La Vie 

La Vie 

Menü

La Vie 

= Foto aus meiner Wohnung -

- und bezogen der Karte an meinem Monitor -

Lil Dagover: Eine kluge Frau wird manches übersehen ... "Eine kluge Frau wird manches übersehen, aber alles überschauen."

- und zu = Lil Dagover - "Lil Dagover, anfänglich auch Martha Daghofer, gebürtig Marie Antonie Sieglinde Marta Seubert (* 30. September 1887 in Pati, Niederländisch-Indien;[1] † 23. Januar 1980 in Grünwald bei MünchenDeutschland), war eine deutsche Bühnen- und Film-Schauspielerin. Sie zählte zu den führenden deutschen Stummfilmschauspielerinnen und wirkte zwischen 1916 und 1979 in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mit. ...." - 







- Alles = Altes Testament - per Bibel, außer paar Ausnahmen per - Neues Testament, per Unterem -

Jesus Sirach 7 | Einheitsübersetzung 2016 - "... 19 Verachte nicht eine weise und gute Frau, / denn ihre Liebenswürdigkeit ist mehr wert als Gold! ...." - 


  - sowie = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das Buch Jesus Sirach = I.1,1-38  - "ALLe Weisheit iſt von Gott dem HER­RN / vnd iſt bey jm ewig­lich. 2Wer hat zu­uor ge­dacht / wie viel ſand im Meer / wie viel tropf­fen im Re­gen / vnd wie viel ta­ge der Welt wer­den ſol­ten? 3Wer hat zu­uor ge­meſ­ſen / wie ho­he der Hi­mel / wie breit die Er­den / wie tieff das Meer ſein ſol­te? Wer hat Gott je ge­le­ret / was er ma­chen ſolt? 4Denn ſei­ne Weis­heit iſt vor al­len din­gen. 5DAs wort Got­tes des Al­ler­hö­he­ſten / iſt der brun der Weis­heit / vnd das ewi­ge Ge­bot iſt jre quel­le. 6Wer künd­te ſonſt wi­ſſen / wie man die Weis­heit vnd Klug­heit er­lan­gen ſolt? 7Ei­ner iſts / der Al­ler­hö­heſt / der Schepf­fer al­ler din­ge / all­mech­tig / ein ge­wal­ti­ger Kö­nig / vnd ſeer er­ſchreck­lich / 8der auff ſei­nem Thron ſi­tzet / ein herr­ſchen­der Gott. 9Der hat ſie durch ſei­nen hei­li­gen Geiſt ver­kün­di­get / der hat al­les zu­uor ge­dacht / ge­wuſt vnd ge­meſ­ſen. 10Vnd hat die Weis­heit aus­ge­ſchütt / vber al­le ſei­ne Werck / vnd vber al­les Fleiſch / nach ſei­ner gna­de / Vnd gibt ſie de­nen / ſo jn lie­ben. DIE furcht des HER­RN / iſt eh­re vnd rhum / freu­de vnd ein ſchö­ne kro­ne. 12Die furcht des HER­RN / macht das hertz frö­lich / vnd gibt freud vnd won­ne ewig­lich. 13Wer den HER­RN fürch­tet / dem wirds wol­ge­hen in der letz­ten Not / Vnd wird end­lich den Se­gen be­hal­ten. 14Gott lie­ben / das iſt die al­ler­ſchö­ne­ſte Weis­heit / 15vnd wer ſie er­ſi­het / der lie­bet ſie / Denn er ſi­het / welch groſ­ſe Wun­der ſie thut. 16DIe furcht des HER­RN iſt der Weis­heit an­fang / Vnd iſt im her­tzen grund al­lein bey den Gleu­bi­gen / vnd wo­net al­lein bey den aus­er­we­le­ten Wei­bern / Vnd man fin­det ſie al­lein bey den Ge­rech­ten vnd Gleu­bi­gen. 17DIe furcht des HER­RN / iſt der rech­te Got­tes­dienſt / 18Der behüt vnd macht das hertz from / Vnd gibt freu­de vnd won­ne. 19WEr den HER­RN fürch­tet / dem wirds wol­ge­hen / Vnd wenn er Troſts be­darff / wird er ge­ſeg­net ſein. 20GOtt fürch­ten / iſt die Weis­heit / die reich ma­chet / vnd brin­get al­les gut mit ſich. 21Sie er­fül­let das gan­tze Haus mit jrer ga­ben / vnd al­le ge­mach / mit jrem ſchatz. 22DIe furcht des HER­RN / iſt ein kron der Weis­heit / 23Vnd gibt rei­chen Frie­den vnd Heil. 24DIeſe Weis­heit macht recht klu­ge Leu­te / Vnd wer an jr feſt helt / dem hilfft ſie aus mit Eh­ren. 25DEn HER­RN fürch­ten iſt die wur­tzel der Weis­heit / vnd jre Zwei­ge gru­nen ewig­lich. 26DIe furcht des HER­RN / weh­ret die Sün­de / 27Denn wer on furcht fe­ret / der ge­felt Gott nicht / vnd ſei­ne Frech­eit wird jn ſtür­tzen. 28Aber ein De­mü­ti­ger er­har­ret der zeit / die jn trö­ſten wird / 29Denn wie­wol ſei­ne Sa­che ei­ne zeit­lang vn­ter­drückt wird / 30So wer­den doch die Fro­men ſei­ne Weis­heit rhü­men. 31DEm Gott­lo­ſen iſt Got­tes wort ein Grew­el / Denn es iſt ein ſchatz der Weis­heit / der jm ver­bor­gen iſt. ... " - 

  - wie auch hierin = Lutherbibel.net - Lutherbibel 1545 in Antiqua Letter  = Das Buch Jesus Syrach  - "... 16 DJe furcht des HERRN ist der Weisheit anfang / Vnd ist im hertzen grund allein bey den Gleubigen / vnd wonet allein bey den auserweleten Weibern / Vnd man findet sie allein bey den Gerechten vnd Gleubigen. ..." - 

- und weiter auch noch vorhanden = Vorrede 1 - Lutherbibel 1912 - www.die-bibel.de - "... 11Die Furcht des Herrn ist Ehre und Ruhm, Freude und eine schöne Krone. 12Die Furcht des Herrn macht das Herz fröhlich und gibt Freude und Wonne ewiglich. 13Wer den Herrn fürchtet, dem wird’s wohl gehen in der letzten Not, und er wird endlich den Segen behalten. 14Gott lieben, das ist die allerschönste Weisheit, 15und wer sie ersieht, der liebt sie; denn er sieht, welch große Wunder sie tut. 16Die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang und ist im Herzensgrund allein bei den Gläubigen und wohnt allein bei den auserwählten Weibern, und man findet sie allein bei den Gerechten und Gläubigen. 17Die Furcht des Herrn ist der rechte Gottesdienst; 18der behütet und macht das Herz fromm und gibt Freude und Wonne. 19Wer den Herrn fürchtet, dem wird’s wohl gehen; und wenn er Trostes bedarf, wird er gesegnet sein. 20Gott fürchten ist die Weisheit, die reich macht und bringt alles Gute mit sich. 21Sie erfüllt das ganze Haus mit ihren Gaben und alle Gemächer mit ihrem Schatz. 22Die Furcht des Herrn ist eine Krone der Weisheit 23und gibt reichen Frieden und Heil. 24Diese Weisheit macht recht kluge Leute; und wer an ihr festhält, dem hilft sie aus mit Ehren. 25Den Herrn fürchten ist die Wurzel der Weisheit, und ihre Zweige grünen ewiglich. 26Die Furcht des Herrn wehrt der Sünde. 27Denn wer ohne Furcht daherfährt, der gefällt Gott nicht, und seine Frechheit wird ihn stürzen. 28Aber ein Demütiger harret der Zeit, die ihn trösten wird. 29Denn wiewohl seine Sache eine Zeitlang unterdrückt wird, 30so werden doch die Frommen seine Weisheit rühmen. 31Dem Gottlosen ist Gottes Wort ein Greuel; denn es ist ein Schatz der Weisheit, der ihm verborgen ist. ..." -

- wie hierin auch noch = Sirach 1 - Lutherbibel 1984 - www.die-bibel.de - "... 16Die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang, und seinen Getreuen ist sie ins Herz gelegt. Sie geht einher mit den auserwählten Frauen, und man findet sie bei den Gerechten und Gläubigen. ..." - 


 - aber später nicht mehr = Jesus Sirach 1 | Lutherbibel 2017 - "... 15 Bei den Menschen baut sie ein Nest – einen Grundstein auf ewig, und auch die Nachkommen werden auf sie trauen. 16 Den Herrn fürchten sättigt mit Weisheit, und sie macht trunken mit ihren Früchten. 17 Sie erfüllt das ganze Haus mit begehrten Gaben und die Scheunen mit ihren Schätzen. 18 Die Furcht des Herrn ist die Krone der Weisheit, Frieden und Heil lässt sie sprießen. [Beides aber sind Gaben Gottes zum Frieden, und Ruhm breitet sich aus bei denen, die ihn lieben.] 19 Wissen, Erkenntnis und Einsicht lässt der Herr regnen; er erhöht den Ruhm derer, die an der Weisheit festhalten. ..." -

- wie auch nicht hierin =  Jesus Sirach 1 | Einheitsübersetzung 2016 - "... 15 Bei den Menschen hat sie sich ein Fundament für die Ewigkeit errichtet / und bei ihren Nachkommen wird sie sich als treu erweisen. 16 Die Fülle der Weisheit ist es, den Herrn zu fürchten, / trunken macht sie mit ihren Früchten: 17 Sie füllt jedes ihrer Häuser mit dem, was sie begehren, / und die Speicher mit ihren Früchten. 18 Die Krone der Weisheit ist die Furcht des Herrn, / sie lässt Frieden, Gesundheit und Heilung sprossen. Beide sind Geschenke Gottes zum Frieden; / Ruhm breitet sich aus für sie, die ihn lieben. ...." -

- aber hierin, aus meinem Buch per Hinweis = VULGATA EDITIONIS Juta Exemplaria ex Typographia […] (177) x "Typographia Apostolica Vaticana.Roae 1592 et 1593." = allerdings in Latein, denn darin in Sprache Deutsch aufgeführt -

- Foto = 1) "..... electis feminis .." , was Ich darin unter -16- per rechter Seite farbig markiert gehabt und wer Latein kann, weiß, was es übersetzt heißt und somit auch mit der deutschen Übersetzung per "16 DJe furcht des HERRN ist der Weisheit anfang / Vnd ist im hertzen grund allein bey den Gleubigen / vnd wonet allein bey den auserweleten Weibern / Vnd man findet sie allein bey den Gerechten vnd Gleubigen." - siehe Oben - übereinstimmt -  aber ansonsten per KI via Netz dazu per Screenshot = 2)  - "Auserwählte Frauen" oder "... auserwählten/ausgewählten Frauen", - und per Foto = 3) - die 1te Seite aus diesem Buch - 

- und hierin = Biblia Sacra Vulgatae Editionis : juxta exemplaria ex ... - Online nachzuschlagen - und darin gibt es sehr viel zu entdecken, man muss nur darin per Suchmaschine ein Stichwort eingegeben und somit bin auch zu = Das Buch Jesus Sirach, Von bürgerlichen Tugenden und Haus-Zucht - "Lüneburg : Stern, 1766 München, Bayerische Staatsbibliothek" - gekommen, worin wiederum in Altdeutsch vorzufinden: "16 DJe furcht des HERRN ist der Weisheit anfang / Vnd ist im hertzen grund allein bey den Gleubigen / vnd wonet allein bey den auserweleten Weibern / Vnd man findet sie allein bey den Gerechten vnd Gleubigen." - 



- und zum Oberen auch Foto =

- aus meinem Buch per Hinweis = Die gantze Heilige Schrifft Deudsch. Wittenberg 1545. 2 ... -

- was ganz am Anfang des Buches vorzufinden, wo die Frau auf dem Berg und der Schein auf Sie und neben ihr der Baum, der in der Mitte steht, mit Blättern - die Ich grün markiert, an den Zweigen, und auf der anderen Seite wiederum die verdorrten Zweige - 

- und was Ich Allgemein farblich untermalt gehabt - 










- und dazu auch = Psalm 1 | Lutherbibel 2017 - "1 Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen[1] / noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, wo die Spötter sitzen, 2 sondern hat Lust am Gesetz des HERRN und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht! 3 Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, / der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl. 4 Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreut. 5 Darum bestehen die Gottlosen nicht im Gericht noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten. 6 Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten, aber der Gottlosen Weg vergeht." - 

- zu "Gottlosen" auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 


- und dazu auch = Psalm 24 | Lutherbibel 2017 - "1 Ein Psalm Davids. Die Erde ist des HERRN und was darinnen ist, der Erdkreis und die darauf wohnen. 2 Denn er hat ihn über den Meeren gegründet und über den Wassern bereitet. 3 Wer darf auf des HERRN Berg gehen, und wer darf stehen an seiner heiligen Stätte? 4 Wer unschuldige Hände hat und reinen Herzens ist, wer nicht bedacht ist auf Lüge und nicht schwört zum Trug: 5 der wird den Segen vom HERRN empfangen und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heils. 6 Das ist das Geschlecht, das nach ihm fragt, das da sucht dein Antlitz, Gott Jakobs. Sela. 7 Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch,[1] dass der König der Ehre einziehe! 8 Wer ist der König der Ehre? Es ist der HERR, stark und mächtig, der HERR, mächtig im Streit. 9 Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, dass der König der Ehre einziehe! 10 Wer ist der König der Ehre? Es ist der HERR Zebaoth; er ist der König der Ehre. Sela." -  

- und dazu auch = Jeremia 25 | Lutherbibel 2017 - "1 Dies ist das Wort, das zu Jeremia geschah über das ganze Volk von Juda im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda; das ist das erste Jahr Nebukadnezars, des Königs von Babel. 2 Der Prophet Jeremia sprach zu dem ganzen Volk von Juda und zu allen Bürgern Jerusalems: 3 Vom dreizehnten Jahr des Josia an, des Sohnes Amons, des Königs von Juda, ist des HERRN Wort zu mir geschehen bis auf diesen Tag, und ich habe zu euch nun dreiundzwanzig Jahre lang immer wieder gepredigt, aber ihr habt nicht gehört. 4 Und der HERR hat zu euch immer wieder alle seine Knechte, die Propheten, gesandt; aber ihr habt nicht gehört noch eure Ohren geneigt, mir zu gehorchen, 5 wenn er sprach: Bekehrt euch, ein jeder von seinem bösen Wege und von euren bösen Werken, so sollt ihr in dem Lande, das der HERR euch und euren Vätern gegeben hat, immer und ewiglich bleiben. 6 Folgt nicht andern Göttern, ihnen zu dienen und sie anzubeten, und erzürnt mich nicht durch eurer Hände Werk, damit ich euch nicht Unheil zufügen muss. 7 Aber ihr wolltet mir nicht gehorchen, spricht der HERR, auf dass ihr mich ja erzürntet durch eurer Hände Werk zu eurem eigenen Unheil. 8 Darum, so spricht der HERR Zebaoth: Weil ihr denn meine Worte nicht gehört habt, 9 siehe, so will ich ausschicken und kommen lassen alle Völker des Nordens, spricht der HERR, auch meinen Knecht Nebukadnezar, den König von Babel, und will sie bringen über dies Land und über seine Bewohner und über alle diese Völker ringsum und will an ihnen den Bann vollstrecken und sie zum Entsetzen und zum Spott und zur ewigen Wüste machen 10 und will wegnehmen allen fröhlichen Gesang, die Stimme des Bräutigams und der Braut, das Geräusch der Mühle und das Licht der Lampe. 11 Dies ganze Land soll wüst und zerstört liegen, und diese Völker sollen dem König von Babel dienen siebzig Jahre. 12 Wenn aber die siebzig Jahre um sind, will ich heimsuchen den König von Babel und jenes Volk, spricht der HERR, um ihrer Missetat willen, dazu das Land der Chaldäer und will es zur ewigen Wüste machen. 13 So will ich über dieses Land bringen alle meine Worte, die ich gegen sie geredet habe, alles, was in diesem Buch geschrieben steht, was Jeremia geweissagt hat über alle Völker. 14 Auch sie sollen großen Völkern und großen Königen dienen. So will ich ihnen vergelten nach ihrem Tun und nach den Werken ihrer Hände. ....." -

- und zu = "... ; und dem Menschen wird vergolten nach den Taten seiner Hände. ..." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." -  

 - sowie = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 =  Der Prophet Jeremia = XXV. 25,1-38 - "DIs iſt das wort / welchs zu Je­re­mi­a ge­ſchach / vber das gan­tze volck Juda / Im vierden jar Jo­i­a­kim des ſons Joſia / des kö­ni­ges Juda (welchs iſt das erſte jar Ne­bu­cad­Ne­zar des Königes zu Babel) 2welchs auch der Prophet Jeremia redet zu dem gan­tzen volck Juda / vnd zu allen bürgern zu Je­ru­ſa­lem / vnd ſprach. 3Es iſt von dem dreyze­hen­den jar an Joſia des ſons Amon / kö­nigs Juda / des HER­RN wort zu mir ge­ſche­hen / bis auff die­ſen tag / vnd hab euch nu drey vnd zwen­zig jar mit a vleis gepredigt / Aber jr habt nie hören wollen. 4SO hat der HERR auch zu euch ge­ſand alle ſei­ne Knechte / die Propheten b vleiſſiglich / Aber jr habt nie hören wollen / noch ewr ohren neigen / das jr gehorchet / 5Da er ſprach / Bekeret euch / ein jg­li­cher von ſei­nem bö­ſen wege / vnd von ewrem bö­ſen we­ſen / So ſolt jr in dem Lande / das der HERR euch vnd ewrn Ve­tern gegeben hat / jmer vnd ewiglich bleiben. 6Folget nicht andern Göttern / das jr jnen dienet vnd ſie anbetet / Auff das jr mich nicht erzürnet / durch ewr hende werck / vnd ich euch vnglück zufügen müſſe. 7Aber jr wol­tet mir nicht gehorchen / ſpricht der HERR / Auff das jr mich ja wol erzürnetet / durch ewr hende werck / zu ewrem eigen vnglück. 8DARumb / ſo ſpricht der HERR Ze­ba­oth / Weil jr denn meine wort nicht hören wolt / 9Sihe / ſo wil ich ausſchicken vnd ko­men laſ­ſen alle Völcker gegen der Mit­ter­nacht (ſpricht der HERR) auch mei­nen knecht Ne­bu­cad­Ne­zar den kö­nig zu Babel / vnd wil ſie bringen vber dis Land / vnd vber die / ſo drinnen wonen / vnd vber alle die­ſes Volck / ſo vmb her ligen / Vnd wil ſie verbannen vnd verſtören / vnd zum ſpot vnd ewiger wü­ſten machen. 10Vnd wil her aus ne­men allen frö­lichen geſang / die ſtim des Breutgams vnd der Braut / die ſtim der Müller / vnd liecht der latern / 11Das dis gantze Land wüſt vnd zer­ſtö­ret ligen ſol / Vnd ſollen die­ſe Völ­ck­er dem Könige zu Babel dienen / ſiebenzig jar. WEnn aber die ſiebenzig jar vmb ſind / wil ich den König zu Babel heim­ſu­chen vnd alle dis Volck (ſpricht der HERR) vmb jre miſ­ſe­that / Da zu das land der Chaldeer / vnd wil es zur ewigen wü­ſten machen. 13Al­ſo wil ich vber dis Land bringen alle meine wort / die ich ge­redt habe wi­der ſie / nem­lich / alles was in die­ſem Buch geſchrieben ſtehet / das Jeremia geweiſſagt hat vber alle Völcker. 14Vnd ſie ſollen auch dienen / ob ſie gleich groſ­ſe Völ­ck­er vnd groſ­ſe Könige ſind / Al­ſo wil ich jnen vergelten / nach jrem verdienſt vnd nach den wercken jrer hende. ... " -


- und dazu auch =  Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Die Sprüche Salomos (Proverbia) = XXXI. 31,1-31 - "...8THu deinen mund auff fur die Stum­men / Vnd fur die ſa­che aller die ver­laſ­ſen ſind. 9Thu deinen mund auff vnd richte recht / Vnd reche den Elenden vnd Armen. WEm ein tugentſam Weib be­ſche­ret iſt / Die iſt viel Ed­ler denn die köſt­lich­ſten Per­len. 11Irs Mans hertz thar ſich auff ſie ver­laſ­ſen / vnd Narung wird jm nicht mangeln / 12Sie thut jm liebs vnd kein leids / ſein leben lang. 13Sie ge­het mit Wolle vnd Flachs vmb / Vnd erbeitet ger­ne mit jren henden. 14Sie iſt wie ein Kauffmans ſchiff / Das ſei­ne Narung von ferne bringet. 15Sie ſtehet des nachts auff / vnd gibt Futter jrem Hauſe / Vnd eſſen jren Dirnen. 16Sie denckt nach eim Acker / vnd keufft jn / Vnd pflantzt einen Wein­berg von den früchten jrer Hende. Das iſt / Sie iſt rüſtig im Hau­ſe. 17Sie gürtet jre Len­den feſt / Vnd ſterckt jre Arme. 18Sie merckt wie jr Handel fromen brin­get / Ir Leuchte verleſſcht a des nachts nicht. 19Sie ſtreckt jre Hand nach dem Ro­cken / Vnd jre Finger faſſen die Spin­del. 20Sie breitet jre Hende aus zu den Ar­men / Vnd reichet jre Hand dem Dürff­tigen. 21Sie fürcht jres Hau­ſes nicht fur dem ſchnee / Denn jr gantzes Haus hat zwifache Kleider. 22Sie macht jr ſelbs Decke / Weiſſe ſei­den vnd purpur iſt jr Kleid. 23IR Man iſt berhümpt in den Tho­ren / Wenn er ſitzt bey den Elte­ſten des Landes. 24SIe macht ein Rock vnd verkeufft jn / Einen Gürtel gibt ſie dem Kre­mer. 25Ir Schmuck iſt / das ſie rein­lich vnd vleiſſig iſt / Vnd wird hernach lachen. 26Sie thut jren mund auff mit Weis­heit / Vnd auff jrer zungen iſt hold­ſe­li­ge Lere. 27Sie ſchaw­et / wie es in jrem Hauſe zu ge­het / Vnd iſſet jr Brot nicht mit faulheit. 28IRe Söne ko­men auff vnd preiſen ſie ſe­lig / Ir Man lobet ſie. 29Viel Töchter bringen Reichthum / Du aber vbertriffſt ſie alle. 30Lieblich vnd ſchöne ſein iſt Nichts / Ein Weib das den HER­RN fürcht / ſol man loben. 31Sie wird gerhümbt wer­den von den früchten jrer Hende / Vnd jre werck wer­den ſie loben in den Thoren." - 

- und daneben stehend: "Das iſt / Eine fraw kan bey einem Manne ehrlich vnd göttlich wo­nen / vnd mit gutem ge­wi­ſſen Hausfraw ſein / ..." - 

- und zu = "..., umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit ..." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 

- und zu = "... 8 Und es wurde ihr gegeben, sich zu kleiden in Seide, glänzend und rein. – Die Seide aber ist das gerechte Tun der Heiligen. ..." - weiter Unten -  

Dirne | Luther-Deutsch | Wörterbuch zur Lutherbibel von ... - "1. Jungfrau, (dienendes) Mädchen, Magd – im Gegesatz zu Jüngling, (dienendem) Knaben, Knecht 2. Hausdirne - Dienstmagd in einem gehobenen Haus ... Der usprüngliche Sinn lag im ehrbaren Dienen einer jungen Frau als Hausangestellte (Magd). So wer­den im Mittelalter auch heilige Jungfrauen (Nonnen), »Got­tes Mägde«, als »gotes dirnen« bezeichnet. ..." -

- und dazu auch zwei unterer Fotos aus meinem Buch per Hinweis = Papke Werner, Die geheime Botschaft des Gilgamesch - = 1) - "... AB.SÍN Virginis (Spica) ... 7 Ischtar, die chaldäische .... , mit der Ähre am Himmel ..." - = 2) - "... Venus Planet, Ischtar (Inanna) ..." - siehe auch weiter Unten - , - "Virgo Sternbild Jungfrau, ...  - AB.SÍN .... "- 

virgin - Deutsch Übersetzung - Englisch Beispiele - "... Jungfrau ... jungfräulich unberührt rein ...." -

