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Verschiedenes Zwei 

- Und - Altes Testament -

= Screenshot - ">>Der Prophet Micha<<" - der Abbildung - Zeichnung aus = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Der Prophet Micha = I. 1,1-16 -

"DIS iſt das wort des HER­RN / welchs ge­ſchach zu Micha von Ma­re­ſa / Zur zeit Jo­tham / Ahas / Je­hisk­ia / der kö­ni­ge Ju­da / Das er ge­ſe­hen hat vber Sa­mar­ia vnd Je­ru­ſa­lem. 2HOret alle Völ­ck­er / Merck auff Land vnd alles was drinnen iſt / Denn Gott der HERR hat mit euch zu reden / Ja der HErr aus ſei­nem heiligen Tempel. 3Denn ſi­he / der HERR wird ausgehen aus ſei­nem Ort / vnd her ab faren vnd treten auff die Höhen im Lande / 4Das die Berge vn­ter jm ſchmeltzen / vnd die Tale reiſſen wer­den / Gleich / wie wachs fur dem Fewr verſchmeltzt / wie die Waſſer / ſo vn­ter werds flieſſen. 5Das alles vmb der vber­tret­tung willen Jacob / vnd vmb der Sünde willen des hau­ſes Iſ­ra­el. WElchs iſt aber die Vber­tret­tung Jacob? Iſts nicht Samaria? Welchs ſind aber die Höhen Juda? Iſts nicht Je­ru­ſa­lem? 6Vnd ich wil Samaria zum Steinhauffen im felde machen / die man vmb die Wein­ber­ge legt / vnd wil jre ſteine ins Tal ſchleiffen / vnd zu grund einbrechen. 7Alle jre Götzen ſollen zu­bro­chen / vnd alle jr Hurnlohn ſol mit Fewr verbrand wer­den / vnd wil alle jre Bilder ver­wü­ſten / Denn ſie ſind von Hurnlohn verſamlet / vnd ſollen auch wi­der Hurnlohn wer­den. ...." -

- und daneben stehend : "(SündeAb­götterey / wel­che iſt auch die Hu­re­rey. Der lohn vnd ge­win / ſind die zin­ſe vnd gü­ter ſol­cher Stiff­te wel­che ſind Hurn­lohn / vnd wer­den wi­der Hurn­lohn / Denn ſie ko­men den Gott­lo­ſen zu teil." -

- sowie = Micha 1 | Lutherbibel 2017 :: ERF Bibleserver - "1 Dies ist das Wort des HERRN, welches geschah zu Micha aus Moreschet zur Zeit des Jotam, Ahas und Hiskia, der Könige von Juda, das er geschaut hat über Samaria und Jerusalem. 2 Höret, alle Völker! Merk auf, Erde und alles, was darinnen ist! Gott der HERR tritt gegen euch als Zeuge auf, ja, der Herr aus seinem heiligen Tempel. 3 Denn siehe, der HERR geht aus von seiner Stätte und fährt herab und tritt auf die Höhen der Erde, 4 dass die Berge unter ihm schmelzen und die Täler sich spalten, gleichwie Wachs vor dem Feuer zerschmilzt, wie die Wasser, die talwärts stürzen. 5 Das alles um Jakobs Übertretung und um der Sünden des Hauses Israel willen. Was ist aber die Übertretung Jakobs? Ist’s nicht Samaria? Was sind aber die Opferhöhen Judas? Ist’s nicht Jerusalem? 6 So will ich Samaria zum Steinhaufen im Felde machen, zum Land, auf dem man Reben pflanzt, und will seine Steine ins Tal schleifen und es bis auf den Grund bloßlegen. 7 Alle seine Götzen sollen zerbrochen und all sein Hurenlohn soll mit Feuer verbrannt werden. Und ich will alle seine Götzenbilder zerstören; denn sie sind von Hurenlohn zusammengebracht und sollen auch wieder zu Hurenlohn werden. 8 Darüber muss ich klagen und heulen, ich muss barfuß und bloß dahergehen; ich muss klagen wie die Schakale und jammern wie die Strauße: 9 Dass Samarias Wunde unheilbar ist, dass sie bis nach Juda eindrang; der Schlag reicht bis an meines Volkes Tor, bis hin nach Jerusalem. 10 Verkündet’s ja nicht in Gat; lasst euer Weinen nicht hören; in Bet-Leafra wälzt euch im Staube! 11 Ihr Einwohner von Schafir müsst dahin mit allen Schanden; die Einwohner von Zaanan sind nicht ausgezogen; Bet-Ezel klagt: Er nimmt euch seine Stütze. 12 Die Einwohner von Marot vermögen sich nicht zu trösten; denn Unheil vom HERRN ist gekommen bis an die Tore Jerusalems. 13 Du Stadt Lachisch, spanne die Rosse vor die Wagen; denn das war für die Tochter Zion der Anfang zur Sünde. In dir fanden sich ja die Übertretungen Israels. 14 Du wirst dich scheiden müssen von Moreschet-Gat; die Häuser von Achsib werden den Königen von Israel zum Trug. 15 Ich will über dich, Marescha, den Eroberer bringen, und die Herrlichkeit Israels soll kommen bis Adullam. 16 Lass dir die Haare abscheren und geh kahl um deiner verzärtelten Kinder willen; ja, mach dich kahl wie ein Geier, denn sie sind gefangen von dir weggeführt." -

