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Fortsetzung Zwei 

- Und = Victoria (Mythologie) - "Victoria ist die vergöttlichte Personifikation des Sieges (lateinisch victoria) in der römischen Mythologie, Schutzgöttin des römischen Kaisers und jungfräuliche Hüterin des Reiches.... Dargestellt wurde sie häufig fliegend und mit einem Lorbeerkranz als Siegessymbol in der Rechten. ....Während der Römischen Bürgerkriege, besonders durch Sulla und Gaius Iulius Caesar, erlangte die Göttin schließlich eine große Bedeutung für die ideologische Stilisierung der jeweiligen Machthaber. Kaiser Augustus und seine Nachfolger während der Prinzipatszeit nutzten sie und ihre bildlichen Darstellungen gezielt zur eigenen Herrschafts- und Machtdarstellung, beispielsweise durch den 29 v. Chr. errichteten Victoriaaltar sowie zahlreiche Victoriastatuen. ....."  - und dazu auch in Rubrik :"Verschiedenes ..." -

- und daraus unterer Screenshot = 1) - "Viktoria auf der Berliner Siegessäule, vergoldete Bronzeskulptur von Friedrich Drake" - 


und dazu auch aus meinem Buch = Der Baum des Lebens - Kabbalah der Unsterblichkeit  - zwei untere Fotos = 

= 2) - "NETZACHSIEG - ......................."  = Seite 40 - 

= 3) - weitere Folgeseiten = 42 + 43 davon, der zwei Seiten =

- und linke Seite = "...... Aus dem Persönlichkeitsbereich ist Netzach eine weibliche Sphäre, ihr Sinnbild ist Aphrodite oder Venus. ..........." -

- und rechte Seite = ".....Sobald die unteren vier Gefährte fertig sind, kann der Heilige Geist Gottes inkarnieren, somit wird aus dem Gefährt der vier Elemente, welche YHVH darstellen, das fünfte Element, der Geist hinzugefügt. Es entsteht aus dem YHVH das YHSchVH. ........." - 


- zu = Operation Aphrodite - in Rubrik:"Verschiedenes Drei" - 

- und zu = "Ischtar  Venus  AB.SÍN  Jungfrau  (Virgo) " - in Rubrik:"Fortsetzung ..." -  , - und zu = ".... Es war mit dem Spiegel der Göttin Hathor und der Göttin Venus/Aphrodite verwandt und stellte ursprünglich ein weibliches Symbol dar. ..." - in Rubrik:"Startseite La Vie" - 

  - und zu = "..... Das regulär auf zwei Spitzen stehende Pentagramm wurde auch auf die menschliche Natur des Jesus Christus bezogen. Symbolisch ausgedrückt wurde das in der christlichen Kabbala dadurch, dass der hebräische Name יהושוע‎ (Jeschua) vom Tetragrammaton יהוה‎ (JHWH) abgeleitet wurde, indem man in der Mitte den Buchstaben Schin ש einfügte und nun als Pentagrammaton יהשוה‎ schrieb. ..... " -  in Rubrik: "Fortsetzung ..." - 

 -  JHVH Definition und Bedeutung | Collins Wörterbuch - "........YHVH in British English or YHWH or JHVH or JHWH Old Testament the letters of the Tetragrammaton, See also YahwehJehovah ... JHVH in American English or JHWH see Tetragrammaton... JHVH in American English ABKÜRZUNG var. of YHVH. Also: JHWH ..."  - wie dazu auch in Rubrik: "Fortsetzung ..." -


 - Und auch -

= Screenshot - ".... >>Israel wird in die Verbannung geführt<<" - der Abbildung - Zeichnung = aus =  Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das 2. Buch der Könige = XVII. 17,1-41 - "...... DA ward der HERR ſeer zor­nig vber Iſ­ra­el / vnd thet ſie von ſei­nem An­ge­ſicht / Das nichts vber­bleib / denn der ſtam Ju­da al­lei­ne 19(Da­zu hielt auch Ju­da nicht die Ge­bot des HER­RN jres Got­tes / vnd wan­del­ten nach den Sit­ten Iſ­ra­el / die ſie ge­than hat­ten) 20Dar­umb ver­warff der HERR al­len ſa­men Iſ­ra­el / vnd dren­get ſie / vnd gab ſie in die hen­de der Reu­ber / bis das er ſie warff von ſei­nem An­ge­ſicht. 21Denn Iſ­ra­el ward ge­riſ­ſen vom hau­ſe Da­uid / Vnd ſie mach­ten zum Kö­ni­ge Je­ro­be­am den ſon Ne­bat / Der­ſelb wand Iſ­ra­el hin­den ab vom HER­RN / vnd macht / das ſie ſchwer­lich ſün­di­ge­ten. 22Al­ſo wan­del­ten die kin­der Iſ­ra­el in al­len ſün­den Je­ro­be­am / die er an­ge­rich­tet hat­te / vnd lieſ­ſen nicht da­uon / 23bis der HERR Iſ­ra­el von ſei­nem An­ge­ſicht thet / wie er ge­redt hat­te durch al­le ſei­ne Knech­te die Pro­phe­ten. Alſo ward Iſ­ra­el aus ſei­nem Lan­de weg­ge­fürt in Aſ­ſy­ri­en / bis auff die­ſen tag. DEr Kö­nig aber zu Aſ­ſy­ri­en lies ko­men von Ba­bel / von Cu­tha / von Ana / von He­math / vnd Se­pha­ru­a­im / vnd be­ſetzt die Stedt in Sa­ma­ria an ſtat der kin­der Iſ­ra­el / Vnd ſie na­men Sa­ma­ria ein / vnd wo­ne­ten in der ſel­ben Sted­ten. 25Da ſie aber an­hu­ben da­ſelbs zu wo­nen / vnd den HER­RN nicht furch­ten / ſand­te der HERR Le­wen vn­ter ſie / die er­wür­ge­ten ſie. 26Vnd ſie lieſ­ſen dem kö­ni­ge zu Aſ­ſy­ri­en ſa­gen / Die Hei­den / die du haſt her ge­bracht / vnd die Sted­te Sa­ma­ria da mit be­ſetzt / wiſ­ſen nichts von der Wei­ſe des Got­tes im lan­de / Dar­umb hat er Le­wen vn­ter ſie ge­ſand / vnd ſi­he / die ſel­ben töd­ten ſie / weil ſie nicht wiſ­ſen vmb die Wei­ſe des Got­tes im lan­de. DEr kö­nig zu Aſ­ſy­ri­en ge­bot / vnd ſprach / Brin­get da hin der Prie­ſter ei­nen die von dan­nen ſind weg­ge­fürt / vnd zie­het hin / vnd wo­net da­ſelbs / vnd er le­re ſie die Wei­ſe des Got­tes im lan­de. 28Da kam der Prie­ſter ei­ner die von Sa­ma­ria weg­ge­fürt wa­ren / vnd ſetzt ſich zu Beth­El / vnd le­ret ſie / wie ſie den HER­RN fürch­ten ſol­ten. ABer ein jg­lich volck macht ſei­nen Gott / vnd the­ten ſie in die heu­ſer auff den Hö­hen / die die Sa­ma­ri­ter mach­ten / ein jg­lich volck in jren Sted­ten / da­rin­nen ſie wo­ne­ten. 30Die von Ba­bel mach­ten Su­choth Be­noth. Die von Chuth mach­ten Ner­gel. Die von He­math machten A­ſi­ma. 31Die von Aua mach­ten Ni­be­has vnd Thar­thak. Die von Se­pha­ru­a­im ver­bran­ten jre ſö­ne dem Adra­me­lech vnd Ana­me­lech den Göt­tern der von Se­pha­ru­a­im. 32Vnd weil ſie den HER­RN auch furch­ten / mach­ten ſie jnen Prie­ſter auff den Hö­hen aus den vn­ter­ſten vn­ter jnen / vnd the­ten ſie in die heu­ſer auff den Hö­hen. 33Al­ſo furch­ten ſie den HER­RN Vnd die­ne­ten auch den Göt­tern / nach eins jg­li­chen Volcks wei­ſe / von dan­nen ſie her ge­bracht wa­ren. 34VND bis auff die­ſen tag thun ſie nach der al­ten wei­ſe / Das ſie we­der den HER­RN fürch­ten / noch jre Sit­ten vnd Rech­te thun / nach dem Ge­ſetz vnd Ge­bot / das der HERR ge­bo­ten hat den kin­dern Ja­cob / wel­chem er den na­men Iſ­ra­el gab. 35Vnd macht einen Bund mit jnen / vnd ge­bot jnen / vnd ſprach / Fürch­tet kein an­der Göt­ter / vnd bet­tet ſie nicht an / vnd die­net jnen nicht / vnd op­f­fert jnen nicht / 36Son­dern den HER­RN der euch aus E­gyp­ten land ge­fürt hat / mit gro­ſſer Krafft vnd aus­ge­reck­tem Arm / den fürch­tet / den bet­tet an / vnd dem op­f­fert. 37Vnd die Sit­ten / Rech­te / Ge­ſetz vnd Ge­bot / die er euch hat be­ſchrei­ben laſ­ſen die hal­tet / das jr dar­nach thut all­we­ge / vnd nicht an­der Göt­ter fürch­tet. 38Vnd des Bunds / den er mit euch ge­macht hat / ver­geſ­ſet nicht / das jr nicht an­der Göt­ter fürch­tet / 39ſon­dern fürch­tet den HER­RN ewrn Gott / Der wird euch er­ret­ten von alle ewrn Fein­den. 40Aber die­ſe ge­horch­ten nicht / ſon­dern the­ten nach jrer vo­ri­gen wei­ſe. 41Al­ſo furch­ten die­ſe Hei­den den HER­RN / Vnd die­ne­ten auch jren Gö­tzen / Al­ſo the­ten auch jre Kin­der vnd kinds­kin­der / wie jre Ve­ter ge­than ha­ben / bis auff die­ſen tag." - 

- und hierin = "Ner­gel" - und nicht "Nergal" -

- und hierin = 2.Könige 17 | Lutherbibel 2017 - "... 30 Die von Babel machten sich Sukkot-Benot, die von Kuta machten sich Nergal, die von Hamat machten sich Aschima, ..... 36 sondern den HERRN, der euch aus Ägyptenland geführt hat mit großer Kraft und ausgerecktem Arm, den fürchtet, den betet an und dem opfert. ...." - 

- und "ausgerecktem Arm" kann man vielfältig gestalten - 


- und zu "Nergal" auch aus meinem Buch = Die geheime Botschaft des Gilgamesch. 4000 Jahre alte ... -

= Foto - "..... : "Sîn ist der Mondgott, also Enkidu, der im Epos als Mond auftritt. Nergal ............... >>Gilgamesch ist Nergal, der in der Unterwelt herrscht<<. ............" -








- wie unteres Foto = 1) - "............................................. Sîn ú Nergal<<. .........." - 

- zu = "Enkidu" - "Gilgamesch" - wie = "Sîn >>Herr(EN) der Weisheit (ZU)<<, ....... " - wie =  "Sin ist in der mesopotamischen Mythologie der Gott des Mondes und gilt als akkadisches Äquivalent des sumerischen Mondgottes Nanna. ...." (auch) in Rubrik:"Fortsetzung ..." -