Spica - "Spica (lateinisch für Kornähre), auch α Virginis, Azimech oder Alaraph genannt, ist der hellste Stern im Sternbild Jungfrau ..." - 

Venussymbol - Wikipedia - "Das Venussymbol[1] ♀ ist ein Symbol, das als stilisierte Darstellung des Handspiegels der Göttin Venus angesehen wird[2] (und daher auch Venusspiegel genannt wird). Das Symbol steht in der Astronomie und Astrologie für den Planeten Venus und in der römischen Mythologie für die Göttin Venus. In der Biologie symbolisiert es das weibliche Geschlecht; in der Gesellschaft wird es als Gender-Symbol für Weiblichkeit und Frauen, sowie – gelegentlich ergänzt durch eine von dem Kreis umschlossene, geballte Faust – für Frauenbewegung und Feminismus verwendet. Für das Planetenmetall Kupfer wird das Venussymbol in der Alchemie eingesetzt. In mittelalterlichen und barocken Dokumenten (wie etwa Tagebüchern) für den Freitag (lateinisch dies Veneris, Tag der Venus). In der Heraldik findet sich das Venussymbol gelegentlich als gemeine Figur. Zumeist weist es in seiner Eigenschaft als alchemisches Symbol für Kupfer auf Kupferbergbau oder Kupferverarbeitung hin.[3] ... " -

- und dazu auch aus = Kabbala, Qliphoth und die Goetische Magie - ( = was Ich damals per Fernleihe - "Die Fernleihe ist eine Dienstleistung von Bibliotheken, im Gegensatz zur Ortsleihe Bücher oder Aufsatzkopien aus anderen Bibliotheken im Rahmen des Leihverkehrs zu besorgen...." - wie dazu auch in Rubrik :"Impressum" ) - worin die "Planeten" in der jeweiligen Zuordnung verzeichnet unteres Foto = 3) - "... Planet: Venus Wochentag: Freitag Qlipha: A`arab Zaraq ... Farbe: Grün Metall: Kupfer Stein: Smaragd, ... Tier: Katze Vogel: Taube ... Günstig für: Liebe, Sex. Erotik, Vergnügen, Hochzeit ( auch magische Hochzeiten ), ... Perversion, Sexualmagie" -  

- zu wiederum = "... Planet: Saturn Wochentag: Samstag Qlipha: Satariel (Daath) ... Farbe: Schwarz ...." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 

Qlīpōt - "Qliphoth (hebr. sg. קליפה qliphah ‚Schale‘, ‚Hülle‘, pl. קליפות qliphoth), auch Qelippot[1] oder Klippot, sind metaphorische verhüllende Schalen um „Funken göttlicher Lichtemanation“. Sie sind synonym mit unreinen geistigen Kräften, Quellen von spiritueller, religiöser Unreinheit, indem Gott eine dualistische Wesenheit und Sitra Achra (סטרא אחרא ‚andere Seite‘), die zur göttlichen Heiligkeit im Gegensatz stehende andere Seite, zugeschrieben wird. Qliphoth sind synonym mit Götzendienst (Idolatrie) und unreinen geistigen Kräften, Quellen von spiritueller, religiöser Unreinheit, indem Gott falsche dualistischetrinitarische oder mehrfache Wesenheit zugeschrieben wird. Nach jüdischer Lehre ist der christliche Glaube an einen dreieinigen Gott Götzendienst (Avoda sara). .... Strömungen des Okkultismus und des Pfades zur linken Hand haben eigene Konzepte der Qliphoth (alternativ: Qlippoth[7], Kelippot[8], Kliffot[9][10]) entwickelt[5]. Die Qliphoth werden entweder als teuflischen Dämonen[11][12] oder diese beheimatende Regionen[13] identifiziert. Aleister Crowley spricht von ihnen als drei Verkörperungen der Formen des Bösen (vor Samael): QemetialBelial und Othiel (siehe Liber 777). Israel Regardie stellt sogar einen eigenen Baum von zehn Qlīpōt auf, die den Sephiroth gegenüberstehen1. Thaumiel, Thamiel (hebr. təɁōmiʕēl): Gottes Zwilling zugeordnete Dämonen: SatanMoloch ..." -  dazu auch = Teufelspakt - "Ein Teufelspakt (oder Teufelsbündnis) ist ein Pakt zwischen einem Menschen und dem Teufel. Dabei wird dem Teufel eine menschliche Seele gegen Reichtum, Macht, Talent, magische Kräfte oder ähnliche Gaben versprochen. ..." -.

- zu "Teufel" auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." -



- und dazu auch aus meinem Buch per Hinweis = Der Baum des Lebens - Kabbalah der Unsterblichkeit - Foto = 

  - die "Sephirah" = " BINAH - VERSTEHEN - DAS BEWUSSTSEIN DER HEILIGKEIT .... Binah krönt die weibliche Säule ... Wenn Chokmah die Energie ist, dann gibt Binah die Richtung an. Binah ist der Kanal, also die formgebende Kraft. Die Schöpfungsgottheiten ELOHIM entsprechen der Sephirah Binah. So ist sie in Binah die feminine Urkraft. Der" -   

Elohim - "Elohim (hebräisch אֱלֹהִים ʾᵆlōhîm, deutsch ‚Gott, Götter‘ maskuline Pluralform von hebräisch אֱלוֹהַּ ʾĔlōah, deutsch ‚Terebinthe‘ als das Singular) ist in der hebräischen Bibel – dem Tanach – nach יהוה jhwh die zweithäufigste Bezeichnung für „Gott“, wird aber häufig auch als Eigenname gebraucht.[1] Laut Wellhausens Urkundenhypothese des Pentateuchs ist diese "elohistische" Textschicht, wo für Gott "Elohim" geschrieben wird, um etwa ein Jahrhundert jünger als die "jahwistische" Schicht aus dem 9. Jh. v. Chr., wo der Gottesname "JHWH" lautet. ..." - 

- und zu "JHWH" wie "Elohim" auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 

- und die Folgeseite per unterem Foto = 1) - "Atem Gottes nimmt in Binah der Neschamah, der göttlichen Intuition, an. Sie wird symbolisch als die Heilige Taube abgebildet, die von oben nach unten sinkt. Diese Taube ist der Spiritus Sanctus, also der Heilige Geist, der Gottes Segen von den Himmeln nach unten bringt, ... In Binah ist also diese Trinität verborgen. ... Alle höheren Erkenntnisse kommen durch Binah ..." 

Intuition - "Intuition (von mittellateinisch intuitio „unmittelbare Anschauung“, zu lateinisch intueri „genau hinsehen, anschauen“)[1] ist die Fähigkeit, Sachverhalte, Sichtweisen, Gesetzmäßigkeiten oder die subjektive Stimmigkeit von Entscheidungen spontan zu erkennen, ohne bewusste Schlussfolgerungen, ohne diskursiven Gebrauch des Verstandes:  ... Der Geistesblitz: Eine besondere Form der Intuition ist der Geistesblitz, bei dem unerwartet ein neuer Gedanke entsteht. ..." -

- sowie = Heiliggeisttaube - "Heiliggeisttaube heißt eine aus Holz geschnitzte Taube mit einem Strahlenkranz, die den Heiligen Geist symbolisiert. ..." -

- zur Taube auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 

 Heiliger Geist - "Der Heilige Geist (altgriechisch ἅγιον πνεῦμα hágion pneûma oder πνεῦμα τὸ ἅγιον pneûma tò hágion, lateinisch Spiritus Sanctus[1]) ist im Christentum ... der göttlichen Dreieinigkeit, ... Der Heilige Geist, oft auch Geist Gottes ... Im Tanach bedeutet das weibliche Substantiv (hebräisch רוּחַ ruach), mit dem später der „Geist“[2] bezeichnet wird, zunächst „Wind“ (z. B. Ex 14,21 EU), dann auch „Hauch“, „Atem“ (Ps 33,6 EUEz 37,5–14 EU). ..." -

Sanctus Spiritus - "Sanctus Spiritus (lat. Heiliger Geist) ...." - 


 Sowie = Mutterwitz - "Der Mutterwitz ist eine stetig vorhandene Fähigkeit, Sachverhalte schnell zu begreifen, zu beurteilen und auf solche zu reagieren. Heute entspricht der Begriff der Gewitztheit (Klugheit) dieser Fähigkeit. Das Determinativkompositum besteht aus den Substantiven Mutter und Witz. Hierin verweist Mutter darauf, dass die Eigenschaft bzw. Fähigkeit angeboren ist. Witz steht im alten Sinne (vergleiche: Wissen) für Klugheit bzw. Verstand;[1] das Wort bedeutet in diesem Sinne nur bedingt und in unwesentlichem Maße Humor. ... Als „natürliche Fähigkeit des gesunden Verstandes und der gesunden Vernunft“ wird der Mutterwitz bezeichnet, ..." -

- sowie = Vorsicht ist die Mutter der Weisheit.... - / -  Herkunft: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste? - "... Das eigentliche Sprichwort ist: "Vorsicht ist die Mutter der Weisheit." Irgendein Spaßvogel hat dann angesichts der Empfindlichkeit von Porzellan dieses Wort verballhornt, und es wurde daraus: "Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste." Das hat sich dann schnell verbreitet -- so ähnlich wie das dem Kabarett entsprungene, entsetzliche "Nichtsdestotrotz". ..." - 


- und dazu auch per unteren Foto = 2) - aus = Kabbala, Qliphoth und die Goetische Magie - die "Sephiroth" = "Der Baum des Lebens" - worin die "Sephirah" unter = " 3 BINAH Verständnis "- und unter = "2 CHOKMAH Weisheit" - 

Sephiroth - "Sephiroth, Sephirot, Sefirot oder Sefiroth (heb. sg. סְפִירָה səfīrā Sefira, pl. סְפִירוֹת səfīrōt) ist die hebräische Bezeichnung der zehn göttlichen Emanationen im kabbalistischen Lebensbaum (hebräisch עץ חיים Ez Chaim, deutsch ‚Baum des Lebens‘).  ..." - 

- sowie auch aus = Kabbala, Qliphoth und die Goetische Magie - per unterem Foto = 3) - wiederum die "Qliphoth" = "Der Baum des Todes" - und hierin der "Qlīpōt" unter = "3 SATARIEL Verberger" - und unter = "2 GHAGIEL Verhinderer"-

- und dazu daraus auch per unterem Foto = 4) - ".. Qlipha   Dämonischer Herrscher   Gegenpool zur Sephirah: ......"  - und darin ersichtlich unter = " ... 9. Chaigidel  Beelzebub  Chokmah ..." - sowie aus dem Buch auch per unterem Foto = 5) - links als Aquarellzeichnung per Druck die "Sephiroth" - und rechts wiederum die "Qliphoth" 

Beelzebub - "Beelzebub (auch Belzebub, Beelzebul, Beelzebock oder Belsebub) ist in der Mythologie ein Dämon ... Im übertragenen Sinne wird Beelzebub auch als andere Bezeichnung für den Teufel gebraucht. ... Baal Zebub wird übersetzt mit „Herr der Fliegen“ und ist vermutlich eine Verballhornung des eigentlichen Namens בעל זבול Baal Zebul („erhabener Herr“), ..." -  

- und dazu auch aus = Das Zend-Avesta : Free Download, Borrow, and Streaming - unterer Screenshot = 6) - "..... 6. Ahrimans Reich Ahriman, grundarger Feind Ormuzds und alles Guten, .... Sie erscheinen in allerhand Gestalten auf Erden, wie Schlange, Wolf, Mensch, Fliege. ..." - 

Ahriman - "Angra Mainyu („arger Geist, böser Geist, feindseliger Geist“[1]) ist ein avestischer Begriff, der in der zoroastrischen Theologie die Zerstörung bzw. das Zerstörerische repräsentiert. In den mittelpersischen Texten der zoroastrischen Tradition erscheint der Name erstmals als Ahriman. ..." -

- wiederum = Ormuzd - "Ormuzd steht für: Ahura Mazda ..." - Ahura Mazda - "Ahura Mazda (altpersisch Auramazdā, altpersisches Logogramm AM,[1] altiranisch für „der weise Herr“ oder „Herr der Weisheit“, mittelpersisch Hormozd, Ōrmozd oder Ormuz, auch Ormuzd und Ohrmazd geschrieben; neupersische Umschrift اهورا مزدا, DMG Ahūrā Mazdā) ist im Zoroastrismus der Schöpfergott, der zuerst die geistige Welt (Menok) und dann die materielle Welt (Geti) erschaffen hat; er verkörpert die Macht des Lichts, ist Schöpfer und Erhalter der Welt und der Menschheit ..." - 


 - und dazu auch aus = Anahita -

  - Screenshot =

"Darstellung Anahitas in Taq-e Bostan: Felsskulptur mit Chosrau II. in der Mitte, Anahita links und Ahura Mazda rechts im Bild. Iran." = worin erkennbar, "Anahita" an der rechten Seite von "Chosrau II" und in der linken Hand der Wasserkrug und wie weiter erkennbar, alle Drei haben den Ring mit dem unterem Band jeweils in der rechten Hand - was hierin = Ahura Mazda - "Investiturszene: Ardaschir I. empfängt von Ahura Mazda (rechts) den Ring der Macht bzw. das Diadem der Herrschaft, in der linken Hand hält er ein Barsombündel" - so erklärt wird; Ich meine aber, es symbolisiert das "Anch/Ankh" = "Lebensschleife" - wie auch weiter Unten dazu - 

Anahita - "Anahita (auch Anāhīd, Anāhītā und Anaitis[1]) ist eine altiranische Göttin. Die älteste Überlieferung stammt aus dem Avesta, in dem ihr ein ganzes Kapitel gewidmet ist. Anahita ist die Göttin des Wassers und von ihrer himmlischen Quelle stammt alles Wasser der Erde ab. ... und „Anahita“ (an-ahita „nicht beschmutzt“, „unbefleckt“ oder „nicht unrein“) gewöhnliche Adjektive ...  Als Vertreterin des „Weltflusses“ ist Anahita von besonderer Bedeutung, nicht zuletzt, weil sie am meisten mit der Weisheit (Mazda) verbunden ist. ... Münze von Chosrau II. mit Darstellung von Anahita mit Flammennimbus" = und wenn man auf den Link klickt, erscheint dann automatisch = "Der Heiligenschein, der Nimbus oder die Gloriole (lateinisch nimbus ‚Wolke‘, speziell ‚Stirnbinde‘; ‚Heiligenschein‘; altgriechisch ἅλως hálōs, deutsch ‚Tenne, Rundung, Hof um Sonne oder Mond, Strahlenkreis‘)[1][2] ist eine Leucht- oder Lichterscheinung um den Kopf oder den ganzen Körper einer Personendarstellung. Unterformen des Nimbus, die den kompletten Körper der Personendarstellung umfassen, sind die kreisförmige „Aureole“ und die mandelförmige Mandorla. Der Nimbus ist in der Kunst ein Symbol für MächtigeErleuchteteHeilige oder Götter. Eine Leucht- oder Lichterscheinung, eine Sonnenkrone oder ein Strahlenkranz (lateinisch: Corona radiata) um den Kopf oder den Körper in Darstellungen besonderer Menschen ist in vielen Kulturen bekannt. ..." - 

- und zum Oberen auch = 1.Mose 24 | Lutherbibel 2017 - "1 Abraham war alt und hochbetagt, und der HERR hatte ihn gesegnet allenthalben. ... 6 Abraham sprach zu ihm: Davor hüte dich, dass du meinen Sohn wieder dahin bringst! 7 Der HERR, der Gott des Himmels, der mich von meines Vaters Hause genommen hat und von meiner Heimat, der mir zugesagt und mir auch geschworen hat: Dies Land will ich deinen Nachkommen geben –, der wird seinen Engel vor dir her senden, dass du meinem Sohn dort eine Frau nimmst. 8 Wenn aber das Mädchen dir nicht folgen will, so bist du dieses Eides ledig. Nur bringe meinen Sohn nicht wieder dorthin! 9 Da legte der Knecht seine Hand unter die Hüfte Abrahams, seines Herrn, und schwor es ihm. 10 So nahm der Knecht zehn Kamele von den Kamelen seines Herrn und zog hin und hatte mit sich allerlei Güter seines Herrn und machte sich auf und zog nach Mesopotamien[1], zu der Stadt Nahors. 11 Da ließ er die Kamele sich lagern draußen vor der Stadt bei dem Wasserbrunnen des Abends um die Zeit, da die Frauen pflegten herauszugehen und Wasser zu schöpfen. 12 Und er sprach: HERR, du Gott meines Herrn Abraham, lass es mir heute gelingen und tu Barmherzigkeit an Abraham, meinem Herrn! 13 Siehe, ich stehe hier bei dem Wasserbrunnen, und die Töchter der Leute in dieser Stadt werden herauskommen, um Wasser zu schöpfen. 14 Wenn nun ein Mädchen kommt, zu dem ich spreche: Neige deinen Krug und lass mich trinken, und es sprechen wird: Trinke, ich will deine Kamele auch tränken –, das sei die, die du deinem Diener Isaak beschert hast, und daran werde ich erkennen, dass du Barmherzigkeit an meinem Herrn getan hast. 15 Und ehe er ausgeredet hatte, siehe, da kam heraus Rebekka, die Tochter Betuëls, der ein Sohn der Milka war, die die Frau Nahors, des Bruders Abrahams, war, und trug einen Krug auf ihrer Schulter. 16 Und das Mädchen war sehr schön von Angesicht, eine Jungfrau, und kein Mann hatte sie erkannt. Die stieg hinab zur Quelle und füllte den Krug und stieg herauf. 17 Da lief ihr der Knecht entgegen und sprach: Lass mich ein wenig Wasser aus deinem Kruge trinken. 18 Und sie sprach: Trinke, mein Herr! Und eilends ließ sie den Krug hernieder auf ihre Hand und gab ihm zu trinken. 19 Und als sie ihm zu trinken gegeben hatte, sprach sie: Ich will deinen Kamelen auch schöpfen, bis sie alle genug getrunken haben. 20 Und eilte und goss den Krug aus in die Tränke und lief abermals zum Brunnen, um zu schöpfen, und schöpfte allen seinen Kamelen. 21 Der Mann aber betrachtete sie und schwieg still, bis er erkannt hätte, ob der HERR zu seiner Reise Gnade gegeben hätte oder nicht. 22 Als nun die Kamele alle getrunken hatten, nahm er einen goldenen Ring, einen halben Schekel schwer, und zwei goldene Armreifen für ihre Hände, zehn Schekel schwer, 23 und sprach: Wessen Tochter bist du? Das sage mir doch! Haben wir auch Raum in deines Vaters Hause, um zu herbergen? 24 Sie sprach zu ihm: Ich bin die Tochter Betuëls, des Sohnes der Milka, den sie dem Nahor geboren hat. 25 Und sagte weiter zu ihm: Es ist auch viel Stroh und Futter bei uns und Raum genug, um zu herbergen. 26 Da neigte sich der Mann und betete den HERRN an 27 und sprach: Gelobt sei der HERR, der Gott meines Herrn Abraham, der seine Barmherzigkeit und seine Treue von meinem Herrn nicht hat weichen lassen; denn der HERR hat mich geradewegs geführt zum Hause des Bruders meines Herrn. 28 Und das Mädchen lief und sagte dies alles in ihrer Mutter Hause. 29 Und Rebekka hatte einen Bruder, der hieß Laban; und Laban lief zu dem Mann draußen bei dem Brunnen. 30 Denn als er den Ring und die Armreifen an den Händen seiner Schwester gesehen hatte und die Worte Rebekkas, seiner Schwester, gehört hatte: So hat mir der Mann gesagt –, da kam er zu dem Mann, und siehe, er stand bei den Kamelen am Brunnen. 31 Und er sprach: Komm herein, du Gesegneter des HERRN! Warum stehst du draußen? ... 42 So kam ich heute zum Brunnen und sprach: HERR, du Gott meines Herrn Abraham, hast du Gnade zu meiner Reise gegeben, auf der ich bin, 43 siehe, so stehe ich hier bei dem Wasserbrunnen. Wenn nun ein Mädchen herauskommt, um zu schöpfen, und ich zu ihr spreche: Gib mir ein wenig Wasser zu trinken aus deinem Krug, 44 und sie sagen wird: Trinke du, ich will deinen Kamelen auch schöpfen –, das sei die Frau, die der HERR dem Sohn meines Herrn beschert hat. 45 Ehe ich nun diese Worte ausgeredet hatte in meinem Herzen, siehe, da kommt Rebekka heraus mit einem Krug auf ihrer Schulter und geht hinab zur Quelle und schöpft. Da sprach ich zu ihr: Gib mir zu trinken. 46 Und sie nahm eilends den Krug von ihrer Schulter und sprach: Trinke, und deine Kamele will ich auch tränken. Da trank ich, und sie tränkte die Kamele auch. 47 Und ich fragte sie und sprach: Wessen Tochter bist du? Sie antwortete: Ich bin die Tochter Betuëls, des Sohnes Nahors, den ihm Milka geboren hat. Da legte ich einen Ring an ihre Nase und Armreifen an ihre Hände 48 und neigte mich und betete den HERRN an und lobte den HERRN, den Gott meines Herrn Abraham, der mich den rechten Weg geführt hat, dass ich für seinen Sohn die Tochter des Bruders meines Herrn nehme. ... 53 Danach zog er hervor silberne und goldene Kleinode und Kleider und gab sie Rebekka; auch ihrem Bruder und der Mutter gab er kostbare Geschenke. ... 57 Da sprachen sie: Wir wollen das Mädchen rufen und fragen, was sie dazu sagt. 58 Und sie riefen Rebekka und sprachen zu ihr: Willst du mit diesem Manne ziehen? Sie antwortete: Ja, ich will es. 59 Da ließen sie Rebekka, ihre Schwester, ziehen mit ihrer Amme, samt Abrahams Knecht und seinen Leuten. 60 Und sie segneten Rebekka und sprachen zu ihr: Du, unsere Schwester, wachse zu vieltausendmal tausend, und dein Geschlecht besitze die Tore seiner Feinde. 61 So machte sich Rebekka auf mit ihren Mägden, und sie setzten sich auf die Kamele und zogen dem Manne nach. Und der Knecht nahm Rebekka und zog von dannen. 62 Isaak aber war gezogen zum »Brunnen des Lebendigen, der mich sieht« und wohnte im Südlande. 63 Und er war hinausgegangen auf das Feld gegen Abend und hob seine Augen auf und sah, dass Kamele daherkamen. 64 Und Rebekka hob ihre Augen auf und sah Isaak; da stieg sie eilends vom Kamel 65 und sprach zu dem Knecht: Wer ist der Mann, der uns entgegenkommt auf dem Felde? Der Knecht sprach: Das ist mein Herr. Da nahm sie den Schleier und verhüllte sich. 66 Und der Knecht erzählte Isaak alles, was er ausgerichtet hatte. 67 Da führte sie Isaak in das Zelt seiner Mutter Sara und nahm die Rebekka, und sie wurde seine Frau und er gewann sie lieb. Also wurde Isaak getröstet über seine Mutter." -

- zu "Abraham" auch weiter Unten - wie in Rubrik :"Fortsetzung ..." - und zu "... wie ei­ne jun­ge Braut. ... vnd wird jn tren­cken mit waſ­ſer der Weis­heit. ..." - auch weiter Unten - 