 - und wiederum hierin = Micha 1 | Einheitsübersetzung 2016 - ERF Bibleserver - "1 Das Wort des HERRN, das an Micha aus Moreschet erging in den Tagen des Jotam, des Ahas und des Hiskija, der Könige von Juda, / das er schaute über Samaria und Jerusalem. 2 Hört, ihr Völker alle, / merke auf, Erde, und alles, was sie erfüllt: GOTT, der Herr, tritt als Zeuge gegen euch auf, / der Herr von seinem heiligen Palast aus. 3 Denn siehe: Der HERR geht heraus aus seinem Ort / und steigt herab und schreitet dahin über die Höhen der Erde. 4 Und es zerschmelzen die Berge unter ihm / und die Täler spalten sich - wie Wachs vor dem Feuer; / wie Wasser, das einen Abhang herabgegossen wird. 5 Das alles geschieht wegen Jakobs Vergehen / und wegen der Sünden des Hauses Israel. Was ist Jakobs Vergehen? / Ist es nicht Samaria? Und was ist die Sünde des Hauses Juda? / Ist es nicht Jerusalem? 6 Darum mache ich Samaria zu einem Trümmerhaufen auf dem Feld, / zu einem Acker, auf dem man Reben pflanzt. Ich stürze seine Steine zu Tal / und lege seine Grundmauern bloß. 7 Alle seine geschnitzten Bilder werden zerschlagen, / alle seine Weihegaben im Feuer verbrannt, / alle seine Götzenbilder verwüste ich. Denn mit Hurenlohn hat Samaria sie angesammelt / und zu Hurenlohn werden sie wieder. ..." -


