran.27 Dies ist das Geschlecht Terachs: Terach zeugte Abram, Nahor und Haran; und Haran zeugte Lot. 28 Haran aber starb vor seinem Vater Terach in seinem Vaterland zu Ur in Chaldäa. 29 Da nahmen sich Abram und Nahor Frauen. Abrams Frau hieß Sarai und Nahors Frau Milka, Harans Tochter, der der Vater war der Milka und der Jiska. 30 Aber Sarai war unfruchtbar und hatte kein Kind. 31 Da nahm Terach seinen Sohn Abram und Lot, den Sohn seines Sohnes Haran, und seine Schwiegertochter Sarai, die Frau seines Sohnes Abram, und führte sie aus Ur in Chaldäa, um ins Land Kanaan zu ziehen. Und sie kamen nach Haran und wohnten dort. 32 Und Terach wurde zweihundertundfünf Jahre alt und starb in Haran." -
- dazu auch = 1.Mose 10 | Einheitsübersetzung 2016 - "1 Dies ist die Geschlechterfolge der Söhne Noachs, Sem, Ham und Jafet. .... " - sowie = Ur (Stadt) – Wikipedia - "Ur, der heutige تل المقير / Tall al-Muqayyar, ist eine der ältesten sumerischen Stadtgründungen und altes Zentrum in Mesopotamien (Zweistromland, im heutigen Irak). ... Nach der Überlieferung des Alten Testaments der Bibel stammt der Patriarch Abraham aus Ur (Gen 11,28.31 EU).[1] ...." - zu = "Meſopotamian/Mesopotamien" auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." - / - Abraham -"Abraham (hebräisch אֲבִירָם / אַבְרָהָם Avraham / Aviram volksetymologisch: „Vater der vielen [Völker]“ [Genesis 17,4 f.] von אַבְרָם Avram „(Der) Vater ist erhaben“[1] aramäisch ܐܒܪܗܡ Abrohom, altjiddisch Awroham, arabisch إبرَاهِيم Ibrāhīm) ist nach dem biblischen Buch Genesis (Gen 12–25 EU)[2] zusammen mit seinem Sohn Isaak und seinem Enkel Jakob der erste der drei Erzväter des Volkes Israel. Er nimmt eine zentrale Stellung im Tanach oder Alten Testament ein, da laut dieser Überlieferung über Abrahams Enkel Jakob - dem Gott später auch den Namen Israel gibt - die Zwölf Stämme Israels und damit auch Jesus von Nazareth von ihm abstammen. Im Islam wiederum gelten Abraham und sein Sohn Ismael als Stammväter der Araber und damit als Vorfahren des Propheten Mohammed. Zudem wird Abraham von den Bahai als Vorfahr ihres Religionsstifters Bahāʾullāhs angesehen. Da sich sowohl Judentum, Christentum als auch Islam auf Abraham als ihren Stammvater beziehen, werden sie auch als die drei abrahamitischen Religionen bezeichnet. ..." - und zu = "... Der Islam sieht in der Religion Abrahams das Bekenntnis zum einen und einzigen Gott grundgelegt. ......." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." - Abraham im Islam – Wikipedia - "Abraham, arabisch Ibrāhīm (arabisch إبراهيم), gilt im Islam als einer der wichtigsten Propheten und als Begründer der monotheistischen Religion an der Kaaba in Mekka. Er wird in 25 Suren des Korans insgesamt 69 mal namentlich erwähnt, die 14. Sure ist nach ihm benannt. Der allgemeine Beiname von Abraham ist „Freund Gottes“ (Ḫalīl Allāh). Er geht auf Sure 4:125 zurück, wo es heißt, dass sich Gott Abraham zum Freund nahm. ..." -
- und zu "Abraham" auch in Rubrik :"Verschiedenes Zwei" -
- und zur oberen Foto aus dem Buch wie zum "Menschensohn" auch aus meinem Taschenbuch = Splendor Solis - Das Purpurbad der Seele -
- Foto =
- der zwei Seiten zu = "18. Pforte Extraktion - die rote Tinktur .... : Der aus der weißen Königin geborene Sohn .... Da bewundern wir ihn auch schon, den roten Sohn der weißen Königin ....Wunderschön in Karmesinrot und Purpur gekleidet und von stark strahlender goldene Gloriole umgeben herrscht der junge König mit Krone, Zepter und Reichsapfel ... Hat ein Adept diese Stufe erreicht, transformiert ... Diese Macht besitzt der rote König, weil er wie Hermes Trismegistos hinauf zu den Sternen. ..... Er will als Menschensohn ...." -
- zu = "Adept/Hermes Trismegistos/Reichsapfel" - wie = ".... Sonne und Mond entsprechen den männlichen und weiblichen Hälften, ebenso wie der Rote König und die Weiße Königin in ähnlicher Weise assoziiert werden. ...." - (auch) in Rubrik:"Fortsetzung ..." - und zu "Reichsapfel" auch in Rubrik:"Verschiedenes Drei" -
- zu wiederum = "..... die Sephirah Tiphareth entspricht also dem himmlischen Sohn. ...." - in Rubrik:"Verschiedenes Drei" -
- und weiter - Altes Testament - zum Oberen - durchgehend zu = 1.Mose 13 | Lutherbibel 2017 - ERF Bibleserver - "... 14 Als nun Lot sich von Abram getrennt hatte, sprach der HERR zu Abram: Hebe deine Augen auf und sieh von der Stätte aus, wo du bist, nach Norden, nach Süden, nach Osten und nach Westen. 15 Denn all das Land, das du siehst, will ich dir geben und deinen Nachkommen ewiglich. 16 Und ich will deine Nachkommen machen wie den Staub auf Erden. Kann ein Mensch den Staub auf Erden zählen, der wird auch deine Nachkommen zählen. 17 Darum mach dich auf und durchzieh das Land in die Länge und Breite, denn dir will ich’s geben. 18 Und Abram zog weiter mit seinem Zelt und kam und wohnte im Hain Mamre, der bei Hebron ist, und baute dort dem HERRN einen Altar." - wie weiter = 1.Mose 14 | Einheitsübersetzung 2016 :: ERF Bibleserver - ".... 18 Aber Melchisedek, der König von Salem, trug Brot und Wein heraus. Und er war ein Priester Gottes des Höchsten 19 und segnete ihn und sprach: Gesegnet seist du, Abram, vom höchsten Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat; 20 und gelobt sei Gott der Höchste, der deine Feinde in deine Hand gegeben hat. Und Abram gab ihm den Zehnten von allem. 21 Da sprach der König von Sodom zu Abram: Gib mir die Leute, die Güter behalte für dich! 22 Aber Abram sprach zu dem König von Sodom: Ich hebe meine Hand auf zu dem HERRN, dem höchsten Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat, 23 dass ich von allem, was dein ist, nicht einen Faden noch einen Schuhriemen nehmen will, damit du nicht sagest, du habest Abram reich gemacht, 24 ausgenommen, was die Knechte verzehrt haben; doch lass die Männer Aner, Eschkol und Mamre, die mit mir gezogen sind, ihr Teil nehmen." - wie auch weiter = 1.Mose 17 | Lutherbibel 2017 - ERF Bibleserver - ".... 1 Als nun Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien ihm der HERR und sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott[1]; wandle vor mir und sei fromm. 2 Und ich will meinen Bund zwischen mir und dir schließen und will dich über alle Maßen mehren. 3 Da fiel Abram auf sein Angesicht. Und Gott redete weiter mit ihm und sprach: 4 Siehe, ich habe meinen Bund mit dir, und du sollst ein Vater vieler Völker werden. 5 Darum sollst du nicht mehr Abram heißen, sondern Abraham soll dein Name sein; denn ich habe dich gemacht zum Vater vieler Völker. 6 Und ich will dich sehr fruchtbar machen und will aus dir Völker machen und Könige sollen von dir kommen. 7 Und ich will aufrichten meinen Bund zwischen mir und dir und deinen Nachkommen von Geschlecht zu Geschlecht, dass es ein ewiger Bund sei, sodass ich dein und deiner Nachkommen Gott bin. ..." - usw. -