- und dazu auch daraus untere Fotos = 2) - "........ Gemeinsam ziehen Gilgamesch- Merkur und Enkidu-Mond nur um die Zeit des Neumondes entlang der Ekliptik, ......... , ist ein Neulichttag, an dem Enkidu-Mond über dem abendlichen Westhimmel als schmale Sichel wiedererscheint (Abbildung 27). ..... , wurde das Erscheinen der Mondsichel am Monatsanfang mit dem Brauch des Jubelrufens (elluri) gefeiert. So wird beispielsweise in einer sogenannten >>Flötenklage für Sîn<<, den Mond, die Neulichtsichel des Mondes folgendermaßen begrüßt:" -

- und als Folgeseite = 3) - auch aus meinem Buch = Die geheime Botschaft des Gilgamesch. 4000 Jahre alte ... - allerdings aus dem zweiten Buch, was Ich im Mai 2024 bestellt gehabt hatte - wie dazu auch in den Rubrik :"Startseite La Vie" -  worin auch die Abbildung 27 - und worin man die schmale Mondsichel auf der Linie über "GÍR.TAB" (= Skorpion) ersieht - was Ich auch markiert gehabt hatte -  und darin auch ersichtlich = "AB.SÍN" - wie "DINGIR.GUB.BA.(MESH)" = was von der Zeichnung Ähnlichkeit damit = Bilder von Totempfahl Indianer hat - , - und zu = "das Gestirn der >>Stehenden Götter<< (DINGIR.GUB.BA.(MESH)) ....." - in Rubrik: "Fortsetzung ..."  -


- und dazu auch Die Irminsul – Die Bedeutung des ältesten Sinnzeichens europäischer Religiosität - "Wie wir den Überlieferungen entnehmen können, sind die beiden höchsten Sinnbilder der nordischen Atlanter die Sonne und die Weltensäule, die der Germanen die Sonne und die Irminsul (All-Säule) bzw. die Yggdrasil (Weltesche, Weltenbaum, Sonnenbahn-Dreh-Säule), wobei sich die Germanen ihre heilige Säule vorwiegend als Baum (Lebensbaum) vorstellten. Die Baumverehrung der Germanen gilt jedoch grundsätzlich demselben kosmischen Prinzip wie die Verehrung der Weltensäule bei den Atlantern, nämlich der Weltenachse bzw. Weltenseele. Auch die Obelisken in Ägypten, die Totempfähle der nordamerikanischen Indianer, der Weltenbaum der Maya, der Lebensbaum der Kabbala, der griechische Säulenkult, der im Deutschen Kulturraum weitverbreitete Maibaum und auch der in vielen Teilen der Welt verbreitete Weihnachtsbaum gehen alle auf den gleichen Kultus zurück und stehen symbolisch für das Prinzip der Weltensäule, die auch als Himmelssäule, Himmelsstütze, Weltenachse oder Weltenseele bezeichnet wird. ....."  -  wie dazu auch in Rubrik :"Verschiedenes Drei" - 

- und zu = "Enkidu   Mond   ().CHUN.GÁ   Widder  (Aries)" - sowie = "Ursprünglich hat das Sternbild nichts mit Ischtar zu tun. Erst nachträglich wurde es mit Ischtar und dem Tammuz-Kult verwoben, wodurch es in Beziehung zum ().CHUN.GÁ gesetzt wurde. (LÚ).CHUN.GÁ ist der >>Knecht<< oder >>Ackermann<<, auch >>Mietling>>, also ein Bauer. ...." - in Rubrik:"Fortsetzung ..." -  und zu = "Enkidu >>Herr der fruchtbaren (Acker-) Erde<< bzw. >>Herr, der zur Erde gehört<<, Freund - Gilgameschs, identisch mit - Dumuzi-Tammuz, im Mond verehrt ..." - in Rubrik:"Verschiedenes Drei" - und zu = "Dumuzi/Tammuz" in Rubrik:"Fortsetzung ..." - 

- und zu = "GÍR.TAB chaldäisches Sternbild >>Skorpion<< ...." - in Rubrik: "Verschiedenes Drei" - und zu = ".... (MUL).GÍR.TAB das Sternbild der Ischchara-Geschtinanna mit dem himmlischen Weinstock! ...." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." - und = "... AB.SÍN Virginis (Spica)  7. Ischtar, die chaldäische Liebesgöttin, mit der Ähre am Himmel der Chaldäer. ....." - In Rubrik:"Startseite La Vie " - und zu = "Ischtar  Venus  AB.SÍN  Jungfrau  (Virgo)" - in Rubrik: "Fortsetzung ..." -  


  - Sowie aus meinem Taschenbuch = Splendor Solis - Das Purpurbad der Seele = worin hingegen dem teureren Gebundenen Buch bei den "Pforten" die Abbildungen - Miniaturmalerei - schwarz/weiß ( = was Ich hierin teils selbst coloriert hatte ) sind -  wie dazu auch schon in Rubrik: "Fortsetzung ..." - 

= Foto der zwei Seiten -  und rechte Seite = "3. Pforte Der Meister der Separatio ................ für ihre Ziele zu kämpfen, beherrschen sie die dualen Kräfte des Daseins. Die Rüstung macht sie unantastbar, denn als Ritter sind sie im Auftrag des Königs unterwegs ... Unser Ritter bezeugt seine Demut gegenüber der königlichen Obrigkeit durch die geflügelte Sonne auf dem rechten Kniebuckel. Und sein Harnisch trägt die Grundfarben des Werkes: Schwarz, Weiß und Rot sowie Citringelb, ....." - 

- und über dem "Ritter" sieben Sterne ersichtlich -  ,  - und zu = "... Die Bezeichnung >>Siebengestirn<< für diesen Sternhaufen geht also letztlich auf die alten Sumerer zurück. Ikonographisch werden immer sieben Sterne dar-" - "... Die Glu­cken oder die Hen­ne / ſind die ſie­ben klei­ne Ge­ſtir­ne." - "... 20Das Geheimnis der ſieben Sternen / die du geſehen haſt in meiner rechten Hand / vnd die ſieben gülden Leuch­ter. Die ſieben Sterne / ſind Engel der ſieben gemeinen / ...." - in Rubrik :"Verschiedenes Drei" - 

 - und zu = "... 21 Er schüttet Verachtung auf die Fürsten und zieht den Gewaltigen die Rüstung aus. ..." - " ... Ich ſa­ge aber ſie ſey bey Gott / wel­cher al­lein al­ler Kö­ni­ge / Prie­ſter / Rich­ter / ge­walt / kunſt / hei­lig­keit zu nicht macht." - in Rubrik :"Verschiedenes Drei" - 


- dazu auch = Splendor Solis Alchemie -  / - wie auch dazu = Was ist Alchemie? 3.Pforte des Splendor Solis ... - YouTube -  

- zu = "Alchemisten ......... Grundlage dieser Stufen bildete die griechische Philosophie der Quaternität oder des Vierteilens eines Prozesses in die melanosis (Schwärzung), leukosis (Weißung), xanthosis (Gelbung), iosis (Rötung). Angelehnt ist diese Vorstellung an die antike Elementenlehre der vier Elemente aus Erde, Wasser, Luft und Feuer. Erst im späten Mittelalter wurde die Quaternität zur Trinität, wobei die Stufe der xanthosis, also Gelbung, entfiel. ... " - in Rubrik: "Fortsetzung ..." - 

- zu = "David und Goliat ....  5Vnd hatte ein ehern Helm auff ſei­nem heubt / vnd ein ſchüppicht Pantzer an / vnd das gewicht ſei­nes pantzers war fünff tau­ſent Sekel ertzs / 6vnd hatte ehern Beinharniſch an ſei­nen ſchenckeln / vnd ein ehern Schilt auff ſei­nen ſchuldern ....." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." -


- und dazu auch - 

  = der Scan per PDF der zwei Seiten in JPEG konvertiert - da man in "SimDif" keine PDF Dateien hochladen kann - aus = Splendor solis: das Purpurbad der Seele - ... - Amazon - wiederum als gebundenes Buch, was Ich damals per Fernleihe - "Die Fernleihe ist eine Dienstleistung von Bibliotheken, am Ort nicht vorhandene Bücher oder Aufsatzkopien aus anderen Bibliotheken im Rahmen des Leihverkehrs zu besorgen. ...." - ausgeliehen gehabt hatte und davon fast komplett Alles per PDF Dateien eingescannt gehabt hatte ...." -  wie dazu auch in Rubrik: "Fortsetzung ..."  -

- und worin wiederum die Miniaturmalereien bei den "Pforten" in farbig sind - 

 

- Sowie = Deutschordensstaat -"Der Deutschordensstaat oder Staat des Deutschen Ordens war das Territorium des Deutschen Ordens in der Zeit von 1230 bis1561. Der Staat umfasste im Kern etwa das Gebiet Alt-Preußens zwischen Weichsel und Memel (das spätere West- und Ostpreußen) sowie als eigenständiges Meistertum Livland im Baltikum bis 1561 etwa das heutige Estland und Lettland. Auch die Ordensprovinzen im Heiligen Römischen Reich, die dem Hochmeister direkt unterstellt waren, können dem Ordensstaat zugerechnet werden. Im Gegensatz zu den gescheiterten Versuchen der anderen großen Ritterorden, dauerhaft und staatstragend oder staatsbildend im Heiligen Land Fuß zu fassen, schlug der relativ spät gegründete Deutsche Orden einen anderen Weg ein. In seinen Intentionen und Handlungen zunächst vollständig in der Tradition der Templer und Johanniter stehend, begann sein eigentlicher Aufstieg erst mit dem Niedergang der Kreuzfahrerstaaten. Durch frühzeitige Verlagerung seines Handlungsschwerpunktes nach Nordosteuropa wuchs dem Orden bei der Christianisierung und Kolonisierung dieses Raumes eine Hauptrolle zu. Unter Führung des Ordens wurde ein aus heutiger Sicht im Vergleich zu zeitgenössischen Territorialstaatsbildungen modern anmutendes Staatswesen errichtet.[1] Dessen kulturelle und zivilisatorische Errungenschaften wirkten sich mittelbar bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts aus und bildeten eine der Grundlagen des späteren Staates Preußen. ......... Auch in den Folgejahren wurde das Territorium des Deutschordensstaates durch weitere Gebiete – Pomerellen und Danzig (1308), Estland (1346) und Gotland (1398) – erweitert. Mit dem Erwerb der Neumark hatte das Deutschordensland im Jahre 1402 seine größte Ausdehnung erreicht. Der Hochmeister, welcher seit 1291 in Venedig residierte, verlegte 1309 seinen Sitz auf die Marienburg und übernahm damit weitgehend die Regierung des Landes. 1466 nahm er seinen Sitz in Königsberg. Zwar wirkte das Deutschordensland nach außen wie eine Einheit, faktisch stellte es jedoch zwei voneinander unabhängige Herrschaftsgebiete dar: Der Landmeister von Livland regierte in seinem Meistertum ebenso frei wie der Hochmeister als Landmeister von Preußen. Das Deutschordensland stellte eine bedeutende Wirtschaftsmacht im Ostseeraum dar; unter anderem besaß der Orden das Bernsteinmonopol (siehe Palmnicken), und Städte wie BraunsbergElbingDanzigKulmThorn und Königsberg gehörten der Hanse an. Als Ende des 13. Jahrhunderts die Christianisierung der prußischen Bevölkerung weitgehend abgeschlossen war, geriet der Ordensstaat im Laufe des 14. Jahrhunderts zunehmend in kriegerische Auseinandersetzungen mit dem Großfürstentum Litauen und ab 1325 auch mit dem Königreich Polen; Polen war seit der Union von Krewo 1385 in Personalunion mit Litauen verbunden, wo es dem Deutschen Orden nie gelang, Fuß zu fassen. .............. Organisation ..... Der Ursprungsgedanke des Ordens liegt im durch Eigeninitiative getragenen christlichen Hospitaldienst, der seinerseits Ausdruck des durch die cluniazensische Reformbewegung neu belebten und intensivierten Mönchsgedankens, darunter ein ausgeprägter Armutsgedanke war. Somit ergibt sich für den mittelalterlichen Deutschen Orden grundsätzlich die Struktur einer klösterlichen Ordensgemeinschaft, der sich auch das seit 1198 hinzukommende kämpfende Rittertum unterordnet. Hinsichtlich der Mitgliederstruktur teilen sich die Vollmitglieder des Ordens grundsätzlich in Laien ucnd Priester:  Laien Vollmitglieder Geistliche  Gegürtete Ritter (Weißer Mantel) Graumäntler/Halbkreuzler  Ordenspriester Kleriker (ohne höhere Weihen) ........ "  -