Sowie = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Der Prophet Micha = II. 2,1-13 - "DIE SCHULD DER MÄCHTIGEN Weheruf über die Machthaber, die das Volk berauben VEh denen / die ſchaden zu thun trach­ten / vnd gehen mit bö­ſen tücken vmb auff jrem Lager / das ſie es früe / wens liecht wird / volbringen / weil ſie die macht haben. 2Sie reiſſen zu ſich Ecker / vnd ne­men Heuſer / welche ſie gelüſtet / Al­ſo treiben ſie gewalt / mit eins jedem Hau­ſe / vnd mit eins jedem Erbe. 3Da­r­umb ſpricht der HERR al­ſo / Sihe / Ich gedencke vber dis Ge­ſchlecht / bö­ſes / aus dem jr ewrn Hals nicht ziehen / vnd nicht ſo ſtoltz daher gehen / ſollet / Denn es ſol ein bö­ſe zeit ſein. 4ZVr ſel­bi­gen zeit / wird man ein Spruch von euch machen / vnd klagen / Es iſt aus (wird man ſa­gen) wir ſind ver­ſtö­ret / Meins volcks Land kriegt einen frembden Herrn / Wenn wird er vns die Ecker wi­der zuteilen / die er vns genomen hat? 5Ja wol / Ir wer­det kein Teil behalten in der Gemeine des HER­RN. SIe ſa­gen / Man ſolle nicht a treuffen / Denn ſolche Treuffe trifft vns nicht / Wir wer­den nicht ſo zuſchanden wer­den. 7Das haus Jacob tröſtet ſich al­ſo / Meinſtu / des HER­RN Geiſt ſey verkürtzt? Solte er ſolchs thun wollen? Es iſt war / Meine Rede ſind freundlich den Fromen. 8Aber mein Volck hat ſich auffgemacht / wie ein Feind / Denn ſie rauben / beide Rock vnd Mantel denen / ſo ſicher da her gehen / gleich wie die ſo aus dem Kriege komen. 9Ir treibt die Wei­ber meines Volcks / aus jren lie­ben heuſern / vnd ne­met ſtets von jren jungen Kindern mei­nen ſchmuck. 10Dar­umb macht euch auff / jr müſſet dauon / ir ſolt hie nicht bleiben / Vmb jrer b vn­rei­nig­keit willen / müſſen ſie vnſanfft zurſtöret wer­den. 11WEnn ich ein Irregeiſt we­re / vnd ein Lügenprediger / vnd pre­di­ge­te / wie ſie ſauffen / vnd ſchwelgen ſolten / Das we­re ein Prediger fur dis Volck. ICH wil aber dich Jacob ver­ſam­len gantz / vnd die vbrigen in Iſ­ra­el zuhauffbringen / Ich wil ſie / wie ein Herd / mit einander in einen feſten Stall thun / vnd wie eine Herd in ſei­ne Hürten / das es von Men­ſchen dönen ſol. 13Es wird ein Durchbrecher fur jnen her auff faren / Sie wer­den durch brechen / vnd zum Thor aus vnd ein ziehen / Vnd jr König wird fur jnen her gehen / vnd der HERR fornen an."

- und daneben stehend: "Meinen ſchmuckWas ich jnen ge­ben ha­be / das ne­met jr von jnen." - sowie = "(Feſten Stall) Hie redet er vom Reich Chri­ſti / der iſt vn­ſer Helt / der vor vns her durch ge­bro­chen hat / vnd die Ban macht / durch Tod / Sünd / Teu­fel / vnd alles Vbel / Dem friſch nach / etc." -


Sowie = Micha 2 - Lutherbibel 1912 (LU12) - Die-Bibel.de - "Wehe über die Ungerechten, die am Lügenwort ihre Freude haben. Verheißung einer Gnadenzeit. 1Weh denen, die Schaden zu tun trachten und gehen mit bösen Tücken um auf ihrem Lager, daß sie es früh, wenn’s licht wird, vollbringen, weil sie die Macht haben. 2Sie reißen Äcker an sich und nehmen Häuser, welche sie gelüstet; also treiben sie Gewalt mit eines jeden Hause und mit eines jeden Erbe. 3Darum spricht der Herr also: Siehe, ich gedenke über dies Geschlecht Böses, daß ihr euren Hals nicht daraus ziehen und daß ihr nicht so stolz dahergehen sollt; denn es soll eine böse Zeit sein. 4Zur selben Zeit wird man einen Spruch von euch machen und klagen: Es ist aus (wird man sagen), wir sind verstört. Meines Volkes Land wird eines fremden Herrn. Wann wird er uns die Äcker wieder zuteilen, die er uns genommen hat? 5Jawohl, ihr werdet kein Teil behalten in der Gemeinde des Herrn. 6Prediget nicht! predigen sie, denn solche Predigt trifft uns nicht; wir werden nicht so zu Schanden werden. 7Das Haus Jakob tröstet sich also: Meinst du, der Herr sei schnell zum Zorn? Sollte er solches tun wollen? Es ist wahr, meine Reden sind freundlich den Frommen. 8Aber mein Volk hat sich aufgemacht wie ein Feind; denn sie rauben beides, Rock und Mantel, denen, so sicher dahergehen, gleich wie die, so aus dem Kriege kommen. 9Ihr treibt die Weiber meines Volks aus ihren lieben Häusern und nehmt von ihren jungen Kindern meinen Schmuck auf immer. 10Darum macht euch auf! Ihr müßt davon, ihr sollt hier nicht bleiben; um ihrer Unreinigkeit willen müssen sie unsanft zerstört werden. 11Wenn ich ein Irrgeist wäre und ein Lügenprediger und predigte, wie sie saufen und schwelgen sollten, das wäre ein Prediger für dies Volk. 12Ich will aber dich, Jakob, versammeln ganz und die übrigen in Israel zuhauf bringen; ich will sie wie Schafe miteinander in einen festen Stall tun und wie eine Herde in ihre Hürden, daß es von Menschen tönen soll. 13Es wird ein Durchbrecher vor ihnen herauffahren; sie werden durchbrechen und zum Tor ausziehen; und ihr König wird vor ihnen her gehen und der Herr vornean." -