- und =
Mose - "Mose(s)[1] (hebräisch מֹשֶׁה Mōšae; altgriechisch Μωϋσῆς Mōysēs; arabisch مُوسَى Mūsā) ist die Zentralfigur im Pentateuch. Nach biblischer Überlieferung führte der Prophet Mose (Dtn 34,10 EU) als von Gott Beauftragter das Volk der Israeliten auf einer 40 Jahre währenden Wanderung aus der ägyptischen Sklaverei in das kanaanäische Land. Bis in die Zeit der Aufklärung galt Mose als Verfasser der Bücher des Pentateuchs (die Bücher Genesis, Exodus, Levitikus, Numeri und Deuteronomium, wegen der angenommenen Verfasserschaft auch als 1. bis 5. Buch Mose bezeichnet) ......" - wie auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." -
- und zum weiter Oberen aus meinem Taschenbuch = Splendor Solis - Das Purpurbad der Seele - auch daraus die Folgeseiten -
= Foto der zwei Seiten, - linke Seite = "......... Beide Prozesse, die Albedo und die Rubedo, gehören zusammen; es sind Mutter und Sohn, aber auch Braut und Bräutigam. ..... " - und rechte Seite = "...... Denn die Göttin Luna zieht mit ihren Gefährtinnen über den Himmel und kühlt die Hitze des hellen Tages mit ihrem Mondenwassser, .... Im Kessel der Wiedergeburt inmitten der Loge kann es nur eine Form von Mondenwasser geben: Merkurialwasser! Es ist das Silberwasser, des weißen Werkes, das gereinigte Wasser von Frau Luna, die ihre Mondsichel nach oben hält, den Geist ihres Bruders Sol darin empfängt .... Wenn der alte Adept sich im Heiligtum des Tempels ... , schwebt die weiße Taube der Albedo über seinem Haupt. ...." -
- zu "Braut/Mutter" auch in Rubrik:"Startseite La Vie" - und zu = "Baal (auch Baʿal)[1] ist im Altertum eine Bezeichnung für verschiedene Gottheiten im westsemitischen (syrischen und levantinischen) Raum und bedeutet: Herr, Meister, Besitzer, Ehemann, König ...." - in Rubrik :"Verschiedenes Drei" - und = ".... Als weitere Prozesse schließen sich die Phase der „Weißung“ (albedo), „Gelbung“ (citrinitas) an und enden in der höchsten Stufe der „Rötung“ (rubedo). Grundlage dieser Stufen bildete die griechische Philosophie der Quaternität oder des Vierteilens eines Prozesses in die melanosis (Schwärzung), leukosis (Weißung), xanthosis (Gelbung), iosis (Rötung). ....." - in Rubrik:"Fortsetzung ..." -
- zu "Hermes Trismegistos" - "Das göttliche merkuriale Waser ..." - und = - Mercurialwasser - "..... Mägdemilch, Jungfrauenmilch, Jungfernmilch, Lac virginis, ....." - in Rubrik:"Verschiedenes Drei" -
- Luna - Wikipedia - "Luna ist in der römischen Mythologie die Mondgöttin; sie entspricht der griechischen Göttin des Mondes Selene („die Leuchtende, Strahlende“). ..... Bereits in der griechischen Mythologie hat die Mondgöttin zwei Geschwister, die von den Römern mit lateinischen Namen übernommen wurden: Lunas Bruder ist der Sonnengott Sol (griechisch Helios), ihre Schwester ist die Morgenröte Aurora (griechisch Eos). .... " - zu "Aurora" auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." -
- Und
- auch aus meinem damaligen Buch = 'Alchemie & Mystik' von 'Alexander Roob' - ( = allerdings im August 2024 Mir nochmals Online bestellt = und daraus auch Fotos per Rubriken :"Verschiedenes .../Verschiedenes Drei" ) -
= Foto - der Miniaturmalerei - "Unter Miniaturmalerei wird die Anfertigung kleiner und kleinster Malereien verstanden; diese werden als Miniaturen bezeichnet. ....." -
- und dazu auch aus meinem
Taschenbuch = Splendor
Solis - Das Purpurbad der Seele -
= Foto - der zwei Seiten - und linke Seite identische Abbildung wie Oben - und rechte Seite = "11. Pforte Der Kessel der Wiedergeburt ....... im Heiligtum König Salomo als Meister vom Stuhl .... Diese Mysterienbrüder sind aufrichtig wie ein Lot, gerecht wie ein Winkelmaß und barmherzig wie der göttliche Zirkel. Und dann hören Sie den Hammerschlag des Baumeisters, .... Darinnen sitzt ein alter Mann, dessen erwachter Geist von einer weißen Taube mit goldenen Fittichen, die ihm zu Haupte sitzt, symbolisiert wird. ..... Da der Kniende edel gekleidet ist, gibt seine Schürze einen Hinweis auf den Maurerschurz, ...." -
- zu -Taube- wie "Salomo" auch in den Rubriken:"Startseite la Vie/Fortsetzung ..." - und zu = "...Winckeleiſen ..." wie "Winkel/Winkelmaß" in Rubrik:"Startseite La Vie" -
Meister vom Stuhl- "Als Meister vom Stuhl (MvSt), Stuhlmeister oder Logenmeister bezeichnet man den Vorsitzenden einer Freimaurerloge. ... Die Großloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland und die Große National-Mutterloge „Zu den drei Weltkugeln“ verwenden die Bezeichnung Meister vom Stuhl. ....." -
Maurerschurz - "Ein Maurerschurz (auch: Schurzfell, Logenschurz) bezeichnet die fast in der ganzen Welt um die Hüfte getragene Kleidung eines Freimaurers und ist Symbol der Arbeit. ...." -
- Und dazu - Altes Testament = Jeremia 13 | Einheitsübersetzung 2016 - "Zeichen vom verdorbenen Schurz 1 So hat der HERR zu mir gesagt: Geh, kauf dir einen Schurz aus Leinen und leg ihn dir um die Hüften, aber tauch ihn nicht ins Wasser! 2 Da kaufte ich den Schurz nach dem Wort des HERRN und legte ihn mir um die Hüften. 3 Nun erging das Wort des HERRN zum zweiten Mal an mich; er sagte: 4 Nimm den gekauften Schurz, den du um die Hüften trägst! Mach dich auf, geh an den Eufrat und verbirg ihn dort in einer Felsspalte! 5 Ich ging hin und verbarg ihn am Eufrat, wie mir der HERR befohlen hatte. 6 Nach längerer Zeit sprach der HERR zu mir: Mach dich auf, geh an den Eufrat und hol von dort den Schurz, den ich dir dort zu verbergen aufgetragen habe! 7 Da ging ich zum Eufrat, grub und nahm den Schurz von der Stelle, wo ich ihn verborgen hatte. Und siehe: Der Schurz war verdorben, zu nichts mehr zu gebrauchen. 8 Nun erging das Wort des HERRN an mich: 9 So spricht der HERR: Ebenso verderbe ich den Hochmut Judas und den großen Hochmut Jerusalems. 