Deutsches Reich - " .... Beim Deutschen Reich des 19. und 20. Jahrhunderts unterscheidet man allgemein mehrere Perioden: die Monarchie des Deutschen Kaiserreichs (1871–1918), die pluralistischesemipräsidentielle Demokratie der Weimarer Republik (1918/19–1933) und die Diktatur des NS-Staates in der Zeit des Nationalsozialismus (1933 bis 1945). In der folgenden Übergangsperiode des besetzten Deutschland bis 1949 kam die Bezeichnung bereits weitgehend außer Gebrauch. ...." - 

Deutschen Kaiserreichs - "Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918. Der erste deutsche Nationalstaat war eine föderalekonstitutionelle Monarchie[1] und nach seiner Verfassung ein „ewiger Bund“ der deutschen Fürsten. Als deren Oberhaupt nahm der König von Preußen den Titel „Deutscher Kaiser“ an. Otto von BismarckMinisterpräsident von Preußen und treibende Kraft hinter der Reichsgründung, war wie die meisten seiner Nachfolger zugleich Reichskanzler. Berlin, die Hauptstadt Preußens, war auch die des Kaiserreichs. ...." - 

 Templer  - "Der Templerorden war ein geistlicher Ritterorden, der von 1118 bis 1312 bestand. Seine Mitglieder werden als Templer, Tempelritter oder Tempelherren bezeichnet. Sein voller Name lautete Arme Ritterschaft Christi und des salomonischen Tempels zu Jerusalem (lateinisch: Pauperes commilitones Christi templique Salomonici Hierosolymitanis). Der Ritterorden wurde 1118 im Königreich Jerusalem gegründet. .... Im Jahre 1307 wurden die Mitglieder des Ordens schließlich der Ketzerei und der Sodomie (im Sinne homosexueller Handlungen) angeklagt. ..... 13. Oktober 1307: („Schwarzer Freitag“) Gefangennahme aller Templer in Frankreich .... An der Spitze der Macht standen die von den Brüdern gewählten Großmeister. In der Rangordnung folgten: ....... 23 Jacques de Molay Mai 129218. März 1314 (†)hingerichtet ...... " - 

- zu = "Sodomie"  - sowie = " ......die vor dem Tempel Salomons symbolisch als schwarz und weiß dargestellt wurden, ......" - in Rubrik: "Fortsetzung .

 Großmeister - "Großmeister ist der Titel des Ordensmeisters der meisten Ritter-Verdienst- oder Freimaurerorden. Im Deutschen Orden heißt das entsprechende Amt Hochmeister, im Johanniterorden und Schwertbrüderorden Herrenmeister. ...."  - wie dazu auch in Rubrik :"Fortsetzung ..."  = wo man sich mal in jeden Link reinklicken sollte -  

  Jacques de Molay - " Jacques de Molay, auch Jacob de Molay und Jacobus von Molay (* zwischen 1240 und 1250 in Molay, heutiges Département Haute-Saône in der Freigrafschaft Burgund (Franche-Comté); † 11. oder 18. März 1314 in Paris) war der dreiundzwanzigste und letzte Großmeister des Templerordens. In seine Zeit als Großmeister fällt die Zerschlagung des Templerordens durch König Philipp IV. von Frankreich und die offizielle Auflösung des Ordens durch Papst Clemens V. beim Konzil von Vienne (1312). Zwei Jahre später wurde Jacques de Molay zusammen mit Geoffroy de Charnay auf dem Scheiterhaufen hingerichtet. ....  Einen besonderen Rang nimmt in der Legendenbildung der Fluch Jacques de Molays ein,  ..... Ein Fluch galt damals als Hilferuf um himmlische Gerechtigkeit, und der Hilferuf galt als erhört, ......" -


- Und - dazu auch - 

= Screenshot - aus = Hosenbandorden - Wikipedia - "Der Hosenbandorden (englisch The Most Noble Order of the Garter, auch Order of the Garter; deutsch auch Orden des blauen HosenbandesOrden des Heiligen Georg in England oder Hochedler Orden vom Hosenbande) ist der exklusivste britische Orden und einer der angesehensten Europas. Der Orden wurde 1348 vom englischen König Eduard III. gestiftet und ist einer der drei ehemaligen Hoforden. Bis heute fungiert er als ranghöchster Ritterorden (Order of Knighthood) des Vereinigten Königreichs, vor dem schottischen Distelorden und dem nicht mehr verliehenen irischen Orden von St. Patrick.[1] In der protokollarischen Rangordnung stehen Mitglieder des Ordens jedoch hinter Trägern des Victoria-Kreuzes und des Georgs-Kreuzes als Ehrenzeichen für höchste Tapferkeit. ....." - was natürlich einem Gürtel gleicht -

 

- und dazu auch -

- Screenshot = 

"Wappen von Island" 

- aus = Island – Wikipedia - "Island (isländisch Ísland [ˈist͡länt] ‚Eisland‘) ist ein Inselstaat im äußersten Nordwesten Europas. Mit rund 103.000 Quadratkilometern (davon Landfläche 100.250 und Wasserfläche 2.750 Quadratkilometer; mit Fischereizone 758.000 Quadratkilometer) ist Island – nach dem Vereinigten Königreich – der flächenmäßig zweitgrößte Inselstaat Europas. Die Hauptinsel ist die größte Vulkaninsel der Erde und befindet sich knapp südlich des nördlichen Polarkreises. Island ist Mitglied der EFTA, des Europäischen Wirtschaftsraums, des Nordischen Rates sowie Gründungsmitglied der NATO. ...." -



- Und -

= Foto der zwei Seiten aus meinem Buch = Die geheime Botschaft des Gilgamesch. 4000 Jahre alte ... -  und linke Seite = "................. Die Assyrer verehrten in der Sonne deshalb nicht Ham, sondern Sem. Sein Sohn Assur wurde folgerichtig als Sonnensohn dargestellt, der aus der geflügelten Sonne (Sem) hervorkommt. .................. Marduk als Weltenbaumeister im babylonischen Weltschöpfungsepos ...... Nimrod wurde gleichsam als Inkarnation des Weltenbaumeisters betrachtet, ...." - 


- Und auch = Lügenkönige - "Als Lügenkönige bezeichnete der persische Großkönig Dareios I. jene neun Persönlichkeiten, gegen die er innerhalb eines Jahres (522–521 v. Chr.) seine Herrschaft über das Achämenidenreich erkämpft und behauptet hatte.[1] Den Kampf gegen sie hatte Dareios I. in der berühmten von ihm in Auftrag gegebenen Behistun-Inschrift propagandistisch in Szene gesetzt. ..." -

- zu "Dareios I" auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 

- und dazu auch = Faravahar - Wikipedia - "Faravahar oder Farohar, Forouhar, Firavarti, Fravahar und Farvahar (persisch فروهر) ist gemäß zoroastrischer Überlieferung ein Symbol des menschlichen Geistes, der bereits vor der Geburt und auch nach dem Tod eines Menschen weiter existiert.[1] Es symbolisiert somit eine Art präexistente Seele (bzw. präexistentes weibliches Seelen-Double jedes Mannes und jeder Frau), genannt Faravaschi[2] (auch Frawaschi und Fravashi; persisch فَرَوَشی), die gemäß einer iranischen Lehre auch den 6000 Jahre vor seiner physischen Inkarnation geschaffenen geistigen Doppelgänger des Propheten darstelle.[4] Das Symbol wird von Persern auch als nicht-religiöses Zeichen verwendet. Faravahar ist ein Symbol der drei Grundprinzipien des Zoroastrismus: Gutes Denken (persisch پندار نیک, DMG pendār-e nīk), Gutes Sprechen (persisch گفتار نیک, DMG goftār-e nīk) und Gutes Tun (persisch کردار نیک, DMG kerdār-e nīk). Es gehört – wie auch viele andere Figuren und Geschichten der zoroastrischen Religion – zur Iranischen Mythologie. .... Die mit der assyrischen Gottheit Aššur in Verbindung gebrachte Flügelsonne zeigt Ähnlichkeiten. ...." -

- zu = "Zoroastrismus" auch in Rubrik: "Fortsetzung ..." - 


- dazu auch - Altes Testament = 1.Mose 10 | Einheitsübersetzung 2016 - "1 Dies ist die Geschlechterfolge der Söhne NoachsSemHam und Jafet. .... " - wie auch schon in Rubrik: "Fortsetzung ..." eingestellt = wie darin auch zu "Nimrod" - und zu "Marduk" auch in Rubrik: "Startseite La Vie" -  

- und dazu auch = Marduk - "..... Im Enūma eliš wird Marduks Aufstieg beschrieben: ..." -  Enūma eliš - "Enūma eliš (akkadisch 𒂊𒉡𒈠𒂊𒇺, eingedeutscht: Enuma elisch) wird der babylonische Schöpfungs-Mythos genannt, dessen etwa 1000 Zeilen in Keilschrift auf sieben Tontafeln niedergeschrieben wurden. Das Gedicht ist in Abschriften vom 9. bis 2. Jahrhundert v. Chr. fast vollständig erhalten und in akkadischer Sprache verfasst. Der genaue Zeitpunkt der Entstehung ist unklar, und Einschätzungen gehen in dieser Frage weit auseinander.[1] Übersetzt bedeutet Enūma eliš „Als oben [der Himmel noch nicht genannt war]“, benannt nach der ersten Zeile des Epos. ...." -  