Sowie = Micha 4 | Lutherbibel 2017 - "1 In den letzten Tagen aber wird der Berg, darauf des HERRN Haus ist, fest stehen, höher als alle Berge und über alle Hügel erhaben. Und die Völker werden herzulaufen, 2 und viele Heiden werden hingehen und sagen: Kommt, lasst uns hinauf zum Berge des HERRN gehen und zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir in seinen Pfaden wandeln! Denn von Zion wird Weisung ausgehen und des HERRN Wort von Jerusalem. 3 Er wird unter vielen Völkern richten und mächtige Nationen zurechtweisen in fernen Landen. Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen machen und ihre Spieße zu Sicheln. Es wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen. 4 Ein jeder wird unter seinem Weinstock und Feigenbaum wohnen, und niemand wird sie schrecken. Denn der Mund des HERRN Zebaoth hat’s geredet. 5 Ein jedes Volk wandelt im Namen seines Gottes, aber wir wandeln im Namen des HERRN, unseres Gottes, immer und ewiglich! 6 Zur selben Zeit, spricht der HERR, will ich die Lahmen sammeln und die Verstoßenen zusammenbringen, alle, die ich geplagt habe. 7 Ich will die Lahmen als Rest übrig lassen und die Verstoßenen zum mächtigen Volk machen. Und der HERR wird König über sie sein auf dem Berge Zion von nun an bis in Ewigkeit. 8 Und du, Turm der Herde, du Feste der Tochter Zion, zu dir wird kommen und wiederkehren die frühere Herrschaft, das Königtum der Tochter Jerusalem. 9 Jetzt aber, warum schreist du denn so laut? Ist kein König bei dir? Und ist dein Ratgeber fort, dass dich die Wehen erfasst haben wie eine Gebärende? 10 Leide doch solche Wehen und stöhne, du Tochter Zion, wie eine Gebärende; denn jetzt musst du zur Stadt hinaus und auf dem Felde wohnen und nach Babel kommen. Dort wirst du errettet werden, dort wird dich der HERR erlösen aus der Hand deiner Feinde. 11 Jetzt aber haben sich viele Heiden wider dich zusammengerottet und sprechen: Zion sei entweiht; unsere Augen sollen sich daran weiden! 12 Aber sie wissen des HERRN Gedanken nicht und kennen seinen Ratschlag nicht, dass er sie zusammengebracht hat wie Garben auf der Tenne. 13 Darum mache dich auf und drisch, du Tochter Zion! Denn ich will dir eiserne Hörner und eherne Hufe machen, und du sollst viele Völker zermalmen und ihr Gut dem HERRN weihen und ihre Habe dem Herrscher der ganzen Welt. 14 Jetzt aber, zerraufe und zerkratze dich, denn man belagert uns und schlägt den Richter Israels mit der Rute auf die Backe." - 


- zu = "...... (LÚ).CHUN.GÁ ist der >>Knecht<< oder >>Ackermann<<, auch >>Mietling>>, also ein Bauer. ....., der Ackermann, am Westhorizont hinter dem Himmelsstier (GU. AN.NA) und zieht mit dem gleichzeitig am Westhorizont stehenden Pflug (APIN) die Saatfurche (AB.SÍN) und läßt aus dem aufgesetzten Saattrichter (UR.BAR.RA) des Pfluges die Saatkörner in die Erde (ersetu) fallen. ...." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." -