- sowie = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 =  Das 1. Buch Mose (Genesis) = XXIIII. 24,1-67 - "ABraham war alt vnd wol be­ta­get / vnd der HERR hatte jn ge­ſeg­net al­lent­hal­ben. 2Vnd ſprach zu ſei­nem el­te­ſten Knecht ſei­nes Hau­ſes / der al­len ſei­nen gü­tern fur­ſtund / Lege deine Hand vn­ter meine Hüffte / 3vnd ſchwe­re mir bey dem HER­RN dem Gott des Hi­mels vnd der Erden / ... / Der wird ſei­nen Engel fur dir her ſen­den / das du meinem ſon daſelbſt ein Weib ne­meſt. 8So aber das Weib dir nicht folgen wil / ſo biſtu die­ſes Eides quit / Alleine bringe mei­nen Son nicht wi­der dorthin. 9Da legt der Knecht ſei­ne hand vn­ter die hüffte Ab­ra­ham ſei­nes Herrn / vnd ſchwur jm ſolchs. ALſo nam der Knecht zehen Kamel / von den kamelen ſei­nes Herrn / vnd zoch hin / vnd hatte mit ſich al­ler­ley Güter / ſei­nes Herrn / vnd macht ſich auff vnd zoch gen Meſopotamian zu der ſtad Nahor. 11Da lies er die Kamel ſich lagern / auſſen fur der Stad / bey einem Waſ­ſerbrun / des abends vmb die zeit / wenn die Wei­ber pflegten eraus zu gehen / vnd waſ­ſer zuſchepffen / 12vnd ſprach. HERR du Gott meines herrn Ab­ra­hams / begegen mir heute / vnd thu Barm­her­tzig­keit an meinem herrn Ab­ra­ham. 13Sihe / Ich ſtehe hie bey dem Waſ­ſerbrun / vnd der Leu­te töchter in die­ſer Stad wer­den er aus ko­men waſ­ſer zu ſchepffen. 14Wenn nu eine Dirne kompt / zu der ich ſpreche / Neige deinen Krug / vnd las mich trin­cken / Vnd ſie ſprechen wird / Trincke / Ich wil deine Kamel auch trencken / Das ſie die ſey / die du deinem diener Iſaac beſcheret habſt / Vnd ich daran erkenne / das du Barm­her­tzig­keit an meinem Herrn ge­than haſt. UND ehe er aus ge­redt hatte / Sihe / da kam eraus Rebeca Bethuels toch­ter / der ein Son der Milka war / welche Nahors Ab­ra­hams bruder Weib war / vnd trug einen Krug auff jrer achſeln / 16Vnd ſie war ein ſeer ſchöne Dirne von angeſicht / noch eine Jung­fraw / vnd kein Man hatte ſie erkand / Die ſteig hin ab zum Brunnen vnd füllet den Krug / vnd ſteig er auff. 17Da lieff jr der Knecht entgegen / vnd ſprach / Las mich ein wenig waſ­ſers aus deinem Kruge trin­cken. 18Vnd ſie ſprach / Trinck mein Herr / Vnd eilend lies ſie den Krug ernider auff jre hand / vnd gab jm zu trin­cken / ... 43Sihe / ſo ſtehe ich hie bey dem waſ­ſerbrun / Wenn nu ein Jung­fraw eraus kompt zu ſchepffen / vnd ich zu jr ſpreche / Gib mir ein wenig waſ­ſer zu trin­cken aus deinem Krug / 44vnd ſie wird ſa­gen / Trincke du / Ich wil deinen Kamelen auch ſchepffen / Das die ſey das Weib / das der HERR meines Herrn Son beſcheret hat. ... 57DA ſpra­chen ſie / Laſſt vns die d Dirne ruffen / vnd fragen / Was ſie da zu ſagt. 58Vnd rieffen der Rebeca / vnd ſpra­chen zu jr / Wiltu mit die­ſem Man ziehen? Sie ant­wor­tet / Ja / ich wil mit jm. 59Al­ſo lieſſen ſie Rebeca jre Schweſter ziehen mit jrer Ammen ſampt Ab­ra­hams knecht / vnd ſei­nen Leu­ten. 60Vnd ſie ſegneten Rebeca / vnd ſpra­chen zu jr / Du bis vn­ſer Schweſter / Wachſe in viel tau­ſent mal tau­ſent / vnd dein Same beſitze die Thor ſei­ner Feinde. 61Al­ſo macht ſich Rebeca auff mit jren Dirnen / vnd ſetzt ſich auff die Kamel / vnd zogen dem Manne nach. Vnd der Knecht nam Rebeca an vnd zoch hin. ... ISaac aber kam vom brunnen des Lebendigen vnd Sehenden / Denn er wonete im Lande / gegen mittag / 63vnd war aus­ge­gan­gen zu beten auff dem Felde vmb den abend. Vnd hub ſei­ne augen auff / vnd ſa­he das Kamel daher ka­men. ..." - 

- und daneben stehend: "d (DirneDie Braut ſol vn­ge­zwun­gen zur Ehe ge­ge­ben ſein von den El­tern / da zu auch ge­fragt wer­den vmb jren willen." - 


- und dazu auch = Šamaš - "Šamaš (Schamasch) war in der akkadischen und babylonischen Mythologie der Sonnengott, Gott der Gerechtigkeit und des Wahrsagens. Er entsprach dem Gott Utu der viel älteren Sumerer. ..." = und daraus unterer Screenshot = 1) - "Šamaš, mit den Strahlen an seinen Schultern, übergibt die Insignien der Macht ..." - was Ich persönlich auch als das "Anch/Ankh" = "Leben" interpretiere, also der obere Teil davon in seiner rechten Hand und der Unterarm, da angewinkelt, als die Verlängerung dazu, wie selbig auch bei =  Lilith - daraus unterer Screenshot = 2) - "Mögliche Darstellung Liliths oder Ištars auf dem Burney-Relief" - worin aber 2x per der Arme wie Hände und somit rechts und links - und darin natürlich auch die zwei Eulen wie zwei Löwen ersichtlich -, -  sowie aus - Evelyn De Morgan - "Evelyn De Morgan (* 30. August 1855 in London als Evelyn Pickering; † 2. Mai 1919 ebenda) war eine englische Malerin ..." - der untere Screenshot = 3) - "EOS" - und darin auch ersehbar, das Mädchen/Frau mit dem Wasserkrug auf ihrer Schulter - Eos - "Eos (altgriechisch Ἠώς, Ēṓs) ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Morgenröte. Ihre römische Entsprechung ist die Aurora, nach der auch das rot-grünliche  Polarlicht benannt wird. ..." - 

- und dazu auch = Maleachi 3 | Lutherbibel 2017 - "... 20 Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flügeln. ..." -


 - sowie  = Weisheit - "Weisheit (altgriechisch σοφία sophía, lateinisch sapientia) bezeichnet vorrangig ein tiefgehendes Verständnis von Zusammenhängen in NaturLeben und Gesellschaft sowie die Fähigkeit, bei Problemen und Herausforderungen die jeweils schlüssigste und sinnvollste Handlungsweise zu identifizieren. Es gibt mehrere Definitionen und Konzepte von Weisheit, die sich in der Regel in den Spannungsräumen zwischen Rationalität und IntuitionWissen und Glauben sowie zwischen Erfahrung und Instinkt bewegen. Weitgehende Übereinstimmung herrscht in der Ansicht, dass Weisheit von geistiger Beweglichkeit und Unabhängigkeit zeugt: Sie befähigt ihren Träger, systematisch Dinge zu denken („eine weise Erkenntnis“, „ein weiser Entschluss“, „ein weises Urteil“),zu sagen („ein weises Wort“, „ein weiser Rat“) oder zu tun („ein weises Verhalten“),  ....  Im Mittelpunkt steht dabei der Blick auf die Ideenwelt mit der Idee des Guten. Die Weisheit zählt seit Platon zu den vier Kardinaltugenden. ..."  -  unterer Screenshot = 4) - "Sophia-Standbild in Ephesus" - , - und aus = Hagia Sophia - "Die Hagia Sophia (vom griechischen Ἁγία Σοφία „heilige Weisheit“; türkisch Ayasofya) oder Sophienkirche befindet sich in Eminönü, einem Stadtteil im europäischen Teil Istanbuls. Die von 532 bis 537 n. Chr. erbaute ehemalige byzantinische Kirche wurde von 1453 bis 1935 – und wird wieder seit 2020 – als Moschee genutzt. Von 1935 bis 2020 diente sie als Museum (Ayasofya Müzesi, „Hagia-Sophia-Museum“). ..." - unterer Screenshot = 5) - "Originalmosaik der Theotokos Nikopoia in der Hagia Sophia" -  

Theotokos Nikopoia - "Die Thronende Madonna (griech. Νικοποια (Nikopoia, auch: NikopeaNikopeiaNicopeia), von griech. νίκη Sieg und ποιεῖν machen, herstellen, die „Siegbringende“) ist in der byzantinischen Ikonografie ein bestimmter Typus eines Marienbildes,[1] der im Westen bis ins 13. Jahrhundert zum bedeutendsten autonomen Marienbild wurde. ..." - 

- und zu = "... bilden mit den Gestalten der Frau Weisheit und der tüchtigen Frau einen Rahmen. ..." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 

- und aus =  Die Verleumdung des Apelles - "... ...... einer nackten und schönen jungen Frau zu, die den Kopf erhoben hat und zum Himmel zeigt, es ist die nackte Wahrheit, die nichts zu verbergen hat und den Himmel als Zeugen anruft. ......" - unterer Screenshot = 6) - "Die Verleumdung des Apelles (Sandro Botticelli)" - , -  Sandro Botticelli -


- und abgeleitet vom oberen "Venussymbol" per diesem Symbol = Anch - und daraus Screenshot =

"Gott Amun-Re hält Ramses II. das Lebenszeichen an die Nase mit den Worten: „Hiermit gebe ich dir alles Leben, Beständigkeit und Wohlergehen, alle Gesundheit, alle Herzensfreude, alle Tüchtigkeit, alle Stärke.“ (13. Jh. v. Chr.)" -   

   Anch - "Das Anch (☥, 𓋹), im Englischen und Niederländischen Ankh, ägyptisch Ꜥnḫ, auch Anch-Symbol, Anch-Kreuz, ägyptisches Kreuz, Henkelkreuz, Lebensschleife, Nilschlüssel oder koptisches Kreuz (als Symbol der koptischen Kirche), lateinisch Crux ansata, ist ein altägyptisches Symbol, ... Es gibt alte ägyptische Darstellungen, in denen ein Gott das Anch dem Pharao als Zeichen des Lebens überreicht. Dabei ist das Zeichen manchmal in der Nähe der Nase zu finden, um eine Verbindung zwischen Leben und Atem darzustellen.[2] ..." -

Lebensatem - www.die-bibel.de - "Gott haucht dem Menschen Atem ein und macht ihn dadurch lebendig. ... und haucht ihm den Atem des Lebens in seine Nase. Danach ist der Mensch ein zugleich erdgebundenes und gottverbundenes Wesen. Die Gottverbundenheit kommt darin zum Ausdruck, dass der göttliche Atem ihn zum Leben erweckt ..." - 

Adam und Eva - www.die-bibel.de - "... Der Name Eva (ḥawwāh) soll „Mutter alles Lebendigen“ (vgl. Sir 40,1) bedeuten. ...." -


Sowie = Tefnut - "Tefnut (auch Tefnet; weitere Beinamen: „Nubische Katze“, „Wahrheit“) ist eine altägyptische Göttin, die zu den neun Schöpfergottheiten der heliopolitanischen Kosmogonie (Enneade von Heliopolis) gehört. ..." - 


Sowie = Okkultismus - "Dieser Artikel behandelt hauptsächlich den Okkultismus des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Zu älteren und jüngeren esoterischen Richtungen, die mitunter auch als Okkultismus oder okkultistisch bezeichnet werden, siehe EsoterikOkkultismus (von lateinisch occultus ‚verborgen‘, ‚verdeckt‘, ‚geheim‘) ist eine unscharfe Sammelbezeichnung für verschiedenste PhänomenbereichePraktiken und weltanschauliche Systeme, wobei okkult etwa gleichbedeutend mit esoterischparanormalmystisch oder übersinnlich sein kann. ... Auch im deutschen Sprachraum ist der Ursprung der modernen okkultistischen Bewegung eng mit dem Spiritismus verbunden, der um 1860 aus den USA nach Deutschland kam. ... In den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts konnte sich der Okkultismus in fast allen seinen Spielarten in Deutschland recht frei entfalten und erfreute sich wachsender Beliebtheit. ..." - 

Esoterik - "Esoterik (von altgriechisch ἐσωτερικός esōterikós, deutsch ‚innerlich, dem inneren Bereich zugehörig, von innen her [verstehbar]‘[1]) ist in der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs eine philosophische Lehre, die nur für einen begrenzten „inneren“ Personenkreis zugänglich ist, im Gegensatz zu Exoterik als allgemein zugänglichem Wissen. Andere traditionelle Wortbedeutungen beziehen sich auf einen inneren, spirituellen Erkenntnisweg, etwa synonym mit Mystik, oder auf ein „höheres“, „absolutes“ Wissen. ... Der Gebrauch des Substantivs „Esoterik“ (französisch ésotérisme) beginnt 1828 in einem Buch von Jacques Matter über die antike Gnosis. Nachdem auch andere Autoren diesen Neologismus aufgegriffen hatten, wurde er 1852 erstmals in einem französischen Universallexikon als Bezeichnung für Geheimlehren aufgeführt. Weithin gebräuchlich wurde das Wort dann durch die einflussreichen Bücher von Éliphas Lévi über Magie, von wo aus es in das Vokabular des Okkultismus Eingang fand. Seither wurde es (wie auch das Adjektiv) von vielen Autoren und Strömungen als Selbstbezeichnung verwendet, wobei sie es oft in freier Weise neu definierten.[15] ... Dazu gehören in der Neuzeit die Wiederentdeckung der Hermetik in der Renaissance, die sogenannte okkulte Philosophie mit ihrem im weiten Sinne neuplatonischen Kontext, die Alchemie, der Paracelsismus, das Rosenkreuzertum, die christliche Kabbala, die christliche Theosophie, der Illuminismus und zahlreiche okkultistische und sonstige Strömungen im 19. und 20. Jahrhundert bis hin zur New-Age-Bewegung. Bezieht man auch frühere Zeiten mit ein, kommen die antike Gnosis und Hermetik, die neuplatonische Theurgie und die verschiedenen okkulten „Wissenschaften“ und magischen Strömungen hinzu, ... Eine Sonderstellung unter den Schriften des Neuen Testaments nehmen noch das Johannes-Evangelium und die Offenbarung des Johannes ein, die etwa der Philosoph Leopold Ziegler als „ein durchaus esoterisches Schrifttum“ bezeichnete. Diese Sonderstellung wurde auch im frühen Christentum schon zum Ausdruck gebracht, indem man das Johannes-Evangelium als das „geistige“ oder „pneumatische“ Evangelium von den anderen unterschied (Clemens von AlexandriaOrigenes). ... Eine andere in der hellenistischen Antike gestiftete Tradition, die für die Esoterik eine große Bedeutung erlangen sollte, ist die Hermetik, die sich auf Offenbarungen des Gottes Hermes beruft und eine Synthese griechischer Philosophie mit ägyptischer Mythologie und Magie darstellt. ... Später trat das neuplatonische Konzept des Aufstiegs der unsterblichen Seele durch die Planetensphären und der damit verbundenen Erlösung ... Grundlegend war dabei zumeist ein schroffer Dualismus, d. h. eine scharfe Trennung zwischen der geistigen Welt, der die menschliche Seele entstammt, und der im Grunde nichtigen materiellen Welt, an die sie vorübergehend gebunden ist, – auch verstanden als Gegensatz von Licht und Finsternis oder von Gut und Böse. ... Ab dem 8. Jahrhundert konnten sich in Südspanien unter der Herrschaft der in religiösen Dingen sehr toleranten Mauren in friedlicher Koexistenz allerlei Spielarten islamischer, jüdischer und christlicher Spiritualität entfalten, unter denen hier vor allem der islamische Sufismus zu nennen ist. Auch Platon und andere griechische Philosophen wurden von hier aus im westlichen Europa näher bekannt. ... Als neue mystische Geheimlehre trat im 12. Jahrhundert in Südfrankreich und Spanien die jüdische Kabbala auf, die zunächst im Judentum eine große Bedeutung erlangte, später aber auch außerhalb desselben in der Geschichte der Esoterik eine bedeutende Rolle spielen sollte. Ursprünglich auf die Deutung der Heiligen Schrift (Tora) beschränkt, entwickelte die Kabbala bald auch eine eigenständige theologische Lehre (siehe Sephiroth), die mit magischen Elementen (Theurgie) verbunden war. Manche Kabbalisten (am prominentesten Abraham Abulafia) vertraten (wie die christlichen Gnostiker) die Ansicht, dass man nicht nur durch Interpretation der Tora, sondern auch durch direkte mystische Erfahrung zu „absolutem“ Wissen gelangen könne. ... da konnte sich die Esoterik als eigener Bereich konstituieren, der in der Renaissance zunehmend die Schnittstelle zwischen Metaphysik und Kosmologie einnahm“. Das Corpus Hermeticum, eine Sammlung von Schriften, die dem nach neuerer Kenntnis fiktiven Autor Hermes Trismegistos zugeschrieben wurden, wurde 1463 in Makedonien entdeckt und gelangte in den Besitz des Mäzens Cosimo de’ Medici in Florenz. ... In Deutschland entwickelte der Kölner Philosoph und Theologe Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim (1486–1535) aus Elementen der Hermetik, des Neuplatonismus und der Kabbala eine „okkulte Philosophie“ (De occulta philosophia, 1531). Darin unterschied er drei Welten: die elementare, die himmlische und die göttliche Sphäre, denen beim Menschen Körper, Seele und Geist entsprechen. Die antike Lehre von den vier Elementen (Erde, Wasser, Luft und Feuer) ergänzte er durch eine „fünfte Essenz“, womit er den Begriff der Quintessenz prägte. ... Daneben etablierte sich eine institutionalisierte Esoterik in Form von Geheimen Bruderschaften, Orden und Logen (vor allem die Rosenkreuzer und Teile der Freimaurerei). ... und daneben bestand eine „spirituelle“ Alchemie als eine spezielle Form der Gnosis weiter. Auch Elektrizität und Magnetismus waren in dieser Zeit geläufige Themen esoterischer Diskurse, wobei sich besonders der schwäbische Arzt Franz Anton Mesmer (1734–1815) mit seiner Theorie des „animalischen Magnetismus“ hervortat. ... In einem engeren Sinn wird vielfach das Jahr 1875 als Geburtsjahr der modernen westlichen Esoterik angesehen, markiert durch die Gründung der Theosophischen Gesellschaft (TG) in New York. Initiator und dann auch Präsident dieser Gesellschaft war Henry Steel Olcott (1832–1907), ein renommierter Anwalt, der sich schon lange für esoterische Themen interessiert hatte und den Freimaurern nahestand. Zur wichtigsten Person wurde jedoch schnell Olcotts Lebensgefährtin Helena Petrovna Blavatsky (1831–1891). HPB, wie sie später zumeist genannt wurde, ... Im Umfeld der Theosophischen Gesellschaft entstand gegen Ende des 19. Jahrhunderts eine ganze Reihe neuer initiatischer Gemeinschaften und magischer Orden, überwiegend in freimaurerischer und rosenkreuzerischer Tradition, darunter der Hermetic Order of the Golden Dawn (1888). Dieser Orden war von der christlichen Kabbala und dem Tarot inspiriert, befasste sich mit ägyptischen und anderen antiken Gottheiten und räumte einer zeremoniellen Magie einen erheblichen Raum ein. Für letztere stand vor allem Aleister Crowley (1875–1947), der später dem in Wien gegründeten Ordo Templi Orientis (1901) beitrat und diesem eine sexualmagische und antichristliche Ausrichtung gab. Crowley gilt als der bedeutendste Magier des 20. Jahrhunderts.[64] In Deutschland gründete Franz Hartmann 1886 eine deutsche Abteilung der Theosophischen Gesellschaft und 1888 einen Rosenkreuzer-Orden. Viel bedeutender war hier aber Rudolf Steiner (1861–1925), ... Einen herausragenden Einfluss auf die Entwicklung der populären Esoterik in den letzten Jahrzehnten („New Age“) hatte Carl Gustav Jung (1875–1961). Jung postulierte die Existenz universeller seelischer Symbole, die er „Archetypen“ nannte und durch eine Analyse der Religionsgeschichte und insbesondere auch der Geschichte der Alchemie und Astrologie zu identifizieren suchte. In dieser Sichtweise wurde die innere Transformation des Adepten zum zentralen Inhalt esoterischen Handelns, ...  Solche Vorstellungen verbanden sich in der von Amerika ausgehenden Hippie-Bewegung mit einem großen Interesse an östlichen Meditationstechniken und an psychoaktiven Drogen. ... Im Bereich der Freimaurerei und des Rosenkreuzertums wurden im 20. Jahrhundert zahlreiche initiatische Gesellschaften neu gegründet. Eine besonders breite Wirkung entfaltete der 1915 gegründete Rosenkreuzer-Orden AMORC. Im deutschen Sprachraum ist die Anthroposophische Gesellschaft mit ihrem Zentrum in Dornach bei Basel am bedeutendsten, was durch den Erfolg der auf anthroposophischer Grundlage arbeitenden Waldorfschulen noch verstärkt wird. Die Theosophische Gesellschaft zerfiel nach Blavatskys Tod in mehrere Gruppierungen, welche heute in diversen Ländern sehr aktiv sind. ..." -

- zu "Offenbarung 13/Offenbarung 19" weiter Unten - 

Aleister Crowley - "Aleister Crowley [ˈælɪstə ˈkɹoʊli] (* 12. Oktober 1875 als Edward Alexander Crowley in Leamington Spa; † 1. Dezember 1947 in HastingsEast Sussex) war ein britischer OkkultistSchriftsteller ... Crowley bezeichnete sich als das Große Tier 666. ..." - wie auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." - und zu "... die Zahl des Tieres; denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig..." - auch weiter Unten - 

Éliphas Lévi - "Éliphas Lévi Zahed, eigentl. Alphonse Louis Constant (* 8. Februar 1810 in Paris; † 31. Mai 1875 ebenda), war ein französischer Diakon, Schriftsteller und Okkultist und gilt als Wegbereiter des modernen Okkultismus. ...." - wie auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." -  

- und zu "Alchemie" wie "Adepten" auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 

  - und dazu auch aus =  Splendor Solis - Das Purpurbad der Seele – 22 Pforten der initiatischen Alchemie -  = was Ich damals auch per Fernleihe - "Die Fernleihe ist eine Dienstleistung von Bibliotheken, im Gegensatz zur Ortsleihe Bücher oder Aufsatzkopien aus anderen Bibliotheken im Rahmen des Leihverkehrs zu besorgen...." erhalten gehabt und Mir das Buch per Scanner in PDF-Dateien eingescannt gehabt und auf meinem Speicherstick abgespeichert gehabt und da man in "SimDif" keine PDF-Dateien hochladen kann - jetzt dafür in JPEG die zwei unteren Seiten umgewandelt (konvertiert) = 

= "9. Pforte  Der Androgyn mit dem Stein der Weisen  ..... Spricht man von dem Hermaphroditen, so meint man einen Adepten, ..." - 


Splendor Solis - "Splendor solis oder Sonnenglanz ist ein illustriertes alchemistisches Manuskript in mittelniederdeutscher Sprache aus dem 15. Jahrhundert. Der Text wurde sehr wahrscheinlich von Ulrich Poyssel um 1440 unter dem Pseudonym Salomon Trismosin verfasst. ... Im Mittelpunkt des Textes, dessen Urheberschaft nicht völlig geklärt ist, steht die Herstellung und Wirkungsweise des Steines der Weisen. ..." - 