10 Dieses böse Volk weigert sich, auf meine Worte zu hören, es folgt der Verstocktheit seines Herzens und läuft anderen Göttern nach, um ihnen zu dienen und sich vor ihnen niederzuwerfen; es soll daher wie dieser Schurz werden, der zu nichts mehr zu gebrauchen ist. 11 Denn wie sich der Schurz den Hüften des Mannes anschmiegt, so wollte ich, dass sich das ganze Haus Israel und das ganze Haus Juda mir anschmiegen - Spruch des HERRN -, damit sie mir Volk zum Ruhm, zum Preis und zum Schmuck seien. Sie aber haben nicht gehört. 12 Du sollst ihnen das folgende Wort ausrichten: So spricht der HERR, der Gott Israels: Jeden Krug kann man mit Wein füllen. Wenn sie dir darauf erwidern: Wissen wir nicht selbst, dass man jeden Krug mit Wein füllen kann?, 13 dann sollst du ihnen antworten: So spricht der HERR: Siehe, ich fülle alle Bewohner dieses Landes mit Trunkenheit, die Könige, die auf Davids Thron sitzen, die Priester, die Propheten und alle Einwohner Jerusalems. 14 Ich werde sie zerschmettern, einen am andern, die Väter und die Söhne zusammen - Spruch des HERRN. Ich habe keine Schonung, kein Mitleid und kein Erbarmen, wenn ich sie vernichte. Worte gegen Jerusalem und Juda 15 Hört und merkt auf! / Seid nicht hochmütig; denn der HERR redet. 16 Erweist dem HERRN, eurem Gott, die Ehre, / bevor er es dunkel werden lässt, / bevor eure Füße sich stoßen auf Bergen der Dämmerung. Wartet ihr dann auf das Licht - / er verwandelt es in Finsternis / und macht es zur Dunkelheit. 17 Wenn ihr aber darauf nicht hört, / so muss ich im Verborgenen weinen über den Hochmut und mein Auge muss ohne Unterlass Tränen vergießen, / da die Herde des HERRN weggeführt wird. 18 Sag zum König und zur Herrin: / Setzt euch tief hinunter, denn euer Kopfschmuck, / die Krone eures Ruhms, ist herabgefallen! 19 Die Städte im Negeb sind verschlossen / und niemand kann sie öffnen. / Weggeführt wird ganz Juda, vollständig weggeführt. 20 Erhebt eure Augen / und seht, wie sie kommen vom Norden! Wo ist die Herde, die dir anvertraut war, / wo sind die Schafe deines Ruhms? 21 Was wirst du sagen, / wenn man die Freunde, die du selbst an dich gewöhnt hast, / als Herren über dich setzt? Werden dich nicht Wehen ergreifen / wie eine gebärende Frau? 22 Wenn du aber fragst in deinem Herzen: / Warum hat mich das alles getroffen? Wegen deiner großen Schuld wird dein Gewand aufgehoben / und dein Leib vergewaltigt. 23 Kann ein Kuschit seine Hautfarbe / oder ein Leopard die Flecken seines Fells verändern? Dann könntet auch ihr, / die ihr ans Böse gewöhnt seid, Gutes tun. 24 So aber zerstreue ich euch wie Spreu, / die verfliegt im Wüstenwind. 25 Das ist dein Los, dein Lohn, / von mir dir zugemessen - Spruch des HERRN -, weil du mich vergessen / und dich auf Lügen verlassen hast. 26 Nun hebe auch ich deine Schleppe auf, / bis über dein Gesicht, / sodass deine Schande offenbar wird, 27 deine Ehebrüche, dein geiles Wiehern, / deine schändliche Unzucht. Auf den Hügeln und auf dem Feld / habe ich deine Gräuel gesehen. Weh dir, Jerusalem, / weil du dich nicht reinigst - / wie lange noch?" -
- aber wiederum hierin = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Der Prophet Jeremia = XIII. 13,1-27 - 1. Der verdorbene Gürtel SO ſpricht der HERR zu mir / Gehe hin / vnd keuff dir einen leinen Gürtel / vnd gürte damit deine Lenden / vnd mache jn nicht naſſ. 2Vnd ich kaufft einen Gürtel / nach dem befelh des HERRN / vnd gürtet jn vmb meine Lenden. 3Da geſchach des HERRN wort zum andern mal zu mir / vnd ſprach / 4Nim den Gürtel den du gekaufft / vnd vmb deine Lenden gegürtet haſt / vnd mache dich auff / vnd gehe hin an den Phrath / vnd verſtecke jn daſelbs / in einen Steinritz. 5Ich gieng hin vnd verſtecket jn am Phrath / wie mir der HERR geboten hatte. 6Nach langer zeit aber / ſprach der HERR zu mir / Mache dich auff / vnd gehe hin an den Phrath / vnd hole den Gürtel wider / den ich dich hies daſelbs verſtecken. 7Ich gieng hin an den Phrath / vnd grub auff / vnd nam den Gürtel von dem ort / dahin ich jn verſteckt hatte / Vnd ſihe / der Gürtel war verdorben / das er nichts mehr tuchte. 8DA geſchach des HERRN wort zu mir / vnd ſprach / 9ſo ſpricht der HERR / Eben alſo wil ich auch verderben die groſſe hoffart Juda vnd Jeruſalem / 10das böſe Volck / das meine wort nicht hören wil / Sondern gehen hin nach geduncken / jres hertzen / vnd folgen andern Göttern / das ſie denſelbigen dienen vnd anbeten / Sie ſollen werden / wie der Gürtel / der nichts mehr taug. 11Denn gleich wie ein Man den gürtel vmb ſeine Lenden bindet / Alſo hab ich / ſpricht der HERR / das gantze haus Iſrael vnd das gantze haus Juda / vmb mich gegürtet / das ſie mein Volck ſein ſolten / zu eim namen / lob vnd ehren / Aber ſie wollen nicht hören. SO ſage jnen nu dis wort / ſo ſpricht der HERR / der Gott Iſrael / Es ſollen alle legel mit Wein gefüllet werden. So werden ſie zu dir ſagen / Wer weis das nicht? das man alle legel mit wein füllen ſol? 13So ſprich zu jnen / ſo ſpricht der HERR / Sihe / Ich wil alle die in dieſem Lande wonen / die Könige / ſo auff dem ſtuel Dauids ſitzen / die Prieſter vnd Propheten / vnd alle Einwoner zu Jeruſalem / füllen / das ſie truncken werden ſollen / 14Vnd wil einen mit dem andern / die Veter ſampt den Kindern / verſtrewen / ſpricht der HERR / vnd wil weder ſchonen / noch vberſehen / noch barmhertzig ſein / vber jrem verderben. 15SO höret nu vnd merckt auff / vnd trotzt nicht / Denn der HERR hats geredt. 16Gebt dem HERRN ewrem Gott die Ehre / ehe denn es finſter werde / vnd ehe ewre füſſe ſich an den tunckeln Bergen ſtoſſen / Das jr des liechts wartet / So ers doch gar finſter vnd tunckel machen wird. 17Wolt jr aber ſolchs nicht hören / So mus meine Seele doch heimlich weinen vber ſolcher hoffart / Meine augen müſſen mit threnen flieſſen / das des HERRN Herd gefangen wird. SAge dem Könige vnd der Königin / Setzt euch herunter / denn die Krone der herrligkeit iſt euch von ewrem Heubt gefallen. 19Die Stedte gegen mittag ſind verſchloſſen / vnd iſt niemand der ſie auffthue / das gantze Juda iſt rein weggefüret. 20Hebt ewer augen auff / vnd ſehet / wie ſie von Mitternacht daher komen. Wo iſt nu die Herd / ſo dir befolhen war / deine herrliche herd? 21Was wiltu ſagen / wenn er dich ſo heimſuchen wird? Denn du haſt ſie ſo gewehnet / wider dich / das ſie Fürſten vnd Heubter ſein wollen. Was gilts / Es wird dich angſt ankomen / wie ein weib in Kindsnöten? 22Vnd wenn du in deinem hertzen ſagen wilt / Warumb begegent doch mir ſolchs? Vmb der menge willen deiner miſſethat / ſind dir deine ſeume auffgedeckt / vnd deine Schenckel (mit gewalt) geblöſſet. 23KAn auch ein Mohr ſeine haut wandeln / oder ein Parder ſeine flecken? So könnet jr auch guts thun / weil jr des böſen gewonet ſeiſt. 24Darumb wil ich ſie zurſtrewen / wie ſtoppeln / die fur dem winde aus der wüſten verwebt werden. 25Das ſol dein Lohn ſein / vnd dein Teil den ich dir zugemeſſen habe / ſpricht der HERR. Darumb / das du mein vergeſſen haſt / vnd verleſſeſt dich auff Lügen / 26So wil auch ich deine ſeume hoch auffdecken gegen dir / das man deine Schlam wol ſehen mus. 27Denn ich habe geſehen deine Ehebrecherey / deine Geilheit / dein vreche Hurerey / ja deine Grewel / beide auff Hügeln vnd auff Eckern. Weh dir Jeruſalem / wenn wiltu doch jmer mehr gereiniget werden?" -