 - Sowie = Micha 5 | Lutherbibel 2017 - "1 Und du, Bethlehem Efrata, die du klein bist unter den Tausenden[1] in Juda, aus dir soll mir der kommen, der in Israel Herr sei, dessen Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist. 2 Indes lässt er sie plagen bis auf die Zeit, dass die, welche gebären soll, geboren hat. Da wird dann der Rest seiner Brüder wiederkommen zu den Israeliten. 3 Er aber wird auftreten und sie weiden in der Kraft des HERRN und in der Hoheit des Namens des HERRN, seines Gottes. Und sie werden sicher wohnen; denn er wird zur selben Zeit herrlich werden bis an die Enden der Erde. 4 Und er wird der Friede sein. Wenn Assur in unser Land fällt und in unsere festen Häuser einbricht, so werden wir sieben Hirten und acht Fürsten dagegen aufstellen. 5 Sie werden das Land Assur mit dem Schwert weiden und das Land Nimrods mit ihren bloßen Waffen. So wird er uns von Assur erretten, wenn es in unser Land fallen und in unsere Grenzen einbrechen wird. 6 Dann wird der Rest Jakobs unter vielen Völkern sein wie Tau vom HERRN, wie Regen aufs Gras, der auf niemand harrt noch auf Menschen wartet. 7 Und der Rest Jakobs wird unter den Nationen inmitten vieler Völker sein wie ein Löwe unter den Tieren im Walde, wie ein junger Löwe unter einer Herde Schafe, dem niemand wehren kann, wenn er einbricht, zertritt und zerreißt. 8 Erhebe deine Hand gegen alle deine Widersacher, dass alle deine Feinde ausgerottet werden. 9 Zur selben Zeit, spricht der HERR, will ich die Rosse aus deiner Mitte ausrotten und deine Wagen zunichtemachen 10 und will die Städte deines Landes ausrotten und alle deine Festungen zerbrechen. 11 Und ich will die Zauberei bei dir ausrotten, dass keine Zeichendeuter bei dir bleiben sollen. 12 Ich will deine Götzenbilder und Steinmale aus deiner Mitte ausrotten, dass du nicht mehr anbeten sollst deiner Hände Werk, 13 und will deine Ascherabilder ausreißen aus deiner Mitte und deine Städte vertilgen. 14 Und ich will mit Grimm und Zorn Vergeltung üben an den Völkern, die nicht gehorcht haben." - 

 - und hierin = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 Der Prophet Micha = V. 5,1-14  - "........ ZVR ſel­bi­gen zeit / ſpricht der HERR / wil ich deine Roſſe von dir thun / vnd deine Wagen vmbbringen. 10Vnd wil die ſtedte deines Landes ausrotten / vnd alle deine Feſten zu­bre­chen. 11Vnd wil die Zeuberer bey dir ausrotten / das keine Zeichendeuter bey dir bleiben ſollen. 12Ich wil deine Bilder vnd Götzen von dir ausrotten / das du nicht mehr ſolt anbeten deiner Hende werck. 13Vnd wil deine Hayne zu­bre­chen / vnd deine Stedte vertilgen. 14Vnd ich wil Rache vben mit grim vnd zorn / an allen Hei­den / ſo nicht gehorchen wollen." -  wieder = "Hayne" anstatt "Aschera" - wie dazu auch in Rubrik :"Verschiedenes Drei" - 