Alchemie - "Als Alchemie oder Alchimie (auch Alchymie; griechisch-arabisch-mittellateinisch alkimia, neulateinisch alchymia, auch Alchimia, frühneuhochdeutsch alchimei, alchemey[1][2]) bezeichnet man in der Geschichte der Chemie frühe Vorläufer der heutigen Wissenschaft. ... Die Alchemie ist ein alter Zweig der Naturphilosophie und wurde im Laufe des 17. und 18. Jahrhunderts von der modernen Chemie und der Pharmakologie begrifflich abgetrennt[4] und im 19. Jahrhundert[5] schließlich durch diese Fächer ersetzt. Oft wird angenommen, die „Herstellung“ von Gold (Goldsynthese) sei das einzige Ziel der Alchemisten gewesen. Das Spektrum der Alchemisten ..., wozu auch die Umwandelbarkeit (Transmutation) von Metallen und anderen Elementen oder Mineralien bzw. Salzen[8] gehörte, über stark mythisch gefärbte Spekulationen mit Ideen über eine gleichzeitige Wandlung des Adepten, ... In der griechisch-arabischen Alchemie waren die Urelemente Erde, Wasser, Luft und Feuer nach Empedokles bekannt (Vier-Elemente-Lehre). Hinzu kam eine schon in Ansätzen bei Aristoteles vorhandene Auffassung von gegensätzlichen Prinzipien (warm – kalt, trocken – feucht), die als Grundbestandteile aller Stoffe ihre Entsprechungen in der Alchemie hatten ... Die Alchemisten bezogen auch häufig die Astrologie mit ein, so standen die Metalle für Himmelskörper: das Gold für die Sonne (lateinisch sol), das Silber für den Mond (lateinisch luna), das Eisen für den Mars, das Quecksilber für den Merkur,[39] das Zinn für den Jupiter, das Kupfer für die Venus, das Blei für den Saturn[40] (Siehe auch Planetenmetalle). ... Gustav Meyrink knüpft unter anderem an diese Tradition in seinen Werken an; siehe die mystische Deutung seiner drei Stufen:[55] nigredo (putrefactio), Schwärzung (Fäulnis): Individuation, Reinigung, Ausbrennen von Unreinheit; Sol niger (Schwarze Sonne) albedo, Weißung: Vergeistigung, Erleuchtung rubedo, Rötung: Vereinigung des Menschen mit Gott, Vereinigung des Begrenzten mit dem Unbegrenzten .. Rebis (vom lateinischen Ausdruck res bina, was ‚zweifach oder doppelte Materie‘ bedeutet) ist das Endprodukt des alchemistischen Opus magnum oder großen Werkes. Nachdem man die Stadien der Fäulnis und der Reinigung durchlaufen hat, die gegensätzliche Qualitäten trennen, werden diese Qualitäten noch einmal in dem vereint, was manchmal als göttlicher Hermaphrodit beschrieben wird, eine Versöhnung von Geist und Materie, ein Wesen mit sowohl männlichen als auch weiblichen Qualitäten, wie es durch den männlichen und weiblichen Kopf innerhalb eines einzigen Körpers angezeigt wird. Sonne und Mond entsprechen den männlichen und weiblichen Hälften, ebenso wie der Rote König und die Weiße Königin in ähnlicher Weise assoziiert werden. Das Rebis-Bild erschien in dem Werk Azoth of the Philosophers von Basilius Valentinus im Jahr 1613. ... In China war die Alchemie Teil des religiösen Daoismus. Man glaubte in einigen Systemen, dass die Menschen sieben Stufen der Entwicklung erreichen können: Gottgleiche, Rechtschaffene, Unsterbliche, Dao-Menschen, Weise, Tugendhafte, normale Menschen und Sklaven. ...." - 

- zu "Saturn/Transmutation" auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 


- Sowie = Sprüche 31 | Lutherbibel 2017 :: ERF Bibleserver - " ... 8 Tu deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind. 9 Tu deinen Mund auf und richte in Gerechtigkeit und schaffe Recht dem Elenden und Armen.10 Wem eine tüchtige Frau beschert ist, die ist viel edler als die köstlichsten Perlen. 11 Ihres Mannes Herz darf sich auf sie verlassen, und Nahrung wird ihm nicht mangeln. 12 Sie tut ihm Liebes und kein Leid ihr Leben lang. 13 Sie geht mit Wolle und Flachs um und arbeitet gerne mit ihren Händen. 14 Sie ist wie ein Kaufmannsschiff; ihre Nahrung bringt sie von ferne. 15 Sie steht vor Tage auf und gibt Speise ihrem Hause und den Mägden ihr Teil. 16 Sie trachtet nach einem Acker und kauft ihn und pflanzt einen Weinberg vom Ertrag ihrer Hände. 17 Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und macht ihre Arme stark. 18 Sie merkt, wie ihr Handel Gewinn bringt; ihr Licht verlischt des Nachts nicht. 19 Sie streckt ihre Hand nach dem Rocken, und ihre Finger fassen die Spindel. 20 Sie breitet ihre Hände aus zu dem Armen und reicht ihre Hand dem Bedürftigen. 21 Sie fürchtet für die Ihren nicht den Schnee; denn ihr ganzes Haus hat wollene Kleider. 22 Sie macht sich selbst Decken; feine Leinwand und Purpur ist ihr Kleid. 23 Ihr Mann ist bekannt in den Toren, wenn er sitzt bei den Ältesten des Landes. 24 Sie macht einen Rock und verkauft ihn, einen Gürtel gibt sie dem Händler. 25 Kraft und Würde sind ihr Gewand, und sie lacht des kommenden Tages. 26 Sie tut ihren Mund auf mit Weisheit, und auf ihrer Zunge ist gütige Weisung. 27 Sie schaut, wie es in ihrem Hause zugeht, und isst ihr Brot nicht mit Faulheit. 28 Ihre Söhne stehen auf und preisen sie, ihr Mann lobt sie: 29 »Es sind wohl viele tüchtige Töchter, du aber übertriffst sie alle.« 30 Lieblich und schön sein ist nichts; eine Frau, die den HERRN fürchtet, soll man loben. 31 Gebt ihr von den Früchten ihrer Hände, und ihre Werke sollen sie loben in den Toren!" -  

- aber hierin wiederum = Sprüche 31 | Einheitsübersetzung 2016 :: ERF Bibleserver - ".... 17 Sie gürtet ihre Hüften mit Kraft / und macht ihre Arme stark. 18 Sie spürt den Erfolg ihrer Arbeit, / auch des Nachts erlischt ihre Lampe nicht. 19 Nach dem Spinnrocken greift ihre Hand, / ihre Finger fassen die Spindel. 20 Sie öffnet ihre Hand für den Bedürftigen / und reicht ihre Hände dem Armen. 21 Ihr bangt nicht für ihr Haus vor dem Schnee; / denn ihr ganzes Haus ist in prächtigem Rot gekleidet. 22 Sie hat sich Decken gefertigt, / Leinen und Purpur sind ihr Gewand. ..." - 


- und dazu auch = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 =  Die Sprüche Salomos (Proverbia) =  IX. 9,1-17 - "DIE Weisheit baw­e­te jr Haus / vnd hieb ſieben Seulen. 2Schlachtet jr Vieh / vnd trug jren Wein auff / vnd bereitet jren Tiſch. 3Vnd ſand­te jre Dirne aus / zu laden oben auff die Pallaſt der ſtad / 4Wer Alber iſt / der mache ſich hie her. Vnd zum Nar­ren ſprach ſie / 5Kompt zehret von meinem Brot / vnd trin­cket des Weins / den ich ſchencke. 6Ver­laſ­ſet das alber we­ſen / So wer­det jr leben / vnd ge­het auff dem wege des verſtandes. ... 9Gib dem Weiſen / ſo wird er noch weiſer wer­den / Lere den Gerechten / ſo wird er in der lere zunemen. 10DEr Weisheit anfang iſt des HER­RN furcht / Vnd der verſtand leret was Heilig iſt. 11Denn durch mich wird deiner ta­ge viel wer­den / Vnd wer­den dir der jar des Lebens mehr wer­den. 12Biſtu Weiſe / ſo biſtu dir weiſe / Biſtu ein Spötter / ſo wir­ſtu es allein tragen. ES iſt aber ein töricht / wild Weib / vol ſchwetzens / vnd weis nichts. 14Die ſitzt in der thür jres Hauſes auffm ſtuel / oben in der Stad / 15zu laden alle die fur vber gehen / vnd richtig auff jrem wege wandeln. 16Wer iſt Alber? Der mache ſich hie her / Vnd zum Nar­ren ſpricht ſie / 17Die verſtolen waſ­ſer ſind ſüſſe / vnd das verborgen brot iſt niedlich. 18Er weis aber nicht / das da­ſelbs Tod­ten ſind / vnd jre Geſte in der tieffen Hellen." - 

- und daneben stehend: "(Spötter) Heiſſt Sa­lo­mo al­le Ver­ech­ter vnd wi­der­ſpen­ſti­ge der wahr­heit." -

 - sowie Sprüche 9 | Lutherbibel 2017 - "1 Die Weisheit hat ihr Haus gebaut und ihre sieben Säulen behauen. 2 Sie hat ihr Vieh geschlachtet, ihren Wein gemischt und ihren Tisch bereitet 3 und sandte ihre Mägde aus, zu rufen oben auf den Höhen der Stadt: 4 »Wer noch unverständig ist, der kehre hier ein!«, und zum Toren spricht sie: 5 »Kommt, esst von meinem Brot und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe! 6 Verlasst die Torheit, so werdet ihr leben, und geht auf dem Wege der Klugheit.« ... 9 Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden; lehre den Gerechten, so wird er in der Lehre zunehmen. 10 Der Weisheit Anfang ist die Furcht des HERRN, und den Heiligen erkennen, das ist Verstand. 11 Denn durch mich werden deine Tage viel werden und die Jahre deines Lebens sich mehren. 12 Bist du weise, so bist du’s dir zugut; bist du ein Spötter, so musst du’s allein tragen. 13 Frau Torheit ist unbändig, trügerisch und weiß nichts. 14 Sie sitzt vor der Tür ihres Hauses auf einem Thron auf den Höhen der Stadt, 15 einzuladen alle, die vorübergehen und richtig auf ihrem Wege wandeln: 16 »Wer noch unverständig ist, der kehre hier ein!«, und zum Toren spricht sie: 17 »Gestohlenes Wasser ist süß, und heimliches Brot schmeckt fein.« 18 Er weiß aber nicht, dass dort nur die Schatten wohnen, dass ihre Gäste in der Tiefe des Todes hausen." -

 - zu = "... auch die personifizierte Weisheit ... und zum Festmahl einlädt. ... In ihrer Gestalt begegnet die ordernde und der Welt zugewandte Seite Gottes. ..." - in Rubrik :"Fortsetzung ..." -    

Torheit - "Torheit, ein abkommender Begriff der gehobenen Umgangssprache, beschreibt die negative (fehlerhafte) Seite der Einfalt. ... Somit ist die Torheit das Gegenteil von Weisheit bzw. Klugheit oder Schlauheit. ... Der Tor ist ein Narr, unbelehrbar, mutwillig und stiftet erheblichen Schaden bis hin zum Frevel. ..." - 

 Frevel – Wikipedia - "Frevel (ahd. fravili „Kühnheit“) bezeichnet seit dem Mittelalter Übermut, Gewalt[taten] oder bösen Willen. Wer ihn begeht, frevelt (ist ein Frevler). ..." -

 wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein - "... Bedeutungen: [1] etwas Übles, das man einem Dritten zufügen will, wendet sich gegen einen selbst Herkunft: Das Sprichwort geht auf einen biblischen Vers zurück, der mehrmals auftaucht: In Prediger 10,8 heißt es: „Aber wer eine Grube macht, der wird selbst hineinfallen; und wer den Zaun zerreißt, den wird eine Schlange stechen.“, in Sprüche 26,27 heißt es: „Wer eine Grube macht, der wird hineinfallen; und wer einen Stein wälzt, auf den wird er zurückkommen“.[1]in Psalm 35,7: „Denn ohne Grund haben sie mir ihr Netz gestellt, ohne Grund mir eine Grube gegraben“..." -

 

- und dazu auch = 2.Mose 21 | Lutherbibel 2017 - "... 12 Wer einen Menschen schlägt, dass er stirbt, der soll des Todes sterben. 13 Hat er ihm aber nicht nachgestellt, sondern hat Gott es seiner Hand widerfahren lassen, so will ich dir einen Ort bestimmen, wohin er fliehen kann. 14 Wenn aber jemand an seinem Nächsten frevelt und ihn mit Hinterlist umbringt, so sollst du ihn von meinem Altar wegreißen, dass man ihn töte. 15 Wer Vater oder Mutter schlägt, der soll des Todes sterben. 16 Wer einen Menschen raubt, sei es, dass er ihn verkauft, sei es, dass man ihn bei ihm findet, der soll des Todes sterben. ... 23 Entsteht ein dauernder Schaden, so sollst du geben Leben um Leben, 24 Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß, 25 Brandmal um Brandmal, Wunde um Wunde, Beule um Beule. ..." -

Heimtücke – Wikipedia - "Heimtücke bedeutet in der deutschen Sprache eine hinterlistige Bösartigkeit, jemand hat z. B. ein heimtückisches Wesen.[1] Ähnliche Begriffe sind TückeListArglistHinterlistHinterhaltTäuschung und Überlistung sowie heimlich, klammheimlich und klandestin. ...  Das bewusste Ausnutzen der Arg- und Wehrlosigkeit des Opfers muss in feindlicher Willensrichtung geschehen.[2] Die Heimtücke umfasst demnach folgende Merkmale: Arglosigkeit des Opfers Wehrlosigkeit des Opfers infolge der Arglosigkeit Ausnutzen der Arg- und Wehrlosigkeit Ausnutzungsbewusstsein feindliche Willensrichtung ..." - dazu auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 

- sowie = Psalm 11 | Lutherbibel 2017 :: ERF Bibleserver - "1 Von David, vorzusingen. Ich traue auf den HERRN. Wie sagt ihr denn zu mir: »Flieh wie ein Vogel auf die Berge! 2 Denn siehe, die Frevler spannen den Bogen / und legen ihre Pfeile auf die Sehne, damit heimlich zu schießen auf die Frommen. 3 Ja, sie reißen die Grundfesten um; was kann da der Gerechte ausrichten?« 4 Der HERR ist in seinem heiligen Tempel, des HERRN Thron ist im Himmel. Seine Augen sehen herab, seine Blicke prüfen die Menschenkinder. 5 Der HERR prüft den Gerechten, aber den Frevler hasst er und den, der Gewalttat liebt. 6 Er wird regnen lassen über die Frevler Feuer und Schwefel und Glutwind ihnen zum Lohne geben. 7 Denn der HERR ist gerecht und hat Gerechtigkeit lieb. Die Frommen werden schauen sein Angesicht." -  

Sprüche 29 - Lutherbibel 2017 - www.die-bibel.de - "... 26 Viele suchen das Angesicht eines Fürsten; aber eines jeglichen Recht kommt vom HERRN. 27 Ein ungerechter Mensch ist dem Gerechten ein Gräuel; und wer recht wandelt, ist dem Frevler ein Gräuel." - 

- zu "Frevler" auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 

5.Mose 19 | Lutherbibel 2017 - " .... 21 Dein Auge soll ihn nicht schonen: Leben um Leben, Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß." -

3.Mose 24 | Lutherbibel 2017 - " ... 17 Wer irgendeinen Menschen erschlägt, der soll des Todes sterben. 18 Wer aber ein Stück Vieh erschlägt, der soll’s ersetzen, Leben um Leben. 19 Und wer seinen Nächsten verletzt, dem soll man tun, wie er getan hat, 20 Schaden um Schaden, Auge um Auge, Zahn um Zahn; wie er einen Menschen verletzt hat, so soll man ihm auch tun. 21 Wer ein Stück Vieh erschlägt, der soll’s erstatten; wer aber einen Menschen erschlägt, der soll sterben. 22 Es soll ein und dasselbe Recht unter euch sein für den Fremdling wie für den Einheimischen; ich bin der HERR, euer Gott. ..." -

- und zu = "... Das Bösedas sie ihrem Nächsten hatten antun wollen, tat man 62 nach dem Gesetz des Mose ihnen an: ..." -  in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 

 - und zu = Goldene Regel - "Als Goldene Regel (lateinisch regula aurea; englisch golden rule) bezeichnet man einen alten und verbreiteten Grundsatz der praktischen Ethik,[1] der auf der Reziprozität menschlichen Handelns beruht, in konventioneller Formulierung: „Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“ .... „Was du nicht willst, das[s] man dir tu’, das füg auch keinem andern zu.“ ..." - weiter in Rubrik :"Fortsetzung ..." -


- sowie Foto =

  - auch aus meinem Buch per Hinweis = Die gantze Heilige Schrifft Deudsch. Wittenberg 1545. 2 ...

- die Vorrede zu "Die Sprüche Salomo" -

"... Wo aber gehorsam / oder gut Regiment ist / da wonet Gott / und küsset und hertzet seine liebe Braut / mit seinem wort / das ist / seines mundes Kuss. ..."   

- wie auch hierin = Vorrede Luthers zu den Sprüchen Salomos | Biblia 1545 - "... Wo aber ge­hor­ſam / oder gut Regiment iſt / da wonet Gott / vnd küſſet vnd hertzet ſei­ne lie­be Braut / mit ſei­nem wort / das iſt / ſei­nes mun­des Kuſs.  ..." - 


- dazu auch = Jesus Sirach 15 | Einheitsübersetzung 2016 - "1 Das alles tut nur, wer den Herrn fürchtet; und wer sich an das Gesetz hält, der findet die Weisheit. 2 Und sie wird ihm begegnen wie eine Mutter und wird ihn empfangen wie eine junge Braut. 3 Sie reicht ihm die Speise der Einsicht und den Trank der Weisheit. 4 Er wird sich auf sie stützen, dass er nicht fällt, und sich an sie halten, dass er nicht zuschanden wird. 5 Sie wird ihn erhöhen über seine Nächsten und ihm den Mund auftun in der Gemeinde. 6 Sie wird ihn krönen mit Freude und Wonne und ihm einen ewigen Namen verleihen. 7 Aber die Narren finden die Weisheit nicht, und die Sünder können sie nicht entdecken. 8 Fern ist sie den Hoffärtigen, und die Heuchler wollen nichts von ihr wissen. 9 Wertlos ist das Lob aus dem Mund eines Sünders; denn es kommt nicht vom Herrn. 10 Denn in Weisheit wird Lob gesprochen, und der Herr lässt’s gelingen. ..." - 

 - sowie = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Das Buch Jesus Sirach = XV. 14,22-27; 15,1-21 - "... 1SOlchs thut nie­mand / denn der den HER­RN fürch­tet / Vnd wer ſich an Got­tes wort helt / der fin­det ſie. 2Vnd ſie wird jm be­ge­gen / wie ei­ne Mut­ter / vnd wird jn emp­fa­hen / wie ei­ne jun­ge Braut. 3Sie wird jn ſpei­ſen mit brot des Ver­ſtands / vnd wird jn tren­cken mit waſ­ſer der Weis­heit. 4Da durch wird er ſtarck wer­den / das er feſt ſte­hen kan / vnd wird ſich an ſie hal­ten / das er nicht zu ſchan­den wird. 5Sie wird jn er­hö­hen vber ſei­ne Ne­he­ſten / vnd wird jm ſei­nen mund auff­thun / in der Ge­mei­ne. 6Sie wird jn krö­nen mit freu­den vnd won­ne / vnd mit ewi­gem na­men be­ga­ben. ABer die Nar­ren fin­den ſich nicht / vnd Gott­lo­ſen kön­nen ſie nicht er­ſe­hen / 8Denn ſie iſt fern von den Hof­fer­ti­gen / vnd die Heuch­ler wi­ſſen nichts von jr. 9Ein Gott­lo­ſer kan nichts rechts le­ren / Denn es kompt nicht von Gott. 10Denn zu rech­ter Le­re ge­hö­ret die Weis­heit / ſo gibt Gott gna­de da­zu. ..." - 


- Sowie = 2.Mose 20 | Lutherbibel 2017 :: ERF ... - "1 Und Gott redete alle diese Worte: 2 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. 3 Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. 4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis[1] machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: 5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, 6 aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten. 7 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht. 8 Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligst. 9 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. 10 Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. 11 Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn. 12 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird. 13 Du sollst nicht töten. 14 Du sollst nicht ehebrechen. 15 Du sollst nicht stehlen. 16 Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. 17 Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alleswas dein Nächster hat. 18 Und alles Volk sah den Donner und die Blitze und den Ton der Posaune und den Berg rauchen. Als sie aber solches sahen, flohen sie und blieben in der Ferne stehen 19 und sprachen zu Mose: Rede du mit uns, wir wollen hören; aber lass Gott nicht mit uns reden, wir könnten sonst sterben. 20 Mose aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht, denn Gott ist gekommen, euch zu versuchen, damit ihr’s vor Augen habt, wie er zu fürchten sei, und ihr nicht sündigt. 21 So stand das Volk von ferne, aber Mose nahte sich dem Dunkel, darinnen Gott war. ..."  -


- wie - Neues Testament = Offenbarung 13 | Lutherbibel 2017 :: ERF Bibleserver - "1 Und ich sah ein Tier aus dem Meer steigen, das hatte zehn Hörner und sieben Häupter und auf seinen Hörnern zehn Kronen und auf seinen Häuptern lästerliche Namen. 2 Und das Tier, das ich sah, war gleich einem Panther und seine Füße wie Bärenfüße und sein Rachen wie ein Löwenrachen. Und der Drache gab ihm seine Kraft und seinen Thron und große Macht. 3 Und ich sah eines seiner Häupter, als wäre es tödlich verwundet, und seine tödliche Wunde wurde heil. Und die ganze Erde wunderte sich über das Tier, 4 und sie beteten den Drachen an, weil er dem Tier die Macht gab, und beteten das Tier an und sprachen: Wer ist dem Tier gleich und wer kann mit ihm kämpfen? 5 Und es wurde ihm ein Maul gegeben, zu reden große Dinge und Lästerungen, und ihm wurde Macht gegeben, es zu tun zweiundvierzig Monate lang. 6 Und es tat sein Maul auf zur Lästerung gegen Gott, zu lästern seinen Namen und seine Hütte und die im Himmel wohnen. 7 Und es wurde ihm gegeben, zu kämpfen mit den Heiligen und sie zu überwinden;[1] und es wurde ihm gegeben Macht über alle Stämme und Völker und Sprachen und Nationen. 8 Und alle, die auf Erden wohnen, werden ihn anbeten, alle, deren Namen nicht vom Anfang der Welt an geschrieben stehen in dem Lebensbuch des Lammes, das geschlachtet ist. 9 Hat jemand Ohren, der höre! 10 Wenn jemand ins Gefängnis soll, dann wird er ins Gefängnis kommen; wenn jemand mit dem Schwert getötet werden soll, dann wird er mit dem Schwert getötet.[2] Hier ist Geduld und Glaube der Heiligen! 11 Und ich sah ein zweites Tier aufsteigen aus der Erde; das hatte zwei Hörner wie ein Lamm und redete wie ein Drache. 12 Und es übt alle Macht des ersten Tieres aus vor seinen Augen und es macht, dass die Erde und die darauf wohnen, das erste Tier anbeten, dessen tödliche Wunde heil geworden war. 13 Und es tut große Zeichen, sodass es auch Feuer vom Himmel auf die Erde fallen lässt vor den Augen der Menschen; 14 und es verführt, die auf Erden wohnen, durch die Zeichen, die zu tun vor den Augen des Tieres ihm Macht gegeben ist; und sagt denen, die auf Erden wohnen, dass sie ein Bild machen sollen dem Tier, das die Wunde vom Schwert hatte und lebendig geworden war. 15 Und es wurde ihm gegeben, Geist zu verleihen dem Bild des Tieres, damit das Bild des Tieres reden und machen könne, dass alle, die das Bild des Tieres nicht anbeteten, getötet würden. 16 Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn 17 und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. 18 Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig[3]." -  und die Folge dazu = "Offenbarung 19" - siehe Unten - 

Apokalypse: Das letzte Buch der Bibel wird entschlüsselt -  "Die Offenbarung des Johannes gibt viele Rätsel auf: Was bedeutet die Zahl 666? Wer ist die große Hure Babylon? Wie kündigt sich das Weltende an? Und wer hat das Buch überhaupt geschrieben? ... und die Apokalyptischen Reiter, die Synagoge des Satan und das Lamm Gottes, das Tausendjährige Reich, der kosmische Endkampf und das Jüngste Gericht: ..." - 

- zu = "... Crowley bezeichnete sich als das Große Tier 666. ..." - siehe Oben - 

- und auch - Neues Testament = Offenbarung 22:15 Denn draußen sind die Hunde und die ... "Denn draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Totschläger und die Abgöttischen und alle, die liebhaben und tun die Lüge. ..." - 


- sowie auch per Neues Testament - aus = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Der 1, Brief an Timotheus - "... WIe ich dich ermanet habe / das du zu Epheſo blie­beſt / da ich in Ma­ce­do­ni­an zoch / vnd ge­bö­teſt et­li­chen / Das ſie nicht an­ders le­re­ten / 4auch nicht acht het­ten auff die Fabeln vnd der ge­ſchlecht Re­gi­ſter / die kein ende haben / vnd bringen fragen auff / mehr denn beſ­ſe­rung zu Gott im glauben. 5Denn die Heubt­ſum­ma des gebotes iſt / Liebe von reinem her­tzen / vnd von gutem ge­wi­ſſen / vnd von vngeferbtem glauben. 6Welcher haben etliche gefeilet / vnd ſind vmbgewand zu vnnützem Geſchwetz / 7Wollen der ſchrifft Meiſter ſein / vnd ver­ſte­hen nicht was ſie ſa­gen / oder was ſie ſetzen. 8WIR wi­ſſen aber / das das Ge­ſetz gut iſt / ſo ſein jemand recht brauchet / 9vnd weis ſol­ches / Das dem Gerechten kein geſetz gegeben iſt / Son­dern den Vn­ge­rech­ten vnd Vn­ge­hor­ſa­men / den Gott­lo­ſen vnd Sün­dern / den Vn­hei­li­gen vnd Vn­geiſt­li­chen / den Va­ter­mör­dern vnd Mut­ter­mör­dern / den Tod­ſchle­gern / 10den Hu­rern / den Kna­ben­ſchen­dern / den Men­ſchen­die­ben / den Lü­ge­nern / den Mein­ei­di­gen / vnd ſo et­was mehr der heil­ſa­men Lere wi­der iſt / 11nach dem herrlichen Euangelio des ſe­ligen Got­tes / welches mir vertrawet iſt. ..." - 