- und dazu auch = Institut für Assyriologie und Hethitologiehttps://www.assyriologie.uni-muenchen.de › wasa... ļ^itļ ¡i# j tj ļ i ^ ijjļļ ¡Tiļ'ii - "...... Enuma eliš verarbeitet Motive aus älteren sumerischen und akkadischen Dichtungen, bezieht sie aber auf den neuen Götterkönig Marduk. Der Anfang lautet: «Als oben nicht benannt war der Himmel, unten die Erde mit Namen nicht versehen war, Apsû, der erste, ihr Erzeuger, und die schöpferische Tiamat, die sie alle gebiert ihre Wasser miteinander vermischten, Weideland sich nicht verbunden und Röhricht sich nicht geballt hatte, als noch überhaupt kein Gott in Erscheinung getreten war, nicht mit Namen versehen, das Schicksal nicht bestimmt da wurden die Götter inmitten von ihnen geschaffene (1 1-9) ......" -

- und dazu auch aus = 1. Mose (Genesis) 1-11, Gebundene Ausgabe von Jan Christian Gertz - "Die Urgeschichte Gen 1–11 ..." - ( = was Ich Mir auch per Fernleihe - "Die Fernleihe ist eine Dienstleistung von Bibliotheken, am Ort nicht vorhandene Bücher oder Aufsatzkopien aus anderen Bibliotheken im Rahmen des Leihverkehrs zu besorgen. ...." - ausgeliehen gehabt - wie dazu auch in Rubrik:"Fortsetzung ..." - unteres Foto = 1) - per Nahaufnahme im Ausschnitt -  "...... Ein schönes Beispiel für eine ausführliche Vorweltschilderung bietet das babylonische Marduk-Epos Enuma Elis ...... beginnt wie folgt: "Als oben der Himmel (noch) nicht benannt war (=existierte) und unten die Erde (noch) nicht mit Namen genannt war, war Apsu, der erste, ihr Erzeuger, und die Schöpferin Tiamat, die sie alle gebar. ....." - 

Abzu (Gottheit) -  "Abzu ist ein Gott der sumerischen und damit auch der akkadischen, babylonischen und assyrischen Religion. Über die Prozesse der Kulturbildung und Tradierung wurde Abzu zum Prototyp der Gottheiten und mythischen Kosmogonien diverser altorientalischer sowie weiterer Völker. Unter Apsu (aus dem Akkadaischen übersetzt) eine Darstellung mit Schwerpunkt auf materielle Attribute. Abzu ist die göttliche Personifizierung des sich unter der Erde befindlichen Süßwasserozeans. Dieser trägt seinen Namen und ist seine Wohnstatt. Sie ist die verborgene Quelle allen Süßwassers. Des Weiteren gilt Apzu als kosmischer Süßwasser-Ozean, auf dessen unteren Teil die Erde als Weltenberg (Ninḫursanga) schwimmt. Zugleich ist auch die Erdoberseite von diesem Ozean umgeben (mythisch im Himmel kahnfahrende Götter), dabei freilich durch eine große Luftblase (Atmosphäre) von ihm getrennt. Nach akkadischer Tradition ist Abzu Gemahl und Gegenpart der Meeresgöttin Tiamat, die den Salzwasserozean symbolisiert, der das Rund der Erdenscheibe wie ein gewaltiger Strom umfließt, ohne sich mit dem außen angrenzenden kosmischen Süßwasserozean völlig zu vermischen. Abzu ist einer der alten Götter, die durch die Erhebung Enkis gestürzt und getötet wurden. Durch diesen Götterkampf kam eine jüngere Generation Götter zur Macht; Enki wurde zum „Herr des Abzu“. Aus den entseelten Körpern der alten Götter (ihren „Namen“) wurde der Himmel geschaffen, was zugleich zur Erschaffung von Luft und Erde führte. ....." -

- zu  = 5.Mose 5 | Einheitsübersetzung 2016 - "..... 8 Du sollst dir kein Kultbild machen, keine Gestalt von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde. 9 Du sollst dich nicht vor ihnen niederwerfen und ihnen nicht dienen. ......." - sowie zu "Enki"  auch in Rubrik: "Verschiedenes Drei" - 


Tiamat - "Tiamat (akkadisch tiām(a)tu(m)/tâm(a)tu(m),[1] auch tiāmtu,[1][2] tâmtu[2] oder tâmatu[2]) ist eine Göttin in der babylonischen Religion. Sie verkörpert das Salzwasser[3] und bildet den Gegenpart zu ihrem Gemahl Abzu, dem Süßwasser. ... Nach Thorkild Jacobsen ist der Name Tiamat von akkadisch ti'amtum (status absolutum), später tâmtum, „Meer“ abzuleiten. ...." -  zu "tâmtum" auch weiter Unten - 


- Und wiederum - Altes Testament = Jesaja 65 - Lutherbibel 1912 (LU12) -- " .....  der wird bei dem wahrhaftigen Gott schwören; denn der vorigen Ängste ist vergessen, und sie sind vor meinen Augen verborgen. 17Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, daß man der vorigen nicht mehr gedenken wird noch sie zu Herzen nehmen; 18sondern sie werden sich ewiglich freuen und fröhlich sein über dem, was ich schaffe. Denn siehe, ich will Jerusalem schaffen zur Wonne und ihr Volk zur Freude, 19und ich will fröhlich sein über Jerusalem und mich freuen über mein Volk; ......" - 

- und dazu auch -

= Screenshot - ".... >>Der Prophet Jesaja<<" - aus = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Der Prophet Jesaja  = I. 1,1-31 - der Zeichnung - Abbildung -

- und weiter daraus = LXV. 65,1-25 - "ICH wer­de geſuch von denen die nicht nach mir fra­geten / Ich wer­de funden von denen die mich nicht ſuch­ten. Vnd zu den Heiden die mei­nen Namen nicht anrieffen / ſa­ge ich / Hie bin ich / Hie bin ich. 2Denn ich recke meine Hende aus den gan­tzen tag / zu einem vn­ge­hor­ſa­men Volck / das ſei­nen Gedancken nach wandelt auff eim wege der nicht gut iſt. 3Ein Volck das mich entrüſtet / iſt jmer fur meinem Angeſicht / Op­ffert in den Garten / vnd reuchert auff den a Zigelſteinen / 4wonet vn­ter den Gre­bern / vnd helt ſich in den Hülen / Freſſen ſchweine Fleiſch / vnd haben grewel Suppen in jren töpffen. 5Vnd ſprechen / Bleib daheim vnd rüre mich nicht / denn ich ſol dich heiligen. SOlche ſollen ein Rauch wer­den in meinem Zorn / ein Fewr das den gan­tzen tag brenne. 6Sihe / Es ſtehet fur mir geſchrieben / Ich wil nicht ſchwei­gen / ſon­dern bezalen / Ja ich wil ſie in jren Boſam bezalen / 7beide jre mi­ſſe­that vnd jrer Veter mi­ſſe­that mit einander / ſpricht der HERR / die auff den Bergen gereuchert / vnd Mich auff den Hügeln geſchendet haben / Ich wil jnen zumeſſen jr voriges thun in jren boſam. SO ſpricht der HERR / gleich als wenn man Moſt in einer Drauben findet / vnd ſpricht / Verterbe es nicht / denn es iſt ein Segen drinnen / Al­ſo wil ich vmb meiner Knechte willen thun / das ich es nicht alles verterbe. 9Son­dern wil aus Jacob Samen wachſen la­ſſen / vnd aus Juda / der mei­nen Berg beſitze / Denn meine Auserweleten ſollen jn be­ſi­tzen / vnd meine Knechte ſollen daſelbſt wonen. 10Vnd Saron ſol ein haus fur die Herde / vnd das tal Achor ſol zum Viehlager wer­den meinem Volck das mich ſu­chet. 11ABer jr / die jr den HER­RN ver­la­ſſet vnd meines heiligen Berges vergeſſet / vnd richtet dem Gad einen Tiſch / vnd ſchencket vol ein vom Tranckopffer dem Meni / 12Wolan / Ich wil euch zelen zum Schwert / das jr euch alle bücken müſſet zur ſchlacht. Da­r­umb das ich rieff / Vnd jr ant­wor­tet nicht / Das ich redet / Vnd jr höret nicht / ſon­dern thetet was mir vbel gefiel / Vnd erweletet / das mir nicht gefiel. DARumb ſpricht der HErr HERR al­ſo / Sihe / meine Knechte ſollen eſſen / Ir Aber ſolt hungern. Sihe meine knechte ſollen trin­cken / Ir Aber ſolt dürſten / Sihe / meine Knechte ſollen frö­lich ſein / Ir Aber ſolt zu ſchanden wer­den. 14Sihe / meine Knechte ſollen fur gutem mut jauchtzen / Ir Aber ſolt fur her­tzenleid ſchrei­en vnd fur jamer heulen. 15Vnd ſolt ew­ren Namen la­ſſen mei­nen Auserweleten zum a Schwur / Vnd der HErr HERR wird dich töd­ten / Vnd ſei­ne Knechte mit einem andern Namen nennen / 16Das / welcher ſich ſegen wird auff Erden / der wird ſich in dem rechten Gott ſegenen / Vnd welcher ſchwe­ren wird auff Erden / Der wird bey dem rechten Gott ſchwe­ren / Denn der vorigen Angſt iſt vergeſſen / vnd ſind von mei­nen Augen verborgen. 17DEnn ſi­he / Ich wil ein newen Hi­mel vnd newe Erde ſchaffen / Das man der Vorigen nicht mehr ge­den­cken wird / noch zu her­tzen ne­men. 18Son­dern ſie wer­den ſich ewiglich frewen / vnd frö­lich ſein vber dem / das ich ſchaffe / Denn ſi­he / Ich wil Je­ru­ſa­lem ſchaffen zur wonne / vnd jr Volck zur freude. 19Vnd ich wil frö­lich ſein vber Je­ru­ſa­lem / vnd mich frewen vber mein Volck / Vnd ſol nicht mehr drinnen gehort wer­den die ſtim des weinens noch die ſtim des klagens. 20Es ſollen nicht mehr da ſein Kinder / die jre ta­ge nicht erreichen / oder Alten / die jre jar nicht erfüllen / Son­dern die b Knaben von hundert jaren ſollen ſterben / vnd die Sün­der von hundert jaren ſollen verflucht ſein. 21SIE wer­den Heuſer bawen vnd bewonen / Sie wer­den Wein­ber­ge pflantzen / vnd der ſel­bi­gen Früchte eſſen. 22Sie ſollen nicht bawen / Das ein ander bewone / Vnd nicht pflantzen / Das ein ander eſſe / Denn die ta­ge meines Volcks wer­den ſein / wie die ta­ge eines Bawmes / Vnd das werck jrer hende wird alt wer­den bey mei­nen Auserweleten. 23Sie ſollen nicht vmb ſonſt erbeiten / noch vnzeitige Geburt geberen / Denn ſie ſind der Same / der Geſegneten des HER­RN / vnd jre Nach­ko­men mit jnen. 24Vnd ſol ge­ſche­hen / Ehe ſie ruffen / wil ich antworten / Wenn ſie noch reden / wil ich hören. 25Wolff vnd Lamb ſollen weiden zu gleich / der Lewe wird ſtro eſſen / wie ein Rind. Vnd die Schlan gen ſol erden eſſen / Sie wer­den nicht ſchaden noch verderben auff meinem gan­tzen heiligen Berge / ſpricht der HERR." -

