Fortsetzung Zwei
Und -
= Screenshot - "........ >>Die Vision des Reiters auf dem weißen Pferd<<" - der Abbildung - Zeichnung - (Neues Testament) - aus = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Die Offenbarung des Johannes = XIX. 19,1-21 - "Jubel über den Untergang Babylons DARnach höret ich eine ſtim groſſer Scharen im Himel / die ſprachen / Haleluia. Heil vnd Preis / Ehre vnd Krafft ſey Gott vnſerm HERRN / 2Denn warhafftig vnd gerecht ſind ſeine Gerichte / das er die groſſe Hure verurteilet hat / welche die Erden mit jrer Hurerey verderbet / vnd hat das blut ſeiner Knechte von jrer Hand gerochen. 3Vnd ſprachen zum andern mal / Haleluia. Vnd der Rauch gehet auff ewiglich / 4Vnd die vier vnd zwenzig Elteſten vnd die vier Thier fielen nider / vnd betten an Gott / der auff dem Stuel ſaſs / vnd ſprachen / Amen / Haleluia. 5Vnd eine ſtim gieng von dem Stuel / Lobet vnſern Gott alle ſeine Knechte / vnd die jn fürchten / beide klein vnd gros. 6VND ich höret eine ſtim einer groſſen Schar / vnd als eine ſtim groſſer Waſſer / vnd als eine ſtim ſtarcker Donner die ſprachen / Haleluia. Denn der allmechtige Gott hat das Reich eingenomen / 7Laſſet vns frewen vnd frölich ſein / vnd jm die Ehre geben / denn die Hochzeit des Lambs iſt komen / vnd ſein Weib hat ſich bereitet. 8Vnd es ward jr gegeben / ſich anzuthun mit reiner vnd ſchöner Seiden (Die ſeide aber iſt die gerechtigkeit der Heiligen) 9Vnd er ſprach zu mir / Selig ſind die zum abendmal des Lambs beruffen ſind. Vnd er ſprach zu mir / Dis ſind warhafftige wort Gottes. 10Vnd ich fiel fur jn zu ſeinen füſſen jn anzubeten. Vnd er ſprach zu mir / Sihe zu / thu es nicht / Ich bin dein Mitknecht vnd deiner Brüder / vnd dere / die das zeugnis Jheſu haben / Bete Gott an (Das zeugnis aber Jheſu iſt der Geiſt der Weiſſagung.) VND ich ſahe den Himel auffgethan / Und ſihe / ein weis Pferd / vnd der darauff ſaſs / hies Trew vnd Warhafftig / vnd richtet vnd ſtreitet mit Gerechtigkeit. 12Vnd ſeine Augen ſind wie ein Fewrflamme / vnd auff ſeinem Heubt viel Kronen / vnd hatte einen Namen geſchrieben / den niemand wuſte / denn er ſelbs. 13Vnd war angethan mit einem Kleide / das mit Blut beſprenget war / vnd ſein Name heiſſt Gottes wort. 14Vnd jm folgete nach das Heer im Himel auff weiſſen Pferden / angethan mit weiſſer vnd reiner Seiden. 15Vnd aus ſeinem Munde gieng ein ſcharff ſchwert / das er damit die Heiden ſchlüge / Vnd er wird ſie regieren mit der eiſern Ruten / Vnd er trit die Kelter des weins des grimmigen zorns des allmechtigen Gottes / 16Vnd hat einen Namen geſchrieben auff ſeinem Kleid / vnd auff ſeiner hüfften / alſo / Ein König aller Könige / vnd ein HERR aller Herrn. Das wort Gottes ſigt ob wider die Schutzherrn des Bapſts / vnd hilfft kein wehren. 17VND ich ſahe einen Engel in der Sonnen ſtehen / vnd er ſchrey mit groſſer ſtimme / vnd ſprach zu allen Vogeln / die vnter dem Himel fliegen / Kompt / vnd verſamlet euch zu dem Abendmal des groſſen Gottes / 18das jr eſſet das fleiſch der Könige vnd der Heubtleute / vnd das fleiſch der Starcken / vnd der Pferde / vnd dere / die drauff ſitzen / vnd das fleiſch aller Freien vnd Knechten / beide der kleinen vnd der groſſen. VND ich ſahe das Thier / vnd die Könige auff Erden / vnd jre Heer verſamlet / ſtreit zu halten mit dem / der auff dem Pferde ſaſs / vnd mit ſeinem Heer. 20Vnd das Thier ward gegriffen / vnd mit jm der falſche Prophet / der die Zeichen thet fur jm / durch welche er verfüret / die das Malzeichen des Thiers namen / vnd die das bilde des Thiers anbeten. Lebendig wurden dieſe beide in den feurigen Pful geworffen / der mit Schwefel brandte / 21Vnd die andern wurden erwürget mit dem Schwert des / der auff dem Pferde ſaſs / das aus ſeinem Munde gieng / Vnd alle Vogel wurden ſat von jrem Fleiſch." -
- und zu = Die Offenbarung des Johannes = XX. 20,1-15 - in Rubrik :" - wie Weiteres -" -
- sowie = Offenbarung 19 | Einheitsübersetzung 2016 - "1 Danach hörte ich etwas wie den lauten Ruf einer großen Schar im Himmel, sie sprachen: Halleluja! / Das Heil und die Herrlichkeit und die Macht sind bei unserm Gott. 2 Seine Urteile sind wahr und gerecht. / Er hat die große Hure gerichtet, / die mit ihrer Unzucht die Erde verdorben hat. Er hat Rache genommen für das Blut seiner Knechte, / das an ihren Händen klebte. 3 Noch einmal riefen sie: Halleluja! / Der Rauch der Stadt steigt auf in alle Ewigkeit. 4 Und die vierundzwanzig Ältesten und die vier Lebewesen fielen nieder vor Gott, der auf dem Thron sitzt, beteten ihn an und riefen: Amen, halleluja! 5 Und eine Stimme kam vom Thron her; sie sagte: Preist unsern Gott, all seine Knechte / und alle, die ihn fürchten, Kleine und Große! 6 Da hörte ich etwas wie den Ruf einer großen Schar und wie das Rauschen gewaltiger Wassermassen und wie das Rollen mächtiger Donner; die Worte waren: Halleluja! / Denn König geworden ist der Herr, unser Gott, / der Herrscher über die ganze Schöpfung. 7 Wir wollen uns freuen und jubeln / und ihm die Ehre erweisen. Denn gekommen ist die Hochzeit des Lammes / und seine Frau hat sich bereit gemacht. 8 Sie durfte sich kleiden in strahlend reines Leinen. / Das Leinen bedeutet die gerechten Taten der Heiligen. 9 Jemand sagte zu mir: Schreib auf: Selig, wer zum Hochzeitsmahl des Lammes eingeladen ist! Dann sagte er zu mir: Das sind zuverlässige Worte Gottes. 10 Und ich fiel ihm zu Füßen, um ihn anzubeten. Er aber sagte zu mir: Tu das nicht! Ich bin ein Mitknecht wie du und deine Brüder, die das Zeugnis Jesu festhalten. Gott bete an! Das Zeugnis Jesu ist der Geist prophetischer Rede. Sieg über das Tier und seinen Propheten 11 Dann sah ich den Himmel offen und siehe, da war ein weißes Pferd und der, der auf ihm saß, heißt: Der Treue und Wahrhaftige; gerecht richtet er und führt er Krieg. 12 Seine Augen waren wie Feuerflammen und auf dem Haupt trug er viele Diademe; und auf ihm stand ein Name geschrieben, den er allein kennt. 13 Bekleidet war er mit einem blutgetränkten Gewand; und sein Name heißt: Das Wort Gottes. 14 Die Heere des Himmels folgten ihm auf weißen Pferden; sie waren in reines, weißes Leinen gekleidet. 15 Aus seinem Mund kam ein scharfes Schwert; mit ihm wird er die Völker schlagen. Und er weidet sie mit eisernem Zepter und er tritt die Kelter des Weines, des rächenden Zornes Gottes, des Herrschers über die ganze Schöpfung. 16 Auf seinem Gewand und auf seiner Hüfte trägt er den Namen geschrieben: König der Könige und Herr der Herren. 17 Dann sah ich einen Engel, der in der Sonne stand. Er rief mit lauter Stimme allen Vögeln zu, die hoch am Himmel flogen: Kommt her! Versammelt euch zum großen Mahl Gottes! 18 Fresst Fleisch von Königen, von Heerführern und von Helden, Fleisch von Pferden und ihren Reitern, Fleisch von allen, von Freien und Sklaven, von Großen und Kleinen! 19 Dann sah ich das Tier und die Könige der Erde und ihre Heere versammelt, um mit dem, der auf dem Pferd saß, und seinem Heer Krieg zu führen. 20 Aber das Tier wurde gepackt und mit ihm der falsche Prophet; er hatte vor seinen Augen Zeichen getan und dadurch alle verführt, die das Kennzeichen des Tieres angenommen und sein Standbild angebetet hatten. Bei lebendigem Leib wurden beide in den See von brennendem Schwefel geworfen. 21 Die Übrigen wurden getötet mit dem Schwert, das aus dem Mund des Reiters kam; und alle Vögel fraßen sich satt an ihrem Fleisch." -
- dazu auch = Vogelpredigt - "Die Vogelpredigt gehört zu den bekanntesten Predigten von Franz von Assisi. „Als er sich Bevagna näherte, kam er zu einem Ort, an dem eine große Menge von Vöglein verschiedener Art zusammengekommen war: als der Heilige Gottes dieselben sah, lief er eilig dahin und begrüßte sie, als wären sie der Vernunft teilhaftig. Sie aber alle erwarteten ihn und wandten sich zu ihm, so daß die, welche auf den Gesträuchen waren, die Köpfchen senkten, als er sich ihnen näherte, und in ungewohnter Weise sich nach ihm hinrichteten, bis er zu ihnen heranschritt und sie alle eifrig ermahnte, das Wort Gottes zu hören, indem er sprach: »Meine Brüder Vöglein, gar sehr müßt ihr euren Schöpfer loben, der euch mit Federn bekleidet und die Flügel zum Fliegen gegeben hat; die klare Luft wies er euch zu und regiert euch, ohne daß ihr euch zu sorgen braucht«. Als er ihnen aber dies und ähnliches sagte, begannen die Vögel, in wunderbarer Weise ihre Freude bezeugend, die Hälse zu recken, die Flügel auszubreiten, die Schnäbel zu öffnen und aufmerksam auf ihn zu schauen. ..." -
- und zu = "....... 21 Sie fürcht jres Hauſes nicht fur dem ſchnee / Denn jr gantzes Haus hat zwifache Kleider. 22 Sie macht jr ſelbs Decke / Weiſſe ſeiden vnd purpur iſt jr Kleid..........26 Sie thut jren mund auff mit Weisheit / ...... " - in Rubrik:"Startseite La Vie" -
- und zu = " ....... 14 Es verwirrte die Bewohner der Erde durch die Zeichen, die vor den Augen des Tieres zu tun ihm gegeben war; es befahl den Bewohnern der Erde, ein Standbild zu errichten zu Ehren des Tieres, das die Schwertwunde trug und doch wieder zum Leben kam. 15 Es wurde ihm Macht gegeben, dem Standbild des Tieres Lebensgeist zu verleihen, sodass es auch sprechen konnte und bewirkte, dass alle getötet wurden, die das Standbild des Tieres nicht anbeteten. 16 Die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Sklaven, alle zwang es, auf ihrer rechten Hand oder ihrer Stirn ein Kennzeichen anbringen zu lassen. 17 Kaufen oder verkaufen konnte nur, wer das Kennzeichen trug: den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. 18 Hier ist die Weisheit. Wer Verstand hat, berechne den Zahlenwert des Tieres. Denn es ist die Zahl eines Menschennamens; seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig." - sowie = "666" - in Rubrik:"Fortsetzung ..." -
- Und auch -
= Screenshot - "........ >>Die apokalytischen Reiter<<" - der Abbildung - Zeichnung - (Neues Testament) - aus = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Die Offenbarung des Johannes = VI. 6,1-17 - "VND ich ſahe / das das Lamb der Siegel eines auffthat / Vnd ich höret der vier Thierer eines ſagen / als mit einer donnerſtim / Kom vnd ſihe zu. 2Vnd ich ſahe / Vnd ſihe / ein weis Pferd / vnd der drauff ſaſs / hatte einen Bogen / vnd jm ward gegeben eine Krone / vnd er zoch aus zu vberwinden / vnd das er ſieget. VND da es das ander Siegel auffthet / höret ich das ander Thier ſagen / Kom vnd ſihe zu. 4Vnd es gieng er aus ein ander Pferd / das war rot / vnd dem der drauff ſaſs / ward gegeben den Friede zunemen von der Erden / vnd das ſie ſich vnternander erwürgeten / Vnd jm ward ein gros Schwert gegeben. VND da es das dritte Siegel auffthet / höret ich das dritte Thier ſagen / Kom vnd ſihe zu. Vnd ich ſahe / vnd ſihe / ein ſchwartz Pferd / vnd der drauff ſaſs / hatte eine Woge in ſeiner hand. 6Vnd ich höret eine ſtim vnter den vier Thieren ſagen / Ein maſs Weitzen vmb einen groſſchen / vnd drey maſs Gerſten vmb einen groſſchen / vnd dem Ole vnd Wein thu kein leid. VND da es das vierde Siegel auffthet / höret ich die ſtim des vierden Thiers ſagen / Kom vnd ſihe zu. 8Vnd ſihe / vnd ich ſahe ein falh Pferd / vnd der drauff ſaſs / des name hies Tod / vnd die Helle folgete jm nach. Vnd jnen ward macht gegeben zu tödten / das vierde teil auff der Erden / mit dem Schwert vnd Hunger / vnd mit dem Tod / vnd durch die Thiere auff Erden. VND da es das fünffte Siegel auffthet / ſahe ich vnter dem Altar die Seelen / dere die erwürget waren vmb des wort Gottes willen / vnd vmb des Zeugnis willen / das ſie hatten. 10Vnd ſie ſchrien mit groſſer ſtim / vnd ſprachen / HERr du heiliger vnd warhafftiger / wie lange richteſtu vnd recheſt nicht vnſer Blut an denen / die auff der Erden wonen? 11Vnd jnen wurden gegeben / einem jglichen ein weis Kleid / vnd ward zu jnen geſagt / Das ſie rugeten noch eine kleine zeit / Bis das vollend dazu kemen jre Mitknechte vnd Brüder / die auch ſollen noch ertödtet werden / gleich wie ſie. VND ich ſahe / das es das ſechſte Siegel auffthet / vnd ſihe / da ward ein groſſes Erdbeben / vnd die Sonne ward ſchwartz wie ein harin Sack / vnd der Mond ward wie Blut / 13vnd die Sterne des Himels fielen auff die Erden / Gleich wie ein Feigenbawm ſeine feigen abwirfft / wenn er von groſſem wind bewegt wird. 14Vnd der Himel entweich / wie ein eingewickelt Buch / vnd alle Berge vnd Inſulen wurden bewegt aus jren ortern / 15Vnd die Könige auff erden / vnd die Oberſten / vnd die Reichen / vnd die Heubtleute / vnd die Gewaltigen / vnd alle Knechte vnd alle Freien / verborgen ſich in den Klüfften vnd Felſen an den Bergen / 16vnd ſprachen zu den bergen vnd felſen / Fallet auff vns / vnd verberget vns fur dem Angeſichte des / der auff dem ſtuel ſitzt / vnd fur dem zorn des Lambs / 17Denn es iſt komen der groſſe tag ſeines zorns / vnd wer kan beſtehen?" -
- und zu = ".....und die Apokalyptischen Reiter,....." - in Rubrik:"Fortsetzung ..." -