- und zu = "..... Sie hatte Verlangen nach ihren Liebhabern, nach Assur, Kriegern, 6 in Purpur gekleidet, Statthalter und Vorsteher; alle begehrenswerte junge Männer, Reiter hoch zu Ross. 7 Auf sie richtete sie ihre Hurerei. Sie alle gehörten zu den Tüchtigsten der Söhne Assurs. Mit allen, nach denen sie Verlangen hatte, mit all ihren Götzen machte sie sich unrein. 8 Die Hurerei, die sie von Ägypten her getrieben hatte, gab sie nicht auf; denn sie lagen bei ihr in ihrer Jugend und sie waren es, die nach ihren jugendlichen Brüsten griffen und sie mit ihrer Hurerei überschütteten. ...." - "..... Cheiron war ein berühmter Jäger. Nimrod ......" - "..... seit Hammurapi: Nimrod-Marduk; entspricht dem Orion ... .............." -   "Zeus in der griechischen Mythologie a) Sohn des Kronos-Saturn, Planet Jupiter .....b) Bezeichnung für den obersten Gott des Himmels , auch gestirnter Himmel, - Nimrod ... ............. " - "...... und dieselbe Person: Nimrod, der Jäger von Uruk und Babylon! ........." - " "Jäger im Gilgamesch-Epos Bezeichnung für - Nimrod, Planet Jupiter, Sternbild Schütze (Sagittarius), - PA.BIL.SAG ...." - "Jupiter" = "..... Farbe: Blau  Tier: Elephant - Vogel: Adler  Günstig für: Glück, Erfolg, Ehre, Geld, ..... politische Macht" - " .... der westlichen Astrologie steht Saturn, der traditionell mit einer Sichel oder Sense dargestellt wird, ....." - " Draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Mörder und die Götzendiener und alle, die die Lüge lieben und tun." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." -

- und zu - " ..... Sie wurden in der christlichen Tradition auf die Evangelisten gedeutet: Mensch: Matthäus (Nebo; Stammbaum Jesu), LöweMarkus (Nergal; Wüstenpredigt), Stier (aus 1,10): Lukas (Marduk; Opfer des Zacharias), AdlerJohannes (Ninurta; Geist)........." - in Rubrik :"Startseite la Vie" -

- zu "Nergal" in Rubrik :"Fortsetzung Zwei" -  und zu "Ninurta" in Rubrik :"Verschiedenes Drei" - 

Sowie = Micha 6 | Lutherbibel 2017 - ERF Bibleserver - "1 Hört doch, was der HERR sagt: »Mach dich auf, führe einen Rechtsstreit mit den Bergen, auf dass die Hügel deine Stimme hören!« 2 Hört, ihr Berge, den Rechtsstreit des HERRN, ihr starken Grundfesten der Erde; denn der HERR will mit seinem Volk rechten und mit Israel ins Gericht gehen! 3 »Was habe ich dir getan, mein Volk, und womit habe ich dich beschwert? Das sage mir! 4 Habe ich dich doch aus Ägyptenland geführt und aus der Knechtschaft erlöst und vor dir her gesandt Mose, Aaron und Mirjam. 5 Mein Volk, denke doch daran, was Balak, der König von Moab, vorhatte und was ihm Bileam, der Sohn Beors, antwortete; wie du hinüberzogst von Schittim bis nach Gilgal, damit du erkennst, wie der HERR dir alles Gute getan hat.« 6 »Womit soll ich mich dem HERRN nahen, mich beugen vor dem Gott in der Höhe? Soll ich mich ihm mit Brandopfern nahen, mit einjährigen Kälbern? 7 Wird wohl der HERR Gefallen haben an viel tausend Widdern, an unzähligen Strömen von Öl? Soll ich meinen Erstgeborenen für meine Übertretung geben, meines Leibes Frucht für meine Sünde?« 8 Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben[1] und demütig sein vor deinem Gott. 9 Des HERRN Stimme ruft über die Stadt – und weise ist es, deinen Namen zu fürchten! – Hört, Stamm und Stadtversammlung! 10 Kann ich vergessen unrecht Gut in des Gottlosen Hause und das verfluchte falsche Maß? 11 Oder sollte ich unrechte Waage und falsche Gewichte im Beutel billigen? 12 Ihre Reichen üben nichts als Gewalt, und ihre Einwohner gehen mit Lügen um und haben falsche Zungen in ihrem Halse. 13 Darum will auch ich anfangen, dich zu schlagen und dich um deiner Sünden willen wüst zu machen. 14 Du sollst essen und doch nicht satt werden. Und was du beiseiteschaffst, wirst du doch nicht retten; und was du rettest, will ich doch dem Schwert preisgeben. ....." -