- und daneben stehend : "Gad. Meni. Gad wird ein Ab­gott zum Krie­ge ge­weſt ſein / als Mars. Denn Ga­dad heiſſt rü­ſten. Meni heiſſt / zal / Das wird der Kauff­leu­te Gott ge­weſt ſein / als Mer­cu­rius / der mit gelt ze­len vmb­ge­het. Das rü­ret er / da er ſpricht / Ich wil euch ze­len / zum ſchwert. Als ſolt er ſa­gen / Ich wil euch rü­ſtens vnd ze­lens ge­ben." - sowie = "(Schwur) Das iſt / zum Exem­pel ei­nes fluchs." - sowie = "Knaben von hun­dert jaren) Hei­ſſen die Got­lo­ſen aus ſol­cher re­de / Wenn du gleich hun­dert Jar le­be­teſt / ſo blie­be­ſtu doch ein Kind. Wenn du hun­dert Jar le­be­teſt / ſo blie­be­ſtu doch ein Bu­be. Das iſt / du wilt ni­mer mehr wei­ſe vnd klug wer­den. Eben da­ſſel­bi­ge heiſſt auch / Die ta­ge er­rei­chen vnd jar er­fül­len / Das iſt / wei­ſe vnd from wer­den." -

Mercurius - "Mercurius (eingedeutscht Merkur) ist ein Gott in der römischen ReligionSein Name geht auf das lateinische Wort merx, „Ware“, zurück. Er wurde mit dem griechischen Hermes gleichgesetzt. Dessen Herkunft und übrige Eigenschaften wurden auf ihn übertragen. Er galt als „Götterbote“ und ist der Gott der Händler und Diebe. ....." - 

- zu = ".... Gilgamesch   Merkur   SIPA.ZI.AN.NA  Orion .... Lugalbanda  Mars  DAR.LUGAL  Einhorn  (Monoceros) ..... " -  in Rubrik :"Fortsetzung ..." -

- und zu = ".... 14 [16]DIe furcht des HER­RN iſt der Weisheit anfang / Vnd iſt im hertzen grund allein bey den Gleubigen / 15vnd wonet allein bey den auserweleten Wei­bern / Vnd man findet ſie allein bey den Gerechten vnd Gleubigen. ...." - ".... und rechts daneben das Weib auf dem Berg - .." - "... 3. Wer darf hinaufziehn zum Berg des HERRN, wer darf stehn an seiner heiligen Stätte? ..."  -  in Rubrik :"Startseite La Vie" - 

Juda (Bibel) – Wikipedia - "Juda (hebräisch יְהוּדָה jəhūdāh) ist in der hebräischen Bibel der Name eines der Zwölf Stämme Israels. ....." - 


und Wer es vielleicht noch nicht erkannt haben sollte, das war der Beginn zum Monotheismus – Wikipedia - "Der Begriff Monotheismus (griechisch μόνος mónos „allein“ und θεός theós „Gott“) bezeichnet Religionen bzw. philosophische Lehren, die einen allumfassenden Gott kennen und anerkennen. Damit werden diese in der Religionswissenschaft vom Polytheismus unterschieden, der viele Götter kennt und verehrt. .... Abrahamitische Religionen: Gemeint sind diejenigen monotheistischen Religionen, die auf Abraham als Stammvater aufbauen (Judentum, Christentum, Islam, Bahai). Eingottglaube: deutsch für Monotheismus ......." -

- und somit auch = " ... 19 Alle ihre Taten stehen vor ihm wie die Sonne / und seine Augen blicken stets auf ihre Wege. 20 Ihre Ungerechtigkeiten sind ihm nicht verborgen geblieben / ....." - in Rubrik: "Startseite La Vie" - 


- "Jacob" = Jakob – Wikipedia - "Jakob, auch Israel genannt, Sohn Isaaks und Rebekkas und Enkel Abrahams, ist nach dem Buch Genesis der Bibel der dritte der Erzväter der Israeliten. ......" - 

 - zu = "Die fünf Bücher des Mose ...... Das Buch Genesis" - in Rubrik:"Fortsetzung ..." -


- und dazu auch = zwei untere Fotos =

als Vorrede - aus meiner = Die Bibel - mittlerweile aber aus meiner 3ten Bibel -

  - 2) = "Die Bücher der Propheten  DAS BUCH JESAJA ....................... Der Gott Israelagiert auf weltpolitischer" -

3) = "Ebenewährend die Götter der Völker machtlos, ja nichtig sind. So gelingt dem Gottesvolk in dieser Zeit der Durchbruch zum exklusiven Monotheismus. .........." -


- und bezogen - "... Israel ..." auch - Altes Testament = Zefanja 2 | Einheitsübersetzung 2016 - "..... Gericht über die Nachbarvölker und Sieg des einzigen Gottes .... 8 Ich habe den Hohn Moabs gehört / und die Schimpfworte der Ammoniter, die mein Volk verhöhnten / und große Reden führten gegen sein Land. 9 Darum - Spruch des HERRN der Heerscharen, / des Gottes Israels: So wahr ich lebe: Moab wird wie Sodom werden / und die Ammoniter wie Gomorra, ein Wucherplatz für Nesseln, eine Salzgrube / und eine Wüste für immer. Der Rest meines Volkes wird sie ausplündern, / der Überrest meiner Nation wird sie beerben. 10 Das ist die Strafe für ihren Hochmut; denn sie höhnten und führten große Reden gegen das Volk des HERRN der Heerscharen. 11 Furcht erregend tritt der HERR gegen sie auf. Ja, er vernichtet alle Götter der Erde und alle Inseln der Völker werfen sich nieder vor ihm, jedermann an seinem Ort. 12 Auch ihr Kuschiter werdet von meinem Schwert durchbohrt. 13 Er streckt seine Hand auch nach Norden aus / und vernichtet Assur und Ninive macht er zur Öde, / es verdorrt wie die Wüste. 14 Dort lagern Herden, / allerart Tiere der Weide, auf den Kapitellen der Säulen / nächtigen Eule und Dohle. Laut schreit es im Fenster, / ein Rabe krächzt auf der Schwelle. Denn das Zederngetäfel ist weg. 15 Das also ist die fröhliche Stadt, / die in Sicherheit thronte, die in ihrem Herzen sagte: Ich / und sonst niemand! Welch eine Wüste ist sie geworden, / ein Lager für die wilden Tiere. Jeder, der dort vorbeikommt, pfeift / und hebt entsetzt seine Hand." -


- und dazu aber auch wiederum - Neues Testament = Lukas 7 | Einheitsübersetzung 2016  - "Der Hauptmann von Kafarnaum 1 Nachdem Jesus alle seine Worte dem Volk zu Gehör gebracht hatte, ging er nach Kafarnaum. 2 Ein Hauptmann hatte einen Diener, den er sehr schätzte, der war krank und lag im Sterben. 3 Als der Hauptmann aber von Jesus hörte, schickte er jüdische Älteste zu ihm mit der Bitte, zu kommen und seinen Diener zu retten. 4 Sie gingen zu Jesus und baten ihn inständig. Sie sagten: Er verdient es, dass du seine Bitte erfüllst; 5 denn er liebt unser Volk und hat uns die Synagoge gebaut. 6 Da ging Jesus mit ihnen. Als er nicht mehr weit von dem Haus entfernt war, schickte der Hauptmann Freunde und ließ ihm sagen: Herr, bemüh dich nicht! Denn ich bin es nicht wert, dass du unter mein Dach einkehrst. 7 Deshalb habe ich mich selbst auch nicht für würdig gehalten, zu dir zu kommen. Aber sprich nur ein Wort, dann wird mein Diener gesund. 8 Denn auch ich muss Befehlen gehorchen und ich habe selbst Soldaten unter mir; sage ich nun zu einem: Geh!, so geht er, und zu einem andern: Komm!, so kommt er, und zu meinem Diener: Tu das!, so tut er es. 9 Jesus war erstaunt über ihn, als er das hörte. Und er wandte sich um und sagte zu den Leuten, die ihm folgten: Ich sage euch: Einen solchen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden. 10 Und als jene, die der Hauptmann geschickt hatte, in das Haus zurückkehrten, stellten sie fest, dass der Diener gesund war." - 

 

- und zum Oberen auch -

= Foto aus meinem Buch = Die geheime Botschaft des Gilgamesch. 4000 Jahre alte ... -

- "........ I. tâmtum, das himmlische Meer  Wie wir gesehen haben, überquert Gilgamesch, nachdem er am Bergtor auf die Skorpionmenschen gestoßen und durch den Edelsteingarten gewandert ist, ein >>Meer<< (tâmtum) , das außer ihm unter anderem auch die Sonne überschreitet. Dieses Meer soll der bisherigen Vorstellung der etablierten Wissenschaft vom angeblich primitiven Weltbild der Babylonier zufolge der Ozean sein, der die scheibenförmige Erde umgibt, ...... Hier steht auch das Schiff (MÁ.GUR), mit dem Gilgamesch schließlich zum Sintfluthelden gelangt. .........." -  

- zu = " ..... 29 Ehe Gilgamesch-Merkur zu den Skorpionmenschen (GÍR.TAB) gelangt, ....." - in Rubrik: "Fortsetzung ..." - und zu = "SUCHUR. MÁSH.KU" neben ".GUR"  - in Rubrik: "Verschiedenes Drei" -

 