- sowie =  Timotheus 1 - Lutherbibel 2017 - www.die-bibel.de - "... 3Wie habe ich dich ermahnt, in Ephesus zu bleiben, als ich nach Makedonien zog, damit du einigen gebietest, dass sie nicht anders lehren, 4auch nicht achthaben auf die Fabeln und Geschlechtsregister, die kein Ende haben und eher Fragen aufbringen, als dass sie dem Ratschluss Gottes im Glauben dienen. 5Das Ziel der Unterweisung aber ist Liebe aus reinem Herzen und aus gutem Gewissen und aus ungeheucheltem Glauben. 6Davon sind einige abgeirrt und haben sich hingewandt zu unnützem Geschwätz, 7wollen das Gesetz lehren und verstehen selber nicht, was sie sagen oder was sie so fest behaupten. 8Wir wissen aber, dass das Gesetz gut ist, wenn es jemand recht gebraucht, 9weil er weiß, dass dem Gerechten kein Gesetz gegeben ist, sondern den Ungerechten und Ungehorsamen, den Gottlosen und Sündern, den Unheiligen und Ruchlosen, den Vatermördern und Muttermördern, den Totschlägern, 10den Unzüchtigen, den Knabenschändern, den Menschenhändlern, den Lügnern, den Meineidigen und wenn noch etwas anderes der heilsamen Lehre entgegensteht, 11nach dem Evangelium von der Herrlichkeit des seligen Gottes, das mir anvertraut ist. ..." - 

- sowie = 3.Mose 20 | Einheitsübersetzung 2016 ::  - "... 13 Schläft einer mit einem Mannwie man mit einer Frau schläft, dann haben sie eine Gräueltat begangen; ..." - 

- und erstaunlicherweise auch hierin = 3.Mose 20 | Lutherbibel 2017 - "... 13 Wenn jemand bei einem Manne schläft wie bei einer Frau, so haben sie beide getan, was ein Gräuel ist, ..." -

denn wiederum = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 =  Das 3. Buch Mose (Levitikus)  = XX. 20,1-27  - "... 13WEnn jemand beim Knaben ſchlefft / wie beim Wei­be / die haben einen Grew­el ge­than / ... " -

- wie auch hierin = Lutherbibel.net - Lutherbibel 1545 in Antiqua Letter = Das dritte Buch Mose = 20 - "... 13 WEnn jemand beim Knaben schlefft / wie beim Weibe / die haben einen Grewel gethan / ... " -

Knabe "... Synonyme: [1] BubBubeBurscheJunge ... Oberbegriffe: [1] KindMensch ..." -



- und dazu auch - Foto =

- der Rückseite von meinem Buch per Hinweis = Die Eigenschaften der Heuchler - und daraus in Rubrik :"Sammelsurium Drei" - 

- ".... Wenn diese Krankheit der Heuchelei, ......, wie sehr müssen wir uns dann in acht nehmen vor dieser heimtückischen, alles Gute vernichtenden Krankheit. ....." -


  - dazu auch = Der Heilige Koran - KoranLesen.de =  Sure 9: at-Tauba -".... 67  Die Heuchler und die Heuchlerinnen stammen voneinander. Sie gebieten das Verwerfliche und verbieten das Rechte und halten ihre Hände geschlossen. Sie haben Allah vergessen, und so hat Er sie vergessen. Gewiß, die Heuchler sind die (wahren) Frevler. ...." -

 

- und dazu auch - Neues Testament = Matthäus 23,28 - ERF Bibleserver = worin Mehrere enthalten = " So auch ihr: Von außen scheint ihr vor den Menschen gerecht, aber innen seid ihr voller Heuchelei und missachtet das Gesetz." - " So scheint auch ihr von außen zwar gerecht vor den Menschen, von innen aber seid ihr voller Heuchelei und Gesetzlosigkeit." -

 

Aufrichtigkeit - "Aufrichtigkeit (das Aufrichtigsein) bezeichnet ein Merkmal persönlicher Integrität und bedeutet, zu sich selbst, zu seinen Werten und Idealen zu stehen und den eigenen Gefühlen und der eigenen inneren Überzeugung ohne Verstellung in Rede und Handlungen Ausdruck zu geben.[1] Aufrichtigkeit bedeutet auch, anderen Menschen wie auch sich selbst gegenüber ehrlich zu sein, zu seinen Fehlern zu stehen und sich nicht zu verstellen. Sie gilt als Tugend, Wert und Charaktereigenschaft eines integren Menschen, „welcher ohne jede List und Falschheit redet und handelt, dessen Tun und Reden mit seiner Gesinnung vollkommen übereinstimmt, der ohne versteckte Nebengedanken und versteckte Absichten handelt“ ... Gegenbegriffe zur Aufrichtigkeit sind Heuchelei und Duckmäuserei. Pierer’s Universal-Lexikon definierte Aufrichtigkeit im Jahr 1857 als: „die Übereinstimmung der Rede u. der Handlungen mit der Gesinnung; Gegensatz: Lüge (in Worten) u. Falschheit (im Handeln). ....“ Pierer’s Universal-Lexikon[3] Aufrichtigkeit stellt eine der sieben Tugenden des Bushidō (japanischer Verhaltenscodex) dar. Sie zählt ferner zu den preußischen Tugenden. .... Ehrlichkeit ..." -

Die sieben Tugenden - "Die abendländische Tradition zählt sieben Tugenden: Glaube, Liebe, Hoffnung, Weisheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Mäßigung. ..." -

 


  - sowie = = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Die Weisheit Salomos = 7,1-30; 8,1 - VIII. 8,2-21 - " 1[1]Sie reicht von eim ende zum andern gewaltiglich / vnd regiert alles wol. 2 DIe ſelbige hab ich geliebt / vnd ge­ſucht von meiner Jugent auff / vnd ge­dacht mir ſie zur Braut ne­men / Denn ich hab jre Schöne lieb gewonnen. 3[3]Sie iſt herrlichs adels / Denn jr we­ſen iſt bey Gott / vnd der HERR aller ding hat ſie lieb. 4[4]Sie iſt der heimlicher Rat im er­kent­nis Got­tes / vnd ein Angeber ſei­ner werck. 5[5]Iſt Reichthum ein köſtlich ding im Leben? Was iſt reicher denn die Weisheit / die alles ſchafft? 6[6]Thuts aber Klugheit? Wer iſt vn­ter allen ein künſtlicher Mei­ſter / denn ſie? 7[7]Hat aber jemand Gerechtigkeit lieb? Ir erbeit iſt eitel tugend / Denn ſie leret zucht / klugheit / gerechtigkeit vnd ſtercke / welche das aller nützeſt ſind im Men­ſchen leben. 8[8]Begert einer viel dings zu wi­ſſen / ſo kan ſie erratten / beide / was ver­gan­gen vnd zukünfftig iſt / Sie verſtehet ſich auff ver­deck­te wort / vnd weis die Retzel auffzulöſen. Zei­chen vnd Wunder weis ſie zuuor / vnd wie es zun zeiten vnd ſtun­den ergehen ſol.  9[9]ICH habs beſchloſſen / mir ſie zum Geſpielen zu ne­men / Denn ich weis / das ſie mir ein guter Rat­ge­ber ſein wird / vnd ein Tröſter in ſorgen vnd traw­rig­keit. 10[10]Ein Jüngling hat durch die ſel­bi­gen herr­lig­keit bey dem volck / vnd ehre bey den Alten. 11[11]Ich wer­de ſcharff erfunden wer­den im Ge­richt / vnd bey den Gewaltigen wird man ſich mein verwundern. 12[12]Wenn ich ſchweige / wer­den ſie auff mich har­ren / Wenn ich rede / wer­den ſie auffmercken / Wenn ich fort rede / wer­den ſie die hende auff jren mund legen. 13[13]Ich wer­de ein vnſterblichen Namen durch ſie bekomen / vnd ein ewiges Gedechtnis bey mei­nen Nach­ko­men la­ſſen. 14[14]Ich wer­de Leu­te re­gi­ren / vnd Heiden wer­den mir vn­ter­than ſein. 15[15]Grauſame Tyrannen wer­den ſich fürchten / wenn ſie mich hören / vnd bey dem Volck wer­de ich gütig erfunden / vnd im krieg ein Helt. 16Bleib ich aber daheim / ſo hab ich mein Ruge an jr / [16]Denn es iſt kein verdrus / mit jr vmbzugehen / noch vnluſt vmb ſie zu ſein / ſon­dern luſt vnd freude. 17[17]Solchs bedacht ich bey mir / vnd nam es zu her­tzen / Denn welche jre Verwandten ſind / haben ewiges we­ſen / 18[18]Vnd welche jre Freunde ſind / haben reine wolluſt. Vnd kompt vnendlicher Reich­thum durch die erbeit jrer hende / vnd klugheit durch jr geſelſchafft vnd geſprech / Vnd ein guter Rhum / durch jr ge­mein­ſchafft vnd rede / Ich bin vmbher gangen zu ſu­chen / das ich ſie zu mir brecht. 19[19]DEnn ich was ein Kind guter art / vnd habe be­ko­men ein feine Seele. 20[20]Da ich aber wol erzogen war / wuchs ich zu einem vnbefleckten Leibe. 21[21]Da ich aber erfuhr / das ich nicht anders kundte züchtig ſein / es gebe mir denn Gott (Vnd daſſelbige war auch klugheit / erkennen / wes ſolche gnade iſt) Trat ich zum HER­RN / vnd bat jn / vnd ſprach von gantzem meinem her­tzen." -  

 - sowie = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Der Prediger Salomo (Kohelet) = II. 2,1-26 - "ICh ſprach in meinem Her­tzen / Wol­an / Ich wil wol leben vnd gute ta­ge haben / Aber ſi­he / das war auch eitel. 2Ich ſprach zum lachen / Du biſt toll / vnd zur freude / Was machſtu? DA dacht ich in meinem Her­tzen / mei­nen Leib vom Wein zu ziehen / vnd mein Hertz zur Weisheit ziehen / das ich ergriffe was Torheit iſt / Bis ich lernete / was den Men­ſchen gut we­re / das ſie thun ſolten / ſo lange ſie vn­ter dem Hi­mel leben. 4ICH thet groſ­ſe ding / Ich baw­et Heuſer / pflantzet Wein­ber­ge. 5Ich macht mir Garten vnd Luſtgarten / vnd pflantzet al­ler­ley fruchtbar Bewme drein. 6Ich macht mir Teiche / das aus zu weſſern den Wald der gruenden Bewme. 7Ich hatte Knechte vnd Meide vnd Geſinde. Ich hatte ein gröſſer Habe an Rindern vnd Schafen / denn alle die vor mir zu Je­ru­ſa­lem ge­we­ſen waren. 8Ich ſamlete mir auch Silber vnd Gold / vnd von den Königen vnd Lendern einen Schatz. Ich ſchafft mir Senger vnd Sengerin vnd wolluſt der Men­ſchen / al­ler­ley Seitenſpiel. 9Vnd nam zu / vber alle die vor mir zu Je­ru­ſa­lem geweſt waren / Auch bleib Weisheit bey mir. ..." -

- und daneben stehend : "(Wolluſt) Mit ſingen vnd ſprin­gen / tan­tzen / vnd hupf­fen."  -

- wie auch hierin = Lutherbibel.net - Lutherbibel 1545 in Antiqua Letter = Der Prediger Salomonis  = 2 - "JCh sprach in meinem Hertzen / Wolan / Jch wil wol leben vnd gute tage haben / Aber sihe / das war auch eitel. 2 Jch sprach zum lachen / Du bist toll / vnd zur freude / Was machstu?3 DA dacht ich in meinem Hertzen / meinen Leib vom Wein zu ziehen / vnd mein Hertz zur Weisheit ziehen / das ich ergriffe was Torheit ist / Bis ich lernete / was den Menschen gut were / das sie thun solten / so lange sie vnter dem Himel leben. 4 JCH thet grosse ding / Jch bawet Heuser / pflantzet Weinberge. 5 Jch macht mir Garten vnd Lustgarten / vnd pflantzet allerley fruchtbar Bewme drein. 6 Jch macht mir Teiche / das aus zu wessern den Wald der gruenden Bewme. 7 Jch hatte Knechte vnd Meide vnd Gesinde. Jch hatte ein grösser Habe an Rindern vnd Schafen / denn alle die vor mir zu Jerusalem gewesen waren. 8 Jch samlete mir auch Silber vnd Gold / vnd von den Königen vnd Lendern einen Schatz. Jch schafft mir Senger vnd Sengerin vnd wollust (1) der Menschen / allerley Seitenspiel. 9 Vnd nam zu / vber alle die vor mir zu Jerusalem gewest waren / Auch bleib Weisheit bey mir. ..." - und darunter stehend: "(1) Mit singen vnd springen / tantzen / vnd hupffen." - 

- aber erstaunlicherweise = Wollust - "Wollust ist eine sinnliche, sexuelle Begierde und Lust, die bei sexueller Aktivität, der Befriedigung oder bei sexuellen Phantasien erlebt wird. Wollust schließt das aktive Handeln zur Steigerung der sexuellen Befriedigung ein. ..." -

- und später = Prediger 2 - Lutherbibel 2017 - www.die-bibel.de - "1Ich sprach in meinem Herzen: Wohlan, ich will Wohlleben und gute Tage haben! Aber siehe, das war auch eitel. 2Ich sprach zum Lachen: Du bist närrisch!, und zur Freude: Was machst du? 3Da dachte ich in meinem Herzen, meinen Leib mit Wein zu laben, doch so, dass mein Herz mich mit Weisheit leitete, und mich an Torheit zu halten, bis ich sähe, was den Menschen zu tun gut wäre, solange sie unter dem Himmel leben. 4Ich tat große Dinge: Ich baute mir Häuser, ich pflanzte mir Weinberge, 5ich machte mir Gärten und Lustgärten und pflanzte allerlei fruchtbare Bäume hinein; 6ich machte mir Teiche, daraus zu bewässern den Wald grünender Bäume. 7Ich erwarb mir Knechte und Mägde und hatte auch Gesinde, im Hause geboren; ich hatte eine größere Habe an Rindern und Schafen als alle, die vor mir zu Jerusalem waren. 8Ich sammelte mir auch Silber und Gold und was Könige und Länder besitzen; ich beschaffte mir Sänger und Sängerinnen und die Wonne der Menschen, allerlei Saitenspiel, 9und war größer als alle, die vor mir zu Jerusalem waren. Auch da blieb meine Weisheit bei mir. ..." -

Wonne – Schreibung, Definition, Bedeutung, Etymologie, ... - "... beglückendes Gefühl tiefster Freude, innigen Vergnügens, höchsten Genusses, Glückseligkeit ..." - 


- aber wiederum Prediger 2 | Einheitsübersetzung 2016 - "1 Ich dachte mir: Auf, versuch es mit der Freude, genieß das Glück! Das Ergebnis: Auch das ist Windhauch. 2 Über das Lachen sagte ich: Wie verblendet!, / über die Freude: Was bringt sie schon ein? 3 Ich trieb meine Forschung an mir selbst, indem ich meinen Leib mit Wein lockte, während mein Verstand das Wissen auf die Weide führte, und indem ich das Unwissen gefangen nahm. ... 8 Ich häufte mir auch Silber und Gold an / und, als meinen persönlichen Schatz, Könige / und ihre Provinzen. Ich besorgte mir Sänger und Sängerinnen und die Lust der Männer: Brüste und nochmals Brüste. 9 Ich war schon groß gewesen, doch ich gewann noch mehr hinzu, sodass ich alle meine Vorgänger in Jerusalem übertraf. Und noch mehr: Mein Wissen stand mir zur Verfügung, ... " = ?? -  

- sowie des weiteren = Prediger 2 - "1 Ich dachte in meinem Herzen: Auf, ich will es mit der Freude versuchen und das Gute genießen! Aber siehe, auch das ist nichtig! 2 Vom Lachen sprach ich: Es ist töricht! Und von der Freude: Was bringt sie? 3 Ich nahm mir in meinem Herzen vor, meinen Leib mit Wein zu verwöhnen, doch so, daß mein Herz in Weisheit die Leitung behielte, und mich an die Torheit zu halten, ... 8 Ich sammelte mir auch Silber und Gold, Schätze der Könige und Länder; ich verschaffte mir Sänger und Sängerinnen und was zur Wollust der Menschensöhne dient: Frauen über Frauen. 9 Und ich wurde größer und reicher als alle, die vor mir in Jerusalem gewesen waren; auch blieb meine Weisheit bei mir. ..." - 

- sowie = Prediger 2 | Elberfelder Bibel - "... 8 Ich sammelte mir auch Silber und Gold und Schätze[8] von Königen und Ländern. Ich beschaffte mir Sänger und Sängerinnen und die Vergnügungen der Menschenkinder: Frau und Frauen[9]. ...." -  sowie = Prediger 2:1-26 | Neue-Welt-Übersetzung (Studienausgabe) - "....   Ich häufte auch Silber und Gold an,g die Schätze von Königen und Provinzen*.h Ich umgab mich mit Sängern und Sängerinnen und dem, was den Menschensöhnen große Freude bereitet – eine Frau, ja viele Frauen*. ..." -  sowie = Das Buch Kohelet, Kapitel 2 - ".... Koh 2,8Ich hortete auch Silber und Gold / und, als meinen persönlichen Schatz, Könige und ihre Provinzen. Ich besorgte mir Sänger und Sängerinnen / und die Lust jedes Menschen: einen großen Harem. ..." - 

Kohelet - "Kohelet (hebräisch קֹהֶלֶת Qohǽlæt „Versammler, Gemeindeleiter“; abgekürzt Koh), auch Prediger (abgekürzt Pred), ist ein Buch des Tanach, das dort zu den Ketuvim („Schriften“) gehört. In der christlichen Tradition wird es zu den Büchern der Weisheit im Alten Testament (AT) gezählt.  ..." -   


- Und zum weiter Oberen auch = 1.Könige 10 | Einheitsübersetzung 2016 - "1 Die Königin von Saba hörte vom Ruf Salomos, der zum Ruhm des HERRN gereichte, und kam, um ihn mit Rätselfragen auf die Probe zu stellen. 2 Sie kam nach Jerusalem mit sehr großem Gefolge, mit Kamelen, die Balsam, eine gewaltige Menge Gold und Edelsteine trugen, trat bei Salomo ein und redete mit ihm über alles, was sie in ihrem Herzen erwogen hatte. 3 Salomo gab ihr Antwort auf alle Fragen. Es gab nichts, was dem König verborgen war und was er ihr nicht hätte sagen können. 4 Als nun die Königin von Saba die ganze Weisheit Salomos erkannte, als sie den Palast sah, den er gebaut hatte, 5 die Speisen auf seiner Tafel, die Sitzplätze seiner Beamten, das Aufwarten der Diener und ihre Gewänder, seine Getränke und sein Brandopfer, das er im Haus des HERRN darbrachte, da stockte ihr der Atem. 6 Sie sagte zum König: Was ich in meinem Land über dich und deine Weisheit gehört habe, ist wirklich wahr. 7 Ich wollte es nicht glauben, bis ich nun selbst gekommen bin und es mit eigenen Augen gesehen habe. Und wahrlich, nicht einmal die Hälfte hat man mir berichtet; deine Weisheit und deine Vorzüge übertreffen alles, was ich gehört habe. 8 Glücklich sind deine Männer, glücklich diese deine Diener, die allezeit vor dir stehen und deine Weisheit hören. 9 Gepriesen sei der HERR, dein Gott, der an dir Gefallen fand und dich auf den Thron Israels setzte. Weil der HERR Israel ewig liebt, hat er dich zum König bestellt, damit du Recht und Gerechtigkeit übst. 10 Sie gab dem König hundertzwanzig Talente Gold, dazu eine sehr große Menge Balsam und Edelsteine. Niemals mehr kam so viel Balsam in das Land, wie die Königin von Saba dem König Salomo schenkte. 11 Auch die Flotte Hirams, die Gold aus Ofir holte, brachte von dort große Mengen Almuggimholz und Edelsteine. 12 Der König ließ aus dem Almuggimholz Schnitzarbeiten für das Haus des HERRN und den königlichen Palast sowie Leiern und Saiteninstrumente für die Sänger anfertigen. Solches Almuggimholz ist nie wieder in das Land gekommen und bis zum heutigen Tag nicht mehr gesehen worden. 13 König Salomo gewährte der Königin von Saba alles, was sie wünschte und begehrte. Dazu beschenkte er sie reichlich, wie es nur der König Salomo vermochte. Schließlich kehrte sie mit ihrem Gefolge in ihr Land zurück. ..." -  

- somit war/(ist) "Königin von Saba" voller Weis-Klugheit und Reichtum gewesen -

- und zu "Salomo" auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 

 - und hierin = Biblia: Die Lutherbibel von 1545  Das 1. Buch der Könige - X. 10,1-29 - "VND da das Gerücht Salomo von dem Namen des HER­RN kam fur die Königin von Reich­ara­bien / kam ſie jn zu ver­ſu­chen mit Retzelen. 2Vnd ſie kam gen Je­ru­ſa­lem mit einem ſeer groſ­ſen Zeug / mit Kamelen die Spe­ce­rey trugen / vnd viel Golds vnd Edelgeſteine / Vnd da ſie zum kö­ni­ge Salomo hin ein kam / redet ſie mit jm / alles was ſie furgenomen hatte. 3Vnd Salomo ſagts jr alles / vnd war dem Könige nichts verborgen / das er jr nicht ſa­gete. DA aber die Königin von Reich­ara­bi­en ſa­he alle weis­heit Salomo / vnd das Haus das er gebawet hatte / 5vnd die Speiſe fur ſei­nen Tiſch / vnd ſei­ner Knechte wonung / vnd ſei­ner Diener ampt / vnd jre Kleider / vnd ſei­ne Schencken / vnd ſei­ne Brand­op­f­fer / die er in dem Hause des HER­RN opfferte / kund ſie ſich nicht mehr enthalten / 6vnd ſprach zum Könige / Es iſt war / was ich in meinem Lande ge­hö­ret habe von deinem we­ſen / vnd von deiner weis­heit / 7Vnd ich habs nicht wollen gleuben / bis ich ko­men bin / vnd habs mit mei­nen augen ge­ſe­hen. Vnd ſi­he / Es iſt mir nicht die helfft ge­ſagt / Du haſt mehr weis­heit vnd guts / denn das gerücht iſt / das ich gehört habe. 8Selig ſind deine Leu­te vnd deine Knechte / die allzeit fur dir ſte­hen / vnd deine weis­heit hören. 9Gelobt ſey der HERR dein Gott / der zu dir luſt hat / das er dich auff den ſtuel Iſ­ra­el geſetzt hat / da­r­umb / das der HERR Iſ­ra­el lieb hat ewiglich / vnd dich zum Könige geſetzt hat / das du Ge­richt vnd Recht halteſt. ..." -

 

- wiederum = Neues Testament = Lukas 11 | Einheitsübersetzung 2016 :: ERF Bibleserver - " ..... 31 Die Königin des Südens wird beim Gericht mit den Männern dieser Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie kam von den Enden der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören. Und siehe, hier ist mehr als Salomo. 32 Die Männer von Ninive werden beim Gericht mit dieser Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie sind auf die Botschaft des Jona hin umgekehrt. ....." - 

- sowie = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 Das Evangelium nach Lukas = XI. 11,1-54 - "... 31Die Kö­ni­gin von Mit­tag wird auff­tret­ten fur dem Ge­rich­te / mit den Leu­ten die­ſes Ge­ſchlechts / Vnd wird ſie ver­dam­nen / Denn ſie kam von der Welt en­de / zu hö­ren die weis­heit Sa­lo­mo­nis / Vnd ſi­he / hie iſt mehr denn Sa­lo­mon. 32Die Leu­te von Ni­ni­ue wer­den auff­tret­ten fur dem Ge­rich­te / mit die­ſem Ge­ſchlecht / Vnd wer­dens ver­dam­nen / ... " -