 - zu = "Moses und Mirjams Siegeslied 1 Damals sang Mose mit den Israeliten dem HERRN dieses Lied; sie sagten: Ich singe dem HERRN ein Lied, / denn er ist hoch und erhaben. / Ross und Reiter warf er ins Meer. ..... 20 Die Prophetin Mirjam, die Schwester Aarons, nahm die Pauke in die Hand und alle Frauen zogen mit Paukenschlag und Tanz hinter ihr her. Mirjam sang ihnen vor: Singt dem HERRN ein Lied, / denn er ist hoch und erhaben / Ross und Reiter warf er ins Meer." - in Rubrik :"Startseite La Vie" -   

Und = Micha 7 | Lutherbibel 2017 - "1 Ach, es geht mir wie einem, der Obst pflücken wollte, der im Weinberge Nachlese hielt, doch keine Traube gab’s zu essen, keine Frühfeige, nach der ich verlangte! 2 Die frommen Leute sind weg in diesem Lande, und die Gerechten sind nicht mehr unter den Leuten. Sie lauern alle auf Blut, ein jeder jagt den andern, dass er ihn fange. 3 Ihre Hände sind geschäftig, Böses zu tun. Obere und Richter fordern Geschenke. Der Gewaltige redet nach seinem Mutwillen, und so verdrehen sie alles. 4 Der Beste unter ihnen ist wie ein Dornstrauch und der Redlichste schlimmer als eine Dornenhecke. Der Tag ist gekommen, den deine Späher geschaut haben, deine Heimsuchung ist da; dann werden sie nicht wissen, wo aus noch ein. 5 Niemand glaube seinem Nächsten, niemand verlasse sich auf einen Freund! Bewahre die Tür deines Mundes vor der, die in deinen Armen schläft! 6 Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter widersetzt sich der Mutter, die Schwiegertochter ist wider die Schwiegermutter; und des Menschen Feinde sind seine eigenen Hausgenossen. 7 Ich aber will auf den HERRN schauen und harren auf den Gott meines Heils; mein Gott wird mich erhören. 8 Freue dich nicht über mich, meine Feindin! Wenn ich auch darniederliege, so werde ich wieder aufstehen; und wenn ich auch im Finstern sitze, so ist doch der HERR mein Licht. 9 Ich will des HERRN Zorn tragen – denn ich habe wider ihn gesündigt –, bis er meinen Rechtsstreit führe und mir Recht schaffe. Er wird mich ans Licht bringen, dass ich meine Freude an seiner Gerechtigkeit habe. 10 Meine Feindin wird’s sehen müssen und in Schande dastehen, die jetzt zu mir sagt: Wo ist er, der HERR, dein Gott? Meine Augen werden’s sehen, dass sie dann wie Dreck auf der Gasse zertreten wird. 11 Es kommt der Tag, da werden deine Mauern gebaut werden, der Tag, an dem die Grenzen sich weiten; 12 an jenem Tag werden sie von Assur und von den Städten Ägyptens zu dir kommen, von Ägypten bis an den Euphrat, von einem Meer zum andern, von einem Gebirge zum andern. 13 Die Erde wird wüst sein ihrer Bewohner wegen, um der Frucht ihrer Werke willen. 14 Weide dein Volk mit deinem Stabe, die Herde deines Erbteils, die da einsam wohnt im Walde, mitten im fruchtbaren Lande; lass sie in Baschan und Gilead weiden wie vor alters! 15 Lass uns Wunder sehen wie zur Zeit, als du aus Ägyptenland zogst, 16 dass die Völker es sehen und zuschanden werden in ihrer ganzen Macht und die Hand auf ihren Mund legen und ihre Ohren taub werden. 17 Sie sollen Staub lecken wie die Schlangen und wie das Gewürm auf Erden. Zitternd sollen sie hervorkommen aus ihren Verstecken. Dem HERRN, unserm Gott, sollen sie sich ängstlich nähern und sich vor dir fürchten. 18 Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Sünde vergibt und erlässt die Schuld denen, die geblieben sind als Rest seines Erbteils; der an seinem Zorn nicht ewig festhält, denn er hat Gefallen an Gnade! 19 Er wird sich unser wieder erbarmen, unsere Schuld unter die Füße treten und alle unsere Sünden in die Tiefen des Meeres werfen. 20 Du wirst Jakob die Treue halten und Abraham Gnade erweisen, wie du unsern Vätern vorzeiten geschworen hast." -



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