- sowie = Offenbarung 6 - Lutherbibel 1912 (LU12) - - "1Und ich sah, daß das Lamm der Siegel eines auftat; und ich hörte der vier Tiere eines sagen wie mit einer Donnerstimme: Komm! 2Und ich sah, und siehe, ein weißes Pferd. Und der daraufsaß, hatte einen Bogen; und ihm ward gegeben eine Krone, und er zog aus sieghaft, und daß er siegte. 3Und da es das andere Siegel auftat, hörte ich das andere Tier sagen: Komm! 4Und es ging heraus ein anderes Pferd, das war rot. Und dem, der daraufsaß, ward gegeben, den Frieden zu nehmen von der Erde und daß sie sich untereinander erwürgten; und ihm ward ein großes Schwert gegeben. 5Und da es das dritte Siegel auftat, hörte ich das dritte Tier sagen: Komm! Und ich sah, und siehe, ein schwarzes Pferd. Und der darauf saß, hatte eine Waage in seiner Hand. 6Und ich hörte eine Stimme unter den vier Tieren sagen: Ein Maß Weizen um einen Groschen und drei Maß Gerste um einen Groschen; und dem Öl und Wein tu kein Leid! 7Und da es das vierte Siegel auftat, hörte ich die Stimme des vierten Tiers sagen: Komm! 8Und ich sah, und siehe, ein fahles Pferd. Und der darauf saß, des Name hieß Tod, und die Hölle folgte ihm nach. Und ihnen ward Macht gegeben, zu töten den vierten Teil auf der Erde mit dem Schwert und Hunger und mit dem Tod und durch die Tiere auf Erden. 9Und da es das fünfte Siegel auftat, sah ich unter dem Altar die Seelen derer, die erwürgt waren um des Wortes Gottes willen und um des Zeugnisses willen, das sie hatten. 10Und sie schrieen mit großer Stimme und sprachen: Herr, du Heiliger und Wahrhaftiger, wie lange richtest du nicht und rächest unser Blut an denen, die auf der Erde wohnen? 11Und ihnen wurde gegeben einem jeglichen ein weißes Kleid, und ward zu ihnen gesagt, daß sie ruhten noch eine kleine Zeit, bis daß vollends dazukämen ihre Mitknechte und Brüder, die auch sollten noch getötet werden gleich wie sie. 12Und ich sah, daß es das sechste Siegel auftat, und siehe, da ward ein großes Erdbeben, und die Sonne ward schwarz wie ein härener Sack, und der Mond ward wie Blut; 13Und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, gleichwie ein Feigenbaum seine Feigen abwirft, wenn er von großem Wind bewegt wird. 14Und der Himmel entwich wie ein zusammengerolltes Buch; und alle Berge und Inseln wurden bewegt aus ihren Örtern. 15Und die Könige auf Erden und die Großen und die Reichen und die Hauptleute und die Gewaltigen und alle Knechte und alle Freien verbargen sich in den Klüften und Felsen an den Bergen 16und sprachen zu den Bergen und Felsen: Fallet über uns und verberget uns vor dem Angesichte des, der auf dem Stuhl sitzt, und vor dem Zorn des Lammes! 17Denn es ist gekommen der große Tag seines Zorns, und wer kann bestehen?" -
- aber per - Altes Testament =
= Screenshot - "........ >>Der Prophet Sacharja<<" - der Abbildung - Zeichnung - aus = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Der Prophet Sacharja = I.1,1-17 - "IM achten monden des andern jars des königs Darij / Geſchach dis wort des HERRN zu SacharIa / dem ſon Berechja / des ſons Iddo / dem Propheten / vnd ſprach / 2Der HERR iſt zornig geweſt vber ewer Veter. 3VND ſprich zu jnen / ſo ſpricht der HERR Zebaoth / Keret euch zu mir / ſpricht der HERR Zebaoth / So wil ich mich zu euch keren / ſpricht der HERR Zebaoth. 4Seid nicht / wie ewre Veter / welchen die vorigen Propheten predigten / vnd ſprachen / ſo ſpricht der HERR Zebaoth / Keret euch von ewren böſen wegen / vnd von ewrem böſen thun / Aber ſie gehorchten nicht / vnd achten nicht auff mich / ſpricht der HERR. 5Wo ſind nu ewre Veter vnd die Propheten? Leben ſie auch noch? 6Iſts nicht alſo / Das meine wort vnd meine Rechte / die ich durch meine Knechte / die Propheten / gebot / haben ewre Veter troffen? Das ſie ſich haben müſſen keren vnd ſagen / Gleich / wie der HERR Zebaoth furhatte / vns zu thun / darnach wir giengen vnd theten / Alſo hat er vns auch gethan. DIE VISIONEN SACHARJAS Die erſte Viſion: Der Mann auf dem roten Pferd IM vier vnd zwenzigſten tage des eilfften mondes / welcher iſt der mond Sebat / im andern jar (des Königs) Darij / geſchach dis wort des HERRN zu Sacharja / dem son Berechja / des ſons Iddo / dem Propheten / vnd ſprach / 8Ich ſahe bey der nacht / vnd ſihe / Ein Man ſaſs auff eim roten Pferde / vnd er hielt vnter den Myrten in der Awe / vnd hinder jm waren / rote / braune vnd weiſſe Pferde. 9Vnd ich ſprach / Mein Herr / wer ſind dieſe? Vnd der Engel / der mit mir redet / ſprach zu mir / Ich wil dir zeigen / wer dieſe ſind. 10Vnd der Man / der vnter den Myrten hielt / antwortet / vnd ſprach / Dieſe ſind / die der HERR ausgeſand hat / das Land durch zuziehen. 11Sie aber antworten dem Engel des HERRN / der vnter den Myrten hielt / vnd ſprachen / Wir ſind durchs Land gezogen / Vnd ſihe / alle Lender ſitzen ſtille. 12DA antwortet der Engel des HERRN / vnd ſprach / HERR Zebaoth / Wie lang wiltu denn dich nicht erbarmen vber Jeruſalem / vnd vber die ſtedte Juda / Vber welche du zornig biſt geweſt / dieſe ſiebenzig jar? 13Vnd der HERr antwortet dem Engel / der mit mir redet / freundliche wort vnd tröſtliche wort. 14Vnd der Engel / der mit mir redet / ſprach zu mir / Predige vnd ſprich / ſo ſpricht der HERR Zebaoth / Ich habe ſeer geeiuert vber Jeruſalem vnd Zion. 15Aber ich bin ſeer zornig / vber die ſtoltzen Heiden / Denn ich war nur ein wenig zornig / Sie aber helffen zum verderben. 16DARumb ſo ſpricht der HERR / Ich wil mich wider zu Jeruſalem keren mit Barmhertzigkeit / vnd mein Haus ſol drinnen gebawet werden / ſpricht der HERR Zebaoth / Da zu ſol die zimerſchnur in Jeruſalem gezogen werden. 17Vnd predige weiter / vnd ſprich / ſo ſpricht der HERR Zebaoth / Es ſol meinen Stedten wider wolgehen / vnd der HERR wird Zion wider tröſten / vnd wird Jeruſalem wider erwelen." -
- sowie = Sacharja 1 | Einheitsübersetzung 2016 - "1 Im zweiten Jahr des Darius erging im achten Monat das Wort des HERRN an den Propheten Sacharja, den Sohn Berechjas, des Sohnes Iddos: 2 Schwer hat der HERR euren Vätern gezürnt. 3 Deshalb sag zu ihnen: So spricht der HERR der Heerscharen: Kehrt um zu mir - Spruch des HERRN der Heerscharen -, / dann kehre ich um zu euch, spricht der HERR der Heerscharen. 4 Seid nicht wie eure Väter, denen die früheren Propheten verkündeten: So spricht der HERR der Heerscharen: Kehrt doch um von euren heillosen Wegen und von euren heillosen Taten! Aber sie hörten nicht und schenkten mir kein Gehör - Spruch des HERRN. 5 Wo sind nun eure Väter? / Und die Propheten - leben sie ewig? 6 Meine Worte und meine Gesetze, die ich meinen Knechten, den Propheten, gebot, haben sie sich nicht an euren Vätern erfüllt? Darauf kehrten sie um und sagten: Wie der HERR der Heerscharen geplant hatte, nach unseren Wegen und unseren Taten an uns zu handeln, so hat er an uns gehandelt. Erste Vision Die ausgesandten himmlischen Reiter 7 Am vierundzwanzigsten Tag des elften Monats - das ist der Monat Schebat - im zweiten Jahr des Darius erging das Wort des HERRN an den Propheten Sacharja, den Sohn Berechjas, des Sohnes Iddos. 8 In dieser Nacht hatte ich eine Vision: Siehe, ein Mann, der auf einem roten Pferd ritt. Er stand zwischen den Myrtenbäumen, die an der Wassertiefe sind, und hinter ihm waren rotbraune, fuchsrote und weiße Pferde. 9 Ich fragte: Mein Herr, was bedeuten diese Pferde? Und der Engel, der mit mir redete, sprach: Ich will dich sehen lassen, was sie bedeuten. 10 Da ergriff der Mann, der zwischen den Myrtenbäumen stand, das Wort und sagte: Das sind die, welche der HERR gesandt hat, damit sie die Erde durchziehen. 11 Und sie meldeten dem Engel des HERRN, der zwischen den Myrtenbäumen stand: Wir haben die Erde durchzogen - und siehe, die ganze Erde ruht und liegt still. 12 Da ergriff der Engel des HERRN das Wort und sprach: HERR der Heerscharen, wie lange versagst du noch Jerusalem und den Städten Judas dein Erbarmen, denen du nun siebzig Jahre zürnst? 13 Der HERR antwortete dem Engel, der mit mir redete, in freundlichen Worten, Worten voll Trost. 14 Da sagte mir der Engel, der mit mir redete: Verkünde: So spricht der HERR der Heerscharen: Mit großem Eifer trete ich für Jerusalem und Zion ein; 15 aber ich bin voll glühendem Zorn gegen die Völker, die sich in falscher Sicherheit wiegen; / als ich selbst nur ein wenig erzürnt war, halfen sie dem Unheil nach. 16 Darum - so spricht der HERR: Voll Erbarmen wende ich mich Jerusalem wieder zu. / Man wird mein Haus dort aufbauen - Spruch des HERRN der Heerscharen - und die Richtschnur über Jerusalem spannen. 17 Weiter verkünde: So spricht der HERR der Heerscharen: Meine Städte werden wieder überfließen von Gütern. Der HERR wird Zion wieder trösten und er wird Jerusalem wieder auserwählen." -
- kein fahles wie schwarzes Pferd -
- und auch per - Alten Testament = "... Die vier himmlischen Streitwagen ... Siehe da, vier Wagen zogen zwischen zwei Bergen aus, die Berge aber waren aus Bronze. 2 Am ersten Wagen waren rote Pferde, am zweiten Wagen schwarze Pferde, 3 am dritten Wagen weiße Pferde und am vierten Wagen gescheckte Pferde, alles starke Tiere. ...." - in Rubrik:"Fortsetzung ..." -
- Und weiter - Altes Testament =
Sacharja 2 | Einheitsübersetzung 2016 - "Zweite Vision Die vier Hörner und die vier Schmiede1 Danach erhob ich meine Augen und sah: Siehe, da waren vier Hörner. 2 Ich fragte den Engel, der mit mir redete: Was bedeuten diese? Er antwortete mir: Das sind die Hörner, die Juda, Israel und Jerusalem zerstreut haben. 3 Darauf ließ mich der HERR vier Schmiede sehen. 4 Ich fragte: Wozu sind diese gekommen? Und er antwortete: Jene sind die Hörner, die Juda zerstreut haben, sodass kein Mensch mehr sein Haupt erhob; die Schmiede aber sind gekommen, um sie zu erschrecken und die Hörner der Völker niederzuwerfen, die das Horn gegen Juda erhoben haben, um es zu zerstreuen. Dritte Vision Der Mann mit der Messschnur 5 Danach erhob ich meine Augen und sah: Siehe, da war ein Mann mit einer Messschnur in der Hand. 6 Ich fragte: Wohin gehst du? Er antwortete mir: Jerusalem auszumessen, um zu sehen, wie breit und wie lang es ist. 7 Und siehe, da trat der Engel, der mit mir redete, hervor und ein anderer Engel trat auf, ihm entgegen. 8 Er sagte zu ihm: Lauf und sag dem jungen Mann dort: Jerusalem wird eine offene Stadt sein wegen der vielen Menschen und Tiere in seiner Mitte. 9 Ich selbst - Spruch des HERRN - werde für Jerusalem ringsum eine Mauer von Feuer sein und zur Herrlichkeit werden in seiner Mitte. Ergänzende Heilsworte für Zion 10 Auf, auf! Flieht aus dem Land des Nordens - Spruch des HERRN. Denn wie die vier Winde des Himmels habe ich euch zerstreut - Spruch des HERRN. 11 Wehe, Zion, die du bei der Tochter Babel wohnst, rette dich! 12 Denn so spricht der HERR der Heerscharen - um der Ehre willen hat er mich gesandt - gegen die Völker, die euch ausgeplündert haben: Wer euch antastet, tastet meinen Augapfel an. 13 Ja, jetzt hole ich mit meiner Hand zum Schlag gegen sie aus, sodass sie eine Beute ihrer eigenen Knechte werden. Und ihr werdet erkennen, dass der HERR der Heerscharen mich gesandt hat. 14 Juble und freue dich, Tochter Zion; denn siehe, ich komme und wohne in deiner Mitte - Spruch des HERRN. 15 An jenem Tag werden sich viele Völker dem HERRN anschließen und sie werden mein Volk sein und ich werde in deiner Mitte wohnen. Dann wirst du erkennen, dass der HERR der Heerscharen mich zu dir gesandt hat. 16 Der HERR aber wird Juda in Besitz nehmen als seinen Anteil im Heiligen Land. Und er wird Jerusalem wieder auserwählen. 17 Alle Welt schweige in der Gegenwart des HERRN. Denn er tritt hervor aus seiner heiligen Wohnung." -
Sacharja 3 | Einheitsübersetzung 2016 - "Vierte Vision Entsündigung des Hohepriesters im Licht messianischer Erwartung 1 Danach ließ er mich den Hohepriester Jehoschua sehen, der vor dem Engel des HERRN stand. Der Satan aber stand zu seiner Rechten, um ihn anzuklagen. 2 Der Engel des HERRN sagte zum Satan: Der HERR weise dich in die Schranken, Satan; ja, der HERR, der Jerusalem auserwählt hat, weise dich in die Schranken. Ist dieser da nicht ein Holzscheit, das man aus dem Feuer gerissen hat? 3 Jehoschua hatte nämlich schmutzige Kleider an, als er vor dem Engel stand. 4 Dieser wandte sich an seine Diener und befahl: Zieht ihm die schmutzigen Kleider aus! Zu ihm aber sagte er: Siehe, hiermit nehme ich deine Schuld von dir. Nun soll man dich mit festlichen Gewändern bekleiden. 5 Und ich befahl: Man soll ihm einen reinen Turban auf sein Haupt setzen. Da setzten sie ihm den reinen Turban auf sein Haupt und bekleideten ihn mit Gewändern und der Engel des HERRN stand dabei. 6 Der Engel des HERRN versicherte Jehoschua: 7 So spricht der HERR der Heerscharen: Wenn du auf meinen Wegen gehst und wenn du meine Ordnung einhältst, dann wirst du es sein, der mein Haus regiert und meine Vorhöfe verwaltet, und ich gebe dir Zutritt zu meinen Dienern hier. 8 Höre, Hohepriester Jehoschua: Du und deine Gefährten, die vor dir sitzen, ihr seid Männer, die als Wahrzeichen dienen: Denn siehe, ich will meinen Knecht kommen lassen, den Spross. 9 Ja, siehe, der Stein, den ich vor Jehoschua hingelegt habe - auf diesem einen Stein sind sieben Augen -, siehe, ich ritze in ihn eine Inschrift ein - Spruch des HERRN der Heerscharen - und ich tilge die Schuld dieses Landes an einem einzigen Tag. 10 An jenem Tag - Spruch des HERRN der Heerscharen - werdet ihr einander einladen unter Weinstock und Feigenbaum." -