- wie auch weiterhin = Jeremia 13 | Lutherbibel 2017 - ERF - "Der verdorbene Gürtel 1 So sprach der HERR zu mir: Geh hin und kaufe dir einen leinenen Gürtel und gürte damit deine Lenden, aber lass ihn nicht nass werden! 2 Und ich kaufte einen Gürtel nach dem Wort des HERRN und gürtete ihn um meine Lenden. 3 Da geschah des HERRN Wort ein zweites Mal zu mir: 4 Nimm den Gürtel, den du gekauft und um deine Lenden gegürtet hast, und mache dich auf und geh hin an den Euphrat und verstecke ihn dort in einer Felsspalte! ...." -
- und zu = "... 21 Sie fürcht jres Hauſes nicht fur dem ſchnee / Denn jr gantzes Haus hat zwifache Kleider. 22 Sie macht jr ſelbs Decke /Weiſſe ſeiden vnd purpur iſt jr Kleid. .... 24SIe macht ein Rock vnd verkeufft jn / Einen Gürtel gibt ſie dem Kremer...... 26Sie thut jren mund auff mit Weisheit /
...." -
"33 Gott hat mich mit Kraft umgürtet und vollkommen machte er meinen Weg. 34 ......" - in Rubrik :"Startseite La Vie" -
Dämmerung - "Als Dämmerung bezeichnet man den fließenden Übergang von Lichtverhältnissen zu Anfang und Ende des lichten Tages im Wechsel zur Nacht, die aufgrund des Sonnenstandes und der Lichtstreuung in der Atmosphäre entstehen. Das wahrgenommene Licht wird als Dämmerlicht oder Dämmerschein[1] bezeichnet. .... Gegendämmerung mit Gegendämmerungsbogen (Venusgürtel) über dem blaugrauen Erdschattenbogen. ....." - Venusgürtel - "Als Venusgürtel, auch Venusband oder Gegendämmerungsbogen, wird in der atmosphärischen Optik ein während der bürgerlichen Dämmerung auftretendes Phänomen bezeichnet. Es handelt sich um eine rosa- bis orangefarbene Erscheinung kurz vor Sonnenaufgang oder kurz nach Sonnenuntergang, ..." -
- Und auch interessant -
= Screenshot - ".... >>Die Sintflut<<" - der Abbildung - Zeichnung = aus = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das 1. Buch Mose (Genesis) = VII. 7,1-24 -
"Die Sintflut VND der HERR ſprach zu Noah / Gehe in den Kaſten / du vnd dein gantz Haus / Denn dich hab ich Gerecht erſehen fur mir zu dieſer zeit. 2Aus allerley reinem Vieh nim zu dir / ja ſieben vnd ſieben / das Menlin vnd ſein Frewlin. Von dem vnreinen Vieh aber je ein Par / das Menlin vnd ſein Frewlin. 3Des ſelben gleichen von den Vogeln vnter dem Himel / ja ſieben vnd ſieben / das Menlin vnd ſein Frewlin / Auff das ſame lebendig bleibe auff dem gantzen Erdboden. 4Denn noch vber ſieben tage wil ich regen laſſen auff Erden / vierzig tag vnd vierzig nacht / vnd vertilgen von dem Erdboden alles was das weſen hat / das ich gemacht habe. VND Noah thet alles was jm der HERR gebot. 6Er war aber ſechshundert jar alt / da das waſſer der Sindflut auff Erden kam. 7Vnd er gieng in den Kaſten mit ſeinen Sönen / Weibe / vnd ſeiner Söne Weibern / für dem geweſſer der Sindflut. 8Von dem reinen Vieh vnd von dem vnreinen / von den Vogeln / vnd von allem Gewürm auff erden / 9giengen zu jm in den Kaſten bey paren / ja ein Menlin vnd Frewlin / wie jm der HERR geboten hatte. 10Vnd da die ſieben tage vergangen waren / kam das geweſſer der Sindflut auff Erden. IN dem ſechshunderten jar des alters Noah / am ſiebenzehenden tag des andern Monden / das iſt der tag / da auffbrachen alle Brünne der groſſen Tieffen / vnd theten ſich auff die Fenſter des Himels / 12vnd kam ein Regen auff Erden vierzig tag vnd vierzig nacht. 13EBen am ſelben tage gieng Noah in den Kaſten mit Sem / Ham vnd Japheth ſeinen Sönen / vnd mit ſeinem Weibe vnd ſeiner Söne dreien Weibern. 14Da zu allerley Thier nach ſeiner art / allerley Vieh nach ſeiner art / allerley Gewürm das auff Erden kreucht / nach ſeiner art / vnd allerley Vogel nach jrer art / Alles was fliegen kund / vnd alles was fittich hatte / 15das gieng alles zu Noah in den Kaſten bey Paren / von allem Fleiſch / da ein lebendiger Geiſt innen war / 16vnd das waren Menlin vnd Frewlin von allerley Fleiſch / vnd giengen hin ein / wie denn Gott jm geboten hatte. Vnd der HERR ſchlos hinder jm zu. DA kam die Sindflut vierzig tage auff Erden / vnd die Waſſer wuchſen / vnd huben den Kaſten auff / vnd trugen jn empor vber der Erden. 18Alſo nam das Geweſſer vberhand / vnd wuchs ſeer auff Erden / das der Kaſte auff dem geweſſer fuhr. 19Vnd das geweſſer nam vberhand vnd wuchs ſo ſeer auff Erden / das alle hohe Berge vnter dem gantzen Himel bedeckt wurden / 20funffzehen Ellen hoch gieng das geweſſer vber die Berge / die bedeckt wurden. 21DA gieng alles Fleiſch vnter / das auff Erden kreucht / an Vogeln / an Vieh / an Thieren / vnd an allem das ſich reget auff Erden / vnd an allen Menſchen / 22Alles was einen lebendigen Odem hatte im Trocken / das ſtarb. 23Alſo ward vertilget alles was auff dem Erdboden war / vom Menſchen an bis auff das Vieh / vnd auff das Gewürm / vnd auff die Vogel vnter dem Himel / das ward alles von der Erden vertilget / Allein Noah bleib vber / vnd was mit jm in dem Kaſten war. 24Vnd das Geweſſer ſtund auff Erden hundert vnd funffzig tage." -
- wie auch hierin = Arche Noah - "Die Arche Noah war nach dem biblischen Buch Genesis, Kapitel 6–9, ein von dem Patriarchen Noah gebauter schwimmfähiger Kasten. ....." -
- und diesen rechteckigen Kasten man auch sehr deutlich in der oberen Abbildung ersehen kann -