   

- sowie - Screenshot =

"Eine Statue aus Mari" - dazu auch weiter Unten - 

- bezogen Ninive - "Ninive, akkadisch Ninu(w)a (arabisch نينوى, DMG Nīnawā, reichsaramäisch ܢܝܢܘܐ Nīnwē, hebräisch נִינְוֵה 'Nīnəwē, auch Niniveh und Nineveh), war eine mesopotamische Stadt im heutigen Irak, am linken Ufer des Tigris, an der Mündung des kleinen Flusses Chosr (auch Ḫosr, Khoser, Koussour oder arabisch نهر الخوصر, DMG Nahr al-Ḫosr) innerhalb der modernen Stadt Mossul. ..." -

mesopotamische  - "Mesopotamien (von altgriechisch Μεσοποταμία Mesopotamía, übersetzt „zwischen den Flüssen“) oder Zweistromland[1] bzw. Zwiestromland bezeichnet die Kulturlandschaft in Vorderasien, die durch die großen Flusssysteme des Euphrat und Tigris geprägt ist. Zusammen mit Kleinasien, der Levante im engeren Sinne und dem Industal gehört es zu den wichtigen kulturellen Entwicklungszentren des Alten Orients. Mit der Levante bildet es einen großen Teil des sogenannten Fruchtbaren Halbmonds, in welchem sich Menschen erstmals dauerhaft niederließen. Es entwickelten sich Stadtstaaten, Königreiche – Neuerungen für die Menschheit mit den Erfindungen der Schrift, der ersten Rechtsordnung, der ersten Menschheitshymnen, des Ziegelsteins, des Streitwagens, des Biers und der Keramik: Evolutionen in der Stadtentwicklung, Kultur- und Technikgeschichte. Im Süden mit den Sumerern, durchsetzt von gutäischen Königsdynastien, entwickelte sich die erste Hochkultur der Menschheitsgeschichte. Ihnen folgten die AkkaderBabylonier, im Norden das Königreich Mittani, in Mittelmesopotamien die Assyrer, dann das medische Königreich, welches das assyrische Großreich in einer Union mit den Babyloniern eroberte. Die Meder hatten fast 200 Jahre ein Großreich inne, ehe mit den Persern erstmals eine außerhalb Mesopotamiens entstandene Kultur dauerhafte Kontrolle über die Region erlangte. Auf die Perser folgten die MakedonierParther und Sassaniden. Seither war die Herrschaft über Mesopotamien im Allgemeinen mit der Herrschaft über den (westlichen) Iran verbunden, wo sich in der Folge UmayyadenAbbasidenSeldschukenIlchaneTimuriden und schließlich die Safawiden in der Herrschaft ablösten, bis in heftigen Kämpfen vom 16. bis zum 18. Jahrhundert die Osmanen die politische Verbindung Mesopotamiens mit dem Iran definitiv beendeten. Immer wieder seit der Zeit der Pharaonen versuchten auch die Herrscher Ägyptens, soweit sie das nördliche Syrien beherrschten, in Obermesopotamien Einfluss zu gewinnen, wo zuletzt die Ayyubiden eine länger dauernde und weiter verbreitete Herrschaft errichteten. .... Nordmesopotamien Eine besondere Rolle spielte im 4. und 3. Jahrtausend v. Chr. auch das nördliche Mesopotamien, das umgangssprachlich bisweilen auch als Obermesopotamien bezeichnet wird. Hierunter fielen die Gebiete am Oberlauf des Euphrat, Tigris und Chabur. Bedeutende Städte entstanden dort, wie Wasshukani, Nuzi/Kirkuk, MariEblaHamaHamoukarTell Halaf/AleppoNabadaNiniveUrfaHarranNisibis und auch Aššur (Stadt). ...." - 

Mari - "Mari (heute Tell Hariri, Syrien) war als mesopotamischer Stadtstaat ein bedeutendes Kulturzentrum Vorderasiens, dessen Anfänge an das Ende des dritten Jahrtausends v. Chr. zurückreichen. Angaben über die Gründung von Mari sind jedoch nicht bekannt. Bereits in vorsargonischer Zeit war Mari im Vergleich zu den größeren Städten Babyloniens ein ebenbürtiger Ort.[1] Nach der sumerischen Königsliste errang Mari als siebte Stadt die Herrschaft über Sumer bzw. Mesopotamien nach der Flut. Sargon von Akkad setzte dieser Herrschaft ein Ende. Zur Zeit der Amurriter 1776 v. Chr. herrschte Zimri-Lim, der zahlreiche Kriege führte. Sein Leben ist durch Briefe und ein Epos bekannt. Seine Herrschaft beendete Hammurapi, der die Stadt 1759 v. Chr. (nach der mittleren Chronologie) zerstörte. ..." -


- und dazu auch aus meinem Buch per Hinweis = Und die Bibel hat doch recht -

- fünf untere Fotos = 1) - "Lamgi-Mari bin ich . . . König von Mari", ...." -  = 2) - "... Abraham lebte im Reich von Mari ..." - = 3) - "... "Lamgi-Mari bin ich . . . König . . . von Mari . . . der große . . . Issakku . . . der seine . . . . Statue . . . der Ischtar . . . . verehrt!" ..." - = 4) - "... über den Mari-Palast ..... Durch mehrere Säle zog sich ein langer Prozessionsweg bis zur Palastkapelle, in der das Kultbild der lebenspendenden Göttin stand. Dem Gefäß in ihren Händen entquoll unablässig das "ewige Lebenswasser". ..." - = 5) - ".... Die Bewohner von Mari waren längst seßhaft gewordene Amoriter und - friedliebend. ..." -

Abraham - "Abraham (hebräisch אֲבִירָם / אַבְרָהָם Avraham / Aviram volksetymologisch: „Vater der vielen [Völker]“ [Genesis 17,4 f.] von אַבְרָם Avram „(Der) Vater ist erhaben“,[1] aramäisch ܐܒܪܗܡ Abrohom, altjiddisch Awroham, arabisch إبرَاهِيم Ibrāhīm) ist nach dem biblischen Buch Genesis (Gen 12–25 EU)[2] zusammen mit seinem Sohn Isaak und seinem Enkel Jakob der erste der drei Erzväter des Volkes Israel. Er nimmt eine zentrale Stellung im Tanach oder Alten Testament ein, da laut dieser Überlieferung über Abrahams Enkel Jakob – dem Gott später auch den Namen Israel gibt – die Zwölf Stämme Israels und damit auch Jesus von Nazareth von ihm abstammen. Im Islam wiederum gelten Abraham und sein Sohn Ismael als Stammväter der Araber und damit als Vorfahren des Propheten Mohammed. Zudem wird Abraham von den Bahai als Vorfahr ihres Religionsstifters Bahāʾullāhs angesehen. Da sich sowohl JudentumChristentum als auch Islam auf Abraham als ihren Stammvater beziehen, werden sie auch als die drei abrahamitischen Religionen bezeichnet. ..." -  wie dazu auch in Rubrik : "Fortsetzung ..." - 

- und dazu auch aus meinem Buch per Hinweis = Papke Werner, Die geheime Botschaft des Gilgamesch - unteres Foto = 6) - ".... Inanna (INANNA) >>Himmelskönigin<<, sumerisch für - Ischtar-Venus ..." 


- aber wiederum erstaunlich -

- Foto = 

aus meinem Buch per Hinweis = Papke Werner, Die geheime Botschaft des Gilgamesch -  ".... charimtu(m) >>Hure<<, Bezeichnung - Ischtars im Gilgamesch-Epos ..." - 

Hure – Wikipedia - "Hure (ahd. huora, mhd. huore) ist die deutsche, oft abwertende Bezeichnung für eine Prostituierte. In der Umgangssprache wird dieser Begriff auch für Frauen mit häufig wechselnden Sexualpartnern gebraucht. Ein verhüllendes Synonym ist Freudenmädchen, umgangssprachliche Bezeichnungen sind Bordsteinschwalbe und Trottoiramsel, abwertende Synonyme NutteDirne und Metze. ..." - 

- und dazu auch = Gilgamesch-Epos - "... Die ersten Tontafeln mit Fragmenten des Gilgamesch-Epos wurden 1853 von Hormuzd Rassam gefundenGeorge Smith (1840–1876) übersetzte sie 1872 und gilt daher als der eigentliche Wiederentdecker des Gilgamesch-Epos. Smith übersetzte das Fragment, das sich mit der Überflutung der Erde beschäftigte und sehr große Ähnlichkeiten zum Bericht der Sintflut im Buch Genesis (Gen 7,10–24 EU und Gen 8,1–14 EU) der Bibel aufweist. Dieses Fragment ist ein Teil der elften und letzten Tafel des Gilgamesch-Epos. Damit wurde die Hypothese gestärkt, dass die Bibel diesen Text in veränderter Form übernommen hatte. 1997 fand der Assyriologe und Judaist Theodore Kwasman die noch fehlenden ersten zwei Zeilen des Epos im British Museum.[6] Der Text des Epos musste aus verschiedenen Fragmenten rekonstruiert werden, wobei größere Lücken (Lacunae) bestehen blieben. Da die verschiedenen Fragmente in verschiedenen Sprachen (altbabylonischem AkkadischHurritisch und Hethitisch) verfasst worden waren, ergaben sich Übersetzungs- und Zuordnungsschwierigkeiten. Einige Textstellen waren nicht erhalten und mussten rekonstruiert werden. Häufig war auch die Bedeutung wichtiger Begriffe nicht bekanntErst S. N. KramerSumerologe aus Philadelphia (USA), stellte große Teile der sumerischen Mythendichtungen in einen sinnvollen Zusammenhang. Die erste vollständige deutsche Übersetzung erstellte Alfred Jeremias im Jahr 1891. 1934 wurde das Epos von Albert Schott erneut übersetzt. Schott hat die Personennamen des Epos vereinheitlicht, so dass sich der Name Gilgamesch auch für die älteren Erzählungen durchsetzte, ... Mit einer neuen wissenschaftlichen Edition stellte der Londoner Altorientalist Andrew R. George im Jahr 2003 die textkritische Erforschung des Gilgamesch-Epos auf eine neue Grundlage. Aus über 100 Textfunden, die inzwischen neu übersetzt worden waren, ergab sich eine Neubewertung des überlieferten Textes. Zusätzlich konnten zwischen 2003 und 2005 fünf weitere Bruchstücke übersetzt werden. Der Assyriologe Stefan Maul legte im Jahr 2008 eine umfassend überarbeitete, neue, poetische Übersetzung vor[7], die Ergänzungen, persönliche Interpretationen und Erweiterungen zu den älteren Übersetzungen des Gilgamesch-Epos enthält. ..." - 


- und dazu auch = Jeremia 44 | Einheitsübersetzung 2016 - "1 Das Wort, das an Jeremia erging für alle Judäer, die im Land Ägypten wohnten und sich in Migdol und Tachpanhes, in Memfis und im Land Patros angesiedelt hatten: 2 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Ihr selbst habt all das Unheil miterlebt, das ich über Jerusalem und alle Städte Judas gebracht habe. Siehe, heute sind sie Trümmerstätten, die niemand mehr bewohnt. 3 Das ist die Folge ihrer bösen Taten; sie erzürnten mich, indem sie hingingen, um anderen Göttern, die sie früher nicht kannten, Räucheropfer darzubringen und ihnen zu dienen, sie, ihr und eure Väter. 4 Wohl habe ich immer wieder all meine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt mit der Mahnung: Verübt doch nicht einen solchen Gräuel, den ich hasse! 5 Sie aber haben nicht gehört und mir ihr Ohr nicht zugeneigt, sodass sie von ihrer Bosheit umgekehrt wären und nicht mehr anderen Göttern Räucheropfer dargebracht hätten. 6 Daher ergoss sich mein Grimm und mein Zorn und wütete in den Städten Judas und in den Straßen Jerusalems, sodass sie zur Trümmerstätte und Wüste wurden, wie es noch heute ist. 7 Nun aber spricht so der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Warum tut ihr euch selbst so großes Unheil an, dass ihr eure Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge aus Juda ausrottet und keinen Rest mehr übrig lasst? 8 Denn ihr erzürnt mich durch die Werke eurer Hände, indem ihr anderen Göttern Räucheropfer darbringt im Land Ägypten, wohin ihr ausgezogen seid, um euch dort niederzulassen. So rottet ihr euch selbst aus und werdet zum Fluch und Gespött bei allen Völkern der Erde. 9 Habt ihr denn die Bosheiten eurer Väter und die Bosheiten der Könige von Juda und die Bosheiten seiner Frauen und eure Bosheiten und die Bosheiten eurer Frauen vergessen, die sie im Land Juda und in den Straßen Jerusalems getan haben? 10 Sie sind nicht zerknirscht bis zum heutigen Tag, fürchten sich nicht und leben nicht nach meiner Weisung und nach meinen Satzungen, die ich euch und euren Vätern vorgelegt habe. 11 Darum - so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich richte mein Angesicht gegen euch zu eurem Unheil, um ganz Juda auszurotten. 12 Ich raffe den Rest Judas hinweg, der darauf bestand, ins Land Ägypten zu ziehen, um sich dort niederzulassen. Sie alle werden im Land Ägypten umkommen; sie werden fallen durch Schwert und Hunger; Klein und Groß wird umkommen. Durch Schwert und Hunger werden sie sterben und zum Fluch und zu einem Bild des Entsetzens werden, zur Verwünschung und zur Schmach. 13 Wie ich Jerusalem heimgesucht habe, so suche ich die im Land Ägypten Angesiedelten heim mit Schwert, Hunger und Pest. 14 Vom Rest Judas, der ausgezogen ist, um sich dort im Land Ägypten niederzulassen, wird niemand entrinnen oder entkommen, um ins Land Juda zurückzukehren, obwohl sie sich danach sehnen, zurückzukehren und dort wieder zu wohnen. Sie werden nicht zurückkehren, nur wenige werden entrinnen. 15 Da antworteten alle Männer, die wussten, dass ihre Frauen anderen Göttern Räucheropfer darbrachten, und alle Frauen, die dabeistanden, eine große Schar, sowie alle, die im Land Ägypten und in Patros wohnten, dem Jeremia: 16 Was das Wort betrifft, das du im Namen des HERRN zu uns gesprochen hast, so hören wir nicht auf dich. 17 Vielmehr werden wir jedes Wort ausführen, das aus unserem Mund hervorgegangen ist: Wir werden der Himmelskönigin Räucheropfer darbringen und ihr werden wir Trankopfer ausgießen, wie wir, unsere Väter, unsere Könige und unsere Großen in den Städten Judas und in den Straßen Jerusalems es getan haben. Damals hatten wir Brot genug; es ging uns gut und wir haben kein Unheil gesehen. 18 Seit wir aber aufgehört haben, der Himmelskönigin Räucheropfer darzubringen und ihr Trankopfer auszugießen, fehlt es uns an allem und wir kommen durch Schwert und Hunger um. 19 Wenn wir der Himmelskönigin Räucheropfer darbringen und ihr Trankopfer ausgießen: Geschieht es denn ohne unsere Männer, dass wir für sie Opferkuchen mit ihrem Bild zubereiten und ihr Trankopfer ausgießen? 20 Jeremia entgegnete dem ganzen Volk, den Männern, den Frauen und allen, die ihm so geantwortet hatten: 21 Hat nicht das Räuchern, das ihr in den Städten Judas und auf den Straßen Jerusalems als Räucheropfer darbrachtet, ihr und eure Väter, eure Könige und eure Großen und die Bürger des Landes - war es nicht gerade dies, woran der HERR gedacht hat und das in seinem Herzen aufgestiegen ist? 22 Schließlich konnte es der HERR nicht mehr aushalten wegen der Bosheit eurer Taten und wegen der Gräuel, die ihr verübt habt. Deshalb wurde euer Land zur Öde, zum Entsetzen und zum Fluch, unbewohnt, wie es heute noch ist. 23 Weil ihr Räucheropfer dargebracht und gegen den HERRN gesündigt habt, weil ihr auf die Stimme des HERRN nicht gehört und nicht nach seiner Weisung, seinen Satzungen und Bundeszeugnissen gelebt habt, darum hat euch dieses Unheil getroffen, wie es heute ist. 24 Zum ganzen Volk und zu allen Frauen sagte Jeremia: Hört das Wort des HERRN, ganz Juda, das im Land Ägypten weilt! 25 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Was ihr und eure Frauen mit dem Mund gelobt, das führt ihr mit den Händen aus. Ihr sagt: Unsere versprochenen Gelübde werden wir gewissenhaft erfüllen und der Himmelskönigin Räucheropfer darbringen und ihr Trankopfer ausgießen. Haltet nur eure Gelübde genau, ja, eure Gelübde erfüllt gewissenhaft! 26 Darum höre das Wort des HERRN, ganz Juda, das im Land Ägypten wohnt: Siehe, ich schwöre bei meinem großen Namen, spricht der HERR: Nie mehr soll mein Name vom Mund irgendeines Judäers genannt werden; keiner soll mehr im ganzen Land Ägypten sagen: So wahr GOTT, der Herr, lebt! 27 Siehe, ich wache über sie - zum Unheil, nicht zum Heil. Alle Judäer im Land Ägypten werden durch Schwert und Hunger umkommen, bis sie vernichtet sind. 28 Nur wenige werden dem Schwert entrinnen und aus dem Land Ägypten ins Land Juda zurückkehren, wenige an Zahl und der ganze Rest von Juda, der nach dem Land Ägypten gezogen ist, um sich dort niederzulassen, werden erkennen, wessen Wort sich erfüllt, das meine oder das ihre. 29 Dies aber soll euch das Zeichen sein - Spruch des HERRN -, dass ich euch heimsuche an diesem Ort, damit ihr erkennt, dass meine Worte über euch bestimmt in Erfüllung gehen zu eurem Unheil: 30 So spricht der HERR: Siehe, ich liefere den Pharao Hofra, den König von Ägypten, in die Hand seiner Feinde und in die Hand derer aus, die nach seinem Leben trachten, wie ich Zidkija, den König von Juda, in die Hand Nebukadnezzars ausgeliefert habe, des Königs von Babel, seines Feindes, der nach seinem Leben trachtete." - 

   - aber hierin, kommt überhaupt keine Himmelskönigin vor, sondern = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 = Der Prophet Jeremia = XLIIII. 44,1-30 - "DIS iſt das wort / das zu Je­re­mia ge­ſchach / an alle Jü­den ſo in Egyp­ten­land wo­ne­ten / nem­lich / zu Mig­dal / zu Thach­pan­hes / zu Noph / vnd im lande Pa­thros wo­ne­ten / vnd ſprach / 2So ſpricht der HERR Ze­ba­oth der Gott Iſ­ra­el / Ir habt ge­ſe­hen alle das Vbel / das ich habe ko­men laſ­ſen vber Je­ru­ſa­lem / vnd vber alle Stedte in Juda / Vnd ſi­he / heuts ta­ges ſind ſie wü­ſte / vnd wonet niemand drinnen. 3Vnd das vmb jre bos­heit willen die ſie the­ten / Das ſie mich erzürneten / vnd hin gien­gen vnd reucherten / vnd dieneten andern Göttern / welche weder ſie / noch jr / noch ew­re Ve­ter kenneten. 4Vnd ich ſand­te a ſtets zu euch alle meine Knechte / die Propheten vnd lies euch ſa­gen / Thut doch nicht ſol­che Grew­el / die ich haſſe. 5Aber ſie gehorchten nicht / neigeten auch jre ohren von jrer bos­heit nicht / das ſie ſich be­ke­reten / vnd andern Göttern nicht gereuchert het­ten. 6Dar­umb gieng auch mein zorn vnd grim an / vnd entbrandte vber die ſtedte Juda / vnd vber die gaſſen zu Je­ru­ſa­lem / das ſie zur wü­ſten vnd öde wor­den ſind / wie es heutes ta­ges ſtehet. 7NV / ſo ſpricht der HERR / der Gott Ze­ba­oth / der Gott Iſ­ra­el / Wa­r­umb thut jr doch ſo gros vbel wi­der ew­er eigen Leben? Damit vn­ter euch ausgerottet wer­de / beide Man vnd Weib / beide Kind vnd Seugling aus Juda / vnd nichts von euch vberbleibe / 8Das jr mich ſo erzürnet / durch ew­er hende wercke / vnd reuchert andern Göttern in Egyp­ten­lan­de / dahin jr gezogen ſeid / da­ſelbs zu herbergen / Auff das jr ausgerottet / vnd zum Fluch vnd Schmach wer­det vn­ter allen Hei­den auff Erden. 9Habt jr vergeſſen des vnglücks ew­er Ve­ter / des vnglücks der kö­ni­ge Juda / des vnglücks jrer Wei­ber / dazu ew­ers eigen vnglücks / vnd ewr Wei­ber vnglücks / das euch begegnet iſt / im lande Juda / vnd auff den gaſſen zu Je­ru­ſa­lem? 10Noch ſind ſie bis auff die­ſen tag nicht gedemütiget / furchten ſich auch nicht / vnd wandeln nicht in meinem Ge­ſetz vnd Rechten / die ich euch vnd ew­ern Ve­tern furge­ſtel­let habe. 11DArumb / ſpricht der HERR Ze­ba­oth der Gott Iſ­ra­el al­ſo / Sihe / Ich wil mein Angeſicht wi­der euch richten / zum vnglück / vnd gantz Juda ſol ausgerottet wer­den. 12Vnd ich wil die vbrigen aus Juda ne­men / ſo jr angeſicht gericht haben in Egyp­ten­land zu zihen / das ſie da­ſelbs herbergen / Es ſol ein ende mit jnen allen wer­den in Egyp­ten­lan­de / Durchs Schwert ſollen ſie fallen / vnd durch Hunger ſollen ſie vmbko­men / beide klein vnd gros / Sie ſollen durch Schwert vnd Hunger ſter­ben / vnd ſollen ein Schwur / Wunder / Fluch vnd Schmach wer­den. 13Ich wil auch die Ein­wo­ner in Egyp­ten­lan­de mit dem Schwert / Hunger vnd Pe­ſti­lentz heim­ſu­chen / Gleich / wie ich zu Je­ru­ſa­lem ge­than habe / 14Das aus den vbrigen Juda / keiner ſol entrinnen noch vber­blei­ben / Die doch da­r­umb hieher ko­men ſind in Egyp­ten­land zur herberge / das ſie wi­der­umb ins land Juda ko­men möchten / dahin ſie ger­ne wolten widerko­men vnd wonen / Aber es ſol keiner wi­der dahin ko­men / on welche von hinnen fliehen. DA antworten dem Jeremia alle Men­ner / die da wol wu­ſten / das jre Wei­ber / andern Göttern reucherten / vnd alle Wei­ber / ſo mit groſ­ſem hauffen da ſtun­den / ſampt allem Volck / die in Egyp­ten­land woneten / vnd in Pathros / vnd ſpra­chen / 16Nach dem wort / das du im Namen des HER­RN vns ſa­geſt / wollen wir dir nicht gehorchen / 17 Son­dern wir wollen thun nach alle dem wort / das aus vn­ſerm mun­de ge­het / vnd wollen b Melecheth des Hi­mels reuchern / vnd der ſel­bi­gen Tranckopffer opffern / Wie wir vnd vn­ſer Veter / vn­ſer Könige vnd Für­ſten ge­than haben in den ſtedten Juda / vnd auff den gaſſen zu Je­ru­ſa­lem / Da hatten wir auch Brot gnug / vnd gieng vns wol / vnd ſa­hen kein vnglück. 18Sint der zeit aber c wir haben abge­laſ­ſen / Melecheth des Hi­mels zu reuchern / vnd Tranckopffer zu opffern / haben wir allen Mangel gelidden / vnd ſind durch Schwert vnd Hunger vmbko­men. 19Auch wenn wir Melecheth des Hi­mels reuchern / vnd Tranck­op­f­fer opffern / das thun wir ja nicht on vn­ſer Men­ner willen / das wir der ſel­bi­gen Kuchen ba­cken / vnd Tranckopffer opffern / ſie zu be­küm­mern. ... 25ſo ſpricht der HERR Ze­ba­oth der Gott Iſ­ra­el / Ir vnd ew­re Wei­ber habt mit ewrem mun­de ge­redt / vnd mit ew­ren henden volnbracht / das jr ſagt / Wir wollen vn­ſer Gelübde hal­ten / die wir gelobt haben Melecheth des Hi­mels / Das wir der ſel­bi­gen reuchern vnd Tranckopffer opffern / Wolan / jr habt ew­er Gelübd erfüllet / vnd ew­er gelübde gehalten. ..." - 