Sacharja 4 | Einheitsübersetzung 2016 - "Fünfte Vision Der Leuchter zwischen den beiden Ölbäumen1 Danach wandte sich der Engel, der mit mir redete, um und weckte mich, wie man jemand aus seinem Schlaf aufweckt, 2 und sagte zu mir: Was siehst du? Ich antwortete: Ich habe hingesehen: Sieh da, ein Leuchter, ganz aus Gold, und darauf eine Schale und auf ihr sieben Lampen mit je sieben Schnäbeln an den Lampen, die oben auf dem Leuchter sind; 3 und zwei Ölbäume ragen darüber hinaus, der eine rechts, der andere links von der Schale. 4 Und ich sprach weiter und fragte den Engel, der mit mir redete: Was bedeuten diese, mein Herr? 5 Der Engel, der mit mir redete, antwortete und sagte zu mir: Weißt du nicht, was sie bedeuten? Ich erwiderte: Nein, mein Herr. 6 Da erwiderte er und sagte zu mir: So lautet das Wort des HERRN an Serubbabel: Nicht durch Macht, nicht durch Kraft, allein durch meinen Geist! - spricht der HERR der Heerscharen. 7 Wer bist du, großer Berg? Vor Serubbabel wirst du zur Ebene. Er holt den Schlussstein hervor und man ruft: Wie schön, wie schön ist er! 8 Da erging das Wort des HERRN an mich: 9 Serubbabels Hände haben den Grund zu diesem Haus gelegt und seine Hände werden es vollenden. Dann wirst du erkennen, dass mich der HERR der Heerscharen zu euch gesandt hat. 10 Denn wer gering dachte von der Zeit der kleinen Anfänge - sie werden sich freuen, wenn sie den auserlesenen Stein in Serubbabels Hand sehen. Das sind die sieben Augen des HERRN, die über die ganze Erde schweifen. 11 Ich fragte ihn weiter: Was bedeuten die zwei Ölbäume auf der rechten und auf der linken Seite des Leuchters? 12 Und weiter fragte ich ihn: Was bedeuten die beiden fruchttragenden Zweige der Ölbäume bei den beiden goldenen Röhren, die das goldene Öl von ihnen herab ausgießen? 13 Er sagte zu mir: Weißt du nicht, was sie bedeuten? Ich erwiderte: Nein, mein Herr. 14 Er sagte: Das sind die beiden Gesalbten, die vor dem Herrn der ganzen Erde stehen." -
Sacharja 5 | Einheitsübersetzung 2016 - "Sechste Vision Die fliegende Schriftrolle1 Wieder erhob ich meine Augen und sah: Und siehe, eine fliegende Schriftrolle. 2 Er fragte mich: Was siehst du? Ich antwortete: Ich sehe eine fliegende Schriftrolle, zwanzig Ellen lang und zehn Ellen breit. 3 Da sagte er zu mir: Das ist der Fluch, der über die ganze Erde ausgeht. Denn jeder, der stiehlt, wie lange schon bleibt er ungestraft; und jeder, der schwört, wie lange schon bleibt er ungestraft! 4 Ich habe ihn ausgehen lassen - Spruch des HERRN der Heerscharen - und er wird eindringen in das Haus des Diebes und in das Haus dessen, der bei meinem Namen falsch schwört. Und der Fluch wird im Innern seines Hauses bleiben und wird es vernichten samt Holz und Steinen. Siebte Vision Die Frau im Fass 5 Der Engel, der mit mir redete, kam hervor und sagte zu mir: Erhebe deine Augen und sieh, was da hervorkommt! 6 Ich fragte: Was ist das? Er antwortete: Was da hervorkommt, ist ein Fass. Und er fuhr fort: Das ist ihre Schuld auf der ganzen Erde. 7 Und siehe: Der Deckel aus Blei hob sich und da saß eine Frau mitten im Fass. 8 Er sagte: Das ist die Ruchlosigkeit. Darauf stieß er sie in das Fass zurück und warf die Bleiplatte auf dessen Öffnung. 9 Als ich meine Augen erhob und hinsah, siehe, da traten zwei Frauen hervor und ein Wind füllte ihre Flügel - sie hatten nämlich Flügel wie Storchenflügel - und sie trugen das Fass zwischen Erde und Himmel fort. 10 Darauf fragte ich den Engel, der mit mir redete: Wohin bringen sie das Fass? 11 Er antwortete mir: Ihm soll im Land Schinar ein Tempel gebaut werden. Ist er errichtet, wird es dort an seinem Platz aufgestellt werden." -
- und zum weiter oberen "weißen Pferd" - auch -
= Foto - aus meinem Buch = Shambhala und der Polare Mythos -
- Und aus = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Der Prophet Sacharja = III. 3,1-10 - "Die vierte Vision: Der Hohepriester Jeschua VND mir ward gezeigt / der Hoheprieſter Joſua / ſtehend fur dem Engel des HERRN. Vnd der Satan ſtund zu ſeiner Rechten / das er jm widerſtünde. 2Vnd der HERR ſprach zu dem Satan / Der HERR ſchelte dich du Satan / Ja der HERR ſchelte dich / der Jeruſalem erwelet hat / Iſt dieſer nicht ein Brand / der aus dem Fewr errettet iſt? 3Vnd Joſua hatte vnreine Kleider an / vnd ſtund fur dem Engel. 4Welcher antwortet vnd ſprach zu denen / die fur jm ſtunden / Thut die vnreinen Kleider von jm. VND er ſprach zu jm / Sihe / Ich hab deine ſünde von dir genomen / vnd habe dich mit Feierkleider angezogen. 5Vnd er ſprach / Setzt einen reinen Hut auff ſein Heubt. Vnd ſie ſatzten einen reinen hut auff ſein heubt / vnd zogen jm Kleider an / vnd der Engel des HERRN ſtund da. 6Vnd der Engel des HERRN bezeugete Joſua / vnd ſprach / 7ſo ſpricht der HERR Zebaoth / Wirſtu in meinen wegen wandeln / vnd meiner Hut warten / So ſoltu regieren mein Haus vnd meine Höfe bewaren / Vnd ich wil dir geben von dieſen / die * hie ſtehen / das ſie dich geleiten ſollen. HOre zu Joſua du Hoherprieſter / du vnd deine Freunde / die fur dir wonen / Denn ſie ſind eitel Wunder / Denn ſihe / Ich wil meinen Knecht Zemah komen laſſen. 9Denn ſihe / auff dem einigen Stein / den ich fur Joſua gelegt habe / ſollen ſieben augen ſein. Aber ſihe / ich wil jn aushawen / ſpricht der HERR Zebaoth / vnd wil die ſünde deſſelbigen Landes wegnemen / auff einen tag. 10Zu derſelbigen zeit / ſpricht der HERR Zebaoth / wird einer den andern laden vnter den Weinſtock vnd vnter den Feigenbawm." -
= Der Prophet Sacharja = 4,1-14V. - "Die fünfte Vision: Der goldene Leuchter und die zwei Ölbäume VND der Engel der mit mir redet / kam wider / vnd wecket mich auff / wie einer vom ſchlaff erweckt wird. 2Vnd ſprach zu mir / was ſiheſtu? Ich aber ſprach / Ich ſehe / vnd ſihe / Da ſtund ein Leuchter gantz gülden / mit einer Schalen oben drauff / daran ſieben Lampen waren / vnd ja ſieben Kellen an einer Lampen / 3Vnd zween Olebewm da bey / einen zur rechten der Schalen / den andern zur lincken. 4VND ich antwortet vnd ſprach zu dem Engel / der mit mir redet / Mein Herr / was iſt das? 5Vnd der Engel / der mit mir redet / antwortet vnd ſprach zu mir / Weiſtu nicht was das iſt? Ich aber ſprach / Nein mein Herr. Verheißung über Serubbabel 6Vnd er antwortet / vnd ſprach zu mir / Das iſt das wort des HERRN von SeruBabel / Es ſol nicht durch Heer oder Krafft / ſondern durch meinen Geiſt geſchehen / ſpricht der HERR Zebaoth.7Wer biſtn / du groſſer Berg / der doch fur SeruBabel eine ebene ſein mus? Vnd er ſol auffüren den erſten Stein / das man ruffen wird / Glück zu / glück zu. VND es geſchach zu mir das wort des HERRN / vnd ſprach / 9Die hende SeruBabel haben dis Haus gegründet / ſeine hende ſollens auch volenden / Das jr erfaret / das mich der HERR zu euch geſand hat. 10Denn wer iſt / der dieſe geringe tage veracht? Darin man doch ſich wird frewen vnd ſehen / das Zinenmas in SeruBabels hand / Die Deutung der fünften Vision mit den ſieben / welche ſind des HERRN augen / die das gantze Land durchziehen. VND ich antwortet / vnd ſprach zu jm / Was ſind die zween Olebewme / zur rechten vnd zur lincken des Leuchters? 12Vnd ich antwortet zum andern mal / vnd ſprach zu jm / Was ſind die zween a Zweige der ölebewme / welche ſtehen bey den zwo gülden Schneutzen des gülden Leuchters / damit man abbricht oben von dem gülden Leuchter? 13Vnd er ſprach zu mir / Weiſtu nicht / was die ſind? Ich aber ſprach / Nein mein Herr. 14Vnd er ſprach / Es ſind die zwey Olekinder / welche ſtehen bey dem Herrſcher des gantzen Landes." -
- und = Der Prophet Sacharja = 5,1-11VI. - "..................... Die siebente Vision: Die Frau in der Tonne VND der Engel / der mit mir redet / gieng eraus / vnd ſprach zu mir / Heb deine augen auff / vnd ſihe / was gehet da er aus? 6Vnd ich ſprach / Was iſts? Er aber ſprach / Ein *Epha gehet eraus / vnd ſprach / Das iſt jre geſtalt im gantzen Lande. 7Vnd ſihe / es ſchwebt ein Centner bley / vnd da war ein Weib / das ſaſs im Epha. 8Er aber ſprach / Das iſt die gottloſe Lere / Vnd er warff ſie in den Epha / vnd warff den Klump bley oben auffs Loch. 9VND ich hub meine augen auff / vnd ſahe / vnd ſihe / Zwey Weiber giengen er aus / vnd hatten Flügel die der Wind treib / Es waren aber flügel wie Storcks flügel / vnd ſie füreten den Epha zwiſchen Erden vnd Himel. 10Vnd ich ſprach zum Engel der mit mir redet / Wo füren die den Epha hin? 11Er aber ſprach zu mir / Das jm ein Haus gebawet werde im lande Sinear vnd bereit / vnd da ſelbſt geſetzt werde auff ſeinen boden." -
- und daneben stehend = "*(Epha) Das iſt eben / gleich wie droben der Brieff zeigt / auch von falſchen Lerern geſagt / welche die Gewiſſen mit Geſetzen vnd Rechten meſſen vnd ſcheffeln / Aber zu letzt gen Sinear komen müſſen etc." -
Schinar - " Schinar (Šinar, Sinear) zu hebräisch שִׁנְעָר [ʃinˈʕar] ist ein im Alten Testament (Gen 10,10 EU, Gen 11,2 EU, Jos 7,21 EU u.ö.) erwähnter geographischer Begriff. ... Der Name wurde oft von Singara (Dschebel Sinjâr) westlich von Assyrien und nördlich von Babylon abgeleitet. Nach der Entdeckung und Entzifferung der sumerischen Keilschrift wurde vorgeschlagen, Šinar mit Šumer oder dessen angeblich älterer Form *Šungir gleichzusetzen,... Der Gesenius übersetzt mit Babylonien,[2] verweist jedoch auch auf Anmerkungen zu den El-Armana-Tafeln von Otto Weber,..." -
Šumer - "Als Sumer bezeichnet man den südlichen Teil der Kulturlandschaft des mesopotamischen Schwemmlandes, das sich zwischen dem antiken Nippur 180 km südlich der heutigen Stadt Bagdad und dem Persischen Golf erstreckte, dessen Küste damals etwas weiter nördlich lag als heute. In Sumer wurde erstmals in der Menschheitsgeschichte der Übergang zu einer Hochkultur vollzogen. ...." -
- und weiter - Altes Testament = Sacharja 8 | Einheitsübersetzung 2016 - "Worte von künftiger Rettung 1 Es erging das Wort des HERRN der Heerscharen: 2 So spricht der HERR der Heerscharen: Mit großem Eifer trete ich ein für Zion / und mit großer Zornglut setze ich mich eifersüchtig für es ein. 3 So spricht der HERR: Ich bin nach Zion zurückgekehrt / und werde wieder in der Mitte Jerusalems wohnen. Dann wird Jerusalem Stadt der Treue heißen / und der Berg des HERRN der Heerscharen Heiliger Berg. 4 So spricht der HERR der Heerscharen: Greise und Greisinnen werden wieder auf den Plätzen Jerusalems sitzen; / jeder hält wegen des hohen Alters seinen Stock in der Hand. 5 Und die Plätze der Stadt werden voller Knaben und Mädchen sein, / die auf ihren Plätzen spielen. 6 So spricht der HERR der Heerscharen: Wenn das zu wunderbar ist in den Augen des Restes dieses Volkes in jenen Tagen, / muss es dann auch in meinen Augen zu wunderbar sein? - Spruch des HERRN der Heerscharen. 7 So spricht der HERR der Heerscharen: Seht, ich befreie mein Volk aus dem Land des Sonnenaufgangs und aus dem Land des Sonnenuntergangs. 8 Ich werde sie heimbringen und sie werden in der Mitte Jerusalems wohnen. / Sie werden mir Volk sein und ich werde ihnen Gott sein in Treue und in Gerechtigkeit. 9 So spricht der HERR der Heerscharen: Stark sollen eure Hände sein, die ihr in diesen Tagen die Worte aus dem Mund der Propheten hört - so schon am Tag, an dem das Fundament für das Haus des HERRN der Heerscharen gelegt wurde, damit der Tempel gebaut werde. 10 Denn vor diesen Tagen brachte die Arbeit des Menschen keinen Lohn, / es gab auch keinen Arbeitslohn für das Vieh. Wer ausging und heimkehrte, / fand keine Sicherheit vor dem Feind. Alle Menschen ließ ich gegeneinander los. 11 Jetzt aber bin ich zum Rest dieses Volkes nicht mehr so wie in den früheren Tagen - Spruch des HERRN der Heerscharen; 12 vielmehr ist das die Saat des Friedens:/ Der Weinstock gibt seine Frucht, das Land gibt seinen Ertrag / und der Himmel gibt seinen Tau. Das alles will ich dem Rest dieses Volkes als Erbbesitz geben. 13 Und wie ihr ein Fluch unter den Völkern gewesen seid, / Haus Juda und Haus Israel, so werde ich euch erretten, / damit ihr ein Segen seid. Fürchtet euch nicht! / Stark sollen eure Hände sein! 14 Denn so spricht der HERR der Heerscharen: Wie ich plante, euch Böses zu tun, weil eure Väter mich erzürnten, spricht der HERR der Heerscharen, und es mich nicht reute, 15 so habe ich umgekehrt in diesen Tagen geplant, Jerusalem und dem Haus Juda Gutes zu tun. Fürchtet euch nicht! 16 Das sind die Dinge, die ihr tun sollt: Sagt untereinander die Wahrheit! / Richtet in euren Stadttoren der Wahrheit gemäß und mit Urteilen, die dem Frieden dienen! 17 Plant in eurem Herzen nichts Böses gegen euren Nächsten / und liebt keine verlogenen Schwüre! / Denn all das ist, was ich hasse - Spruch des HERRN. 18 Und es erging an mich das Wort des HERRN der Heerscharen: 19 So spricht der HERR der Heerscharen: Das Fasten des vierten, das Fasten des fünften, das Fasten des siebten und das Fasten des zehnten Monats soll für das Haus Juda zum Jubel und zur Freude und zu frohen Festen werden. Darum liebt die Treue und den Frieden! 20 So spricht der HERR der Heerscharen: Es wird noch geschehen, dass Völker herbeikommen / und die Einwohner vieler Städte. 21 Die Einwohner der einen werden zur anderen gehen und sagen: / Wir wollen gehen, um das Angesicht des HERRN gnädig zu stimmen / und den HERRN der Heerscharen zu suchen! - Auch ich will hingehen! 22 Viele Völker und mächtige Nationen werden kommen, / um in Jerusalem den HERRN der Heerscharen zu suchen / und das Angesicht des HERRN gnädig zu stimmen. 23 So spricht der HERR der Heerscharen: In jenen Tagen werden zehn Männer aus Nationen aller Sprachen einen Mann aus Juda an seinem Gewand fassen, ihn festhalten und sagen: Wir wollen mit euch gehen; denn wir haben gehört: Gott ist mit euch." -