Sowie = 5.Mose32 | Lutherbibel 2017 - ERF Bibleserver - "1 Merkt auf, ihr Himmel, ich will reden, und die Erde höre die Rede meines Mundes. 2 Meine Lehre rinne wie der Regen, und meine Rede riesele wie Tau, wie der Regen auf das Gras und wie die Tropfen auf das Kraut. 3 Denn ich will den Namen des HERRN preisen. Gebt unserm Gott allein die Ehre! 4 Er ist der Fels. Seine Werke sind vollkommen; denn alle seine Wege sind recht. Treu ist Gott und kein Böses an ihm, gerecht und wahrhaftig ist er. 5 Das verkehrte und böse Geschlecht hat gesündigt wider ihn; sie sind Schandflecken und nicht seine Kinder. 6 Dankst du so dem HERRN, deinem Gott, du tolles und törichtes Volk? Ist er nicht dein Vater und dein Herr? Ist’s nicht er allein, der dich gemacht und bereitet hat? 7 Gedenke der vorigen Zeiten und hab acht auf die Jahre von Geschlecht zu Geschlecht. Frage deinen Vater, der wird dir’s verkünden, deine Ältesten, die werden dir’s sagen. 8 Als der Höchste den Völkern Land zuteilte und der Menschen Kinder voneinander schied, da setzte er die Grenzen der Völker nach der Zahl der Söhne Israels[1]. 9 Denn des HERRN Teil ist sein Volk, Jakob ist sein Erbe. 10 Er fand ihn in der Steppe, in der Wüste, im Geheul der Wildnis. Er umfing ihn und hatte acht auf ihn. Er behütete ihn wie seinen Augapfel. 11 Wie ein Adler ausführt seine Jungen und über ihnen schwebt, so breitete er seine Fittiche aus und nahm ihn und trug ihn auf seinen Flügeln. 12 Der HERR allein leitete ihn, und kein fremder Gott war mit ihm. 13 Er ließ ihn einherfahren über die Höhen der Erde und nährte ihn mit den Früchten des Feldes und ließ ihn Honig saugen aus dem Felsen und Öl aus hartem Gestein, 14 Butter von den Kühen und Milch von den Schafen samt dem Fett von den Lämmern, feiste Widder und Böcke und das Beste vom Weizen und tränkte ihn mit edlem Traubenblut. 15 Als aber Jeschurun fett ward, wurde er übermütig. Er ist fett und dick und feist geworden und hat den Gott verworfen, der ihn gemacht hat. Er hat den Fels seines Heils gering geachtet 16 und hat ihn zur Eifersucht gereizt durch fremde Götter; durch Gräuel hat er ihn erzürnt. 17 Sie haben Geistern geopfert, die keine Gottheiten sind, Göttern, die sie nicht kannten, neuen, die vor Kurzem erst aufgekommen sind, die eure Väter nicht geehrt haben. 18 Den Fels, der dich gezeugt hat, hast du außer Acht gelassen und hast vergessen den Gott, der dich geboren hat. 19 Und als es der HERR sah, ward er zornig über seine Söhne und Töchter, 20 und er sprach: Ich will mein Antlitz vor ihnen verbergen, will sehen, was ihnen zuletzt widerfahren wird; denn es ist ein verkehrtes Geschlecht, es sind untreue Kinder. 21 Sie haben mich gereizt durch einen Nicht-Gott, durch ihre Abgötterei haben sie mich erzürnt. Ich aber will sie wieder reizen durch ein Nicht-Volk, durch ein gottloses Volk will ich sie erzürnen. .... 31 Denn unserer Feinde Fels ist nicht wie unser Fels; so müssen sie selber urteilen. 32 Denn ihr Weinstock stammt von Sodoms Weinstock und von dem Weinberg Gomorras; ihre Trauben sind Gift, sie haben bittere Beeren, 33 ihr Wein ist Drachengift und verderbliches Gift der Ottern. 34 Ist dies nicht bei mir verwahrt und versiegelt in meinen Schatzkammern? 35 Die Rache ist mein, ich will vergelten zur Zeit, da ihr Fuß gleitet; denn die Zeit ihres Unglücks ist nahe, und was über sie kommen soll, eilt herzu. 36 Denn der HERR wird seinem Volk Recht schaffen, und über seine Knechte wird er sich erbarmen. Denn er wird sehen, dass ihre Macht dahin ist und es aus ist mit ihnen ganz und gar. 37 Und er wird sagen: Wo sind ihre Götter, ihr Fels, auf den sie trauten, 38 die das Fett ihrer Schlachtopfer essen sollten und trinken den Wein ihrer Trankopfer? Lasst sie aufstehen und euch helfen und euch schützen! 39 Sehet nun, dass ich’s allein bin und ist kein Gott neben mir! Ich kann töten und lebendig machen, ich kann schlagen und kann heilen, und niemand kann aus meiner Hand reißen. 40 Denn ich will meine Hand zum Himmel heben und will sagen: So wahr ich ewig lebe: 41 Wenn ich mein blitzendes Schwert schärfe und meine Hand zur Strafe greift, so will ich mich rächen an meinen Feinden und denen, die mich hassen, vergelten. 42 Ich will meine Pfeile mit Blut trunken machen, und mein Schwert soll Fleisch fressen, mit Blut von Erschlagenen und Gefangenen, vom Haupt der Fürsten des Feindes. 43 Preiset, ihr Heiden, sein Volk; denn er wird das Blut seiner Knechte rächen und wird an seinen Feinden Rache nehmen und entsühnen das Land seines Volks! 44 Und Mose kam und redete alle Worte dieses Liedes vor den Ohren des Volks, er und Josua, der Sohn Nuns. 45 Als nun Mose das alles zu Ende geredet hatte vor ganz Israel, 46 sprach er zu ihnen: Nehmt zu Herzen alle Worte, die ich euch heute bezeuge, dass ihr euren Kindern befehlt, alle Worte dieses Gesetzes zu halten und zu tun. 47 Denn es ist nicht ein leeres Wort an euch, sondern es ist euer Leben, und durch dies Wort werdet ihr lange leben in dem Lande, in das ihr zieht über den Jordan, um es einzunehmen. 48 Und der HERR redete mit Mose am selben Tage und sprach: 49 Geh auf das Gebirge Abarim, auf den Berg Nebo, der da liegt im Lande Moab gegenüber Jericho, und schaue das Land Kanaan, das ich den Israeliten zum Eigentum geben werde. 50 Dann stirb auf dem Berge, auf den du hinaufgestiegen bist, und lass dich zu deinem Volk versammeln, wie dein Bruder Aaron starb auf dem Berge Hor und zu seinem Volk versammelt wurde; 51 denn ihr habt euch an mir versündigt unter den Israeliten bei dem Haderwasser zu Kadesch in der Wüste Zin, weil ihr mich nicht heiligtet inmitten der Israeliten. 52 Denn du sollst das Land vor dir sehen, das ich den Israeliten gebe, aber du sollst nicht hineinkommen." - = hierin "Söhne Israels", aber wenn man in [1] hereinklickt, was aber hierin nicht als Link funktioniert, sondern nur wenn man die Seite selbst aufruft, erscheint dann ( .... Söhne Gottes ) - und "Israeliten" und "Weinberg Gomorras" - während unten von "Luther 1545" wiederum mehrfach "kin­der Iſ­ra­el" - und wiederum "acker Gomorra" - 


- sowie = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das 5. Buch Mose (Deu­te­ro­no­mi­um) = XXXII. 32,1-52 - "MErckt auff jr Hi­mel / ich wil reden / vnd die Erde höre die Rede meins Munds. 2Meine Lere trieffe wie der Regen / Vnd meine Rede flieſſe wie Thaw. Wie der Regen auff das gras / vnd wie die tropffen auff das kraut. 3DEnn ich wil den Namen des HER­RN preiſen / Gebt vn­ſerm Gott allein die Ehre. 4Er iſt ein a Fels / ſei­ne werck ſind vnſtrefflich / Denn alles was er thut das iſt recht. Trew iſt Gott vnd kein bö­ſes an jm / b Gerecht vnd from iſt er. DIe verkerete vnd bö­ſe Art fellet von jm ab / Sie ſind ſchandflecken / vnd nicht ſei­ne Kinder. 6DAnckeſtu al­ſo dem HER­RN deinem Gott / du tol vnd töricht Volck? Iſt er nicht dein Va­ter / vnd dein Herr? Iſts nicht er allein der dich gemacht vnd bereitet hat. GEdenck der vorigen zeit bis da her / vnd betrachte was er ge­than hat an den alten Ve­tern / Fragedeinen Va­ter / der wird dirs verkündigen / deine El­te­ſten / die wer­den dirs ſa­gen. 8Da der al­ler­hö­heſt die Völcker zerteilet / vnd zer­ſtrew­et der Men­ſchen kin­der. Da ſetzt er die grentzen der Völcker / Nach der zal der kin­der Iſ­ra­el. 9Denn des HER­RN teil iſt ſein Volck / Jacob iſt die ſchnur ſei­nes Erbs. 10ER fand jn in der wü­ſten / in der dürren Einöde / da es heulet. Er füret jn vnd gab jm das Ge­ſetz / Er behütet jn wie ſein Augapffel. 11Wie ein Adeler ausfüret ſei­ne Jungen / vnd vber jnen ſchwebet. ER breitet ſei­ne fittich aus / vnd nam jn / vnd trug ſie auff ſei­nen flügeln. 12Der HERR allein leitet jn / Vnd war kein frembder Gott mit jm. 13ER lies jn hoch her faren auff Erden Vnd neeret jn mit den Früchten des feldes. Vnd lies jn Honig ſaugen aus den felſen / Vnd Ole aus den harten ſteinen. 14Butter von den Kühen / vnd milch von ſchafen ſampt dem fetten von den Lem­mern. Vnd feiſte Wider vnd Böcke mit fetten nieren / vnd Weitzen / Vnd trencket jn mit guten Draubenblut. Da er aber fett vnd ſatt ward / ward er geil. Er iſt fett vnd dick vnd ſtarck wor­den. Vnd hat den Gott faren laſ­ſen / der jn gemacht hat / Er hat den Fels ſeins Heils geringe geachtet. 16Vnd hat jn zu Eiuer gereitzet durch Frembde / Durch die Grew­el hat er jn erzürnet. 17Sie haben den Feldteufeln geopffert / vnd nicht jrem Gott / den Göttern die ſie nicht kenneten / Den newen / die vor nicht geweſt ſind / die ewr Ve­ter nicht geehret haben. 18Deinen Fels der dich gezeuget hat / ha­ſtu aus der acht ge­laſ­ſen / Vnd haſt vergeſſen Got­tes / der dich gemacht hat. VND da es der HERR ſa­he / Ward er zornig vber ſei­ne Söne vnd Töchter. 20Vnd er ſprach / Ich wil mein Andlitz fur jnen verbergen / wil ſe­hen was jnen zu letzt widerfaren wird / Denn es iſt ein verkerete Art / Es ſind vntrewe Kinder. 21Sie haben mich gereitzt an dem / das nicht Gott iſt / Mit jrer Abgötterey haben ſie mich erzürnet. Vnd ich wil ſie wi­der reitzen an dem / das nicht ein Volck iſt / An eim nerrichten Volck wil ich ſie erzürnen. ... 31Denn vn­ſer Fels iſt nicht wie jrer Fels / Des ſind vn­ſer Feinde ſelbs Richter. 32Denn jr Weinſtock iſt des weinſtocks zu Sodom / vnd von dem acker Gomorra / Ire Drauben ſind gall / Sie haben bittere beere. 33Ir wein iſt Trachengifft / Vnd wütiger Ottern gall. 34Iſt ſolchs nicht bey mir verborgen? Vnd b verſiegelt in mei­nen ſchetzen? 35DIE Rache iſt mein / Ich wil vergelten / Zu ſei­ner zeit ſol jr fuſs gleitten / Denn die zeit jres vnglücks iſt nahe / vnd jr künfftiges eilete erzu. DEnn der HERR wird ſein Volck richten / Vnd vber ſei­ne Knechte wird er ſich erbarmen. Denn er wird anſehen / das jre Macht da hin iſt / Vnd beide das c verſchloſſen vnd ver­laſ­ſen weg iſt. 37Vnd man wird ſa­gen / Wo ſind jre Götter? Ir Fels darauff ſie traweten? 38Von welcher Op­ffer ſie fett aſſen / vnd trancken den wein jres Tranckopffers / Laſt ſie auff­ſte­hen vnd euch helf­fen / vnd euch ſchü­tzen. 39SEhet jr nu / das Ichs allein bin / Vnd iſt kein Gott neben mir? Ich kan töd­ten vnd lebendig machen / Ich kan ſchla­gen vnd kan heilen / Vnd iſt niemand der aus meiner Hand errette. 40Denn ich wil meine Hand in den Hi­mel heben / Vnd wil ſa­gen / Ich lebe ewiglich. 41Wenn ich den blitzmeines Schwerts wetzen wer­de / Vnd meine Hand zur ſtraf­fe greiffen wird. So wil ich mich wi­der rechen an mei­nen Feinden / Vnd denen die mich haſſen / vergelten. 42Ich wil meine Pfeil mit blut truncken machen / Vnd mein Schwert ſol fleiſch freſſen. Vber dem blut der Er­ſchla­genen / vnd vber dem ge­feng­nis / Vnd vber dem entblöſſeten heubt des Feindes. 43Jauchtzet alle / die jr ſein Volck ſeid / Denn er wird das blut ſei­ner Knechte rechen. Vnd wird ſich an ſei­nen Feinden rechen / Vnd gnedig ſein dem Lande ſei­nes Volcks. VND Moſe kam vnd redet alle wort die­ſes Liedes / fur den ohren des Volcks / er vnd Joſua der ſon Nun. 45Da nu Moſe ſolchs alles aus­ge­redt hatte zum gan­tzen Iſ­ra­el / 46ſprach er zu jnen / Nemet zu her­tzen alle wort / die ich euch heute bezeuge / das jr ew­ren Kindern befehlt / das ſie hal­ten vnd thun alle wort die­ſes Ge­ſetzs. 47Denn es iſt nicht ein vergeblich wort an euch / ſon­dern es iſt ewr leben / Vnd ſolch wort wird ewr Leben verlengen auff dem Lande / da jr hin ge­het vber den Jordan / das jrs einnemet. VND der HERR redet mit Moſe deſſelben ta­ges / vnd ſprach / 49Gehe auff das gebirge Abarim auff den berg Nebo / der da ligt im Moabiter land / gegen Je­ri­ho vber / vnd be­ſi­he das land Ca­na­an / das ich den kin­dern Iſ­ra­elzum eigenthum geben wer­de. 50Vnd ſtirb auff dem Berg / wenn du hin auff ko­men biſt / vnd verſamle dich zu deinem Volck / Gleich wie dein bruder Aaron ſtarb auff dem berge Hor / vnd ſich zu ſei­nem Volck verſamlet / 51Dar­umb / das jr euch an mir verſündigt habt vn­ter den kin­dern Iſ­ra­el / bey dem Hadderwaſ­ſer zu Kades in der wü­ſten Zin / das jr mich nicht heiligetet vn­ter den kin­dern Iſ­ra­el. 52Denn du ſolt das Land gegen dir ſe­hen / das ich den kin­dern Iſ­ra­el gebe / Aber du ſolt nicht hinein ko­men." -