- und daneben stehend: "b (Melecheth) Heiſſt Wir­ck­ung. Des Hi­mels wir­ck­ung iſt / das er re­gen / taw / ſchnee / froſt / eis / kel­te / hitz / liecht / ſchein / vnd ſum­ma / aller­ley we­ter / gibt. Das Melecheth wol möcht heiſ­ſen wet­ter oder ge­wit­ter des Hi­mels. Die Jü­den ha­ben die­ſen Got­tes­dienſt ge­hal­ten / vmb gut Wet­ters wil­len (wie der Text ſagt / Das ſie Brot vnd alle gnü­ge ge­habt ha­ben) Auff das die Früch­te vom don­ner / hagel / blitz / mel­thaw vnd an­dern vn­ge­wet­tern vn­uer­ſe­ret / durch gut wet­ter / reich­lich wüch­ſen / vnd zu rech­ter zeit alles wol be­ke­me. Sol­ch­es Me­le­cheth ſtück / iſt bey vns S. Vr­ban / der ſol gut wet­ter zum wein ge­ben / vnd S. Ale­xi­us wi­der den don­ner vnd blitz hel­ff­en / vnd der glei­chen." - 

 - aber trotzdem = Jeremia 44 | Lutherbibel 2017 :: ERF Bibleserver - "1 Dies ist das Wort, das zu Jeremia geschah an alle Judäer, die in Ägyptenland wohnten, nämlich in Migdol, Tachpanhes und Memphis, und die im Lande Patros wohnten. 2 So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Ihr habt gesehen all das Unheil, das ich habe kommen lassen über Jerusalem und über alle Städte in Juda; siehe, heutigentags sind sie wüst, und niemand wohnt darin; 3 und das um ihrer Bosheit willen, die sie taten, dass sie mich erzürnten und hingingen und opferten und dienten andern Göttern, die weder sie noch ihr noch eure Väter kannten. 4 Und ich sandte immer wieder zu euch alle meine Knechte, die Propheten, und ließ euch sagen: »Tut doch nicht solche Gräuel, die ich hasse.« 5 Aber sie wollten nicht gehorchen, auch ihr Ohr nicht neigen, dass sie sich von ihrer Bosheit bekehrt und andern Göttern nicht geopfert hätten.... 17 Das Wort, das aus unserm eigenen Munde gekommen ist, das wollen wir halten und der Himmelskönigin opfern und ihr Trankopfer darbringen, wie wir und unsere Väter, unsere Könige und Oberen getan haben in den Städten Judas und auf den Gassen Jerusalems. Da hatten wir auch Brot genug und es ging uns gut, und wir sahen kein Unglück. 18 Seit der Zeit aber, da wir es unterlassen haben, der Himmelskönigin zu opfern und Trankopfer darzubringen, haben wir an allem Mangel gelitten und sind durch Schwert und Hunger umgekommen. 19 Und wenn wir Frauen der Himmelskönigin opfern ..." - 

   

Sowie auch = Biblia: Die Lutherbibel von 1545 =  Das Buch Jesus Sirach =  IIII. 3,31-34; 4,1-36 - "... 1LIebes Kind / Las den Ar­men nicht not lei­den / Vnd ſey nicht hart ge­gen dem Dürff­ti­gen. 2Ver­ach­te den Hun­ge­ri­gen nicht / vnd be­trü­be den Dürff­ti­gen nicht in ſei­ner ar­mut. 3Ei­nem be­trüb­ten Her­tzen ma­che nicht mehr lei­des / Vnd ver­zeug die ga­be dem Dürff­ti­gen nicht. 4Die bit­te des Elen­den ſchla­he nicht ab / Vnd wen­de dein an­ge­ſich­te nicht von dem Ar­men. 5Wen­de dei­ne au­gen nicht von dem Dürff­ti­gen / Auff das er nicht vber dich kla­ge / 6Denn der jn ge­macht hat / er­hö­ret ſein Ge­bet / wenn er mit traw­ri­gem her­tzen vber dich kla­get. SEy nicht zen­ckiſch fur Ge­richt / vnd hal­te den Rich­ter in eh­ren. 8Hö­re den Ar­men ger­ne / vnd ant­wor­te jm freund­lich vnd ſanfft. 9Er­ret­te den / dem ge­walt ge­ſchicht / von dem / der jm vn­recht thut / Vnd ſey vn­er­ſchro­cken / wenn du vr­tei­len ſolt. 10Halt dich ge­gen die Wai­ſen wie ein Va­ter / vnd ge­gen jre Mut­ter wie ein Haus­herr / 11So wir­ſtu ſein / wie ein Son des al­ler­hö­he­ſten / vnd er wird dich lie­ber ha­ben / denn dich deine Mut­ter hat. DIe Weis­heit er­hö­het jre kin­der / vnd nimpt die auff / die ſie ſu­chen. 13Wer ſie lieb hat / der hat das Le­ben lieb / Vnd wer ſie vleiſ­ſig ſu­chet / wird groſ­ſe Freu­de ha­ben. 14Wer feſt an jr helt / der wird groſ­ſe Eh­re er­lan­gen / Vnd was er fur­nimpt / da wird der HERR glü­cke zu ge­ben. 15Wer Got­tes wort eh­ret / der thut den rech­ten Got­tes­dienſt / Vnd wer es lieb hat / den hat der HERR auch lieb. 16Wer der Weis­heit ge­hor­chet / der kan an­der Leu­te le­ren / Vnd wer ſich zu jr helt / der wird ſi­cher wo­nen. 17Wer on falſch iſt / der wird ſie erlan­gen  / Vnd ſei­ne Nach­ko­men wer­den ge­dei­en. 18Vnd ob ſie zum er­ſten ſich an­ders ge­gen jm ſtel­let / 19vnd macht jm angſt vnd ban­ge / vnd prü­fet jn mit jrer Ru­ten / vnd ver­ſucht jn mit jrer Züch­ti­gung / bis ſie be­fin­det / das er on falſch ſey / 20So wird ſie denn wi­der zu jm ko­men auff dem rech­ten we­ge / vnd jn er­frewen / 21vnd wird jm of­fen­ba­ren jr ge­heim­nis. 22Wo er aber falſch be­fun­den wird / wird ſie jn ver­laſ­ſen das er ver­der­ben mus. LIebes Kind / Brauch der zeit / vnd hü­te dich fur vn­rech­ter Sa­che / 24Vnd ſche­me dich nicht fur dei­ne See­le das Recht zu be­ken­nen. 25Denn man kan ſich ſo ſche­men / das man ſün­de dran thut / Vnd kan ſich auch al­ſo ſche­men / das man gna­de vnd eh­re da­uon hat. 26Las dich kei­ne Per­ſon be­we­gen dir zum ſcha­den / noch er­ſchre­cken dir zum ver­der­ben / 27Son­dern be­ken­ne das Recht frey / 28wenn man den Leu­ten helf­fen ſol / 29Denn durch be­kent­nis wird die War­heit vnd das Recht of­fen­bar. 30REde nicht wi­der die a War­heit / ſon­dern las den hohn vber dich ge­hen / wo du in der ſa­chen ge­fei­let haſt / 31Sche­me dich nicht zu­be­ken­nen / wo du ge­fei­let haſt / vnd ſtre­be nicht wi­der den ſtrom. 32DIene ei­nem Nar­ren in ſei­ner Sa­che nicht vnd ſi­he ſei­ne ge­walt nicht an / 33Son­dern ver­tei­di­ge die War­heit bis in tod / So wird Gott der HERR fur dich ſtrei­ten. 34SEy nicht wie die / ſo ſich mit ho­hen wor­ten b er­bie­ten / Vnd thun doch gar nichts da­zu. 35SEy nicht ein Lew in dei­nem Hau­ſe / Vnd nicht ein Wü­te­rich ge­gen dein Ge­ſin­de. 36DEine Hand ſol nicht auff­gethan ſein / jmer zu ne­men / Vnd zu­ge­ſchloſ­ſen ni­mer c zu ge­ben." - 

  - und daneben stehend: "Man ſol dem Ge­rech­ten bey­ſte­hen vnd kein fahr da fur ſchew­en."  - sowie = "a Das thun die nicht / ſo in jrem jr­thum oder vn­recht vber­wun­den vmb ſchan­de wil­len nicht wei­chen wöl­len Son­dern nar­ren jmer fort / vnd die­net jmer ein Narr dem an­dern." - 

   - aber wiederum hierin = Jesus Sirach 4 | Einheitsübersetzung 2016 -  "... 2 Betrübe eine hungernde Seele nicht / und erzürne einen Mann in seiner Ausweglosigkeit nicht! .... 11 Die Weisheit hat ihre Söhne erhöht / und nimmt sich derer an, die sie suchen. ...." - daraus auch in Rubrik :"Fortsetzung ..." -



- sowie -

= Foto aus meinem Buch per Hinweis = „Der Brockhaus Philosophie“ –


- und dazu auch = Haus der Weisheit (Bagdad) - "Das Haus der Weisheit (arabisch بيت الحكمة, DMG Bait al-Ḥikma ‚Stätte der Weisheit‘) war eine Art Akademie, die im Jahr 825 von dem Abbasiden-Kalifen al-Ma'mūn in Bagdad gegründet wurde. Als Vorbild des Hauses der Weisheit diente die wesentlich ältere Akademie von Gundischapur. Im Haus der Weisheit arbeiteten zeitweise rund 90 Menschen an wissenschaftlichen Übersetzungen, vor allem aus dem Griechischen, aber auch aus dem Aramäischen und Persischen in die arabische Sprache. Al-Ma'mūn schickte dafür einen Gelehrten seines Hofs nach Byzanz und bat den Kaiser, ihm mathematische Werke (u. a. die des Euklid) zu übergeben. Im Haus wurden alle Werke der Antike übersetzt, die aufzufinden waren, unter anderem von GalenHippokratesPlatonAristotelesPtolemäus oder Archimedes. Unter der Leitung des christlichen Arztes Hunayn ibn Ishaq entwickelten sie ebenso eine Technik des konzeptionellen anstelle des wörtlichen Übersetzens. Auch sein Sohn Ishāq ibn Hunain wirkte hier als Übersetzer von Euklids Elementen mit dem ebenfalls dort wirkenden Mathematiker und Astronomen Thabit ibn Qurra. ... Bagdad wurde im Jahre 1258 von den Mongolen unter Hülegü erobert, das Haus der Weisheit dabei zusammen mit allen anderen Bibliotheken zerstört. ..." -   

  - und dazu auch = Brüder der Reinheit - "Die Brüder der Reinheit oder Lauteren Brüder (arabisch اخوان الصفاء Ichwan as-Safa, DMG Iḫwān aṣ-ṣafā’) waren eine meist aus Iranern bestehende muslimische philosophische, religiöse und politische Gruppe, die zuerst in der 2. Hälfte des 10. Jahrhunderts (ca. 970)[1] in Basra auftrat und einen Zweig in Bagdad hatte. Ihre Mitglieder „tauschten über das religiöse Wissen, die Geschichte der Völker, die Religionsgesetze und Religionen Meinungen aus“[2]. Diese Geheimgruppe von in den üblichen Wissenschaften und Fertigkeiten ihrer Zeit bewanderten Gelehrten hinterließ viele Werke, ihr wichtigstes ist das enzyklopädische Rasa'il ichwan as-safa (mit vollständiger Bezeichnung arabisch رسائل اخوان الصفاء وخلان الوفاء, DMG Rasā’il iḫwān aṣ-ṣafā’ wa-ḫullān al-wafā’ ‚Sendschreiben der Lauteren Brüder und Liebhaber der Gewissenhaftigkeit‘)[3] in 52 Artikeln, das ein breites Spektrum verschiedener Themen – von Musik bis zu Magie, von den Natur- bis zu den Religionswissenschaften, von rationalen bis zu sozialen Themen – behandelt und „den Islam mit dem damaligen Stande der Philosophie und der exakten Wissenschaften zu vereinigen [suchte].“[4] ... Al-Ghazali gilt als von der Gruppe beeinflusst, auch Raschid ad-Din Sinan ibn Sulayman (der sogenannte Alte vom Berge), das Oberhaupt der Assassinen in SyrienOmar Chajjam, der Schüler des Avicenna (Ibn Sina), kam in seinem Denken und seiner Beweisführung den Ichwan as-Safa nahe. Ihre Mitglieder wurden nach vier Ranggruppen unterschieden:[2] Die erste, als die „freundlichen rechtschaffenen Brüder“ (al-abrār wa-r-ruhamā) bezeichnete Gruppe, bestand aus begabten Anfängern zwischen 15 und 30 Jahren. Die nächsthöhere Gruppe der Altersgruppe von 30 bis 40 waren die „wissenden und exzellenten Brüder“ (al-achyār wa-l-fudalā'), die hohe Eigenschaften wie Großmut, Freundlichkeit und Zuverlässigkeit besitzen mussten.Die dritte Gruppe, die „noblen und exzellenten Brüder“ (al-fudalā' al-kirām), bestand aus Mitgliedern im Alter von 40 bis 50. Diese mussten sich gut in den Gesetzen auskennen und die Wahrheit verteidigen. Personen über 50 gehörten zu vierten Gruppe – der Stufe der Weisen und Vervollkommneten (al-martabat al-malakiyya). ..." - 

rechtschaffen – Schreibung, Definition, Bedeutung ... - " ... ehrlich und anständig, redlich ... Bedeutungsverwandte Ausdrücke anständig · aufrecht · aufrichtig · ehrbar · ehrlich · fair · geradeheraus · grundanständig · grundehrlich · grundgut · kreuzbrav · lauter · patent · rechtschaffen · redlich · treu · treu und brav · unverstellt · veritabel · wahrhaft  ●  das Herz am rechten Fleck haben sprichwörtlich, fig. · honett geh. · lauteren Herzens geh., ...." -

- zu Aufrichtigkeit in Rubrik :"Fortsetzung ..." - 

rechtschaffen - " .... Bedeutungen:[1] veraltend: anständigehrlich .... Wortbildungen: Rechtschaffenheit ....." =  ehrlich - " ... Bedeutungen: [1] der Wahrheit und Wirklichkeit entsprechend, nicht gelogen oder vorgetäuschtwahr[2] .... Sprichwörter: [2] ehrlich währt am längsten ..." -


  - und dazu auch = Erkenntnis - "....... Die Erforschung der Wege zur Erkenntnis sind Sache der Kognitionswissenschaften (von lateinisch cognitio Erkenntnis) und der Erkenntnistheorie (auch Epistemologie genannt, ἐπιστήμη epistḗmē Verstehen, (theoretisches) Wissen, Erkenntnis, Einsicht). .... Darüber gibt es ein ganzes Bündel so genannter Wahrheitstheorien. ..." - Wahrheitstheorien - ".... Das zugrundeliegende Adjektiv „wahr“ kann auch die EchtheitRichtigkeitReinheit oder Authentizität einer Sache, einer Handlung oder einer Person, gemessen an einem bestimmten Begriff, beschreiben („Ein wahrer Freund“).[3] Alltagssprachlich kann man die „Wahrheit“ von der Lüge als absichtlicher Äußerung der Unwahrheit und dem Irrtum als dem fälschlichen Fürwahrhalten abgrenzen. ..." -  und daraus auch = per unterem Screenshot = 1) = Walter Seymour AllwardVeritas (lateinisch für „Wahrheit“), 1920" - ,  - und dazu auch per unterem Screenshot = 2) = Statue von Veritas, die Göttin der Wahrheit, an der barocken Fassade des Rathauses, 1704, Am - sowie das Auto (Wagen) aus = 2010 Veritas RS III V10 (01) | After a virtual disappearance… | Flickr  - unterer Screenshot per Vergrößerung = 3) -   

- und dazu auch = Sacharja 6 | Lutherbibel 2017 - "1 Und ich hob meine Augen abermals auf und sah, und siehe, da waren vier Wagen, die kamen zwischen den zwei Bergen hervor; die Berge aber waren aus Kupfer. 2 Am ersten Wagen waren rote Rosse, am zweiten Wagen waren schwarze Rosse, 3 am dritten Wagen waren weiße Rosse, am vierten Wagen waren scheckige Rosse, allesamt stark. 4 Und ich hob an und sprach zum Engel, der mit mir redete: Mein Herr, wer sind diese? 5 Der Engel antwortete und sprach zu mir: Es sind die vier Winde des Himmels, die hervorkommen, nachdem sie gestanden haben vor dem Herrscher der ganzen Erde. 6 Die schwarzen Rosse zogen in das Land des Nordens, die weißen zogen hinter ihnen her, und die scheckigen zogen in das Land des Südens. 7 Diese starken Rosse also zogen aus und wollten sich aufmachen, um die Lande zu durchziehen. Und er sprach: Geht hin und durchzieht die Lande! Und sie durchzogen die Lande. 8 Und er rief mich an und redete mit mir und sprach: Sieh, die in das Land des Nordens ziehen, lassen meinen Geist ruhen im Lande des Nordens. 9 Und des HERRN Wort geschah zu mir: 10 Nimm von den Weggeführten, von Heldai und von Tobija und von Jedaja, und komm du am selben Tag, komm in das Haus Joschijas, des Sohnes Zefanjas, wohin sie von Babel gekommen sind, 11 nimm Silber und Gold und mache Kronen und kröne das Haupt Jeschuas, des Hohenpriesters, des Sohnes Jozadaks, 12 und sprich zu ihm: So spricht der HERR Zebaoth: Siehe, es ist ein Mann, der heißt »Spross«; denn unter ihm wird’s sprossen, und er wird bauen des HERRN Tempel. 13 Ja, den Tempel des HERRN wird er bauen, und er wird den Schmuck tragen und wird sitzen und herrschen auf seinem Thron. Auch der Priester wird auf seinem Thron sein, und es wird Friede sein zwischen den beiden. 14 Und die Kronen sollen zum Gedenken an Chelem, Tobija, Jedaja und Chen, den Sohn des Zefanja, im Tempel des HERRN bleiben. 15 Und es werden kommen von ferne, die am Tempel des HERRN bauen werden. Da werdet ihr erkennen, dass mich der HERR Zebaoth zu euch gesandt hat; und das soll geschehen, wenn ihr gehorchen werdet der Stimme des HERRN, eures Gottes." -  

  - wiederum - Neues Testament = Offenbarung 19 | Lutherbibel 2017 :: ERF Bibleserver - "1 Danach hörte ich etwas wie eine große Stimme einer großen Schar im Himmel, die sprach: Halleluja! Die Rettung und die Herrlichkeit und die Kraft sind unseres Gottes! 2 Denn wahrhaftig und gerecht sind seine Gerichte, dass er die große Hure verurteilt hat, die die Erde mit ihrer Hurerei verdorben hat, und hat das Blut seiner Knechte gerächt, das ihre Hand vergossen hat. 3 Und sie sprachen zum zweiten Mal: Halleluja! Und ihr Rauch steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit. 4 Und die vierundzwanzig Ältesten und die vier Wesen fielen nieder und beteten Gott an, der auf dem Thron saß, und sprachen: Amen, Halleluja! 5 Und eine Stimme ging aus von dem Thron: Lobt unsern Gott, alle seine Knechte und die ihn fürchten, Klein und Groß! 6 Und ich hörte etwas wie eine Stimme einer großen Schar und wie eine Stimme großer Wasser und wie eine Stimme starker Donner, die sprachen: Halleluja! Denn der Herr, unser Gott, der Allmächtige, hat seine Herrschaft angetreten! Lasst uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben; denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und seine Frau hat sich bereitet. 8 Und es wurde ihr gegeben, sich zu kleiden in Seide, glänzend und rein. – Die Seide aber ist das gerechte Tun der Heiligen. 9 Und er sprach zu mir: Schreibe: Selig sind, die zum Hochzeitsmahl des Lammes berufen sind. Und er sprach zu mir: Dies sind wahrhaftige Worte Gottes. 10 Und ich fiel nieder zu seinen Füßen, ihn anzubeten. Und er sprach zu mir: Tu es nicht! Ich bin dein und deiner Brüder Mitknecht, die das Zeugnis Jesu haben. Bete Gott an! Das Zeugnis Jesu aber ist der Geist der Weissagung. 11 Und ich sah den Himmel aufgetan; und siehe, ein weißes Pferd. Und der darauf saß, hieß: Treu und Wahrhaftig, und er richtet und kämpft mit Gerechtigkeit. 12 Und seine Augen sind wie eine Feuerflamme, und auf seinem Haupt sind viele Kronen; und er trug einen Namen geschrieben, den niemand kannte als er selbst. 13 Und er war angetan mit einem Gewand, das in Blut getaucht war, und sein Name ist: Das Wort Gottes. 14 Und ihm folgten die Heere im Himmel auf weißen Pferden, angetan mit weißer, reiner Seide. 15 Und aus seinem Munde ging ein scharfes Schwert, dass er damit die Völker schlage; und er wird sie regieren mit eisernem Stabe; und er tritt die Kelter, voll vom Wein des grimmigen Zornes Gottes, des Allmächtigen, 16 und trägt einen Namen geschrieben auf seinem Gewand und auf seiner Hüfte: König aller Könige und Herr aller Herren. 17 Und ich sah einen Engel in der Sonne stehen, und er rief mit großer Stimme allen Vögeln zu, die hoch am Himmel fliegen: Kommt, versammelt euch zu dem großen Mahl Gottes, 18 dass ihr esst das Fleisch der Könige und der Hauptleute und das Fleisch der Starken und der Pferde und derer, die darauf sitzen, und das Fleisch aller Freien und Sklaven, der Kleinen und der Großen! 19 Und ich sah das Tier und die Könige auf Erden und ihre Heere versammelt, Krieg zu führen mit dem, der auf dem Pferd saß, und mit seinem Heer. 20 Und das Tier wurde ergriffen und mit ihm der falsche Prophet, der vor seinen Augen die Zeichen getan hatte, durch welche er die verführte, die das Zeichen des Tieres angenommen und das Bild des Tieres angebetet hatten. Lebendig wurden diese beiden in den feurigen Pfuhl geworfen, der mit Schwefel brannte. 21 Und die andern wurden erschlagen mit dem Schwert, das aus dem Munde dessen ging, der auf dem Pferd saß. Und alle Vögel wurden satt von ihrem Fleisch." -  

 - sowie = Sacharja 1 | Lutherbibel 2017 - "1 Im achten Monat des zweiten Jahrs des Königs Darius geschah das Wort des HERRN zu Sacharja, dem Sohn Berechjas, des Sohnes Iddos, dem Propheten: 2 Der HERR ist über eure Väter zornig gewesen, sehr zornig! 3 Aber sprich zu ihnen: So spricht der HERR Zebaoth: Kehrt um zu mir, spricht der HERR Zebaoth, so will ich zu euch umkehren, spricht der HERR Zebaoth. 4 Seid nicht wie eure Väter, denen die früheren Propheten predigten und sprachen: »So spricht der HERR Zebaoth: Kehrt doch um von euren bösen Wegen und von eurem bösen Tun!«, aber sie gehorchten nicht und achteten nicht auf mich, spricht der HERR. 5 Wo sind nun eure Väter? Und die Propheten, leben sie denn noch? 6 Aber haben nicht meine Worte und meine Rechte, die ich durch meine Knechte, die Propheten, geboten habe, eure Väter getroffen? Da kehrten sie um und sagten: »Wie der HERR Zebaoth vorhatte, uns zu tun nach unsern Wegen und Taten, so hat er uns auch getan.« 7 Am vierundzwanzigsten Tage des elften Monats – das ist der Monat Schebat – im zweiten Jahr des Königs Darius geschah das Wort des HERRN zu Sacharja, dem Sohn Berechjas, des Sohnes Iddos, dem Propheten: 8 Ich sah in dieser Nacht, und siehe, ein Mann saß auf einem roten Pferde, und er hielt zwischen den Myrten in der Tiefe, und hinter ihm waren rote, braune und weiße Pferde. 9 Und ich sprach: Mein Herr, wer sind diese? Und der Engel, der mit mir redete, sprach zu mir: Ich will dir zeigen, wer diese sind. 10 Und der Mann, der zwischen den Myrten hielt, antwortete: Diese sind’s, die der HERR ausgesandt hat, die Lande zu durchziehen. ..." -  