- und auch - Altes Testament = 1.Mose 32 | Lutherbibel 2017 - "Jakob rüstet sich zur Begegnung mit Esau 1 Am Morgen aber stand Laban früh auf, küsste seine Enkel und Töchter und segnete sie und zog hin und kam wieder an seinen Ort. 2 Jakob aber zog seinen Weg. Und es begegneten ihm die Engel Gottes. 3 Und als er sie sah, sprach er: Hier ist Gottes Heerlager, und nannte diese Stätte Mahanajim. 4 Jakob aber schickte Boten vor sich her zu seinem Bruder Esau ins Land Seïr, in das Gebiet von Edom, 5 und befahl ihnen und sprach: So sprecht zu Esau, meinem Herrn: Dein Knecht Jakob lässt dir sagen: Ich bin bisher bei Laban lange in der Fremde gewesen 6 und habe Rinder und Esel, Schafe, Knechte und Mägde und habe ausgesandt, es dir, meinem Herrn, anzusagen, damit ich Gnade vor deinen Augen fände. 7 Die Boten kamen zu Jakob zurück und sprachen: Wir kamen zu deinem Bruder Esau, und er zieht dir auch entgegen mit vierhundert Mann. 8 Da fürchtete sich Jakob sehr und ihm wurde bange. Und er teilte das Volk, das bei ihm war, und die Schafe und die Rinder und die Kamele in zwei Lager 9 und sprach: Wenn Esau über das eine Lager kommt und macht es nieder, so wird das andere entrinnen. 10 Weiter sprach Jakob: Gott meines Vaters Abraham und Gott meines Vaters Isaak, HERR, der du zu mir gesagt hast: Zieh wieder in dein Land und zu deiner Verwandtschaft, ich will dir wohltun –, 11 ich bin zu gering aller Barmherzigkeit und aller Treue, die du an deinem Knechte getan hast; denn ich hatte nicht mehr als diesen Stab, als ich hier über den Jordan ging, und nun sind aus mir zwei Lager geworden. 12 Errette mich von der Hand meines Bruders, von der Hand Esaus; denn ich fürchte mich vor ihm, dass er komme und schlage mich, die Mutter samt den Kindern. 13 Du hast gesagt: Ich will dir wohltun und deine Nachkommen machen wie den Sand am Meer, den man der Menge wegen nicht zählen kann. 14 Und er blieb die Nacht da und nahm von dem, was er erworben hatte, ein Geschenk für seinen Bruder Esau: 15 zweihundert Ziegen, zwanzig Böcke, zweihundert Schafe, zwanzig Widder 16 und dreißig säugende Kamele mit ihren Füllen, vierzig Kühe und zehn junge Stiere, zwanzig Eselinnen und zehn Esel, 17 und tat sie unter die Hand seiner Knechte, je eine Herde besonders, und sprach zu ihnen: Geht vor mir her und lasst Raum zwischen einer Herde und der andern. 18 Und er gebot dem ersten und sprach: Wenn dir mein Bruder Esau begegnet und dich fragt: Wem gehörst du an und wo willst du hin und wessen Eigentum ist das, was du vor dir hertreibst?, 19 sollst du sagen: Es gehört deinem Knechte Jakob, der sendet es als Geschenk seinem Herrn Esau, und er selbst zieht hinter uns her. 20 Ebenso gebot er auch dem zweiten und dem dritten und allen, die den Herden nachgingen, und sprach: Wie ich euch gesagt habe, so sagt zu Esau, wenn ihr ihm begegnet, 21 und sagt ja auch: Siehe, dein Knecht Jakob kommt hinter uns. Denn er dachte: Ich will ihn versöhnen mit dem Geschenk, das vor mir hergeht. Danach will ich ihn sehen; vielleicht wird er mich annehmen. 22 So ging das Geschenk vor ihm her; er aber blieb diese Nacht im Lager. Jakobs Kampf am Jabbok 23 Und Jakob stand auf in der Nacht und nahm seine beiden Frauen und die beiden Mägde und seine elf Söhne und zog durch die Furt des Jabbok. 24 Er nahm sie und führte sie durch den Fluss, sodass hinüberkam, was er hatte. 25 Jakob aber blieb allein zurück. Da rang einer mit ihm, bis die Morgenröte anbrach. 26 Und als er sah, dass er ihn nicht übermochte, rührte er an das Gelenk seiner Hüfte, und das Gelenk der Hüfte Jakobs wurde über dem Ringen mit ihm verrenkt. 27 Und er sprach: Lass mich gehen, denn die Morgenröte bricht an. Aber Jakob antwortete: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn. 28 Er sprach: Wie heißt du? Er antwortete: Jakob. 29 Er sprach: Du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und hast gewonnen. 30 Und Jakob fragte ihn und sprach: Sage doch, wie heißt du? Er aber sprach: Warum fragst du, wie ich heiße? Und er segnete ihn daselbst. 31 Und Jakob nannte die Stätte Pnuël: Denn ich habe Gott von Angesicht gesehen, und doch wurde mein Leben gerettet. 32 Und als er an Pnuël vorüberkam, ging ihm die Sonne auf; und er hinkte an seiner Hüfte. 33 Daher essen die Israeliten nicht das Muskelstück auf dem Gelenk der Hüfte bis auf den heutigen Tag, weil er den Muskel am Gelenk der Hüfte Jakobs angerührt hatte." -
Morgenröte - "Morgenröte oder Morgenrot wird eine rötliche Färbung des Osthimmels genannt, die als Dämmerungserscheinung vor Sonnenaufgang eintritt. ....." -
- und dazu auch = Weisheit 16 | Einheitsübersetzung 2016 - "..... 28 So sollte man erkennen, dass man, um dir zu danken, der Sonne zuvorkommen / und sich noch vor dem Aufgang des Lichtes an dich wenden muss. ....." -
- und dazu aus = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das 1. Buch Mose (Genesis) = XXXII. 32,4-33 - "Jakob rüstet sich zur Begegnung mit Esau IAcob aber ſchicket Boten fur jm her / zu ſeinem Bruder Eſau ins land Seir / in der gegend Edom / 5vnd befalh jnen / vnd ſprach / Alſo ſagt meinem herrn Eſau / Dein knecht Jacob leſſt dir ſagen / Ich bin bis daher bey Laban lange auſſen geweſt / 6vnd habe rinder vnd eſel / ſchafe / Knecht vnd Megde / Vnd habe ausgeſand dir meinem Herrn an zuſagen / das ich gnade fur deinen augen fünde. DIe Boten kamen wider zu Jacob / vnd ſprachen / Wir kamen zu deinem bruder Eſau / vnd er zeucht dir auch entgegen mit vier hundert Man. 8Da furcht ſich Jacob ſeer / vnd jm ward bange / Vnd teilet das Volck das bey jm war / vnd die ſchafe / vnd die rinder / vnd die kamel / in zwey Heere / 9vnd ſprach / So Eſau kompt auff das eine Heer / vnd ſchlegt es / ſo wird das vbrige entrinnen. 10Weiter ſprach Jacob. GOtt meines vaters Abraham / vnd Gott meines vaters Iſaac / HERR / der du zu mir geſagt haſt / Zeuch wider in dein Land / vnd zu deiner Freundſchafft / Ich wil dir wolthun / 11Ich bin zu geringe aller barmhertzigkeit vnd aller trewe / die du an deinem Knechte gethan haſt (Denn ich hatte nicht mehr weder dieſen Stab / da ich vber dieſen Jordan gieng / vnd nu bin ich zwey Heere worden) 12Errette mich von der hand meines Bruders / von der hand Eſau / Denn ich fürchte mich fur jm / das er nicht kome / vnd ſchlage mich / die Mütter ſampt den Kindern. 13Du haſt geſagt / Ich wil dir wolthun / vnd deinen Samen machen / wie den ſand am meer / den man nicht zelen kan fur der menge. VND er bleib die nacht da / Vnd nam von dem das er fur handen hatte / Geſchenck ſeinem bruder Eſau / 15zwey hundert ziegen / zwenzig böcke / zweyhundert ſchafe / zwenzig wider / 16vnd dreiſſig ſeugende kamel mit jren füllen / vierzig küe / vnd zehen farren / zwenzig eſelin mit zehen füllen. 17Vnd thet ſie vnter die hand ſeiner Knechte / ja eine Herde ſonderlich / vnd ſprach zu jnen / Gehet vor mir hin / vnd laſſet raum zwiſchen einer Herde nach der andern / 18Vnd gebot dem Erſten / vnd ſprach. WEnn dir mein bruder Eſau begegnet vnd dich fraget / Wen gehöreſtu an / vnd wo wiltu hin / vnd wes iſts / das du fur dir treibeſt? 19Soltu ſagen / Es gehöret deinem knechte Jacob zu / der ſendet Geſchenck ſeinem herrn Eſau / vnd zeucht hinder vns hernach. 20Alſo gebot er auch dem Andern / vnd dem Dritten / vnd allen die den Herden nach giengen / vnd ſprach / Wie ich euch geſagt habe / ſo ſaget zu Eſau / wenn jr jm begegnet. 21Vnd ſaget ja auch / ſihe / Dein knecht Jacob iſt hinder vns / Denn er gedacht / Ich wil jn verſünen mit dem Geſchenck / das vor mir her gehet / darnach wil ich jn ſehen / vieleicht wird er mich annemen. 22ALſo gieng das Geſchenck vor jm her / Aber er bleib die ſelbe nacht beim Heer. 23Vnd ſtund auff in der nacht / vnd nam ſeine zwey Weiber / vnd die zwo Megde / vnd ſeine eilff Kinder / vnd zoch an den furt Jaboc / 24nam ſie vnd füret ſie vber das Waſſer / das hinüber kam was er hatte / 25Vnd bleib allein.
= Screenshot - ".... >>Jakobs Kampf am Jabbok<<" - der Abbildung - Zeichnung mittendrin -
DA rang ein Man mit jm bis die morgenröte anbrach. 26Vnd da er ſahe / das er jn nicht vbermocht / rüret er das Gelenck ſeiner hüfft an / Vnd das gelenck ſeiner hüfft ward vber dem ringen mit jm / verrenckt. 27Vnd er ſprach / Las mich gehen / denn die morgenröte bricht an / Aber er antwortet / Ich las dich nicht / du ſegeneſt mich denn. 28Er ſprach / Wie heiſſeſtu? Er antwor- tet / Jacob. 29Er ſprach / Du ſolt nicht mehr Jacob heiſſen / ſondern IſraEl / Denn du haſt mit Gott vnd mit Menſchen gekempfft / vnd biſt obgelegen. 30VND Jacob fraget jn / vnd ſprach / Sage doch / wie heiſſeſtu? Er aber ſprach / Warumb frageſtu / wie ich heiſſe? Vnd er ſegenete jn daſelbs. 31Vnd Jacob hies die ſtet a Pniel / Denn ich habe Gott von angeſicht geſehen / vnd meine Seele iſt geneſen. 32Vnd als er fur Pnuel vber kam / gieng jm die Sonne auff / Vnd er hincket an ſeiner Hüfft / 33daher eſſen die kinder Iſrael keine ſpanader auff dem gelenck der hüfft / bis auff den heutigen tag / Darumb / das die ſpanader an dem gelenck der hüfft Jacob gerüret ward." -
- und darin daneben stehend =
"(Iſrael) Iſrael kompt von Sara / das heiſſet kempffen oder vberweldigen / Da her auch Sar ein Fürſt oder Herr / vnd Sara ein Fürſtin oder Fraw heiſſt / vnd Iſrael ein Fürſt oder Kempffer Gottes / das iſt / der mit Gott ringet vnd angewinnet. Welchs geſchicht durch den glauben der ſo feſt an Gottes wort helt / bis er Gottes zorn vberwindet / vnd Gott zu eigen erlanget zum gnedigen Vater." -
"(Pniel) Pinel oder Pnuel / heiſſt Gottes angeſicht oder erkentnis. Denn durch den glauben im ſtreit des Creutzes lernet man Gott recht erkennen vnd erfaren / So hats denn keine Not mehr, ſo gehet die Sonne auff." -
- wie weiter - Altes Testament = 1.Mose 24 | Lutherbibel 2017 - "Brautwerbung für Isaak 1 Abraham war alt und hochbetagt, und der HERR hatte ihn gesegnet allenthalben. 2 Und er sprach zu dem ältesten Knecht seines Hauses, der allen seinen Gütern vorstand: Lege deine Hand unter meine Hüfte 3 und schwöre mir bei dem HERRN, dem Gott des Himmels und der Erde, dass du meinem Sohn keine Frau nimmst von den Töchtern der Kanaaniter, unter denen ich wohne, 4 sondern dass du ziehst in mein Vaterland und zu meiner Verwandtschaft und nimmst meinem Sohn Isaak dort eine Frau. 5 Der Knecht sprach zu ihm: Wie, wenn das Mädchen mir nicht folgen will in dies Land, soll ich dann deinen Sohn zurückbringen in jenes Land, von dem du ausgezogen bist? 6 Abraham sprach zu ihm: Davor hüte dich, dass du meinen Sohn wieder dahin bringst! 7 Der HERR, der Gott des Himmels, der mich von meines Vaters Hause genommen hat und von meiner Heimat, der mir zugesagt und mir auch geschworen hat: Dies Land will ich deinen Nachkommen geben –, der wird seinen Engel vor dir her senden, dass du meinem Sohn dort eine Frau nimmst. 8 Wenn aber das Mädchen dir nicht folgen will, so bist du dieses Eides ledig. Nur bringe meinen Sohn nicht wieder dorthin! 9 Da legte der Knecht seine Hand unter die Hüfte Abrahams, seines Herrn, und schwor es ihm. 10 So nahm der Knecht zehn Kamele von den Kamelen seines Herrn und zog hin und hatte mit sich allerlei Güter seines Herrn und machte sich auf und zog nach Mesopotamien, zu der Stadt Nahors. 11 Da ließ er die Kamele sich lagern draußen vor der Stadt bei dem Wasserbrunnen des Abends um die Zeit, da die Frauen pflegten herauszugehen und Wasser zu schöpfen. 12 Und er sprach: HERR, du Gott meines Herrn Abraham, lass es mir heute gelingen und tu Barmherzigkeit an Abraham, meinem Herrn! 13 Siehe, ich stehe hier bei dem Wasserbrunnen, und die Töchter der Leute in dieser Stadt werden herauskommen, um Wasser zu schöpfen. 14 Wenn nun ein Mädchen kommt, zu dem ich spreche: Neige deinen Krug und lass mich trinken, und es sprechen wird: Trinke, ich will deine Kamele auch tränken –, das sei die, die du deinem Diener Isaak beschert hast, und daran werde ich erkennen, dass du Barmherzigkeit an meinem Herrn getan hast. 15 Und ehe er ausgeredet hatte, siehe, da kam heraus Rebekka, die Tochter Betuëls, der ein Sohn der Milka war, die die Frau Nahors, des Bruders Abrahams, war, und trug einen Krug auf ihrer Schulter. 16 Und das Mädchen war sehr schön von Angesicht, eine Jungfrau, und kein Mann hatte sie erkannt. Die stieg hinab zur Quelle und füllte den Krug und stieg herauf. 17 Da lief ihr der Knecht entgegen und sprach: Lass mich ein wenig Wasser aus deinem Kruge trinken. 18 Und sie sprach: Trinke, mein Herr! Und eilends ließ sie den Krug hernieder auf ihre Hand und gab ihm zu trinken. 19 Und als sie ihm zu trinken gegeben hatte, sprach sie: Ich will deinen Kamelen auch schöpfen, bis sie alle genug getrunken haben. 20 Und eilte und goss den Krug aus in die Tränke und lief abermals zum Brunnen, um zu schöpfen, und schöpfte allen seinen Kamelen. 21 Der Mann aber betrachtete sie und schwieg still, bis er erkannt hätte, ob der HERR zu seiner Reise Gnade gegeben hätte oder nicht. 22 Als nun die Kamele alle getrunken hatten, nahm er einen goldenen Ring, einen halben Schekel schwer, und zwei goldene Armreifen für ihre Hände, zehn Schekel schwer, 23 und sprach: Wessen Tochter bist du? Das sage mir doch! Haben wir auch Raum in deines Vaters Hause, um zu herbergen? 