- während hingegen = ".... in die Sintfluterzählung des Epos integriert werden, wie ja auch die Würfelform der Arche lediglich durch das Sternbild (ASH). IKU, das heutige Pegasus-Quadrat, ..." - in Rubrik:"Verschiedenes Drei" = und darin auch zu = " .... warum die Arche Utnapischtims eine quadratische Grundfläche von einem ikû (.....) hat und warum der babylonische Sintflutheld außer einer Taube und einem Raben noch eine Schwalbe fliegen läßt. Im Sintflutbericht der Genesis hat die Arche dagegen einen rechteckigen Grundriß, ...." -
- und auch = während hingegen vorwiegend als Boot/Schiff bekannt = Bilder -
- und zu dem Kasten weiter aus = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das 1. Buch Mose (Genesis) = VIII. 8,1-27 -in Rubrik:"Verschiedenes Drei" = wie darin auch zu = "SUCHUR. MÁSH.KU" neben "MÁ.GUR" = als "Arche" und als Boot/Schiff -
- und dazu auch = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das 1. Buch Mose (Genesis) = VI. 6,1-22 - "DA ſich aber die Menſchen begunden zu mehren auff Erden / vnd zeugeten jnen Töchtere / 2Da ſahen die kinder Gottes nach den töchtern der Menſchen / wie ſie ſchön waren / vnd namen zu Weibern / welche ſie wolten. 3Da ſprach der HERR / Die Menſchen wöllen ſich a meinen Geiſt nicht mehr ſtraffen laſſen / denn ſie ſind Fleiſch / Ich wil jnen noch friſt geben hundert vnd zwenzig Jar. 4ES waren auch zu den zeiten Tyrannen auff Erden / Denn da die kinder Gottes die töchter der Menſchen beſchlieffen vnd jnen Kinder zeugeten / wurden dar aus gewaltige in der Welt vnd berhümbte Leute. DA aber der HERR ſahe / Das der Menſchen bosheit gros war auff Erden / vnd alles tichten vnd trachten jres Hertzen nur böſe war jmer dar / 6Da rewet es jn / das er die Menſchen gemacht hatte auff Erden / vnd es bekümert jn in ſeinem Hertzen / 7vnd ſprach / Ich wil die Menſchen / die ich geſchaffen habe vertilgen / von der Erden / von den Menſchen an bis auff das Vieh / vnd bis auff das Gewürme / vnd bis auff die Vogel vnter dem Himel / Denn es rewet mich / das ich ſie gemacht habe. 8Aber Noah fand Gnade fur dem HERRN. Die Ankündigung der Sintflut DIS iſt das Geſchlecht Noah. Noah war ein from Man vnd on wandel / vnd füret ein göttlich Leben zu ſeinen zeiten. 10Vnd zeuget drey Söne / Sem / Ham / Japheth. 11Aber die Erde war verderbet fur Gottes augen / vnd vol freuels. 12Da ſahe Gott auff Erden / vnd ſihe / ſie war verderbet / Denn alles Fleiſch hatte ſeinen weg verderbet auff Erden. 13DA ſprach Gott zu Noah / Alles Fleiſches ende iſt fur mich komen / Denn die Erde iſt vol freuels von jnen / Vnd ſihe da / Ich wil ſie verderben mit der Erden. MAche dir einen Kaſten von tennen Holtz / vnd mache Kammern drinnen / vnd verpiche ſie mit Bech inwendig vnd auswendig / 15Vnd mache jn alſo. Drey hundert Ellen ſey die lenge / funffzig ellen die weite / vnd dreiſſig ellen die höhe. 16Ein Fenſter ſoltu dran machen oben an / einer ellen gros. Die Thür ſoltu mitten in ſeine ſeiten ſetzen. Vnd ſol drey Boden haben / Einen vnten / den andern in der mitte / den dritten in der höhe. 17Denn ſihe / Ich wil eine Sindflut mit waſſer komen laſſen auff Erden / zu verderben alles Fleiſch / darin ein lebendiger Odem iſt / vnter dem Himel / Alles was auff Erden iſt / ſol vntergehen. 18ABer mit dir wil ich einen Bund auffrichten / Vnd du ſolt in den Kaſten gehen / mit deinen Sönen / mit deinem Weibe / vnd mit deiner ſöne Weibern. 19Vnd du ſolt in den Kaſten thun allerley Thier von allem Fleiſch / ja ein par / Menlin vnd Frewlin / das ſie lebendig bleiben bey dir. 20Von den Vogeln nach jrer art / von dem Vieh nach ſeiner art / vnd von allerley Gewürm auff erden nach ſeiner art. Von den allen ſol je ein Par zu dir hinein gehen / das ſie leben bleiben. 21Vnd du ſolt allerley Speiſe zu dir nemen / die man iſſet / vnd ſolt ſie bey dir ſamlen / das ſie dir vnd jnen zur Narung da ſeien. 22Vnd Noah thet alles was jm Gott gebot." - und daraus auch in Rubrik:"Startseite La Vie" -
- Und auch interessant - Altes Testament = Jesus Sirach 16 | Einheitsübersetzung 2016 - "..... 14 Für jede Wohltat schafft er Raum, / jeder empfängt nach seinen Taten. 15 Der Herr hat den Pharao verstockt gemacht, dass er ihn nicht erkannte, / damit sein Wirken unter dem Himmel erkannt wird.[1] 16 In der ganzen Schöpfung ist sein Erbarmen sichtbar, / sein Licht und die Finsternis hat er Adam zugeteilt. 17 Sag nicht: Ich werde mich vor dem Herrn verbergen, / wer wird dort oben meiner gedenken? In einer großen Volksmenge wird man mich nicht erkennen. / Wer bin ich schon in einer unermesslichen Schöpfung? 18 Siehe! Der Himmel und der Himmel des Himmels, / Abgrund und Erde werden bei seiner Heimsuchung erschüttert werden. / Die ganze Welt ist entstanden und entsteht durch seinen Willen. ....." -
- denn hierin = Sirach 16 - Lutherbibel 1912 (LU12) - " ... 14Alle Wohltat wird ihre Stätte finden; und einem jeglichen wird widerfahren, wie er’s verdient hat. 15Sprich nicht: »Der Herr sieht nach mir nicht; wer fragt im Himmel nach mir? 16Unter so großem Haufen denkt er an mich nicht; was bin ich gegen eine so große Welt?« 17Denn siehe, der ganze Himmel allenthalben, das Meer und die Erde beben, wenn er dareinsieht. 18Die Berge allzumal und die Grundfesten der Erde zittern, wenn er heimsucht; sollte er denn in dein Herz nicht sehen? ..... " - kommt das überhaupt nicht drinnen vor -
- wie auch hierin nicht = Sirach - Kapitel 16 - " ... 14 Alle Wohltat wird ihre Stätte finden; und einem jeglichen wird widerfahren, wie er's verdient hat. 15 Sprich nicht: "Der Herr sieht nach mir nicht; wer fragt im Himmel nach mir?" 16 Unter so großem Haufen denkt er an mich nicht; was bin ich gegen eine so große Welt? 17 Denn siehe, der ganze Himmel allenthalben, das Meer und die Erde beben, wenn er dareinsieht. 18 Die Berge allzumal und die Grundfesten der Erde zittern, wenn er heimsucht; sollte er denn in dein Herz nicht sehen? ... " -
- aber dann Jahre später = Jesus Sirach 16 | Lutherbibel 2017 - " ...... 14 Jede Wohltat wird ihre Stätte finden, und jeder wird Lohn empfangen nach seinen Werken. 15 [Der Herr verstockte den Pharao, sodass der ihn nicht erkannte. So wurden Gottes Großtaten unter dem Himmel bekannt. 16 Der ganzen Schöpfung ist sein Erbarmen offenbar; sein Licht, aber auch die Finsternis teilte er Adam zu. ....." = und allgemein auch teils im Übertrag wie aus der Einheitsübersetzung von 2016 - siehe Oben -
- und wiederum hierin auch nicht vorhanden = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das Buch Jesus Sirach =XVI.