- und dazu auch Screenshot =

- aus = Lügenkönige - "..... Die „Lügenkönige“ sind am Fels von Behistun in einer Reliefdarstellung verewigt (siehe Bild). Während Dareios I. hier seinen linken Fuß auf den Leichnam des Gaumata gesetzt hat, stehen die acht Rebellen gefesselt vor ihm, um gerichtet zu werden. Den Kampf beschreibt der Perserkönig in der darunter angebrachten Inschrift. ... " - 

Dareios I. - "Dareios I. (neupersisch داریوش, DMG Dāriyūš, altpersisch Dārayavauš, babylonisch Dariamuš, elamisch Dariyamauiš, aramäisch Dryhwš beziehungsweise biblisches Aramäisch דַּרְיָוֶשׁ Darjaweš, altgriechisch Δαρεῖος, lateinisch Darius; * 549 v. Chr.; † 486 v. Chr.), oft auch Dareios der Große genannt, war ein persischer Herrscher. Er war ab 522 v. Chr. dritter Großkönig des persischen Achämenidenreichs und nahm für sich in Anspruch, der insgesamt neunte König aus der Dynastie der Achämeniden zu sein. Sein persischer Name bedeutet „das Gute aufrechterhaltend“. ...." -

Darius der Große - König der Perser - 


- und dazu auch - Altes Testament = 1.Makkabäer1 | Einheitsübersetzung 2016  - "Weltgeschichtlicher Rahmen 1 Und es geschah: Als der Mazedonier Alexander, Sohn des Philippus, damals vom Land der Kittäer ausgezogen war, besiegte er Darius, den König der Perser und Meder, und wurde als erster König von Griechenland sein Nachfolger. 2 Er führte viele Kriege, eroberte Festungen und ließ die Könige der Erde erschlagen; 3 er kam bis an das Ende der Welt, plünderte viele Völker aus und die ganze Erde lag ihm wehrlos zu Füßen. Da wurde sein Herz stolz und überheblich. 4 Er stellte ein sehr großes Heer auf, herrschte über Länder, Völker und Fürsten und machte sie sich tributpflichtig. 5 Doch dann sank er aufs Krankenlager und fühlte seinen Tod nahen. 6 Er rief seine höchsten Offiziere zusammen, die mit ihm aufgewachsen waren, und verteilte sein Reich unter sie, während er noch lebte. 7 Zwölf Jahre hatte Alexander regiert, als er starb. 8 Seine Offiziere übernahmen die Regierung, jeder in seinem Bereich. 9 Nach seinem Tod setzten sich alle das Königsdiadem auf; ebenso hielten es ihre Nachkommen lange Zeit hindurch. Sie brachten großes Unglück über die Erde. 10 Aus ihnen ging ein sündiger Spross hervor, Antiochus Epiphanes, der Sohn des Königs Antiochus. Er war als Geisel in Rom gewesen und trat im Jahr 137 der griechischen Herrschaft die Regierung an. 11 Zu dieser Zeit traten Verräter am Gesetz in Israel auf, die viele überredeten und sagten: Wir wollen einen Bund mit den fremden Völkern schließen, die rings um uns herum leben; denn seit wir uns von ihnen abgesondert haben, geht es uns schlecht. 12 Dieser Vorschlag gefiel ihnen 13 und einige aus dem Volk fanden sich bereit, zum König zu gehen. Der König gab ihnen die Vollmacht, nach den Gesetzen der fremden Völker zu leben. 14 Sie errichteten in Jerusalem ein Gymnasion, wie es bei den fremden Völkern Brauch ist, 15 und ließen bei sich die Beschneidung rückgängig machen. So fielen sie vom heiligen Bund ab, vermischten sich mit den fremden Völkern und gaben sich dazu her, Böses zu tun. Äussere religionspolitische Ursachen; Entweihung des Tempels 16 Als Antiochus sah, dass sich seine Herrschaft gefestigt hatte, fasste er den Plan, auch König des Landes Ägypten zu werden und so über zwei Reiche zu herrschen. 17 Er drang mit vielen Soldaten in Ägypten ein, mit Streitwagen und Kriegselefanten und einer großen Flotte, 18 und führte Krieg gegen Ptolemäus, den Königvon Ägypten. Ptolemäus wurde von ihm geschlagen und floh, nachdem viele seiner Leute im Kampf gefallen waren. 19 Die befestigten Städte Ägyptens wurden erobert und das Land geplündert. 20 Antiochus wandte sich nach seinem Sieg über Ägypten im Jahr 143 gegen Israel und rückte mit zahlreichen Truppen hinauf vor Jerusalem. 21 In seiner Vermessenheit betrat er sogar das Heiligtum; er raubte den goldenen Rauchopferaltar, den Leuchter samt allem seinem Zubehör, 22 den Tisch für die Schaubrote, die Opfer- und Trinkschalen, die goldenen Rauchfässer, den Vorhang, die Kronen und den goldenen Schmuck von der Vorderseite des Tempels, den er ganz abschlagen ließ. 23 Dann nahm er das Silber, das Gold, die kostbaren Geräte, und was er von den versteckten Schätzen finden konnte, 24 und ließ alles in sein Land schleppen. Er richtete ein Blutbad an und führte ganz vermessene Reden. 25 Da kam große Trauer über das ganze Land Israel. 26 Die Vornehmen und Alten stöhnten; / die Mädchen und jungen Männer verloren ihre Kraft / und die Schönheit der Frauen verfiel. 27 Jeder Bräutigam stimmte die Totenklage an, / die Braut saß trauernd in ihrem Gemach. 28 Das Land zitterte um seine Bewohner. / Das ganze Haus Jakob war mit Schande bedeckt. 29 Zwei Jahre später schickte der König einen Beamten in die Städte von Juda mit dem Auftrag, die Steuern einzutreiben. Er kam mit zahlreichen Truppen nach Jerusalem. 30 Arglistig bot er den Einwohnern zunächst Frieden an. Als man ihm Glauben schenkte, fiel er plötzlich über die Stadt her, richtete großen Schaden in ihr an und brachte viele Israeliten um. 31 Er ließ die Stadt plündern und in Brand stecken und die Häuser und Stadtmauern ringsum niederreißen. 32 Frauen und Kinder schleppte man in die Sklaverei, das Vieh nahm man als Beute mit. 33 Um die Davidstadt bauten sie eine große und feste Mauer mit mächtigen Türmen, damit sie ihnen als Burg dienen konnte. 34 Sie legten eine Besatzung von Sündern hinein, Männer, die sich nicht an das Gesetz hielten. Diese setzten sich dort fest, 35 versahen sich mit Waffen und Nahrungsmitteln und brachten auch die Beute, die sie in Jerusalem gemacht hatten, dort unter. So wurden sie zu einer großen Gefahr. 36 Aus dem Hinterhalt bedrohten sie das Heiligtum; / immer waren sie für Israel ein arger Feind. 37 Rings um das Heiligtum vergossen sie unschuldiges Blut / und entweihten das Heiligtum. 38 Jerusalems Einwohner flohen vor ihnen / und Fremde zogen in die Stadt ein. / Ihren angestammten Bewohnern wurde die Stadt fremd und ihre Kinder verließen sie. 39 Ihr Heiligtum verödete wie die Wüste, / ihre Feste verwandelten sich in Trauer. / Ihre Sabbate wurden verhöhnt; / statt geehrt zu sein, war sie verachtet. 40 So groß ihre Herrlichkeit gewesen war, / so groß war nun ihre Schande. / Von ihrer Höhe ist sie herabgestürzt, / jetzt liegt sie in Trauer. Verbot der jüdischen Religionsausübung 41 Damals schrieb der König seinem ganzen Reich vor, alle sollten zu einem einzigen Volk werden 42 und jeder sollte seine Eigenart aufgeben. Alle Völker fügten sich dem Erlass des Königs. 43 Auch vielen Männern aus Israel gefiel seine Art des Gottesdienstes; sie opferten den Götterbildern und entweihten den Sabbat. 44 Der König schickte Boten nach Jerusalem und in die Städte von Juda mit der schriftlichen Anordnung, man solle eine Lebensform übernehmen, die dem Land fremd war. 45 Brand-, Schlacht- und Trankopfer im Heiligtum seien einzustellen, Sabbate und Feste zu entweihen, 46 das Heiligtum und die Heiligen zu schänden. 47 Man solle stattdessen Altäre, Heiligtümer und Tempel für die fremden Götter errichten sowie Schweine und andere unreine Tiere opfern. 48 Ihre Söhne dürften sie nicht mehr beschneiden, vielmehr sollten sie sich mit jeder denkbaren Unreinheit und Entweihung beflecken. 49 So sollte das Gesetz in Vergessenheit geraten und alle seine Satzungen sollten hinfällig werden. 50 Wer aber des Königs Anordnung nicht befolge, müsse sterben. 51 Ähnliche Anweisungen erließ er für sein ganzes Reich. Er setzte Beamte ein, die die Durchführung im ganzen Volk überwachen sollten; ... 52 Viele aus dem Volk schlossen sich ihnen an; sie alle fielen vom Gesetz ab und trieben es schlimm im Land. 53 Die Israeliten mussten sich vor ihnen verstecken, wo immer sie Zuflucht fanden. 54 Am fünfzehnten Kislew des Jahres 145 ließ der König auf dem Altar den Gräuel der Verwüstung errichten; auch in den Städten Judäas ringsum errichtete man Altäre. 55 Vor den Haustüren und auf den Plätzen brachten sie Rauchopfer dar. 56 Alle Buchrollen des Gesetzes, die man fand, wurden zerrissen und verbrannt. ..." - 

Vermessenheit – Schreibung, Definition, Bedeutung ... - " .... Synonymgruppe Anmaßung · Hochmut · Hybris · Selbstüberhöhung · ....."  -  Hybris - "...... frevelhafter Stolz, Übermut, frevelnde Selbstüberhebung ...." - 

Alexander der Große - "Alexander der Große (altgriechisch Ἀλέξανδρος ὁ Μέγας Aléxandros ho Mégas; * 20. Juli 356 v. Chr. in Pella; † 10. Juni 323 v. Chr. in Babylon) war von 336 v. Chr. bis zu seinem Tod als Alexander III. König von Makedonien und Hegemon des Korinthischen Bundes. ..." -

Antiochos IV. - "Antiochos IV. Epiphanes (altgriechisch Ἀντίοχος ὁ Ἐπιφανής Antíochos ho Epiphanḗs, deutsch ‚der Erscheinende (Gott)‘; * um 215 v. Chr.; † 164 v. Chr.) war ein König aus der Dynastie der Seleukiden. Er war der jüngste Sohn des Antiochos III. und der Laodike von Pontos. Als tatkräftigem Herrscher gelang es Antiochos, das Seleukidenreich, das unter seinem Vater eine schwere Niederlage gegen Rom erlitten hatte, weitgehend zu stabilisieren. Im Sechsten Syrischen Krieg waren seine Truppen in Ägypten erfolgreich, doch ein römisches Ultimatum zwang ihn zum Rückzug („Tag von Eleusis“). Einen Putschversuch gegen den von ihm eingesetzten Hohepriester in Jerusalem beantwortete Antiochos mit extrem repressiven Maßnahmen gegen das Judentum. Der dadurch ausgelöste Makkabäeraufstand kam erst nach dem unerwarteten Tod des Königs auf einem Feldzug im Osten seines Reichs zum Erfolg....." - 

- sowie = 1.Makkabäer 2 | Einheitsübersetzung 2016 - "1 In jenen Tagen trat ein Priester auf aus dem Geschlecht des Jojarib namens Mattatias; sein Vater war Johanan, der Sohn Simeons. Er stammte aus Jerusalem, hatte sich aber in Modeïn niedergelassen. 2 Er hatte fünf Söhne: Johanan mit dem Beinamen Gaddi, 3 Simeon mit dem Beinamen Tassi, 4 Judas mit dem Beinamen Makkabäer, 5 Eleasar mit dem Beinamen Awaran und Jonatan mit dem Beinamen Apphus. 6 Als er das gotteslästerliche Treiben in Juda und in Jerusalem sah, sagte er: 7 Ach, warum bin ich geboren, dass ich erleben muss, / wie man mein Volk vernichtet / und die heilige Stadt zerstört? / Ohnmächtig musste man zusehen, / wie sie in die Hand ihrer Feinde geriet, / wie die heilige Stätte Fremden in die Hand fiel. 8 Ihr Tempel wurde wie ein ehrloser Mann, 9 ihre Kostbarkeiten schleppte man als Beute fort. / Auf ihren Plätzen erschlug man ihre kleinen Kinder; / ihre jungen Männer fielen unter dem Schwert des Feindes. 10 Welches Volk hat nicht ein Stück des Reiches erhalten, / hat sich nicht seinen Anteil an der Beute errafft? 11 Ihren ganzen Schmuck nahm man ihr weg. / Die Freie wurde zur Sklavin. 12 Seht, unser Heiligtum, / unsere Zierde und unser Ruhm, liegt verödet; / fremde Völker haben es entweiht. 13 Wozu leben wir noch? 14 Und Mattatias und seine Söhne zerrissen ihre Gewänder, zogen Bußkleider an und gaben sich tiefer Trauer hin. 15 Da kamen die Beamten, die vom König den Auftrag hatten, die Einwohner zum Abfall von Gott zu zwingen, in die Stadt Modeïn, um die Opfer durchzuführen. 16 Und viele aus Israel kamen zu ihnen; auch Mattatias und seine Söhne versammelten sich dort. 17 Da wandten sich die Leute des Königs an Mattatias und sagten: Du besitzt in dieser Stadt Macht, Ansehen und Einfluss und hast die Unterstützung deiner Söhne und Verwandten. 18 Tritt also als Erster vor und tu, was der König angeordnet hat! So haben es alle Völker getan, auch die Männer in Juda und alle, die in Jerusalem geblieben sind. Dann wirst du mit deinen Söhnen zu den Freunden des Königs gehören; auch wird man dich und deine Söhne mit Silber, Gold und vielen Geschenken ehren. 19 Mattatias aber antwortete mit lauter Stimme: Auch wenn alle Völker im Bereich der Königsherrschaft dem König gehorchen und jedes von der Religion seiner Väter abfällt und sich für seine Anordnungen entscheidet - 20 ich, meine Söhne und meine Brüder bleiben beim Bund unserer Väter. 21 Gott bewahre uns davor, das Gesetz und seine Vorschriften zu verlassen. 22 Wir gehorchen den Befehlen des Königs nicht und wir weichen weder nach rechts noch nach links von unserer Religion ab. 23 Kaum hatte er das gesagt, da trat vor aller Augen ein Jude vor und wollte auf dem Altar von Modeïn opfern, wie es der König angeordnet hatte. 24 Als Mattatias das sah, packte ihn der Eifer; seine Nieren erzitterten und er ließ seinem gerechten Zorn freien Lauf: Er sprang vor und erstach den Abtrünnigen über dem Altar. 25 Zusammen mit ihm erschlug er auch den königlichen Beamten, der sie zum Opfer zwingenwollte, und riss den Altar nieder; 26 der Eifer für das Gesetz hatte ihn gepackt und er tat, was einst Pinhas mit Simri, dem Sohn des Salu, gemacht hatte. 27 Und Mattatias rief mit lauter Stimme in der Stadt: Wer sich für das Gesetz ereifert und zum Bund steht, der soll mir folgen. 28 Und er floh mit seinen Söhnen in die Berge; ihren ganzen Besitz ließen sie in der Stadt zurück. 29 Damals gingen viele, die Recht und Gerechtigkeit suchten, in die Wüste hinunter, um dort zu leben. 30 Ihre Kinder und ihre Frauen und auch ihr Vieh nahmen sie mit; denn die ihnen zugefügten Übel waren unerträglich geworden. 31 Aber man meldete den Beauftragten des Königs und der Besatzung, die in der Davidstadt von Jerusalem war: Leute, die des Königs Anordnung missachtet haben, sind in die Wüste zu den Höhlen hinabgezogen. 32 Da setzten ihnen viele nach; als sie die Juden eingeholt hatten, stellten sie sich ihnen gegenüber auf und machten sich zum Kampf bereit. An jenem Tag war gerade Sabbat. 33 Die Soldaten riefen ihnen zu: Jetzt ist noch Zeit. Kommt heraus und tut, was der König sagt; dann bleibt ihr am Leben. 34 Sie antworteten: Wir gehen nicht hinaus und tun nicht, was der König sagt; wir werden den Sabbat nicht entweihen. 35 Da gingen die Soldaten sofort zum Angriff über. 36 Die Juden gaben keine Antwort; sie warfen nicht einmal Steine auf sie, noch versperrten sie die Eingänge der Höhlen. 37 Denn sie sagten: Wir wollen lieber alle sterben, als schuldig werden. Himmel und Erde sind unsere Zeugen, dass es Unrecht ist, wenn ihr uns das Leben nehmt. 38 Da begannen die Soldaten den Kampf am Sabbat und so starben die Juden mit ihren Frauen und Kindern, etwa tausend Menschen, und auch ihr Vieh kam zusammen mit ihnen um. 39 Als Mattatias und seine Freunde das erfuhren, ergriff sie größter Schmerz um die Toten. 40 Sie sagten zueinander: Wenn wir alle so handeln, wie unsere Brüder gehandelt haben, und nicht gegen die fremden Völker für unser Leben und unsere Gesetze kämpfen, dann vertilgen sie uns bald von der Erde. 41 Und sie beschlossen noch am gleichen Tag: Wenn uns jemand am Sabbat angreift, werden wir gegen ihn kämpfen, damit wir nicht alle umkommen wie unsere Brüder in den Höhlen. 42 Damals schloss sich ihnen auch die Gemeinschaft der Hasidäer an; das waren tapfere Männer aus Israel, die alle dem Gesetz treu ergeben waren. 43 Auch alle anderen, die vor dem Unheil flohen, kamen zu ihnen und verstärkten ihre Reihen. 44 Sie stellten eine Streitmacht auf und erschlugen die Sünder in ihrem Zorn, / die Gesetzlosen in ihrem Grimm. Wer übrig blieb, musste zu den Nachbarvölkern fliehen, um sein Leben zu retten. 45 Mattatias und seine Anhänger zogen durch das ganze Land und rissen die Altäre nieder. 46 Alle unbeschnittenen Kinder, die sie in dem Gebiet Israels fanden, beschnitten sie gewaltsam. 47 Sie verfolgten die frechen Frevler; / in allem, was sie taten, hatten sie Erfolg. 48 Sie entrissen das Gesetz der Hand der Völker / und der Könige. / Dem Sünder ließen sie keine Macht. 49 Da kam für Mattatias die Zeit, dass er sterben musste. Da sagte er zu seinen Söhnen: Jetzt sind über uns Frevel und Strafe gekommen, / die Zeit des Zusammenbruchs und lodernder Zorn. 50 Jetzt eifert für das Gesetz, meine Söhne, / setzt euer Leben ein für den Bund unserer Väter! 51 Denkt an die Taten, die unsere Väter zu ihren Zeiten vollbrachten; erwerbt euch großen Ruhm und einen ewigen Namen! 52 Wurde Abraham nicht für treu befunden in der Erprobung / und wurde ihm das nicht als Gerechtigkeit angerechnet? 53 Josef hielt das Gebot, als man ihn bedrängte, / und wurde Herr über Ägypten. 54 Pinhas, unser Vorvater, eiferte für Gottes Sache / und empfing für seinen Eifer den Bund ewigen Priestertums. 55 Weil Josua seinen Auftrag erfüllte, / wurde er Richter in Israel. 56 Kaleb bezeugte vor dem Volk die Wahrheit; / darum bekam er ein Erbteil im Land. 57 David war barmherzig; / darum erhielt er den Königsthron als ewiges Erbe. 58 Elija eiferte für das Gesetz / und wurde für seinen Eifer in den Himmel aufgenommen. 59 Hananja, Asarja und Mischaël hatten Vertrauen; / darum wurden sie aus den Flammen gerettet. 60 Weil Daniel unschuldig war, / wurde er dem Rachen der Löwen entrissen. 61 Überdenkt unsere ganze Vergangenheit: / Keiner, der ihm vertraut, kommt zu Fall. 62 Habt keine Angst vor den Worten eines sündigen Menschen! / Seine Herrlichkeit verfällt der Fäulnis und den Würmern. 63 Heute noch reckt er sich hoch empor, / morgen schon ist er verschwunden; / denn er ist wieder zu Staub geworden / und mit seinen Plänen ist es aus. 64 Meine Söhne, seid mannhaft und seid stark im Gesetz; / denn durch das Gesetz werdet ihr euch Ruhm erwerben. 65 Seht, Simeon, euer Bruder. Ich weiß, dass er ein kluger Mann ist. Hört immer auf ihn! Er soll euer Vater sein. 66 Judas, der Makkabäer, ist seit seiner Jugend ein tapferer Krieger. Er soll an der Spitze eures Heeres stehen und den Krieg gegen die Völker führen. 67 Schart alle um euch, die das Gesetz halten! Nehmt Rache für euer Volk! 68 Zahlt es den fremden Völkern heim! Achtet auf das, was das Gesetz befiehlt! 69 Und nachdem er sie gesegnet hatte, wurde er mit seinen Vätern vereint.  ..." - wie weiter =  1.Makkabäer 3| Einheitsübersetzung 2016 - ".... 5 Er verfolgte die Gesetzlosen und spürte sie auf ........6 Aus Furcht vor ihm verloren die Gesetzlosen den Mut , / alle Übeltäter vergingen vor Angst....7 Viele Könige setzte er arg zu ..." -

- und dazu auch =  Jesus Sirach 10 | Einheitsübersetzung 2016 - "... 2 Wie der Richter des Volkes, so seine Beamten, / und wie das Oberhaupt einer Stadt, so alle ihre Bewohner....... 8 Königsherrschaft wechselt von Volk zu Volk / wegen Ungerechtigkeiten, Überheblichkeiten und Reichtümern; ..." -

- zu Ungerechtigkeit/Unrecht in Rubrik :"La Vie Startseite" - 

- sowie = Jesus Sirach 5 | Einheitsübersetzung 2016 - "... 8 Verlass dich nicht auf ungerechte Reichtümer, / denn sie werden dir am Tag des Unglücks nichts nützen! ..." - 

- sowie = Psalm 62 | Hoffnung für alle  - " ... 11 Verlasst euch nicht auf erpresstes Gut, lasst euch nicht blenden von unrecht erworbenem Reichtum! ..." - 

Sowie = 

3.Mose 19 | Lutherbibel 2017 - "1 Und der HERR redete mit Mose und sprach: 2 Rede mit der ganzen Gemeinde der Israeliten und sprich zu ihnen: Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig, der HERR, euer Gott. 3 Ein jeder fürchte seine Mutter und seinen Vater. Haltet meine Feiertage; ich bin der HERR, euer Gott. 4 Ihr sollt euch nicht zu den Götzen wenden und sollt euch keine gegossenen Götter machen; ich bin der HERR, euer Gott. ... 10 Auch sollst du in deinem Weinberg nicht Nachlese halten noch die abgefallenen Beeren auflesen, sondern dem Armen und Fremdling sollst du es lassen; ich bin der HERR, euer Gott. 11 Ihr sollt nicht stehlen noch lügen noch betrügerisch handeln einer mit dem andern. 12 Ihr sollt nicht falsch schwören bei meinem Namen und den Namen eures Gottes nicht entheiligen; ich bin der HERR. 13 Du sollst deinen Nächsten nicht bedrücken noch berauben. Es soll des Tagelöhners Lohn nicht bei dir bleiben bis zum Morgen. 14 Du sollst dem Tauben nicht fluchen und sollst vor den Blinden kein Hindernis legen, denn du sollst dich vor deinem Gott fürchten; ich bin der HERR. 15 Du sollst nicht unrecht handeln im Gericht: Du sollst den Geringen nicht vorziehen, aber auch den Großen nicht begünstigen, sondern du sollst deinen Nächsten recht richten. 16 Du sollst nicht als Verleumder umhergehen unter deinem Volk. Du sollst auch nicht auftreten gegen deines Nächsten Leben; ich bin der HERR. ... 26 Ihr sollt nichts essen, in dem noch Blut ist. Ihr sollt nicht Wahrsagerei noch Zauberei treiben. ..." -


---



X