24 Sie sprach zu ihm: Ich bin die Tochter Betuëls, des Sohnes der Milka, den sie dem Nahor geboren hat. 25 Und sagte weiter zu ihm: Es ist auch viel Stroh und Futter bei uns und Raum genug, um zu herbergen. 26 Da neigte sich der Mann und betete den HERRN an 27 und sprach: Gelobt sei der HERR, der Gott meines Herrn Abraham, der seine Barmherzigkeit und seine Treue von meinem Herrn nicht hat weichen lassen; denn der HERR hat mich geradewegs geführt zum Hause des Bruders meines Herrn. 28 Und das Mädchen lief und sagte dies alles in ihrer Mutter Hause. 29 Und Rebekka hatte einen Bruder, der hieß Laban; und Laban lief zu dem Mann draußen bei dem Brunnen. 30 Denn als er den Ring und die Armreifen an den Händen seiner Schwester gesehen hatte und die Worte Rebekkas, seiner Schwester, gehört hatte: So hat mir der Mann gesagt –, da kam er zu dem Mann, und siehe, er stand bei den Kamelen am Brunnen. 31 Und er sprach: Komm herein, du Gesegneter des HERRN! Warum stehst du draußen? Ich habe das Haus bereitet und für die Kamele auch Raum gemacht. 32 Da kam der Mann ins Haus. Und man zäumte die Kamele ab und gab ihnen Stroh und Futter, dazu auch Wasser, zu waschen seine Füße und die Füße der Männer, die mit ihm waren. 33 Und man setzte ihm Essen vor. Er sprach aber: Ich will nicht essen, bis ich zuvor meine Sache vorgebracht habe. Laban antwortete: Sage an! 34 Er sprach: Ich bin Abrahams Knecht. 35 Und der HERR hat meinen Herrn reich gesegnet, dass er groß geworden ist, und hat ihm Schafe und Rinder, Silber und Gold, Knechte und Mägde, Kamele und Esel gegeben. 36 Dazu hat Sara, die Frau meines Herrn, in ihrem Alter meinem Herrn einen Sohn geboren; dem hat er alles gegeben, was er hat. 37 Und mein Herr hat einen Eid von mir genommen und gesagt: Du sollst meinem Sohn keine Frau nehmen von den Töchtern der Kanaaniter, in deren Land ich wohne, 38 sondern zieh hin zu meines Vaters Hause und zu meinem Geschlecht; dort nimm meinem Sohn eine Frau. 39 Ich sprach aber zu meinem Herrn: Wie, wenn mir das Mädchen nicht folgen will? 40 Da sprach er zu mir: Der HERR, vor dem ich wandle, wird seinen Engel mit dir senden und Gnade zu deiner Reise geben, dass du meinem Sohn eine Frau nimmst von meiner Verwandtschaft und meines Vaters Hause. 41 Dann sollst du deines Eides ledig sein: Wenn du zu meiner Verwandtschaft kommst und sie geben sie dir nicht, so bist du deines Eides ledig. 42 So kam ich heute zum Brunnen und sprach: HERR, du Gott meines Herrn Abraham, hast du Gnade zu meiner Reise gegeben, auf der ich bin, 43 siehe, so stehe ich hier bei dem Wasserbrunnen. Wenn nun ein Mädchen herauskommt, um zu schöpfen, und ich zu ihr spreche: Gib mir ein wenig Wasser zu trinken aus deinem Krug, 44 und sie sagen wird: Trinke du, ich will deinen Kamelen auch schöpfen –, das sei die Frau, die der HERR dem Sohn meines Herrn beschert hat. 45 Ehe ich nun diese Worte ausgeredet hatte in meinem Herzen, siehe, da kommt Rebekka heraus mit einem Krug auf ihrer Schulter und geht hinab zur Quelle und schöpft. Da sprach ich zu ihr: Gib mir zu trinken. 46 Und sie nahm eilends den Krug von ihrer Schulter und sprach: Trinke, und deine Kamele will ich auch tränken. Da trank ich, und sie tränkte die Kamele auch. 47 Und ich fragte sie und sprach: Wessen Tochter bist du? Sie antwortete: Ich bin die Tochter Betuëls, des Sohnes Nahors, den ihm Milka geboren hat. Da legte ich einen Ring an ihre Nase und Armreifen an ihre Hände 48 und neigte mich und betete den HERRN an und lobte den HERRN, den Gott meines Herrn Abraham, der mich den rechten Weg geführt hat, dass ich für seinen Sohn die Tochter des Bruders meines Herrn nehme. 49 Seid ihr nun die, die an meinem Herrn Freundschaft und Treue beweisen wollen, so sagt mir’s; wenn nicht, so sagt mir’s auch, dass ich mich wende zur Rechten oder zur Linken. 50 Da antworteten Laban und Betuël und sprachen: Das kommt vom HERRN, darum können wir nichts dazu sagen, weder Böses noch Gutes. 51 Da ist Rebekka vor dir, nimm sie und zieh hin, dass sie die Frau sei des Sohnes deines Herrn, wie der HERR geredet hat. 52 Als Abrahams Knecht diese Worte hörte, neigte er sich vor dem HERRN bis zur Erde. 53 Danach zog er hervor silberne und goldene Kleinode und Kleider und gab sie Rebekka; auch ihrem Bruder und der Mutter gab er kostbare Geschenke. 54 Dann aß und trank er samt den Männern, die mit ihm waren, und sie blieben über Nacht allda. Am Morgen aber standen sie auf, und er sprach: Lasst mich ziehen zu meinem Herrn. 55 Aber ihr Bruder und ihre Mutter sprachen: Lass doch das Mädchen noch einige Zeit bei uns bleiben, vielleicht zehn Tage; danach mag sie ziehen. 56 Da sprach er zu ihnen: Haltet mich nicht auf, denn der HERR hat Gnade zu meiner Reise gegeben. Lasst mich, dass ich zu meinem Herrn ziehe. 57 Da sprachen sie: Wir wollen das Mädchen rufen und fragen, was sie dazu sagt. 58 Und sie riefen Rebekka und sprachen zu ihr: Willst du mit diesem Manne ziehen? Sie antwortete: Ja, ich will es. 59 Da ließen sie Rebekka, ihre Schwester, ziehen mit ihrer Amme, samt Abrahams Knecht und seinen Leuten. 60 Und sie segneten Rebekka und sprachen zu ihr: Du, unsere Schwester, wachse zu vieltausendmal tausend, und dein Geschlecht besitze die Tore seiner Feinde. 61 So machte sich Rebekka auf mit ihren Mägden, und sie setzten sich auf die Kamele und zogen dem Manne nach. Und der Knecht nahm Rebekka und zog von dannen. 62 Isaak aber war gezogen zum »Brunnen des Lebendigen, der mich sieht« und wohnte im Südlande. 63 Und er war hinausgegangen auf das Feld gegen Abend und hob seine Augen auf und sah, dass Kamele daherkamen. 64 Und Rebekka hob ihre Augen auf und sah Isaak; da stieg sie eilends vom Kamel 65 und sprach zu dem Knecht: Wer ist der Mann, der uns entgegenkommt auf dem Felde? Der Knecht sprach: Das ist mein Herr. Da nahm sie den Schleier und verhüllte sich. 66 Und der Knecht erzählte Isaak alles, was er ausgerichtet hatte. 67 Da führte sie Isaak in das Zelt seiner Mutter Sara und nahm die Rebekka, und sie wurde seine Frau und er gewann sie lieb. Also wurde Isaak getröstet über seine Mutter." -
- zu "Abraham" wie "Mesopotamien" auch in Rubrik:"Fortsetzung ..." -
- und dazu auch aus = Eos (Mythologie) = "Eos (Evelyn de Morgan, 1895)" als Download und hierin Unten hochgeladen = 1) -
- mit dem Wasserkrug per linken Seite - und mit zwei großen Flügel und links im Bild die Mondsichel -
- Evelyn de Morgan - "Evelyn De Morgan (* 30. August 1855 in London als Evelyn Pickering; † 2. Mai 1919 ebenda) war eine englische Malerin aus dem Kreis der Präraffaeliten. ......" - wie auch Unten dazu -
- sowie = "Geburt der Venus (Kopie aus dem Jahr 1875)" - unterer Screenshot = 2) - aus = Alexandre Cabanel - "Alexandre Cabanel (* 28. September 1823 in Montpellier; † 23. Januar 1889 in Paris) war ein akademischer französischer Historienmaler, Mitglied der Académie des Beaux-Arts und Professor an der École des beaux-arts in Paris. ....." -
- zu = " ... 1 Im Anfang erschuf Gott Himmel und Erde. 2 Die Erde war wüst und wirr und Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser. 3 Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht. ....." - in Rubrik:"Fortsetzung ..." -
- und = Evelyn de Morgan - "Evelyn De Morgan (* 30. August 1855 in London als Evelyn Pickering; † 2. Mai 1919 ebenda) war eine englische Malerin aus dem Kreis der Präraffaeliten. ......" = und daraus = Helena von Troja = und daraus = Screenshot =
- "Evelyn De Morgan: Helena von Troja (1898). Der Spiegel, die schnäbelnden Tauben und die Feste Troja kennzeichnen sie im Stil der Präraffaeliten als Femme fatale." - und darin natürlich auch die Rosen -
- und zu = "1 Wer den Herrn fürchtet, wird das tun, / und wer am Gesetz festhält, wird sie ergreifen. 2 Sie begegnet ihm wie eine Mutter / und wie eine jungfräuliche Braut nimmt sie ihn auf. 3 Sie nährt ihn mit Brot der Erkenntnis / und tränkt ihn mit Wasser der Weisheit. ..." - "... / Die Braut ſtehet zu deiner Rechten / in eitel köſtlichem Golde. ......." - "LOBLIED AUF DEN GESALBTEN GOTTES UND DESSEN BRAUT. 1Ein Brautlied und Unterweisung der Kinder Korah, von den Rosen, vorzusingen......" - in Rubrik:"Startseite La Vie" -
- und zu = "Die römische Rosenverkäuferin ..." - in Rubrik:"Verschiedenes Zwei" -
- Und auch aus = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das 1. Buch Mose (Genesis) = XXIIII. 24,1-67- "Brautwerbung für Isaak ABraham war alt vnd wol betaget / vnd der HERR hatte jn geſegnet allenthalben. 2Vnd ſprach zu ſeinem elteſten Knecht ſeines Hauſes / der allen ſeinen gütern furſtund / Lege deine Hand vnter meine Hüffte / 3vnd ſchwere mir bey dem HERRN dem Gott des Himels vnd der Erden / Das du meinem ſon kein Weib nemeſt von den Töchtern der Cananiter / vnter welchen ich wone / 4Sondern das du zieheſt in mein Vaterland / vnd zu meiner Freundſchafft / vnd nemeſt meinem ſon Iſaac ein Weib. 5DEr Knecht ſprach / Wie / wenn das Weib mir nicht wolt folgen in dis Land / Sol ich denn deinen Son widerbringen in jenes Land / daraus du gezogen biſt? 6Abraham ſprach zu jm / Da hüt dich fur / das du meinen ſon nicht wider dahin bringeſt. 7Der HERR der Gott des Himels / der mich von meines Vaters hauſe genomen hat / vnd von meiner heimat / Der mir geredt hat vnd mir auch geſchworen hat / vnd geſagt / Dis Land wil ich deinem Samen geben / Der wird ſeinen Engel fur dir her ſenden / das du meinem ſon daſelbſt ein Weib nemeſt. 8So aber das Weib dir nicht folgen wil / ſo biſtu dieſes Eides quit / Alleine bringe meinen Son nicht wider dorthin. 9Da legt der Knecht ſeine hand vnter die hüffte Abraham ſeines Herrn / vnd ſchwur jm ſolchs. ALſo nam der Knecht zehen Kamel / von den kamelen ſeines Herrn / vnd zoch hin / vnd hatte mit ſich allerley Güter / ſeines Herrn / vnd macht ſich auff vnd zoch gen Meſopotamian zu der ſtad Nahor. 11Da lies er die Ka- mel ſich lagern / auſſen fur der Stad / bey einem Waſſerbrun / des abends vmb die zeit / wenn die Weiber pflegten eraus zu gehen / vnd waſſer zuſchepffen / 12vnd ſprach. HERR du Gott meines herrn Abrahams / begegen mir heute / vnd thu Barmhertzigkeit an meinem herrn Abraham. 13Sihe / Ich ſtehe hie bey dem Waſſerbrun / vnd der Leute töchter in dieſer Stad werden er aus komen waſſer zu ſchepffen. 14Wenn nu eine Dirne kompt / zu der ich ſpreche / Neige deinen Krug / vnd las mich trincken / Vnd ſie ſprechen wird / Trincke / Ich wil deine Kamel auch trencken / Das ſie die ſey / die du deinem diener Iſaac beſcheret habſt / Vnd ich daran erkenne / das du Barmhertzigkeit an meinem Herrn gethan haſt. VND ehe er aus geredt hatte / Sihe / da kam eraus Rebeca Bethuels tochter / der ein Son der Milka war / welche Nahors Abrahams bruder Weib war / vnd trug einen Krug auff jrer achſeln / 16Vnd ſie war ein ſeer ſchöne Dirne von angeſicht / noch eine Jungfraw / vnd kein Man hatte ſie erkand / Die ſteig hin ab zum Brunnen vnd füllet den Krug / vnd ſteig er auff. 17Da lieff jr der Knecht entgegen / vnd ſprach / Las mich ein wenig waſſers aus deinem Kruge trincken. 18Vnd ſie ſprach / Trinck mein Herr / Vnd eilend lies ſie den Krug ernider auff jre hand / vnd gab jm zu trincken / 19Vnd da ſie jm zu trincken gegeben hatte / ſprach ſie / Ich wil deinen Kamelen auch ſchepffen / bis ſie alle getrincken / 20Vnd eilet vnd goſs den Krug aus in die trencke / vnd lieff aber zum Brun zu ſchepffen / vnd ſchepffete allen ſeinen Kamelen. 21DEr Man aber wundert ſich jr / vnd ſchweig ſtille / bis er erkennete / Ob der HERR zu ſeiner reiſe gnad gegeben hette / oder nicht. 22Da nu die Kamel alle getruncken hatten / nam er eine gülden Spangen eins halben ſekels ſchweer / vnd zween Armringe an jre Hende / zehen ſekel golds ſchweer / 23vnd ſprach / Meine tochter / Wem gehöreſtu an? das ſage mir doch / Haben wir auch raum in deines Vaters hauſe zu herbergen? 24Sie ſprach zu jm / Ich bin Bethuels tochter / des ſons Milca / den ſie dem Nahor geborn hat / 25Vnd ſagt weiter zu jm / Es iſt auch viel ſtro vnd futter bey vns / vnd raums gnug zu herbergen. 26DA neiget ſich der Man vnd betet den HERRN an / 27vnd ſprach / Gelobet ſey der HERR der Gott meines herrn Abraham / dei ſeine Barmhertzigkeit vnd ſeine Warheit nicht verlaſſen hat an meinem Herrn / Denn der HERR hat mich den weg gefüret zu meines Herrn Bruders haus. 28Vnd die Dirne lieff vnd ſaget ſolchs alles an in jrer Mutter hauſe. VND Rebeca hatte einen Bruder der hies Laban / vnd Laban lieff zu dem Man drauſſen bey dem Brun. 30Vnd als er ſahe die ſpangen und armringe an ſeiner ſchweſter hende / vnd höret die wort Rebeca ſeiner Schweſter / das ſie ſprach / Alſo hat mir der Man geſagt / kam er zu dem Man / vnd ſihe / Er ſtund bey den Kamelen am Brun. 31Vnd ſprach / Kom er ein du geſegneter des HERRN / Warumb ſteheſtu drauſſen? Ich habe das haus gereumet / vnd für die Kamel auch raum gemacht. 