16,1-22 - ".... 15SPrich nicht / Der HERR ſihet nach mir nicht / Wer fragt im Himel nach mir? 16Vnter ſo groſſem Hauffen / dencket er an mich nicht / Was bin ich gegen ſo groſſer Welt? 17DEnn ſihe / der gantze Himel allenthalben / das Meer vnd Erden beben / 18Berg vnd Tal zittern / wenn er heimſucht / Solt er denn in dein Hertz nicht ...." -
- wiederum aber hierin = "Uni ...innsbruck" = - Sir 16,14 Jedem Wohltätigen wird sein Lohn zuteil, / jeder empfängt nach seinen Taten. Sir 16,15 [Der Herr verhärtete das Herz des Pharao, / der ihn nicht erkannte, / obwohl seine Werke unter dem Himmel offenbar waren. Sir 16,16 Sein Erbarmen ist allen seinen Geschöpfen sichtbar, / sein Licht und sein Dunkel hat er den Menschen zugeteilt. ....." - und hierin hinzu als "Menschen" und somit nicht nur "Adam", sondern somit auch Weib/Frau -
- zu = "..... August Horneffer drückt sich ähnlich aus: Das musivische Pflaster "zeigt die Welt wie sie ist, als eine ursachliche Verkettung von Gut und Böse". ...." - ".... die vor dem Tempel Salomons symbolisch als schwarz und weiß dargestellt wurden, um die Gegensätze zu repräsentieren. Sie versinnbildlichen das Sichtbare und Unsichtbare, Kraft und Form, Böse und Gut, Licht und Finsternis, aktiv und passiv, sowie alle anderen Gegensatzpaare. ...." - in Rubrik:"Fortsetzung ..." -
- und zum Oberen auch -
= Grafik/Foto aus "Pinterest" - wie dazu auch in Rubrik:"Verschiedenes ..." -
= "für sich selbst gesprochen" - in einer Person = "Dualismus" - und somit auch in der Übersetzung = "... , aber um fair zu bleiben, Ich mag meine Lügen auch nicht." -
- und dazu auch sinnbildlich = Dr.
Jekyll & Mr. Hyde - Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde – "Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde (Strange Case of Dr Jekyll and Mr Hyde) ist eine Novelle des schottischen Schriftstellers Robert Louis Stevenson (1850–1894) aus dem Jahr 1886. ......" - sowie = Black Hat-,White Hat ... - wie in den Rubriken :"Fortsetzung .../Verschiedenes ..." -
- und dazu auch = Jesaja 45 | Einheitsübersetzung 2016 - "1 So spricht der HERR zu seinem Gesalbten, zu Kyrus: / Ich habe ihn an seiner rechten Hand gefasst, um ihm Nationen zu unterwerfen; Könige entwaffne ich, / um ihm Türen zu öffnen und kein Tor verschlossen zu halten:[1] 2 Ich selbst gehe vor dir her / und ebne Ringmauern ein. Ich zertrümmere bronzene Tore / und zerschlage eiserne Riegel.[2] 3 Ich gebe dir verborgene Schätze / und Reichtümer, die im Dunkel versteckt sind. So sollst du erkennen, dass ich der HERR bin, / der dich bei deinem Namen ruft, ich, Israels Gott. 4 Um meines Knechtes Jakob willen, / um Israels, meines Erwählten, willen / habe ich dich bei deinem Namen gerufen; ich habe dir einen Ehrennamen gegeben, / ohne dass du mich kanntest. 5 Ich bin der HERR und sonst niemand; / außer mir gibt es keinen Gott. Ich habe dir den Gürtel angelegt, / ohne dass du mich kanntest, 6 damit man vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang erkennt, / dass es außer mir keinen Gott gibt. / Ich bin der HERR und sonst niemand. 7 Der das Licht formt und das Dunkel erschafft, / der das Heil macht und das Unheil erschafft,/ ich bin der HERR, der all dies macht. 8 Taut, ihr Himmel, von oben, / ihr Wolken, lasst Gerechtigkeit regnen! Die Erde tue sich auf und bringe das Heil hervor, / sie lasse Gerechtigkeit sprießen. / Ich, der HERR, erschaffe es. ..." -
- sowie = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Der Prophet Jesaja = XLV.45,1-25; 46,1-2 - "SO ſpricht der HERR zu ſeinem Geſalbeten / dem Cores / Den ich bey ſeiner rechten hand ergreiffe / das ich die Heiden fur jm vnterwerffe / vnd den Königen das Schwert abgürte / Auff das fur jm die Thüren geöffenet werden / vnd die Thor nicht verſchloſſen bleiben. 2Ich wil fur dir her gehen / vnd die Höcker eben machen / Ich wil die eherne Thüren zuſchlahen / vnd die eiſerne Rigel zubrechen. 3Vnd wil dir geben die heimliche Schetze / vnd die verborgen Kleinot / Auff das du erkenneſt / Das ich der HERR der Gott Iſrael dich bey deinem namen genennet habe / 4vmb Jacob meines Knechts willen / vnd vmb Iſrael meines Auserweleten willen. Ja ich rieff dich hey deinem namen / vnd nennet dich da du mich noch nicht kandteſt. 5Ich bin der HERR vnd ſonſt keiner mehr / kein Gott iſt / on Ich / Ich habe dich gerüſtet / da du mich noch nicht kandteſt. 6Auff das man erfare / beide von der Sonnen auffgang vnd der Sonnen nidergang / das auſſer mir nichts ſey. Ich bin der HERR / vnd keiner mehr / 7der ich das Liecht mache / vnd ſchaffe die Finſternis / der ich Friede gebe vnd ſchaffe das Vbel / Ich bin der HERR / der ſolchs alles thut. 8TReuffelt jr Himel von oben / vnd die wolcken regenen die Gerechtigkeit / die Erde thue ſich auff / vnd bringe Heil / vnd Gerechtigkeit wachſe mit zu / Ich der HERR ſchaffe es. ..." -
- zu = "Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!" - in Rubrik:"Startseite la Vie" -
- und dazu auch = "..... 6 Die schwarzen Pferde - der Wagen, an dem sie sind - ziehen aus in das Land des Nordens, die weißen sind hinter ihnen hergezogen ....." - sowie = "... Die Schwarze Bruderschaft ist die Antithese der Weißen Bruderschaft. ..." - in Rubrik:"Fortsetzung ..." -
- und dazu auch - wiederum - Neues Testament = Johannes 3 | Lutherbibel 2017 - ".... 19 Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse. 20 Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden. 21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, dass seine Werke in Gott getan sind. ...." - sowie = Biblia:
Die Lutherbibel von 1545 = Das Evangelium nach Johannes = III.3,1-36 - ".... 19DAs iſt aber das Gerichte / Das das Liecht in die Welt komen iſt / Vnd die Menſchen liebeten die Finſternis mehr denn das Liecht / Denn jre werck waren böſe. 20Wer arges thut / Der haſſet das Liecht / vnd kompt nicht an das liecht / Auff das ſeine Werck nicht geſtraffet werden. 21Wer aber die warheit thut / der kompt an das Liecht / das ſeine werck offenbar werden / Denn ſie ſind in Gott gethan. ..." - , - und zu "Johannes 1/4" in Rubrik :"Fortsetzung ..." -
- und zu = "... 24 Die Erde ist in Frevlerhand gegeben, / das Gesicht ihrer Richter deckt er zu............" - "..... / und wie ein Maulkorb am Mund verhindern sie Tadel. ..." - "... 2 Wie der Richter des Volkes, so seine Beamten, / und wie das Oberhaupt einer Stadt, so alle ihre Bewohner....... 8 Königsherrschaft wechselt von Volk zu Volk / wegen Ungerechtigkeiten, Überheblichkeiten und Reichtümern; ..." - in Rubrik:"Startseite la Vie" -
- und auch dazu - wieder - Altes Testament = Weisheit 17 | Lutherbibel 2017 : - "1 Groß und unaussprechbar sind deine Urteile, Herr; darum gingen auch die Seelen in die Irre, denen Bildung fehlte. 2 Denn als die Ungerechten meinten, das heilige Volk unterdrücken zu können, wurden sie Gebundene der Finsternis und Gefangene einer langen Nacht und lagen eingeschlossen unter ihren Dächern, auf der Flucht vor der ewigen Vorsehung. 3 Denn als sie meinten, sie könnten sich bei ihren verborgenen Sünden verstecken unter der dunklen Decke der Vergessenheit, wurden sie zerstreut, furchtbar erschreckt und durch Gespenster geängstigt. 4 Denn auch der Winkel, in dem sie kauerten, konnte sie nicht vor der Furcht bewahren: Getöse brach über sie herein und war um sie her, und es erschienen gräuliche Gestalten mit düsteren Mienen. 5 Und keines Feuers Macht vermochte ihnen zu leuchten, noch konnten die hell flammenden Sterne jene furchtbare Nacht licht machen. 6 Es erschien ihnen nur ein von selbst brennendes Feuer voller Schrecken. In ihrem Entsetzen schien ihnen dann das, was sie zuvor gesehen hatten, noch viel schlimmer. Vom Versagen der Magie 7 Auch das Gaukelwerk der Schwarzen Kunst lag darnieder, und ihr Rühmen wurde zu Spott, als ihre Kunst auf die Probe gestellt wurde. ...." - und hierin = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Die Weisheit Salomos = XVII. 17,1-21 - "GRos vnd vnſagelich ſind deine Gerichte / HERR / Darumb feilen auch die törichten Leute. 2[2]Denn da ſie meineten das heilige Volck zu vnterdrücken / wurden ſie / als die Vngerechten / der finſternis Gebundene / vnd der langen nacht Gefangene / vnd als die Flüchtigen / lagen ſie vnter den Dechern verſchloſſen fur der ewigen Weisheit. 3[3]Vnd da ſie meineten / jre ſünde ſolten verborgen / vnd vnter einem blinden Deckel vergeſſen ſein / wurden ſie grauſamlich zurſtrewet / vnd durch Geſpenſte erſchreckt. 4[4]Denn auch der Winckel / darin ſie waren / kundte ſie nicht on furcht bewaren / Da war gedöne vmb ſie her / das ſie erſchreckt / vnd ſcheuſliche Laruen erſchienen / dauon ſie ſicht entſatzten. 5[5]Vnd das Fewr vermocht mit keiner macht jnen zu leuchten / noch die hellen flammen der Sterne / kundten die elende Nacht liecht machen. 6[6]Es erſchein jnen aber wol ein ſelb brennend fewr / voller erſchrecknis / Da erſchracken ſie fur ſolchem Geſpenſte / das doch nichts war / vnd dachten / es were noch ein ergers dahinden / denn das ſie ſahen. DAs gauckelwerck der ſchwartzen kunſt / lag auch darnider / vnd das rhümen von jrer kunſt ward zum ſpot. 8[8]Denn die ſich vnterwunden ....." -
- und zu "Weisheit 18/ Die Weisheit Salomos XVIII" - in Rubrik :" - wie Weiteres -" -
Schwarze Kunst: Magie, druckgrafische Kunst und Metapher - "Wäre Johannes Gutenberg, der Erfindung der Buchdruckerkunst, in seiner Zeit als Schwarzkünstler bezeichnet worden, so hätte er das Inquisitionsgericht fürchten müssen, denn ein Schwarzkünstler ist im späten Mittelalter ein Magier, der mit dem Teufel im Bunde steht. Der Buchdrucker der ersten gedruckten Bibel mit dem Teufel im Bund? Um 1440 für die Kirche undenkbar. Heute ist dagegen die Metapher Jünger der Schwarzen Kunst ein Synonym für den Buchdruck geworden. Wie erklärt sich dieser Wandel? Was hat Gutenbergs Erfindung mit Zauberei zu tun? Ein Blick in den aktuellen Brockhaus vermerkt unter dem Stichwort ‘Schwarze Kunst’: „Bezeichnung für 1) die schwarze Magie; 2) die Buchdruckerkunst.“ ...." -
Schwarze Kunst - Enzyklopädie - Brockhaus.de - "Schwarze Kunst, Bezeichnung für 1) die schwarze Magie; 2) die Buchdruckerkunst. ..." -
- zu = "Schwarze Magie" auch in Rubrik:"Fortsetzung ..." -
- sowie = Schwarze Kunst | Krabat Wiki | Fandom - "Die Schwarze Kunst, auch Geheime Künste oder Geheime Wissenschaften, ist die Magie, also das Zaubern. In der Krabat-Sage wird Krabat als mächtiger Zauberer beschrieben. ...." - / - Bilder von Schwarze Kunst Magie Zauberei -
Gaukelwerk – Schreibung, Definition, Bedeutung, Beispiele | DWDS - "gaukelei aller art, ..... narrenspossen; das ist eitel gaukelwerk und ein ingeben des bösen geistes. Keisersb. baum d. sel. 12ᵇ; das gaukelwerk der schwarzen kunst. weish. Sal. 17, 7; mit solchem gaukelwerk musz man unser ding nicht gründen noch sterken wider die papisten. Luther 3, 58ᵇ; in solchem äuszerlichen geukelwerk. 3, 49ᵇ; mit solchem faulen deutelwerk und geukelwerk. 3, 344ᵇ; teufels geukelwerk. ....... " -
- und diesbezüglich auch -
- Foto =
- aus meinem Buch = Der Koran (In der Übertragung von Rückert) -
".............. 71 Ihr Schriftinhaber, was wollt ihr verkleiden
Die Wahrheit mit dem Irrtum, und verdecken
Die Wahrheit, die ihr selber wisst! ................ " -
- sowie = Der Heilige Koran - KoranLesen.de = Sure 3: Āl ʿImrān - "....... 71 O Leute der Schrift, warum verdeckt ihr das Wahre durch das Falsche und verbergt wissentlich die Wahrheit? ...." -