 

- und hierin = 5.Mose32 | Einheitsübersetzung 2016 :: ERF Bibleserver  - "1 Hört zu, ihr Himmel, ich will reden, / die Erde lausche meinen Worten.[1] 2 Meine Lehre wird strömen wie Regen, / meine Botschaft wird fallen wie Tau, / wie Regentropfen auf das Gras / und wie Tauperlen auf die Pflanzen. ... 7 Denk an die Tage der Vergangenheit, / lerne aus den Jahren der Geschichte! / Frag deinen Vater, er wird es dir erzählen, / frag die Alten, sie werden es dir sagen. 8 Als der Höchste die Völker als Erbe verteilte, / als er die Menschheit aufteilte, / legte er die Gebiete der Völker / nach der Zahl der Gottessöhne fest; [2] 9 der HERR nahm sich sein Volk als Anteil, / Jakob wurde sein Erbteil...... 32 Ihr Weinstock stammt von dem Weinstock Sodoms, / vom Todesacker Gomorras. .... 51 Denn ihr seid mir untreu gewesen inmitten der Israeliten beim Haderwasser von Kadesch in der Wüste Zin und habt mich inmitten der Israeliten nicht als den Heiligen geehrt.  ....." -  wie auch nur per männlich = "Gottessöhne", hinzu aber ohne Israel - aber wenn man in [2] hereinklickt, was hierin per Link auch nicht funktioniert, sondern nur wenn man die Seite selbst aufruft, erscheint dann "... der Söhne Israels" - wie auch weiter oben unter "Luther 2017" = wie auch hierin nur "Israeliten" - aber wiederum auch hierin "... acker Gomorras" wie in "Luther 1545" -

- und somit auch nochmals erwähnt, wie auch schon anderweitig in dieser Homepage, von "kind/kinder" zu "(s)Sohn/(s)Söhne" - denn natürlich einzig Kind/Kinder schließt dann das Weibliche mit ein -


 - und zu = "... Das leuchtende Haupt träufelt auf das dunkle Haupt einen Tau des Glanzes. "Öffne mirmeine Geliebte", sagt Gott zur Intelligenz, "weil mein Haupt voll von Tau ist, und über die Locken meiner Haare rollen die Tränen der Nacht." Dieser Tau ist das Manna, mit dem sich die Seelen der Gerechten nähren. ...." -  in Rubrik :"Startseite La Vie" - 


Sowie - 

= Foto aus meinem Heft "VRIL Die Kosmische Urkraft ..." - wie auch als PDF = Vril - die Kosmische Urkraft - Principality of Sealand - erhältlich - aber darin, wie auch hierin = Vril Dokumentation - nur die rechte Seite davon = ersichtlich - , -  der zwei Seiten -

- und linke Seite = "................ Astrologischer Verlag Wilhelm Becker, Berlin-Steglitz, Schloßstraße 69  März 1930.

Nachdruck Forsite-Verlag 2009 "  