32Alſo füret er den Man ins haus vnd zeumet die Kamel ab / vnd gab jnen ſtro vnd futter / Vnd waſſer zu waſſchen ſeine füſſe vnd der Menner die mit jm waren / 33vnd ſatzte jm eſſen fur. ER ſprach aber / Ich wil nicht eſſen / bis das ich zuuor meine Sache geworben habe. Sie antworten / ſage her. 34Er ſprach / Ich bin Abrahams knecht / 35vnd der HERR hat meinen herrn reichlich geſegnet / vnd iſt gros worden / vnd hat jm ſchaf vnd ochſen / ſilber vnd gold / Knecht vnd Megde / kamel vnd eſel gegeben / 36Dazu hat Sara meines Herrn weib einen Son geborn meinem Herrn in ſeinem alter / dem hat er alles gegeben was er hat. 37VND mein Herr hat einen Eid von mir genomen / vnd geſagt / Du ſolt meinem Son kein Weib nemen von den töchtern der Cananiter / in der Land ich wone. 38Sondern zeuch hin zu meines Vaters hauſe vnd zu meinem Ge- ſchlecht / daſelbs nim meinem son ein Weib. 39Ich ſprach aber zu meinem herrn / Wie / Wenn mir das weib nicht folgen wil? 40Da ſprach er zu mir / Der HERR fur dem ich wandele / wird ſeinen Engel mit dir ſenden / vnd gnad zu deiner reiſe geben / das du meinem Son ein Weib nemeſt / von meiner Freundſchafft vnd meines Vaters hauſe. 41Als denn ſoltu meines Eides quit ſein / wenn du zu meiner Freundſchafft komſt / Geben ſie dir nicht / ſo biſtu meines Eides quit. 42ALſo kam ich heute zum Brun / vnd ſprach / HERR Gott meines herrn Abraham / Haſtu gnad zu meiner Reiſe gegeben / daher ich gereiſet bin / 43Sihe / ſo ſtehe ich hie bey dem waſſerbrun / Wenn nu ein Jungfraw eraus kompt zu ſchepffen / vnd ich zu jr ſpreche / Gib mir ein wenig waſſer zu trincken aus deinem Krug / 44vnd ſie wird ſagen / Trincke du / Ich wil deinen Kamelen auch ſchepffen / Das die ſey das Weib / das der HERR meines Herrn Son beſcheret hat. 45EHe ich nu ſolche wort ausgeredt hatte in meinem hertzen / Sihe / da kompt Rebeca eraus mit einem Krug auff jrer achſeln / vnd gehet hinab zum Brun vnd ſchepffet. Da ſprach ich zu jr / Gib mir zu trincken. 46Vnd ſie nam eilend den Krug von jrer achſeln / vnd ſprach / Trincke / vnd deine Kamel wil ich auch trencken / Alſo tranck ich / vnd ſie trencket die Kamel auch. ... 57DA ſprachen ſie / Laſſt vns die d Dirne ruffen / vnd fragen / Was ſie da zu ſagt. 58Vnd rieffen der Rebeca / vnd ſprachen zu jr / Wiltu mit dieſem Man ziehen? Sie antwortet / Ja / ich wil mit jm. 59Alſo lieſſen ſie Rebeca jre Schweſter ziehen mit jrer Ammen ſampt Abrahams knecht / vnd ſeinen Leuten. 60Vnd ſie ſegneten Rebeca / vnd ſprachen zu jr / Du bis vnſer Schweſter / Wachſe in viel tauſent mal tauſent / vnd dein Same beſitze die Thor ſeiner Feinde. 61Alſo macht ſich Rebeca auff mit jren Dirnen / vnd ſetzt ſich auff die Kamel / vnd zogen dem Manne nach. Vnd der Knecht nam Rebeca an vnd zoch hin. ISaac aber kam vom brunnen des Lebendigen vnd Sehenden / Denn er wonete im Lande / gegen mittag / 63vnd war ausgegangen zu beten auff dem Felde vmb den abend. Vnd hub ſeine augen auff / vnd ſahe das Kamel daher kamen. 64Vnd Rebeca hub jre augen auff / vnd ſahe Iſaac / da fiel ſie vom Kamel. ..." -
- hierin wiederum die Jungfrau ( = Weib/Tochter/Schwester) als Dirne und auch völlig verständlich, was hierin mit Dirne gemeint war/ist - hinzu = "d (Dirne) Die Braut ſol vngezwungen zur Ehe gegeben ſein von den Eltern / da zu auch gefragt werden vmb jren willen." - wie im Oberen bei "Luther" darin per Verweis daneben stehend - , - und wiederum auch =
Zwangsheirat – Wikipedia - "Zwangsheirat oder Zwangsehe bezeichnet eine Eheschließung, die gegen den Willen eines oder beider Heiratenden stattfindet – .... " -
- und zu = ".... Wo aber gehorſam / oder gut Regiment iſt / da wonet Gott / vnd küſſet vnd hertzet ſeine liebe Braut / mit ſeinem wort / das iſt / ſeines mundes Kuſs. ........" - in Rubrik :"Startseite La Vie" -
- wie auch = 1. Mose 24 - Lutherbibel 1912 (LU12) - - "1Abraham war alt und wohl betagt, und der Herr hatte ihn gesegnet allenthalben. 2Und er sprach zu dem ältesten Knecht seines Hauses, der allen seinen Gütern vorstand: Lege deine Hand unter meine Hüfte 3und schwöre mir bei dem Herrn, dem Gott des Himmels und der Erde, daß du meinem Sohn kein Weib nehmest von den Töchtern der Kanaaniter, unter welchen ich wohne, 4sondern daß du ziehest in mein Vaterland und zu meiner Freundschaft und nehmest meinem Sohn Isaak ein Weib. 5Der Knecht sprach: Wie, wenn das Weib mir nicht wollte folgen in dies Land, soll ich dann deinen Sohn wiederbringen in jenes Land, daraus du gezogen bist? 6Abraham sprach zu ihm: Davor hüte dich, daß du meinen Sohn nicht wieder dahin bringest. 7Der Herr, der Gott des Himmels, der mich von meines Vaters Hause genommen hat und von meiner Heimat, der mir geredet hat und mir auch geschworen hat und gesagt: Dies Land will ich deinem Samen geben, – der wird seinen Engel vor dir her senden, daß du meinem Sohn daselbst ein Weib nehmest. 8So aber das Weib dir nicht folgen will, so bist du dieses Eides quitt. Allein bringe meinen Sohn nicht wieder dorthin. 9Da legte der Knecht seine Hand unter die Hüfte Abrahams, seines Herrn, und schwur ihm solches. 10Also nahm der Knecht zehn Kamele von den Kamelen seines Herrn und zog hin und hatte mit sich allerlei Güter seines Herrn und machte sich auf und zog nach Mesopotamien zu der Stadt Nahors. 11Da ließ er die Kamele sich lagern draußen vor der Stadt bei einem Wasserbrunnen, des Abends um die Zeit, wo die Weiber pflegten herauszugehen und Wasser zu schöpfen, 12und sprach: Herr, du Gott meines Herrn Abraham, begegne mir heute und tue Barmherzigkeit an meinem Herrn Abraham! 13Siehe, ich stehe hier bei dem Wasserbrunnen, und der Leute Töchter in dieser Stadt werden herauskommen, Wasser zu schöpfen. 14Wenn nun eine Dirne kommt, zu der ich spreche: Neige deinen Krug und laß mich trinken, und sie sprechen wird: Trinke, ich will deine Kamele auch tränken: – das sei die, die du deinem Diener Isaak beschert hast, und daran werde ich erkennen, daß du Barmherzigkeit an meinem Herrn getan habest. 15Und ehe er ausgeredet hatte, siehe, da kam heraus Rebekka, Bethuels Tochter, der ein Sohn der Milka war, welche Nahors, Abrahams Bruders, Weib war, und trug einen Krug auf ihrer Achsel. 16Und sie war eine sehr schöne Dirne von Angesicht, noch eine Jungfrau, und kein Mann hatte sie erkannt. Die stieg hinab zum Brunnen und füllte den Krug und stieg herauf. 17Da lief ihr der Knecht entgegen und sprach: Laß mich ein wenig Wasser aus deinem Kruge trinken. 18Und sie sprach: Trinke, mein Herr! Und eilend ließ sie den Krug hernieder auf ihre Hand und gab ihm zu trinken. ... 26Da neigte sich der Mann und betete den Herrn an 27und sprach: Gelobt sei der Herr, der Gott meines Herrn Abraham, der seine Barmherzigkeit und seine Wahrheit nicht verlassen hat an meinem Herrn; denn der Herr hat mich den Weg geführt zum Hause des Bruders meines Herrn. 28Und die Dirne lief und sagte solches alles an in ihrer Mutter Hause. ......." -
- und zu "Abraham" auch in Rubrik :"Verschiedenes Zwei" -
- und dazu auch -
= Screenshot - "Darstellung Anahitas in Taq-e Bostan: Felsskulptur mit Chosrau II. in der Mitte, Anahita links und Ahura Mazda rechts im Bild. Iran.[2][3]" -
- mit dem Wasserkrug in der linken Hand -
- aus = Anahita - Wikipedia - "Anahita (auch Anāhīd, Anāhītā und Anaitis[1]) ist eine altiranische Göttin. Die älteste Überlieferung stammt aus dem Avesta, in dem ihr ein ganzes Kapitel gewidmet ist. Anahita ist die Göttin des Wassers und von ihrer himmlischen Quelle stammt alles Wasser der Erde ab. Sie ist die Göttin für die Fruchtbarkeit der Mütter und sichert gesunde Nachkommen der Menschen. ..... Durch synkretische Einflüsse von der mesopotamischen Ischtar wie auch während der Ära der hellenistisch-geprägten Seleukiden und Arsakiden mit Aphrodite-Venus nahm Anahita Eigenschaften an, die nicht aus den älteren iranischen Quellen bekannt sind. Im Zuge solcher Einflüsse wurde Anahita mit dem Planeten Venus identifiziert, und im Iran bekam der Himmelskörper ihren Namen. Der alte iranische Name des Planeten Venus war Mithra, wie es auch in alt-griechischen Texten und bis heute in manchen neu-iranischen Dialekten noch belegt ist. Das änderte sich ebenfalls in der hellenistischen Ära durch die Verschmelzung der Figur des Mithras mit Apollon, dem griechischen Lichtgott, und Schamasch, dem babylonischen Sonnengott. Dadurch verlor wiederum der ur-iranische Sonnengott Hvare Xšaēta, neupersisch Chorschid, seine Rolle. In der mittelpersischen Sprache wurden dann Mithra und die Sonne .... " -
- und im Englischen = Anahita - "... Anahita or Annahita .. is the Old Persian form of the name of an Iranian goddess and appears in complete and earlier form as Aradvi Sura Anahita (Arədvī Sūrā Anāhitā), the Avestan name of an Indo-Iranian cosmological figure venerated as the divinity of "the Waters" (Aban) and hence associated with fertility, healing and wisdom. ..... The first is a manifestation of the Indo-Iranian idea of the Heavenly River who provides the waters to the rivers and streams flowing in the earth while the second is that of a goddess of uncertain origin, though maintaining her own unique characteristics, who became associated with the cult of the ancient Mesopotamian goddess Inanna-Ishtar.[3] ....." -
- zu = "Inanna (INANNA) >>Himmelskönigin<<, sumerisch für - Ischtar-Venus ...." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." -
Iranische Mythologie – Wikipedia - "Die iranische Mythologie, zum großen Teil auch persische Mythologie, umfasst die Gesamtheit der Mythen der iranischen Völker. Hierzu gehören neben späteren Erzählungen tradierte Sagen der Frühzeit und des Altertums, in welchen uns neben altiranischen Gottheiten, den Yazata, außergewöhnliche sowie übernatürliche Personen und Wesen begegnen. Diese spiegeln häufig und in charakteristischer Weise Bilder und Ansichten zur Thematik der Konfrontation zwischen Gut und Böse, dies unter Darstellung der Taten der Götter, der Helden sowie anderer Wesen. Figuren der iranischen Mythologie weisen im Verlaufe ihrer mehrtausendjährigen Kulturgeschichte häufig und in wiederkehrender Weise eine begriffliche und sinnbezogene Weiterentwicklung auf, so beispielsweise in der Aufnahme eines Teils der Figuren und Begrifflichkeiten der frühen iranischen Mythologie in die persische Mystik. Als ein Beispiel kann die Metamorphose des Bildes des bereits in altiranischen Texten vorkommenden Vogels Simurgh hin zu einer wesentlichen Figur der persischen Mystik des 12. Jahrhunderts in der „Konferenz der Vögel“ des Dichters Fariduddin Attar dienen. Das Gebiet der Entstehung der iranischen Mythologie und die wesentliche Region ihres kulturellen Wirkens umschließen insbesondere den Iran, Afghanistan, Tadschikistan, Mesopotamien sowie Kurdistan, den Kaukasus, Belutschistan und Teile Zentralasiens und des indischen Subkontinents. Maßgeblich für die Überlieferung der Mythologie ist das Königsbuch (Schāhnāme), das Lebenswerk des persischen Dichters Abū l-Qāsem-e Ferdousī, welches in seiner Bedeutung mit Homers Ilias vergleichbar ist. Der Umfang des Werks Homers wird durch das persische weit übertroffen. Weitere wesentliche Quellen der persischen Mythologie stellen verschiedene Abschnitte des Avesta, so die Yaschts und die Schriften des Vendidâd, sowie die Pahlavi-Literatur dar. Der iranische Schöpfungsmythos wird insbesondere im mittelpersischen Buch Bundahischn fokussiert. ..... Ahriman, Angra Mainyu. Geist der Bösen Schöpfung, Zerstörerischer Geist, Ursphäre der Bösen Schöpfung; ihm entgegengesetzt Spenta Mainyu und Ahura Mazda ... Anahita („Anāhitā“), Aredvi Sura Anahita („Arədvī Sūrā Anāhitā“); Gottheit des Wassers, des kosmischen Flusses und der Fruchtbarkeit; in der Pahlavi-Literatur Assoziation mit dem Planeten Venus entsprechend Pahlavi Anāhid und später neupersisch Nāhid. ..... Faravahr (Pahlavi), Symbol des Zoroastrismus. ... Simurgh (persisch), Pahlavi Sēnmurv, avestisch Mərəγō Saēnō („Der Vogel Saēna“); mythologischer Vogel in avestischer, mittelpersischer und persischer Literatur; im Schāhnāme erscheint er u. a. im Zusammenhang mit dem Helden Zal, welchen er als Säugling errettet und mit Weisheit und in Liebe erzieht. ... Spenta Mainyu, Ursphäre der Guten Schöpfung Ahura Mazdas, Geist der guten und reinen Schöpfung; ihm entgegengesetzt Angra Mainyu/Ahriman. .... " -
- zu = "Konferenz der Vögel/Simurgh/Faravah(a)r/Ahriman" - auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." -
- Und als Fortsetzung von Rubrik:"Fortsetzung ..." -
- aus meinem Buch = Mafia von innen. Das Leben des Don Antonino Calderone - drei untere Fotos :
= 1) -
"......... >>Hier nun die Regeln. Erstens : ....... Doch wehe dem, der sich untersteht, der Tochter oder der Frau eines anderen nachzustellen. ....... Drittenes: Stehlen ist verboten.<< ..........." -
- zu = "... 15 Du sollst nicht stehlen. ..... Du sollst nicht die Frau deines Nächsten begehren, ..." - und somit auch die "Zehn Gebote" in Rubrik:"Startseite La Vie" -
= 2) - ">>Uomini d`onore, der >>Männer der Ehre<<. ......." -
= 3) - "..... Ich warf einen Blick darauf. Es war das Bild der Jungfrau Maria, der Schutzpatronin der Cosa Nostra, deren Fest am 25. März stattfindet. ...... Ich war nun ein Uomo d`onore geworden. ......." -
- und zu = " ........, die ein Uomo d`onore nicht tun darf. Die Ausbeutung durch Prostitution zum Beispiel; die gestattet die Mafia nämlich nicht. Die Mafia organisiert die Prostitution deshalb nicht, weil es eine schmutzige Tätigkeit ist. Könnt ihr euch einen Uomo d`onore vorstellen, der von der Zuhälterei lebt, von der Ausbeutung der Frauen? ..." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." -
Andacht zum Fest Maria Himmelskönigin - / - Der Siegeszug der Himmelskönigin -