- und zu = "...........................................42) Und verdeckt nicht das Wahre durch das Falsche, und verschweigt nicht die Wahrheit, wo ihr doch wißt! ................." - sowie = Vierzehn Unfehlbare - "Die Vierzehn Unfehlbaren (arabisch المعصومون الأربعة عشر, DMG al-maʿṣūmūn al-arbaʿat ʿaschara, persisch چهارده معصوم, DMG čahār-dah maʿṣūm) der Zwölferschiiten (Imamiten) sind eine Personengruppe, deren Mitglieder im Glauben der Schiiten als „gefeit vor Irrtum und Sünde“ gelten. ...." = in Rubrik: "Fortsetzung ..." -
vorgaukeln – Schreibung, Definition, Bedeutung, Synonyme, … - "....... erdichten · erlügen · fingieren · gaukeln · heucheln · vorgaukeln · vorgeben · vorschützen · vortäuschen ● ersinnen geh. · türken derb(den) Anschein erwecken · (den) Eindruck erwecken (als sei ...) · (die) Illusion erwecken · (etwas) vorgaukeln · (etwas) vorspiegeln · (etwas) vorspielen · (etwas) vortäuschen · (sich) (den) Anschein geben · blauen Dunst vormachen · so tun als ob ● (etwas) inszenieren .. faken .... " -
- Und zum weiter Oberen auch ganzer Text aus = Sirach 16 - Lutherbibel 1912 (LU12) - "Unglück durch mißratene Kinder. Gerechtigkeit Gottes. 1Freue dich nicht, daß du viel ungeratene Kinder hast, und poche nicht darauf, daß du viel Kinder hast, wenn sie Gott nicht fürchten. 2Verlaß dich nicht darauf, daß sie am Leben bleiben, und traue nicht auf ihr Vermögen. 3Denn es ist besser ein frommes Kind denn tausend gottlose. 4Und ist besser, ohne Kinder sterben, denn gottlose Kinder haben. 5Ein frommer Mann kann einer Stadt aufhelfen; aber wenn der Gottlosen gleich viel ist, wird sie doch durch sie verwüstet. 6Des habe ich meine Tage viel gesehen und noch viel mehr gehört. 7Das Feuer verbrannte den ganzen Haufen der Gottlosen, und der Zorn ging an über die Ungläubigen. 8Er verschonte die alten Riesen nicht, die mit ihrer Stärke zu Boden gingen. 9Er schonte auch nicht derer, bei welchen Lot ein Fremdling war, sondern verdammte sie um ihres Hochmuts willen. 10Und er verderbte ohne Barmherzigkeit das Volk und ließ es in seinen Sünden umkommen. 11Also hat er sechshunderttausend weggerafft, darum daß sie ungehorsam waren; wie sollte denn ein einziger Ungehorsamer ungestraft bleiben? 12Denn er ist wohl barmherzig, aber er ist auch zornig. Er läßt sich versöhnen, und straft auch greulich. So groß seine Barmherzigkeit ist, so groß ist auch seine Strafe; und er richtet einen jeglichen, wie er’s verdient. 13Der Gottlose wird mit seinem Raube nicht entgehen, und des Frommen Hoffnung wird nicht ausbleiben. 14Alle Wohltat wird ihre Stätte finden; und einem jeglichen wird widerfahren, wie er’s verdient hat. 15Sprich nicht: »Der Herr sieht nach mir nicht; wer fragt im Himmel nach mir? 16Unter so großem Haufen denkt er an mich nicht; was bin ich gegen eine so große Welt?« 17Denn siehe, der ganze Himmel allenthalben, das Meer und die Erde beben, wenn er dareinsieht. 18Die Berge allzumal und die Grundfesten der Erde zittern, wenn er heimsucht; sollte er denn in dein Herz nicht sehen? 19Aber was er tun will, das sieht niemand; und die Windsbraut, so vorhanden ist, sieht kein Mensch. 20Und er kann viel tun, des sich niemand versieht; und wer kann’s aussagen und ertragen, so er richtet? 21Aber solch Drohen ist zu weit aus den Augen; 22und wenn’s ein roher Mensch hört, bleibt er doch bei seiner Torheit und bei seinem Irrtum. Das 17. Kapitel Gottes Werke in der Schöpfung und Regierung der Welt. Mahnung zur Buße. 23Mein Kind, gehorche mir und lerne Weisheit und merke auf meine Worte mit Ernst. 24Ich will dir eine gewisse Lehre geben und dich klar unterrichten. 25Gott hat von Anfang seine Werke wohl geordnet 26und einem jeglichen sein eigen Werk gegeben; 27und erhält sie für und für in solcher Ordnung, daß sie ihr Amt immerdar ausrichten, daß sie nicht müde noch matt werden noch ablassen von ihrem Geschäft 28und keins das andere hindert, sondern sind immerdar seinem Befehl gehorsam. 29Weiter hat er auch auf die Erde gesehen und sie mit seinen Gütern erfüllt 30und macht das Erdreich voll Tiere, welche wieder unter die Erde kommen." -
- worin hierin das "Das 17. Kapitel ..." aufgeführt, während bei den Anderen, z.b. = Jesus Sirach 16 | Einheitsübersetzung 2016 - / - Jesus Sirach 16 | Lutherbibel 2017 - wie ="Uni .... innsbruck" unter - 16- einbezogen -
- und zu = Weisheit 4 | Einheitsübersetzung 2016 - "1 Besser ist Kinderlosigkeit mit Tugend; unsterblich ist ihr Ruhm, / ....." - in Rubrik:"Fortsetzung ..." -
- und auch sehr erstaunlich, da per - Alten Testament - der HERR sehr häufig mit "Zorn, zornig" verbunden steht, wie auch Oben, wie teils anderweitig in dieser Homepage dazu, - aber dann irgendwann = Sind Wut und Zorn Sünden? - Jesus.de - "Der Katechismus der katholischen Kirche bezeichnet Zorn als Sünde. Auch Paulus verurteilt den Zorn als Folge der „sündigen Natur“ ....." -
- und zu = "24 ..... und er ließ seinem gerechten Zorn freien Lauf: ....." - in Rubrik:"Fortsetzung ..." - , - und z.b. auch = Jer 6,11 "Darum bin ich erfüllt vom Zorn des Herrn, / bin es müde, ihn länger zurückzuhalten. ...." -
- und zu = "... 24 ... gerechten Zorn ..." - auch angemerkt, was sehr vielfältig ausgerichtet ist, wiederum durch vorsätzliche Falsch-Fehlinformationen, Manipulationen, Inszenierungen/Konstrukte, Lügen - wie dazu auch allgemein in Rubrik :"Verschiedenes ..." - über Personen/Ereignisse/usw. zu "... ungerechten Zorn" werden kann und somit dann auch in der Ungerechtigkeit, Torheit, Lügerei, usw. - wie so auch zu = "... Die Gegenbegriffe sind Illegitimität und illegitim. ..." - wie auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." -