- und daraus = 

 Vril - die Kosmische Urkraft - Principality of Sealand - Einiges kopiert =   

   "............... Atlantis. E s  w a r  e i n m a l . . . Es war einmal - - - ! Vor mehr als zehntausend Jahren erstreckte sich zwischen den Kontinenten Amerika und Europa ein Festland von ungeheurer Ausdehnung, das durch eine furchtbare Naturkatastrophe vernichtet wurde. Wo gegenwärtig die Fluten des Atlantischen Ozeans der rastlos nach Naturbeherrschung ringenden Menschheit ihr urewiges Lied vom Werden und Vergehen alles Irdische singen, liegt in den Tiefen dieses Weltmeeres eine grandiose Kultur begraben. Atlantis, das sagenhafte Großreich einer uns in jeder Hinsicht weit überlegenen grauen Vorzeit, harrt der Stunde seiner Hebung aus den Wassern des Orkus. Denn wahrlich - eine selbstgeschaffene Hölle verschlang einst in Urtagen die stolzen Kinder dieser Vorwelt, da sie sich in gottloser Überhebung vermaßen, die ihnen vom All-Geiste in die Hand gegebene «Lebenskraft» zu mißbrauchen! Aus jenen längst verklungenen Zeiten raunt Frau Saga das Märchen vom Untergang der Atlantiden ans Ohr der nüchternen jetzigen Erdbewohner und überliefert die Geheimlehre den «Wissenden» Wunder des Könnens jener frevelnden Göttersöhne. Es war einmal - - - ! So vernehmt denn die Geschichte der Vernichtung einer riesigen Kulturstätte, welche ungezählten Generationen einst Muttererde gewesen in spendender Fülle! - Im Kampf ums Dasein - in Leid und Freud! Die Atlantiden hatten die All-Natur restlos bezwungen. Sehern war es gelungen, die letzten Mysterien der wirkenden Lebenskräfte zu durchschauen. Im immer tieferen Eindringen 5 [6] und Erfassen der kosmischen Zusammenhänge des «Seienden» waren sie schließlich bis zur «Allkraft der Naturkräfte» vorgedrungen und vermochten es, diese Urkraft - das Vril - technisch auszuwerten! Die Geheimlehre überliefert uns heutigen Real-Menschen das Wesen des Vril als die Kraft, welche aus dem Samenkorn gewonnen wurde. Das ist selbstverständlich nur als eine Umschreibung des wahren Sachverhaltes aufzufassen! Dem Stande unseres Gegenwartwissens angepaßt, müßten wir diese Allkraft als die «Leben» schaffende Ur- oder Vitalelektrizität ansprechen! Vril war demnach eine «magische» Energie, nicht zu vergleichen mit den uns gegenwärtig in der Technik dienenden rein physischen Gewalten. Die Atlantiden waren psychophysische Dynamotechniker und keine Mechano Maschinisten, wie wir. Ihre Verantwortung für die Auswirkungen der «Lebensenergie» war ungeheuer groß, und zwar besonders in ethischer und moralischer Hinsicht. Dessen sind sie sich auch Jahrtausende hindurch bewußt gewesen, wobei sie unter der Führung ihres magischen Priesterkönigtums denkbar glücklich und zufrieden lebten. Die Natur war ihnen vollständig untertan. Solange sie der «All-Mutter Natur» treu dienten und ein moralisches - auf steter Unterstützungsbereitschaft des Volksganzen gegründetes Leben führten, - solange sie sittliche Würde und umfassende Liebe über alles hochhielten, fronte ihnen die Vril-Kraft als endlos Segen spendende, nie versiegende schöpferische Universal-Energie. Ein Paradies auf Erden war den Kindern der Atlantis «Heimstatt»; - bis sie ihre Würde vergaßen und die Urkraft in den Dienst der gegenseitigen Zerstörung stellten. Nun brach die Hölle über die herein! Das Vril erschütterte die Grundfesten des ganzen Kontinents und hätte vielleicht den Erdball zertrümmert, wenn es in der göttlichen Vorsehung nicht anders beschlossen gewesen 6 [7] wäre. So sank denn «Atlantis» ab und das Weltmeer ergoß sich in die entstandenen Erdtiefen. Vom eigenen Haß zerstört, stürzte die gesamte, gegen den Allgeist vermessen frevelnde Kreatur in den Rachen des Todes und die Wogen des Atlantischen Ozeans rauschen über den Stätten des Grauens ihren urewigen Sturmsang vom «Stirb und Werde». Es war einmal - - - ! *Staunend stehen wir Gegenwartsmenschen vor den gigantischen Baulichkeiten der ägyptischen und mexikanischen Vorzeit. Die Pyramiden erregen die Verwunderung unserer Techniker, und es erscheint unfaßlich, wie es den Schöpfern dieser ungeheuren Kultbauten möglich war, die haushohen Quadern etagenförmig bis zu jenen überwältigenden Höhen aufzutürmen. Die Blöcke, aus hartem Urgestein bestehend - sind derart fugenlos ohne Zuhilfenahme eines Bindemittels (Mörtel) zusammengepaßt, daß man in die Zwischenräume kaum eine feine Messerklinge einzuschieben vermag. Wir wären heute, selbst bei unserer fortgeschrittenen Technik, nur schwer in der Lage, diese Bauarbeit maschinell zu meistern. Dasselbe können wir bei den imposanten Kultbauten der Mayas und Tolteken in Zentralamerika beobachten. Immer wieder regt uns diese gigantische Arbeitsleistung der Urvölker zum Nachdenken an und wir können uns nicht damit befreunden, daß diese Vormenschen ihre kolossalen Markzeichen, wie sie uns in Tempelbauten, Grabstätten u. Dergl. Noch heute vor Augen stehen, ohne technische Hilfsmittel besonderer Art aufführten. Die Annahme erscheint uns widersinnig, daß bei dem Bau der Pyramiden nur einfache Hebel und evtl. auch Flaschenzüge zur Anwendung gelangt sind, wenn wir uns die Schwere der Baublöcke vor Augen halten. ...... Es dürfte nach diesen Klarstellungen kein Zweifel mehr bestehen, daß die alten Ägypter, die Mayas, Inkas und Tolteken in Zentralamerika über gigantische Kräfte verfügten, um gewaltige Steine, ja ganze Felsen aus weiter Ferne anzutransportieren und in ihren Kultbauten aufzutürmen. Kapitän Campbell Bosloy hat im Jahre 1913 eine Forschungsreise durch Peru unternommen und fand dort - um nur ein Beispiel zu erwähnen - einen Stein, der rund 3000 Tonnen wog und offenkundig aus großer Entfernung herbeigeschafft worden war. Dieser Stein war sorgfältig bearbeitet, behauen sowie zugeschnitten und wies deutlich darauf hin, daß zu seiner Bearbeitung technische Einrichtungen dagewesen sein müssen, die unsere heutigen Steinsägen an Arbeitsleistung weitaus übertrafen. ....... Beginnen wir vorerst mit uralten religiösen Vor- stellungen und Esoterien des altindischen Kulturkreises! In der Vedantalehre, den Upanischaden - den heiligen Büchern der alten Inder - finden wir einen Urquell ältesten Menschenweistums. Betrachten wir zunächst einmal die Du-alsetzung des ewig zerstörenden und aufbauenden Weltprinzips * Für Schiwa kann als christlich-religiöses Symbol «Heiliger Geist»
(Logos!) - Für Wischnu, als «Einfleischungsprinzip», die Logos-Inkarnation «Christus» gesetzt werden! ........ Hier wollen wir uns zunächst erst über folgendes grundlegend klar werden. Die Schein-Materie unserer Erfahrungswelt baut sich aus einer Dreiheit auf. Elektronenkräfte formen Atomgefüge, Atomgefüge molekulare Verbände und diese das spezifisch Stoffliche der Erscheinungswelt. Also: Atom, Molekül, Stoff! Die Gegenwartstechnik verwendet zur Energieerzeugung lediglich den Stoff oder die entbundene Molekularkraft und setzt die freigewordene Energie mechanisch in Rotation um. Im Atom liegt das Geheimnis des Dynamismus und der dynamischen Technik verborgen. Nun wollen wir weitere Klarheit über das Wesen des dynamischen Atomaufbaues zu schaffen versuchen. ....  Der griechische Philosoph Demokritos hat in tiefem Erfassen bestehender Naturzusammenhänge schon vor vielen 100 Jahren das Wesen jeder kraftstofflichen Grundlage - in seiner Urform, dem Atom - vollkommen richtig erkannt. Das Wort Atom umschreibt den Begriff einer «Eigenwesentlichkeit». Demokrit sagt: «Alles kommt nur aus bestehenden Anfängen und der Anfang im Stoffe ist ein Atom (Eigenwesentliches). Dieses A-TO-M ist das Alpha und Omega, Anfang und Ende der stofflichen Welt und gebundene Urkraft (verdichtete Elektrizität). .... Ethische Voraussetzungen und «strahlendes Menschentum». ..... Als solch Liebesbringer wird er aber «Kreuzträger»! Das «Ankh-Kreuz» ist stets das Symbol des absolut positiv Wollenden gewesen. Dieses Kreuz nehme er mit Stolz auf sich, es gelte ihm als höchste Ordensauszeichnung, verliehen vom Allgeiste selbst! ... Da die kosmische Urkraft möglichst bald dem deut- schen Volke zu eigen werden soll, muß darangegangen wer-den, Wege zu finden, die den Einbau der dynamischen Tech-nik ermöglichen. Aus allem, was bisher gesagt wurde, ist klar zu ersehen, daß es sich hier nicht um eine neue «Erfindung» im landläufigen Sinne handelt, sondern um eine weltumwälzende Angele-genheit, die den Menschen abschließende Naturbeherr-schung bringt. Gelangt die Vril-Kraft in verantwortungslose Hände, dann steht Ungeheuerliches auf dem Spiel! Im Besitze einer kapitalistischen Interessentengruppe, welche sich der Urkraft zum Zwecke ihrer «finanziellen Stär-kung» bedienen würde, könnte dieser gewaltige Faktor dem Volksganzen zum Fluch gereichen. Die Nutzbarmachung der Urkraft leitet ein ganz neues Menschheits-Zeitalter ein und verleiht ihren Beherrschern eine unüberwindliche Macht. Diese Macht kann bestehenden Wirtschaftsorganisationen nicht ausgeliefert werden, solange
nicht ein Schutz besteht, der ihren Mißbrauch verhindert. ...... Jedes Haus, jede Ge-meinde, jeder Betrieb erzeugt sich die benötigte Elektrizität selbst, wenn sie im Besitz der spezifisch geladenen Dynamo- Elemente ist! Da die Vital-Elektrizität eigentlich kostenlos gewinnbar ist, läßt sich die gesamte Volkswirtschaft bis in ihre letzten Einzelheiten elektrifizieren. Daraus ergibt sich wiederum, daß die Beheizung und Beleuchtung der Wohnstätten nur- mehr auf diesem Wege geschieht. Das Fernsprech- und Fernbildwesen wird ebenfalls umgestaltet. Der persönliche Fernsprecher, spezifisch abgestimmt, er-möglicht jederzeit die Verbindung unter den Menschen, wenn sie sich allein zu hören wünschen, gleichgültig, wo sie sich gerade aufhalten. Das Übertragen von Bildern und Vor-gängen jeder Art, auf beliebige Entfernung, erscheint eben-falls gewährleistet. Die neuen Fernsprech- und Fernbildappa-rate können überallhin mitgenommen und sofort in Betrieb
gesetzt werden. ....." - 

- zu = " ............... " In nicht allzu ferner Zukunft wird es möglich sein, ein beliebiges Gedankenbild auf einen Schirm zu übertragen und an jedem gewünschtem Ort sichtbar zu machen ......." NIKOLA TESLA"" -  in Rubrik: "Fortsetzung ..." -  

- und zu = " ..... 9 Alle diese Bauten waren vom Grund bis zu den Gesimsen und von außen bis zum großen Hof aus wertvollen Steinen ausgeführt, die in der Größe von Quadern an der Innen- wie Außenseite mit der Säge zugeschnitten waren. 10 Die Fundamente bestanden aus wertvollen, mächtigen Steinblöcken, aus Steinen von zehn und Steinen von acht Ellen. 11 Darüber lagen wertvolle Steine in der Größe von Quadern sowie Zedernbalken. ....." - in Rubrik:"Startseite La Vie" - 

- sowie = " ... kosmische Urkraft ... Vril-Kraft ... Vital-Elektrizität ..." = Elektromagnetisches Feld = wie dazu auch in den Rubriken:"Verschiedenes ..."/Verschiedenes Drei" -


- Und dazu auch - Neues Testament = Offenbarung 1 | Einheitsübersetzung 2016 - " ..... 4 Johannes an die sieben Gemeinden in der Provinz Asien: Gnade sei mit euch und Friede von Ihm, der ist und der war und der kommt, und von den sieben Geistern vor seinem Thron 5 und von Jesus Christus; er ist der treue Zeuge, der Erstgeborene der Toten, der Herrscher über die Könige der Erde. Ihm, der uns liebt und uns von unseren Sünden erlöst hat durch sein Blut, 6 der uns zu einem Königreich gemacht hat und zu Priestern vor Gott, seinem Vater: Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht in alle Ewigkeit. Amen. 7 Siehe, er kommt mit den Wolken und jedes Auge wird ihn sehen, auch alle, die ihn durchbohrt haben; und alle Völker der Erde werden seinetwegen jammern und klagen. Ja, Amen. 8 Ich bin das Alpha und das Omega, spricht Gott, der Herr, der ist und der war und der kommt, der Herrscher über die ganze Schöpfung. ......" - 

- und zu (Alpha) - wie auch = Griechische Buchstaben A α alpha B β beta Γ γ gamma ∆ δ ... - in Rubrik: "Fortsetzung ..." - wie in den Rubriken: "Verschiedenes .../Verschiedenes Drei" - 

- aber hierin = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 =  Die Offenbarung des Johannes = I. 1,1-20 - "DIs iſt die Offenbarunǵ Jhe­ſu Chri­ſti / die jm Gott ge­ge­ben hat / ſei­nen Knechten zu zeigen / was in der kürtz ge­ſche­hen ſol / Vnd hat ſie gedeutet / vnd ge­ſand durch ſei­nen Engel / zu ſei­nem knecht Johannes / 2der be­zeu­get hat das wort Got­tes / vnd das zeug­nis von Jhe­ſu Chri­ſto was er geſehen hat. 3Selig iſt / der da lieſet / vnd die da hören die wort der Wei­ſſa­gung / vnd behalten was darinnen geſchrieben iſt / denn die zeit iſt nahe. IOhannes / Den ſieben Gemeinen in Aſia. Gnade ſey mit euch vnd Friede / von dem der da iſt / vnd der da war / vnd der da kompt / vnd von den ſieben Geiſtern / die da ſind vor ſei­nem Stuel / 5vnd von Jhe­ſu Chri­ſto / welcher iſt der trewe Zeuge vnd Erſt­ge­bor­ner von den Tod­ten / vnd ein Fürſt der könige auff erden. Der vns ge­lie­bet hat vnd gewaſchen von den ſünden / mit ſei­nem Blut / 6vnd hat vns zu Königen vnd Prie­ſtern gemacht / fur Gott vnd ſei­nem Va­ter / Demſelbigen ſey Ehre vnd gewalt von ewigkeit zu ewigkeit / Amen. 7Sihe er kompt mit den wolcken / vnd es wer­den jn ſe­hen alle Augen / vnd die jn geſtochen haben / vnd wer­den heulen alle Ge­ſchlecht der Erden / Ja / Amen. 8Ich bin das A vnd das O / der anfang vnd das ende / ſpricht der HErr / der da iſt / vnd der da war / vnd der da kompt / der All­mech­ti­ge. ....." - wie Alles daraus in Rubrik :"Verschiedenes Drei" - 

  - die "Offenbarung des Johannes" ist als das Letzte per 22 Kapitel in der Bibel aufgeführt - und somit im Letzten per = Neuen Testament, - zuvor natürlich das = Alte Testament und was natürlich viel Umfangreicher ist = 1074 Seiten gesamt hierin = Die Bibel = hingegen das Neue Testament nur gesamt 305 Seiten - ,  - Apokalypse: Das letzte Buch der Bibel wird entschlüsselt - "Die Offenbarung des Johannes gibt viele Rätsel auf : ...." - wie dazu auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." -


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