- zu = ".... In der katholischen Tradition ist die Figur der Ester zum Vorbild Mariens geworden, als Fürbitterin vor Gottes Thron, als Streiterin gegen das Böse und als gekrönte Königin. ........" - sowie = Krönung Mariens - "Die Krönung Mariens ist nach der Vorstellung der katholischen Kirche die Krönung Marias, der mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommenen Mutter des Herrn, im Himmel. Mit der Vorstellung von der Krönung Marias verbindet sich ihre Anrufung als „Königin“, „Himmelskönigin“ oder „Königin der Engel“. ...." - (auch) in Rubrik:"Fortsetzung ..." -
Sowie -
-Foto =
- aus meinem Buch = Der Koran (In der Übertragung von Rückert) -
"..... 35 Wie da das Weib von Imran sprach: Herr, ich gelobe dir das Kind in meinem Leibe, Zu eigen dir geweihet, nimm es an von mir! Denn du ja bist der Hörende, der Wissende. Und als sie`s nun gebar, sprach sie: Herr, ich gebar`s, ein Weibliches, (Gott aber wusste wohl, was sie gebar) Nicht gleich ist Männliches dem Weiblichen; Ich aber nenne sie Maria, Und deinem Schutz empfehl ich sie und ihre Nachkommenschaft vorm Satan, dem gesteinigten. 37 Da nahm sie an ihr Herr mit schöner Annahm`, Und ließ sie wachsen schönes Wachstum; und in die Pflege nahm sie Zacharia. ... Trat Zacharia, fand er bei ihr Speise, Sprach: O Maria! wannen kommt dir dieses? Sie sprach: Es kommt von Gott; denn Gott Speist und versorgt, wen Er will, ohn` Anrechnung. ...... Herr, gib von dir mir eine gute Nachkommenschaft! ......" -
- und dazu auch = Der Heilige Koran - KoranLesen.de = Sure 3: Āl ʿImrān - ".... 35 Als 'Imrans Frau sagte: "Mein Herr, ich gelobe Dir, was in meinem Mutterleib ist, für Deinen Dienst freigestellt. So nimm (es) von mir an! Du bist ja der Allhörende und Allwissende. 36 Als sie sie dann zur Welt gebracht hatte, sagte sie: "Mein Herr, ich habe ein Mädchen zur Welt gebracht." Und Allah wußte sehr wohl, was sie zur Welt gebracht hatte, und der Knabe ist nicht wie das Mädchen. "Ich habe sie Maryam genannt, und ich stelle sie und ihre Nachkommenschaft unter Deinen Schutz vor dem gesteinigten Satan. 37 Da nahm ihr Herr sie auf gütigste Art an und ließ sie auf schöne Weise heranwachsen und gab sie Zakariyya zur Betreuung. Jedesmal, wenn Zakariyya zu ihr in die Zelle trat, fand er bei ihr Versorgung. Er sagte: "O Maryam, woher hast du das?" Sie sagte: "Es kommt von Allah; Allah versorgt, wen Er will, ohne zu berechnen. ..." -
Maryam (name) - Wikipedia - in Google Translate = "Maryam oder Mariam ist die aramäische Form des biblischen Namens Miriam (der Name der Prophetin Miriam, der Schwester von Moses). Es handelt sich insbesondere um den Namen Marias, der Mutter Jesu. [1][2][3] Die Schreibweise in den semitischen Abjaden ist mrym (hebräisch מרים, aramäisch ܡܪܝܡ, arabisch مريم), die auf verschiedene Weise vokalisiert werden kann (Meriem, Miryam, Miriyam, Mirijam, Marium, Maryam, Mariyam, Marijam, Meryem, Merjeme, etc.) Durch seine Verwendung im Neuen Testament wurde der Name weltweit übernommen, vor allem im römischen Katholizismus, aber auch im östlichen Christentum, im Protestantismus und im Islam. Im lateinischen Christentum wurde die griechische Form Mariam als lateinische Maria übernommen (daher die französische Marie und die englische Maria). Formen, die das abschließende -m beibehalten, finden sich im gesamten Nahen Osten, im Arabischen, Armenischen, Georgischen, Urdu und Persischen, sowie am Horn von Afrika, einschließlich Amharisch, Tigrinya und Somali, Türkisch und im Malayalam als Mariyam in Südindien....." -
Zacharias (a.) [zakariyya] - "Zacharias (a.) [zakariyya] Aussprache: zakariyya arabisch:
زكريا persisch: زكريا englisch: Zacharias, Zechariah
Zacharias ist einer der im
Heiligen Qur'an erwähnten
Propheten, der auch in
der Bibel erwähnt wird. ...
Zacharias führt - als ihr Onkel - die religiöse Erziehung der Heiligen
Maria (a.) (Sure
3:37) durch ...." - zu = "Zacharias/Zakariya/Maria" auch in Rubrik :"Verschiedenes Drei" -
- und zu = "1 Die Weisheit hat ihr Haus gebaut, / ihre sieben Säulen behauen. 2 Sie hat ihr Vieh geschlachtet, ihren Wein gemischt / und schon ihren Tisch gedeckt. 3 Sie hat ihre Mägde ausgesandt und lädt ein / auf der Höhe der Stadtburg: 4 Wer unerfahren ist, kehre hier ein. / Zum Unwissenden sagt sie: 5 Kommt, esst von meinem Mahl / und trinkt vom Wein, den ich mischte! 6 Lasst ab von der Torheit, dann bleibt ihr am Leben / und geht auf dem Weg der Einsicht! .... 10 Anfang der Weisheit ist die Furcht des HERRN, / die Kenntnis des Heiligen ist Einsicht. .... " - in Rubrik:"Startseite La Vie" -
- Und - Altes Testament = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das 1. Buch Mose (Genesis) = XXXIIII. 34,1-31 -"Die Schandtat an Jakobs Tochter Dina DIna aber Lea tochter / die ſie Jacob geborn hatte / gieng heraus / die Töchter des Landes zu ſehen. 2Da die ſahe Sichem Hemors ſon des Heuiters / der des landes Herr war / nam er ſie / vnd beſchlieff ſie / vnd ſchwechet ſie. 3Vnd ſein hertz hieng an jr / vnd hatte die Dirne lieb / vnd redet freundlich mit jr. 4Vnd Sichem ſprach zu ſeinem vater Hemor / Nim mir das Meidlin zum weibe. 5VNd Jacob erfur / das ſeine tochter Dina geſchendet war / Vnd ſeine Söne waren mit dem vieh auff dem felde / vnd Jacob ſchweig bis das ſie kamen. 6Da gieng Hemor Sichems vater heraus zu Jacob / mit jm zu reden / 7In des kamen die ſöne Jacob vom felde / vnd da ſie es höreten / verdros die Menner / vnd wurden ſeer zornig / das er ein narrheit an Iſrael begangen / vnd Jacobs tochter beſchlaffen hatte / denn ſo ſolts nicht ſein. DA redet Hemor mit jnen / vnd ſprach / Meines ſons Sichems hertz ſehnet ſich nach ewer Tochter / Lieber / gebt ſie jm zum Weibe. 9Befreundet euch mit vns / Gebt vns ewre Töchter / vnd nemet jr vnſere Töchter / 10vnd wonet bey vns / das Land ſol euch offen ſein / wonet vnd werbet vnd gewinnet drinnen. 11Vnd Sichem ſprach zu jrem Vater vnd Brüdern / Laſſt mich gnade bey euch finden / Was jr mir ſagt / das wil ich geben / 12fordert nur getroſt von mir Morgengabe vnd Geſchenck / ich wils geben / wie jr heiſſchet / Gebt mir nur die Dirne zum weibe. DA antworten Jacobs ſöne dem Sichem vnd ſeinem vater Hemor betrieglich / Darumb / das jre ſchweſter Dina geſchendet war / 14vnd ſprachen zu jnen / Wir können das nicht thun / das wir vnſer Schweſter einem vnbeſchnitten Man geben / Denn das were vns eine ſchande. 15Doch denn wöllen wir euch zu willen ſein / ſo jr vns gleich werdet / vnd alles was menlich vnter euch iſt / beſchnitten werde / 16Denn wollen wir vnſer Töchter euch geben / vnd ewer Töchter vns nemen / vnd bey euch wonen vnd ein Volck ſein. 17Wo jr aber nicht willigen wollet euch zubeſchneiten / So wöllen wir vnſere Töchter nemen vnd davon ziehen. 18DIe Rede gefiel Hemor vnd ſeinem Son wol / 19Vnd der Jüngling verzoch nicht ſolchs zu thun / denn er hatte luſt zu der tochter Jacob / Vnd er war herrlich gehalten vber allen in ſeines Vaters hauſe. DA kamen ſie nu / Hemor vnd ſein ſon Sichem vnter der Stadthor / vnd redten mit den Bürgern der ſtad / vnd ſprachen / 21Dieſe Leute ſind friedſam bey vns / vnd wöllen im Lande wonen vnd werben / So iſt nu das Land weit gnug für ſie / wir wollen vns jre Töchter zu weiber nemen / vnd jnen vnſer Töchter geben. 22Aber denn wöllen ſie vns zu willen ſein / das ſie bey vns wonen / vnd ein Volck mit vns werden / wo wir alles was menlich vnter vns iſt / beſchneiten / gleich wie ſie beſchnitten ſind. 23Ir Vieh vnd Güter vnd alles was ſie haben / wird vnſer ſein / So wir nur jnen zu willen werden / das ſie bey vns wonen. 24VND ſie gehorchten dem Hemor vnd Sichem ſeinem ſon / alle die zu ſeiner Stadthor aus vnd eingiengen / vnd beſchnitten alles was menlich war / das zu ſeiner Stad aus vnd eingieng. Das Blutbad zu Sichem, eine heimtückische Rache der Brüder Dinas VND am dritten tage / da ſie es ſchmertzet / namen die zween ſöne Jacob / Simeon vnd Leui / der Dina brüder / ein jglicher ſein ſchwert / vnd giengen in die Stad thürſtiglich / vnd erwürgeten alles was menlich war / 26vnd erwürgeten auch Hemor vnd ſeinen ſon Sichem mit der ſcherffe des ſchwerts. Vnd namen jre ſchweſter Dina aus dem hauſe Sichem / vnd giengen dauon. 27DA kamen die ſöne Jacob vber die Erſchlagene / vnd plünderten die Stad / Darumb / das ſie hatten jre Schweſter geſchendet. 28Vnd namen jre ſchafe / rinder / eſel vnd was in der Stad vnd auff dem Felde war / 29Vnd alle jre Habe / alle Kinder vnd Weiber namen ſie gefangen / vnd plünderten alles was in den Heuſern war. 30VNd Jacob ſprach zu Simeon vnd Leui / Ir habt mir vnglück zugericht / das ich ſtincke fur den Einwonern dieſes Lands / den Cananitern vnd Phereſitern / vnd ich bin ein geringer Hauffe / Wenn ſie ſich nu verſamlen vber mich / ſo werden ſie mich ſchlahen / Alſo werde ich vertilget ſampt meinem Hauſe. 31Sie antworteten aber / Solten ſie denn mit vnſer Schweſter / als mit einer Huren / handeln?" -
- zu = ".... 9 Darum - Spruch des HERRN der Heerscharen, / des Gottes Israels ....." - in Rubrik:"Fortsetzung ..." - und zu = "... 29 Entweih nicht deine Tochter, indem du sie als Hure preisgibst, damit das Land nicht der Hurerei verfällt ....." - in Rubrik:"Startseite La Vie" -
- Und auch einen
= Ausschnitt per Screenshot - aus = "..... >>Die Vision von der Frau und dem Drachen<<" - worin die Frau wiederum auf der Mondsichel sehr gut erkennbar -
- und dazu auch = Mondsichelmadonna - "Als Mondsichelmadonna oder Strahlenkranzmadonna und auch Madonna im Strahlenkranz (auch apokalyptische Madonna) wird in der christlichen Ikonografie ein Marienbildnis bezeichnet, das durch die Perikope der apokalyptischen Frau in der Offenbarung des Johannes geprägt ist. Die Mutter Gottes steht auf der Mondsichel; meist hält sie das Jesuskind in ihren Armen. .... " -
= aber hierin kein "Jesuskind" im Arm -
- hingegen per -
= Screenshot - ".... >>Die Vision von der Frau und dem Drachen<<" - der Abbildung - Zeichnung - da dann darüber die Headline liegt = wiederum - Neues Testament - aus = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Die Offenbarung des Johannes = XII. 11,15-19; 12,1-17 - "Die Frau, ihr Kind und der Drache VND es erſchein ein gros Zeichen im himel / Ein Weib mit der Sonnen bekleidet / vnd der Mond vnter jren Füſſen / vnd auff jrem Heubt eine Krone von zwelff ſternen. 2Vnd ſie war ſchwanger / vnd ſchrey / vnd war in Kindesnöten / vnd hatte groſſe qual zur Geburt. VND es erſchein ein ander Zeichen im Himel / vnd ſihe ein groſſer roter Drach / der hatte ſieben Heubter vnd zehen Hörner / vnd auff ſeinen Heubten ſieben Kronen / 4vnd ſein Schwantz zoch den dritten teil der Sternen / vnd warff ſie auff die erden. Vnd der Drach trat fur das Weib / die geberen ſolt / auff das / wenn ſie geboren hette / er jr Kind freſſe. 5Vnd ſie gebar einen Son ein Kneblin / der alle Heiden ſolt weiden mit der eiſern Ruten / Vnd jr Kind ward entrückt zu Gott vnd ſeinem Stuel / 6Vnd das Weib entflohe in die Wüſten / da ſie hat einen Ort bereit von Gott / das ſie daſelbs erneeret würde / tauſent / zwey hundert / vnd ſechzig tage. VND es erhub ſich ein ſtreit im Himel / Michael vnd ſeine Engel ſtritten mit dem Drachen / Vnd der Drach ſtreit vnd ſeine Engel / 8vnd ſiegeten nicht / Auch ward jre Stete nicht mehr funden im Himel. 9Vnd es ward ausgeworffen der gros Drach / die alte Schlange / die da heiſſt der Teufel vnd Satanas / der die gantze Welt verfüret / vnd ward geworffen auff die Erden vnd ſeine Engel wurden auch da hin geworffen.10VND ich höret eine groſſe ſtimme / die ſprach im Himel / Nu iſt das Heil vnd die Krafft / vnd das Reich / vnd die Macht vnſers Gottes / ſeines Chriſtus worden / weil der verworffen iſt / der ſie verklaget tag vnd nacht fur Gott. 11Vnd ſie haben jn vberwunden durch des Lambs blut / vnd durch das wort jrer Zeugnis / vnd haben jr Leben nicht geliebet / bis an den tod. 12Darumb frewet euch jr Himel / vnd die darinnen wonen. Weh denen / die auff Erden wonen / vnd auff dem Meer / Denn der Teufel kompt zu euch hinab / vnd hat einen groſſen zorn / vnd weis / das er wenig zeit hat. VNd da der Drache ſahe / das er verworffen war auff die Erden / verfolget er das Weib / die das Kneblin geboren hatte. 14Vnd es wurden dem Weibe zween Flügel gegeben / wie eines groſſen Adelers / das ſie in die Wüſten flöge / an jren Ort / da ſie erneeret würde eine zeit / vnd zwo zeit / vnd eine halbe zeit / fur dem angeſichte der Schlangen. 15Vnd die Schlange ſchos nach dem Weibe aus jrem Munde ein waſſer / wie ein Strom / das er ſie erſeuffet. 16Aber die Erde halff dem Weibe / vnd thet jren mund auff vnd verſchlang den ſtrom / den der Drach aus ſeinem munde ſchos. 17Vnd der Drach ward zornig vber das Weib / vnd gieng hin zu ſtreiten / mit den Vbrigen von jrem Samen / die da Gottes gebot halten / vnd haben das zeugnis Jheſu Chriſti." -
- sowie = Offenbarung 12 | Lutherbibel 2017 - "1 Und es erschien ein großes Zeichen im Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen. 2 Und sie war schwanger und schrie in Kindsnöten und hatte große Qual bei der Geburt. 3 Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Häuptern sieben Kronen, 4 und sein Schwanz fegte den dritten Teil der Sterne des Himmels hinweg und warf sie auf die Erde. Und der Drache trat vor die Frau, die gebären sollte, damit er, wenn sie geboren hätte, ihr Kind fräße. 5 Und sie gebar einen Sohn, einen Knaben, der alle Völker weiden sollte mit eisernem Stabe. Und ihr Kind wurde entrückt zu Gott und seinem Thron. 6 Und die Frau entfloh in die Wüste, wo sie einen Ort hatte, bereitet von Gott, dass sie dort ernährt werde tausendzweihundertsechzig Tage. 7 Und es entbrannte ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften gegen den Drachen. Und der Drache kämpfte und seine Engel, 8 und er siegte nicht, und ihre Stätte wurde nicht mehr gefunden im Himmel. 9 Und es wurde hinausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt: Teufel und Satan, der die ganze Welt verführt. Er wurde auf die Erde geworfen, und seine Engel wurden mit ihm dahin geworfen. 10 Und ich hörte eine große Stimme, die sprach im Himmel: Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unseres Gottes geworden und die Macht seines Christus; denn der Verkläger unserer Brüder und Schwestern ist gestürzt, der sie verklagte Tag und Nacht vor unserm Gott. 11 Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und durch das Wort ihres Zeugnisses und haben ihr Leben nicht geliebt bis hin zum Tod. 12 Darum freut euch, ihr Himmel und die darin wohnen! Weh aber der Erde und dem Meer! Denn der Teufel kam zu euch hinab und hat einen großen Zorn und weiß, dass er wenig Zeit hat. 13 Und als der Drache sah, dass er auf die Erde geworfen war, verfolgte er die Frau, die den Knaben geboren hatte. 14 Und es wurden der Frau gegeben die zwei Flügel des großen Adlers, dass sie in die Wüste flöge an ihren Ort, wo sie ernährt werden sollte eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit fern von dem Angesicht der Schlange. 15 Und die Schlange stieß aus Vom Drachihrem Rachen Wasser aus wie einen Strom hinter der Frau her, damit er sie fortreiße. 16 Aber die Erde half der Frau und tat ihren Mund auf und verschlang den Strom, den der Drache ausstieß aus seinem Rachen. 17 Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, zu kämpfen gegen die Übrigen von ihrem Geschlecht, die Gottes Gebote halten und haben das Zeugnis Jesu. .." -
- und "Zeugnis Jesu" - natürlich = Neues Testament -
- und zu = ".... 1vnd ſahe ein Thier aus dem Meer ſteigen / das hatte ſieben Heubter vnd zehen Hörner / vnd auff ſeinen Hörnern ſieben Kronen / ....... Vnd der gantze Erdboden verwundert ſich des Thieres / 4vnd beteten den Drachen an / der dem Thier die Macht gab ...." - in Rubrik:"Fortsetzung ..." - und zu = ".... Halt, oh Omar! Weißt du denn nicht, dass ihm Frist gewährt wurde bis zu einer bestimmten Zeit? ....! ..." - in Rubrik :" - wie Weiteres -" - und zu = "Vom Drachen zu Babel" in Rubrik :"Verschiedenes ..." -
- und dazu auch - Neues Testament = Matthäus 4 | Lutherbibel 2017 - "1 Da wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt, damit er von dem Teufel versucht würde. 2 Und da er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn. 3 Und der Versucher trat herzu und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so sprich, dass diese Steine Brot werden. 4 Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.« 5 Da führte ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt und stellte ihn auf die Zinne des Tempels 6 und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so wirf dich hinab; denn es steht geschrieben: »Er wird seinen Engeln für dich Befehl geben; und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt.« 7 Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht auch geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.« 8 Wiederum führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit 9 und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest. 10 Da sprach Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen.« 11 Da verließ ihn der Teufel. Und siehe, da traten Engel herzu und dienten ihm. ..." -
- Sowie wieder - Altes Testament = Jeremia 50 | Einheitsübersetzung 2016 - SPRÜCHE GEGEN BABEL Ende des Exils
1 Das Wort, das der HERR gegen Babel, gegen das Land der Chaldäer, durch den Propheten Jeremia gesprochen hat. 2 Verkündet unter den Völkern und meldet, / errichtet ein Wegzeichen und meldet, / verheimlicht nichts, sondern sagt: Erobert ist Babel, zuschanden ist Bel, / zerschmettert Merodach, zuschanden sind seine Götterbilder, / zerschmettert seine Götzen. 3 Denn ein Volk aus dem Norden rückt gegen Babel hinauf; / es macht sein Land zur Wüste. Niemand mehr wohnt darin, / Mensch und Vieh ergreifen die Flucht / und laufen davon. 4 In jenen Tagen und zu jener Zeit - Spruch des HERRN - / kommen die Söhne Israels, sie gemeinsam mit den Söhnen Judas. Weinend gehen sie ihren Weg / und suchen den HERRN, ihren Gott. 5 Nach Zion fragen sie, / dorthin ist ihr Gesicht gerichtet. Sie kommen und verbünden sich mit dem HERRN / in einem ewigen Bund, der nicht vergessen wird. 6 Eine verlorene Herde war mein Volk, / ihre Hirten führten sie in die Irre, / trieben sie ziellos in den Bergen umher. Von Berg zu Hügel zogen sie weiter / und vergaßen ihren Lagerplatz. 7 Wer auf sie stieß, fraß sie auf / und ihre Feinde sagten: Wir begehen kein Unrecht, / weil sie gegen den HERRN gesündigt haben, / die Aue der Gerechtigkeit, die Hoffnung ihrer Väter. 8 Flieht mitten aus Babel und aus dem Land der Chaldäer! / Zieht aus und seid wie Leitböcke vor der Herde! 9 Denn siehe, ich erwecke / und führe gegen Babel / eine Schar großer Völker vom Nordland herauf; sie greifen es an / und von dort wird es erobert. Ihre Pfeile sind wie ein siegreicher Held, / der nicht mit leeren Händen zurückkehrt.[1] 10 Plünderung trifft Chaldäa, / alle, die es plündern, werden satt / - Spruch des HERRN. Entscheidungskampf und völlige Zerstörung Babels
11 Ja, freut euch nur, jubelt nur, / die ihr mein Erbteil geraubt habt! Ja, hüpft nur wie ein springendes Kalb / und wiehert wie Hengste![2] 12 Große Schmach trifft eure Mutter; / sie, die euch geboren hat, muss sich schämen. Siehe, sie ist die letzte unter den Völkern: / Wüste, Dürre und Steppe. 13 Durch den Zorn des HERRN bleibt Babel unbewohnt / und wird völlig zur Wüste; jeder, der an Babel vorbeikommt, ist entsetzt / und spottet über alle ihre Schläge. 14 Rüstet euch ringsum zum Kampf gegen Babel, / all ihr Bogenschützen! Schießt gegen es und spart die Pfeile nicht! / Denn gegen den HERRN hat es gesündigt. 15 Schreit ihm von allen Seiten / den Kampfruf entgegen! Es muss sich ergeben, seine Türme fallen, / seine Mauern werden niedergerissen. Ja, das ist die Vergeltung des HERRN. / Vollzieht die Vergeltung an Babel! / Was es selber getan hat, das tut jetzt an ihm! 16 Rottet in Babel den Sämann aus / und den, der zur Erntezeit mäht! Vor dem gewalttätigen Schwert / wendet sich jeder zu seinem Volk, / jeder flieht in sein Land.[3] 17 Ein versprengtes Schaf war Israel, / von Löwen gehetzt. Zuerst hat es der König von Assur gefressen, / zuletzt hat ihm Nebukadnezzar, der König von Babel, die Knochen abgenagt. 18 Darum - so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: / Siehe, ich suche heim den König von Babel und sein Land, wie ich heimgesucht habe / den König von Assur. 19 Israel aber bringe ich zurück auf seinen Weideplatz; / es soll auf dem Karmel und im Baschan weiden, / im Bergland Efraim und in Gilead sich sättigen. 20 In jenen Tagen und zu jener Zeit / - Spruch des HERRN - / wird man nach der Schuld Israels suchen, doch sie ist nicht mehr vorhanden, / nach den Sünden Judas, / doch man findet sie nicht mehr. Denn ich vergebe denen, / die ich übrig lasse. 21 Gegen das Land Meratajim, / zieh gegen es hinauf / und gegen die Bewohner von Pekod! Erschlag sie und gib sie dem Bann preis - Spruch des HERRN -; / tu genau, was ich dir befehle! 22 Kriegslärm herrscht im Land / und großer Zusammenbruch. 23 Wie wurde zerschlagen und zerschmettert / der Hammer der ganzen Welt! Welch ein Bild des Entsetzens ist Babel geworden / unter den Völkern! 24 Ich habe dir eine Falle gestellt / und du bist auch gefangen worden, doch du hast es nicht bemerkt. Du wurdest gefunden und gepackt; / denn du hattest den HERRN herausgefordert. 25 Der HERR hat seine Rüstkammer geöffnet / und die Waffen seines Zornes hervorgeholt, denn das ist ein Werk, / das der Herr, der GOTT der Heerscharen, / im Land der Chaldäer vollbringt. 26 Kommt nach Babel vom Ende der Erde! / Öffnet seine Speicher, schüttet alles auf / wie einen Getreidehaufen! Dann gebt es dem Bann preis; / kein Rest soll ihm bleiben. 27 Erschlagt all seine Jungstiere, / sie sollen hinuntergehen zur Schlachtung! Wehe über sie; denn ihr Tag ist gekommen, / die Zeit ihrer Heimsuchung. 28 Horcht! Flüchtlinge und Entronnene aus dem Land Babel! / Sie verkünden in Zion die Vergeltung des HERRN, unseres Gottes, / die Vergeltung für seinen Tempel. 29 Ruft Schützen auf gegen Babel, / alle Bogenschützen! Belagert die Stadt ringsum, / lasst keinen entrinnen! Vergeltet ihr nach ihrem Tun; / alles, was sie selber getan hat, / das tut auch an ihr! Denn gegen den HERRN hat sie frech gehandelt, / gegen den Heiligen Israels.[4] 30 Darum fallen auf ihren Plätzen ihre jungen Männer, / all ihre Krieger kommen um an jenem Tag / - Spruch des HERRN. 31 Siehe, ich gegen dich, du Freche / - Spruch des Herrn, des GOTTES der Heerscharen. Denn dein Tag ist gekommen, / die Zeit deiner Heimsuchung.[5] 32 Die Freche strauchelt und fällt, / niemand richtet sie auf. Ich lege Feuer an ihre Städte, / das ringsum alles frisst. Befreiung Israel 33 So spricht der HERR der Heerscharen: Unterdrückt sind die Söhne Israels / zusammen mit den Söhnen Judas. Von allen, die sie in Gefangenschaft führten, / werden sie festgehalten; / man weigert sich, sie zu entlassen. 34 Doch ihr Erlöser ist stark, / HERR der Heerscharen ist sein Name. Er führt ihre Sache mit Kraft, / um der Erde Ruhe zu schaffen, / Unruhe aber Babels Bewohnern. 35 Das Schwert über die Chaldäer - Spruch des HERRN - / und über die Bewohner von Babel, / über seine Fürsten und seine Weisen! 36 Das Schwert über die Wahrsager, / sie sollen zu Toren werden! Das Schwert über seine Helden, / sie sollen zusammenbrechen! 37 Das Schwert über seine Rosse und Wagen und / über alles Völkergemisch in seiner Mitte, / sie sollen wie Frauen werden! Das Schwert über seine Schätze, / sie sollen geraubt werden! 38 Trockenheit über seine Wasser, / sie sollen vertrocknen! Denn es ist ein Land voll von Götzenbildern / und durch die Schreckbilder werden sie toll. 39 Darum werden Wüstenhunde und Hyänen dort hausen / und Strauße werden sich dort niederlassen. Nie mehr soll es bewohnt sein, / von Geschlecht zu Geschlecht nicht mehr besiedelt werden. 40 Wie Gott beim Untergang von Sodom und Gomorra / ihre Nachbarstädte untergehen ließ / - Spruch des HERRN -, so wird dort niemand mehr wohnen, / kein Menschenkind wird sich darin aufhalten. 41 Siehe, ein Volk zieht von Norden heran, / eine große Nation und viele Könige / brechen auf von den Grenzen der Erde. 42 Bogen und Sichelschwert führen sie; / grausam sind sie und ohne Erbarmen. Ihr Lärm gleicht dem Brausen des Meeres / und sie reiten auf Rossen, gerüstet wie ein Mann für den Krieg / - gegen dich, Tochter Babel. 43 Sobald der König von Babel die Kunde von ihnen hört, / da erschlaffen ihm die Hände; es packt ihn die Angst, / das Zittern, wie eine Gebärende. 44 Siehe, wie ein Löwe heraufsteigt aus dem Dickicht des Jordan / zu den immergrünen Auen, so jage ich sie jählings davon / und setze meinen Erwählten dort ein. Denn wer ist mir gleich, / wer will mich vorladen / und wer ist der Hirt, der vor mir besteht? 45 Darum hört den Beschluss des HERRN, / den er gegen Babel gefasst hat, und seine Pläne, die er ersann / gegen das Land der Chaldäer: Wegschleppen wird man die Jüngsten der Herde, / ihr Weideplatz wird sich über sie entsetzen. 46 Vom Ruf „Erobert ist Babel!“ erbebt die Erde, / unter den Völkern hört man sein Schreien." -
- zu = "1 In seinen Tagen zog Nebukadnezzar, der König von Babel, herauf. Jojakim war ihm drei Jahre untertan; dann aber fiel er von ihm ab. 2 Der HERR sandte nun die Räuberscharen der Chaldäer, ....." - sowie = "..... So vergelte ich ihnen entsprechend ihren Taten und dem Tun ihrer Hände.........." - sowie = " .... 8 Hengste sind sie geworden, feist und geil, / jeder wiehert nach der Frau seines Nächsten. ...." - sowie = "... Sie ſind alle fur mir / gleich wie Sodoma / vnd jre Bürger / wie Gomorra. ...." - " ... Sie sind alle vor mir gleichwie Sodom, und die Bürger zu Jerusalem wie Gomorra. ..." - in Rubrik:"Fortsetzung ..." -
- und zu = " ...19 Wenn jemand einen Mitbürger verletzt, soll man ihm antun, was er getan hat: 20 Bruch für Bruch, Auge für Auge, Zahn für Zahn. Der Schaden, den er einem Menschen zugefügt hat, soll ihm zugefügt werden..... 22 Gleiches Recht soll bei euch für den Fremden wie für den Einheimischen gelten; denn ich bin der HERR, euer Gott. ....." - in Rubrik:"Startseite La Vie" -
- Und aus = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Der Prophet Jeremia = L. 50,1-46 - " Der Untergang Babels DIS iſt das wort / welchs der HERR durch den Propheten Jeremia geredt hat / wider Babel vnd das Land der Chaldeer. ...................... Das Schicksal der Chaldäer und Babels ist besiegelt SO ſpricht der HERR Zebaoth / Sihe / die kinder Iſrael / ſampt den kindern Juda / müſſen gewalt vnd vnrecht leiden / ..........."
- und hierin auch wieder = "... die kinder Iſrael ..." = anstatt = "... die Söhne Israels ..." - wie Oben in der Einheitsübersetzung -